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Title:
METHOD FOR REPLACING AN INNER DISK ELEMENT OF AN INTEGRALLY BLADED DISK
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2010/054634
Kind Code:
A1
Abstract:
The present invention relates to a method for replacing an inner disk element (2) of an integrally bladed disk (1), wherein the integrally bladed disk (1) has a plurality of openings (9) in the form of axial through-bores in the joining region (8). The method begins with the filling of the axial through-bores (9), whereupon the inner disk element (2) of the integrally bladed disk (1) is removed from the remaining blade ring (3, 5, 6, 7). Then, a new inner disk element (2) is inserted into the remaining blade ring (3, 5, 6, 7) and the new inner disk element (2) and the remaining blade ring (3, 5, 6 7) are joined. Finally, the axial through-bores (9) are restored.

Inventors:
BAYER ERWIN (DE)
RICHTER KARL-HERMANN (DE)
Application Number:
PCT/DE2009/001581
Publication Date:
May 20, 2010
Filing Date:
November 07, 2009
Export Citation:
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Assignee:
MTU AERO ENGINES GMBH (DE)
BAYER ERWIN (DE)
RICHTER KARL-HERMANN (DE)
International Classes:
B23P6/00; B23K15/00; B23K20/12; F01D5/00; F01D5/34
Foreign References:
DE10340823A12005-03-31
DE2442739A11976-03-18
US20030223873A12003-12-04
DE102006022164A12007-11-15
DE102006022164A12007-11-15
Attorney, Agent or Firm:
MTU AERO ENGINES GMBH (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Verfahren zum Austausch eines inneren Scheibenelements (2) einer integral beschaufelten Scheibe (1), wobei die integral beschaufelte Scheibe (1) im Fügebereich (8) eine Vielzahl von Aussparungen (9) in Form von axialen Durchgangsbohrungen (9) aufweist, mit den folgenden Schritten:

Auffüllen der axialen Durchgangsbohrungen (9),

Heraustrennen eines inneren Scheibenelements (2) der integral beschaufelten Scheibe (1) aus dem verbleibenden Schaufelkranz (3, 5, 6, 7), Einsetzen eines neuen inneren Scheibenelements (2) in den verbleibenden

Schaufelkranz (3, 5, 6, 7),

Fügen des neuen inneren Scheibenelements (2) und des verbleibenden Schaufelkranzes (3, 5, 6, 7),

Wiederherstellen der axialen Durchgangsbohrungen (9).

2. Verfahren gemäß Anspruch 1 , wobei das Auffüllen der axialen Durchgangsbohrungen (9) durch ein Einsetzen von Formteilen bewirkt wird, und das Wiederherstellen der axialen Durchgangsbohrungen (9) durch Herausneh- men der eingesetzten Formteile bewirkt wird.

3. Verfahren gemäß Anspruch 2, wobei die in die axialen Durchgangsbohrungen (9) eingesetzten Formteile eingeschrumpfte Formteile sind.

4. Verfahren gemäß Anspruch 2 oder, wobei die Formteile aus demselben Material wie das innere Scheibenelement (2) ausgebildet sind.

5. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Auffüllen der axialen Durchgangsbohrungen (9) mit Hilfe des Verfahrens der kaltkinetischen Kompaktierung bewirkt wird.

6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 oder 5, wobei das Wiederherstellen der axialen Durchgangsbohrungen (9) bewirkt wird, indem sie neu gebohrt werden.

7. Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei vor dem Ein- setzen des neuen inneren Scheibenelements (2) in den verbleibenden Schaufelkranz (3,

5, 6, 7) eine Feinbearbeitung der Fügezone erfolgt.

8. Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Fügen des neuen inneren Scheibenelements (2) und des verbleibenden Schaufelkranzes (3, 5, 6, 7) mittels Elektrodenstrahlschweißen oder Rotationsreibschweißen bewirkt wird.

Description:
VERFAHREN ZUM AUSTAUSCH EINES INNEREN SCHEIBENELEMENTS EINER INTEGRAL BESCHAUFELTEN SCHEIBE

Beschreibung

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Austausch eines inneren Scheibenelements einer integral beschaufelten Scheibe, einer sogenannten BLISK (blade in- tegrated disk). Hierbei steht die integral beschaufelte Scheibe (BLISK) auch synonym für einen integral beschaufelten Ring, einen sogenannten BLING (blade integrated ring).

STAND DER TECHNIK

Aus dem Dokument DE 10 2006 022 164 Al ist es bekannt, ein Rotorelement (BLISK oder BLING) für eine fertigungstechnische Bearbeitung mit hoher mechanischer Belastung auszusteifen. Dies ist insbesondere deshalb erforderlich, da das Rotorelement für seinen Einsatz dimensioniert ist und während der Fertigung bzw. Bearbeitung (z.B. Reparatur) Belastungen auftreten können, die größer als die Belastungen während des Einsatzes sind. Daher ist es möglich, dass das Rotorelement bei einer Bearbeitung uner- wünscht verformt wird. Das vorstehend genannte Dokument sieht daher ein Verfahren zum Aussteifen solcher Bauteile vor, um unerwünschte Verformungen zu verhindern oder zumindest weitestgehend einzuschränken.

Allerdings eignet sich dieses Verfahren nur zur Aussteifung von Rotorelementen mit einem ganz speziellen Aufbau. Genauer gesagt eignet sich dieses Verfahren nur zur

Aussteifung von umlaufenden Aussparungen in der Turbinenblisk mit einer radial außen liegenden Begrenzungswand.

Die derzeit eingesetzten BLISKs und BLINGs hingegen weisen zumeist axiale Bohrun- gen auf, sogenannte Entlastungsbohrungen, die einerseits der Gewichtsersparnis und andererseits der besseren Belüftung dienen. Die Gewichtsersparnis ist insbesondere bei solchen Rotorelementen wichtig, die in Flugzeugturbinen eingesetzt werden.

Bei dem derzeitigen Aufbau von Turbinenblisks wird ein EB-geschweißter Schaufel- kränz durch Elektronenstrahlschweißen auf eine Nabe gefügt. Im Bereich der Fügezone am Schaufelkranz und entlang der Axialnaht werden dann die Entlastungsbohrungen eingebracht. Diese Entlastungsbohrungen würden ein erneutes Fügen mittels Elektro- denstrahlschweißen bei einer Reparatur behindern.

Turbinenblisks werden heutzutage zumeist aus zwei unterschiedlichen Materialien für das innere Scheibenelement und den Schaufelkranz hergestellt. Das innere Scheibenelement hat üblicherweise einen geringeren Wert als der Schaufelkranz und ist bezüglich seiner Lebensdauer beschränkt. Demgegenüber ist der Schaufelkranz als Bauteil der Klasse 2 in seiner Lebensdauer nicht begrenzt.

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren bereitzustellen, mit dessen Hilfe bei Turbinenblisks, welche axiale Entlastungsbohrungen aufweisen, das innere Scheibenelement ausgewechselt werden kann.

Die Aufgabe der Erfindung wird mit dem Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.

ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG

Das Verfahren zum Austausch eines inneren Scheibenelements einer integral beschaufelten Scheibe, wobei die integral beschaufelte Scheibe im Fügebereich eine Vielzahl von Aussparungen in Form von axialen Durchgangsbohrungen aufweist, hat folgenden Ablauf. Zuerst werden die axialen Durchgangsbohrungen der integral beschaufelten Scheibe aufgefüllt und das innere Scheibenelement der radial beschaufelten Scheibe aus dem verbleibenden Schaufelkranz herausgetrennt. Danach wird ein neues inneres Scheibenelement in den verbleibenden Schaufelkranz eingesetzt und das neue innere Scheibenelement und der verbleibende Schaufelkranz gefügt. Anschließend werden die axialen Durchgangsbohrungen wiederhergestellt.

Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, dass bei Abnutzung des inneren Scheibenelements der integral beschaufelten Scheibe (BLISK) nicht das gesamte Bauteil ersetzt werden muss, sondern das relativ günstige innere Scheibenelement ersetzt werden kann und der relativ teure Schaufelkranz weiter benutzt werden kann. Es wird noch einmal daraufhingewiesen, dass die integral beschaufelte Scheibe (BLISK) auch synonym für einen integral beschaufelten Ring (BLING) steht. In diesem Fall wird anstelle des inneren Scheibenelements natürlich der innere Ring herausgetrennt und ausgetauscht.

Vorteilhafterweise wird bei dem vorstehenden Verfahren das Auffüllen der axialen Durchgangsbohrungen durch ein Einsetzen eingeschrumpfter Formteile und das Wiederherstellen der axialen Durchgangsbohrungen durch Herausnehmen der eingesetzten Formteile bewirkt.

Dadurch kann das Auffüllen der Durchgangsbohrungen sehr schnell und kostengünstig bewirkt werden. Die Formteile können entweder individuell für die jeweilige BLISK angefertigt oder standardisiert vorgehalten werden. Es können auch unterschiedlich geformte Durchgangsbohrungen in der integral beschaufelten Scheibe vorgesehen sein, so dass dementsprechend unterschiedlich geformte Formteile benötigt werden.

Vorteilhafterweise sind bei dem vorstehenden Verfahren die Formteile aus demselben Material wie das innere Scheibenelement ausgebildet.

In diesem Fall sind die Materialeigenschaften über die gesamte Trennfuge (und später Fügefuge) hinweg identisch, was die Bearbeitung vereinfacht. Dies gilt insbesondere für den Wärmeausdehnungskoeffizienten, so dass auch bei einer Erwärmung der integral beschaufelten Scheibe z.B. während des Fügens keine Spannungen oder Spalte im Bereich der Formteile entstehen.

Weiter Vorteilhafterweise wird bei dem vorstehenden Verfahren das Auffüllen der axialen Durchgangsbohrungen mit Hilfe des Verfahrens der kaltkinetischen Kompaktierung bewirkt. Zudem wird das Wiederherstellen der axialen Durchgangsbohrungen bewirkt, indem sie neu gebohrt werden.

Mit Hilfe des Verfahrens der kaltkinetischen Kompaktierung können die Durchgangsbohrungen aufgefüllt werden, ohne dass in der integral beschaufelten Scheibe große thermische Spannungen erzeugt werden. Dadurch wird eine thermische Verformung bzw. Verspannung der integral beschaufelten Scheibe weitestgehend verhindert. Vorteilhafterweise erfolgt bei dem vorstehenden Verfahren vor dem Einsetzen des neuen inneren Scheibenelements in den verbleibenden Schaufelkranz eine Feinbearbeitung der Fügezone.

Dieser Schritt ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die integral beschaufelte Scheibe einen Überzug aus einem vom Kernmaterial verschiedenen Material aufweist. Beim Heraustrennen können dann beispielsweise Späne des Deckmaterials entstehen, die dann im Bereich des Kernmaterials anhaften. Ohne eine Feinbearbeitung der Fügezone wäre es auf diese Weise theoretisch möglich, dass Einschlüsse des Deckmaterials im Kernmaterial der integral beschaufelten Scheibe entstehen, die die Festigkeit oder die Dauerhaftigkeit nachteilig beeinflussen können. Dies kann durch eine Feinbearbeitung der Fügezone zuverlässig verhindert werden.

Vorteilhafterweise wird bei dem vorstehenden Verfahren das Fügen des neuen inneren Scheibenelements und des verbleibenden Schaufelkranzes mittels Elektrodenstrahl- schweißen oder Rotationsreibschweißen bewirkt.

Diese Fügeverfahren sind besonders geeignet, da sie mit relativ geringer Erwärmung der integral beschaufelten Scheibe einhergehen. Zudem sind diese Erwärmungen lokal stark begrenzt. Dadurch kann eine aufwändige und umfangreiche Nachbearbeitung der integral beschaufelten Scheibe vermieden werden.

KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN

Die vorliegende Erfindung sowie ihre vorteilhaften Weiterentwicklungen sind unter

Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren besser verständlich

Fig. 1 ist eine perspektivische Schnittansicht einer integral beschaufelten Scheibe; und

Fig. 2 ist eine perspektivische Schnittansicht einer integral beschaufelten Scheibe, bei der eine Durchgangsbohrung aufgefüllt ist.

AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG EINES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS Im Folgenden ist ein Ausfiihrungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben.

Die integral beschaufelte Scheibe 1 dieses Ausführungsbeispiels besteht aus einem in- neren Scheibenelement 2 und Schaufeln 3. Das innere Scheibenelement 2 weist zudem noch einen axialen Vorsprung 4 auf. Die Schaufeln 3 sind an ihrer Basis 5, welche mit zwei Vorsätzen 6, 7 versehen ist, mit dem inneren Scheibenelement 2 in einem Fügebereich 8 verbunden. Im Fügebereich 8 zwischen innerem Scheibenelement 2 und Basis 5 der Schaufeln 3 sind axiale Durchgangsbohrungen 9 vorgesehen, welche als Entlas- tungsbohrungen dienen. In der Fig. 2 ist eine der Durchgangsbohrungen 9 aufgefüllt. Der Begriff Fügebereich umschreibt den Bereich, in dem sich die Durchgangsbohrungen 9 befinden, wohingegen der Begriff Fügezone nur den Bereich umfasst, der direkt durch den Fügevorgang beeinflusst wird, also beispielsweise der Bereich, in dem eine Schweißnaht ausgeführt wird.

Das erfindungsgemäße Verfahren gemäß diesem Ausführungsbeispiel läuft folgendermaßen ab.

Bei der in der Fig. 1 dargestellten integral beschaufelten Scheibe 1 werden die axialen Durchgangsbohrungen 9 mit Hilfe des Verfahrens der kaltkinetischen Kompaktierung aufgefüllt, wie dies für eine axiale Durchgangsbohrung 9 in der Fig. 2 gezeigt ist. Bei diesem Verfahren, das auch als K3 -Verfahren bzw. als Coldspray- Verfahren bezeichnet wird, wird ein Spritzzusatzstoff auf eine so hohe Geschwindigkeit beschleunigt, dass die kinetische Energie des Spritzzusatzstoffs alleine zur Ausbildung eines dichten Schicht- Verbundes auf dem Werkstück ausreicht, wenn der Spritzzusatzstoff auf das Werkstück auftrifft. Dementsprechend kann auf die Zufuhr von Wärme vollständig verzichtet werden, wodurch die Forderungen nach oxidarmen Schichten erfüllt werden können, da aufgrund der niedrigen Temperaturen keine Reaktion der Werkstoffe mit Umgebungsgasen erfolgt.

Nach dem Auffüllen der axialen Durchgangsbohrungen 9 im Fügebereich 8 wird das innere Scheibenelement 2 der radial beschaufelten Scheibe 1 aus dem verbleibenden Schaufelkranz 3, 5, 6, 7 mit Hilfe eines beliebigen bekannten Trennverfahrens herausgetrennt. Besonders bevorzugt sind hierbei Trennverfahren, die ohne großen Wärmeein- trag in die integral beschaufelte Scheibe 1 auskommen, da dadurch eine Verformung der integral beschaufelten Scheibe 1 klein gehalten werden kann.

Bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgt anschließend an das Heraustrennen des inneren Scheibenelements 2 eine Feinbearbeitung der Fügezone. Die Fügezone entspricht hierbei der Trennfläche des Schaufelkranzes 3, 5, 6, 7 und der entsprechenden Fläche des neu einzusetzenden inneren Scheibenelements 2.

Danach wird das neue innere Scheibenelement 2 in den verbleibenden Schaufelkranz 3, 5, 6, 7 eingesetzt und exakt positioniert.

Das darauf folgende Fügen des neuen inneren Scheibenelements 2 und des verbleibenden Schaufelkranzes 3, 5, 6, 7 wird bei diesem Ausführungsbeispiel mittels Elektronen- strahlschweißen (auch als EB-Schweißen bezeichnet) bewirkt. Alternativ dazu kann aber auch ein Reibschweißverfahren zum Einsatz kommen, zum Beispiel das Rotationsreibschweißen.

Zuletzt werden die axialen Durchgangsbohrungen 9 in dem Fügebereich 8 wiederhergestellt, indem sie an denselben Stellen neu gebohrt werden. Dieser Schritt erfolgt in glei- eher Weise wie bei einer Neuherstellung einer integral beschaufelten Scheibe 1.

Durch das vorstehend beschriebene Verfahren wurde eine integral beschaufelte Scheibe 1 bzw. bei diesem Ausführungsbeispiel eine Turbinenblisk 1 einer Flugzeugturbine in relativ kurzer Zeit zu geringen Kosten repariert.

Diese Reparaturmöglichkeit ist eine wichtige Voraussetzung für die Akzeptanz einer Turbinenblisk 1 beim Kunden. Für den Hersteller bzw. Reprateur hat das erfindungsgemäße Verfahren zudem den Vorteil, dass nach dem Auffüllen der Entlastungsbohrungen 9 und dem Heraustrennen der Scheibe 2 wieder auf den Standardprozess der Neu- teilherstellung zurückgegriffen werden kann. Auf diese Weise verkürzt sich auch die

Entwicklungszeit für die Reparatur. Eine Wiederverwendung des Vorrichtungskonzeptes ist möglich.

Bei dem Verfahren des kaltkinetischen Kompatkierens wird der Turbinenblisk 1 zudem thermisch nur sehr gering belastet (< 200 0 C), weshalb kein Verzug am Turbinenblisk 1 auftritt, zudem ist die durch dieses Verfahren erzeugte Schicht dicht, so dass die Werkstoffeigenschaften über den gesamten Umfang beim Wiederverbinden konstant bleiben.

Dieses Ausführungsbeispiel ist nicht dazu gedacht, den Umfang der vorliegenden Erfin- düng zu beschränken, sondern dient vielmehr der bloßen Veranschaulichung des erfindungsgemäßen Verfahrens.