WIECZOREK ROLAND (DE)
GENTER JULIAN (DE)
DE69921572T2 | 2005-10-06 | |||
US4888970A | 1989-12-26 | |||
DE102012015668A1 | 2014-02-13 | |||
US20130329407A1 | 2013-12-12 | |||
US5876241A | 1999-03-02 | |||
JP3338576B2 | 2002-10-28 | |||
DE102012106622A1 | 2014-01-23 |
Patentansprüche 1. Kraftfahrzeugschlüssel (1) mit einem Gehäuse (4), einer in dem Gehäuse (4) untergebrachten Leiterplatte (7), auf welcher zumindest ein elektronisches Bauteil (8) befestigt ist , zumindest einem mit der Leiterplatte (7) in Wirkverbindung stehenden Tastenelement (5), das an dem Gehäuse (4) angebracht ist, einer elektrischen Energiequelle (9) zum Betrieb des zumindest einen elektronischen Bauteils (8) und einem ersten Kontaktelement (14) und einem zweiten Kontaktelement (15), die die elektrische Energiequelle (9) mit der Leiterplatte (7) elektrisch koppeln, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Energiequelle (9) seitlich neben der Leiterplatte (7) angeordnet ist und dass die elektrische Energiequelle (9) sich in Bezug auf die Höhenrichtung (12) des Kraftfahrzeugschlüssels (1) zumindest über einen Höhenteilabschnitt (31) der Leiterplatte (7) erstreckt. 2. Kraftfahrzeugschlüssel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kontaktelement (14) einen Kontaktabschnitt (19) mit elastisch bewegbaren Kontaktflügeln (20) aufweist, welche die elektrische Energiequelle (9) an einem Oberflächenabschnitt (21) kontaktieren. 3. Kraftfahrzeugschlüssel (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stützgeometrie (22) den Kontaktabschnitt (19) des ersten Kontaktelements (14) abstützt . 4. Kraftfahrzeugschlüssel (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützgeometrie (22), das erste Kontaktelement (14), das zweite Kontaktelement (15) und die Leiterplatte (7) eine gemeinsam transportierbare und verbaubare Unterbaugruppe bilden. 5. Kraftfahrzeugschlüssel (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützgeometrie (22) von wenigstens einer Innenseite (27) eines Gehäuseelements (2) gebildet ist. 6. Kraftfahrzeugschlüssel (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützgeometrie (22) ein Stützbügel (28) ist, der an wenigstens einem Gehäuseelement (2) befestigbar oder abstützbar ist. 7. Kraftfahrzeugschlüssel (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte (7) und die Stützgeometrie (22) über eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige und/oder stoffschlüssige Verbindung, vorzugsweise eine Heißverstemm-Verbindung, miteinander verbunden sind. 8. Kraftfahrzeugschlüssel (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützgeometrie (22) mit dem Gehäuseelement (2) über eine Rastverbindung (29, 30) verbunden ist . 9. Kraftfahrzeugschlüssel (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktabschnitt (19) des ersten Kontaktelements (14) über eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige und/oder stoffschlüssige Verbindung, vorzugsweise eine Heißverstemm-Verbindung, mit der Stützgeometrie (22) verbunden ist. 10. Kraftfahrzeugschlüssel (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen dem Kontaktabschnitt (19) des ersten Kontaktelements (14) und der Leiterplatte (7) eine freitragende Brückenleitung (23) erstreckt, welche an der Leiterplatte (7) befestigt ist und den Kontaktabschnitt (19) und die Leiterplatte (7) elektrisch verbindet . 11. Kraftfahrzeugschlüssel (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das mit der Leiterplatte (7) verbundene Ende (24) der Brückenleitung (23) eine U-förmig ausgebildete Kantung (25) aufweist, von der der von dem Kontaktabschnitt (19) weg weisende Schenkel (26) an der Leiterplatte (7), vorzugsweise über eine Lötverbindung, befestigt ist. 12. Kraftfahrzeugschlüssel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Kontaktelement (15) federnd und spangenförmig ausgebildete Kontaktarme (16) aufweist, welche die elektrische Energiequelle (9) an einem Umfangsabschnitt (17) kontaktieren. 13. Kraftfahrzeugschlüssel (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Kontaktelement (15) an einer Längskante (18) der Leiterplatte (7) befestigt ist, wobei die Leiterplatte (7) die Kontaktarme (16) abstützt. 14. Kraftfahrzeugschlüssel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Höhenteilabschnitt (31) der Dicke (32) der Leiterplatte (7) entspricht . 15. Kraftfahrzeugschlüssel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte (7) über eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige und/oder stoffschlüssige Verbindung, vorzugsweise eine Heißverstemm-Verbindung, mit einem Gehäuseelement (2) verbunden ist. |
Die Erfindung richtet sich auf einen Kraftfahrzeugschlüssel, insbesondere einen flach bauenden Kraftfahrzeugschlüssel, mit einem Gehäuse, einer in dem Gehäuse untergebrachten
Leiterplatte, auf welcher zumindest ein elektronisches Bauteil befestigt ist, zumindest einem mit der Leiterplatte in
Wirkverbindung stehenden Tastenelement, das an dem Gehäuse angebracht ist, einer elektrischen Energiequelle zum Betrieb des zumindest einen elektronischen Bauteils und einem ersten
Kontaktelement und einem zweiten Kontaktelement, die die
elektrische Energiequelle mit der Leiterplatte elektrisch koppeln .
Ein Kraftfahrzeugschlüssel der Eingangs bezeichneten Art ist zum Beispiel aus der DE 10 2012 106 622 AI bekannt. Solche
Kraftfahrzeugschlüssel umfassen üblicherweise eine Leiterplatte, auf welcher zumindest ein elektronisches Bauteil, wie
beispielsweise eine Sender- und Empfängereinheit, montiert ist. Mit Hilfe des elektronischen Bauteils können zum Beispiel die Türen eines Kraftfahrzeugs entriegelt und verriegelt werden. Neben diesen grundlegenden Funktionalitäten des elektronischen Bauteils werden mittlerweile zunehmend weitere Funktionalitäten gefordert, so dass die Notwendigkeit bestand, die
Energieversorgung der auf der Leiterplatte montierten
elektronischen Bauteile entsprechend anzupassen und zu
vergrößern. In dem Kraftfahrzeugschlüssel ist zur
Energieversorgung der elektronischen Bauteile üblicherweise eine über der Leiterplatte angeordnete, austauschbare elektrische Energiequelle vorgesehen, die über Kontaktelemente mit der
Leiterplatte und damit auch mit den elektronischen Bauteilen gekoppelt ist. Die Energiequelle kann nach Art einer Batterie austauschbar oder nach Art eines Akkus fest in dem
Kraftfahrzeugschlüssel installiert sein. Die Kontaktelemente sind dabei auf der Leiterplatte selbst angebrachten und werden von der Leiterplatte abgestützt. Der steigende Energiebedarf der elektronischen Bauteile bewirkt, dass eine größere elektrische Energiequelle benötigt wird, was letztlich zu einem Anstieg der Bauhöhe des Kraftfahrzeugschlüssels führt. Da bei den bekannten Kraftfahrzeugschlüsseln die elektrische Energiequelle in Form einer Batterie oder eines Akkus regelmäßig auf einem
Federelement gelagert ist, welches die über der Leiterplatte gelagerte Energiequelle gegen einen Anschlag innerhalb des Kraftfahrzeugschlüssels drückt, ist eine Mindestbauhöhe des Kraftfahrzeugschlüssels vorgegeben. Jedoch vermindert eine übermäßige Bauhöhe den Benutzungskomfort sowie eine kompakte Bauweise („schlankes" Design) und verhindert ein bequemes und wenig Platz einnehmendes Mitführen des Kraftfahrzeugschlüssels.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Lösung zu schaffen, die auf konstruktiv einfache Weise und kostengünstig einen Kraftfahrzeugschlüssel bereitstellt, der eine geringe
Bauhöhe aufweist und einen gesteigerten Benutzungskomfort sowie eine erhöhte Anmutung bietet.
Bei einem Kraftfahrzeugschlüssel der Eingangs bezeichneten Art wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die elektrische Energiequelle seitlich neben der Leiterplatte angeordnet ist und dass die elektrische Energiequelle sich in Bezug auf die Höhenrichtung des Kraftfahrzeugschlüssels
zumindest über einen Höhenteilabschnitt der Leiterplatte
erstreckt. Die elektrische Energiequelle ist folglich nicht oberhalb oder unterhalb der Leiterplatte sondern seitlich neben der Leiterplatte angeordnet.
Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen .
Durch die Erfindung wird ein Kraftfahrzeugschlüssel zur
Verfügung gestellt, der sich durch eine funktionsgerechte
Konstruktion auszeichnet und einen einfachen und kostengünstigen Aufbau aufweist. Dadurch, dass die elektrische Energiequelle seitlich neben der Leiterplatte angeordnet ist und dass die elektrische Energiequelle und die Leiterplatte zumindest abschnittsweise auf der gleichen Ebene in Höhenrichtung
angeordnet sind, ist eine Einsparung der Bauhöhe möglich. Leiterplatte und Energiequelle erstrecken sich folglich in
Höhenrichtung parallel zueinander, so dass sich deren einzelne Bauhöhen nicht mehr aufaddieren, wie es im Stand der Technik bislang der Fall war. Vielmehr ist dasjenige Bauteil der beiden maßgebend, welches die größere Dicke bzw. Höhenerstreckung aufweist. Üblicherweise weist die scheibenförmig ausgebildete Energiequelle im Allgemeinen eine größere Höhenerstreckung als die Leiterplatte auf, so dass sich die Bauhöhe des
Kraftfahrzeugschlüssels an der Dicke der Energiequelle
orientiert. Auf diese Weise ist es möglich, einen
Kraftfahrzeugschlüssel zu bauen, der eine extrem geringe Dicke aufweist und dadurch bequem zum Beispiel in der Jackentasche von einem Benutzer mitgeführt werden kann, ohne dass die Mitnahme als störend empfunden wird.
In Ausgestaltung des Kraftfahrzeugschlüssels sieht die
Erfindung vor, dass das erste Kontaktelement einen
Kontaktabschnitt mit elastisch bewegbaren Kontaktflügeln
aufweist, welche die elektrische Energiequelle an einem
Oberflächenabschnitt kontaktieren. Aufgrund der elastischen Ausbildung der Kontaktflügel des Kontaktabschnitts ist stets ein sicherer Kontakt zu der elektrischen Energiequelle
gewährleistet .
Damit die Kontaktflügel auch sicher die elektrische
Energiequelle kontaktieren und eine elektrische Verbindung hergestellt ist, sieht die Erfindung in weiterer Ausgestaltung vor, dass eine Stützgeometrie den Kontaktabschnitt des ersten Kontaktelements abstützt. Die Stützgeometrie führt und hält gleichzeitig den Kontaktabschnitt in Position und schützt den Kontaktabschnitt vor Beschädigung.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Stützgeometrie, das erste Kontaktelement, das zweite Kontaktelement und die
Leiterplatte eine gemeinsam transportierbare und verbaubare Unterbaugruppe bilden. Dadurch kann diese Unterbaugruppe von einem Zulieferer hergestellt und zur Endmontage geliefert werden, ohne dass die Gefahr einer Beschädigung der
Kontaktelemente gegeben wäre. Eine besonders einfache und kostengünstige Möglichkeit, eine zur Abstützung und zum Schutz vor Beschädigungen dienende
Stützgeometrie zu realisieren, besteht darin, dass die
Stützgeometrie von wenigstens einer Innenseite eines
Gehäuseelements gebildet ist. Bei dieser Möglichkeit wird kein weiteres Bauteil benötigt, um die Stützgeometrie zu
verwirklichen. Vielmehr wird auf vorhandene Bauteile
zurückgegriffen, welche die Stützgeometrie ausbilden.
Selbstverständlich besteht in einer alternativen
Ausgestaltung auch die Möglichkeit, dass die Stützgeometrie ein Stützbügel ist, der an wenigstens einem Gehäuseelement
befestigbar oder abstützbar ist. Dabei kann sich der Stützbügel in Breitenrichtung des Kraftfahrzeugschlüssels erstrecken.
Dadurch, dass die Stützgeometrie als separates Bauteil und nicht als Teil eines Gehäuseelements ausgebildet ist, bestehen viel mehr Freiheiten hinsichtlich der konstruktiven Ausgestaltung. Beispielsweise kann der Stützbügel aus einem sehr standfesten Material gefertigt sein, um die gewünschte Stabilisierung und Stützwirkung zu erzielen. Der Stützbügel kann ferner an einem Gehäuseelement befestigt werden oder sich nur an einem solchen Gehäuseelement abstützen.
Die Erfindung sieht in weiterer Ausgestaltung vor, dass die Leiterplatte und die Stützgeometrie über eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige und/oder stoffschlüssige Verbindung, vorzugsweise eine Heißverstemm-Verbindung, miteinander verbunden sind. Das Heißverstemmen stellt eine kostengünstige Alternative zum Kleben, Nieten und Verschrauben dar.
Eine besonders einfache Möglichkeit, die Leiterplatte mit dem daran befestigten Stützbügel an dem Gehäuseelement zu fixieren, besteht in Ausgestaltung der Erfindung darin, dass die Stützgeometrie mit dem Gehäuseelement über eine Rastverbindung verbunden ist. Alternativ ist es auch vorstellbar, dass eine Verbindung gewählt wird, die durch Quetschung des Materials der Stützgeometrie und des Gehäuseelements gebildet ist.
Als Alternative zum Kleben, Nieten und Verschrauben sieht die Erfindung in weiterer Ausgestaltung vor, dass der
Kontaktabschnitt des ersten Kontaktelements über eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige und/oder stoffschlüssige Verbindung, vorzugsweise eine Heißverstemm-Verbindung, mit der Stützgeometrie verbunden ist.
Bekannt ist es, dass die Verbindungsleitungen der
Kontaktelemente und die Kontaktelemente selbst auf der
Leiterplatte angebracht sind bzw. sich auf dieser abstützen. Im Gegensatz zu dieser aus dem Stand der Technik bekannten Maßnahme sieht die Erfindung in Ausgestaltung vor, dass sich zwischen dem Kontaktabschnitt des ersten Kontaktelements und der Leiterplatte eine freiliegende und/oder freitragende Brückenleitung
erstreckt, welche an der Leiterplatte befestigt ist und den Kontaktabschnitt und die Leiterplatte elektrisch verbindet.
Insbesondere überbrückt die Brückenleitung die Höhendifferenz zwischen der Leiterplatte und dem Kontaktabschnitt, welcher eine Seitenfläche der Energiequelle kontaktiert, die auf einer anderen Höhenebene als die Seitenfläche der Leiterplatte liegt.
Zur Erhöhung der Flexibilität der Kopplung von erstem
Kontaktelement und Leiterplatte sieht die Erfindung in weiterer Ausgestaltung vor, dass das mit der Leiterplatte verbundene Ende der Brückenleitung eine U-förmig ausgebildete Kantung aufweist, von der der von dem Kontaktabschnitt weg weisende Schenkel an der Leiterplatte, vorzugsweise über eine Lötverbindung,
befestigt ist. Diese Ausgestaltung bietet vorteilhafterweise einen Toleranzausgleich bei der Montage.
Ferner ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung von
Vorteil, wenn das zweite Kontaktelement federnd und
spangenförmig ausgebildete Kontaktarme aufweist, welche die elektrische Energiequelle an einem Umfangsabschnitt
kontaktieren. Somit ist mit den ersten und zweiten
Kontaktelementen neben der elektrischen Verbindung die
Energiequelle an zumindest zwei Seiten abgestützt.
Eine konstruktiv einfache Möglichkeit zur Fixierung des zweiten Kontaktelements besteht in Ausgestaltung des
erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugschlüssels darin, dass das zweite Kontaktelement an einer Längskante der Leiterplatte befestigt ist, wobei die Leiterplatte die Kontaktarme abstützt. Die Erfindung sieht in weiterer Ausgestaltung vor, dass der Höhenteilabschnitt der Dicke der Leiterplatte entspricht. Diese Ausgestaltung führt zu der geringsten Bauhöhe, da sich hierbei die Leiterplatte in Höhenrichtung nicht über die Dicke der Energiequelle hinaus erstreckt.
Hinsichtlich einer geringen Bauhöhe des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugschlüssels ist es von besonderem Vorteil, wenn die elektrische Energiequelle eine Batterie ist, die vorzugsweise scheibenförmig ausgebildet ist. Beispielsweise kann die Batterie eine Knopfzelle sein, die besonders flach ausgebildet ist.
Schließlich sieht die Erfindung in Ausgestaltung der
Erfindung vor, dass die Leiterplatte über eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige und/oder stoffschlüssige Verbindung, vorzugsweise eine Heißverstemm-Verbindung, mit dem wenigstens einen Gehäuseelement verbunden ist.
Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und
nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen
Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Der Rahmen der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung, in der beispielhaft bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt:
Figur 1 einen erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugschlüssel in perspektivischer Ansicht,
Figur 2 eine perspektivische Einzelteildarstellung des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugschlüssels gemäß einer ersten Ausführungsform,
Figur 3 eine perspektivische Ansicht einer Unterbaugruppe des Kraftfahrzeugschlüssels gemäß der ersten Ausführungsform,
Figur 4 eine Leiterplatte und Kopplungselemente des
Kraftfahrzeugschlüssels gemäß der ersten Ausführungsform in Perspektivansicht, Figur 5 eine weitere Perspektivansicht der Leiterplatte aus Figur 4,
Figur 6 eine vergrößerte Darstellung für die Bauteile aus Figur 5,
Figur 7 eine Seitenansicht auf die einzelnen Bauteile, die in Figur 5 und 6 dargestellt sind,
Figur 8 eine schematische und perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugschlüssels gemäß einer zweiten Ausführungsform,
Figur 9 eine perspektivische Einzelteildarstellung des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugschlüssels gemäß der zweiten Ausführungsform,
Figur 10 eine perspektivische Ansicht auf eine Leiterplatte und Kopplungselemente der zweiten Ausführungsform,
Figur 11 die in Figur 10 dargestellten Bauteile zusammen mit einem Stützbügel einer Stützgeometrie,
Figur 12 eine andere Perspektivansicht der in Figur 10 gezeigten Darstellung für eine Unterbaugruppe des
Kraftfahrzeugschlüsseis ,
Figur 13 eine Unteransicht der in Figur 8 gezeigten
Darstellung der zweiten Ausführungsform,
Figur 14 eine Einzelteildarstellung von Leiterplatte,
Kopplungselementen und Stützbügel der zweiten Ausführungsform, Figur 15 eine perspektivische Ansicht eines ersten
Kopplungselements mit einer vergrößerten Darstellung eines mit der Leiterplatte zu verbindenden Endes und
Figur 16 eine Seitenansicht auf die Bauteile, die in Figur 12 dargestellt sind.
In Figur 1 ist ein erfindungsgemäßer Kraftfahrzeugschlüssel 1 in perspektivischer Ansicht dargestellt, wobei bei dem
eingezeichneten Koordinatensystem der Pfeil 10 die Längsrichtung des Kraftfahrzeugschlüssels 1, der Pfeil 11 die Breitenrichtung des Kraftfahrzeugschlüssels 1 und der Pfeil 12 die Höhenrichtung des Kraftfahrzeugschlüssels 1 anzeigen. Der in Figur 1 gezeigte Kraftfahrzeugschlüssel 1 entspricht in seiner äußeren
Erscheinungsform einer ersten und einer zweiten Ausführungsform des Kraftfahrzeugschlüssels 1, wobei sich die beiden Ausführungsformen nicht im äußeren Erscheinungsbild sondern in dem Innenleben des Kraftfahrzeugschlüssels 1 unterscheiden, wie nachstehend noch im Detail beschrieben wird. Die Figuren 2 bis 7 beziehen sich auf die erste Ausführungsform, wohingegen die Figuren 8 bis 16 auf die zweite Ausführungsform gerichtet sind.
Mit Bezug auf die Figuren 1 bis 16 weist bei beiden
Ausführungsformen der Kraftfahrzeugschlüssels 1 ein
Gehäuseelement 2, welches mit einer Abdeckung 3 ein
dielektrisches Gehäuse 4 des Kraftfahrzeugschlüssels 1 bildet, und Tastenelemente 5 auf. Für die zweite Ausführungsform ist auf eine Darstellung der Abdeckung 3 verzichtet worden, so dass in diesen Darstellungen auch das Merkmal der Tastenelemente 5 nicht gezeigt ist. Dennoch sind die Abdeckung 3, die zusammen mit dem Gehäuseelement 4 das Gehäuse 4 bildet, auch Bestandteil des Kraftfahrzeugschlüssels 1 der zweiten Ausführungsform. Die nur für die erste Ausführungsform gezeigten Tastenelemente 5 stehen über in beiden Ausführungsformen gezeigte Drucktaster 6 (siehe zum Beispiel Figuren 2 und 13) in Wirkverbindung mit einer
Leiterplatte 7, die an dem Gehäuseelement 2 angebracht ist. Auf der Leiterplatte 7 ist exemplarisch ein elektronisches Bauteil 8 (siehe zum Beispiel Figur 4 oder Figur 9) befestigt. Wie in der Einleitung bereits beschrieben wurde, können mit Hilfe des elektronischen Bauteils 8 zum Beispiel die Türen eines
Kraftfahrzeugs entriegelt und verriegelt werden. Da es sich um allgemein bekannte Funktionen handelt, die ein moderner
Kraftfahrzeugschlüssel mit Hilfe von elektronischen Bauteilen bewirken kann, wird auf eine diesbezügliche Vertiefung
verzichtet. Bei den beiden in den Figuren gezeigten
Ausführungsformen weist der Kraftfahrzeugschlüssel 1 ferner jeweils eine elektrische Energiequelle 9 zum Betrieb des
elektronischen Bauteils 8 auf. Die elektrische Energiequelle 9 ist in den beiden Ausführungsformen als eine scheibenförmige Batterie nach Art einer Knopfzelle ausgebildet. Ferner weisen beide Ausführungsformen des Kraftfahrzeugschlüssels 1 ein erstes Kontaktelement 14 und ein zweites Kontaktelement 15 auf, die dazu dienen, die elektrische Energiequelle 9 mit der
Leiterplatte 7 elektrisch zu koppeln. Bei beiden Ausführungsformen des Kraftfahrzeugschlüssels 1 weist das zweite Kontaktelement 15 federnd und spangenförmig ausgebildete Kontaktarme 16 auf (siehe zum Beispiel Figuren 6 und 14), die an einem Umfangsabschnitt 17 der elektrischen
Energiequelle 9 anliegen und dort eine positive Elektrode der elektrischen Energiequelle 9 kontaktieren. Dabei ist das zweite Kontaktelement 16 an einer Längskante 18 der Leiterplatte 7 befestigt. Durch diese Art der Befestigung an der Längskante 18 stützt die Leiterplatte 7 die Kontaktarme 16 ab.
Ferner weist mit Bezug auf die Figuren 1 bis 16 bei beiden
Ausführungsformen das erste Kontaktelement 14 einen
Kontaktabschnitt 19 mit elastisch bewegbaren Kontaktflügeln 20 auf (siehe zum Beispiel Figuren 6 und 14) . Die Kontaktflügel 20 kontaktieren die elektrische Energiequelle 9 an einem ihrer beiden Oberflächenabschnitte 21 (siehe beispielsweise Figuren 7 und 16), der eine negative Elektrode der elektrischen
Energiequelle 9 darstellt.
Bei beiden Ausführungsformen stützt eine Stützgeometrie 22 den Kontaktabschnitt 19 des ersten Kontaktelements 14 ab. Die Stützgeometrie 22 ist erforderlich, da sonst die Gefahr bestehen würde, dass kein dauerhafter Kontakt zwischen der elektrischen Energiequelle 9 und dem ersten Kontaktelement 14 gewährleistet ist. Denn bei beiden Ausführungsformen ist der Kontaktabschnitt 19 des ersten Kontaktelements 14 über eine Brückenleitung 23 mit der Leiterplatte 7 elektrisch verbunden. Die Brückenleitung 23 liegt frei bzw. ist frei tragend, d.h. die Brückenleitung 23 liegt weder an der Leiterplatte 7 auf noch stützt sie sich an der Stützgeometrie 22 ab. Vielmehr erstreckt die Brückenleitung 23 sich frei tragend zwischen dem Kontaktabschnitt 19 des ersten Kontaktelements 14 und der Leiterplatte 7, um die Leiterplatte 7 und den Kontaktabschnitt 19 elektrisch zu verbinden. Das mit der Leiterplatte 7 verbundene Ende 24 der Brückenleitung 23 ist in den beiden Ausführungsbeispielen auf der Leiterplatte 7
angelötet, wobei auch alternative Verbindungsmöglichkeiten denkbar sind.
Bei der zweiten Ausführungsform, die in den Figuren 8 bis 16 gezeigt ist, weist zur Erhöhung der Flexibilität der Verbindung das mit der Leiterplatte 7 verbundene Ende 24 der Brückenleitung 23 eine U-förmig ausgebildete Kantung 25 auf (siehe zum Beispiel Figur 15) . Von der Kantung 25 ist der von dem Kontaktabschnitt 19 weg weisende Schenkel 26 der Kantung 25 an der Leiterplatte 7 über die vorstehend genannte Lötverbindung befestigt. Bei der ersten Ausführungsform weist das Ende 24, welches mit der
Leiterplatte 7 über eine Lötverbindung elektrisch verbunden ist, keine Kantung auf, wobei es selbstverständlich auch denkbar wäre, das Ende 24 der Brückenleitung 23 mit einer solchen
Kantung zu versehen.
Bei der ersten Ausführungsform, die in den Figuren 2 bis 7 gezeigt ist, ist die Stützgeometrie 22 gleich der Innenseite 27 des Gehäuseelements 2 (siehe zum Beispiel Figur 2) . Wie Figur 3 zeigt, liegt der Kontaktabschnitt 19 des ersten Kontaktelements 14 auf der Innenseite 27 auf. Anders ausgedrückt, stützt die
Innenseite 27 den Kontaktabschnitt 19 des Kontaktelements 14 ab. Dabei bilden die an der Leiterplatte 7 befestigten ersten und zweiten Kontaktelemente 14, 15 zusammen mit der Leiterplatte 7 und dem Gehäuseelement 2, das als Stützgeometrie 22 für das erste Kontaktelement 14 dient, eine Unterbaugruppe. Bei dieser Unterbaugruppe ist das Brückenelement 23 des ersten
Kontaktelements 14 durch die Stützgeometrie 22 geschützt. Das erste Kontaktelement 14 ist bei der ersten Ausführungsform mittels einer Heißstemm-Verbindung an der Innenseite 27 des Gehäuseelements 2 angebracht, wobei zu diesem Zweck ein
stiftförmiger Pinn 40 vorgesehen ist, der zur Herstellung der Heißstemm-Verbindung durch die Öffnung 41 in dem ersten
Kontaktelement 14 gesteckt ist und anschließend plastisch verformt wird.
Demgegenüber ist bei der zweiten Ausführungsform, die in den
Figuren 8 bis 16 gezeigt ist, die Stützgeometrie 22 ein
Stützbügel 28, der sich in Breitenrichtung 11 des
Kraftfahrzeugschlüssels 1 erstreckt. Auf dem Stützbügel 28 liegt der Kontaktabschnitt 19 des ersten Kontaktelements 14 auf und stützt sich an dem Stützbügel 28 ab, wenn die elektrische
Energiequelle 9 auf die Kontaktflügel 20 drückt. Bei der
dargestellten zweiten Ausführungsform ist der Kontaktabschnitt 19 des ersten Kontaktelements 14 über eine Heißverstemm- Verbindung mit der Stützgeometrie 22 verbunden, durch die eine formschlüssige und kraftschlüssige Verbindung hergestellt ist, die sogar zusätzlich Stoffschlüssig sein kann. Für die
Heißstemm-Verbindung ist ebenfalls wie bei der ersten
Ausführungsform ein stiftförmiger Pinn 40 vorgesehen, der hierbei aber auf dem Stützbügel 28 angeformt ist und durch eine entsprechende Öffnung in dem ersten Kontaktelement 14 gesteckt ist, bevor die Heißstemm-Verbindung durch plastische Verformung des Pinns 40 erzeugt wird. Dementsprechend wird sowohl bei der ersten als auch bei der zweiten Ausführungsform die Heißstemm- Verbindung von einem stiftförmigen Pinn 40 der Stützgeometrie und einer in dem ersten Kontaktelement 14 ausgeformten Öffnung 41 gebildet, wobei die Verbindung durch plastische Verformung des Pinns 40 hergestellt ist. Bei der zweiten Ausführungsform sind ferner die Leiterplatte 7 und der Stützbügel 28 der
Stützgeometrie 22 über eine formschlüssige und kraftschlüssige Heißverstemm-Verbindung miteinander verbunden, wobei auch diese Verbindung zusätzlich stoffschlüssig sein kann. Der Stützbügel 28 der Stützgeometrie 22 ist bei der zweiten Ausführungsform darüber hinaus an dem Gehäuseelement 2 befestigt. Die
Befestigung der Stützgeometrie 22 bzw. des Stützbügels 28 an dem Gehäuseelement 2 erfolgt über eine Rastverbindung, die von jeweiligen auf der Innenseite des Gehäuseelements 2
ausgebildeten Rasthaken 29 und von entsprechenden an dem
Stützbügel 28 ausgeformten Rastaufnahmen 30 gebildet ist. Zur Verbindung wird der Stützbügel 28 in das Gehäuseelement 2 hineingedrückt, wodurch die Rasthaken 29 in die Rastaufnahmen 30 schnappen und eine formschlüssige Verbindung herstellen. Auch bei der zweiten Ausführungsform bilden die Stützgeometrie 22, das erste Kontaktelement 14, das zweite Kontaktelement 15 und die Leiterplatte 7 eine gemeinsam transportierbare und
verbaubare Unterbaugruppe, die im Gegensatz zur ersten
Ausführungsform zu einem späteren Zeitpunkt in das
Gehäuseelement 2 eingebaut werden kann.
Bei beiden Ausführungsformen des Kraftfahrzeugschlüssels 1 führt und stützt die Stützgeometrie 22 das erste Kontaktelement 14. Insbesondere schützt die Stützgeometrie 22 die freitragende Brückenleitung 23 vor Beschädigung, Deformation oder
unerwünschter Verbiegung, wobei der Ausdruck „freitragend" so zu verstehen ist, dass sich die Brückenleitung 23 von dem
Kontaktabschnitt 19 bis zur Leiterplatte 7 erstreckt, ohne auf diesem Abschnitt gestützt zu sein oder an irgendeinem anderen Bauteil an- oder aufzuliegen. Die Brückenleitung 23 hängt vielmehr auf diesem Abschnitt zwischen der Leiterplatte 7 und dem Kontaktabschnitt 19 „in der Luft".
Die Brückenleitung 23 dient bei beiden Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugschlüssels 1 dazu, die
Höhendifferenz bzw. den Höhenunterschied zwischen der
Leiterplatte 7, an welchem das Ende 24 des ersten
Kontaktelements 14 befestigt ist, und dem Kontaktabschnitt 19, welcher die Seitenfläche 21 der Energiequelle 9 kontaktiert, zu überbrücken. Denn die Verbindung des Endes 24 des ersten
Kontaktelements 14 mit der Leiterplatte 7 liegt auf einer anderen Höhenebene als der die Seitenfläche 21 der elektrischen Energiequelle 9 kontaktierende Kontaktabschnitt 19 mit den
Kontaktflügeln 20.
Um die Bauhöhe des Kraftfahrzeugschlüssels 1 gering zu halten und auf ein Mindestmaß zu begrenzen, ist bei beiden
Ausführungsformen die elektrische Energiequelle 9 nicht oberhalb oder unterhalb der Leiterplatte 7 sondern seitlich neben der Leiterplatte 7 angeordnet. Durch diese Anordnung ist es möglich, dass sich die elektrische Energiequelle 9 in Bezug auf die
Höhenrichtung 12 des Kraftfahrzeugschlüssels 1 zumindest über einen Höhenteilabschnitt 31 der Leiterplatte 7 erstreckt. Bei den dargestellten Ausführungsformen entspricht der
Höhenteilabschnitt 31 der Dicke 32 der Leiterplatte 7, wobei es alternativ auch denkbar wäre, dass sich die elektrische
Energiequelle 9 nur über einen Teilabschnitt der Dicke in
Höhenrichtung 12 erstreckt. Diese Ausgestaltung, bei der der Höhenteilabschnitt 31 der Dicke 32 der Leiterplatte 7
entspricht, führt zu der geringsten Bauhöhe, da sich hierbei die Leiterplatte 7 in Höhenrichtung 12 nicht über die Dicke 33 der elektrischen Energiequelle 9 hinaus erstreckt, wie beispielsweise aus den Figuren 7 und 16 in Verbindung mit den Figuren 2 bzw. 9 ersichtlich ist. Durch die Maßnahme, dass die elektrische Energiequelle 9 seitlich neben der Leiterplatte 7 angeordnet ist und dass die elektrische Energiequelle 9 und die Leiterplatte 7 zumindest abschnittsweise auf der gleichen Ebene 34 in Bezug auf die Höhenrichtung 12 angeordnet sind, ist eine Einsparung von Bauhöhe von bis zu 3,5mm möglich. Die
Leiterplatte 7 und die elektrische Energiequelle 9 erstrecken sich folglich in Höhenrichtung 12 parallel zueinander, so dass sich deren einzelne Bauhöhen nicht aufaddieren. Vielmehr liegt bei den dargestellten Ausführungsformen die Höhenerstreckung (Höhenrichtung 12) der Leiterplatte 7 innerhalb der
Höhenerstreckung (Höhenrichtung 12) der elektrischen
Energiequelle 9, so dass die größte Dicke (in diesem Fall die Dicke 33 der elektrischen Energiequelle 9) maßgebend für die gesamte Bauhöhe des Kraftfahrzeugschlüssels 1 ist. Da die Dicke 33 der elektrischen Energiequelle 9 im Allgemeinen eine größere Höhenerstreckung 12 als die der Leiterplatte 7 aufweist,
orientiert sich die Bauhöhe des Kraftfahrzeugschlüssels 1 an der Dicke 33 der elektrischen Energiequelle 9.
Bei den beiden Ausführungsformen stellt das erste
Kontaktelement 14 einen Minus-Kontakt zur elektrischen
Energiequelle 9 her, wohingegen das zweite Kontaktelement 15 einen Positiv-Kontakt zur elektrischen Energiequelle 9
herstellt. Mit der vorliegenden Erfindung ist eine Montage aller für den Kraftfahrzeugschlüssel 1 erforderlichen Bauteile in einem einzigen Gehäuseelement 2 möglich, so dass zur Endmontage nur noch die Abdeckung 3 an dem Gehäuseelement 2 anzubringen ist, was beispielsweise über eine Rastverbindung oder alternativ über eine Schweißverbindung erfolgen kann. Insgesamt vereinfacht sich mit der wie vorstehend beschriebenen Ausgestaltung des Kraftfahrzeugschlüssels 1 durch die Unterbaugruppe der
Zusammenbau .
Bei beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsformen des Kraftfahrzeugschlüssels 1 ist die Leiterplatte 7 über eine formschlüssige und kraftschlüssige Verbindung, die eine
Heißverstemm-Verbindung ist, mit dem Gehäuseelement 2 verbunden. Soweit vorstehend bei den beiden Ausführungsformen gleiche Bezugszeichen verwendet werden, betreffen diese jeweils
identische oder gleiche Elemente oder Bauteile, so dass die einmalige Beschreibung der Elemente oder Bauteile einer
Ausführungsform auch für die übrigen Ausführungsformen gilt.
Die vorstehend beschriebene Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Es ist ersichtlich, dass an den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen zahlreiche, dem Fachmann
entsprechend der beabsichtigten Anwendung naheliegende
Abänderungen vorgenommen werden können, ohne dass dadurch der Bereich der Erfindung verlassen wird. Beispielsweise können statt einer Heißverstemm-Verbindung alternativ auch andere
Verbindungstechniken eingesetzt werden, wie zum Beispiel eine Schraubverbindung. Zur Erfindung gehört alles dasjenige, was in der Beschreibung enthalten und/oder in der Zeichnung dargestellt ist, einschließlich dessen, was abweichend von den konkreten Ausführungsbeispielen für den Fachmann naheliegt.