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Title:
MOBILE GRILL
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1998/052450
Kind Code:
A2
Abstract:
The invention relates to a mobile grill, specially a horizontal grill. The grill is fed by a power supply (21), preferably a liquid gas tank, situated on the rear side of the grill. In order to prevent injuries to the operator or persons in his or her surrounding area, safety devices (5, 16-20) are provided which cut off the gas supply in case of emergency. The grill can be used and carried by a single person.

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Inventors:
ROHLOFF BERTRAM (DE)
Application Number:
PCT/DE1998/001407
Publication Date:
November 26, 1998
Filing Date:
May 19, 1998
Export Citation:
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Assignee:
ROHLOFF BERTRAM (DE)
International Classes:
A47J37/04; A47J37/07; (IPC1-7): A47J37/00
Domestic Patent References:
WO1994023630A11994-10-27
Foreign References:
DE29616550U11996-10-31
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Claims:
Ansprüche
1. l.
2. Mobile Grillvorrichtung, insbesondere ein Horizontal grill, der vor dem Körper einer die Vorrichtung tra genden Person angeordnet ist, wobei die Person rahmenartig mit einem Gestell aus Quer (1, 7,8) und Längsholmen umgeben ist (3,4), ferner mit den Längsholmen (3) verbundener Trage riemen (14) zum Umhängen des Gestells, einem im Inneren des Rahmengestells (1,3,4,7,8) angeordneten Bauchgurtes (12,13), mindestens einer rückenseitig angeordneten Energie versorgungseinrichtung (21) für den bauchseitig an geordneten Grill (1) und/oder anderer Versorgungs empfänger und damit korrespondierenden Versorgungs leitungen (22), und mindestens einem Vorratsbehälter (10), dadurch gekennzeichnet, daß Sicherheitsvorrichtungen (17,20,16,18,19,5) zur Vermeidung von unkrontrollierten Energieentladungen der Energieversorgungseinrichtung vorgesehen sind, ein Sichtund Schutzschild (15) vor dem Horizon talgrill (1) angeordnet ist, das Rahmengestell mit einer rückenentlastenden, fe dergespannten Lehne (7,8) ausgebildet ist, die zu sätzlich die vom Rahmengestell gehaltene Energie versorgungseinrichtung (21,5) hält und gegen Un gleichgewichte stabilisiert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieversorgungseinrichtung (21) auch als Versorgungseinheit für die Sicherheitsvorrichtungen (17,20,16,18,19,5) dient.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Energieversorgungseinrichtung (21) auch zur Versorgung eines Kühlund/oder Wärmaggrega tes zum Kühlen und/oder Erwärmen von Lebensmitteln und/oder Getränken und/oder Zubehör geeignet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Energieversorgungseiririchtung, die zur Versorgung der Sicherheitsvorrichtungen (17,20, 16,18,19,5) und/oder eines Kühlund/oder Wärmag gregates zum Kühlen und/oder Erwärmen von Lebensmit teln und/oder Getränken und/oder Zubehör geeignet ist, mit dem Rahmengestell verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ener gieversorgungseinrichtung eine Batterie/Akkumulator (17) ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieversorgungseinrichtung ein Flüssiggas enthaltender Vorratsbehälter (21) ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Rahmengestell (3,4) und/oder dem Grill (1) und/oder dem Flüssiggasbehälter (21) ein Neigungssensor (17) zur Messung der Schräglage der mobilen Grillvorrich tung (1) verbunden ist, der wiederum mit einem Gas fernschalter (16) zur Unterbrechung der Energiezufuhr in Kontaktverbindung steht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekenn zeichnet, daß der Flüssiggasbehälter (21) auf einem Flaschengestell innerhalb eines den Behälter um schließenden Metalloder Kunststoffmantels (5) ange ordnet ist und gegebenenfalls zusätzlich durch einen Spanngurt (20) gesichert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Flaschengestell auch zur Aufnahme von Lebens mitteln und/oder Getränken und/oder Zubehör geeignet ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehen den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein verschließbarer Vorratsbehälter (10) zwischen Bauch und Grill angeordnet ist, wobei die Verbindung kontaktlos durch Einklemmen oder mittels am Grill an geordneter Halteund Verbindungseinrichtungen (11) erfolgt.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehen den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auf nahme von Lebensmitteln und/oder Getränken und/oder Zubehör eine zusätzliche Haltevorrichtung mit dem Rahmengestell verbunden ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ab schirmung und Abdeckung der Person und der von der Person getragenen Vorrichtung durch einen Schutz schild (23) vorgesehen ist, wobei dieser Schutzschild mit dem Rahmengestell verbindbar (9) ausgestaltet ist und bis über den Grill (1) reicht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzschild aus Metall oder Kunststoff be steht.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch ge kennzeichnet, daß der Sichtund Schutzschild (15) vor dem Grill (1) so ausgebildet ist, daß er neben der Vorderseite auch zumindest eine Seitefläche des Grills umschließt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Sichtund Schutzschild (15) mittels einer zusätzlichen, in den Schild einsteckbaren Schildver längerung (24) so verlängerbar ist, daß er neben der Vorderseite auch zumindest eine Seitenfläche des Grills umschließt.
17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch ge kennzeichnet, daß der Sichtund Schutzschild (15) als Klarsichtscheibe ausgebildet ist und er auf min destens einem grillseitlich angeordneten Bügel befe stigt ist, wobei der Abstand zwischen Schutzschild und Grill so gewählt ist, daß unter dem Sichtund Schutzschild (15) ein Handtieren möglich ist.
18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch ge kennzeichnet, daß die gesamte Vorrichtung auch mit Hilfe der Körpermuskulatur gehalten ist und die Tra gegurte (14) nur haltendunterstützenden Charakter aufweisen.
Description:
MOBILE GRILLVORRICHTUNG <BR> <BR> <BR> <BR> <BR> <BR> <BR> <BR> Beschreibung<BR> <BR> <BR> <BR> <BR> <BR> <BR> <BR> <BR> <BR> <BR> <BR> <BR> <BR> Die Erfindung betrifft eine mobile Grillvorrichtung, insbesondere einen Hohzontalgrill, der vor dem Khmer einer die Vorrichtung tragenden Person angeordnet ist, wobei die Person rahmenartig mit einem Quer-undLängshimenumgebenist,fernermitaus den Längsholmen verbundener Trageriemen zum Umhängen des Gestells, einem im Inneren des Rahmengestells angeordneten Bauchgurt, mindestens einer rückseitig angeordneten Energieversorgungseinrichtung für den bauchseitig angeordneten Grill und oder anderer Versorgungsempfänger und damit korrespondierenden Versorgungsleitungen und mindestens einem Vorratsbehalter.

Mobile Verkaufseinrichtungen wie Grills mit integriertem Tragegestell mit entsprechenden Feilhalte- bzw. Zubereitungsvorrichtungen zum Feilhaiten und Zubereiten von warmen Snacks und Würsten hat es in uer Vergangenheit schon gegeben. Bekarmt sind auch die Würstchenkessel oder Verkaufseinrichtungen mit einer Stütze im oder auf dem Schuh des Verkäufers.

Aus dem Stand der Technik ist aus der WO94/23630 eine ambulante Verkaufseinrichtung bekannt die sich durch folgende Merkrnale auszeichnet : Ein vorgestelltalseineambulante"Bratwurstbauchladen", ZubereitungvonGegrilltemoderKalt-undHeißgetränken.Verkaufs einrichtungzur Diese ambulante Verkaufseinrichtung hat eine vor dem Verkäufer befindliche Tragplatte. auf der eine Zubereitungs-einrichtung, hier Grill, angeordnet ist.

Diese ist über einen seitlich am Träger vorbei in Richtung Rücken des Tragers führenden linken bzw. rechten Hohn mit einer hinter dem Rücken waagerecht angebrachten Lastenausgleicbsplatte verbunden.

Zu beiden Seiten des Trägers sind Reservebehälter an den Seitenhohnen angelenkt.

Diese gesamte Vorrichtung wird durch Nacken-bzw. Schultergurte mit dem Träger daßsichdieLastenausgleichsplattehinterdemRückenmitderTragp latteverbunden,so vor dem Körper des Verkäufers in einem solchen Abstand zueinanåer benndet, daB sich die gesamte Vorrichtung etwa im Gleichgewicht befindet.

Eine Stütze, die an der Tragplatte befestigt wird. verläuft am Rein des Trägers hinab in desVerkäufers,umdieentscheidende-notwendigeLastabtragungzud enSchuh realisieren.

Diese vorgestellte ambulante Verkaufseinrichtung wiegt nach Angaben des Herstellers ohne Ware ca. 56 kg und ist damit ohne Stütze weder zu tragen, noch kann man damit umhergehen. Vielmehr muß der Verkäufer mit Hilfe einer zweiten Person sich an einem verkaufsversprechenden Ort aulbauen lassen, um dann dort zu verweilen.

Auf Grund dieser Stiitze und der Ausmaße der Verkaufseinrichtung wird diese von den Verkaufsstandeingeordnetundistdamitgenehmigungs-undBchörden als alsowesentlichgebührenpflichtig;verliert an Flexibilitat. Von einem Bauchladen, der beweglich und von seinem Rager frei aetragen werden muß, kann keine Rede sein.

Desweiteren ist aus dem Stand der Technik das deutsche Gebrauchsmuster DE 296 16 550 U I bekannt, die als eine mit dem Körper verbundene Tragevorrichtung beschrieben wird.

Diese Tragevorrichtung hat einen vor dem harper befindlichen Flüssiggas- betriebenen VorratsbehälteranderjeweiligenKörperseite,einehinterdemori zontalgrill,einen Rücken des HeizgasflascheundeinhorizontalesTragegestell,welchesbefindli che mit Schulterrietnen verankert ist.

Das Tragegestell ist ein Rahmen aus einem Stück in achteckiger Form ausgebildet und besteht aus einem viereckigem Stahlblechhohlprofil.

Am rechten und linken Seitenholm als auch am hinteren und vorderen Querholm sind

jeweils zwei Zapfen angesetzt, die einfügbar ineinander mit je zwei Schienen im Eingriff stehen, die wiederum an der unteren Fläche des Flaschenbehälters. des Grills und der beiden Vorratsbehälter festgemacht sind. Die Zapfen sind wie auch die Schienen mit einer Bohrung versehen. so daß ein axiales Sicherungsmittel aufgenommen werden kann.

Eine Aufnahmevorrichtung, bestehend aus einer kreisförmigen Stahlblechplatte mit gitterförmigen Offnungen, sieht an deren Oberseite einen hochstehenden Bund vor, zum Aufnehmen der Heizgasflasche.

In der Mitte des Tragegestells ist ein Bauchgurt angeordnet, an dessn linken und rechten Seiten, vom Körper des Trägers führend sich zwei drehbar befestigte Zwischenriemen befinden, deren Ende an den Schräghohnen festgemacht sind.

Zwei in Längsrichtung parallel verlaufende Schulterriemen sind jeweils mit dem linken bzw. rechten Ende des vorderen und hinteren Querholms lösbar verbunden.

Die axialen Sicherungselemente sind bei diesem Tragegestell Splinte und die Öffnungen in den Stahlblechprofilen können vielgestaltig sein.

Der Nachteil dieser Verkaufseinrichtung ist die nicht gewährleistete Sicherheit sowohl für den Trägcr als auch ftir die Öffentlichkeit.

Als besonders gefährlich wird hier vom Amt für Arbeitsschutz der Umstand angesehen. daß bei einem möglichen Schwächeanfall Flüssiggas in die Anlage unkontrolliert geraten somitExplosionsgefahrbestehe.könneund Die mit dem Körper verbundene Tragevomchtung weist auch laut dem Lebensmittelaufsichtsamt keinen ausreichenden Schutz vor Witterungseinflüssen, Vogelkot etc. auf und entspricht damit nicht den Anforderungen der Hygieneordnung.

Das Gewicht ist auf Grund der Ausmaße und des zu großen Grills zu schwer und nicht auf Dauer zu tragen. Die Senatsverwaltung für Verkehr in Berlin hat in einer Vorgabe die Maße eines Bauchladens mit l, 10 m Breite und 50 cm Tiefe definiert. Auch hier läuft die genannte Vorrichtung Gefahr, wegen Überschreitung dieser VIaBe aLs normafer Verkaufsstand eingestuft zu werden, welches dann das Tragen der gesamten Verkaufseinrichtung überflüssig machen würde.

Der Auf-oder Abbau dieser Tragevorrichtung benötigt mindestens 2 Personen, da der Tramer in den bereits zusammengebauten Grill nicht hineinsteigen kann, ohne das Umkippen der gesamten Vorrichtung von Stützen, zu riskieren. Beim Abbau muß die zweite Person erst wieder die Abstellvorrichtung aufstellen, um dann die Verkaufseinrichtung (im genannt)vomTrägerabstellenzulassen.DieVE danneinzelnVEmuß von außen abgebaut werden, da der Träger Einzelteile nicht abbauen kann oder nicht heranreicht, weder VEdarüberoderdaruntersteigendie kann.

Außerdem ist der Rager vierfach an den vorderen Quer-und Längsholmen festgemacht, welches ihn stark daran hindert, bei einer Havarie etwa, die VE schnell verlassen zu können. Auch hier ist er auf eine zweite Person angewiesen.

Die angestrebte Bewegungsfreiheit ist stark eingeschränkt da die Schultergurte auf die Schultern dieArmevordemeigentlichenArbeitsbereichGrillbehindern.und Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen mobilen Grill mit einem speziellen Trage-und Stützsystem zu schaffen, welches es dem Verkäufer bzw. Träger ermöglicht, möglichst lange Zeit diesen tragbaren Grill bzw. Bauchladen bequem zu tragen. Es soll durch ein leichtes Gewicht eine hohe Flexibilität und Mobilität erreicht werden, um möglichst schnell auf Veränderungen der Marktsituation reagieren zu können und vor allem sich wie ein Passant im verkehrsüblichen Maße. im Sinne des bewegen.Gemeingebrauchs,zu Diese Tragevorrichtung soll den Handel sowohl in der Bewegung als auch im Stehen

denAufbaudesTragegestellsunddessenVerbindungzumKörperermög lichem.Durch soll sowohl ein hohes Maß an Beherrschung des Trägers über seine VE erzeuet werden. als auch ein Gieichgewicht entwickelt werden, welches ihn ohne Probleme voranschreiten läßt.

Außerdem muß durch eine entache Konstruktion das Anlegen und Ablegen der Verkaufseinrichtung gewährleistet sein.

Durch die Verwendung von entsprechendem Sicherheitszubehör fur Flüssiggas- betriebene Anlagen muß ein hohes Maß an Sicherheit fur den Betreiber garantiert sein, so daß sogar in einem Extremfall, wie Schwindelanfall oder unkontrolliertem Gleichgewichtsverlust, der Träger und seine Umwelt durch die Flüssiggas-betrieben Anlage nicht zu Schaden kommt.

Das Tragegestell mit integriertem Grill muß des grundsätzlichen hygienischen Anforderungen entsprechen, damit die Ware durch Witterungseinflüsse oder sonstige negative Beeinflussung unbeschadet bleibt.

Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch l aufgefübrten Merkmale.

Die Sinnvolle Umsetzung der in der Aufgabe formulierten Ziele sind in den Ansprüchen 2 bis 17 formulien. Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen wird folgendes erreicht : Die erfindungsgemäße mobile Grillvorrichtung wird uneingeschränkt vom Menschen getragen, so åaß er die zu erzielende Flexibilität und Mobilität bei entscheidend-weniger Gewicht in einem zufriedenstellendem Maße erreicht.

Damit verfugt der Verkäufer über einen wesentlichen Vorteil, indem er dort auftritt, wo er einen Bedarf für seine Ware vermutet und eben auf diesen Markt zugeben und reagieren kann.

Die Leichtigkeit bzw. Gewichtsminimierung des Tragegestells mit integriertem Grill und die damit einhergehende Bewegungsfreiheit erklärt sich wie folgt : -als Rückentragegestell 4 wurde ein Flaschentragegestell 4 welches marktüblich bisher zum Auftauen und zur Wildkrautregulierung bekannt ist, verwendet. Dieses Flaschentragegestell 4, ähnlich auch einem Rücksacktragegestell, hält die 3kg Heizgasflasche 21 mit einem umschließenden Metallbehälter 5 auf dem Rücken des Travers.

-dieser Metallrohrrahmen 4 hält im Rahmen eine Rückenlehne 7 welche durch Federn 8 im Rahmen gespannt bleibt -2 Trageriemen 14 führen vom Rahmen zu den Enden der Längshoime 3 vor dem Grill 1 -2 Längsholme jeweils auf der linken und rechten Seite verbinden das Flaschentragegestell 4 mit dem vor dem Körper befindlichen Grill 1. Durch diese direkte Verbindung zwischen Rückentragegestell 4 und Grill l bedarf es keiner weiteren Aufnahmevorrichtung, so daß sich der Umfang @ und das Gewicht gegenüber einem quadratisch oder länglich rechteckigen Gestell nach dem Stand der Technik reduziert.

Die Langsholme 3 verlaufen unter den Armen des Travers auf jeder Seite des Körpers enttang und bilden am Ende eine Öffnung, in die der Grill 1 mit seinen hervorstehenden 2 Zacken, auf jeder Seite, die untereinander angeordnet sind, nur hinein gehängt werden braucht.

-ein Vorratsbehälter 10 wird zwischen Bauch des Travers und Grill eingehängt, so daß weitere Vorratsbehälter und deren Halterungen an den Seiten überfussig werden. Der verwendete bestehtauseinemDrahtgeflechtundwiegtdamitweitaus10 weniger, ais der bisher verwendete Behälter aus Aluminiumblech.

-die Fläche des Grills ist auf ein Minimum reduziert worden, so daß auf diesem verhältnismäßig wenig, nur ca. 20 Würste Platz finden. Dafür wurde die Brennerleistung dermaßen erhöht, daß die Ware eine geringere Garzeit benötigt. In dem gefertigten Grill l befindet sich eine Brennerschleife mit drei Annen, die somit bekannte Ausrüstung mit mehreren Brennerschleifen entfällt.

- für die Ummantelung 2 des Grills und der Spuckschuizhalterung 2 wurde Z mm starkes Aluminium verwendet. Ein Prototyp dieses mobilen Grills wiegt mit einer 3kg Heizgasflasche ca. 13 kg.

Das bequeme Tragen tùr eine längere Zeit, hier werden bereits 7', @ Stunden und mehr erreicht, wird dadurch erziett, daß -die Gewichtsverteilung sich auf die Körperteile Schulter. Rücken. Becken - Hüfte sowie Bauch und Oberschenkel verteilt und auch abwechselnd von dem einen Körperteil auf das andere erfolgen kann, und dadurch ein Entspannen der einen Körperregioti zu Gunstenbesteht.anderen -die gepoisterten Schultergurte 14 das drückende Gewicht auf den Schultern verteilen -das Rückengestell 4 einen Großteil des Gewichtes von den Schultern entlastend auf dem Riicken verteilt und damit auf einer größeren Rückenfläche 7 den Druck reduziert -der Vorratsbehälter 10 stützend vor der Bauehmuskulatur liest und einem naturgemäßen Absinken des Grills entgegenwirkt oder man diesen Vorratsbehalter auf seine Oberschenkel aufsetzt und das Gewicht des Grills auffangt -die Verwendung eines Bauchgürtels 12. welcher um die Hüfte des Trägers geschlungen wird. Dieser Gürtel 12 ist seitlich iiberjewcils einen Riemen 13 an den Längsholmen 3 sorgtdamitfürfestenSitzdesTragegestells4,3amKörper.Beiange lenktund entsprechendem festen Sitz ist der Träger in der Lage, ohne Tragenemen 14 die mobile Gfillvorrichtung zu tragen.

-diese Verlegung des Gewichtes auf verschiedene oder sogar einzeine Körperpartien ist nach dem Stand der Technik eine Neuigkeit in seiner Anordnung des gesamten Stiitzapparates.

Die erfindungsgemäße mobile Grillvorrichtung ist sehr emfach auf-bzw abbauen.

--die Kompaktheit des Tragesystems TrägereinalleinigesAufbauen.dem undAbbauenAnlegen.Ablegen --die mobile TragegestellwirdvordemGebrauchzusammengebaut,mit so TrägernurnochhineinsteigenbrauchtunddanndasGestell3,4,Iamde r Körper nach ooen zieht. Sodann klemmt er den Vorratsbehaiter 10 zwischen Oberschenkel und Bauchmuskulatur und legt dann die Schultergurte 14 parallel oder kreuzweise veriaufend an. Dabei haict er die losen Enden der Schultergurte 14 an den beiden oberen Längsholmen 3 mittels zweier Karabinerhaken in die vorgesehenen Ösen ein. Danach zieht er die Riemen 13 seines Hüftgurtes fest und sorgt für einen testen aber bequemen.Sitz.

--Neu ist gegenwärtigenStandderTechnikdasAnlegenohnefremdeHilfe,alsde m auch die Tarsache, TeileimNachhineinnochangebrachtoderfestgestecktkeine werden miissen.

DieSicherheitszubehörfürHeizgas-betriebeneAulagensindinihr envon Einzelteilenbekannt,jedochderenVerwendungundAnordnungantragb aren Neuigkeit.Grillvorrichtungeneine -Ein aufladbarer Akkumulator 17 der im Behälter 5 der EVE 21 oder am Gerät angebracht ist, sogenanntenGasfernschalter16undeinenNeigungssensoreinen 12VStromspannung,derNeigungssensor17sprichtbeieidnerSchräg- oder17mit 45°an,sodaßimErnstfalldieGaszufnhrautomatischabgeschaltenw ird.Querlagevon -Die Gasflasche 21 ist im umschiossenen Aiummiummantet mitteis eines Spanngurtes 20 kannnichtherausfallengesichertund -Die Verwendung einer Schlauchbruchsichenmg 18, verhindert bei Beschädigung des Grills oder etwa der Versogungsleitung 22 ein ungehindertes Ausströmen des Gases --Als wurdeeinFlaschengestellgewählt,welchesübereineDINNummer4 verfügt und derPraxisbeimTragenvonHeizgasflaschenbewährthatin -Die Verwendung einer Brande'. oder Brandschürze, die im Ernstfall eines Brandes oder Fettentziindung des Grills, diesen luftdicht abdichten könnte und damit den Brand erstickt.

Der selbständigallemitdemTragegestellbestehendenkönnte

losen una er kann sicn seiosttang berreien Die genannten Sicherheitsvorkehrungen bedeuten am heutigen Stand der Techmk gemessen, ein nie gekanntes Maß an Sicherheit fur den Träger einer Flüssiggas- betriebenen Plage und lialten auch den Arbeitsschutz-Bestimmungen der Behörden stand.

Die verbesserten hygienischen Bedingungen ergeben sich aus der Verwendung eines Schirmes 23, welcher hinter dem Rucken des Verkäufcrs am Flaschengestell 9 hineingesteckt werden kann und die leicht verderblichen Lebensmittel vor Witterungseinflüssen, Vogelkot usw. schützt -Die Verwendung eines in Augenhöhe stehenden 50 cm hohen Spuckschutzes 15 aus 2 mm starken Makroion, macht das Anniesen oder Anrassen der Ware durch die Kunden DerSpuckschutz15kannanderlinkenSeitedurcheineunmöglichmacht . weiterführende Schiene 24 veriängert werden und somit ein von der Seite-Greifen unmöglich machen. Der Verkäufer verkauft also nur über die offene rechte Seite an der Ware vorbei.

-Der Vorratsbehalter 10 vor dem Bauch ist mit einer Klappe verseben und damit verschließbar.

Ein Anniesen der Ware durch den Verkänfer bleibt ausgeschlossen Der Trager ist auch in der Lage durch das bequeme Sitzen des Tragegestells sich abzudrehen und zu niesen.

Am gegenwärtigen Stand der Technik ist die Verwendung eines Schirmes und das Abschirmen der Ware mittels des Spuckschutzes bei mobilen Grillvomchtungen eine beimUmganggerademitfetthaltigentierischenLehensmittelngeford ertNeuigkeit,die wird Die Erfindung ist in den anliegenden Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt : Figur 1 - das Tragegestell aus der Vogelperspektive in zusammengesetzter Darstellung Figur 2-die Seitenansicht des Tragegestells mit integriertem Grill 1, Grill- bzw.PlattformmitHalteschiene2,Sicht-undumschließendesBlech Vorratsbehälter10,Längsholmebzw.VerbindungsgestängeSpucks chutzvorrichtung15, 3, Hüftgiirtei mit Zwischenriemen 12-13, Schultergurte 14, Flaschentragegestell 4 mit Behälter 5 fur die EVE 21. Schirm-Einsteckvomchtung 9 mit Schutzschild 23, Metallschiene24Sichtschutzverlängerungmit Das mobilenGrillvorrichtunggeschieht,indemderTrägerdenBauchgür telder 12 um die Taille schlingt und feststellt-Dann steigt er in das Innere zwischen den beiden Längsholmen 3 auf jeder Seite hinein. Nun greift er die Längsholme links und rechts zu beiden Seiten und zieht das Gestell 3,4 bis zur gewünschten Höhe an sich herauf.

Der Vorratsbehälter 10 kann nun stützend auf den Oberschenkel abgelegt werden, um nun die Schultergurte 14 über die Schultern zu ziehen. Die Schultergurte sind verstellbar und werden dann durch den Träger selbst angepaßt. Danach werden die Riemen 13 an den Längsholmen 3 eingehakt und festgezogen, so daß diese einen Teil der Last abfangen.

Der Vorratsbehälter 10 wird in die normale Position vor dem Bauch gebracht. mn so den Grill ebenfalls stützend zu halten. Dieses Tragegestell 3,4 eriaubt es dem Träger auch, nur auf eins Elementewie:Vorratsbehälter10,Hüftgürtel12,Schultergurtes tützenden Rückengestell4zurückzugreifen.14mit D. h. der Träger hält die Grillvorrichtung nur durch den orratsbehälter 10 stehend auf seinem Oberschenkel, oder nur durch den Hüftgürtel 12 oder nur durch die Schultergurte 14 mit Rückentragegestell 4. Das Zusammenspiel dieser stützenden Elemente ermöglicht dem Trager eine Vielzahl von Tragevarianten, die der Ermiidung einzelner Körperteile ersteinlängeresangenehmesTragenermöglichen.entgegenwirkenu nd Da der Träger diese mobile Grillvorrichtung schon vorher montiert; selbst die Gaszufuhr kann schon vor dem werden:isteralleininderLage,sowohldiesegeöffnet auf-als auch abzubauen.

Aus Figur 1 und Figur 2 ist zu sehen, daß der Hauptteil des Tragegestells das Rückentragegestell 4 oder auch Flaschentragegesteil bildet (4). Es hat die Form eines rechteckigen Rahmens aus » letallrohr in dessen Mitte eine Rückenlehne 7 mittels gespanntist,diesichzwischenRahmen4undDeckebefinden.Metallfed ern8 Im unteren Drittel des Gestells gehen zwei Querholme 6 vorn Gestell wegführend vom Träger zu einem Dreieck, auf der anderen Seite der Rückenfront zusammen. Dieses Dreieck bildet die Plattform für den Flaschenbehälter (5) und dessen EVE 21, die in den hineingestelltwird.EinDeckelverschließtdenBehälter.Behält er5 Im Behälter wird die Gasflasche mittels einem oder mehreren Spanngurten 20 festgezunt so daß sie selbst bei Verlust des Gleichgewichtes nicht herausfallen kann Im Gasflaschenbehälter 5 wird zweckmäßigerweise der Neigungssensor 17 mit Akkumulator aufbewahrt, der direkten Kontakt zum Gasfernschalter 16 halt. Dieser Neigungssensor kann natiirlich auch an jedem anderen Punks des gesamten Gestells wo es angebrachtwerden.DiemitgeführteAkkumulatorversorgtdenmögli cherscheint Neigungssensor 17 und den Gasfernschalter 16 mit Strom. Bei einem Neigungswinkel von ca. 45°, was einem Gleichgewichtsverlust gleichkommt. schaltet der Gasfernschalter die Gaszufuhr ab. Der Neigungswinkel als auch die Stromspannuns sind variabel gestaltet.

Um eine erneute Gaszufuhr zu erreichen, muß das Gleichgewicht wieder hergestellt sein, der Akku muß erneut eingeschaltet werden, damit ein Knopfdruck am Neigungssensor den Gasfernschalteröffnet.

Bei Verwendung einer Schlauchbruchsichenmg 18 ist zusätzlich bei ausgeschalteter EVE 21 der Knopf der Bruchsicherung für 7 Sekunden nach unten zu drücken, um einen Staudruck zu erzeugen. Sodann kann die Gaszufuhr an der Grillvomchtung 1 mittels Regler 25 in Betrieb genornmen werden.

Ein Gasabspermahn mit Abziehvonichtung 19 ist zwischen die Versorgungsleitung geschaltet, um dem Träger die Möglichkeit zu geben, selbst die Gaszufuhr nach Bedarf zu unterbrechen. An der EVE kann die Energiezufuhr mittels eines Reglers (25) reguiiert oder ausgeschaltet werden.

An dem Rahmen des Flaschengestells 4 jeweils links und rechts sind zwei Längsholme (3) DiesesindmittelseinerlösbarenVerbindung,hieruntereinanderan geordnet.

Rahmen4festgeschraubt.DieseLängsholme3werdenmittelsSchraubv erbindung,am eines vertikal verlaufenden Holmes in Höhe des eingesetzten Vorratsbehälters 10 verbunden. Die Längsholme führen in einem Winkel von ca. 110° schräg abfallend am Körper unter den Armen vorbei nach unten.

Die Enden der Längsholme 3 sind mit einer Ose oder Öfmung versehen, in die die am Grill 1 befestigten hervorstehenden nach unten zeigenden Zacken 26 cingehängt werden.

Der Grill hängt praktisch in vier Ösen, fest arretiert an den Längsholme. Natürlick kommt auch jede andere lösbare und unlösbare Verbindung in Betracht.

Am oberen zusammenlaufenden Ende des Metallrahmens, des Flaschengestells 4, befindet sich in Nackenhöhe eine Einkerbung 9 zur Aufnahme eines Hotus finir den SchirTn 23. Dieser kann hineingesteckt und herausgenommen werden. Für eine eineBohrungindieeineSchraubehineingedrehtwirdunddenArretitie rungsorgt Schirmholm feststellt.

Im VerlaufesjeweilsderbeidenLängsholmebefindetsichzentrischdes angeordnet ein Hüftgiirtel 12 der mitteis einer Schnaile dem Bauchumfang des Trägers kann.SeitlichamHüftgürtel.etwainderMittederbeidenSeitendes angepaßtwerden Körpers, sind jeweils auf einer Seite ein oder mehrere nach unten veriaufende

Zwischenguns i 3 an der jeweils unteren Verbindungssiange 5 befestigt. Die Zwischengurte sind je nach Umfang des Verkäufers verstellbar.

Der Hüftgürtel außerdemamFlaschengestellkann 4 RückendesTrägersdem eingehängt oder mittels eines zusätzlichen Zwischenriemens befestigt werden, um das Ruckentragegestell 4 fester an den Rücken des Verkäufers zu drücken, um so besser den entstehenden Druck auf den Rücken verteilen zu können und einem Abkippen der Grillvorrichtung 1 nach unten entgegenzuwirken.

Der wirdamGrillinzweimetalleneoffeneKlammern11eingehängt.10 Eine Schraube die hervorsteht, klemmt den Korb von oben in die Klammer ein und verhindert das Herausspringen. Der Vorratsbehälter hat die Form eines Quaders. der nach oben offen steht. Die Öfmung wird durch eine PVC-Glasscheibe oder anderes Material aufklappbar verschlossen.

Um den Grill ist die halbrunde Plattform angepaßL die zur Aufnahme von Ware als auch aus hygienischen Gründen zum Festmachen des Sicht-und Spuckschutzes 15 dient. Der Spuckschutz besteht hier aus einer 2 mm starken Makrolon-Folie die an der Plattform 2 lösbar festgsmacht ist. Zusätzlich kann der Spuckschutz 15 durch eine Verlängerung einer Metallschiene 24 an der Plattform so verlängert werden. daß eine Seite des Verkaufers geschlossen ist. Die Plattform und deren Schiene besteht aus hygienisch unbedenklichem Material.

Der Schutzschild bzw. Schirm 23 der die Ware vor Witterungseinfliissen schützer. soil, wird mit dem Holm in die Einkerbung 9 eingeführt und mittels einer Schraube auf die jeweilige Größe des Trägers ein- und festgestellt.

Das Verkaufen erfolgt im umhergehen stark frequentierter Fußgängerpassagen. Der Träger ist mit diesem Tragegestell in der Lage sich normal, ähnlich einem flanierenden bewegen,Hindernissenauszuweichen.Passantenzu Bezugszeichenliste I-Grill mit dreispurigem Brenner. Fettauffangschale, Grill-Gitterteil, Flammenschutzblech oder auch als Grillvomchtung bezeichnet 2-Grill-umschlieBendes Blech bzw. Plattform mit Haltevorrichtung für Sicht-bzw Spuckschutz und als Ablage für Lebensmittel dienende Fläche oder auch als GrillsbezeichnerUmmantelungdes LängsholmeoderVerbindungsstange3- 4-Rahmen oder Rückentragegestell oder auch als Flaschentragegestell bezeichnet 5-Behalter für Heizgasflasche oder auch als Flüssiggasbehälter bezeichnet Querholmebzw.BlechezurBefestigungdesBehälters56- Rückenlehne7- 8-Spannfedern HaltevorrichtungfürSchutzschildbzw.SchirmmitFeststellmögli chkeitbzw.9- Einkerbung 10-Vorratsbehälter, verschließbar 11-undVerbindungseinrichtungfürVorratsbehälterHalte <BR> <BR> <BR> <BR> <BR> <BR> <BR> BauchgürteloderHüftgürtel12- <BR> 13 - Riemen für Bauchgürtel oder Zwischengurt TrageriemenoderauchSchultergurte14- <BR> <BR> 15-Sicht-und Spuckschutzschild<BR> <BR> <BR> <BR> <BR> 16-Gasfernschalter mitAkkumulator17-Neigungssensor Schlauchbruchsicherung18- GasabsperrhahnundAbziehvorrichtung19- Spanngurt20-

EnergieversorgungseinrichtungoderauchalsHeizgasflaschebezeic hner21- Versorgungsleitung22- von zum Versorgungsempfänger1 Schutzschild23- oder auch als bezeichnet Sicht-und24- Schutzverlängerung Schildverlängerungeinsteckbarer 25-Regler zur Regulierung der Energiezufiihr 26 - Einhängevorrichtung oder auch als Zacken am Grill bezeichnet