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Title:
MOBILE POWER PLANT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2005/093236
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a mobile container power plant. The aim of the invention is to allow for the first time the production of a mobile power plant of this size, which produces an electric current without the emission of pollutants. To achieve this, said plant consists of a container (1), in which a drive assembly (4), a generator (3), a drive shaft with transmission gearing (5), a ventilation and deaeration system (9) and a control system (7) comprising GPS-GSM technology are installed. The mobile power plant can supply an electric current of up to 10 MW. Said electric current is environmentally friendly, as the fuel that is used consists of methanol and water or ethanol and water and produces no pollutants. Said mobile container can be installed anywhere and is autonomous as it contains a tank (10) with a capacity of up to 45,000 litres.

Inventors:
AUER GERHARD (AT)
Application Number:
PCT/AT2005/000109
Publication Date:
October 06, 2005
Filing Date:
March 25, 2005
Export Citation:
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Assignee:
AUER GERHARD (AT)
International Classes:
F02B43/10; F02B63/04; F02G5/02; (IPC1-7): F02B63/04; F02B43/10; F02G5/02
Foreign References:
US4226214A1980-10-07
DE3528148A11987-02-19
US4992669A1991-02-12
DE19944237A12001-03-29
GB1507908A1978-04-19
US5497615A1996-03-12
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Claims:
PATENTANSPRÜCHE:
1. Herstellen einer Betriebsanlage die es ermöglicht Kraftstrom zu erzeugen ohne Schadstoffe zu produzieren und dennoch mobil zu sein. Diese Anlage besteht aus einem Container(l) welcher eine Länge von 2 Meter bis 12 Meter eine Breite von 1 Meter bis 3 Meter und eine Höhe von 1 Meter bis 3 Meter vorweist. Dieser Container(l) besteht aus Stahlblechpanelen welche gefüllt sind mit einer Isolationsmasse gegen Hitze und Lärm wobei diese mindest Qine Stärke von 5cm 15 cm ausweist, der Rahmenbau ist aus Stahl Aluminium oder Leichtmetall indem am Boden jeweils an den Ecken Gummipuffer montiert sind um etwaige Schwingungen abzufangen. Das in dem Container(l) montierte Antriebsaggregat(4) welches eine Brennkraftmaschine herkömmlicher Bauart ist mit einer Leistung von 100 PS bis zu 20.000 PS wie Ottomotor, Dieselmotor oder eine Turbine (H.2.X Turbine) hat die Aufgabe den Stromgenerator(3) mit einer Leistung von 0,2 MW bis zu 10 MW mittels Antriebswelle mit dem Übersetzungsgetriebe(5) anzutreiben, wobei der dafür benötigte Kraftstoff aus dem im Container(l) eingebautem Tank(lO) bezogen wird, wobei dieser Kraftstofftank(lO) ein Fassungsvolumen von 10 bis zu 45.000 Liter hat, dieser Kraftstoff besteht aus WasserMethanol oder WasserEthanol und sorgt für eine schadstofffreie Verbrennung, um diesen Vorgang reibungslos zu lösen, ist Kontrollsystem(7) dafür verantwortlich welches auch die Aufgabe hat zu sorgen, dass das Antriebsaggregat(4) die optimale Drehzahl vorweist diese kontrolliert und bei Bedarf diese zu und wegschaltet das der Generator di? sn ih™ gestellte Leistungsanforderung bringt, welche wieder mittels dem Tarifstrategen(14) optimiert wird. Der erzeugte Strom wird mittels eines Erdkabels an das öffentliche Netz oder an die Netzankoppelungs Stelle befördert. Der in dem Abgasrohr(2) installierte Abgaswärme Tauscher(ό) ermöglicht es die erzeugte Abgaswärme zu nutzen um Warmwasser zu erzeugen oder aber mit der neuen Photovoltaric Kälte zu gewinnen. Die Be und Entlüftung sorgt für eine angenehme Lufttemperatur im Innenraum der Betriebsanlage welche durch ein Tür(l 3) begehbar ist. Um Reparaturarbeiten durchfuhren zu können lässt sich die vordere Seitenwand durch eine hydraulische Vorrichtung hochheben.
2. Herstellen einer Betriebsanlage nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsaggregat(4) mit herkömmlichen Kraftstoffen betrieben wird wie Diesel, Benzin , wobei dann der Tank außerhalb der Betriebsanlage aufgestellt wird.
3. Herstellen einer Betriebsanlage nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kontrollsystem (7) weitere Systeme eingebaut sind wie, GPSGSM Überwachungssystem welches die Aufgabe hat die Anlage zu kontrollieren und zu warten und bei Bedarf kann auch aus der Ferne repariert werden und einem eingebautem Tarifstrategen(14) welcher den Stromlieferfaktor kontrolliert und mit der gesamten Anlage kommuniziert.
4. Herstellen einer Betriebsanlage nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet das mehrere Container(l) eine Einheit bil^" welche durch das Kontrollsystem(7) dem eingebautem GPS GSM Kommunikationssystem und dem Tarifstrategen(14) ein Ringsystem bildet und welches untereinander kommuniziert und somit große Städte mit Strom versorgen kann. Durch diese Kommunikation kann man von einem perfekten Stromversorgungs System sprechen welches auch noch umweltfreundlich ist.
5. Herstellen einer Betriebsanlage nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwände aus jeder Art von Metall Leichtmetall, Stahl, Stahlblech, Aluminiumplatten, u.s.w ) besteht an dem auf der Innenseite die Isolierungen angebracht sind .
6. Herstellen einer Betriebsanlage nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen dieses Containers(l) aus Plastik oder Kunststoffe besteht, wobei auch die Außenwände aus Kunststoff oder Plastik gefertigt werden , an der Bodenplatte sind anstatt Gummipuffer Plattfedern oder Ringfedern montiert .
7. Herstellen einer Betriebsanlage nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen dieser Betriebsanlage der Container(l) aus jeder Art von Metall besteht und das die Strom Lieferung nicht nur durch ein Erdkabel erfolgt sondern auch über eine herkömmliche Überlandleitung .
8. 7 Herstellen einer Betriebsanlage nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der eingebaute Tank(lO) aus Materialien wie Metall, Chromstahl, Edelstahl, Glas, Plastik, Polyester Keram^ besteht, dieser Kraftstofftank(10) kann auch außerhalb des Containers(l) installiert sein wobei dann dieser Tank ein doppeltes Fassungsvolumen an Litern aufweisen kann und die Kraftstoff Pumpe ist in diesem Tank eingebaut.
9. Herstellen einer Betriebsanlage nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, das anstatt einem Generator(Φ) zwei Generatoren(4) eingebaut werden um die Stromlieferkapazität zu erhöhen.
Description:
DAS MOBILE KRAFTWERK Die Aufgabe der Erfindung ist es eine Betriebsanlage herzustellen, welches in der Lage ist Strom zu erzeugen schadstofffrei zu arbeiten und dennoch überall aufgestellt 5 werden kann. Um dieser Aufgabe erfinderisch gerecht zu werden bedarf es einen Container (1) , einem Antriebsaggregat (4), einem Generator (3), einem Abgasrohr (2), einem Abgaswärme - Tauscher ( 6), einer Antriebswelle mit Übersetzungsgetriebe(5) 10 einer Be- und Entlüftungsanlage(9), einem Korrtrollsystem(7) mit GPS - GSM Überwachungssystem und einem im Container integriertem Tank(lO), einer Tür(13) und einer hydraulischen Anlage(12) für die Vorderseitenöffnung. Diese Erfindung hat die Aufgabe Strom schadstofffrei herzu- 15 stellen und mobil zu sein. Um diese Anforderung auch gerecht zu werden bedarf es einem Anlagesystem, welches aus einem Container (1) besteht, welcher eine Länge von 2m bis 12 m hat und eine Breite von Im bis 3m und eine Höhe von Im bis 3m aufweist. Der Rahmen dieses Containers(l) besteht je nach Größe 20 aus Stahl, Aluminium oder Leichtmetall, wobei an der Bodenplatte an jeder Ecke speziale Gummipuffer(l 1) montiert sind um etwaige Vibrationen abzufangen. Die Wände dieses Containers(l) sind aus einem Sandwich Panel Ie System welche aus Aluminium oder Stahlblech besteht, die Ausschäumung beträgt 5cm- 15cm aus einem 25 Isolationsmaterial welche die Aufgabe hat den Lärm und die Wärme zu dämmen . Durch diese erfinderisch gelöste Tätigkeit ist es möglich diese Anlage überall zu platzieren und aufzustellen. Das speziale Einspritzsystem welches zur Verwendung kommt erlaubt es alle herkömmlichen Brennkraftmaschinen zum Einsatz zu bringen. Durch die Verwendung von Kraftstoff- Wasser- Gemischen wie Methanol - Wasser, Ethanol - Wasser oder der Einsatz von Erdgas, kann man von einem Kraftwerk sprechen ' welches null Schadstoffe produziert. Das Antriebsaggregat(4) welches eine Leistung von 100 PS bis 20.000 PS vorweisen kann erlaubt es Generatoren(3) zu verwenden mit einer Leistung von 0,2MW bis hin zu 7MW. Mit der neuen Generation von Generatoren ist es auch möglich bis zu 10 MW Leistung zu gehen. Das Kontrollsystem(7) mit eingebautem GPS - GSM überwacht die Anlage und je nach Bedarf wird die Leistungsanforderung kontrolliert und optimiert. Diese Aufgabe erledigt das Kontroll- System(7) welches mit dem Antriebsaggregat(4) ,dem Generator(3) und dem Tarifstrategen(14) verbunden ist. Die Aufgabe dieses Kontrollsystem(7) ist es auch die gesamte Anlage zu überwachen und zu kontrollieren, das Antriebsaggregat abzuschalten oder bei Bedarf wieder zuzuschalten, die Drehzahl zu optimieren und dafür zu sorgen, das der Generator die angeforderte Strommenge auch produziert. Die im Kontrollsystem(7) integrierten Einrichtungen wie der Tarifstratege(14) welcher verantwortlich ist für den optimalen Stromlieferfaktor hat auch das GPS- GSM Überwachungssystem die Aufgabe Fehlermeldungen sofort weiterzuleiten und bei Bedarf kann von der Ferne aus gewartet werden.. Dieses Kontrollsystem(7) erlaubt es auch mit mehreren Anlagen zu kommunizieren und zu arbeiten. Durch diese erfinderische Neuerung ist man in der Lage eine Ringleitung zu schaffen. Das würde wiederum bedeuten, dass mit dieser Erfindung des mobilen Kraftwerkes ein Anlagensystem geschaffen wurde, das ganze Städte mit Strom versorgen kann, ohne das aufwendige Ein¬ richtungen geschaffen werden müssen oder erst gebaut werden müssen und dann darf man nicht vergessen, dass diese Erfindung ohne Schadstoffe zu produzieren Strom erzeugt und man kann dieses Anlagensystem überall platzieren wo es benötigt wird, wie in Wohnschutzgebieten, Spitäler, soziale Einrichtungen, Fabriken, in soziale Gebiete wo eine Stromversorgung nicht möglich ist. Diese Erfindung hat auch den Vorteil das große Städte mit einem Ring-Anlagensystem ausgestattet werden können, durch das Kontrollsystem(7) und den Tarifstrategen(14) kontrolliert werden. Diese Erfindung macht es auch erst möglich das es in Zukunft zu keinem Stromausfall mehr kommen kann, da sich die Anlage selbst kontrolliert und dies durch den Tarifstrategen(14) verhindert wird. Für Städte mit solch einem Ring- Anlagensystem würde dies bedeuten, dass die eigene Stromversorgung über Erdkabel gesichert ist, man benötigt keinen Stromzulieferer mehr, keine Abhängigkeit gegenüber Andere. Für die benötigte Energie um diese Anlage betreiben zu können, ist in diesem Container(l) ein Tanksystem (10) installiert. Dieser integrierte Tank(lO) hat den Vorteil der Unabhängigkeit, man braucht keinen eigenen Tank erst aufzustellen, man benötigt keine Zuleitungen welche den örtlichen Bestimmungen entsprechen müssen und somit kann dieses mobile Kraftwerk jederzeit und jeder Ort eingesetzt werden , ohne das diverse Auflagen erfüllt werden müssen. Die hohe Energieerzeugung und der Umstand, dass mobile Kraftwerk ohne Schadstoffe Strom produziert macht diese Erfindung erst zu dem was es ist, einzigartig. Die durch den Betrieb des Aggregates «T4) erzeugte Abgaswärme wird durch das Abgasrohr(2) geleitet. Der in dem Abgasrohr(2) eingebaute Abgaswärmetauscher(6) ermöglicht es die Abwärme zu nutzen, so zu nutzen, dass dies für die ΛVarmwasseraufbereitung sowie durch das neue Verfahren für die Kälteerzeugung genutzt werden kann. Das bedeutet wiederum eine 100%ige Ausnützung der eingesetzten Energie. 1 Container / Modul 2 Abgasrohr 3 Generator 4 Antriebsaggregat 5 Antriebswelle mit Übersetzungsgetriebe 6 Abgaswärmetauscher 7 Kontroll System mit GPS-GSM 8 Luftfϊlteranlage für Aggregat 9 Be - und Entlüftung 10 Tank 1 1 Gummipuffer 12 Hydraulikanlage 13 Tür 14 Tarifstratege 15 Kraftstoffpumpe 16 Kraftstoffkontrollsystem