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Title:
MOBILE CONCRETE PUMP
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2014/029517
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a mobile concrete pump comprising a supporting structure (46) that can be placed directly or indirectly by means of an assembly frame (22) on the running gear (12) of an HGV chassis (10), for receiving functional units that form a support device (38) and a placing boom (36). The placing boom (36) is rotatably mounted on a boom pedestal (44) that is integrated into the supporting structure (46), while the support device (38) comprises two telescopic tubes (54, 56) which are integrated into the supporting structure (46), cross over one another at different heights and have diagonal passages that are open at the front. A respective open space (60, 62) in the supporting structure (46) lies below the upper and above the lower telescopic tube (54, 56), each open space being separated from the neighbouring telescopic tube by an intermediate base (58). A feature of the invention is that a pre-fabricated liquid tank (70) is inserted into at least one of the open spaces (60), the outer contour of said tank being geometrically adapted to the supporting structure (46) and said tank supplementing and reinforcing the supporting structure (46).

Inventors:
FUEGEL DIETMAR (DE)
Application Number:
PCT/EP2013/061279
Publication Date:
February 27, 2014
Filing Date:
May 31, 2013
Export Citation:
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Assignee:
PUTZMEISTER ENGINEERING GMBH (DE)
International Classes:
B66C23/78; E04G21/04
Foreign References:
DE10246447A12004-04-15
EP1847505A22007-10-24
JPH11335076A1999-12-07
DE10246447A12004-04-15
Attorney, Agent or Firm:
WOLF, Eckhard et al. (DE)
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Claims:
Fahrbare Betonpumpe mit einer unmittelbar oder mittelbar über einen Aufbaurahmen (22) auf ein Fahrgestell (12) eines LKW-Chassis (10) aufsetzbaren Tragstruktur (46) zur Aufnahme von eine Abstützvorrichtung (38) und einen Verteilermast (36) bildenden Funktionseinheiten, wobei der Verteilermast (36) an einem in der Tragstruktur (46) integrierten Mastbock (44) drehbar gelagert ist und die Abstützvorrichtung (38) zwei in der Tragstruktur (46) integrierte, diagonal nach vorne offene, einander in verschiedener Höhe kreuzende Teleskoprohre (54, 56) um- fasst, und wobei die Tragstruktur (46) unterhalb des oberen und oberhalb des unteren Teleskoprohrs (54, 56) je einen durch einen Zwischenboden (58) vom benachbarten Teleskoprohr getrennten Freiraum (60, 62) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einen der Freiräume (60) ein vorgefertigter, in seiner Außenkontur an die Tragstruktur (46) geometrisch angepasster, die Tragstruktur (46) ergänzender und verstärkender Flüssigkeitstank (70) eingefügt ist.

Betonpumpe nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der vorgefertigte Flüssigkeitstank (70) im Bereich des Freiraums (60) in die Tragstruktur (46) eingeschweißt ist.

Betonpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (72) des Flüssigkeitstanks (70) als tragende Wände innerhalb der Tragstruktur (46) ausgebildet sind.

Betonpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgefertigte Flüssigkeitstank (70) eine einstückige Seitenwandpartie (72) und eine mit dieser verschweißte einstückige Boden-, Rückwand- und Deckelpartie (74) umfasst.

5. Betonpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandpartie (72) und die Boden-, Rückwand- und Deckelpartie (74) jeweils als Blechbiegeteile ausgebildet sind. 6. Betonpumpe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandpartie (72) mindestens eine Öffnung (76) aufweist, die zur Anbringung eines Stutzens (78), einer Muffe und/oder eines Fensters bestimmt ist. 7. Betonpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstruktur (46) ein den Freiraum (60) begrenzendes, im Abstand vom Zwischenboden (58) angeordnetes Deckelblech (80) aufweist und dass der Flüssigkeitstank (70) mit dem benachbarten Teleskoprohr (54, 56) und dem Deckelblech (80) verschweißt ist.

Description:
Fahrbare Betonpumpe Beschreibung Die Erfindung betrifft eine fahrbare Betonpumpe mit einer unmittelbar oder mittelbar über einen Aufbaurahmen auf ein Fahrgestell eines LKW-Chassis aufsetzbaren, vorzugsweise als Schweißkonstruktion ausgebildeten Tragstruktur zur Aufnahme von eine Abstützvorrichtung und einen Verteilermast bildenden Funktionseinheiten, wobei der Verteilermast an einem in der Trag- struktur integrierten Mastbock drehbar gelagert ist und die Abstützvorrichtung zwei in der Tragstruktur integrierte, diagonal nach vorne offene, einander in verschiedener Höhe kreuzende Teleskoprohre umfasst, und wobei die Tragstruktur unterhalb des oberen und oberhalb des unteren Teleskoprohrs je einen durch einen Zwischenboden vom benachbarten Teleskoprohr getrenn- ten Freiraum aufweist.

Bei fahrbaren Betonpumpen dieser Art (DE 102 46 447 A1 ) wird die Tragstruktur auf einen Aufbaurahmen montiert und zusammen mit diesem auf das Fahrgestell eines LKW-Chassis aufgesetzt. Der Aufbaurahmen umfasst zu- sätzlich eine Antriebsbaugruppe zur Ansteuerung der Funktionseinheiten sowie der Kernpumpe. Je nach Pumpenmodell umfasst die Antriebsbaugruppe eine oder mehrere Hydraulikpumpen sowie weitere Hilfspumpen, beispielsweise für den Antrieb eines Rührwerks im Materialaufgabebehälter der Kernpumpe. Zur Versorgung der hydraulischen Aggregate der Antriebsbau- gruppe und der Funktionseinheiten ist ein entsprechend großer Tank für das Hydrauliköl erforderlich. Da der Bauraum auf einer modernen Autobeton- pumpe begrenzt ist, bietet es sich an, ohnehin vorhandene Teile der Tragstruktur als Tank auszugestalten. Allerdings ist dabei zu berücksichtigen, dass Hydrauliktanks einer zuverlässigen Dichtheitsprüfung unterzogen wer- den müssen. Bei der Dichtheitsprüfung wird das als Tank dienende Volumen unter Druck gesetzt und auf Undichtigkeiten untersucht. Erst wenn keine Undichtigkeiten vorhanden sind, darf der Tank bestimmungsgemäß verwendet werden. Andererseits ist zu berücksichtigen, dass die den Mastbock enthaltende Tragstruktur eine sehr große und schwere Schweißkonstruktion ist, die beispielsweise zur Durchführung einer Dichtheitsprüfung nur mit großem Aufwand handhabbar ist. Etwaige bei einer solchen Prüfung auftretende Un- dichtigkeiten lassen sich nur schwer abdichten, wenn sich die Fügestellen im Inneren des Mastbocks befinden.

Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine fahrbare Betonpumpe mit einer Tragstruktur der eingangs angegebenen Art dahinge- hend zu verbessern, dass dort ein für eine Dichtheitsprüfung leicht handhabbarer Flüssigkeitstank integriert werden kann.

Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Patenanspruch 1 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiter- bildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.

Die erfindungsgemäße Lösung besteht im Wesentlichen darin, dass in mindestens einen der Freiräume der Tragstruktur ein vorgefertigter, in seiner Außenkontur an die Tragstruktur geometrisch angepasster, die Tragstruktur ergänzender und verstärkender Flüssigkeitstank eingefügt, vorzugsweise eingeschweißt ist. Mit diesen Maßnahmen wird erreicht, dass die Außenwände des Flüssigkeitstanks zugleich als tragende Wände innerhalb der Tragstruktur ausgebildet sind. Durch die dank Vorfertigung deutlich kleineren Abmessungen des Flüssigkeitstanks im Vergleich zur gesamten Tragstruktur ist die Handhabung des Flüssigkeitstanks bei der Durchführung einer Dichtheitsprüfung relativ einfach. Auch eine Reparatur von Undichtigkeiten lässt sich wegen der problemlosen Zugänglichkeit des Flüssigkeitstanks innerhalb der Tragstruktur leicht durchführen. Da Teile des Flüssigkeitstanks mit ihren tragenden Wänden für die Tragstruktur genutzt werden, bleiben die Vorteile eines Integraltanks mit Ausnahme von doppelten Boden- bzw. Deckelblechen nahezu erhalten. Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann der vorgefertigte Flüssigkeitstank eine einstückige Seitenwandpartie und eine mit dieser verschweißte einstückige Boden-, Rückwand- und Deckelpartie umfassen. In diesem Fall können sowohl die Seitenwandpartie als auch die Bo- den-, Rückwand- und Deckelpartie als Blechbiegeteile ausgebildet werden, die einfach herstellbar sind. Vorteilhafterweise weist die Seitenwandpartie mindestens eine Öffnung auf, die zur Anbringung eines Stutzens, einer Muffe und/oder eines Fensters bestimmt ist. Auf diese Weise kann der Tank von außen befüllt oder entleert werden und er kann mit den hydraulischen Funk- tionseinheiten über Verbindungsleitungen kommunizieren.

Um eine sichere Fixierung des Flüssigkeitstanks in der Tragstruktur zu gewährleisten, wird gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, dass die Tragstruktur ein den Freiraum begrenzen- des, im Abstand vom Zwischenboden angeordnetes Deckelblech aufweist und dass der Flüssigkeitstank mit dem benachbarten Teleskoprohr, dem Deckelblech und ggf. einer Rückwand verschweißt werden kann.

Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung in schemati- scher Weise dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen

Fig. 1 eine Seitenansicht einer fahrbaren Betonpumpe;

Fig. 2 eine Draufsicht auf die fahrbare Betonpumpe nach Fig. 1 bei abgenommenem Verteilermast;

Fig. 3a eine Explosionsdarstellung der Tragstruktur der Betonpumpe nach Fig. 1 und 2 mit vorgefertigtem Flüssigkeitstank; Fig. 3b die Tragstruktur nach Fig. 3a mit eingeschweißtem Flüssigkeitstank; Fig. 4a und b die einstückigen Teile des Flüssigkeitstanks in verschiedenen schaubildlichen Explosionsdarstellungen;

Fig. 5a und b den fertiggestellten vorgefertigten Flüssigkeitstank in zwei verschiedenen schaubildlichen Darstellungen.

Die in Fig. 1 und 2 dargestellte fahrbare Betonpumpe weist ein LKW-Chassis 10, mit einem motorgetriebenen Fahrgestell 12 und einem Führerhaus 14 auf, dessen Motorantrieb über einen Antriebsstrang 16 mit den Hinterachsen 18 kuppelbar ist. Das LKW-Chassis 10 trägt eine Betonpumpe 20, die über eine Aufbaurahmen 22 mit dem Fahrgestell 12 verbunden ist. Der Betonpumpenaufbau umfasst im Wesentlichen eine Kernpumpe 24 mit zwei hydraulischen Antriebszylindern 26, zwei paarweise mit den Antriebszylindern 26 über einen Wasserkasten 28 verbundenen Förderzylindern 30 und einem am anderen Ende der Förderzylinder 30 starr angeordneten Materialaufgabebehälter 32. Weiter umfasst der Aufbau eine Druckförderleitung 34, die über einen als Knickmast ausgebildeten Verteilermast 36 geführt ist und am Ende des letzten Mastarms einen den geförderten Beton zur Betonierstelle ausgebenden nicht dargestellten Endschlauch aufweist.

Der Verteilermast 36 ist auf einen in der Nähe des stirnseitigen Endes mit einer Tragstruktur 46 starr verbundenen Mastbock 44 um eine vertikale Drehachse 48 drehbar gelagert. Der Mastbock 44 weist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel einen in eine parallel zur Drehachse 48 des Verteiler- masts 36 ausgerichtete Mehrkantöffnung 50 der Tragstruktur 46 eingefügten, als Drehlager für den Verteilermast 36 ausgerüsteten Kessel 52 auf, der einen an die Mehrkantöffnung 50 angepassten Mehrkantumriss aufweist.

Weiter ist eine Abstützvorrichtung 38 mit ausstellbaren Stützbeinen 40, 66 vorgesehen. Die Abstützvorrichtung 38 umfasst dabei zwei in der Tragstruktur integrierte, diagonal nach vorne offene, einander in verschiedener Höhe kreuzende Teleskoprohre 54, 56, wobei die Tragstruktur 46 unterhalb des oberen Teleskoprohrs 54 und oberhalb des unteren Teleskoprohrs 56 je einen durch einen Zwischenboden 58 vom benachbarten Teleskoprohr getrennten Freiraum 60, 62 aufweist. Am rückwärtigen Ende der Tragstruktur 46 sind außerdem an den Gelenken 64 zwei seitlich ausschwenkbare hintere Stützbeine 66 angelenkt. Beim Betonierbetrieb werden die Stützbeine 40, 66 ausgestellt und unter Anheben des Fahrgestells 12 auf dem Erdboden abgestützt.

Der hydraulische Antrieb der Kernpumpe 24, des Verteilermasts 36 und der Stützbeine 40, 66 erfolgt über eine Antriebsbaugruppe 42, die mehrere über den vom Fahrzeugmotor kommenden Antriebsstrang 16 antreibbare Hydraulikpumpen 68 umfasst. Zur Versorgung der hydraulischen Aggregate der Antriebsbaugruppe 42 wird ein ausreichender Vorrat an Hydrauliköl benötigt, wozu ein entsprechend großer Flüssigkeitstank 70 erforderlich ist.

Eine Besonderheit der Erfindung besteht darin, dass der Flüssigkeitstank 70 im fertig montierten Zustand der Betonpumpe in der Tragstruktur 46 integriert ist. Da der Flüssigkeitstank 70 vor der Inbetriebnahme einer zuverlässigen Dichtheitsprüfung unterzogen werden muss, besteht eine weitere Besonder- heit der Erfindung darin, dass der Flüssigkeitstank 70 samt geeigneter Anschlusskonstruktion getrennt von der restlichen Tragstruktur 46 vorgefertigt und dichtheitsgeprüft wird, bevor er anschließend als tragender Bestandteil in die Tragstruktur 46 eingefügt und eingeschweißt wird. Wie aus Fig. 3a und b zu ersehen ist, ist der Flüssigkeitstank 70 als in seiner Außenkontur an die Tragstruktur 46 geometrisch angepasstes, die Tragstruktur 46 ergänzendes und verstärkendes Bauteil ausgebildet. Zu diesem Zweck weist der vorgefertigte Flüssigkeitstank 70 eine einstückige Seitenwandpartie 72 und eine mit dieser verschweißte einstückige Boden-, Rückwand- und Deckelpartie 74 auf, die jeweils als Blechbiegeteile ausgebildet sind. Weiter befinden sich in der Seitenwandpartie 72 mehrere Öffnungen 76, die zur Anbringung eines Stutzens 78, einer Muffe oder eines Fensters bestimmt sind. Aus Fig. 3a ist zu ersehen, dass die Tragstruktur 46 ein den betreffenden Freiraum 60 be- grenzendes, im Abstand vom Zwischenboden 58 angeordnetes Deckelblech 80 aufweist und dass der Flüssigkeitstank 70 mit dem benachbarten Teleskoprohr 54, 56 und dem Deckelblech 80 verschweißt ist. Die Seitenwände 72 des Flüssigkeitstanks 70 bilden damit tragende Wände innerhalb der Tragstruktur 46. Mit diesen Maßnahmen wird erreicht, dass der dank Vorfertigung relativ kleine Flüssigkeitstank 70 im Vergleich zur gesamten Tragstruktur 46 einfach handhabbar ist und somit leicht einer Dichtheitsprüfung unterzogen werden kann. Auch die Reparatur undichter Stellen lässt sich aufgrund der problemlosen Zugänglichkeit des Flüssigkeitstanks 70 leicht durchführen. Da Teile des Flüssigkeitstanks 70 als Verstärkungselemente der Tragstruktur 46 benutzt werden, bleiben die Vorteile des Integraltanks mit Ausnahme der doppelten Boden- bzw. Deckelbleche erhalten.

Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfindung bezieht sich auf eine fahrbare Betonpumpe mit einer unmittelbar oder mittelbar über einen Aufbaurahmen 22 auf einem Fahrgestell 12 eines LKW-Chassis 10 aufsetzbaren Tragstruktur 46 zur Aufnahme von eine Abstützvorrichtung 38 und einen Verteilermast 36 bildenden Funktionseinheiten. Der Verteilermast 36 ist an einem in der Tragstruktur 46 integrierten Mastbock 44 drehbar gelagert, während die Abstützvorrichtung 38 zwei in der Tragstruktur 46 integrierte, diagonal nach vorne offene, einander in verschiedener Höhe kreuzende Teleskoprohre 54, 56 umfasst. Unterhalb des oberen und oberhalb des unteren Teleskoprohrs 54, 56 befindet sich in der Tragstruktur 46 je ein durch einen Zwischenboden 58 vom benachbarten Teleskoprohr getrennter Freiraum 60, 62. Eine Besonderheit der Erfindung besteht darin, dass in mindestens einen der Freiräume 60 ein vorgefertigter, in seiner Außenkontur an die Tragstruktur 46 geometrisch angepasster, die Tragstruktur 46 ergänzender und verstärkender Flüssigkeitstank 70 eingefügt ist. Bezugszeichenliste

10 LKW-Chassis

12 Fahrgestell

14 Führerhaus

16 Antriebsstrang

18 Hinterachse

20 Betonpumpe

22 Aufbaurahmen

24 Kernpumpe

26 Antriebszylinder

28 Wasserkasten

30 Förderzylinder

32 Materialaufgabebehälter

34 Druckförderleitung

36 Verteilermast

38 Abstützvorrichtung

40 Stützbeine

42 Antriebsbaugruppe

44 Mastbock

46 Trag struktur

48 Drehachse

50 Mehrkantöffnung

52 Kessel

54 oberes Teleskoprohr

56 unteres Teleskoprohr

58 Zwischenboden

60 Freiraum

62 Freiraum

64 Gelenke

66 hintere Stützbeine Hydraulikpumpe

Flüssigkeitstank

Seitenwandpartie

Boden-, Rückwand- und Deckelpartie Öffnungen

Stutzen

Deckelblech