Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
METHOD FOR THE STEPPED COMBUSTION OF FUEL
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2002/033317
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a method for the combustion of solid, even non-homogeneous, fuel in a furnace. Said method comprises the following steps: (a) solid fuel is subjected to combustion, partial combustion or gasification in the combustion chamber, in an oxygen atmosphere below stoichiometric conditions, (b) additional oxygen is supplied to the combustion space in the transition region between the combustion chamber and the furnace or the freeboard, in a quantity above stoichiometric conditions, and (e) a catalyst is added in order to improve or accelerate the reactions in the region to which the quantity of oxygen above stoichiometric conditions is also supplied, or in a succeeding area.

Inventors:
WOLF CHRISTIAN
KELDENICH KAI
Application Number:
PCT/EP2001/012029
Publication Date:
April 25, 2002
Filing Date:
October 17, 2001
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
FRAUNHOFER GES FORSCHUNG (DE)
International Classes:
B01J23/745; F23C6/04; F23C13/00; F23C99/00; F23G5/027; F23G5/00; F23G5/16; F23G5/50; F23L7/00; F23L9/04; (IPC1-7): F23C6/04; F23G5/027; F23L9/04; F23L7/00; F23G5/50
Domestic Patent References:
WO1993007422A11993-04-15
Foreign References:
EP0486728A11992-05-27
US3759036A1973-09-18
US5553556A1996-09-10
US4495872A1985-01-29
US5626085A1997-05-06
US4704084A1987-11-03
DE19619764A11997-11-20
DE4402172A11995-07-27
Attorney, Agent or Firm:
Olgemoeller, Luitgard (Leonhard Olgemoeller Fricke Postfach 10 09 57 Muenchen, DE)
Download PDF:
Claims:
Ansprüche :
1. Verfahren zur Verbrennung auch inhomogener, fester Brennstoffe in einer Feuerungsanlage, das die folgenden Schritte aufweist : (a) Verbrennung, Teilverbrennung bzw. Vergasung der festen Brennstoffe in der Brennkammer unter unterstöchiometrischer Sauerstoffatmosphäre, (b) Zuführung zusätzlichen Sauerstoffs in den Brennraum im Übergangsbereich von Brennkammer zu Feuerraum oder Freibord in einer überstochiometrischen Menge, (c) Zugabe eines Katalysators zur Verbesserung bzw. Beschleunigung der ablaufenden Reaktionen in dem Bereich, in dem auch die uberstochiometrische Sauerstoffmenge zugeführt wird, oder in einem nachfolgenden Bereich.
2. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator ausgewählt ist unter Materialien, die bei den herrschenden Umgebungsbedingungen Sauerstoff in Kontaktreaktionen an gasförmige Substanzen abzugeben und insbesondere Kohlenwasserstoffe und Kohlenmonoxid zu oxidieren vermögen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Katalysator ein ferrooxidischer Katalysator eingesetzt wird, insbesondere feindisperses Eisenoxid.
4. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Rauchgasrichtung der Zugabe der Sekundärluft nachfolgend Tertiärluft eingebracht wird.
5. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator zusammen mit der Sekundärluft eingebracht wird.
6. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Katalysator ausschließlich oder zusätzlich in einem in Rauchgasrichtung weiter hinten liegenden Teil des Feuerraums oder im Kesselbereich der Feuerungsanlage zugegeben wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem in der Brennkammer befindlichen Gas zusätzlich Mischimpuls aufgeprägt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischimpuls durch Eindüsung von rezirkuliertem Rauchgas oder gespanntem Wasserdampf aufgeprägt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischimpulsaufgabe im Brennraum erfolgt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischimpulsaufgabe im Übergangsbereich zwischen Brennkammer und Feuerraum bzw. Freibord oder in Rauchgasrichtung dahinter erfolgt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Katalysator zusammen mit rezirkuliertem Rauchgas oder gespanntem Wasserdampf eingedüst wird.
12. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauerstoffgehalt im Brennund/oder im Feuerraum kontrolliert und geregelt wird.
Description:
VERFAHREN ZUR GESTUFTEN VERBRENNUNG VON BRENNSTOFFEN Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren, bei dem ein fester Brennstoff mit oftmals heterogenen Eigenschaften, vorzugsweise Abfall oder Biomasse, unter Bedingungen verbrannt wird, die das Entstehen von Stickoxiden verringern bzw. unterdrücken.

Stickoxide sind in der Umwelt und insbesondere nach Verbrennungsprozessen ein nicht erwünschtes Produkt. Daher wird üblicherweise ein erheblicher verfahrenstechnischer Aufwand betrieben, um die prozeßintern entstandenen Stickoxide durch eine aufwendige Rauchgasnachbehandlung zu verhindern.

Bei der Verbrennung von festen Brennstoffen, insbesondere Abfall oder Biomasse, wird Sauerstoff im Übermaß benötigt, um die entsprechenden Verbrennungsreaktionen herbeizuführen. Im Kontaktbereich zwischen gasförmigem Sauerstoff und dem festen Brennstoff wird üblicherweise eine (aber-) stöchiometrische Atmosphäre eingestellt, um den Ausbrand der festen Brennstoffe sicher zu stellen. Durch die angewandte (uber-) stöchiometrische Betriebsweise wird oftmals bewirkt, daß teilweise Vorläufersubstanzen von Stickoxiden (HCN, Amine, Oxycyane), die aus dem Brennstoff in der Entgasungs-und Pyrolysezone entstehen, im Nahbereich der Brennkammer zu unerwünschten Stickoxiden (Brennstoff-NOx) aufoxidiert werden. Trotz dieser Verfahrensweise entstehen partiell Zonen mit großem und schnellem Brennstoffumsatz, in denen ein unter-bzw. nahstöchiometrisches Gemisch auftritt. Dort entstehen besonders heiße Zonen, die die Bildung von thermischen oder prompten Stickoxiden begünstigen.

Um die Entstehung von Brennstoff-NOx zu vermindern, wurde-vor allem ur flüssige, gasförmige und staubförmige Brennstoffe- die Methodik der gestuften Verbrennung eingeführt. Dabei wird durch Luftstufung bzw. gezielte Luftverteilung zwischen Primar-, Sekundär-und ev. Tertiärluft erreicht, daß in einem ersten Verbrennungsabschnitt durch unterstöchiometrische Betriebsweise die Vorläufersubstanzen von Brennstoff-N () x zu 2 reduzìert werden (vgl. z. B. US-Patent 5,626,085 oder US-Patent 4,704,084). Der Reaktionsablauf ist dabei sehr vielschichtig und nicht vollständig geklärt.

Durch die in diesem Bereich ebenfalls vorhandene unverbrannte Substanz CO (Produkt der unvollständigen Verbrennung) kann zudem NO zu N2 reduziert werden (vereinfacht : 2 CO + 2 NOo2 CQ2 + N2) Dabei ist aber darauf zu achten, daß die reagierenden Prozeßgase innig vermischt werden, um die Reaktion zu ermöglichen.

Bei der Verbrennung von festen Brennstoffen, insbesondere Abfall, ist dieses Verfahren bisher nicht erfolgreich einsetzbar, da die Nachverbrennung der unverbrannten Bestandteile (z. B. CO, CXHy) erfahrungsgemäß große Schwierigkeiten mit sich bringt. Große Mengen an Unverbranntem werden nicht zur Reaktion gebracht, da zumeist nur eine unzureichende Vermischung mit Sauerstoff geschieht, die Temperatur z. B. durch die Eindüsung von Sekundärluft deutlich abgesenkt wird und somit die Reaktionsgeschwindigkeit zum schnellen Abbau nicht mehr ausreicht.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren fur vor allem feste, auch inhomogene Brennstoffe bereitzustellen, bei dem die Bildung von Stickoxiden weitgehend vermieden oder zumindest reduziert wird.

Diese Aufgabe wird durch die Bereitstellung eines Verfahrens gelöst, das eine Stufung der Luftzugabe zur Erzielung einer erst unter-und dann uberstochiometrlschen Reaktionsatmosphäre sowie die anschließende bzw. begleitende Nachbehandlung der Rauchgase mit einem Katalysator umfaßt, der die ablaufenden Reaktionen verbessert und beschleunigt und somit die Bildung inerten Stickstoffs unterstützt.

Figur 1 zeigt schematisch die Luftstufung und Katalysatoraufgabe in einem Verbrennungsverfahren gemaß der vorliegenden Erfindung an einer beispielhaften Verbrennungsanlage.

Die Erfindung sieht vor, daß einerseits die bisher für flüssige und andere homogene Brennstoffe eingesetzte, gestufte Verbrennung auch für heterogene Brennstoffe wie Abfall oder Biomasse eingesetzt wird, welche zusätzlich zu der Problematik, die durch die Inhomogenität vorgegeben ist, häufig sehr stark mit stickstoffhaltigen Substanzen belastet sind. Dadurch soll die Entstehung von Stickoxid weitgehend vermieden oder völlig unterdrückt werden. Weiterhin soll durch die Zugabe eines geeigneten Katalysators in einen Bereich der Verbrennungsanlage, der in Strömungsrichtung gesehen nicht vor dem Bereich der Verbrennung mit überstöchiometrisch vorhandenem Sauerstoff liegt, erreicht werden, daß einerseits die vorgesehene Luftmenge für die überstöchiometrische Verbrennung von einer ggf. erfolgenden Impulszugabe in der Brennkammer unabhängig ist und andererseits trotzdem genügend Sauerstoff zum Ausbrand der noch unverbrannten Substanzen vorliegt.

Durch die Stufung der Luftzugabe wird zunächst erreicht, daß sich im Bereich der Brennkammer der Feststoff nah-bis deutlich unterstöchiometrisch umsetzt (kontrollierte Vergasung durch nah- bzw. unterstöchiometrische Luftzugabe im Primärluftbereich).

Dabei wird die Bildung von unkontrollierten Temperaturspitzen im Bereich der Brennkammer unterdrückt. Verfahrensbedingt entstehen dabei größere Mengen an unverbrannten Substanzen (z. B. CO, CxH Aromaten usw.). Die Vorlaufersubstanzen (z. B. HCN, Amine) der Stickoxide zahlen ebenfalls zu diesen Substanzen. Bereits entstandenes NO kann in diesem Bereich bei Kontakt mit CO zu C02 und N2 abreagieren, da die Sauerstoffaffinität des Kohlenstoffs größer ist als die des Stickstoffs.

Im nachfolgenden Bereich (dem Obergang der Brennkammer, in der die festen Bestandteile des Brennstoffs brennen, zum sogenannten Feuerraum oder Freibord, in dem vor allem Gase brennen, und ggf. zusätzlich an einer in Rauchgasstramungsrichtung nachfolgenden Stelle) erfolgt eine Einspeisung von weiterer Verbrennungsluft (Sekundär-und evtl. Tertiärluft), um die unverbrannten Substanzen nachzuverbrennen. Hierdurch wird eine überstöchiometrische Atmosphäre geschaffen. Die restlichen unverbrannten Substanzen werden weitgehend abreagiert. Eine deutliche Reduktion der Entstehung von thermischem und promptem ist die Folge der gestuften Betriebsweise.

Um diese Prozesse zu intensivieren bzw. zu optimieren, werden dem Rauchgas zusätzlich Anteile eines als Feststoff vorliegenden Katalysators hinzugefügt, der vorzugsweise feinteilig ist und/oder eine hohe Oberfläche aufweist. Der erfindungsgemäß einzusetzende Katalysator ist in der Lage, nicht-gasförmigen Überschuß-Sauerstoff in Kontaktreaktonen an gasförmige Substanzen abzugeben und sich anschließend auch wieder zu regenerieren. Bei den gasförmigen Substanzen handelt es sich dabei vorzugsweise um oxidierbare Substanzen, insbesondere beispielsweise um CxHy (Kohlenwasserstoffe), Kohlenmonoxid, es können mit ihm aber auch schwer abbaubare Giftstoffe wie PCBs, Dioxine oder Furane oxidiert werden.

Geeignet für die Zwecke der vorliegenden Erfindung sind z. B. ferro-oxidische Katalysatoren, z. B. feindisperses Eisenoxid. Die Zugabe kann zusammen mit der Sekundärluft und/oder ggf. zusätzlich eìngedüster Tertiärluft erfolgen. Alternativ kann der Katalysator auch auf anderen Wegen, z. B. mit rezirkuliertem Rauchgas oder mit Dampf, eingeblasen werden. Eine Eindüsung in einen anderen, in Strömungsrichtung weiter hinten liegenden Bereich des Feuerraums bzw. des Kessels bei einer niedrigeren Temperatur ist ebenfalls möglich. Der Fachmann wird die geeignete Variante ohne weiteres unter Berücksichtigung nach den gegebenen Prozeßbedingungen auswählen. Wesentlich ist, daß der Katalysator erst nach einer gewissen Minimal-Verweilzeit des @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ Verfahrens so gering, daß keine weiteren additiven Maßnahmen (z. B. SNCR-selektive nichtkatalytische Reduktion, SCR- selektive katalytische Reduktion) notwendig sind, um die Stickoxide auf ein Maß zu reduzieren, das durch die Genehmigung vorgeschrieben ist. Als weiterer Effekt wird die Neubildung von Dioxinen und Furanen unterdrückt, da die entsprechenden Vorläufersubstanzen für die de-novo-Synthese in geringerer Menge anfallen bzw. die Zersetzung von Dioxinen und Furanen und dergleichen katalytisch ermöglicht wird, und zwar auch noch in kälteren Regionen des Feuerraums.

In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird dem Rauchgas in der Brennkammer zusätzlich ein Impuls aufgeprägt.

Dies kann beispielsweise durch die Aufgabe von rezirkuliertem Rauchgas oder gespanntem Wasserdampf oder ähnlichen Medien durch geeignet angeordnete Düsen erfolgen. Derartige Verfahrensschritte sind beispielsweise aus der DE 196 19 764 AI der Hoechst AG oder der WO 93/07422 der VAW Aluminium AG bekannt. Durch diese Maßnahme wird Turbulenz unabhängig von der Einbringung zusätzlichen Sauerstoffs erzeugt, wodurch unvollständig verbrannte Substanzen wie CO und NO besser miteinander in Kontakt kommen und zu N2 und C02 abreagieren können. Die Vorläufersubstanzen von Stickoxiden werden in diesem Bereich, der sich durch eine unterstöchiometrische Atmoshäre auszeichnet, ebenfalls in hohem Maße zu N2 reduziert. Trotzdem noch entstehende Stickoxide können wie voranstehend beschrieben zu N2 reduziert werden.

Ergänzend kann auch im Übergang von der Brennkammer zum Feuerraum oder Freibord zusätzlicher Vermischungsimpuls in die Brenngase eingebracht werden, beispielsweise durch rezirkuliertes Rauchgas oder Dampf. Auch diese Verfahrensführung ist aus dem Stand der Technik bekannt, siehe z. B.

DE 44 02 172 Al.

Die Zugabe von Primärluft kann so gesteuert werden, daß bestimmte Temperaturziele (z. B. Temperatur unterhalb Ascheer- weichungspunkt) im oder auf dem Brennbett eingehalten werden.

Diese Temperaturziele können durch geeignete Temperaturmeßein- richtungen überwacht werden, beispielsweise mit Hilfe einer Infrarotkamera. Ergänzend kann die Gasatmosphäre und insbe- sondere der Sauerstoffgehalt durch geeignete Meßinstrumente überwacht werden.

Alternativ ist es möglich, den Katalysator auch erst im weiteren Verlauf des Feuerraums bzw. des Kessels dem Rauchgas hinzuzu- fügen. Der Fachmann wird die geeignete Variante ohne weiteres unter Berücksichtigung nach den gegebenen Prozeßbedingungen auswählen.

Nachstehend soll die Erfindung anhand eines Beispiels und der beigefügten Figur 1 näher erläutert werden.

Es wird ein Verbrennungsprozeß dargestellt, bei dem ein Brenn- stoff wie Müll 1 aufgegeben wird. Durch einen Aufgabeschieber 2 wird der Brennstoff in die Brennkammer 3 geschoben. Dort wird der Brennstoff unter Zuführung von primärer Verbrennungsluft 4 unterstöchiometrisch verbrannt bzw. vergast. Eine Temperatur- überwachung und die Steuerung der Luftverteilung erfolgt unter Zuhilfenahmen einer Infrarotkamera 5 z. B an der Rückwand der Brennkammer. Die aus dem Feststoffbett aufsteigenden Vergasungs- produkte können durch die gezielte Zugabe von rezirkuliertem Rauchgas 6 oder dgl. innig vermischt werden. Nach der Vermisch- ung erfolgt im Übergang von Brennkammer zum Feuerraum 7 eine Eindüsung von weiterer Verbrennungsluft (Sekundärluft 8 bzw.

Tertiärluft 9). Hier wird die Nachverbrennung der unverbrannten Substanzen aus der Brennkammer erreicht. Durch eine zusätzliche Dotierung der Sekundär-oder Tertiärluft mit einem feinteiligen Katalysator bei 8 und/oder bei 9 wird im nachfolgenden Feuerraum 7 ein sehr guter Ausbrand erzielt. Alternativ oder zusätzlich kann der Katalysator auch erst im weiteren Verlauf des Feuerraums bzw. des Kessels 10 dem Rauchgas hinzugefügt werden, wenn die Prozeßbedingungen dies vorteilhaft erscheinen lassen.