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Title:
MOBILE WOOD PROCESSING MACHINE FOR PROCESSING THE EDGE REGION OF A FURNITURE PLATE MADE OF WOOD
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2015/121158
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a mobile wood processing machine for processing the edge region of a furniture plate made of wood or a wood material, wherein a roller conveyor (2) is arranged on a frame (1), having a plurality of transport rolls (3) or transport rollers, and wherein at least one processing tool is positioned laterally of the roller conveyor (2), wherein said machine is designed such that the processing tool consists of a polishing disc which receives a polishing means and which protrudes beyond the top side of the roller conveyor (2) facing away from the frame (1) opposite the roller conveyor (2) in order to contact the edge region of the furniture plate.

Inventors:
RIEPE BERND (DE)
Application Number:
PCT/EP2015/052469
Publication Date:
August 20, 2015
Filing Date:
February 06, 2015
Export Citation:
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Assignee:
RIEPE BERND (DE)
International Classes:
B24B9/18; B24B29/00; B24B29/02; B24B29/06
Domestic Patent References:
WO2012119663A12012-09-13
WO2003018255A12003-03-06
WO2013072845A12013-05-23
Foreign References:
EP1125685A22001-08-22
EP1693152A12006-08-23
DE202012103541U12012-10-05
GB2069892A1981-09-03
US5762542A1998-06-09
Other References:
EBM MASCHINENBAU GMBH, BEENDORFER STRASSE 31, 32609 HÜLLHORST: "Edgebander EBM KDP 111SLK > Höchsmann GmbH, Klipphausen", 1 January 1996 (1996-01-01), XP055187687, Retrieved from the Internet [retrieved on 20150506]
Attorney, Agent or Firm:
DANTZ, Jan et al. (DE)
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Claims:
Ansprüche

1 . Mobile Holzbearbeitungsmaschine zur Bearbeitung des Randbereiches einer Möbelplatte aus Holz oder einem Holzwerkstoff, wobei auf einem Gestell (1 ) eine Rollenbahn (2) angeordnet ist, mit einer Mehrzahl von Transportrollen (3) oder -walzen, und wobei seitlich der Rollenbahn (2) mindestens ein Bearbeitungswerkzeug positioniert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Bearbeitungswerkzeug aus einer ein Poliermittel aufnehmenden Polierscheibe besteht, die gegenüber der Rollenbahn (2) zur Kontaktierung mit dem Randbereich der Möbelplatte der dem Gestell (1 ) abgewandten Oberseite der Rollenbahn (2) gegenüber vorsteht.

2. Mobile Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Polierscheibe als Lamellenrad (4) ausgebildet ist.

3. Mobile Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Durchschieberichtung (A) der Möbelplatte der Polierscheibe nachgeordnet mindestens eine Schwabbelscheibe (5) vorgesehen ist.

4. Mobile Holzbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Durchschieberichtung (A) der Möbelplatte der Polierscheibe vorgeordnet eine Auftragseinrichtung zum Auftragen des Poliermittels auf die Polierscheibe vorgesehen ist, wobei die Auftragseinrichtung direkt oder indirekt am Gestell (1 ) gehalten ist.

5. Mobile Holzbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragseinrichtung aus einer Halteeinrichtung (9) besteht, in der ein Hartwachs-Block (10) als Poliermittel manuell verschiebbar in Richtung der Polierscheibe gehalten ist.

6. Mobile Holzbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Poliermittel mittels einer automatischen Auftragseinrichtung dauernd oder intermittierend an die Polierscheibe drückbar ist.

7. Mobile Holzbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anordnung mehrerer Schwabbelscheiben (5) diese gleichgerichtet rotierend antreibbar sind.

8. Mobile Holzbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwabbelscheiben (5) und das Lamellenrad (4) gegensinnig rotierend antreibbar sind.

9. Mobile Holzbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lamellenrad (4) und die Schwabbelscheiben (5) jeweils über einen Motor (6) antreibbar sind, dessen Antriebswelle gegenüber der Rollenbahn (2) schräg ausgerichtet ist.

10. Mobile Holzbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Motor (6) verstellbar ist.

1 1 . Mobile Holzbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Motor (6) in X-, Y- und Z- Richtung verstellbar ist.

12. Mobile Holzbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im der Polierscheibe zugeordneten Randbereich der Transportbahn (2) eine in Rollrichtung der Rollbahn (2) bzw. der Transportrollen (3) ausgerichtete Führungsleiste (7) vorgesehen ist, die das Lamellenrad (4) und die Schwabbelscheiben (5) bereichsweise überdeckt.

13. Mobile Holzbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsleiste (7) höhenverstellbar ist.

14. Mobile Holzbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Polierscheibe kippbar gehalten ist und in der jeweiligen Kippstellung arretierbar ist.

15. Mobile Holzbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippbewegung mittels einer Stellschraube durchführbar ist.

16. Mobile Holzbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Polierscheibe und jeder Schwabbelscheibe (5) eine zwischen zwei Transportrollen (3) oder - walzen zugeordnete Leiste (1 1 ) vorgesehen ist, mit einer gegenüber den Transportrollen (3) geringfügig abgesenkten planebenen Auflagefläche.

Description:
MOBILE HOLZBEARBEITUNGSMASCHINE ZUR BEARBEITUNG

DES RANDBEREICHES EINER MÖBELPLATTE AUS HOLZ

Die Erfindung betrifft eine mobile Holzbearbeitungsmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 .

Derartige Holzbearbeitungsmaschinen kommen hauptsächlich in Handwerksbetrieben, insbesondere Tischlereien zum Einsatz, die mit der Einzelfertigung von Möbeln befasst sind. Als Bearbeitungswerkzeug finden dabei beispielsweise Einrichtungen zur Kantenanleimung und/oder sogenannte Kantenbandfräser Verwendung, letztere dazu, um seitliche Überstände eines angeleimten Kantenbandes zu beseitigen.

Dabei dient das aufgebrachte Kantenband dem Schutz des Kerns der Möbelplatte, der üblicherweise aus einer Spanplatte besteht, sowie Dekorationszwe- cken, um der Möbelplatte einen für den Betrachter gefälligen Gesamteindruck zu verschaffen, wobei die Ober- und Unterseite der Möbelplatte gleichfalls mit einem Dekor beschichtet sind.

Zum Abtrag der beidseitigen Überstände des Kantenbandes kommen als Bear- beitungswerkzeuge neben den genannten Kantenbandfräsern auch Ziehklingen oder dergleichen zum Einsatz.

In jedem Fall wird durch diesen spanenden Abtrag die Oberflächenstruktur dieses Bereiches derart verändert, dass sich ein gegenüber der unbearbeiteten sozusagen Breitseite des Kantenbandes abhebender, in gestalterischer Hinsicht unschöner Rand ergibt, der die optische Wertigkeit der Möbelplatte deutlich herabsetzt.

Gerade im handwerklichen Möbelbau werden besondere Qualitätsansprüche an die herzustellenden Produkte gestellt, zumal es sich dabei vielfach um

Maßanfertigungen handelt, so dass dem genannten Qualitätsmangel durch die Kantenbearbeitung eine besondere Bedeutung zukommt.

Um hier Abhilfe zu schaffen, wird üblicherweise eine manuelle Bearbeitung des Randbereiches vorgenommen, indem mit einem handgeführten Polierwerkzeug ein Poliernnittel aufgetragen wird, durch das mit Druck eine dem Kantenband im Übrigen vergleichbare Oberfläche hergestellt wird.

Naturgemäß ist dies nur mit einem erheblichen Zeitaufwand möglich, der einer auch im Handwerksbereich stets angestrebten, weil kostenminimierenden rationellen Fertigung entgegensteht.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mobile Holzbearbeitungsmaschine der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, dass die zu bearbei- tenden Möbelplatten einfacher und kostengünstiger herstellbar sind, bei gleichzeitiger Qualitätsoptimierung.

Diese Aufgabe wird durch eine mobile Holzbearbeitungsmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.

Die Erfindung schafft nun die Möglichkeit, die Bearbeitung des Randbereiches eines spanend bearbeiteten, an der Möbelplatte stoffschlüssig befestigten Kantenbandes wesentlich einfacher, schneller und damit kostengünstiger durchzuführen.

Dabei ist die Qualität des bearbeiteten Bereiches über die gesamte Bearbeitungsstrecke hinweg gleich, was gegenüber einer manuellen Bearbeitung mit einem handgeführten Polierwerkzeug in der Regel nicht der Fall ist. Insoweit ist durch die Erfindung auch eine diesbezügliche Verbesserung zu erreichen, wo- bei eine Nachbearbeitung die bisher vielfach erforderlich war, nun nicht mehr geboten ist.

Festzuhalten dabei ist, dass der bearbeitete Randbereich des Kantenbandes hinsichtlich seiner Oberflächenstruktur, d.h. seiner Rauigkeit, die den optischen Gesamteindruck bestimmt, dem entspricht, wie er durch die unbearbeitete Sichtseite des Kantenbandes vorbestimmt ist.

Die zum Einsatz kommenden Kantenbänder, die gemäß der Erfindung bearbeitet werden, bestehen aus Acrylglas (PMMA), einem thermoplastischen Kunst- stoff, z.B. Polyethylenterephthalat (PET), oder aus Polycarbonat.

Das Poliermittel, das auf die Polierscheibe aufgetragen ist, liegt als formstabile Poliermasse vor, die vorzugsweise aus Hartwachs besteht, aber durchaus auch aus einem anderen Polierstoff bestehen kann. Wesentlich dabei ist, dass die bearbeiteten Randbereiche im Ergebnis eine hochglänzende Oberfläche wiedergeben, entsprechend der übrigen Sichtseite des Kantenbandes.

Zweckmäßigerweise wird das Poliermittel manuell auf die Polierscheibe aufge- tragen, wobei das beispielsweise in Blockform vorliegende Hartwachs durch einfaches Andrücken an die Polierscheibe darin eingebettet wird. Denkbar ist aber auch der Auftrag des Poliermittels mittels einer am Gestell befestigten Auftragseinrichtung, die dauerhaft oder in Intervallen das Poliermittel an die Polierscheibe drückt.

Als Polierscheibe kommt bevorzugt ein sogenanntes Lamellenrad zum Einsatz, das umfänglich radial ausgerichtete, nebeneinander liegende Lamellen aus einem textilen oder vergleichbaren Material aufweist. Diesem Lamellenrad, in Durchlaufrichtung der Möbelplatte nachgeordnet, ist mindestens eine sogenannte Schwabbelscheibe, die gegensinnig zum Lamellenrad rotiert, wodurch die Polierwirkung noch verbessert, d.h. optimiert wird.

Für den Fall, dass mehrere Schwabbelscheiben vorgesehen sind, so sind diese gleichgerichtet rotierend, in jedem Fall aber gegengerichtet zum Lamellenrad.

Im Übrigen sind sowohl das Lamellenrad wie auch die Schwabbelscheiben jeweils über einen elektrischen Motor antreibbar, der nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung schräg zur Rollenbahn, vorzugsweise in einem Winkel von etwa 45° angeordnet ist. Dabei können die Motoren oder kann die Rollenbahn schräg zur Lotrechten positioniert sein.

Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, die Polierscheibe kippbeweglich anzuordnen und eine Feststellmechanik vorzusehen, mit der die Polierscheibe in der entsprechend eingestellten Kippstellung arretiert wird. Zur Veränderung der Kippstellung ist eine bevorzugt händisch zu betätigende Versteilschraube vorgesehen.

Durch die schräge Anordnung des Lamellenrades wie auch der Schwabbel- Scheiben sind sowohl Übergangsbereiche der Kantenbänder zu polieren, die als Radien ausgebildet sind, wie auch solche, die im Sinne einer Fase geformt sind, wobei die kippbewegliche Anordnung zumindest der Polierscheibe eine Einstellung bei unterschiedlichen Kantenstärken des Kantenbandes erlaubt. Mittels der genannten Verstellschraube kann der auf den Radius oder die Fase wirksame Druck der Polierscheibe eingestellt werden. Prinzipiell müssen die nachfolgenden Schwabbelscheiben nicht kippbeweglich positioniert sein. Zur genauen Positionierung, insbesondere auch um auf unterschiedliche Dicken der Möbelplatten einstellbar zu sein, sind die Motoren und damit die Polierscheiben dreiachsig, also in X-, Y- und Z-Richtung verstellbar.

Zur Arbeitserleichterung als Anschlag einerseits und als Sicherung für eine gleichmäßige Bearbeitung des Randbereiches des Kantenbandes andererseits ist eine Führungsleiste vorgesehen, die sich in Durchlaufrichtung der manuell auf der Rollenbahn verschiebbaren Möbelplatte erstreckt, wobei die Führungsleiste im Bereich der Polierscheibe, diese bereichsweise überdeckend, angeordnet ist und, bezogen auf die Rollenbahn, in ihrer Höhe verstellbar ist.

Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefüg- ten Zeichnung beschrieben.

Die einzige Figur zeigt eine erfindungsgemäße mobile Holzbearbeitungsmaschine in einer perspektivischen Ansicht. In der Figur ist eine mobile Holzbearbeitungsmaschine gemäß der Erfindung dargestellt, zur Bearbeitung des Randbereichs einer Möbelplatte aus Holz oder einem Holzwerkstoff.

Diese Möbelplatte ist an mindestens einer der umlaufenden Kante mit einem Kantenband versehen, das stoffschlüssig, z.B. durch Leimen oder Kleben am Kern der Möbelplatte, üblicherweise einer Spanplatte gehalten ist. Nach dem Aufbringen des Kantenbandes steht das Kantenband beidseits der Breitseiten der Möbelplatte über. Dieser Überstand wird mittels eines spangebenden Werkzeugs abgetragen.

Um die dabei entstehende raue Oberfläche des abgetragenen Randes des Kantenbandes zu glätten und so den gleichen optischen Eindruck wie bei der Breitseite des Kantenbandes zu erzeugen, wird die Möbelplatte mit dem bear- beiteten Rand des Kantenbandes an einer Polierscheibe 4, 5 der Holzbearbeitungsmaschine entlanggeführt.

Die Holzbearbeitungsmaschine weist ein Gestell 1 auf, das kopfseitig einen Tisch 8 trägt, auf dem eine Rollenbahn 2 gehalten ist und die eine Mehrzahl von Transportrollen 3 aufweist, die in eine Durchschieberichtung A der Möbelplatte drehbar sind.

Seitlich der Rollenbahn 2 ist als eine Polierscheibe ein Lamellenrad 4 vorgese- hen, das ein Poliermittel, vorzugsweise ein Hartwachs aufnimmt, das manuell durch Andrücken eines Hartwachs-Blocks 10 auf das Lamellenrad 4 aufgebracht wird.

Hierzu ist in Bezug auf die Durchschieberichtung A vor dem Lamellenrad 4 eine Halterung 9 direkt oder indirekt am Gestell 1 befestigt, in der der Hartwachs- Block 10 verschiebbar in Richtung des Lamellenrades 4 gehalten ist. Bei einem automatischen Poliermittelauftrag kann eine Auftragseinrichtung an gleicher Stelle angeordnet sein, mit der bevorzugt das Poliermittel in Intervallen an das Lamellenrad 4 gedrückt wird.

In Durchschieberichtung A der Möbelplatte, dem Lamellenrad 4 nachgeordnet, sind zwei zum Lamellenrad 4 gegenläufig rotierend sogenannte Schwabbelscheiben 5 positioniert, die, ebenso wie das Lamellenrad 4 gegenüber der Oberseite der Rollenbahn 2 etwas vorstehen.

Dem Lamellenrad 4 und den Schwabbelscheiben 5 ist jeweils eine Leiste 1 1 zugeordnet, die eine planebene Auflagefläche aufweist und jeweils zwischen zwei Transportrollen 3 angeordnet sind, wobei die Leisten 1 1 gegenüber den Transportrollen 3 geringfügig abgesenkt sind. Hierdurch wird ein behinderungs- freier Durchschub der Möbelplatte gewährleistet.

Die Leisten 1 1 dienen als Auflager für die Bearbeitung des Eckbereiches der Möbelplatte, die ein Andrücken quer zur Durchschieberichtung A erfordert. Sowohl das Lamellenrad 4 wie auch die Schwabbelscheiben 5 werden jeweils über einen separaten Motor 6 angetrieben, deren Antriebswellen schräg, vorzugsweise unter einem Winkel von 45° zur Rollenbahn 2 angeordnet sind. Dabei sind die Motoren 6 in X-, Y- und Z-Richtung verstellbar. Ebenso wie die Motoren 6 ist an dem Tisch 8 eine Führungsleiste 7 befestigt, an der die Möbelplatte beim Durchschieben entlang der Rollenbahn 2 anliegt und die die Polierscheiben bereichsweise überdeckt. Um eine sichere Anlage der Möbelplatten mit unterschiedlichen Dicken zu gewährleisten, ist die Füh- rungsleiste 7 höhenverstellbar gehalten.

Im Übrigen ist die Holzbearbeitungsmaschine so konzipiert, dass sie ohne weiteres, beispielsweise mittels eines Hubgerätes, bewegbar ist.