JP5419028 | Main axle drive power generation motor and propulsion device |
WO/2010/113653 | POWER SYSTEM FOR SHIP |
JP2015085910 | MOTORSAILER AND SHIP ALTERATION METHOD |
WO2001023811A2 | 2001-04-05 |
GB842218A | 1960-07-20 | |||
EP0916575A2 | 1999-05-19 | |||
DE10035480A1 | 2002-01-31 | |||
EP0023229A1 | 1981-02-04 | |||
EP1640571A1 | 2006-03-29 | |||
DE10135711A1 | 2003-02-06 | |||
US4774855A | 1988-10-04 |
ANSPRUCHE
MOTORANLAGEN MIT DEM GEBRAUCH VON VERBRENNUNGSMOTOREN 1.Motoranlagen mit dem Gebrauch von Verbrennungsmotoren, bestehend aus:
Einer zentraler Kühlanlage (Bild A). Sie besteht aus einer Kühlanlage, funktioniert mit Kältemittel (Freon), das verteilt wird dort, wo Kühlung gebraucht wird. So ist folgendes für die Kühlung nicht mehr nötig: Meereswasser und die dazugehörenden Netze großen Schnittes, Ventile, Filter und Umlaufspumpen, umfangreichen Wärmeumtauscher (Kühler). Besonders in Schiffen speist die zentrale Kühlanlage die Lebensmittelbewahrungsanlage (Kühlraume) und die Klimatisierung des Fahrgastraums und abschafft die autonomen und unabhängigen Kühlanlagen mit den unabhängigen Kühlungsmeerespumpen, die Löcher im Gehäuse dort, wo das Meereswasser eingesaugt und bedrückt wird. Das Kältemittel wird durch ein geschlossenes Süßwassernetz gekühlt. Die integrierte Schmierungs- und Kühlanlage des Verbrennungmotors (Bild B), die aus einer Schmierölverteilungspumpe besteht, die die reibenden und gekühlten Komponenten mit Schmieröl speist und so das süße Kühlungswasser und die dazugehörenden Verteilungspumpen und Süßwasserbehälter abschafft.
Die mehrstufigen elektrische Heizgeräte (Bild E), die durch elektrische Widerstände funktionieren und das geheizte Mittel zu einem mehrstufigen Kreislauf zwingen, damit es geheizt wird. Die Stufen hängen von der erwünschten Temperatur ab und bei jeder Stufe ist der elektrische Widerstand höherer elektrischer Kraft. So werden die (Abgasen- und Feuer-) Kessel und die Hilfsmaschinen abgeschafft, nämlich die Wasserpumpen gezwungenen Umlaufs, die Speisewasserpumpen, die Wärmebehälter, der Dampfwärmeumtauscher (Kühlers), das komplizierte Dampfverteilungsnetz, die Absperrschieber des Netzes, das Netz und die Ventile, durch die der Wärmeumtauscher (Kühler) mit Meereswasser gespeist wird. Die Heizungsanlage des Kraftstofftankes (Bild Z), die aus folgenden Teilen besteht: aus der Pumpe, die Abgasen aus dem Abgasenausströmungskanal einsaugt und sie in den Heizschlangen aus Messing bedrückt. Sie beruht auf der Drosselung des Abgasenflusses im Kanal und so wird der möglichst größte Abgasenumlauf in den Heizschlangen aus Messing erreicht und so werden folgende Komponente abgeschafft: die (Abgasen- und Feuer-) Kessel und die Hilfsmaschinen, nämlich die Wasserpumpen gezwungenen Umlaufs, die Speisewasserpumpen, die Wärmebehälter, der Dampfwärmeumtauscher (Kühler) , die Kondenswasserabscheider im Netz wodurch der Dampf zurückkehrt, das komplizierte Dampfverteilungsnetz, die Absperrschieber des Netzes, das Netz und die Ventile, durch die der Wärmeumtauscher (Kühler) mit Meereswasser gespeist wird. Die Raumventilator (Bild H), unabhängig von der Art der (Vebrennungs- oder Dampf-) Motoranlage, die über einen Auslaßverdampfer verfügen und den Raum speisen und klimatisieren, und in dieser Weise die Luftverteilungskanäle abschaffen. Besonders in Schiffen, das Kraftübertragungssystem (Bild I) das über Zahnräder verfügt, die die Drehzahl des Verbrennungsmotors vervielfachen und die Kraft zum Antrieb und zum abhängigen selbsterregten elektrischen Generator übertragen, Kraftstoff sparen und die Geschwindigkeit des Schiffes erhöhen. Die Kupplierung des abhängigen selbsterregten Generators wird durch hydraulische ölbelastung erreicht und so kann der abhängige selbsterregte elektrische Generator dann funktionieren, wenn es nötig ist, und nicht während des Betriebs des Verbrennungsmotors. So wird der elektrische fremdgezündete Generator, die Erregermaschine fremder Erregung und das elektrische- elektronische Netz.
2. Motoranlagen mit Verbrennungsmotoren nach Anspruch 1, dessen Besonderheit die Existenz einer zentralen Kühlanlage ist, die aus einer Kühlanlage besteht, mit Kältemittel (Freon) funktioniert, es dort verteilt, wo Kühlung nötig ist. So ist das Meereswasser für die Kühlung nicht mehr nötig und das gleiche gilt für die dazugehörenden Netze großen Schnittes, Ventile, Filter und Umlaufspumpen und die umfangreichen Wärmeumtauscher (Kühler). Besonders in Schiffen speist die zentrale Kühlanlage die Lebensmittelbewahrungsanlage (Kühlraume) und die Klimatisierung des Fahrgastraums und abschafft die autonomen und unabhängigen Kühlanlagen mit ihren unabhängigen Meerespumpen für Kühlnug, die Löcher im Gehäuse dort, wo das Meereswasser angesaugt und bedrückt wird. Das Kältemittel wird durch ein geschlossenes Süßwassernetz gekühlt. Das Kältemittel (Freon) wird nämlich durch die Verteilungsschalrung (9) dort verteilt, wo Kühlung gebraucht wird und wird durch ein geschlossenes Süßwassernetz gekühlt dort, wo die Süßwasserverteilungspumpe (17) aus dem Tank ansaugt (11), das Süßwasser im Kondensator-Einnehmer (2) bedrückt und das Süßwasser vom Verdampfer (13) gekühlt wird, der im Tank (11) getaucht ist, das Kältemittel (Freon) kehrt zur Ansaugung des Kondensators der Kühlanlage (1) durch den Kehrkasten (10) und so wird der Kreis vollendet. 3. Motoranlagen mit Verbrennungsmotoren nach Anspruch 1, dessen Besonderheit die Existenz einer Schmierungs- und Kühlanlage ist. Diese besteht aus einer Schmiermittelverteilungspumpe, die die reibenden und kühlenden Teile des Verbrennungsmotors speist. Sie abschafft das süße Kühlungswasser, seine Verteilungspumpen und die Tanke. Die Schmiermittelpumpe (21) saugt aus dem ölbehälter (18) an, bedrückt im Wärmeaustauscher (Kühler) (24). Der vom Thermostat kontrollierte Drei-Mündung-Hahn (34) bewahrt die erwünschte Temperatur und durch dem Verteilungskasten (36) verteilt Schmiermittel zu den reibenden Komponenten. Das Schmiermittel kehrt zum ölbehälter (18) durch den Rücklaufkasten (37) und so wird der Kreis vollendet.
4.Motoranlagen mit Verbrennungsmotoren nach Anspruch 1, dessen Besonderheit die Existenz von elektrischen mehrstufigen Heizgeräte ist, die durch elektrische Widerstände funktionieren und das geheizte Mittel zu einem Mehrstufigen Kreislauf zwingen, damit es geheizt wird. Die Stufen hängen von der erwünschten Temperatur ab und bei jeder Stufe ist der elektrische Widerstand immer höher elektrischer Kraft; so werden folgenden Elemente abgeschafft: die (Abgasen- und Feuer-) Kessel und die dazugehörenden Hilfsmaschinen, nämlich Wasserpumpen gezwungenen Umlaufs, Speisewasserpumpen, Wärmebehälter, Dampfwärmeumtauscher (Kühler), Kondenswasserabscheider im Dampfrücklaufhetz, das komplizierte Netz wodurch der Dampf verteilt wird Netzabsperrschieber, Netz und Ventile für die Meereswasserspeisung des Dampfwärmeumtauschers (Kühlers), Luftverteilungskanal, umfangreiche Umtauscher (Kühler) und wird die Verminderung des täglichen Kraftstoffverbrauches erreicht. Das elektrische mehrstufiges Heizgerät (38) funktioniert durch elektrische Widerstände (44), das geheizte Mittel kommt in Kontakt zu den elektrischen Widerständen (44) und wird zu einem mehrstufigen Kreislauf gezwungen (41). Damit die verlangte Temperatur bei jeder Stufe erreicht werden kann ist der elektrische Widerstand (44) immer höherer elektrischer Kraft.
5. Motoranlagen mit Verbrennungsmotoren nach Anspruch 1, dessen Besonderheit die Existenz von einer Heizungsanlage der Kraftstofϊtanken ist, die durch die Drosselung des Abgasenumlaufs in das Kanal funktioniert und so den möglichst größten Abgasenfluss in den Heizschlangen aus Messing erreicht. Sie besteht aus einer Pumpe, die Abgasen aus dem Abgasenausströmungskanal ansaugt, sie in die Heizschlangen aus Messing bedrückt. So werden folgende Komponente abgeschafft: die (Abgasen- und Feuer-) Kessel und die dazugehörenden Hilfsmaschinen, nämlich Wasserpumpen gezwungenen Umlaufs, Speisewasserpumpen, Wärmebehälter, Dampfärmeumtauscher (Kühler), Kondenswasserabscheider im Dampfrücklaufhetz, das kompliziertes Netz wodurch der Dampf dort verteilt wird, wo es nötig ist, Netzabsperrschieber, Netz und Ventile für die Meereswasserspeisung des Dampfwärmeumtauschers (Kühlers). Nämlich im Abgasenausströmungskanal (47) wird ein Ventil für die Drosselung des Abgasenumlaufs installiert (50); das Abgasengebläse (50) bedrückt die Abgasen durch den Verteilungskasten (52). In den Heizschlangen aus Messing (54) laufen die Abgasen in das Abgasenausströmungskanal zurück (47) durch den Kehrkasten (53) um in die Atmosphäre ausgelassen zu werden. 6. Motoranlagen mit Verbrennungsmotoren nach Ansprach 1, dessen Besonderheit die Existenz von von der Art der (Verbrennungs- oder Dampf-) Motoranlage unabhängigen Raumventilator ist. Sie verfügen über einen Auslaßverdampfer und damit speisen und klimatisieren den Raum und abschaffen die Luftverteilungskanäle. Nämlich verfügt der Ventilator (55) über einen Auslaßverdampfer (58).
7. Motoranlagen mit Verbrennungsmotoren nach Anspruch 1, dessen Besonderheit die Existenz von ein Kraftübertragungssystem ist, das über Zahnräder verfügt, die die Drehzahl des Verbrennungsmotors vervielfachen und die Kraft zum Antrieb und zum abhängigen selbsterregten elektrischen Generator übertragen und Kraftstoff sparen und die Geschwindigkeit des Schiffes erhöhen. Die Kupplierung des abhängigen selbsterregten Generators wird durch hydraulische ölbelastung erreicht und so kann der abhängige selbsterregte elektrische Generator dann funktionieren, wenn es nötig ist, und nicht während der Verbrennungsmotor in Betrieb ist. So werden der elektrische fremdgezündete Generator , die fremdgezündete Erregermaschine und das elektrische- elektronische Netz abgeschafft. Der Verbrennungsmotor (62) dreht die Spule (65), die die Zahnräder (66 und 67) dreht und der Zahnrad (66) dreht den Propeller. Der Zahnrad dreht (67) den abhängigen selbsterregten elektrischen Generator (68) im Langloch im Zentrum des Zahnrades (67). Der Stangenkolben (69) wird vom Hydraulikheber (71) gedrückt, der das hydraulische öl bedrückt und die Radlager (72) anstosst, so dass sie die Achsentrommel anrühren (73) und den selbsterregten elektrischen Generator (68) drehen. |
MOTORANLAGEN MIT DEM GEBRAUCH VON VERBRENNUNGSMOTOREN Diese Erfindung beträgt Motoranlagen, die Verbrennungsmotoren benutzen. Diese Erfindung beträgt Motoranlagen, die Verbrennungsmotoren und manche der Hilfsmascbinen, die für ihren Betrieb notwendig sind, benutzen. Diese Hilfsmaschinene sind die folgenden: Zentrales Kühlsystem, integrierte Schmierungs- und Kühlanlage, elektrische mehrstufige Heizgeräte, Heizanlage der Kraftstofftanke und Raumventilator. Besonders in Schiffen: übertragungssystem vom Verbrennungsmotor zum Antrieb und zum abhängigen selbsterregten elektrischen Generator und seine Kupplung.
Die zentrale Kühlanlage besteht aus einer Kühlanlage, die mit Kühlmittel (Freon) funktioniert, und es dort verteilt, wo Kühlung nötig ist. Besonders in Schiffen speist die Kühlanlage die Lebensmittelbewahrungsanlage (Kühlräume) als auch die Klimaanlage des Fahrgastraums und wird durch einen geschlossenen Süßwasserkreis gekühlt. Die integrierte Schmierungs- und Kühlanlage besteht aus einer Schmiermittelpumpe und speist Schmiermittel zu den reibenden und gekühlten Teilen des Verbrennungsmotors; die elektrischen mehrstufige Heizgeräte funktionieren durch elektrische Widerstände. Sie zwingen das geheizte Mittel einen mehrstufigen Kreislauf auszuführen durch den es geheizt wird; die Stufen hängen von der gewünschten Temperatur ab und bei jeder Stufe ist der elektrische Widerstand immer höher elektrischer Kraft. Die Heizanlage des Kraftstofftankes besteht aus einem Abgasen-ansaugenden Gebläse, einem Abgasenausströmungskanal und drückt sie in die bronzene Heizschlangen der Kraftstofftanken. Sie funktioniert durch die Drosselung der Abgase im Kanal, die den möglichst größten Fluss von Abgasen in den Heizschlangen aus Messing. Die Ventilator verfügen über einen Auslaßverdampfer und so wird der Raum mit Luft gespeist und gleichzeitig klimatisiert, unabhängig davon, ob es um eine Verbrennungs- oder Dampf- Motoranlage handelt. Besonders in Schiffen funktioniert das Kraftübertragungssystem durch Zahnräder, die die Drehzahl des Verbrennungsmotors vervielfachen und die Kraft zum Antrieb als auch zum abhängigen selbsterregten elektrischen Generator übertreiben, dessen Kupplung durch die hydraulische Belastung von öl erreicht wird, nur wenn sie nötig ist und nicht während der Verbrennungsmotor in Betrieb ist.
Bis heute wurde für die Kühlung der Verbrennungsmotoren eine Meereswasserpumpe benutzt. Wegen der Temperatur des Meereswassers, die in manchen Gegenden 32 Grad erreicht, werden umfangreiche Wärmetauscher (Kühler) benutzt um die erwünschte
Temperatur zu erreichen. Besonders in Schiffen werden für die Bewahrung von
Lebensmittel (Kühlräume) und für die Klimatisierung des Fahrgastraums voneinander unabhängige Kühlnlagen benutzt mit autonomen Meereswasserpumpen für die Kühlung jedes dieser Komponenten , mit Löcher auf dem Gehäuse, dort wo die Ansaugung und der Druck des Meereswassers stattfinden; im Schmierungssystem wird Schmieröl verwendet, das durch die Schmierölpumpe zu den reibenden Teilen des
Verbrennungsmotors läuft. Li der Kühlanlage wird Süßwasser benutzt, das durch die
Süßwasserpumpe zu den gekühlten Teilen des Verbrennungsmotors läuft. Die Heizung wird durch den Dampf erreicht, der in speziellen Geräten, die (Abgasen- und Feuer-)
Kesseln erzeugt wird. Damit die Kesseln richtig funktionieren können, werden viele
Hilfsmaschinen verlangt, wie: Wasserpumpen Zwangsumlaufs, Speisewasserpumpen, Wärmebehälter, Dampfwärmeumtäuscher (Kühler), Kondenswasserabscheider beim Dampfkehrsystem, ein kompliziertes Dampfverteilungsnetz, Ventile zur Netzabsperrung, Netz und Ventile für die Meereswasserspeisung des Dampfwärmeumtauschers (Kühlers). Die Ventilatoren verteilen die Luft durch Verteilungskanäle. Die Temperatur ist nach den Klimabedingungen wechselnd. Besonders in Schiffen wird die Kraft direkt von dem Verbrennungsmotor zum Propeller durch die Achse übertragen. Der abhängige elektrische Motor ist nicht selbsterregt (weil das rotierendes Teil die Achse ist) und eine nicht selbsterregte Erregermaschine mit einem speziellen elektrisch- elektronischen System wird für ihre Kontrolle benutzt, so dass Elektrizität erzeugt werden kann während das Schiffsabfahrt und Zufahrt zum Hafen oder zum Ankerplatz, wegen der daurhaften Drehung sofern der Verbrennungsmotor in Betrieb ist.
Die Motoranlagen mit Verbrennungsmotoren haben folgende Nachteile: die Meereswasserupumpen, die Sϋßwasserpumpen, die Netze großen Schnittes, dazugehörenden Ventile und Filter, die umfangreichen Wärmetauscher (Kühler), die (Dampf- und Feuer-) Kessel dort, wo Dampf erzeugt wird, und die dazugehörenden Hilfsmaschinen, nämlich die Zwangsumlaufswasserpumpen, Speisewasserpumpen, Wärmebehälter, Dampfwärmeaustauscher (Kühler), Kondenswasserabschneider im Dampfkehrnetz, ein kompliziertes Netz wodurch der Dampf dort verteilt wird, wo es nötig ist, Netzabsperrschieber, Netz und Ventile für die Meereswasserspeisung des Dampfwärmeumtauschers (Kühlers). Besonders in Schiffen, wenn es einen abhängigen elektrischen Generator gibt, der ist immer fremder Erregung und verlangt eine Erregermascbine fremder Erregung und ein elektrisches und elekronisches Kontroisystem die Gehäusenlöcher dort, wo das Kühlungsmeereswasser angesaugt und bedrückt wird, die autonomen Kühlanlagen mit unabhängigen Meerespumpen, Filter, Netzfilter und Netzventile für ihre Kühlung, die für die Bewahrung von Lebensmittel (KüMräume) und für die Klimatisierung des Fahrgastraums benutzt werden Zweck dieser Erfindung ist es, die Art und Weise, auf die bis heute Motoranlagen mit Verbrennungsmotoren gebaut worden sind zu verändern und die folgenden Elemente zu einschränken: die Hilfsmaschinen, die gebraucht werden, die Baukosten, die Wartungskosten, den täglichen Kraftstoffverbrauch, die Umweltverschmutzung. Besonders in Schiffen, zielt sie auf die Minderung des täglichen Kraftstoffverbrauchs und die Erhöhung der Geschwindigkeit, so dass Motoranlagen viel einfacher, benutzerfreundlich, funktionsfähiger und vom Personnel einfacher verstanden werden können.
Nach dieser Erfindung, besteht das zentrale Kühlsystem in Maschinenanlagen, wo Verbrennungsmotorn verwendet werden, aus einer mit Kältemittel (Freon) operierenden
Kühlanlage. Das Kältemittel wird dort verteilt, wo Kühlung gebraucht wird. Besonders in
Schiffen speist sie die Lebensmittelbewahrungsanlage (Kühlräume) als auch die Kühlung des Fahrgastraums und wird durch ein geschlossenes Süßwassernetz gekühlt. Die integrierte Schmierungs- und Kühlanlage besteht aus einer Schmierölumpumpe die die reibenden und kühlenden Komponenten des Verbrennungsmotors mit Schmieröl speist. '
Die elektrischen mehrstufige Heizgeräte funktionieren durch elektrische Widerstände und
zwingen das geheizte Element zu einem mehrstufigen Kreislauf damit es gewärmt wird. Die Stufen sind von den erwünschte Temperatur abhängig und bei jeder Stufe ist der elektrische Widerstand höherer elektrischer Kraft. Das Tankheizgerät besteht aus dem Gebläse, das Abgasen aus dem Abgasenausströmungskanal ansaugt und sie in den Heizschlangen aus Messing bedrückt, so dass der möglichst höchste Abgasenfluss in den Heizschlangen aus Messing erzeugt wird. Die Ventilatoren verfügen über einen Auslaßverdampfer und speisen und gleichzeitig klimatisieren den Raum, unabhängig von der Art der (Dampf- oder Verbrennungs-) Motoranlage. Besonders in Schiffen funktioniert das Kraftübertragungssystem durch Zahnräder, die die Drehzahl des Verbrennungsmotors vervielfachen, die Kraft zum Antrieb und zum abhängigen selbsterregten elektrischen Generator übertreiben, dessen Kupplung durch di& hydraulische Belastung von öl erreicht wird, nur wenn sie nötig ist und nicht während der Verbrennungsmotor in Betrieb ist. Unter den Vorteilen der Erfindung stehen die Abschaffung von Hilfsmaschinen wie; die für das Kühlungsmeereswasser nötige Netze großen Schnittes, Ventile, Filter und
Umlaufspumpen, die für das Kühlungssüßwasser verlangte Umlaufspumpen, Tanke,
(Abgasen- und Feuer-) Kessel und die dazugehörenden Hilfsmaschinen, nämlich
Pumpen für den Zwangsumlauf des Wassers, Speisewasserpumpen, Wärmebehälter, Dampfärmeumtauscher (Kühler), Kondenswasserabscheider im Dampkehrnetz, ein kompliziertes Dampfverteilungsnetz damit er dort verteilt wird, wo es nötig ist, Netzabsperrschieber, ein Netz und Ventile für die Meereswasserspeisung des Dampfwärmeumtauschers (Kühlers), ein Luftverteilungskanal, umfangreiche Umtauscher (Kühler) und die Verminderung des täglichen Kraftstoffverbrauches. Besonders in Schiffen, die Löcher im Gehäuse dort, wo die Ansaugung und Bedrückung des Meereswassers stattfinden, die unabhängige Kühlanlage für Lebensmittelbewahrung (Kühlraume), die unabhängige Kühlanlage für die Klimatisierung des Fahrgastraums mit unabhängigen Meerespumpen für die Kühlung jeder Meerespumpe, ein elektrischer Generator fremder Erregung, die Erregermaschine fremder Erregung und das elektrische und elektronische Kontrollennetz, kombiniert mit der Erhöhung der Geschwindigkeit.
Das zentrale Kühlsystem (Bild A) besteht aus einer mit Kältemittel (Freon) funktionierenden Kühlanlage, die es dort verteilt, wo Kühlung gebrauch wird. Besonders in Schiffen speist sie die Lebensmittelbewahrungsanlage (Kühlraume) und die Klimatisierung des Fahrgastraums und wird durch ein geschlossenes Süßwassernetz gekühlt Folgendes Funktionsprinzip wird angewendet: Das Kältemittel (Freon) wird durch den Verteilungskasten (9) dort verteilt, wo Kühlung gebraucht wird und wird durch ein geschlossenes Süßwassernetz gekühlt dort wo die Süßwasserverteilungspumpe (17) aus dem Tank ansaugt (11), bedrückt das Süßwasser im Kondensator-Einnehmer (2) und das Süßwasser wird von dem Verdampfer (13) gekühlt, der im Tank (11) getaucht ist. Das Kältemittel (Freon) kehrt zur Ansaugung des Kondensators der Kühlanlage (1) durch den Kehrkasten (10) und so wird der Kreis vollendet.
Die integrierte Schmierungs- und Kühlanlage (Bild B) besteht aus einer Schmiermittelverteilungspumpe, die die reibenden und kühlenden Komponenten des • Verbrennungsmotors speist. Folgendes Funktionsprinzip wird angewendet: die Schmiermittelpumpe (21) saugt aus dem ölbehälter (18) an und bedrückt im
Wärmeaustauscher (Kühler) (24). Der vom Thermostat kontrollierte Drei-Mündung-Hahn (34) bewahrt die erwünschte Temperatur und durch den Verteilungskasten (36) verteilt Schmiermittel zu den reibenden Komponenten. Das Schmiermittel kehrt zum ölbehälter (18) durch den Kehrkasten (37) und so wird der Kreis vollendet.
Die elektrischen mehrstufige Heizgeräte funktionieren mit elektrischen Widerständen und zwingen das geheizte Element zu einem mehrstufigen Kreislauf damit es gewärmt wird. Bei jeder Stufe ist der elektrische Widerstand höherer elektrischer Kraft. Die Stufen sind von der erwünschten Temperatur abhängig. Folgendes Funktionsprinzip wird angewendet: das geheizte Element kommt in direkten Kontakt zu den elektrischen Widerständen (44). Es wird zu einen mehrstufigen Kreislauf (41) gezwungen, damit es die erwünschte Temperatur erreicht und bei jedem Stufe ist der elektrische Widerstand höherer elektrischer Kraft. Die Heizungsanlage der Kraftstofftanke (Bild Z) besteht aus dem Gebläse, das Abgasen aus dem Abgasenausströmungskanal ansaugt und sie in den Heizschlangen der Tanken bedrückt. Sie beruht auf die Gasdrosselung in den Heizschlangen aus Messing. Folgendes Funktionsprinzip wird angewendet: Ein Drosselungsventil wird auf dem Abgasenausströmungskanal (48) installiert. Das Abgasengebläse (50) bedrückt die Abgasen durch den Verteilungskasten (52) in den Heizschlangen aus Messing (54), die zum Abgasenausströmungskanal (47) durch den Kehrkasten (53) zurück laufen, um in die Atmosphäre zu kommen und damit den Funktionskreis zu beenden.
Die Ventilatoren (Bild H), die den Raum mit Luft unabhängig von der Art der (Verbrennungs- oder Dampf-) Motoranlage speisen, funktionieren nach folgendem
Prinzip: Sie saugen Luft aus der Atmosphäre an und bedrücken sie. Der Unterschied besteht darin: ein Verdampfer wird auf dem Ventilatorauslaß installiert, der die bedrückte
Luft kühlt und den Raum klimatisiert. Besonders in Schiffen verwendet das Kraftübertragungssystem (Bild I) Zahnräder, die die Drehzehl des Verbrennungsmotors vervielfahen und die Kraft zum Antrieb und zum abhängigen selbsterregten elektrischen Generator übertragen. Auf dieser Wiese wird Kraftstoff spart und. die Geschwindigkeit des Schiffes erhöht. Die Rupplierung des selbsterregten Generators wird durch hydraulische ölbelastung und so wird die Funktion des abhängigen elektrischen Generators erreicht, wenn sie notwendig ist und nicht während des Betriebs des Verbrennungsmotors. Folgendes Funktionsprinzip wird angewendet: Der Verbrennungsmotor (65) dreht die Spule (65). Sie dreht die Zahnräder (66 und 67) und der Zahnrad (66) dreht den Propeller. Der Zahnrad (67) dreht den abhängigen selbsterregten elektrischen Generator (68) im Langloch im Zentrum des Zahnrades (67), der Stangenkolben (69) wird vom Hydraulikheber (71), der das hydraulische öl bedrückt und die Radlager (72) anstoßt . gedrückt, so dass sie die Achsentrommel anrühren (73) und den selbsterregten elektrischen Generator (68) drehen.
Die im Bild A abgebildeten Bestandteilen:
1. Kompressor der Hydraulikanlage
2. Kondensator-Einnehmer
3. Innere Abwicklung des Kondensators-Einnehmers
4. Stopfen des Kondensators-Einnehmers
5. Befestigungsschraube des Stopfens vom Kondensator-Einnehmer
6. Absperrschieber der Netze
7. Verdampfer
8. Umgehung des Verdampfers, damit er verändert werden kann
9. Verteilungskasten
10. Kehrkasten
11. Tank
12. Netz für Tankbefüllung
13. Verdampfer des Tankes
14. Einführung des Kältemittels (Freon) in den Verdampfer
15. Thermostatisches Expansionsventil
16. Ausführung des Kältemittels (Freon) aus dem Verdampfer.
17. Pumpe für den Umlauf von Süßwasser
Die im Bild B abgebildeten Bestandteilen:
18. ölbehälter.
19. Rückhaltklappe jC? 20. Ansaugefilter der Schmierölpumpe
21. Schmierölpumpe
22. Bedrückungsfllter der Schmierölpumpe
23. Absperrschieber des Netzes
24. Wärmeumtauscher (Kühler).
Jlϊ 25. Innere Abwicklung des Wärmeumtauschers (Kühlers).
26. Stopfen des Wärmeumtauschers(Kühlers)
27. Befestigungsschraube des Stopfens des Wärmeumtauschers(Kühlers)
28. Einführung des Kältemittels (Freon) in den Wärmetauscher (Kühler)
29. Thermostatisches Expansionsventil
# ' 30. Ausführung des Kältemittels (Freon) aus dem Wärmungsumtauscher (Kühler)
31. Drei-Auslaß-Hahn
32. Thermostat
33. Verteilungskasten
34. Drei-Auslaß-Hahn &Z 35. Thermostat
36. Verteilungskasten
37. Kehrkasten
Die im Bild E abgebildeten Bestandteilen:
38. Mehrstufen- elektrisches Heizgerät
39. Einführung des gezeihten Mittels
40. Ausführung der heißen Luft
4L Stufen des elektrischen Heizgerätes
42. Befestungsstelle des elektrischen Widerstandes
43. Befestungsstelle des elektrischen Widerstandes
44. Elektrischer Widerstand
45. Verspätungsspitze des geheizten Mittels
46. Dichtungsmaterial aus Messing
Die im Bild Z abgebildeten Bestandteilen:
47. Abgasenausströmungskanal
48. Abgasendrosselungsventil
49. Maximale Hübe des Drosselungsventils
50. Abgasengebläse
51. Absperrschieber
52. Verteilungskasten
53. Kehrkasten
54. Heizschlange aus Messing ie im Bild H abgebildeten Bestandteilen:
55. Raumventilator
56. Elektrischer Motor
57. Ventilatorpropeller
58. Verdampfer
59. Einführung des Kältemittels (Freon) in den Verdampfer
60. Thermostatisches Expansionsventil
61. Ausführung des Kältemittels (Freon) aus dem Verdampfer ie im Bild I abgebildeten Bestandteilen:
62. Verbrennungsmotor
63. Achsenbefestigungsfiansche
64. Schrauben und Schraubmutter
65. Spule
66. Zahnrad
67. Zahnrad mit Langloch im Zentrum
68. Selbsterregter elektrische Generator
69. Stangenkolben
70. Kugellager
71. Hydraulikheber mit Trommel
72. Bremsbelag und Perspektive Abwicklung
73. Achsentrommel des selbsterregten elektrischen Generators.
Next Patent: CURD DESSERT AND METHOD FOR MANUFACTURING THEREOF