Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
MOBILE DEVICE FOR PROTECTION AGAINST FIRING
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2018/046549
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a mobile device (10) for protection against firing, said mobile device (10) for protection against firing comprising at least one first supporting element (20) and one second supporting element (20), at least one first plate element (30), and at least one first rail element (40), where the at least first supporting element (20) and the second supporting element (20) can be arranged vertically, where the at least first plate element (30) can be arranged between the first supporting element (20) and the second supporting element (20), where the first rail element (40) can be arranged above the first supporting element (20), the second supporting element (20) and the first plate element (30), where the first supporting element (20) has a first recess (24) for receiving the first plate element (30), where the second supporting element (20) has a first recess (24) for receiving the first plate element (30), where the first supporting element (20) has a first anchoring device (50) on the lower side thereof, where the second supporting element (20) has a second anchoring device (50) on the lower side thereof, where the first supporting element (20) and the first rail element (40) can be non-positively interconnected, and where the second supporting element (20) and the first rail element (40) can be non-positively interconnected.

Inventors:
HALFMANN SEBASTIAN (DE)
OESMANN HANS (DE)
Application Number:
PCT/EP2017/072369
Publication Date:
March 15, 2018
Filing Date:
September 06, 2017
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
THYSSENKRUPP MARINE SYS GMBH (DE)
THYSSENKRUPP AG (DE)
International Classes:
B63G9/00; B63B35/50; B63G11/00; E01F3/00; F41H5/013; F41H5/06; F41H5/24; F41H11/08
Foreign References:
US20090100997A12009-04-23
JP2012116304A2012-06-21
CN202414104U2012-09-05
CN202827998U2013-03-27
CN205524814U2016-08-31
GB2371068A2002-07-17
DE102012002801A12013-08-22
AT516721A42016-08-15
DE102012002801A12013-08-22
AT505404A42009-01-15
CH700761A22010-10-15
GB2371068A2002-07-17
Attorney, Agent or Firm:
THYSSENKRUPP INTELLECTUAL PROPERTY GMBH (DE)
Download PDF:
Claims:
Patentansprüche

Mobiler Beschussschutz (10), wobei der mobil Beschussschutz (10) wenigstens ein erstes Stützelement (20) und ein zweites Stützelement (20), wenigstens ein erstes Plattenelement (30) und wenigstens ein erstes Schienenelement (40) aufweist, wobei das wenigstens erste Stützelement (20) und das zweite Stützelement (20) senkrecht angeordnet werden können, wobei das wenigstens erste Plattenelement (30) zwischen dem ersten Stützelement (20) und dem zweiten Stützelement (20) angeordnet werden kann, wobei das erste Schienenelement (40) oberhalb des ersten Stützelements (20), des zweiten Stützelements (20) und des ersten Plattenelements (30) angeordnet werden kann, wobei das erste Stützelement (20) eine erste Vertiefung (24) zur Aufnahme des ersten Plattenelements (30) aufweist, wobei das zweite Stützelement (20) eine erste Vertiefung (24) zur Aufnahme des ersten Plattenelements (30) aufweist, wobei das erste Stützelement (20) an der Unterseite eine erste Verankerungsvorrichtung (50) aufweist, wobei das zweite Stützelement (20) an der Unterseite eine zweite Verankerungsvorrichtung (50) aufweist, wobei das erste Stützelement (20) und das erste Schienenelement (40) kraftschlüssig miteinander verbindbar sind, wobei das zweite Stützelement (20) und das erste Schienenelement (40) kraftschlüssig miteinander verbindbar sind.

Mobiler Beschussschutz (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mobile Beschussschutz (10) wenigstens ein drittes Stützelement (20), wenigstens ein zweites Plattenelement (30) und wenigstens ein zweites Schienenelement (40) aufweist, wobei das zweite Stützelement (20) eine zweite Vertiefung (24) zur Aufnahme des zweiten Plattenelements (30) aufweist, wobei das dritte Stützelement (20) eine erste Vertiefung (24) zur Aufnahme des zweiten Plattenelements (30) aufweist, wobei das dritte Stützelement (20) an der Unterseite eine dritte Verankerungsvorrichtung (50) aufweist.

Mobiler Beschussschutz (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Vertiefung (24) des zweiten Stützelements (20) und die zweite Vertiefung (24) des zweiten Stützelements (20) gegenüberliegend angeordnet sind.

Mobiler Beschussschutz (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Stützelement (20) ein H-Profil aufweist

5. Mobiler Beschussschutz (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Vertiefung (24) des zweiten Stützelements (20) und die zweite Vertiefung (24) des zweiten Stützelements (20) in einem stumpfen Winkel zueinander angeordnet sind.

6. Mobiler Beschussschutz (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens das erste Stützelement (20) an der Unterseite eine erste Verankerungsvorrichtung (50) in Form eines Bajonettverschlusses und das zweite Stützelement (20) an der Unterseite eine zweite Verankerungsvorrichtung (50) in Form eines Bajonettverschlusses aufweist.

7. Mobiler Beschussschutz (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der

Bajonettverschluss durch eine Drehung um 90° festzustellen bzw. zu lösen ist.

8. Mobiler Beschussschutz (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der

Bajonettverschluss am unteren Ende eine in erster Näherung rechteckige Platte aufweist, wobei die in erster Näherung rechteckige Platte wenigstens zwei gegenüberliegende Ecken aufweist, wobei die zwei gegenüberliegenden Ecken abgerundet sind.

9. Mobiler Beschussschutz (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei gegenüberliegenden Ecken mit einem Krümmungsradius abgerundet sind, wobei der Krümmungsradius der halben Breite der in ersten Näherung rechteckigen Platte entspricht.

10. Mobiler Beschussschutz (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass keines der Bestandteile umfassend Stützelemente (20), Plattenelemente (30) und Schienenelemente (40) ein Gewicht von mehr als 25 kg aufweist.

11. Mobiler Beschussschutz (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die tragenden Bestandteile umfassend Stützelemente (20) und Schienenelemente (40) aus nicht lackiertem rostfreien Stahl bestehen.

12. Mobiler Beschussschutz (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenelemente (30) aus einem keramischen Material bestehen.

13. Mobiler Beschussschutz (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mobile Beschussschutz (10) eine Höhe von 0,5 m bis 1,5 m, bevorzugt von 0,8 m bis 1,2 m aufweist.

14. Mobiler Beschussschutz (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mobile Beschussschutz (10) eine Länge von 0,8 m bis 100 m, bevorzugt von 2,5 m bis 8 m aufweist.

15. Mobiler Beschussschutz (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Stützelement (20) am oberen Ende eine erste Stützverdickung (22) aufweist, wobei das erste Schienenelement (40) am unteren Ende wenigstens eine erste Schienenverdickung (42) aufweist, wobei die erste Schienenverdickung (42) kraftschlüssig unter die erste Stützverdickung (22) greift.

16. Mobiler Beschussschutz (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Schienenelement wenigstens eine erste Vertiefung zur Aufnahme des ersten Plattenelements aufweist.

17. Mobiler Beschussschutz (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erstes Stützelement (20), das zweite Stützelement (20) und das erste Schienenelement (40) einen kraftschlüssigen Rahmen bilden, sodass das erste Plattenelement (30) kraftfrei zwischen dem ersten Stützelement (20), dem zweiten Stützelement (20) und dem ersten Schienenelement (40) gehalten wird.

18. Buchse (60) zur Aufnahme eines ersten Stützelements (20) nach einem der vorangegangenen Ansprüche.

19. Buchse (60) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (60) einen Wasserablass (66) aufweist.

20. Buchse (60) nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die

Buchse (60) mit einem Deckel verschließbar ist.

21. Wasserfahrzeug mit wenigstens einer ersten Buchse (60) und einer zweiten Buchse (60) nach einem der Ansprüche 17 bis 19.

22. Wasserfahrzeug nach Anspruch 20 mit einem mobilen Beschussschutz (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 16.

23. Verfahren zur Aufstellung eines mobilen Beschussschutzes (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 16 auf einem Wasserfahrzeug nach Anspruch 20 umfassend die folgenden Schritte:

a) wenigstens Einbringen einer ersten Verankerungsvorrichtung (50) eines ersten

Stützelements (20) in eine erste Buchse (60) und Einbringen einer zweiten

Verankerungsvorrichtung (50) eines zweiten Stützelements (20) in eine zweite Buchse (60),

b) wenigstens Verriegeln des ersten Stützelements (20) in der ersten Buchse (60) und Verriegeln des zweiten Stützelements (20) in der zweiten Buchse (60),

c) wenigstens Einbringen eines ersten Plattenelements (30) zwischen dem ersten

Stützelement (20) und dem zweiten Stützelement (20),

d) wenigstens Verbinden eines ersten Schienenelements (40) mit dem ersten

Stützelement (20) und dem zweiten Stützelement (20).

24. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegeln in Schritt b) durch Drehung der Stützelemente (20) um 90° um die Längsachse erfolgt.

25. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass das

Verbinden in Schritt d) durch Verschieben des ersten Schienenelements (40) in dessen Längsrichtung erfolgt.

26. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das

Verfahren ohne Zuhilfenahme von Werkzeug durchgeführt werden kann.

Description:
Mobiler Beschussschutz

Die Erfindung betrifft einen mobilen Beschussschutz, insbesondere zum Einsatz auf Wasserfahrzeugen. Gerade in Zeiten asymmetrischer Bedrohungen muss auf eine Vielzahl von Bedrohungsszenarien reagiert werden können. Hierzu kann es vorteilhaft sein, insbesondere ein Wasserfahrzeug für die konkrete Situation zu modifizieren. Beispielsweise kann es vorteilhaft sein, einen Beschussschutz zum Schutz der Besatzung um das Hubschrauberdeck zu haben, welcher während des Flugbetriebes dort jedoch nicht installiert sein kann. Daher muss der Beschussschutz mobil, also schnell auf- und abbaubar sein. Die Anforderung ist hierbei, dass der Beschussschutz derart modular ist, dass dieser Personen ohne großen technischen Aufwand errichtbar ist.

Aus der AT 516 721 A4 ist ein Geländer für einen Balkon bekannt. Aus der DE 10 2012 002 801 AI ist eine Pfosten zum Aufbau einer Schutzeinrichtung, bei welcher Verschmutzungen im Schraubkanal weitgehend vermieden werden.

Aus der AT 505 404 A4 ist eine mobile Hochwasserschutzeinrichtung bekannt. Aus der CH 700 761 A2 ist eine Bodenhülse zru Aufnahme eines Pfostens bekannt.

Aus der GB 2 371 068 A ist eine Flutschutzvorrichtung mit entfernbaren Pfosten bekannt.

Aufgabe der Erfindung ist es, einen mobilen Beschussschutz bereit zu stellen, der leicht und schnell auf- und abbaubar ist.

Gelöst wird diese Aufgabe durch einen mobilen Beschussschutz mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen, ein Wasserfahrzeug mit den in Anspruch 21 angegebenen Merkmalen sowie ein Verfahren mit den in Anspruch 22 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie den Zeichnungen.

Der erfindungsgemäße mobile Beschussschutz weist wenigstens ein erstes Stützelement und ein zweites Stützelement, wenigstens ein erstes Plattenelement und wenigstens ein erstes Schienenelement auf, wobei das wenigstens erste Stützelement und das zweite Stützelement senkrecht angeordnet werden können. Das wenigstens erste Plattenelement kann zwischen dem ersten Stützelement und dem zweiten Stützelement angeordnet werden. Das erste Schienenelement kann oberhalb des ersten Stützelements, des zweiten Stützelements und des ersten Plattenelements angeordnet werden. Das erste Stützelement weist eine erste Vertiefung zur Aufnahme des ersten Plattenelements und das zweite Stützelement weist eine erste Vertiefung zur Aufnahme des ersten Plattenelements auf. Das erste Stützelement weist an der Unterseite eine erste Verankerungsvorrichtung und das zweite Stützelement weist an der Unterseite eine zweite Verankerungsvorrichtung auf. Das erste Stützelement und das erste Schienenelement sind kraftschlüssig miteinander verbindbar und das zweite Stützelement und das erste Schienenelement sind kraftschlüssig miteinander verbindbar.

Durch diesen modularen Aufbau des mobilen Beschussschutzes ist ein einfacher und schneller Aufbau möglich. Hinzukommt, dass das erste Stützelement und das zweite Stützelement sowie weitere Stützelemente gleich ausgeführt sein können und so eine einfache Modularität auch im Sinne der Variabilität des Systems gegeben sein kann.

Trotz der einfachen Handhabbarkeit des Systems wird durch die Auslegung und vor allem durch das erste Schienenelement, das die beiden Stützelemente verbindet, eine hohe Festigkeit des Systems erreicht. Die beiden Stützelemente bilden zusammen mit dem ersten Schienenelement eine feste und starre Verbindung, welche für Seegang oder Wellenschlag die notwendige Festigkeit und Stabilität aufweist. Gleichzeitig ist das System aber schnell auf- und abbaubar sowie gut staubar. Der erfindungsgemäße mobile Beschussschutz kann dadurch sogar Schockbelastungen, wie sie durch Explosionen entstehen, widerstehen.

In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der mobile Beschussschutz wenigstens ein drittes Stützelement, wenigstens ein zweites Plattenelement und wenigstens ein zweites Schienenelement auf. Das zweite Stützelement weist eine zweite Vertiefung zur Aufnahme des zweiten Plattenelements und das dritte Stützelement weist eine erste Vertiefung zur Aufnahme des zweiten Plattenelements auf. Das dritte Stützelement weist an der Unterseite eine dritte Verankerungsvorrichtung auf. Durch diese Modularität ist eine Erweiterbarkeit gewährleistet, der mobile Beschussschutz kann leicht auf einer größeren Länge aufgebaut werden ohne dass die einzelnen Bauteile zu groß und zu schwer werden. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die erste Vertiefung des zweiten Stützelements und die zweite Vertiefung des zweiten Stützelements gegenüberliegend angeordnet. Besonders bevorzugt weist das zweite Stützelement ein H-Profil auf. Hierdurch ist eine extrem einfache Konstruktion möglich.

In einer weiteren alternativen Ausführungsform der Erfindung sind die erste Vertiefung des zweiten Stützelements und die zweite Vertiefung des zweiten Stützelements in einem stumpfen Winkel zueinander angeordnet. Unter einem stumpfen Winkel wird ein Winkel kleiner 180° und größer gleich 90° verstanden. Im Gegensatz dazu weist ein spitzer Winkel einen Winkel von weniger als 90° auf. Durch die Anordnung im Winkel kann der mobile Beschussschutz nicht nur gerade angeordnet sein, sondern auch sowohl eine Seite als auch die Heckseite schützen. Beispielsweise kann der mobile Beschussschutz auch ein Hubschrauberdeck vom Hangar an einer Seite über die Heckseite bis zum Hangar auf der anderen Seite schützen.

Besonders bevorzugt weisen die meisten Stützelemente ein H-Profil auf. Lediglich Stützelemente, welche in Bereichen der Krümmung des mobilen Beschussschutzes angeordnet sind, weisen einen stumpfen Winkel auf. Ganz besonders bevorzugt beträgt der stumpfe Winkel 135°. Hierdurch ergibt sich bei einer Anordnung über Eck genau ein im 45° Winkel stehendes Plattenelement. Lediglich zwei Stützelemente weisen dann eine andere Geometrie auf.

In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist wenigstens das erste Stützelement an der Unterseite eine erste Verankerungsvorrichtung in Form eines Bajonettverschlusses und das zweite Stützelement an der Unterseite eine zweite Verankerungsvorrichtung in Form eines Bajonettverschlusses auf. Ein Bajonettverschluss kann einfach und schnell verriegelt und gelöst werden und hierfür ist kein Werkzeug notwendig. Besonders bevorzugt ist der Bajonettverschluss durch eine Drehung um 90° festzustellen bzw. zu lösen. Durch eine 90° Drehung kann eine maximale kraftübertragende Verbindungsfläche erzeugt werden.

In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der Bajonettverschluss am unteren Ende eine in erster Näherung rechteckige Platte auf. Die in erster Näherung rechteckige Platte weist wenigstens zwei gegenüberliegende Ecken auf, wobei die zwei gegenüberliegenden Ecken abgerundet sind. Die Abrundung von zwei gegenüberliegenden Ecken führt zu einer einfachen Verriegelung. Mit genau einer 90° Drehung kann verriegelt bzw. gelöst werden. Eine andere Drehung wird durch diese Geometrie ausgeschlossen. Dadurch werden auch Bedienfehler vermieden und die kraftübertragende Verbindungsfläche maximiert. Besonders bevorzugt sind die zwei gegenüberliegenden Ecken mit einem Krümmungsradius abgerundet, wobei der Krümmungsradius der halben Breite der in ersten Näherung rechteckigen Platte entspricht. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist keines der Bestandteile umfassend Stützelemente, Plattenelemente und Schienenelemente ein Gewicht von mehr als 25 kg auf. Hierdurch kann jeder Bestandteil durch nur eine Person getragen, montiert und demontiert werden. Weitere technische Hilfsmittel werden nicht benötigt. Hierdurch kann jede am Auf- bzw. Abbau beteiligte Person jeweils ein Bauteil transportieren und montieren bzw. demontieren. Hierdurch wird insgesamt eine hohe Geschwindigkeit für den Auf- und Abbau gewährleistet.

In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung bestehen die tragenden Bestandteile umfassend Stützelemente und Schienenelemente aus nicht lackiertem rostfreien Stahl. Durch Auf- und Abbau reiben die Stahlteile aufeinander, was eine Lackschicht beschädigen würde und so die Schutzwirkung einer Lackschicht aufheben würde. Da der mobile Beschussschutz vorzugsweise auf einem Wasserfahrzeug eingesetzt wird, ist dieser auch korrosivem Meerwasser ausgesetzt, sodass eine Ausführung in rostfreiem Stahl vorteilhaft ist. Beispielsweise handelt es sich um einen Stahl mit einem Kohlenstoffanteil unter 0,05 %, einen Silizumanteil < 1 %, einem Mangananteil < 2 %, einem Phosphoranteil < 0,045 %, einem Schwefelanteil < 0,015 %, einem Chromanteil von 16,5 bis 18,5 %, einem Molybdänanteil von 2,5 bis 3 %, einem Nickelanteil von 10,5 bis 13 % und einem Stickstoffanteil < 0,011 %. In diesem Fall ergibt sich eine Härte HB von 215 und ein Elastizitätsmodul von 200 kN/mm 2 . Beispielsweise handelt es sich um einen Stahl mit einem Kohlenstoffanteil unter 0,03 %, einen Silizumanteil < 1 %, einem Mangananteil < 2 %, einem Phosphoranteil < 0,035 %, einem Schwefelanteil < 0,015 %, einem Chromanteil von 21 bis 23 %, einem Molybdänanteil von 2,5 bis 3,5 %, einem Nickelanteil von 4,5 bis 6,5 % und einem Stickstoffanteil von 0, 1 bis 0,22 %. In diesem Fall ergibt sich eine Härte HB von 270 und ein Elastizitätsmodul von 200 kN/mm 2 . Verschiedene tragende Bestandteile können aus dem gleichen Stahl oder aus verschiedenen Stählen bestehen. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung bestehen die Plattenelemente aus einem keramischen Material. Beispielsweise handelt es sich um Aluminiumoxid, Siliciumcarbid, Borcarbid. Das keramische Material kann auch im Verbund mit beispielsweise Glas, Gewebe, Fasern, beispielsweise Glasfasern oder Aramidfasern, Fasergewebe, Faserverbundwerkstoffen und/oder Metall verwendet werden. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der mobile Beschussschutz eine Höhe von 0,5 m bis 1,5 m, bevorzugt von 0,8 m bis 1,2 m auf. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der mobile Beschussschutz eine Länge von 0,8 m bis 100 m, bevorzugt von 2 m bis 50 m, besonders bevorzugt von 3,5 m bis 8 m auf.

In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das erste Stützelement am oberen Ende eine erste Stützverdickung und das erste Schienenelement am unteren Ende wenigstens eine erste Schienenverdickung auf. Die erste Schienenverdickung greift kraftschlüssig unter die erste Stützverdickung. Hierdurch ist eine extrem einfache kraftschlüssige Verbindung zwischen Stützelement und Schienenelement möglich.

In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das erste Schienenelement wenigstens eine erste Vertiefung zur Aufnahme des ersten Plattenelements auf. Die wenigstens eine erste Vertiefung kann auch durch zwei parallele flächenförmige Erhöhungen des ersten Schienenelements gebildet sein. Die wenigstens eine erste Vertiefung dient der sicheren Befestigung des ersten Plattenelements durch das erste Schienenelement. In einer weiteren Ausführungsform weist das erste Schienenelement an wenigstens einem Ende eine Sicherungsvorrichtung auf. Die Sicherungsvorrichtung dient dazu das Schienenelement gegen ungewolltes Verschieben zu sichern. Bevorzugt ist das Sicherungselement als Verbindevorrichtung zu einem zweiten Schienenelement ausgestaltet. Über die Verbindung zweier Schienenelement miteinander können mehrere oder alle Schienenelemente miteinander verbunden zu werden. Dadurch wird der gesamte Aufbau aus mehreren Platten-, Stütz- und Schienenelementen auf einfache Art gesichert.

In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung bilden das erstes Stützelement, das zweite Stützelement und das erste Schienenelement einen kraftschlüssigen Rahmen, sodass das erste Plattenelement kraftfrei zwischen dem ersten Stützelement, dem zweiten Stützelement und dem ersten Schienenelement gehalten wird. Da für das Plattenelement gerne keramische Materialen verwendet werden ist es vorteilhaft, wenn auf diese Materialen keine großen Kräfte einwirken. Diese Materialen sind regelmäßig auf durch Beschuss einwirkende Kräfte optimiert und nicht auf seitlich einwirkende Kräfte. Daher ist es vorteilhaft, dass die tragenden Bestandteile praktisch einen Rahmen bilden, welcher die Kräfte der Konstruktion aufnehmen.

In einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung eine Buchse zur Aufnahme eines ersten erfindungsgemäßen Stützelements. Wie ein Stecker zur Verwendung eine kompatible Steckdose benötigt, ist für die Verwendung eines mobilen Beschussschutzes eine für die Verankerungsvorrichtung der Stützelemente komplementäre Buchse notwendig.

In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Buchse einen Wasserablass auf. Da die Verwendung des mobilen Beschussschutzes vorzugsweise auf einem Wasserfahrzeug erfolgt, kann nicht ausgeschlossen werden, dass Wasser in die Buchse eindringt. Um Probleme zu vermeiden weist die Buchse daher, vorzugsweise an der tiefsten Stelle, einen Wasserablass auf.

In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Buchse mit einem Deckel verschließbar. Da die Verwendung des mobilen Beschussschutzes vorzugsweise auf einem Wasserfahrzeug erfolgt, kann nicht ausgeschlossen werden, dass Wasser in die Buchse eindringt. Um die Menge des eindringen Wassers so gering wie möglich zu halten, kann die Buchse vorzugsweise mit einem Deckel verschlossen werden, wenn der mobile Beschussschutz gerade nicht benötigt wird. In einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein Wasserfahrzeug mit wenigstens einer ersten erfindungsgemäßen Buchse und einer zweiten erfindungsgemäßen Buchse. Bevorzugt handelt es sich bei dem Wasserfahrzeug um ein Überwasserfahrzeug, insbesondere um eine militärisches Überwasserfahrzeug, beispielsweise um eine Fregatte, einen Zerstörer oder eine Korvette. Beispielhaft und bevorzugt befinden sich die wenigstens eine erste Buchse und die zweite Buchse auf dem Hubschrauberdeck.

In einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein erfindungsgemäßes Wasserfahrzeug mit einem erfindungsgemäßen mobilen Beschussschutz. In einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Aufstellung eines erfindungsgemäßen mobilen Beschussschutzes auf einem erfindungsgemäßen Wasserfahrzeug umfassend die folgenden Schritte: a) wenigstens Einbringen einer ersten Verankerungsvorrichtung eines ersten Stützelements in eine erste Buchse und Einbringen einer zweiten Verankerungsvorrichtung eines zweiten Stützelements in eine zweite Buchse,

b) wenigstens Verriegeln des ersten Stützelements in der ersten Buchse und Verriegeln des zweiten Stützelements in der zweiten Buchse,

c) wenigstens Einbringen eines ersten Plattenelements zwischen dem ersten Stützelement und dem zweiten Stützelement,

d) wenigstens Verbinden eines ersten Schienenelements mit dem ersten Stützelement und dem zweiten Stützelement.

In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung erfolgt das Verriegeln in Schritt b) durch Drehung der Stützelemente um 90° um die Längsachse.

In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung erfolgt das Verbinden in Schritt d) durch Verschieben des ersten Schienenelements in dessen Längsrichtung.

In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann das Verfahren ohne Zuhilfenahme von Werkzeug durchgeführt werden. Nachfolgend ist der erfindungsgemäße mobile Beschussschutz anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.

Fig. 1 Perspektivische Ansicht eines mobilen Beschussschutzes

Fig. 2 Querschnitt durch ein H-förmiges Stützelement

Fig. 3 Querschnitt durch ein Eckstützelement

Fig. 4 senkrechter Querschnitt durch eine Verankerungsvorrichtung

Fig. 5 senkrechter Querschnitt durch eine Verankerungsvorrichtung, 90° gedreht

Fig. 6 horizontaler Querschnitt durch eine Verankerungsvorrichtung

Fig. 7 Aufsicht auf ein Stützelement

Fig. 8 Explosionszeichnung Schienenelement

Fig. 9 senkrechter Querschnitt durch Schienenelement und Plattenelement

Fig. 10 senkrechter Querschnitt durch Schienenelement, Stützelement und Plattenelement

Fig. 11 senkrechter Querschnitt durch eine Buchse

Fig. 12 senkrechter Querschnitt durch eine Buchse, 90° gedreht Fig. 13 erster horizontaler Querschnitt durch eine Buchse

Fig. 14 zweiter horizontaler Querschnitt durch eine Buchse

Fig. 15 dritter horizontaler Querschnitt durch eine Buchse Die Figuren zeigen verschiedene Ansichten und Querschnitte, teilweise nur einzelner Bestandteile.

In Fig. 1 ein mobiler Beschussschutz 10 in einer perspektivischen Ansicht dargestellt. Der mobile Beschussschutz 10 ist beispielsweise auf einem Hubschrauberdeck eines militärischen Überwasserfahrzeuges aufgebaut, wobei das Wasserfahrzeug zur Vereinfachung der Darstellung bis auf die Buchsen 60 weggelassen wurde. Der mobile Beschussschutz 10 weist als Bestandteile Stützelemente 20, Plattenelemente 30 und Schienenelemente 40 auf. Die Stützelemente 20 weisen am unteren Ende Verankerungsvorrichtungen 50 auf, mit welchen die Stützelemente 20 in Buchsen 60 befestigt werden können. Die Verankerungsvorrichtungen 50 und die Buchsen 60 sind als Bajonettverschluss ausgeführt. Die Stützelemente 20 können durch eine Drehung um 90° verankert oder gelöst werden. Die einzelnen Bestandteile sind in Fig. 2 bis Fig. 15 genauer dargestellt.

Fig. 2 zeigt den Querschnitt durch ein H-förmiges Stützelement 20, wie dieses für die geraden Bereiche des mobilen Beschussschutzes 10 verwendet wird, Fig. 3 zeigt den Querschnitt durch ein Eckstützelement, welches mit einem Winkel von 38,5° einen Winkel von 77° für beide Eckstützelemente ermöglicht. Alternativ könnte hier ein Winkel von 45° verwendet werden, der somit für beide Eckstützelemente zusammen einen Wert von 90° ermöglichen würde. Weiter alternativ könnte hier ein Winkel von 30° verwendet werden, der somit mit drei Eckstützelementen zusammen eine Wert von 90° ermöglichen würde, wobei die drei Eckstützelemente nicht zwingend benachbart sein müssen. In den Stützelementen 20 sind in Fig. 2 und Fig. 3 die Vertiefungen 24 gut erkennbar, in welche die Plattenelemente 30 eingeführt werden können. Fig. 4 bis Fig. 6 zeigen eine Verankerungsvorrichtung 50 im Detail. In Fig. 4 und Fig. 5 ist der weitere Verlauf des Stützelements 20 angedeutet. Fig. 4 und Fig. 5 zeigen zwei um 90° versetzte Querschnitte, hierdurch ist die Verriegelungsvorrichtung 52 in der Asymmetrie gut zu erkennen, während der Steg 54 einen runden Querschnitt aufweist. Um den Aufbau zu erleichtern, weist die Verankerungsvorrichtung 50 eine Aufnahmevorrichtung 56 für eine Justierhilfe 64 auf. Durch die Anfasung oder Anschrägung der Justierhilfe 64 kann ein Verkanten beim Einsetzen verhindert werden. Da der mobile Beschussschutz 10 auf einem Wasserfahrzeug eingesetzt wird, weist die Verankerungsvorrichtung 50 einen Buchsenverschluss 58 auf, welcher Eindringen von Wasser in die Buchse 60 verhindern oder wenigstens minimieren soll.

Fig. 6 zeigt einen horizontalen Querschnitt durch eine Verankerungsvorrichtung, wobei der erste horizontale Querschnitt ganz unten durch die Verriegelungsvorrichtung 52 dargestellt ist. Erkennbar ist, dass die Verriegelungsvorrichtung 52 eine in erster Näherung rechteckige Platte ist. Die Verriegelungsvorrichtung 52 weist an zwei gegenüberliegende Ecken auf, wobei die zwei gegenüberliegenden Ecken abgerundet sind. Die zwei gegenüberliegenden Ecken sind mit einem Krümmungsradius abgerundet, wobei der Krümmungsradius der halben Breite der Verriegelungsvorrichtung 52 entspricht. Die Abrundung der zwei gegenüberliegenden Ecken führt zu einer einfachen Verriegelung. Mit genau einer 90° Drehung kann verriegelt bzw. gelöst werden. Eine andere Drehung wird durch diese Geometrie ausgeschlossen. Dadurch werden auch Bedienfehler vermieden und die kraftübertragende Verbindungsfläche maximiert. Auch die anderen beiden gegenüberliegenden Ecken der Verriegelungsvorrichtung 52 sind abgerundet, jedoch ist hier der Krümmungsradius um Faktor 5 geringer. Dieses dient lediglich der Vermeidung scharfer Kanten, die ein Verkanten oder eine Beschädigung anderer Bestandteile begünstigen könnten.

Fig. 7 zeigt Aufsicht auf ein Stützelement 20. Von oben betrachtet ist zunächst der H-förmige Querschnitt des Stützelement mit den Vertiefungen 24 zur Aufnahme der Plattenelemente erkennbar. Darunter wird der Buchsenverschluss 58 und unter dem Buchsenverschluss 58 die Verriegelungsvorrichtung 52 erkennbar.

Eine Explosionszeichnung des oberen Bereichs des mobilen Beschussschutzes 10 ist in Fig. 8 gezeigt. Zur Vereinfachung sind die Plattenelemente 30 nur transparent dargestellt. Die Stützelemente 20 weisen am oberen Ende Stützverdickungen 22 auf, das Schienenelement 40 weist Schienenverdickungen 42 auf. Das Zusammenwirken der Stützverdickungen 22 und der Schienenverdickungen 42 ist in Fig. 10 dargestellt. In Fig. 8 ist gut erkennbar, dass das Schienenelement 40 seitlich versetzt auf die Stützelemente 20 aufgesetzt und dann in Längsrichtung des mobilen Beschussschutzes 10 zur Verriegelung verschoben wird. Im gezeigten Fall wird das Schienenelement 40 nach rechts oben versetzt aufgesetzt und dann nach links unten bewegt. Hierzu sind die Stützverdickungen 22 nur halb so breit wie das Stützelement 20. Fig. 9 zeigt, wie das Schienenelement 40 über dem Plattenelement 30 angeordnet ist. Fig. 10 zeigt die Verriegelung zwischen dem Stützelement 20 und dem Schienenelement 40 mittels der Stützverdickung 22 und der Schienenverdickung 42. Diese Anordnung verhindert effizient, dass das Stützelement 20 sich drehen und damit aus der Buchse lösen kann, wobei jedes Drehmoment durch das Schienenelement 40 und nicht durch das Plattenelement 30 aufgenommen wird. Hierdurch ist eine Optimierung des Materials des Plattenelements 30 alleine auf Beschuss möglich.

Eine Buchse 60 ist Fig. 11 bis Fig. 15 dargestellt, wobei die Buchse 60 in Fig. 11 und Fig. 12 jeweils im um 90° versetzten senkrechte Querschnitt dargestellt ist. Horizontale Querschnitte sind in Fig. 13 bis Fig. 15 gezeigt. Fig. 11 und Fig. 12 zeigen die Buchse 60, jedoch ohne den in Fig. 13 gezeigten Boden der Buchse 60, der in der gezeigten Ausführungsform mittels sechs Schrauben anbringbar ist. Fig. 11 zeigt den Querschnitt, in welchem die Verriegelungsvorrichtung 52 in voller Breite eingeführt werden kann, Fig. 12 hingegen stellt den Querschnitt in Verriegelungsrichtung 52 dar und weist daher zusätzlich eine Buchsverriegelung 62 auf. Die Verriegelungsrichtung 52 ist nach Verriegelung unter der Buchsverriegelung 62. Der in Fig. 13 gezeigte Boden der Buchse 60 weist zum einen die Justierhilfe 62 und zum anderen einen Wasserablass 66 auf. Durch den Wasserablass 66 wird verhindert, das sich eindringendes Wasser in der Buchse 60 sammeln und zu Korrosion führen kann.

Fig. 14 zeigt den Querschnitt entlang der Ebene A in Fig. I I . Erkennbar sind die beiden Buchsverriegelungen 62, welche sich als Abweichung vom runden Querschnitt ergeben.

Fig. 15 zeigt den Querschnitt entlang der Ebene B in Fig. I I . Fig. 15 zeigt die Bohrungen, welche komplementär zu den Bohrungen in Fig. 13 sind und mit deren Hilfe der Boden der Buchse 60 befestigt werden kann.

Bezugszeichen

10 Mobiler Beschussschutz

20 Stützelement Stützverdickung

Vertiefung

Plattenelement

Schienenelement

Schienenverdickung

Verankerungsvorrichtung

Verriegelungsvorrichtung

Steg

Aufnahmevorrichtung Justierhilfe

Buchsenverschluss

Buchse

Buchsverriegelung

Justierhilfe

Wasserablass




 
Previous Patent: ANNULAR HEATING ELEMENT

Next Patent: WEAPON TUBE MODULE