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Title:
MODULE FOR A SWITCHGEAR
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2007/077188
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a module for a switchgear, especially a gas-insulated switchgear. The inventive switchgear module comprises a housing (10), a cable sealing end that is embodied as a housing penetration for externally connecting a power cable, and an annular transformer (13) with one or several toroidal cores (5). The cable sealing end is provided with an insulator (1) that has an at least partially conical outer surface as well as a cable conductor outlet (2) which is accommodated by the insulator (1). The transformer (13) is equipped with an enclosure (6) that surrounds the toroidal core (5) while the transformer (13) is disposed on the conical outer surface of the insulator (1).

Inventors:
MUELLER OTTMAR (DE)
Application Number:
PCT/EP2006/070238
Publication Date:
July 12, 2007
Filing Date:
December 28, 2006
Export Citation:
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Assignee:
SIEMENS AG (DE)
MUELLER OTTMAR (DE)
International Classes:
H02B13/035
Foreign References:
US4670625A1987-06-02
Attorney, Agent or Firm:
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT (München, DE)
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Claims:

Patentansprüche

1. Anlagenbaustein für eine Schaltanlage, insbesondere für eine gasisolierte Schaltanlage, mit einem Gehäuse (10), einem als Gehäusedurchführung ausgebildeten Kabelendverschluss für den äußeren Anschluss eines Stromkabels und einem ringförmigen Wandler (13) mit einem oder mehreren Ringkernen (5), wobei der Kabelendverschluss einen Isolierkörper (1) mit einer zumindest bereichsweisen konischen Außenfläche und einen vom Isolierkörper (1) aufgenommenen Kabelleiterausgang (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandler (13) eine Um ¬ hüllung (6) aufweist, die den Ringkern (5) umgibt, und der Wandler (13) auf der konischen Außenfläche des Isolierkörpers angeordnet ist. 2. Baustein nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Wandler eine Metallschirmung (14) aufweist, die zwischen den Ringkernen (5) und dem Isolierkörper (1) angeordnet ist und vorzugsweise vollständig von der Umhüllung (6) umgeben ist.

3. Baustein nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Metallschirmung (14) eine erste Elektrode eines Kondensa ¬ tors ist, und die zweite Elektrode des Kondensators durch ein in den Kabelendverschluss eingeführtes Stromkabel bildbar ist.

4. Baustein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Innenfläche (7) des Wandlers (13) konisch ist, wobei der Konuswinkel der Innenfläche (7) des Wandlers (13) im wesentlichen dem Konuswinkel der Außenfläche des Isolierkörpers (1) entspricht .

5. Baustein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Baustein eine Halterung (11) enthält, mit der der Wandler (13) in Position gehalten wird.

6. Baustein nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Baustein mehrere Wandler (13) und mehrere, vorzugsweise symmetrisch angeordnete, Kabelendverschlüsse aufweist, und die Wandler (13) der jeweiligen Kabelendverschlüsse durch eine einzelne, gemeinsame Halterung (11) m Position gehalten werden .

Description:

Beschreibung

Anlagenbaustem für eine Schaltanlage

Die Erfindung betrifft einen Anlagenbaustem für eine Schaltanlage, insbesondere für eine gasisolierte Schaltanlage.

Gasisolierte Schaltanlagen sind grundsätzlich bekannt. So offenbart die Druckschrift DE 199 57 392 Al eine gasisolierte, dreiphasig gekapselte Schaltanlage mit den Anlagenkomponenten wie Kabelendverschluss, Leistungsschalter, Trenn-Erdungs- schalter, Sammelschiene, und insbesondere einen Strom- und/oder Spannungswandler . Die Anlagenkomponenten sind in einem metallenen Kapselungsgehause angeordnet. Das Kapse- lungsgehause selbst ist zur Erzeugung einer Isolation mit Isoliergas befullbar bzw. befullt.

Gemäß der DE 199 57 392 Al enthalt der Kabelendverschluss einen konisch geformten Isolierkörper und einen Kabelleiter- ausgang, welcher im Kopfbereich des konischen Isolierkörpers angeordnet ist. Der Fuß des Isolierkörpers ist mit dem Kapse lungsgehause verbunden, welches an dieser Stelle geöffnet ist, um die Durchfuhrung eines Stromkabels zu ermöglichen. Der Wandler ist in einer bevorzugten Ausfuhrungsform auf den Fuß des Isolierkörpers, welcher allerdings nicht konisch, sondern zylindrisch ausgebildet ist, angeordnet. Diese Anordnung des Wandlers zeichnet sich dadurch aus, dass nur wenig Raum in Anspruch genommen wird.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, ein Anlagenbaustem, insbesondere für eine Schaltanlage zu schaffen, bei der die Anordnung eines Wandlers in Hinblick auf eine möglichst kompakte Bauweise weiter optimiert ist.

Die Erfindung lost diese Aufgabe durch einen Anlagenbaustem nach dem unabhängigen Anspruch.

Dadurch, dass der Wandler eine Umhüllung aufweist, die den Ringkern oder die Ringkerne umgibt, und der Wandler auf der konischen Außenflache des Isolierkörpers angeordnet ist, können Ringkerne mit einem reduzierten Durchmesser bzw. Quer- schnitt eingesetzt werden, wodurch der benotigte Platz für die Wandler reduziert ist. Durch die Umhüllung der Ringkerne wird der sichere Sitz des Wandlers auf den Isolierkörper gewahrleistet. Insbesondere kann durch die Umhüllung gewährleistet werden, dass der Raum zwischen Ringkern und Isolier- korper nahezu spaltlos ist.

Eine vollständige Umhüllung des Ringkerns ist zwar wegen der mechanischen Stabilität des Wandlers vorteilhaft, aber nicht unbedingt notwendig: So ist es beispielsweise auch ausrei- chend, wenn sich die Umhüllung auf den Bereich beschrankt, mit dem der Wandler auf der konischen Außenflache des Isolierkörpers aufliegt.

Als Umhüllung bietet sich eine elastische Umhüllung an, ins- besondere eine Umhüllung aus Silikon oder Acryl . Durch diese Eigenschaft kann zum einen ein passgenauer Sitz des Wandlers auf dem Isolierkörper erreicht werden, zum anderen lasst sich auf diese Weise eine "Saugwirkung" umsetzen, die den Wandler in seiner Position halt.

Insbesondere kann der erfmdungsgemaße Anlagenbaustem ein Anlagenbaustem für eine gasisolierte Schaltanlage, oder sogar eine gasisolierte Schaltanlage selbst sein. In diesem Sinne wäre das Gehäuse des Anlagenbaustems ein Kapselungsge- hause, m welchem die Anlagenkomponenten angeordnet sind und welches mit Isoliergas, insbesondere mit dem Isoliergas SF 6 , befullbar ist .

Sind die Kabelendverschlüsse vertikal ausgerichtet, so dass sie sich nach oben hm verjungen, kann bei der erfmdungsge maßen Ausfuhrungsform des Anlagenbaustems auf Mittel, mit denen der Wandler m Position gehalten wird, verzichtet werden. In diesem Falle wird der Wandler durch die Schwerkraft

und gegebenenfalls die Saugwirkung der Umhüllung m Position gehalten .

Vorteilhafte Weiterbildungen werden in den abhängigen Anspru- chen beschrieben.

Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Wandler eine Metallschirmung aufweist, die zwischen dem Ringkern bzw. den Ringkernen und dem Isolierkörper angeordnet ist und vorzugsweise vollständig von der Umhüllung umgeben ist.

Durch eine derartige Metallschirmung kann der Wandler und insbesondere der Sitz der Ringkerne mechanisch stabilisiert werden. Insbesondere kann die Metallschirmung durch eine geeignete Wahl der Wandstarke als Gießform für Ringkerne und die Umhüllung eingesetzt werden.

Erfindungsgemäß bevorzugt ist die Metallschirmung flächig ausgebildet und umläuft axial, vorzugsweise vollständig, den Isolierkörper. Die axialen Randbereiche sind vorzugsweise radial nach außen gekrümmt, wodurch eine Aufnahmeform für die Ringkerne gewährleistet wird.

Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Metallschirmung eine erste Elektrode eines Kondensators ist, und die zweite Elektrode des Kondensators durch ein in den Kabelendverschluss eingeführtes Stromkabel bildbar ist.

Durch Metallabschirmung und Stromkabel wird ein Kondensator gebildet, der sich als Spannungswandler einsetzen lässt. Zusammen mit den Ringkernen, welche als Stromwandler eingesetzt werden können, wird durch den Wandler ein sogenannter "Kombiwandler" gebildet, mit dem sich sowohl Spannung als auch Strom prüfen bzw. messen lässt.

Ist die Metallschirmung als den Isolierkörper axial umlaufendes flachiges Element ausgebildet, so wird insbesondere von

Metallschirmung und in den Kabelendverschluss eingeführtes Stromkabel ein Ringkondensator gebildet .

Bevorzugt ist der Bereich zwischen Metallschirmung und Isolierkörper spaltlos, d.h., vollständig durch die Umhüllung ausgefüllt. Durch die Dielektπzität der Umhüllung ist die Kapazität des Kondensators erhöht, wodurch die Empfindlichkeit des Kondensators und somit des Spannungswandlers verbes ¬ sert ist.

Insbesondere lasst sich die erfmdungsgemaße Metallschirmung in einer Doppelfunktion verwenden: Zunächst kann die Metallschirmung als Gießform für die Herstellung des Wandlers, danach als Bestandteil eines Kondensators eingesetzt werden.

Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Innenfläche des Wandlers konisch ist, wobei der Konuswinkel der Innenfläche des Wandlers im wesentlichen dem Konuswinkel der Außenfläche des Isolierkörpers entspricht.

Durch diese Ausbildung der Innenfläche des Wandlers ist ein Spalt zwischen Wandler und Isolierkörper nahezu ausgeschlossen .

Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Anlagenbaustein eine Halterung enthält, mit der der Wandler in Position gehalten wird.

Eine derartige Halterung bietet sich insbesondere für den Fall an, dass die Ausrichtung des Kabelendverschlusses nicht vertikal ist .

Eine stabile Halterung des Wandlers lasst sich beispielsweise über eine kraftschlüssige Verbindung herstellen, beispiels ¬ weise mittels eines Klemmmittels, in welches der Wandler zu- mindest bereichsweise eingeklemmt ist.

Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Baustein mehrere Wandler und mehrere, Vorzugs-

weise symmetrisch angeordnete, Kabelendverschlüsse aufweist, und die Wandler der jeweiligen Kabelendverschlüsse durch eine einzelne, gemeinsame Halterung in Position gehalten werden.

Eine derartige gemeinsame Halterung bietet sich beispielsweise bei dreiphasigen Anlagenbausteinen, welche somit drei Kabelendverschlüsse aufweisen, die zumindest im Bereich der Kabelendverschlüsse bezüglich ihrer Symmetrieachsen parallel angeordnet sind, an. In diesem Falle können vorteilhafter- weise sämtliche Wandler in einer gemeinsamen Ebene auf den jeweiligen Isolierkörpern der Kabelendverschlüsse angeordnet werden. Entsprechend können auch die Haltemittel für den jeweiligen Wandler der Halterung in einer gemeinsamen Ebene angeordnet werden, wodurch sich, insbesondere m dem Fall, dass sich die Halterung in der Mitte zwischen den Kabelendverschlüssen befindet, eine besonders kompakte bzw. platzsparende Anordnung von Wandler und Halterung ergibt.

Die Erfindung wird nun anhand zweier Ausführungsbeispiele, welche jeweils m einer Figur dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigt:

Figur 1 einen Ausschnitt eines ersten erfindungsgemäßen

Anlagenbaustems in einer Querschnittsansicht, und

Figur 2 einen Ausschnitt einer zweiten erfindungsgemäßen Ausfuhrungsform eines Anlagenbausteins m einer Querschnittsansicht .

Figur 1 zeigt einen Ausschnitt einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anlagenbausteins m einer Querschnittsansicht .

Bei dieser Ausfuhrungsform handelt es sich um eine einpha- sige, gasisolierte Schaltanlage mit einem metallischen, geer ¬ deten Gehäuse 10, einem sich am Gehäuse befindenden Kabelend- verschluss für den Anschluss eines Stromleiters und einem ringförmigen Wandler 13 mit drei Ringkernen 5.

Der Kabθlendverschluss weist einen Isolierkörper 1 mit einer konischen Außenfläche auf. Am aufgeweiteten Ende ist der Isolierkörper 1 zu einem Fuß 3 verdickt, und in diesem Bereich mittels Schrauben an einer Bodenplatte 4 befestigt. Am sich verjüngenden Ende umschließt der Isolierkörper 1 im Kopfbereich einen zylinderförmigen Kabelleiterausgang 2, welcher gleichzeitig Verbindungsteil zu den Anlageelementen des Schaltfeldes ist.

Die Bodenplatte 4 ist Bestandteil des Kapselungsgehäuses 10. Sie ist so orientiert, dass der Kabelendverschluss innerhalb des Gehäuses 10 liegt. Des Weiteren ist in der Bodenplatte 4 im Bereich des Fußes 3 des Isolierkörpers 1 eine öffnung vor ¬ handen, um den Anschluss eines Stromkabels an den Kabelend- verschluss zu ermöglichen.

Der Wandler 13 weist eine Silikonumhüllung 6 auf, die die Spulenkörper 5 vollständig umgibt. Des Weiteren ist der Wandler auf der konischen Außenfläche des Isolierkörpers 1 ange- ordnet.

Des Weiteren weist der Wandler 13 eine Metallschirmung 14 auf, die zwischen den Ringkernen 5 und der konischen Außenfläche des Isolierkörpers 1 angeordnet ist. Die Metallschir- mung 14 ist als ringförmiges, flächiges Element ausgebildet, welches den Isolierkörper axial vollständig umgibt. Sie ist von der Silikonumhullung 6 vollständig umschlossen.

Des Weiteren sind die axialen Enden der Metallabschirmung 14 axial nach außen gekrümmt. In der auf diese Weise gebildeten Aufnahmeform sind die Ringkerne 5 in axialer Richtung übereinander liegend angeordnet .

Die Metallschirmung 14 bildet die Elektrode eines Ringkonden- sators. Die Gegenelektrode wird durch ein in den Kabelendver ¬ schluss eingeführtes Stromkabel gebildet. Dieser Ringkondensator ist somit als Spannungswandler einsetzbar. Der in diesem Ausfuhrungsbeispiel beschriebene Wandler ist damit ein

Kombiwandler, mit dem sich sowohl Strom als auch Spannung prüfen bzw. messen lässt.

Die Innenfläche 7 des Wandlers ist konisch, wobei der Konus- winkel der Innenfläche 7 des Wandlers 13 des Konuswinkel der Außenfläche des Isolierkörpers 1 angepasst ist . Der Isolierkörper 1 besitzt zudem eine äußerst glatte Oberfläche in gleicher Güte wie die Oberfläche der Silikonumhüllung 6 der Innenwandung des Wandlers 13, wodurch sich eine nahezu gas- freie Berührungsfläche von Wandler 13 und Isolierkörper 1 ergibt .

Der Isolierkörper 1 ist vertikal mit dem verjüngenden Ende nach oben ausgerichtet. Aufgrund des Eigengewichts des Wand- lers 13 wird die Silikonumhüllung 6 im Bereich der Innenwandung des Wandlers 13 zusammengepresst, wodurch der Wandler 13 saugend auf dem Isolierkörper 1 sitzt.

Figur 2 zeigt einen Ausschnitt einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anlagenbausteins in einer Querschnittsansicht .

Im Gegensatz zur ersten Ausführungsform ist dieser Anlagenbaustein eine dreiphasige gasisolierte Schaltanlage. Anstatt eines Kabelendverschlusses weist der Anlagenbaustein somit drei Kabelendverschlüsse mit jeweils einem Isolierkörper 1 und einem Kabelleiterausgang 2 auf. Aufgrund der Querschnittsansicht sind allerdings nur zwei Kabelendverschlüsse in der Figur 2 sichtbar.

Die drei Kabelendverschlüsse sind mit zueinander parallelen Symmetrieachsen in einer gemeinsamen Ebene in Form eines gleichschenkligen Dreiecks angeordnet. über ihren Fuß 3 sind die Kabelendverschlüsse mit der Stirnseite des Gehäuses 10 verbunden und über öffnungen m der Stirnseite des Gehäuses 10 zugänglich.

Die Kabelendverschlüsse sind identisch zu denen der ersten Ausführungsform. Insbesondere befinden sich aufgrund der

identischen Ausfuhrung der einzelnen Kabelendverschlüsse sowie der Anordnung der Kabelendverschlüsse die auf den jewei ¬ ligen Isolierkörper 1 angeordneten Wandler 13 in einer gemeinsamen Ebene.

Des Weiteren weist der Anlagenbaustein eine einzelne Halte- rung 11 auf, mittels der die Wandler 13 der jeweiligen Kabelendverschlüsse gemeinsam in Position gehalten werden. Die Halterung 11 weist als Haltemittel eine Klemmverschraubung 8 auf, mittels der er eine dauernd wirksame Anpresskraft im

Zwickel des Kabelendverschlusses auf die Wandler aufgebracht werden kann. Die Klemmverschraubung 8 beinhaltet zwei Klemmbacken, wobei die erste und zweite Klemmbacke als Scheiben 9 und 12 ausgebildet sind. Die Halterung 11 einschließlich der Klemmverschraubung 8 ist im Zentrum der drei Kabelendverschlüsse angeordnet, so dass durch die Klemmverschraubung 8 alle drei Wandler 13 gehalten werden können.

Durch eine Schraubverbindung kann der Abstand zwischen den beiden Scheiben 9 und 12 gebildeten Klemmbacken verringert werden, wodurch eine Klemmwirkung auf die Wandler 13 ausgeübt werden kann. Des Weiteren ist die Scheibe 9 gegenüber der Scheibe 12 beweglich ausgebildet, so dass sie eine gleichmaßige Auflage aller drei Wandler gewährleistet.




 
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