Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
MOTORS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2014/026660
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to motors which are driven by a hydrostatic pressure force (without a volumetric flow rate of the working liquid), an elastic tensile force, or both forces simultaneously. Due to the spiral profile of the support of the working element, the normal force deviates from the rotational axis of the wheel, whereby a torque is triggered. The properties of the spirals, the diameter of the wheel, the inner diameter of the housing, etc. determine the extent by which the normal force deviates from the rotational axis or the torque.

More Like This:
WO/2002/075152GREEN MOTOR
WO/2011/025408RADIAL HYDRAULIC ENGINE
JPS55156277SELF ROTATING DEVICE
Inventors:
FRANK WALERIJ (DE)
Application Number:
PCT/DE2012/000847
Publication Date:
February 20, 2014
Filing Date:
August 17, 2012
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
FRANK WALERIJ (DE)
International Classes:
F03B17/04; F03G7/10
Domestic Patent References:
WO2002070893A12002-09-12
Foreign References:
FR2758371A11998-07-17
JPS5810169A1983-01-20
GB188490A1922-11-16
Download PDF:
Claims:
Patentansprüche

Die Motoren, dadurch gekennzeichnet, dass sie von der Kraft des hydrostatischen Druckes (ohne Volumenstrom der Arbeitsflüssigkeit), der Elastizitätsspannungskraft oder von den beiden Kräften gleichzeitig angetrieben werden, in dem sie aus einem eingelagerten Rad, auf dem ein oder mehrere Arbeitselemente angebracht sind, einer Hülse, die zentral mit dem Rad und Teil der Gehäuse ist, dabei das Arbeitselement ein einfachwirkende Hydraulikzylinder darstellt und auf dem Kolben des Zylinders ist eine Stütze mit dem Profil eines Archimedus Spirale befestigt, die Dank einer Feder stets an die innere Oberfläche der Hülse beigedrückt wird und die Kräfte die auf den Kolben wirken ( hydrostatische Kraft,

Elastizitätsspannungskraft oder beide gleichzeitig) erzeugen eine Normalkraft, die Dank dem spiralartigen Profil der Stütze mit einem Ausflug relativ der Drehachse des Rades verläuft, wodurch ein Drehmoment ausgelöst wird.

Description:
Motoren

[1] Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Mechanik und zwar auf die Motoren.

[2] Ziel der Erfindung - Schaffung von Motoren, die von der Kraft des hydrostatischen Druckes (ohne Volumenstrom der Arbeitsflüssigkeit), der Elastizitätsspannungskraft oder von den beiden Kräften gleichzeitig angetrieben werden.

[3] Auf der Fig. 0.0.1 ist das kinematische Schema des Motors dargestellt. Der Motor besteht aus dem eingelagerten Rad 1, auf den das Arbeitselement 2 angebracht ist, der Hülse 3, die zentral mit dem Rad 1 und Teil der Gehäuse ist, der Leitung„P", über die die Arbeitsflüssigkeit zugeführt wird und der Leckölöff ung„L".

Das Arbeitselement 2, das ein einfachwirkender Hydraulikzylinder darstellt, besteht aus Kolben 4, auf dem die Stütze 5, die das Profil einer Archimedus Spirale 6 mit dem Parameter„a" hat, befestigt ist und der Feder 7.

[4] Der Motor funktioniert folgendermaßen: Die hydraulische Energie wird, z.B. von einem Hydrospeicher 8 abgenommen und durch die Achse des Rades 1 zu dem Arbeitselement 2 zugeführt. Dank dem spiralartigen Profil der Stütze 5 wirkt die Normalkraft„FN" mit einem Ausflug„K" relativ der Drehachse„O", wodurch ein Drehmoment ausgelöst wird.

Der Motor kann auch von der Elastizitätsspannungskraft angetrieben werden, in dem die Feder 7 durch eine starke Feder, oder anderem elastischen Element, ersetzt wird.

Es ist auch möglich, dass der Motor von der Kraft des hydrostatischen Druckes und der Elastizitätsspannungskraft gleichzeitig angetrieben werden kann.

Um die Schmierung des Motors zu gewährleisten, wird die Gehäuse bis auf die Höhe„H" mit dem Öl nachgefühlt. Es sind auch andere Lösungen der Schmierung möglich. Der Motor hat folgender Drehmoment:

M = η · FN · K; [1 ]

Wobei:

η - Wirkungsgrad des Motors.

F - Normalkraft.

K - Ausflug.

Der Parameter„a", der Radius der Spirale zu der Kontaktstelle mit der inneren Oberfläche der Hülse 3, die Koordinaten des Zentrums„B" und„C", die Richtung der Drehung - rechte oder linke Spirale, der Abstand„E" der Achse

des Arbeitselements 2, der innere Durchmesser ,,Όι" der Hülse 3 usw. bestimmen den Ausflug„K" des Verlaufes der Normalkraft„FN" und dabei können wie rechts, so auch linksdrehende Momente entstehen.

Auf der Fig. 0.0.2 ist ein Beispiel der Ausführung des Motors dargestellt. Der Motor besteht aus dem Rad 1, auf dem zwei Arbeitselemente 2 eingebaut sind, Gehäuse 3, der Hülse 4 aus dem Kunststoff und dem Deckel 5.

Es dürfen mehrere Arbeitselemente in einem oder mehreren Querschnitten des Rades angebracht werden.