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Title:
MOBILE IDENTIFICATION TRANSMITTER HAVING A FLEXIBLE FILM THAT AT LEAST PARTIALLY ENCLOSES THE HOUSING
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2013/092598
Kind Code:
A2
Abstract:
The invention relates to a mobile identification transmitter (1) for activating a safety system (2) of a motor vehicle (3), in particular an access and/or driving authorization system, comprising a housing (20), in which electronics (30) are arranged, which can be brought into communication with the vehicle safety system (2), and an exterior (4) accessible to a user, which exterior has at least one operating element (12) that is suitable for activating an electrical component (31) of the electronics (30). For this purpose, according to the invention, a flexible film (10) made of plastic at least partially encloses the housing (20), and the operating element (12) is integrated in the film (10) in such a way that there no gap is formed between the operating element (12) and the area (13) of the exterior (4) adjacent to the operating element (12).

Inventors:
GELDMACHER ALEXANDER (DE)
Application Number:
PCT/EP2012/075973
Publication Date:
June 27, 2013
Filing Date:
December 18, 2012
Export Citation:
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Assignee:
HUF HUELSBECK & FUERST GMBH (DE)
International Classes:
H01H9/02; E05B19/04; G07C9/00
Domestic Patent References:
WO2004088694A12004-10-14
Foreign References:
US20040200709A12004-10-14
DE102005014563A12006-09-07
EP0616345A11994-09-21
US20050051416A12005-03-10
US20040089526A12004-05-13
DE102010001233A12011-07-28
JP2000100277A2000-04-07
DE102007017495A12007-10-25
Attorney, Agent or Firm:
VOGEL, Andreas et al. (DE)
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Claims:
P a t e n t a n s p r ü c h e

1 . Mobiler Identifikationsgeber (1 ) für eine Aktivierung eines Sicherheitssystems (2) eines Kraftfahrzeuges (3), insbesondere eines Zugangs- und/oder Fahrberechtigungssystems, mit

einem Gehäuse (20), in dem eine Elektronik (30) angeordnet ist, die mit dem kraftfahrzeugseitigen Sicherheitssystem (2) in Kommunikation bringbar ist, einer für einen Benutzer zugänglichen Außenseite (4), die zumindest ein Betätigungselement (12) aufweist, das zur Aktivierung eines elektrischen Bauelementes (31 ) der Elektronik (30) geeignet ist,

dadurch gekennzeichnet,

dass eine flexible Folie (10) aus Kunststoff zumindest teilweise das Gehäuse (20) umfasst und in der Folie (10) das Betätigungselement (12) derart integriert ist, dass keine Spaltenbildung zwischen dem Betätigungselement (12) und dem zum Betätigungselement (12) benachbarten Bereich (13) der Außenseite (4) vorliegt.

2. Mobiler Identifikationsgeber (1 ) nach Anspruch 1 ,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Folie (10) das Betätigungselement (12) und den zum Betätigungselement (12) benachbarten Bereich (13) der Außenseite (4) bildet, sodass die Folie (10) ein monolithisches Bauteil für das Betätigungselement (12) und für den benachbarten Bereich (13) des Betätigungselementes (12) ist.

3. Mobiler Identifikationsgeber (1 ) nach Anspruch 1 oder 2,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Folie (10), die bereichsweise transparent ausgeführt ist, eine Innenseite (6) aufweist, die dem Gehäuse (20) zugewandt ist.

4. Mobiler Identifikationsgeber (1 ) nach Anspruch 3,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Innenseite (6) eine Beschichtung (14) aufweist, insbesondere die Beschichtung (14) eine Bedruckung oder eine Metallisierung ist.

5. Mobiler Identifikationsgeber (1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,

dass die Außenseite (4) der Folie (10) hochglänzend und/oder kratzfest ist.

6. Mobiler Identifikationsgeber (1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet,

dass das Gehäuse (20) eingefärbt ist und/oder mit mindestens einem Designelement (40), insbesondere mit einem Ornament, Piktogramm, Symbol, Buchstaben oder mit einer Zahl ausgeführt ist, wobei das Designelement (40) am Betätigungselement (12) sichtbar ist.

7. Mobiler Identifikationsgeber (1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet,

dass die innenseitige Beschichtung (14) ein Designelement (40), insbesondere ein Ornament, Piktogramm, Symbol, Buchstabe oder eine Zahl umfasst, die insbesondere am Betätigungselement (12) sichtbar sind.

8. Mobiler Identifikationsgeber (1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet,

dass das Betätigungselement (12) und der zum Betätigungselement (12) benachbarte Bereich (13) der Außenseite (4) zueinander fluchtend ausgeführt sind.

9. Mobiler Identifikationsgeber (1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch kennzeichnet,

dass das Gehäuse (20) innenseitig der Folie (10) über ein Spritzgussverfahren angespritzt ist.

10. Mobiler Identifikationsgeber (1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet,

dass das elektrische Bauelement (31 ) ein Taster (31 ) und/oder ein Mikroschalter (31 ) ist.

1 1 . Mobiler Identifikationsgeber (1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet,

dass das Gehäuse (20) aus mindestens zwei Gehäuseschalen (21 , 22) ausgeführt ist, wobei mindestens eine Gehäuseschale (21 , 22) einseitig mit der Folie (10) umgeben ist, wobei die Gehäuseschalen (21 , 22) untereinander stoffschlüssig miteinander verbunden sind.

12. Mobiler Identifikationsgeber (1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet,

dass innenseitig ein Leuchtelement (5) derart angeordnet ist, sodass das Designelement (40) der innenseitigen Beschichtung (14) am Betätigungselement (12) visualisierbar ist.

13. Mobiler Identifikationsgeber (1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet,

dass innenseitig am Betätigungselement (12) ein Übertragungsmittel (16) angeordnet ist, um auf das elektrische Bauelement (31 ) wirken zu können, wobei insbesondere das Übertragungsmittel (16) eine Weichkomponente aus Kunststoff ist.

14. Mobiler Identifikationsgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet,

dass das Betätigungselement (12) an der Oberfläche (4a) der Außenseite (4) mindestens ein Aktivierungselement (12a) aufweist,

das sich vorsprungartig aus der Oberfläche (4a) der Außenseite (4) erstreckt.

15. Verfahren zur Herstellung einer Gehäuseschale (21 , 22) eines Gehäuses (20) für einen mobilen Identifikationsgeber (1 ), wobei an der Außenseite (4) der Gehäuseschale (21 , 22) eine Folie (10) angebracht ist, mit folgenden Schritten:

1 ) Verformung der Folie (10) in eine Grundform,

2) Aufbringung einer Beschichtung (14) auf die Innenseite (6) der Folie (10)

3) Anspritzen der Gehäuseschale (21 , 22) an die Innenseite (6) der Folie (10).

16. Verfahren nach Anspruch 15,

dadurch gekennzeichnet,

dass während des Schrittes 1 ) eine Druck- und/oder Temperaturbeaufschlagung an der Folie (10) erfolgt.

17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16,

dadurch gekennzeichnet,

dass vor dem Schritt 2) und/oder 3) ein Haftvermittler (17, 18) innenseitig auf die Folie (10) aufgebracht wird.

18. Verfahren nach Anspruch 15 bis 17,

dadurch gekennzeichnet,

dass in einem Tiefziehvorgang mindestens ein Aktivierungselement (12a) tiefgezogen wird, das Bestandteil eines Betätigungselementes (12) für den mobilen Identifikationsgeber (1 ) ist.

19. Verfahren zur Herstellung eines mobilen Identifikationsgebers (1 ) gemäß einem der Ansprüche 1 -14.

Description:
Mobiler Identifikationsgeber mit einer flexiblen Folie, die zumindest teilweise das Gehäuse umfasst

B e s c h r e i b u n g

Die Erfindung betrifft einen mobilen Identifikationsgeber für eine Aktivierung eines Sicherheitssystems eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Zugangsund/oder Fahrberechtigungssystems, mit einem Gehäuse, in dem eine Elektronik angeordnet ist, die mit dem kraftfahrzeugseitigen Sicherheitssystem in Kommunikation bringbar ist, einer für einen Benutzer zugänglichen Außenseite, die zumindest ein Betätigungselement aufweist, das zur Aktivierung eines elektrischen Bauelementes der Elektronik geeignet ist.

In der DE 10 2005 014 563 A1 ist ein elektronischer Schlüssel beschrieben, der als Identifikationsgeber kodierte Signale zu einer Empfangseinheit in einem Fahrzeug sendet und/oder von der Empfangseinheit empfängt. Der elektronische Schlüssel weist hierbei ein Gehäuse mit mehreren Tasten auf, die in definierten Öffnungen des Gehäuses eingelegt sind. Zwischen dem Gehäuse und den Tasten liegt ein geringer Spalt vor, der zuverlässig abgedichtet ist, um die innerhalb des elektronischen Schlüssels angeordnete Elektronik vor Umwelteinflüssen, Schmutz, Feuchtigkeit etc. zu schützen. Damit der unterhalb der Taste bzw. des Betätigungselementes angeordnete Mikroschalter zuverlässig aktiviert werden kann ist eine großflächige Membran vorgesehen. Folglich ist eine große Anzahl an Bauteilen notwendig, um eine sichere Funktionsweise des elektronischen Schlüssels zu gewährleisten.

Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen mobilen Identifikationsgeber zu schaffen, der die oben genannten Nachteile vermeidet, insbesondere ein mobiler Identifikationsgeber bereitgestellt wird, der eine zuverlässige Funktionsweise zur Aktivierung des elektrischen Bauelementes ermöglicht, wobei gleichzeitig wenige Einzelteile für den Zusammenbau des mobilen Identifikationsgebers notwendig sind.

Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein mobiler Identifikationsgeber mit den Merkmalen des Anspruches 1 vorgeschlagen. In den abhängigen Ansprüchen sind bevorzugte Weiterbildungen aufgeführt.

Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass eine flexible Folie aus Kunststoff zumindest teilweise das Gehäuse umfasst und in der Folie das Betätigungselement derart integriert ist, dass keine Spaltenbildung zwischen dem Betätigungselement und dem zum Betätigungselement benachbarten Bereich der Außenseite vorliegt. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist, dass die Folie großflächig zumindest einen Teilbereich des Gehäuses überdeckt, wobei gleichzeitig das Betätigungselement sowie der benachbarte Bereich des Betätigungselementes an der Außenseite des mobilen Identifikationsgebers materialeinheitlich verbunden sind. Somit besteht keine Möglichkeit, dass im Bereich der Folie, insbesondere am Betätigungselement sowie an seinem Randbereich Umwelteinflüsse in die innerhalb des mobilen Identifikationsgebers liegende Elektronik eindringen können. Das Betätigungselement ist hierbei entsprechend zum elektrischen Bauelement der Elektronik ausgerichtet, sodass über eine manuelle Betätigung des Betätigungselementes das elektronische Bauelement aktiviert werden kann. Die Folie ist vorzugsweise geringer als 500 μηη dick und weist eine hohe Kratzbeständigkeit an ihrer Oberfläche auf. Hierbei kann die Folie einen mehrschichtigen Aufbau aufweisen, wobei die Folie aus mindestens einem der folgenden Materialen bestehen kann: Polyester (PET), Polymethylmethacrylat (PMMA), Polycarbonat (PC), Polystyrol (PS), PA oder thermoplastische Elastomere, unter anderem auch auf Polyethanbasis. Vorteilhafterweise kann die Folie das Betätigungselement und den zum Betätigungselement benachbarten Bereich der Außenseite bilden, sodass die Folie ein monolithisches Bauteil für das Betätigungselement und für den benachbarten Bereich des Betätigungselementes ist. Die Außenseite des mobilen Identifikationsgebers stellt eine geschlossene Einheit dar, die aus ästhetischen Gründen für den Anwender positiv wirkt. Gleichzeitig können für die Montage des mobilen Identifikationsgebers die Anzahl an Bauteilen wesentlich reduziert werden, insbesondere wenn ein mobiler Identifikationsgeber verwendet wird, der mehrere Betätigungselemente verwendet.

In einer weiteren die Erfindung verbessernde Maßnahme kann vorgesehen sein, dass die Folie, die transparent ausgeführt ist, eine Innenseite aufweist, die dem Gehäuse zugewandt ist. Hierbei kann die Folie aus einem Träger bestehen, der zumindest teilweise transparent ausgebildet ist. Beispielsweise kann der Träger aus einem thermoplastischen Kunststoff ausgebildet sein. Die transparente Folie hat unter anderem die Aufgabe, innenseitig des Identifikationsgebers vorgesehene Designelemente, wie Ornamente, Piktogramme, Symbole, Buchstaben oder Zahlen am Betätigungselement für den Benutzer sichtbar zu machen. Die Anordnung der Designelemente innenseitig des mobilen Identifikationsgebers, insbesondere auf der Innenseite der Folie, hat den Vorteil, dass diese Designelemente vor Witterungseinflüssen sowie vor einer Zerstörung durch unmittelbare mechanische Belastung geschützt sind.

Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die Innenseite eine Beschichtung aufweist, insbesondere die Beschichtung eine Bedruckung oder eine Metallisierung ist. Die Beschichtung ist vorteilhafterweise eine Farbbeschichtung, sodass ein Designelement über die Beschichtung innenseitig der Folie aufdruckbar ist. Die Beschichtung kann zum Beispiel über ein Druckverfahren, wie zum Beispiel Siebdruck, Offsetdruck, Flexodruck, Digitaldruck, Tampondruck, Ink-Jet-Druck oder Tonerdruckverfahren ausgeführt sein.

Die Außenseite der Folie kann des Weiteren mit einer Schicht ausgebildet sein, die die Kratzfestigkeit erhöht und/oder eine Hochglanzfläche für den Benutzer schafft, sodass ein optisch hochwertiges Produkt eines mobilen Identifikationsgebers geschaffen wird. Zwischen der innenseitigen Beschichtung und/oder der außenseitigen Beschichtung kann vorteilhafterweise ein Haftvermittler aufgetragen sein.

Des Weiteren ist es denkbar, dass das Gehäuse eingefärbt ist und/oder mit mindestens einem Ornament, Piktogramm, Symbol, Buchstaben oder mit Zahlen ausgeführt ist, welches insbesondere am Betätigungselement sichtbar ist. An den Stellen, an denen Designelemente am eingefärbten Gehäuse anliegen, sind diese Designelemente aufgrund der Transparenz der Folie an der Außenseite des Identifikationsgebers, insbesondere an der Außenseite des Betätigungselementes sichtbar.

Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann sein, dass das Betätigungselement und der zum Betätigungselement benachbarte Bereich der Außenseite zueinander fluchtend ausgeführt ist. Das bedeutet, dass die Außenseite des Identifikationsgebers eine einheitliche Außenseite bzw. Außenfläche bildet, die beispielsweise auch gekrümmt sein kann. An definierten Stellen kann der Benutzer Farbunterschiede erkennen, die das Betätigungselement definieren. Über eine aktive Kraftbeaufschlagung auf das Betätigungselement kann das innenliegende elektronische Bauelement aktiviert werden. Die Folie kann unterschiedliche farbliche Ausgestaltungen aufweisen, die durch die innenseitige farbliche Beschichtung erzeugt sind. Somit können unterschiedlichste optische Gestaltungsmöglichkeiten für den Identifikationsgeber geschaffen werden, insbesondere aufgrund der innenseitigen Beschichtung können unterschiedliche Materialen imittiert werden, die dem Identifikationsgeber beispielweise ein Holzdesign, Metalldesign etc. geben.

In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann das Gehäuse innenseitig der Folie über ein Spritzgussverfahren angespritzt sein. Die Folie kann beispielsweise eine IMD-Folie oder eine IML-Folie sein. Die Folie kann in eine Spritzgussform eingelegt werden und mit dem passenden Kunststoff aufgespritzt werden, der das Gehäuse des mobilen Identifikationsgebers darstellt. Damit der Kunststoff zuverlässig an der Innenseite der Folie angespritzt werden kann, ist es denkbar, zuvor einen Haftvermittler auf die Innenseite der Folie anzubringen.

Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass das elektrische Bauelement ein Taster und/oder ein Mikroschalter ist. Das elektrische Bauelement befindet sich vorzugsweise benachbart und/oder unterhalb des Betätigungselementes, welches bei einer Betätigung durch den Benutzer bereichsweise elastisch verformt wird, und zwar insbesondere in Richtung des elektrischen Bauelementes verformt wird um eine Aktivierung des elektrischen Bauelementes zu erzielen. Die Folie weist hierbei derartige mechanische Eigenschaften auf, dass bei nicht Betätigung des Betätigungselementes die Folie ihren Grundzustand einnimmt.

Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass das elektrische Bauelement in der Folie integriert ist, dass bedeutet, dass über eine Berührung und/oder Verformung der Folie ein Signal erzeugbar ist, welches dem Signal entspricht, das der Taster oder der Mikroschalter des anderen Ausführungsbeispiel aussendet. Beispielsweise können in der Folie ein oder mehrere Sensoren integriert sein, um eine derartige Funktion auszuüben.

In einer weiteren die Erfindung verbessernden Maßnahme kann vorgesehen sein, dass das Gehäuse aus mindestens zwei Gehäuseschalen ausgeführt ist, wobei mindestens eine Gehäuseschale einseitig mit der Folie umgeben ist, wobei die Gehäuseschalen untereinander stoffschlüssig miteinander verbunden sind. Des Weiteren ist es denkbar, dass sämtliche Gehäuseschalen mit der Folie umgeben sind. Ferner ist es denkbar, dass drei Gehäuseschalen am mobilen Identifikationsgeber vorgesehen sind, wobei die dritte Gehäuseschale für einen Notschlüssel und/oder zur Abdeckung der Batterie dient, das bedeutet, dass die dritte Gehäuseschale ein Batteriefachdeckel ist. Beispielsweise können die Gehäuseschalen untereinander verschweißt, insbesondere reibgeschweißt oder lasergeschweißt sein.

Zudem kann innenseitig ein Leuchtelement derart angeordnet sein, sodass das Designelement, insbesondere das Ornament, Piktogramm, Symbol, der Buchstabe oder die Zahl der innenseitigen Beschichtung am Betätigungselement visualisierbar ist. Das Leuchtmittel kann beispielsweise eine LED, OLED sein. Ebenfalls ist es denkbar, dass die Folie mit einem Leuchtelement ausgebildet ist, das bedeutet, dass in der Folie ein Leuchtmittel integriert ist. Beispielsweise kann die Folie eine Leuchtfolie sein.

Um ein gutes Haptikverhalten bei einer Betätigung des Betätigungselementes zu erreichen, kann das Betätigungselement von der Oberfläche der Außenseite mindestens ein Aktivierungselement aufweisen, das sich vorsprungartig aus der Oberfläche der Außenseite erstreckt.

Ebenfalls ist es denkbar, dass die Innenseite des Betätigungselementes, insbesondere die Innenseite der Folie direkt einen Kontakt am elektrischen Bauteil ausführt. Das bedeutet, dass bei einer nicht Betätigung des Betätigungselementes bereits die Innenseite der Folie direkt am Kontakt des elektrischen Bauteils anliegen kann. Ebenfalls ist es in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung möglich, dass erst bei einer Betätigung des Betätigungselementes eine direkte Kontaktierung der Innenseite der Folie mit dem elektrischen Bauteil entsteht.

Ebenfalls schließt die Erfindung mit ein, dass das Betätigungselement von der Oberfläche der Außenseite mindestens ein Aktivierungselement aufweist, das sich vorsprungartig aus der Oberfläche der Außenseite erstreckt. Das bedeutet, dass ein Teilbereich des Betätigungselementes, insbesondere das Aktivierungselement erhaben von der Oberfläche der Außenseite der Folie ist. Das bedeutet, dass das Aktivierungselement durch den Benutzer ertastet werden kann. Diese erhabene Stelle, insbesondere das Aktivierungselement kann zum Beispiel ein Abbild des Designelementes, insbesondere des Ornamentes, Piktogrammes, Symbols, der Buchstaben oder Zahlen sein. Das Aktivierungselement kann auch als Vertiefung am Betätigungselement ausgebildet sein. Ebenfalls ist eine Kombination von Aktivierungselementes denkbar, die erhaben sind und als Vertiefung ausgebildet sind.

Des Weiteren wird die Aufgabe der Erfindung durch das Verfahren gemäß Anspruch 15 gelöst. In den abhängigen Verfahrensansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ausgeführt. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Verfahren zur Herstellung einer Gehäuseschale eines Gehäuses für einen mobilen Identifikationsgeber, an dem an seiner Außenseite der Gehäuseschale eine Folie angebracht ist, folgende Schritte aufweist:

1 ) Verformung der Folie in eine Grundform,

2) Aufbringung einer Beschichtung auf die Innenseite der Folie,

3) Anspritzen der Gehäuseschale an die Innenseite der Folie. Vorteilhafterweise kann während des Schrittes 1 ) eine Druck- und/oder Temperaturbeaufschlagung an der Folie erfolgen. Ebenfalls ist es denkbar, dass vor dem Schritt 2) und/oder 3) ein Haftvermittler innenseitig auf die Folie aufgebracht wird.

Vorteilhafterweise kann der Schritt 2) vor dem Schritt 1 ) erfolgen oder beide Schritte 1 ) und 2) sind gleichzeitig durchführbar.

In einer die Erfindung verbessernden Maßnahme kann vorgesehen sein, dass in einem Tiefziehvorgang mindestens ein Aktivierungselement tiefgezogen wird, das Bestandteil eines Betätigungselementes für den mobilen Identifikationsgeber ist. Das Aktivierungselement kann eine drei-dimensionale Form des Designelementes aufweisen.

Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung im Einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Es zeigen:

Fig. 1 eine schematische Ansicht auf ein Kraftfahrzeug, das mit einem Sicherheitssystem ausgestattet ist, welches in Kommunikation mit einem mobilen Identifikationsgeber bringbar ist,

Fig. 2 eine schematische Schnittansicht auf einen mobilen Identifikationsgeber, der außenseitig mit einer flexiblen Folie ausgebildet ist,

Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Folie für einen mobilen Identifikationsgeber gemäß Figur 1 ,

Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Folie für einen mobilen Identifikationsgeber gemäß Figur 1 ,

Fig. 5 ein noch weiteres Ausführungsbeispiel eines mobilen Identifikationsgebers, der in Figur 1 zum Einsatz kommen kann, Fig. 6 eine Draufsicht auf einen mobilen Identifikationsgebers und

Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines mobilen Identifikationsgebers, der gemäß Figur 1 Verwendung finden kann.

In Figur 1 ist ein mobiler Identifikationsgeber 1 dargestellt, der zur Aktivierung eines Sicherheitssystems 2 eines Kraftfahrzeuges 3 dient. Das Sicherheitssystem 2 kann beispielsweise ein Zugangs- und/oder Fahrberechtigungssystem mit umfassen. Das Sicherheitssystem 2 mit dem mobilen Identifikationsgeber 1 kann Bestandteil eines„Keyless- Go"- oder„Keyless-Entry"- Systems sein. Zudem umfasst der mobile Identifikationsgeber 1 eine Elektronik 30, die innerhalb eines Gehäuses 20 angeordnet ist, welches in Figur 2 schematisch gezeigt ist. Die Elektronik 30 weist zudem ein elektrisches Bauelement 31 auf, der beispielsweise ein Taster und/oder Mikroschalter 31 sein kann, wobei das elektronische Bauelement 31 durch eine Betätigung eines Betätigungselementes 12 am mobilen Identifikationsgeber 1 aktiviert werden kann. Das elektrische Bauelement 31 befindet sich auf einer Platine 32 der Elektronik 30. Der Benutzer übt hierbei eine gewisse Kraft auf das Betätigungselement 12 aus, sodass das innerhalb des Gehäuses 20 liegende elektronische Bauelement 31 angesprochen werden kann. Über die Kontaktierung des elektronischen Bauelementes 31 können diverse Aktionen zur Kommunikation zwischen dem mobilen Identifikationsgeber 1 und dem Kraftfahrzeug 3 bzw. einer Sende- und/oder Empfangseinheit des Kraftfahrzeuges 3 erfolgen. Beispielsweise können über eine Aktivierung des elektronischen Bauelementes 31 Entriegelungsvorgänge und/oder Verriegelungsvorgänge an zumindest einer Kraftfahrzeugtür und/oder Heckklappe und/oder an einem Tankdeckel erfolgen. Weitere Funktionalitäten sind ebenfalls denkbar.

Wie in Figur 2 gezeigt ist, besteht das Gehäuse 20 aus zwei Gehäuseschalen 21 , 22. Über der oberen Gehäuseschale 21 befindet sich eine Folie 10 aus Kunststoff. Dies Folie 10 liegt unmittelbar an der Gehäuseschale 21 an. Die Folie 10 weist einen Bereich auf, der einem Betätigungselement 12 entspricht. Das Betätigungselement 12 hat die Funktion einer Taste, um das innerhalb des Gehäuses 20 angeordnete elektrische Bauelement 31 zu aktivieren. Die Besonderheit dieses mobilen Identifikationsgebers 1 ist, dass die Folie 10 und das Betätigungselement 12 ein gemeinsames, monolithisches Bauteil bilden, wobei der benachbarte Bereich 13 des Betätigungselementes 12 einstückig, materialeinheitlich mit dem Betätigungselement 12 verbunden ist. Das bedeutet, dass der benachbarte Bereich 13 sowie das Betätigungselement 12 vollständig in der Folie 10 integriert sind.

Das Betätigungselement 12 ist derart flexibel ausgebildet, dass über eine Betätigung an der Außenseite 4 des Betätigungselementes 12 zuverlässig das elektrische Bauelement 31 aktiviert werden kann. Gleichzeitig weist die Folie 10 eine derartige Eigenschaft auf, dass nach einer Betätigung den Betätigungselementes 12 die Folie 10, insbesondere das Betätigungselement 12, die Ursprungsposition automatisch wieder einnimmt.

Bei der Folie 10 kann es sich zum Beispiel um eine IMD-Folie oder IML-Folie handeln. Die Folie 10 kann aus mehreren Schichten ausgebildet sein. In Figur 3 ist beispielsweise gezeigt, dass die Folie 10 aus einer Trägerschicht 1 1 ausgebildet sein kann, die transparent ausgebildet ist. Die Innenseite 6 der Folie 10, die dem Gehäuse 20 zugewandt ist, kann eine Beschichtung 14 aufweisen. Diese Beschichtung 14 ist vorteilhafterweise eine farbliche Beschichtung die das Erscheinungsbild, Design des mobilen Identifikationsgebers 1 mit bestimmt. Über die Beschichtung 14 können unterschiedlichste Materialen imitiert werden, beispielsweise ein Metallaussehen, Holzaussehen etc.. Damit die Beschichtung 14 nicht geschädigt, verändert oder abgenutzt wird, befindet sich die Beschichtung 14 innenseitig der Folie 10. Die Trägerschicht 1 1 stellt somit eine Art Schutzschicht für die Beschichtung 14 dar. Gleichzeitig hat die Trägerschicht 1 1 eine hohe UV-Beständigkeit und eine hohe Kratzfestigkeit. Entsprechend der Materialzusammensetzung der Trägerschicht 1 1 kann die Folie 10 an ihrer Außenseite 4 eine Hochglanzfläche aufweisen.

Um die Hochglanzfähigkeit und/oder die Kratzfestigkeit zu erhöhen, kann eine Beschichtung 19 gemäß Figur 4 auf der Trägerschicht 1 1 aufgetragen sein, sodass die Trägerschicht 1 1 sandwichartig zwischen der innenseitigen Beschichtung 14 und der außenseitigen Beschichtung 19 liegt.

Die innenseitige Beschichtung 14 kann zumindest ein Designelement 40 aufweisen, welches über die transparente Trägerschicht 1 1 außenseitig am Betätigungselement 12 sichtbar ist. Das Designelement 40 kann zum Beispiel Ornamente, Piktogramme, Symbole, Buchstaben oder Zahlen darstellen. Beispielsweise ist es gemäß Figur 5 denkbar, dieses Designelement 40, welches innenseitig der Folie 10 aufgebracht ist, über ein Leuchtelement 5 für den Benutzer zu visualisieren. Beispielsweise kann das Designelement 40 ein Piktogramm sein, welches für eine Entriegelung oder eine Verriegelung des Kraftfahrzeuges steht (siehe Figur 6). Wie in Figur 5 gezeigt ist kann das Betätigungselement 12 an seinem Rand einen flexiblen Bereich 10a aufweisen. Hierdurch lässt sich eine zufriedenstellende Haptik bei einer Betätigung des Betätigungselementes 12 erreichen. Über eine entsprechende Betätigung des Betätigungselementes 12 wird das elektronische Bauelement 31 betätigt, wobei die Innenseite 6 der Folie 10 unmittelbar auf das elektronische Bauelement 31 wirkt. Seitlich zum Betätigungselement 12 befindet sich das Gehäuse 20, insbesondere eine Gehäuseschale 21 , die an der Innenseite 6 der Folie 10 angespritzt ist. Figur 5 verdeutlicht ferner, dass das Betätigungselement 12 zum benachbarten Bereich 13 des Betätigungselementes 12 erhaben ausgeführt sein kann. Im Gegensatz dazu bildet die Oberfläche 4a des Betätigungselementes 12 gemäß Figur 7 und Figur 2 zur gesamten Oberfläche der Folie 10 ein einheitliches Erscheinungsbild, das bedeutet, dass das Betätigungselement 12 und der zum Betätigungselement 12 benachbarte Bereich 13 der Außenseite 4 zueinander fluchtend ausgeführt sind. Ferner ist es denkbar, dass das Betätigungselement 12 gemäß Figur 5 mindestens ein Aktivierungselement 12a aufweisen kann, das die Gestalt und/oder Form eines Designelementes 40 hat, das zum Beispiel in Figur 6 gezeigt ist.

Gemäß Figur 6 weist die Folie 10 unterschiedliche Betätigungselemente 12 auf, die jeweils unterschiedliche Aktivierungselemente 12a mit umfassen. Das obere Aktivierungselement 12a hat die Gestalt eines Verriegelungssymbols und das untere Betätigungselement 12 weist ein Aktivierungselement 12a auf, welches die Gestalt eines Entriegelungssymbols hat. Beide Aktivierungselemente 12a sind erhaben zum benachbarten Bereich 13 des Betätigungselementes 12. Das bedeutet, dass die Aktivierungselemente 12a in ihrer Struktur vorsprungartig aus der Oberfläche 4a der Außenseite 4 sich erstrecken. Der Benutzer kann somit diese Aktivierungselemente 12a ertasten.

In Figur 7 ist eine weitere Möglichkeit eines mobilen Identifikationsgebers 1 gezeigt, bei dem innenseitig der Folie 10 eine Ausnehmung 7 vorliegt, in der ein Übertragungsmittel 16 angeordnet ist. Hierbei ist das Übertragungsmittel 16 innerhalb der Ausnehmung 7 kunststofftechnisch eingespritzt. Mittig des Übertragungsmittels 16 befindet sich ein Kontaktelement 16a, das sich in Richtung des elektronischen Bauelementes 31 erstreckt. Über eine Kraftbeaufschlagung am Betätigungselement 12, lässt sich die Folie 10 elastisch verformen, sodass das Kontaktelement 16a einen definierten Hub zur Innenseite des mobilen Identifikationsgebers 1 ausübt. Hierdurch kann das elektrische Bauelement 31 aktiviert werden.

Sämtliche Beispiele aus Figur 1 bis Figur 7 können mit einer Beschichtung 14 und/oder einer Beschichtung 19 gemäß Figur 3 und/oder Figur 4 ausgeführt sein. Zwischen den Schichten 1 1 , 14, 19 können Haftvermittler 17, 18 vorgesehen sein. Ebenfalls ist vorgesehen, dass die Folie 10 gemäß aller dargestellten Ausführungsbeispiele innenseitig mit einem Kunststoff hinterspritzt ist, der das Gehäuse 20, insbesondere eine Gehäuseschale 21 darstellt. Zudem kann vorgesehen sein, dass das komplette Gehäuse 20, einschließlich aller Gehäuseschalen 21 , 22 mit einer Folie 10 vollständig umfasst ist.

Einer der besonderen Vorteile des dargestellten mobilen Identifikationsgebers 1 ist, dass die Gehäuseschale 21 mit der jeweiligen Folie 10 kostengünstig herzustellen ist. Zunächst ist die Folie 10 in einem ersten Schritt in eine Grundform zu bringen. Diese Grundform wird durch die äußere Gestalt des Identifikationsgebers 1 bzw. des Gehäuses 20 bestimmt. Anschließend erfolgt eine Aufbringung der Farbbeschichtung 14 auf der Innenseite 6 der Folie 10. Gleichzeitig oder danach wird die Gehäuseschale 21 , 22 an der Innenseite 6 der Folie 10 angespritzt. Hierbei kann es sinnvoll sein, dass bei der Verformung der Folie 10 in eine Grundform eine Druck- und/oder Temperaturbeaufschlagung an der Folie 10 erfolgt. Hierdurch kann die Verformung der Folie 10 begünstigt werden und eine Zerstörung der Beschichtung 1 1 , 14, 19 verhindert werden.

Um ein Betätigungselement 12 herzustellen, das in Figur 5 bzw. in Figur 6 gezeigt ist, ist ein Tiefziehvorgang der Folie 10 notwendig. Beispielsweise ist ein Vakuum-Tiefziehverfahren denkbar. Bei dem Tiefziehvorgang kann die Folie 10 erhitzt werden, wobei Tiefziehtemperaturen zwischen 130° C bis 250° C vorteilhaft sein können, bei denen Verstreckungsgrade der Folie 10 von bis zu 350 % erreicht werden können. Je nach Auswahl der Folie 10 und der Beschichtungen 14, 19 kann der maximale Verstreckungsgrad variiert werden. Durch den Tiefziehvorgang kann die drei-dimensionale Kontur des Designelementes 40 hergestellt werden, welches vorsprungartig aus der Folienoberfläche hervorsteht. Das Designelement 40 ist gleichzeitig das für den Benutzer zu betätigende Aktivierungselement 12a. Selbstverständlich kann das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 6 mit einer entsprechenden Beleuchtung aus Figur 5 und/oder mit einem Übertragungsmittel 16 aus Figur 7 kombiniert werden.

B ez u g s ze i c h e n l i s te

mobiler Identifikationsgeber

Sicherheitssystem

Kraftfahrzeug

Außenseite

a Oberfläche von 4

Leuchtelement

Innenseite

Ausnehmung 0 Folie

0a flexibler Bereich von 10

1 Trägerschicht

2 Betätigungselement

2a Aktivierungselement

3 benachbarter Bereich

4 Beschichtung, Farbbeschichtung

6 Übertragungsmittel

6a Kontaktelement

7 Haftvermittler

8 Haftvermittler

9 Beschichtung

0 Gehäuse

1 Gehäuseschale

2 Gehäuseschale 0 Elektronik

1 elektrisches Bauelement, Mikroschalter

2 Platine 0 Designelement