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Patent Searching and Data


Title:
MOUNT PROTECTION RING AND SEALING ARRANGEMENT HAVING THE SAME
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2009/018912
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a mount protection ring (1) for a sealing ring (2) having at least one sealing lip (3), comprising a sleeve-shaped protector ring (4) having a support surface (5) disposed on the outer circumference thereof for the sealing lip (3), and having a collar (6) disposed on the face on one side and protruding radially outwards from the support surface (5) and a holding device (7) embodied as a handle. The protector ring (4) has at one point of the circumference thereof a target break point (8) extending in the axial direction and may be broken along the target break point (8) by pulling on the holding device (7). A joint (9) extending in the axial direction is disposed substantially radially opposite the target break point (8), wherein the collar (6) has a substantially V-shaped recess (10) extending radially in the region of the joint (9), said recess having limiting surfaces (11, 12) that form stop surfaces (13, 14) for limiting the opening angle (15) of the broken-open mount protection ring (1). In the non-broken state of the mount protection ring (1), the stop surfaces (13, 14) form an opening angle (15) of at least 90° and/or the target break point (8) extends only from the first face (16) of the support surface (5) facing away from the collar (6) to the collar (6), wherein the collar (6) has a slot-shaped break (18) along the circumference thereof in the region of the target break point (8), said break extending from the second face (17) to the target break point (8).

Inventors:
HELDMANN MARTIN (DE)
HINTENLANG GUENTER (DE)
Application Number:
PCT/EP2008/005902
Publication Date:
February 12, 2009
Filing Date:
July 18, 2008
Export Citation:
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Assignee:
FREUDENBERG CARL KG (DE)
HELDMANN MARTIN (DE)
HINTENLANG GUENTER (DE)
International Classes:
B25B27/00; F16J15/32
Foreign References:
DE10325254A12005-01-20
EP1240980A12002-09-18
GB2133840A1984-08-01
US4218813A1980-08-26
Attorney, Agent or Firm:
CARL FREUDENBERG KG (Weinheim, DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Montageschutzring (1 ) für einen Dichtring (2) mit zumindest einer Dichtlippe (3), umfassend einen hülsenförmigen Protektorring (4) mit einer aussenumfangsseitig angeordneten Stützfläche (5) für die

Dichtlippe (3) und mit einem stirnseitig einerseits angeordneten, von der Stützfläche (5) radial nach außen vorspringenden Bund (6) und einer als Griff ausgebildeten Haltevorrichtung (7), wobei der Protektorring (4) an einer Stelle seines Umfangs eine sich in axialer Richtung erstreckende Sollbruchstelle (8) aufweist und entlang der Sollbruchstelle (8) durch

Ziehen an der Haltevorrichtung (7) durchtrennbar ist und wobei im Wesentlichen radial gegenüber der Sollbruchstelle (8) ein sich in axialer Richtung erstreckendes Gelenk (9) angeordnet ist, wobei der Bund (6) im Bereich des Gelenks (9) eine sich radial erstreckende, im Wesentlichen V-förmige Ausnehmung (10) aufweist, mit

Begrenzungsflächen (1 1 ,12), die Anschlagflächen (13,14) zur Begrenzung des öffnungswinkels (15) des aufgebrochenen Montageschutzrings (1 ) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagflächen (13,14) im nicht-aufgebrochenen Zustand des Montageschutzrings (1 ) einen öffnungswinkel (15) von zumindest 90° einschließen und/oder dass sich die Sollbruchstelle (8) nur von der dem Bund (6) abgewandten ersten Stirnseite (16) der Stützfläche (5) bis zum Bund (6) erstreckt, wobei der Bund (6) entlang seines Umfangs im Bereich der Sollbruchstelle (8) eine sich von der zweiten Stirnseite (17) bis zur Sollbruchstelle (18) erstreckende schlitzförmige Durchtrennung

(18) aufweist.

2. Montageschutzring (1 ) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der öffnungswinkel (15) 90° bis 135° beträgt.

3. Montageschutzring (1 ) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Protektorring (4), die Haltevorrichtung (7) und das Gelenk (9) einstückig ineinander übergehend und materialeinheitlich ausgebildet sind.

4. Montageschutzring (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem polymeren Werkstoff besteht.

5. Dichtungsanordnung, umfassend einen Montageschutzring (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , wobei der Montageschutzring (1 ) und ein damit verbundener Dichtring (2) eine vormontierbare Einheit (19) bilden und die Dichtlippe (3) des Dichtrings (2) die Stützfläche (5) des Protektorrings (4) unter elastischer Vorspannung anliegend umschließt.

6. Dichtungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die vormontierbare Einheit (19) in eine abzudichtende Bohrung eines Gehäuses einpressbar ist.

Description:

Montageschutzring und Dichtungsanordnung mit einem solchen

Beschreibung

Technisches Gebiet

Die Erfindung betrifft einen Montageschutzring für einen Dichtring mit zumindest einer Dichtlippe und eine Dichtungsanordnung mit einem

Montageschutzring, umfassend einen hülsenförmigen Protektorring mit einer aussenumfangsseitig angeordneten Stützfläche für die Dichtlippe und mit einem stirnseitig einerseits angeordneten, von der Stützfläche radial nach außen vorspringenden Bund und einer als Griff ausgebildeten Haltevorrichtung, wobei der Protektorring an einer Stelle seines Umfangs eine sich in axialer Richtung erstreckende Sollbruchstelle aufweist und entlang der Sollbruchstelle durch ziehen an der Haltevorrichtung durchtrennbar ist und wobei im Wesentlichen radial gegenüber der Sollbruchstelle ein sich in axialer Richtung erstreckendes Gelenk angeordnet ist, wobei der Bund im Bereich des Gelenks eine sich radial erstreckende, im Wesentlichen V-förmige Ausnehmung aufweist, mit Begrenzungsflächen, die Anschlagflächen zur Begrenzung des öffnungswinkels des aufgebrochenen Montageschutzrings bilden.

Stand der Technik

Ein solcher Montageschutzring und eine Dichtungsanordnung mit einem solchen Montageschutzring sind aus der DE 103 25 254 B4 bekannt. Der

Protektorring ist durch einen scheibenförmigen Deckel dichtend verschlossen, um Gehäuseöffnungen verschließen und dadurch vor dem Eindringen von Verunreinigungen schützen zu können. Außerdem soll durch den Deckel verhindert werden, dass Schmier-oder Konservierungsmittel, die sich im Gehäuse befinden, zum Beispiel während des Transports, aus dem Gehäuse austreten und die Umgebung verunreinigen. Die Anschlagflächen des vorbekannten Montageschutzrings schließen im nicht-aufgebrochenen Zustand des Montageschutzrings einen öffnungswinkels von 60° ein, und die Sollbruchstelle erstreckt sich über die gesamte axiale Länge des Protektorrings.

Darstellung der Erfindung

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Montageschutzring und eine Dichtungsanordnung mit einem Montageschutzring der zuvor genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass sich eine vereinfachte Handhabung ergibt und eine leichte Durchtrennbarkeit und dass der Montageschutzrings trotz seiner leichten Durchtrennbarkeit prozeßsicher, einfach und kostengünstig herstellbar ist.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 5 gelöst. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die darauf jeweils rückbezogenen Unteransprüche Bezug.

Zur Lösung der Aufgabe ist ein Montageschutzring vorgesehen, bei dem die Anschlagflächen im nicht-aufgebrochenen Zustand des Montageschutzrings einen öffnungswinkel von zumindest 90° einschließen und/oder bei dem sich die Sollbruchstelle nur von der dem Bund abgewandten ersten Stirnseite der Stützfläche bis zum Bund erstreckt, wobei der Bund entlang seines Umfangs im Bereich der Sollbruchstelle eine sich von der zweiten Stirnseite bis zur Sollbruchstelle erstreckende schlitzförmige Durchtrennung aufweist.

Dadurch, dass der öffnungswinkels zumindest 90° aufweist, bevorzugt 90° bis 135°, weiter bevorzugt 110°, wird die Handhabung des Montageschutzrings

deutlich vereinfacht. Durch den im Vergleich zum Stand der Technik größeren öffnungswinkel kann der Montageschutzring nach der Durchtrennung des Protektorrings einfacher von dem abzudichtenden Maschinenelement, beispielsweise einer Welle, abgezogen werden, auch dann, wenn die Platzverhältnisse sehr beengt sind und der Montageschutzring über Eck abgezogen werden muss.

Die zuvor beschriebene Anordnung und Ausgestaltung von Sollbruchstelle und schlitzförmiger Durchtrennung hat den Vorteil, dass die einfache/leichte Durchtrennbarkeit des Protektorrings auch dann sichergestellt ist, wenn die Sollbruchstelle eine Materialstärke aufweist, die sich noch prozeßsicher herstellen lässt. Würde sich demgegenüber die Sollbruchstelle über die gesamte axiale Länge des Protektorrings erstrecken, wie beispielsweise im genannten Stand der Technik, müsste für die selbe einfache/leichte Durchtrennbarkeit die Materialstärke der Sollbruchstelle verringert werden. Eine Verringerung der Materialstärke ist aber nicht beliebig möglich, da bei unterschreiten eines Schwellwerts der Montageschutzring nicht mehr prozeßsicher hergestellt werden kann, weil sich bei der Formgebung die Form im Bereich der Sollbruchstelle nicht mehr zuverlässig mit Material füllt oder weil der Montageschutzring im Anschluss an seine Herstellung nicht mehr zuverlässig zerstörungsfrei entformt werden kann; bei der Entformung kann es durch die zu dünne Materialstärke passieren, dass bereits hier die Sollbruchstelle unerwünscht reißt. Die schlitzförmige Durchtrennung kompensiert demnach die etwas größere, prozesssicher herzustellende Materialstärke bezüglich der erforderlichen Kräfte, die zur Durchtrennung des Protektorrings erforderlich sind.

Sowohl der vergleichsweise große öffnungswinkel als auch die Ausgestaltung von Sollbruchstelle und schlitzförmiger Durchtrennung tragen zur Lösung der gestellten Aufgabe bei.

Der Protektorring, die Haltevorrichtung und das Gelenk können einstückig ineinander übergehend und materialeinheitlich ausgebildet sein. Hierbei ist von Vorteil, dass die Herstellung und die Handhabung des Montageschutzrings

vereinfacht sind. Der Montageschutzrings ist einfach und kostengünstig herstellbar. Die Gefahr von Montagefehlern ist durch die Einstückigkeit auf ein Minimum reduziert.

Bevorzugt besteht der Montageschutzring aus einem polymeren Werkstoff. Dadurch ist der Montageschutzring einfach und kostengünstig auch in großen Stückzahlen herstellbar. Außerdem handelt es sich um einen rostfreien Werkstoff, so dass die Stützfläche auch nach längerer Lagerung des Montageschutzrings mit darauf montierten Dichtring, z.B. in feuchter Umgebung, gleichbleibend glatt bleibt und vom Dichtring getrennt werden kann, ohne dass dessen Dichtlippe beschädigt wird.

Die Dichtungsanordnung umfasst den zuvor beschriebenen Montageschutzring, wobei der Montageschutzring und der damit verbundene Dichtring eine vormontierbare Einheit bilden und die Dichtlippe des Dichtring die Stützfläche des Protektorrings unter elastischer Vorspannung anliegend umschließt. Der Montageschutzring schützt den Dichtring während der Montage eines abzudichten Bauteils vor Beschädigungen der Dichtlippe, beispielsweise vor einer Beschädigung durch scharfkantige übergänge oder scharfkantige Profile, wie z.B. Vielzahn-oder Keilnut-Profile einer Welle, die in ein Gehäuse montiert wird.

Die vormontierbare Einheit kann in eine abzudichtende Bohrung eines Gehäuses einpressbar sein. Zur Montage einer Welle wird diese dann durch den Protektorring des Montageschutzrings und damit durch die Bohrung in das abzudichten Gehäuse eingeschoben. Anschließend wird der Montageschutzring durch ziehen an der als Griff ausgebildeten Haltevorrichtung im Bereich der Sollbruchstelle durchtrennt, um das Gelenk aufgeklappt, maximal soweit, bis sich die als Anschlagflächen ausgebildeten Begrenzungsflächen gegenseitig berühren, und anschließend in radialer Richtung über die bereits montierte Welle abgezogen. Die vorher auf der

Stützfläche abgestützte Dichtlippe des Dichtring umschließt nun die abzudichtende Oberfläche der Welle unter elastischer Vorspannung dichtend.

Kurzbeschreibung der Zeichnung

Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Montageschutzrings und der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung werden nachfolgend anhand der Figuren 1 bis 3 näher beschrieben.

Diese zeigen:

Figur 1 : ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen

Dichtungsanordnung, umfassend den Montageschutzring und den Dichtring,

Figur 2: den Montageschutzring aus Figur 1 als Einzelteil im herstellungsbedingten Zustand mit aufgeklappter Haltevorrichtung,

Figur 3: den Montageschutzring aus Figur 2 im aufgebrochenen Zustand im Anschluss an das Abziehen von einem abzudichten

Maschinenelement, beispielsweise einer Welle.

Ausführung der Erfindung

In Figur 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen

Dichtungsanordnung gezeigt, die einen Montageschutzring 1 und einen Dichtring 2 umfasst. Der Montageschutzring 1 und der Dichtring 2 bilden eine vormontierbare Einheit 19, wobei die Dichtlippe 3 des Dichtrings 2 die Stützfläche 5 des Protektorrings 4 unter elastischer Vorspannung anliegend umschließt. Die derart ausgebildete Einheit 19 kann in dieser Form problemlos gelagert und anschließend in eine abzudichtende Bohrung eines hier nicht dargestellten Gehäuses eingepresst werden.

Bei dem Dichtring 2 handelt es sich in diesem Beispiel um einen üblichen Radialwellendichtring, der eine dem abzudichtenden Raum 20 zugewandte, dynamisch beanspruchte Dichtlippe 3 und auf der dem abzudichtenden Raum 20 axial abgewandten Seite weitere Dichtlippen aufweist, die während der bestimmungsgemäßen Verwendung Verunreinigungen von der Dichtlippe 3 fernhalten.

Im Anschluss an die Montage des abzudichtenden Bauteils, beispielsweise einer Welle, wird die als Griff ausgebildete Haltevorrichtung 7 mit ihrer Rastnase 21 unter dem Rasthaken 22 des Protektorrings 4 um das Filmscharnier 23 geschwenkt und dadurch heraus geklappt (vergleiche Figur 2). Anschließend wird an der herausgeklappten Haltevorrichtung 7 gezogen, bis die Sollbruchstelle 8 durchtrennt ist (vergleiche Figur 3). Danach kann der Protektorring 4 um das Gelenk 9 aufgeklappt werden, und zwar maximal soweit, bis die Begrenzungsflächen 11 , 12, die Anschlagflächen 13, 14 zur Begrenzung des öffnungswinkels 15 des aufgebrochenen Montageschutzrings 1 bilden, aneinander anliegen. Der maximale öffnungswinkel beträgt mindestens 90°, im hier gezeigten Ausführungsbeispiel 110°. Der Montageschutzring 1 kann dann problemlos in radialer Richtung über das abzudichtende Bauteil abgezogen werden.

Der Protektorring 4 weist nicht nur die Stützfläche 5 für die Dichtlippe 3 auf, sondern auch stirnseitig einerseits, auf der dem abzudichtenden Raum 20 axial abgewandten Seite, einen von der Stützfläche 5 radial nach außen vorspringenden Bund 6. Dieser Bund 6 schützt einerseits die Dichtlippen des

Dichtrings 2 und bildet andererseits eine Positionierungshilfe für die lagerichtige

Montage des Dichtrings 2 auf der Stützfläche 5.

Die zentrale öffnung 24 des Montageschutzrings 1 kann, wie im Stand der Technik gemäß DE 103 25 254 B4 offenbart, durch einen hier nicht dargestellten Deckel verschlossen sein.

In Figur 2 ist der Montageschutzring 1 aus Figur 1 in seiner herstellungsbedingten Form gezeigt. Die Anschlagflächen 13, 14 schließen im nicht aufgebrochenen Zustand des Montageschutzrings 1 einen öffnungswinkel 15 von 110° ein. Außerdem erstreckt sich die Sollbruchstelle 8 von der dem Bund 6 axial abgewandten ersten Stirnseite 16 der Stützfläche 5 bis zum Bund 6, wobei der Bund 6 entlang seines Umfangs im Bereich der Sollbruchstelle 8 eine sich von der zweiten Stirnseite 17 bis zur Sollbruchstelle 8 erstreckende schlitzförmige Durchtrennung 18 aufweist. Die Durchtrennung 18 bewirkt, dass die Handhabung des Montageschutzrings 1 durch eine leichtere Durchtrennbarkeit der Sollbruchstelle 8 vereinfacht ist. Trotz dieser leichten Durchtrennbarkeit ist der Montageschutzring 1 prozeßsicher, einfach und kostengünstig herstellbar, weil die Sollbruchstelle 8 eine ausreichende Materialstärke für die Formgebung und Entformung des Montageschutzrings 1 aufweist. Der gesamte Montageschutzring 1 ist einstückig ineinander übergehend und materialeinheitlich hergestellt und besteht aus einem polymeren Werkstoff. Dadurch, dass der Protektorring 4, die Haltevorrichtung 7 und das Gelenk 9, ebenso wie das Filmscharnier 23 einstückig und materialeinheitlich ausgebildet sind, ist die Gefahr von Montagefehlern auf ein Minimum reduziert.

In Figur 3 ist der Montageschutzring 1 im aufgebrochenen Zustand gezeigt. Der Montageschutzring 1 ist von der abzudichtenden Welle abgezogen, wobei die beiden Schenkel des Protektorrings 4 um das Gelenk 9 aufgeklappt sind und wobei sich die einander in Umfangsrichtung benachbart zugeordneten Anschlagflächen 13,14 anliegend berühren. Der öffnungswinkel 15 beträgt 110°.