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Title:
MODULAR SYSTEM FOR ASSEMBLING AN INTERIOR STRUCTURE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2000/050124
Kind Code:
A1
Abstract:
Modular system for assembling an interior structure especially for training or playing purposes, whereby a number of elastic longitudinal members (1', 1') and a number of connecting elements (7, 10, 5, 6, 3) are provided and each longitudinal member (1', 1') can be connected at its longitudinal end to one or several longitudinal members (1', 1'), via the connecting elements (7, 10, 5, 6, 3).

Inventors:
AIGNER EWALD (AT)
RASCHNER CHRISTIAN (AT)
Application Number:
PCT/AT2000/000034
Publication Date:
August 31, 2000
Filing Date:
February 11, 2000
Export Citation:
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Assignee:
MFT MULTI FUNKTIONALE TRAINING (AT)
AIGNER EWALD (AT)
RASCHNER CHRISTIAN (AT)
International Classes:
A47B47/00; A63B1/00; A63B9/00; E04B1/58; F16B12/40; A63B5/04; E04B1/19; (IPC1-7): A63B1/00; A63B9/00; E04B1/58; A47B47/00
Foreign References:
US4227688A1980-10-14
GB2006297A1979-05-02
US5326337A1994-07-05
Other References:
None
Attorney, Agent or Firm:
Gibler, Ferdinand (Wien, AT)
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Claims:
PATENTANSPRÜCHE
1. Baukastensystem zum Aufbau eines Raumstrukturelements, insbesondere zu Trainingsoder Spielzwecken, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von elastischen Längsgliedem (1', 1") und eine Vielzahl von Verbindungselementen (7,10,5,6,3) vorgesehen sind, wobei jedes Längsglied (1', 1") an seinen Längsenden mittels der Verbindungselemente (7,10,5,6,3) mit jeweils einem oder mehreren Längsgliedern (1', 1 verbindbar ist.
2. Baukastensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente Verbindungsstücke (7,6) umfassen, welche zumindest zwei in unterschiedliche Richtungen verlaufende Löcher (8,80,81) oder zumindest zwei in unterschiedliche Richtungen verlaufende, abstehende Stifte (3) aufweisen, und daß an den Längsenden jedes Längsglieds (1', 1'') gegengleiche Stifte (15) oder Löcher ausgebildet sind, die in die Löcher (8,80,81) oder in die Stifte (3) der Verbindungsstücke (7,6) spielfrei einsteckbar sind.
3. Baukastensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente Verbindungsstücke (7), welche zumindest ein Durchgangsloch (80) und zumindest ein weiteres Loch (8,81) aufweisen, und zumindest ein elastisches Band (90) mit einem vorzugsweise kreisförmigen Querschnitt umfassen, welches elastische Band (90) im unbelasteten Zustand einen größeren Durchmesser und im gestreckten Zustand einen kleineren Durchmesser als das Durchgangsloch (80) der Verbindungsstücke (7) aufweist.
4. Baukastensystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das <BR> <BR> <BR> Verbindungsstück (7) kugelförmig ausgebildet ist und zumindest drei orthogonal zueinander durch den Mittelpunkt verlaufende Löcher (8,80,81) aufweist, wobei eines der Löcher ein Durchgangsloch (80) und die beiden anderen Löcher Sacklöcher (8,81) sind.
5. Baukastensystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das kugelförmige Verbindungsstück (7) ein in der Ebene zweier orthogonaler Löcher (8,81) verlaufendes und <BR> <BR> <BR> in einem Winkel (a) zur Mittelachse eines dieser Löcher (8) angestelltes, zusätzliches Loch (9) aufweist. <BR> <BR> <BR> <P>6.
6. Baukastensystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (a)<BR> <BR> <BR> <BR> <BR> 30° beträgt.
7. Baukastensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Längsglieder (1', 1") zylindrisch, vorzugsweise rohrförmig, ausgebildet sind.
8. Baukastensystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Längsglieder (1', 1") jeweils aus einem Schaumstoffrohr gebildet sind.
9. Baukastensystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsglieder aus Kunststoffrohren mit einem äußeren und einem konzentrischen, inneren Rohrquerschnitt (50, 51) gebildet sind, wobei der innere und der äußere Rohrquerschnitt (50, 51) durch radial verlaufende Distanzstege (52) einstückig miteinander verbunden sind.
10. Baukastensystem nach Anspruch 7,8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Längsglieder (1', 1") an ihren Längsenden mit Abschlußelementen (10) versehen sind, an denen entlang der Mittelachse der Längsglieder (1', 1") abstehende Stifte (15) angeformt sind, die in die Löcher (8,80,81) der kugelförmigen Verbindungsstücke (7) einsteckbar sind.
11. Baukastensystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußelemente (10) einen zylindrischen Ansatz aufweisen, dessen Durchmesser gleich dem Innendurchmesser der Schaumstoffrohre oder dem Innendurchmesser des inneren Rohrquerschnitts (51) der Kunststoffrohre entspricht, sodaß der Ansatz der Abschlußelemente (10) in die stirnseitigen Enden der Längsglieder (1', 1") einsteckbar ist.
12. Baukastensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente jeweils aus einem würfelförmigen Verbindungsstück (6) mit zumindest zwei von den Würfelflächen abstehenden Einsteckstiften (3) gebildet sind, welche in den Innendurchmesser von rohrförmigen elastischen Längsgliedern (1', 1") einsteckbar sind.
13. Baukastensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente jeweils aus einem Winkelstück (5) mit zwei in einem rechten Winkel voneinander abstehenden Einsteckstiften (3) gebildet sind, welche in den Innendurchmesser der rohrförmigen elastischen Längsglieder (1', 1") einsteckbar sind.
14. Baukastensystem nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckstifte (3) wulstförmige Querschnittsverdickungen (4) aufweisen.
15. Baukastensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der vorgesehenen Längsglieder (1') an einem Ende mit einer Standfläche, vorzugsweise einer Standscheibe (2,75), verbunden sind.
16. Springbarriere unter Verwendung eines Baukastensystems nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Standscheiben (2) versehenen, senkrecht stehenden Längsglieder (1') über waagrechte Längsglieder (1") voneinander beabstandet angeordnet sind, wobei jeweils zwei waagrechte Längsglieder (1") und ein senkrecht stehendes Längsglied (1') über die Verbindungselemente (7,10,5,6,3) miteinander verbunden sind, und wobei der von den beiden waagrechten Längsgliedern (1'') eingeschlossene Winkel unterschiedlich wählbar ist.
Description:
Baukastensystem zum Aufbau eines Raumstrukturelements Die Erfindung betrifft ein Baukastensystem zum Aufbau eines Raumstrukturelements, insbesondere zu Trainings-oder Spielzwecken.

Raumstrukturelemente für Trainings-und Spielsysteme existieren in verschiedensten Bauweisen. So bestehen die bekannten Gymnastikvorrichtungen, wie Kasten, Barren o. a. aus verschiedenen Einzelelementen, die für verschiedene Übungen oder Spiele in ihrem Aufbau veränderbar sind.

Ein Nachteil der bekannten Systeme dieser Art besteht in der relativ platzaufwendigen Lagerung der Einzelteile, die teilweise sehr hohes Eigengewicht aufweisen. Schon allein der Aufbau dieser Systeme zu Trainings-oder Spielzwecken stellt für Kinder oder ältere Personen eine erhebliche Anstrengung dar. In den meisten Fällen ist dabei die Hilfe von kräftigen Erwachsenen erforderlich, um die schweren Teile zu tragen und zusammenzufügen. Nicht selten kommt es bei der Aufstellung zu schwierig zu bewältigenden Situationen, sodaß die Gefahr des Einklemmens, Quetschens o. a. besteht. Kinder oder ältere Personen sind daher immer auf die Hilfe von kräftigem Hilfspersonal gebunden. Auch die vielfach starre Anordnung von Stangen oder ähnlichen Teilen stellt ein oft schwerwiegendes Problem dar, da es während des Trainierens oder des Spielens zu Verletzungen kommen kann.

Aufgabe der Erfindung ist es, ein Baukastensystem der eingangs genannten Art anzugeben, mit dem ein möglichst gefahrloses und vielfältiges Trainings-und Spielprogramm vollzogen werden kann und dessen Aufstellung ohne Hilfskräfte oder schwierig zu bewältigenden Vorgängen bewältigbar ist.

Weitere Aufgabe der Erfindung ist, ein Baukastensystem mit relativ wenigen und leicht zu verstauenden Einzelteilen zu schaffen, welches dennoch die Möglichkeit einer sehr vielfältigen Gestaltung von Raumstrukturelementen bietet.

Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß eine Vielzahl von elastischen Längsgliedem und eine Vielzahl von Verbindungselementen vorgesehen sind, wobei jedes Längsglied an seinen Längsenden mittels der Verbindungselemente mit jeweils einem oder mehreren Längsgliedem verbindbar ist.

Dadurch kann mit Hilfe des erfindungsgemäßen Baukastensystems eine beliebige Anordnung von Längsgliedem getroffen werden, um das Trainieren oder das Spielen zu ermöglichen. Der Aufbau des Systems kann durch einfaches Zusammenfügen der Längsglieder vorgenommen werden, sodaß selbst kleine Kinder ohne Aufsicht von Erwachsenen eine gewünschte Trainings-oder Spieleinheit rasch aufbauen können. Durch die elastischen Längsglieder kann es während des Zusammenbaus und während der Betätigung an dem erfindungsgemäßen Baukastensystem zu keinen gefährlichen Situationen kommen. Kinder können dabei unbeaufsichtigt sich selbst überlassen werden. Ein unbeabsichtigtes Fallen oder Stolpern führt aufgrund der weichen Längsglieder zu keinen Verletzungen.

In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Verbindungselemente Verbindungsstücke umfassen, welche zumindest zwei in unterschiedliche Richtungen verlaufende Löcher oder zumindest zwei in unterschiedliche Richtungen verlaufende, abstehende Stifte aufweisen, und daß an den Längsenden jedes Längsglieds gegengleiche Stifte oder Löcher ausgebildet sind, die in die Löcher oder in die Stifte der Verbindungsstücke spielfrei einsteckbar sind.

Mit Hilfe dieser Verbindungselemente lassen sich je nach Bedarf unterschiedliche Raumstrukturen durch Zusammenstecken von Verbindungsstücken und gegengleichen Stiften oder Löchern errichten. Es lassen sich dadurch mit einem einzigen Verbindungselement gleicher Form und den entsprechenden Längsgliedem eine sehr hohe Anzahl von unterschiedlichen Raumstrukturelementen aufbauen, wodurch sich sowohl die Herstellung, die Lagerhaltung und auch der Gebrauch des erfindungsgemäßen Baukastensystems vereinfachen läßt. Selbst bei Verlust einiger Bestandteile des Baukastensystems kann dieses nach wie vor verwendet werden.

Ein weiteres Merkmal der Erfindung kann darin bestehen, daß die Verbindungselemente Verbindungsstücke, welche zumindest ein Durchgangsloch und zumindest ein weiteres Loch aufweisen, und zumindest ein elastisches Band mit einem vorzugsweise kreisförmigen Querschnitt umfassen, welches elastische Band im unbelasteten Zustand einen größeren Durchmesser und im gestreckten Zustand einen kleineren Durchmesser als das Durchgangsloch der Verbindungsstücke aufweist.

Das elastische Band kann im gestreckten Zustand durch das Durchgangsloch des Verbindungsstücks gezogen und durch Entspannen des Bandes fixiert werden, da dieses aufgrund seiner elastischen Eigenschaften bestrebt ist, seinen Durchmesser in den Ausgangszustand zu bringen, wodurch das Verbindungsstück an der jeweiligen Stelle festgehalten wird. Auf diese Weise können mehrere Verbindungsstücke zueinander beabstandet auf dem elastischen Band angeordnet werden, wobei die Verbindungsstücke zugleich die Möglichkeit bieten, Verbindungen mit den Längsgliedem des erfindungsgemäßen Baukastensystems herzustellen, sodaß mit Hilfe des elastischen Bandes eine einfache Beabstandung von mehreren Längsgliedern getroffen werden kann.

Gemäß einer weiteren Variante der Erfindung kann das Verbindungsstück kugelförmig ausgebildet sein und zumindest drei orthogonal zueinander durch den Mittelpunkt verlaufende Löcher aufweisen, wobei eines der Löcher ein Durchgangsloch und die beiden anderen Löcher Sacklöcher sind. Das eine Durchgangsloch erlaubt eine Kombination der Längsglieder mit dem elastischen Band.

Die orthogonale Orientierung der Löcher ermöglicht den Aufbau von Raumstrukturelementen mit rechtwinkeliger Struktur, wobei die kugelförmigen Verbindungsstücke die Verletzungsgefahr minimieren helfen.

In weiterer Ausbildung der Erfindung kann das kugelförmige Verbindungsstück ein in der Ebene zweier orthogonaler Löcher verlaufendes und in einem Winkel a zur Mittelachse eines dieser Löcher angestelltes, zusätzliches Loch aufweisen.

Auf diese Weise können Raumstrukturelemente mit einer relativ hohen Komplexität verwirklicht werden, wobei bei einem Winkel a von 30° auch Raumstrukturen mit dreieck-oder sechseckförmigem Aufbau verwirklicht werden können.

Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können die elastischen Längsglieder zylindrisch, vorzugsweise rohrfdrmig, ausgebildet sein.

Mit dieser Formgebung kann ein einfach verwirklichbares und sehr vielfältig einsetzbares Baukastensystem geschaffen werden.

Eine besonders biegsame und entsprechend weiche Raumstruktur ergibt sich, wenn gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung die elastischen Längsglieder jeweils aus einem Schaumstoffrohr gebildet sind.

Gemäß einer anderen Variante der Erfindung können die Längsglieder aus Kunststoffrohren mit einem äußeren und einem konzentrischen, inneren Rohrquerschnitt gebildet sein, wobei der innere und der äußere Rohrquerschnitt durch radial verlaufende Distanzstege einstückig miteinander verbunden sind.

Durch diese Strukturierung des Rohrquerschnitts kann zugleich eine hohe mechanische Belastbarkeit und eine für den Verwendungszweck geeignete Elastizität bei geringer Wandstärke des inneren und des äußeren Rohrquerschnitts erzielt werden. Wird als Rohrmaterial EPDM verwendet, so sind die damit erzeugten Längsglieder für Sport-und Spielzwecke praktisch unverwüstlich.

Ein weiteres Merkmal der Erfindung kann darin bestehen, daß die elastischen Längsglieder an ihren Längsenden mit Abschlußelementen versehen sind, an denen entlang der Mittelachse der Längsglieder abstehende Stifte angeformt sind, die in die Löcher der kugelförmigen Verbindungsstücke einsteckbar sind.

Die Abschlußelemente können dabei an die Längsenden der Längsglieder angeformt sein oder sie können auf die Längsglieder aufgesteckt und z. B. mit diesen verklebt sein.

Das Aufstecken auf die Längsenden der Längsglieder kann erleichtert werden, indem in weiterer Ausbildung der Erfindung die Abschlußelemente einen zylindrischen Ansatz aufweisen, dessen Durchmesser gleich dem Innendurchmesser der Schaumstoffrohre oder dem Innendurchmesser des inneren Rohrquerschnitts der Kunststoffrohre entspricht, sodaß der Ansatz der Abschlußelemente in die stirnseitigen Enden der Längsglieder einsteckbar ist.

Eine weitere Ausbildung der Erfindung kann darin bestehen, daß die Verbindungselemente jeweils aus einem würfelförmigen Verbindungsstück mit zumindest zwei von den Würfelflächen abstehenden Einsteckstiften gebildet sind, welche in den Innendurchmesser von rohrförmigen elastischen Längsgliedem einsteckbar sind.

Diese Art der Verbindungsstücke ermöglicht eine sehr stabile Verbindung zwischen den Längsgliedern.

Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Verbindungselemente jeweils aus einem Winkelstück mit zwei in einem rechten Winkel voneinander abstehenden Einsteckstiften gebildet sind, welche in den Innendurchmesser der rohrformigen elastischen Längsglieder einsteckbar sind. Die Winkelstücke können jeweils nur zwei Längsglieder miteinander verbinden, weisen aber den Vorteil auf, daß keine überflüssigen Steckelemente bei einer Verbindung bestehen bleiben, an denen die trainierenden oder spielenden Personen hängenbleiben könnten.

Zur Erzielung eines besseren Halts innerhalb des Innendurchmessers der rohrformigen Längsglieder können die Einsteckstifte wulstförmige Querschnittsverdickungen aufweisen. Damit wird ein Herausrutschen aus dem Rohrinneren verhindert.

In weiterer Ausbildung der Erfindung kann ein Teil der vorgesehenen Längsglieder an einem Ende mit einer Standfläche, vorzugsweise einer Standscheibe, verbunden sein. Dadurch kann das erfindungsgemäße Baukastensystem für den Aufbau sehr standfester Raumstrukturen herangezogen werden.

Weiters betrifft die Erfindung eine Springbarriere unter Verwendung eines erfindungsgemäßen Baukastensystems, mit deren Hilfe ein wirksames Trainieren der Sprungmuskulatur möglich sein soll, wobei die Gefahr einer Verletzung der trainierenden Person möglichst gering gehalten werden soll.

Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die mit den Standscheiben versehenen, senkrecht stehenden Längsglieder über waagrechte Längsglieder voneinander beabstandet angeordnet sind, wobei jeweils zwei waagrechte Längsglieder und ein senkrecht stehendes Längsglied über die Verbindungselemente miteinander verbunden sind, und wobei der von den beiden waagrechten Längsgliedern eingeschlossene Winkel unterschiedlich wählbar ist.

Dadurch kann ein Springhindernis beliebiger Höhe und Länge aufgebaut werden, welches durch seinen elastischen Aufbau ein äußerst schonendes und gefahrloses Training der Muskulatur ermöglicht und zugleich sehr rasch aufgestellt werden kann. Im auseinandergenommenen Zustand nimmt die erfindungsgemäße Barriere nur äußerst geringen Platz in Anspruch, wodurch auch eine Anwendung bei sehr eingeschränkten Platzverhältnissen möglich ist.

Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in den angeschlossenen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele eingehend erläutert. Es zeigt dabei Fig. 1 eine Vorderansicht von Teilen einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Baukastensystems in zusammengestecktem Zustand ; Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Ende eines rohrformigen Längsglieds des Baukastensystems gemäß Fig. 1 ; Fig. 3 eine Stirnansicht einer weiteren Ausführungsform des rohrformigen Längsglieds ; Fig. 4 ein Längsschnitt durch das rohrformige Längsglied gemäß Fig. 4 ; Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines Verbindungsstückes ; Fig. 6 das um 90° gedrehte Verbindungsstück gemäß Fig. 5 ; Fig. 7 einen Erdkeil ; Fig. 8 eine gewölbte Standplatte ; Fig. 9 ein Verbindungsstück ; Fig. 10 ein Detail eines mit Hilfe einer weiteren Ausfiihrungsform des erfindungsgemäßen Baukastensystems zusammengesetzten Raumstrukturelements ; Fig. 11 und 12 jeweils eine Schrägrißdarstellung eines weiteren Raumstrukturelements ; Fig. 13 eine Draufsicht auf ein weiteres Raumstrukturelement ; Fig. 14 und Fig. 15 einen Grundriß und eine Schrägrißdarstellung eines weiteren Raumstrukturelements ; Fig. 16 und Fig. 17 einen Grundriß und eine Schrägrißdarstellung eines weiteren Raumstrukturelements ; Fig. 18 eine Schrägrißdarstellung eines weiteren Raumstrukturelements ; Fig. 19 eine Draufsicht auf ein Detail eines weiteren Raumstrukturelements auf der Basis einer weiteren Ausführungsform des Baukastensystems ; Fig. 20,21 und 22 jeweils eine Schrägrißdarstellung eines mittels erfindungsgemäßem Baukastensystem aufgebauten Raumstrukturelements ; Fig. 23 eine perspektivische Darstellung einer aus einer weiteren Ausfiihrungsform des erfindungsgemäßen Baukastensystems aufgebauten Springbarriere ; Fig. 24 eine Draufsicht auf ein in Fig. 25 verwendetes Winkelstück und Fig. 25 eine Vorderansicht von Teilen einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Baukastensystems in zusammengestecktem Zustand.

Fig. l zeigt Teile eines Baukastensystems zum Aufbau eines Raumstrukturelements, das insbesondere zu Trainings-oder Spielzwecken verwendbar ist.

Um einen besonders gefahrlosen Umgang mit diesem zu ermöglichen und eine besondere Vielfalt an Verwendungszwecken zu ermöglichen, sind dabei erfindungsgemäß eine Vielzahl von elastischen Langsgliedem 1', 1"und eine Vielzahl von Verbindungselementen 7,10 vorgesehen, wobei jedes Längsglied 1, 1''an seinen Längsenden mittels der Verbindungselemente 7,10 mit jeweils einem oder mehreren Längsgliedern 1', 1" verbindbar ist. Dadurch kann das erfindungsgemäße Baukastensystem je nach Bedarf für die verschiedensten Trainings-und Spielzwecke verwendet werden. Durch die zusammen mit den Verbindungselementen 7,10 das Raumstrukturelement bildenden, elastischen Längsglieder 1', 1"ist dieses sehr unempfindlich gegen Stöße von damit trainierenden oder spielenden Personen und verhindert durch seine elastische Formgebung Unfalle, die sonst bei starren Längsgliedem sehr häufig auftreten würden, wenn etwa eine übende Person über eines der waagrecht angeordneten Längsglieder 1"stolperte. Fig. 1 zeigt dabei nur eine einfache Variante eines Zusammenbaus, tatsächlich können bei ausreichender Anzahl von Längsgliedem 1', 1"und Verbindungselementen 7,10 beliebige Raumstrukturen gebildet werden, die zu Trainings-oder Spielzwecken verwendbar sind. Beispiele für solche Raumstrukturen sind in den Fig. 11 bis 18 und 20 bis 23 angegeben.

Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind die elastischen Längsglieder 1', 1" rohrformig ausgebildet, wodurch diese weich und nachgiebig sind. Vorteilhaft anwendbar sind dafiir handelsübliche Schaumstoffrohre, z. B. aus Polyäthylen-Weichschaum, mit einem Außendurchmesser von ungefähr 35 mm (Fig. 2). Auch andere, insbesondere zylindrische Formen von Längsgliedern sind vorteilhaft. Diese können auch z. B. aus Gummistäben oder anderen ähnlichen Materialien und Formen gebildet sein.

Eine weitere Ausführungsvariante des elastischen Längsglieds ist in Fig. 3 gezeigt und besteht aus einem Kunststoffrohr, z. B. aus EPDM (Ethylen-Propylen-Dien- Terpolymer), mit einem äußeren und einem konzentrischen, inneren Rohrquerschnitt 50,51, wobei der innere und der äußere Rohrquerschnitt 50,51 durch radial verlaufende Distanzstege 52 miteinander verbunden sind.

Die Verbindungselemente zum Verbinden von benachbarten Längsgliedem 1', 1"in der Ausführungsform gemäß Fig. 5,6 umfassen kugelförmige Verbindungsstücke 7, welche drei, aber zumindest zwei in unterschiedliche Richtungen verlaufende Löcher 8,80, 81 aufweisen. Die Verbindungsstücke können aus Metall, Kunststoff, Holz o. dgl. gebildet sein.

An den Längsenden jedes Längsglieds 1', 1"sind gegengleiche Stifte 15 (Fig. 2) ausgebildet, die in die Löcher 8,80,81 der Verbindungsstücke spielfrei einsteckbar sind.

Die Stift-Loch-Verbindung kann auch in umgekehrter Form verwirklicht sein, indem mehrere Stifte von dem Verbindungsstück wegstehen und im Längsglied passende, entlang dessen Mittelachse orientierte Löcher zum Einstecken der Stifte ausgebildet sind.

Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Raumstruktur, bei der die Stifte 15 bereits in die Löcher der kugelförmigen Verbindungsstücke 7 eingesteckt sind.

Wie ferner aus Fig. 5 und 6 ersichtlich weist das kugelförmige Verbindungsstück 7 drei orthogonal zueinander, durch seinen Mittelpunkt verlaufende Löcher 8,80,81 auf, wobei eines der Löcher ein Durchgangsloch 80 und die beiden anderen Löcher Sacklöcher 8,81 sind.

Die Längsglieder 1', 1"sind an ihren Längsenden mit Abschlußelementen 10 versehen, an denen entlang der Mittelachse der Längsglieder 1', 1"die abstehenden Stifte 15 angeformt sind, die in die Löcher 8,80,81 der kugelförmigen Verbindungsstücke 7 in beliebiger Weise einsteckbar sind. Die Abschlußelemente 10 weisen einen zylindrischen Ansatz auf, dessen Durchmesser gleich dem Innendurchmesser der Schaumstoffrohre (Fig. 2) oder dem Innendurchmesser des inneren Rohrquerschnitts 51 der Kunststoffrohre 50,51 (Fig. 4) entspricht, sodaß der Ansatz der Abschlußelemente 10 in die stirnseitigen Enden der Längsglieder 1', 1"eingesteckt und dort mit den Längsgliedem 1', 1''verklebt werden kann.

Gemäß dem in Fig. 5 und Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel ist zusätzlich zu den drei orthogonalen Löchern 8,80,81 ein in der Ebene der orthogonalen Löcher 8,81 <BR> <BR> <BR> verlaufendes und in einem Winkel a zur Mittelachse des Loches 8 angestelltes, zusätzliches<BR> <BR> <BR> <BR> <BR> <BR> <BR> <BR> Loch 9 ausgebildet. Vorzugsweise ist der Winkel a gleich 30°. Durch diese besondere Wahl des Winkels kann insbesondere auch eine wabenformige Raumstruktur mit 60°-Winkeln, z. B.

Sechsecke gemäß Fig. 13 aufgebaut werden. Das schräg verlaufende Loch 9 bietet auch die Möglichkeit der Errichtung einer Barriere, bei der ein Längsglied 1'mit seinen Stiften 15 nur in die Berandung des schräg verlaufenden Loches 9 zweier Verbindungsstücke 7 eingelegt wird und somit bei leichtem Ankommen an dem querverlaufenden Längsglied 1'dieses zu Boden fallen kann, ohne dal3 eine springende Person am Längsglied hängen bleibt.

Die Größe des Winkels a und die Anzahl der durch die Verbindungsstücke 7 verlaufenden Löcher 8,80,81 kann beliebig variiert werden. Grundsätzlich können die Löcher 8 für die Einsteckstifte 15 somit in jeder beliebigen Winkellage innerhalb der kugelfdrmigen Verbindungsstücke 7 angeordnet sein.

In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 können die Längsglieder 1', 1" normal und in einem Winkel zueinander verbunden werden. Daraus kann die gezeigte Anordnung zusammengebaut werden, die als Springbarriere dienen kann, wobei bei Anwendung eine oder mehrere Personen ständig versuchen müssen, über die einzelnen waagrechten Längsglieder 1''zu springen.

Bei Verwendung zu Spielzwecken können Spielhäuser oder-burgen gebaut werden, die mit Hilfe des erfindungsgemäßen Baukastensystems zusammengesetzt werden können. Um eine stabile Bauweise zu ermöglichen, ist in Fig. 1 und in Fig. 23 ein Teil der vorgesehenen Längsglieder 1'an jeweils einem Ende mit einer Standscheibe 2 verbunden, welche als Standfläche gegenüber dem Untergrund dient.

Bei der Springbarriere nach Fig. 23 sind die mit den Standscheiben 2 versehenen, senkrecht stehenden Längsglieder l'über waagrechte Längsglieder 1" voneinander beabstandet angeordnet, wobei jeweils zwei waagrechte Längsglieder 1"und ein senkrecht stehendes Längsglied l'über die Verbindungselemente 7 miteinander verbunden sind. Der von den beiden waagrechten Längsgliedem 1"eingeschlossene Winkel ist je nach Ausführung der kugelförmigen Verbindungsstücke unterschiedlich wählbar.

Zwei weitere, alternative Formen der Verbindung zwischen den Längsgliedem 1', 1'zeigt Fig. 25. Eines der Verbindungselemente besteht dabei aus einem würfelförmigen Verbindungsstück 6 mit vier von den Würfelflächen abstehenden Einsteckstiften 3, welche in den Innendurchmesser der rohrformigen elastischen Längsglieder 1', 1"einsteckbar sind. Die Anzahl der Würfelflächen mit Einsteckstiften 3 ist je nach Anwendungsfall frei variabel.

Das in Fig. 25 auf der gegeniiberliegenden Seite dargestellte Verbindungselement ist hingegen aus einem Winkelstück 5 mit zwei in einem rechten Winkel voneinander abstehenden Einsteckstiften 3 gebildet, welche ebenfalls in den Innendurchmesser der rohrformigen elastischen Längsglieder 1', 1"einsteckbar sind.

Fig. 24 zeigt dieses Winkelstück in detaillierter Darstellung. Bei beiden in Fig. 25 gezeigten Arten von Verbindungselementen weisen die Einsteckstifte 3 wulstfdrmige Querschnittsverdickungen 4 auf, die einen sicheren Halt der Einsteckstifte 3 innerhalb der Längsglieder ermöglichen. Für eine möglichst große Vielfalt an realisierbaren Bauformen können in der Praxis eine Vielzahl von Winkelstücken 5 vorgesehen sein, die auch je nach Bedarf unterschiedliche Winkel zwischen den Einsteckstiften 3 einschließen können.

Fig. 10 zeigt ein Detail einer weiteren Ausfdhrungsform des erfindungsgemäßen Baukastensystems. Eine gewölbte Standplatte 75 ist über ein Zwischenstück 86 mit einem kugelförmigen Verbindungsstück 7 verbunden, in welches der nicht sichtbare Stift 15 des Abschlußelements 10 eingesteckt ist, das mit dem Längsglied 1' verbunden ist.

Die gewölbte Standplatte 75 ist in Fig. 8 gezeigt, wobei ersichtlich ist, daß das Verbindungsglied 86 mit einem seiner Stifte 85,87 (Fig. 9) in eine an die Standplatte 75 angeformte Buchse 77 einsteckbar ist. Der jeweils andere Stift des Verbindungsglieds 86 ist in das kugelförmige Verbindungsstück 7 einsteckbar. Die Standplatte 75 steht auf drei an der Unterseite angeformten Füßen 76, auf denen ein rutschfester Belag aufgeklebt ist.

Für den Aufbau eines Raumstrukturelements im Freien kann anstelle einer Standplatte ein Erdkeil gemäß Fig. 7 vorgesehen sein, der im wesentlichen aus kreuzförmig angeordneten, keilfdrmig verlaufenden Flügeln 72 und einem zylindrischen Ansatz 70 gebildet ist, der auf einem scheibenförmigen Abschlußscheibchen angeformt ist, welches einstückig mit den Flügeln 72 verbunden ist. Der zylindrische Ansatz 70 paßt spielfrei in die Löcher des kugelfdrmigen Verbindungsstücks 7, sodaß die Kugel auf den Ansatz 70 aufsteckbar ist und die Flügel 72 in den Untergrund getrieben werden können. Von dem kugelfdrmigen Verbindungsstück 7 aus kann das Raumstrukturelement beliebig weiter aufgebaut werden.

Fig. 11 zeigt ein würfelförmiges Raumstrukturelement bei dem die Verbindungsstücke 7 jeweils über die drei Löcher 8,80,81 mit den Stiften 15 der Längsglieder 1', 1"verbunden sind. Der sich so ergebende Würfel kann als Hindernis für die Sportausübung oder als Schutzhaus für Kinderspiele benutzt werden.

Sogenannte Gittersprünge können mit dem Raumstrukturelement gemäß Fig. 12 durchgeführt werden, wobei vor, zurück und seitlich gesprungen wird.

Das sechseckfdrmige Raumstrukturelement nach Fig. 13 bietet eine Grundlage für das sogenannte Sternspringen.

Die Raumstrukturelemente gemäß Fig. 14,15 und 16,17 ermöglichen die Übung Alpha-Jump und Gamma-Jump, die gehobene Anforderungen an die Kondition der trainierenden Person stellt. Dabei werden die gewölbten Standplatten 75 und die kugelförmigen Verbindungsstücke 7 verwendet. Die waagrechten Längsglieder 1'sind auf unterschiedlicher Höhe relativ zum Boden angeordnet.

Mehrere gleich beabstandete Sprunghürden sind in Fig. 18 aufgebaut, wobei die Höhe der einzelnen Hürden durch Wahl geeigneter vertikaler Längsglieder 1'beliebig veränderbar ist.

Es können auf die vorstehend beschriebene Weise praktisch unbegrenzt Raumstrukturen für Spiel und Sport aufgebaut werden. Auch Buchstaben und Zahlen können damit von Kindern beispielsweise im Kindergarten oder in der Schule in Übergröße zusammengesteckt werden, wodurch sich aufgrund der spielerischen Beschäftigung ein erhöhter Lerneffekt erreichen läßt.

Fig. 19 zeigt einen Teil einer weiteren Variante des erfindungsgemäßen Baukastensystems. Dabei ist ein elastisches Band 90 mit einem kreisförmigen Querschnitt durch die Durchgangslöcher 80 der kugelförmigen Verbindungsstücke geführt, welche aufgrund der Elastizität des Bandes 90 an voneinander beabstandeten Stellen festsitzen. Das elastische Band ist zu diesem Zweck so dimensioniert, daß es im unbelasteten Zustand einen größeren Durchmesser und im gestreckten Zustand einen kleineren Durchmesser als das Durchgangsloch 80 der Verbindungsstücke 7 aufweist. Damit können die kugelförmigen Verbindungsstücke 7 im gestreckten Zustand des elastischen Bandes 90 auf dieses aufgeschoben und in gewünschter Weise positioniert werden. Beim Entspannnen des Bandes 90 vergrößert sich dessen Durchmesser soweit, daß das Band an jenen Stellen, an denen die Verbindungsstücke 7 sitzen, eine innerhalb der Durchgangslöcher 80 auftretende Einschnürung gegenüber dem außerhalb der Durchgangslöcher 80 frei verlaufenden Band 90 erfährt, wodurch sich eine elastische Fixierung der Verbindungsstücke 7 an den betreffenden Stellen ergibt, die jederzeit wieder durch Strecken des Bandes 90 aufgehoben werden kann.

Das elastische Band kann z. B. vollständig aus Gummi hergestellt sein oder eine Gummiseele aufweisen, die von einem gewebten Mantel umgeben ist. Letztgenannte Art von Seilen wird z. B. im Segelsport oder beim Bungee-Springen eingesetzt. Andere Arten von elastischen Bändern mit den vorgenannten Eigenschaften sind genauso anwendbar.

Beispiele der mit Hilfe des elastischen Bandes 90 realisierbaren Raumstrukturelemente sind in den Fig. 20,21 und 22 dargestellt.

Das am Boden aufliegende Raumstrukturelement nach Fig. 20 kann als Schritthürde verwendet werden, die mit kurzen schnellen Schritten fehlerfrei durchlaufen werden muß. In Fig. 21 ist die Schrittweite durch Auslassen von jeweils zwei Längsgliedern 1''vergrößert.

Beim Raumstrukturelement nach Fig. 22 sind zusätzlich noch vertikal in die Höhe ragende Längsglieder 1'vorgesehen, die ein Stangentraining beim Konditionstraining für den Schilauf ermöglichen.