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Title:
MOUNTING DEVICE FOR JOINING A CLUSTER OF BRISTLES TO A COMPONENT OF AN APPLIANCE AND METHOD FOR PRODUCING AN APPLIANCE PROVIDED WITH AT LEAST ONE CLUSTER OF BRISTLES
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2010/060696
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a mounting device for joining a cluster of bristles (10) to a component (11) of an appliance (12), in particular a hair smoothing nozzle of a hairdryer.  It is proposed to provide a guiding element (13), in the interior of which the cluster of bristles (10) can be accommodated, wherein the guiding element (13) with the accommodated cluster of bristles (10) can be inserted by means of a feeding device into an opening (14) in the component (11).  The invention also relates to a method for producing an appliance (12) provided with at least one cluster of bristles (10), in particular a hair smoothing nozzle of a hairdryer.

Inventors:
WILHELM THOMAS (DE)
Application Number:
PCT/EP2009/063762
Publication Date:
June 03, 2010
Filing Date:
October 21, 2009
Export Citation:
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Assignee:
BSH BOSCH SIEMENS HAUSGERAETE (DE)
WILHELM THOMAS (DE)
International Classes:
A46D1/055; A46D1/08; A46D3/04
Domestic Patent References:
WO1990000867A11990-02-08
Foreign References:
DE1160821B1964-01-09
Attorney, Agent or Firm:
BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH (DE)
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Claims:
PATENTANSPRÜCHE

1. Montagevorrichtung zum Fügen eines Borstenbündels (10) mit einem Bauteil (1 1 ) eines Geräts (12), insbesondere einer Haarglättdüse eines Haartrockners, dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungskörper (13) vorgesehen ist, in dessen Inneres das Borstenbündel (10) aufnehmbar ist, wobei der Führungskörper (13) mit dem aufgenommenen Borstenbündel (10) über eine Zuführvorrichtung in eine Öffnung (14) des Bauteils (1 1 ) einführbar ist.

2. Montagevorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskörper (13) aus einer Schraubenfeder gebildet ist.

3. Montagevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskörper (13) an wenigstens einem seiner Enden einen Fänger (15) zum

Greifen und zum zwangsweise Führen des Borstenbündels (10) ins Innere des Führungskörpers (13) aufweist.

4. Montagevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fänger (15) aus einer radial abstehenden Verlängerung der Schraubenfeder (13) gebildet ist.

5. Montagevorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Borstenbündel (10) an seinem freien Ende über den Fänger (15) in den Führungskörper (13) einführbar ist.

6. Montagevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Borstenbündel (10) an seinem dem freien Ende gegenüberliegenden Ende in einem Borstenträger (16) befestigt ist.

7. Montagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskörper (13) um seine Längsachse (17) rotierbar gelagert ist.

8. Montagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorschubeinrichtung vorgesehen ist, über welche das Borstenbündel (10) und der Fänger (15) der Schraubenfeder (13) aneinander heranführbar sind.

9. Montagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Einfädeln des in dem Führungskörper (13) aufgenommenen Borstenbündels (10) in die Öffnung (14) des Bauteils (1 1 ) eine Vorrichtung zur Entnahme des Führungskörpers (13) vorgesehen ist.

10. Montagevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aus der Vorschubeinrichtung gebildet ist.

11. Verfahren zur Herstellung eines mit wenigstens einem Borstenbündel (10) bestückten Geräts (12), insbesondere einer Haarglättdüse eines Haartrockners, wobei wenigstens ein Borstenbündel (10) in eine Öffnung (14) eines Bauteils (1 1 ) eingefädelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Borstenbündel (10) über eine Zuführvorrichtung in eine Öffnung (14) des Bauteils (11 ) eingeführt wird.

12. Verfahren nach Anspruch 1 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskörper (13) aus einer um ihre Längsachse (17) rotierbar gelagerten Schraubenfeder gebildet wird.

13. Verfahren nach Anspruch 1 1 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Borstenbündel (10) über einen Fänger (15) des Führungskörpers (13) aufgegriffen, gebündelt und zwangsweise in das Innere des Führungskörpers (13) geführt wird.

14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Einführen des Borstenbündels (10) der Führungskörper (13) und das Bauteil (11 ) mit seiner Öffnung (14) zusammengeführt werden.

5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Einfädeln des Borstenbündels (10) in die Öffnung (14) des Bauteils (1 1 ) der Führungskörper (13) entnommen wird.

Description:
Montagevorrichtung zum Fügen eines Borstenbündels mit einem Bauteil eines Geräts sowie Verfahren zur Herstellung eines mit wenigstens einem Borstenbündel bestückten Geräts

Die Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung zum Fügen eines Borstenbündels mit einem Bauteil eines Geräts sowie ein Verfahren zur Herstellung eines mit wenigstens einem Borstenbündel bestückten Geräts nach den Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüche.

Nach dem Stand der Technik werden verschiedene Lösungen zum Fügen von Borstenbündeln in Öffnungen vorgeschlagen. In der Offenlegungsschrift DE 101 08 339

A1 beispielsweise wird ein Verfahren zur Herstellung von Bürsten im Wege des

Spritzgießens vorgeschlagen, bei dem zu Borstenbündeln zusammengefasste

Borstenfilamente einem Formwerkzeugteil einer Spritzgießform zugeführt und mittels

Umspritzen der in das Formnest hineinragenden Enden der Borstenbündel an einem Borstenträger befestigt werden. In der WO 2004/023930 A1 wird das Problem des Fügens von Borstenbündeln dadurch gelöst, dass die Filamente in regelmäßigen Abständen miteinander verschweißt oder unter Verwendung eines löslichen Klebemittels miteinander verklebt werden. Das gleiche Ergebnis lässt sich unter Zuhilfenahme von Eis erzielen, was ein vorübergehendes Bündeln von Filamenten ermöglicht, bevor der eigentliche Stopfvorgang eines Borstenträgers eingeleitet wird.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Montagevorrichtung zum Fügen eines Borstenbündels mit einem Bauteil eines Geräts zur Verfügung zu stellen, um ein problemloses Einfädeln des Borstenbündels in die Öffnung eines Bauteils zu ermöglichen. Darüber hinaus soll ein verbessertes und vereinfachtes Verfahren zur Herstellung eines mit Borstenbündel bestückten Geräts bereitgestellt werden, das gleichzeitig kostengünstig durchführbar ist.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bei einer erfindungsgemäßen Montagevorrichtung zum Fügen eines Borstenbündels mit einem Bauteil eines Geräts, insbesondere einer Haarglättdüse eines Haartrockners, ist ein Führungskörper vorgesehen, in dessen Inneres das Borstenbündel aufnehmbar ist, wobei der Führungskörper mit dem aufgenommenen Borstenbündel über eine Zuführvorrichtung in eine Öffnung des Bauteils einführbar ist. Die Zuführvorrichtung kann entweder am Borstenbündel oder am Bauteil angreifen. Vorteilhafterweise wird mit Hilfe dieser Montagevorrichtung der Fügevorgang eines Borstenbündels in eine Öffnung wesentlich vereinfacht. Es wird günstigerweise eine Kollision der Borstenenden mit den die Öffnung umgebenden Stegen und somit ein Umknicken der Borstenenden vermieden, was letztendlich zu einer erheblichen Materialeinsparung führt.

Der Führungskörper kann jegliche Grundform aufweisen, die ein Bündeln und Einführen des Borstenbündels in den Führungskörper ermöglicht, beispielsweise als Führungskörper mit einer trichterförmigen Aufnahme. Bevorzugt ist der Führungskörper aus einer Schraubenfeder gebildet, in dessen Inneres das Borstenbündel aufgenommen werden kann. Besonders bevorzugt weist der Führungskörper an wenigstens einem seiner Enden einen Fänger zum Greifen und zum zwangsweisen Führen des Borstenbündels ins Innere der Schraubenfeder auf. Der Fänger kann vorzugsweise aus einer radial abstehenden Verlängerung der Schraubenfeder gebildet sein. Je größer ein Abstand des Fängers von der Schraubenfeder ist, umso dicker kann das zu greifende Borstenbündel ausgebildet sein. Günstigerweise ist die Schraubenfeder um ihre Längsachse rotierbar gelagert. Durch kontinuierliche Rotation der Schraubenfeder in Wickelrichtung kann das Borstenbündel an seinem freien Ende über den Fänger gegriffen, gebündelt und zwangsweise in das Innere des Führungskörpers eingeführt werden. Eine Fügerichtung entspricht dabei im Wesentlichen der Längsachse des Führungskörpers.

An seinem dem freien Ende gegenüberliegenden Ende kann das Borstenbündel in einem Borstenträger befestigt sein. Denkbar ist jedoch auch, dass der Führungskörper zum Stopfen des Borstenträgers mit Borstenbündel verwendet wird.

Es kann eine Vorschubeinrichtung vorgesehen sein, über welche das Borstenbündel und der Fänger aneinander heranführbar sind. Dabei kann das Borstenbündel über die Vorschubrichtung an den Führungskörper herangeführt werden und von dem Fänger gegriffen werden. Alternativ kann auch der Führungskörper an das Borstenbündel herangeführt werden.

Sobald das Borstenbündel in das Innere des Führungskörpers eingeführt ist, kann nach dem Einfädeln des in dem Führungskörper aufgenommenen Borstenbündels in die Öffnung des Bauteils eine Vorrichtung zur Entnahme des Führungskörpers vorgesehen sein. Bevorzugt ist diese Vorrichtung aus der Vorschubeinrichtung gebildet. In einer Variante kann der Führungskörper bereits in der Öffnung des Bauteils eingefädelt sein, wenn der Borstenträger mit dem Borstenbündel an das Bauteil herangeführt wird bzw. das Bauteil an das Borstenbündel herangeführt wird. Eine Nachbehandlung des Borstenbündels zum späteren bestimmungsgemäßen Einsatz ist zweckmäßigerweise nicht mehr erforderlich, und es erübrigt sich günstigerweise ein Entfernen von Klebstoff, ein Enteisen oder eine sonstige Nachbehandlung. Vielmehr ist das Borstenbündel unmittelbar nach dem Entfernen des Führungskörpers zum Einsatz bereit.

Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines mit wenigstens einem Borstenbündel bestückten Geräts, insbesondere einer Haarglättdüse eines Haartrockners, wird wenigstens ein Borstenbündel in eine Öffnung eines Bauteils eingefädelt, wobei das Borstenbündel über einen Führungskörper in eine Öffnung des Bauteils eingeführt wird. Der Führungskörper kann besonders bevorzugt aus einer um ihre Längsachse rotierbar gelagerten Schraubenfeder gebildet sein. Das Borstenbündel kann über einen Fänger des Führungskörpers aufgegriffen, gebündelt und zwangsweise in das Innere des Führungskörpers geführt werden. Günstigerweise muss dabei die Fügerichtung nicht unbedingt mit der Ausrichtung der einzelnen Borsten des Borstenbündels übereinstimmen. Vielmehr ist durch den Lösungsvorschlag ein leichtes Aufgreifen der in verschiedene Richtungen stehenden Borsten des Borstenbündels möglich. Nach dem Einführen des Borstenbündels in den Führungskörper können der Führungskörper und das Bauteil mit seiner Öffnung zusammengeführt werden. Nach dem Einfädeln des Borstenbündels in die Öffnung des Bauteils kann der Führungskörper wieder entnommen werden. Vorteilhafterweise wird mit dem vorgeschlagenen Verfahren eine einfache und kostengünstige Montage von mit Borstenbündeln bestückten Geräten bereitgestellt werden, wobei die Borstenbündel günstigerweise reproduzierbar und automatisierbar durch die Öffnung des Bauteils gefügt werden können. Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:

Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer

Montagevorrichtung mit einem auf einem Borstenträger angeordneten Borstenbündel, einem Führungskörper sowie einem mit einer Öffnung versehenen Bauteil;

Fig. 2a, b der als Schraubenfeder ausgebildete Führungskörper in einer Seitenansicht (Fig. 2a) und in einer Vorderansicht (Fig. 2b).

In Fig. 1 ist eine Montagevorrichtung mit einem auf einem Borstenträger 16 angeordneten Borstenbündel 10, einem Führungskörper 13 sowie einem mit einer Öffnung 14 versehenen Bauteil 1 1 illustriert. Fig. 2 zeigt eine Detailansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Führungskörpers 13 als Schraubenfeder.

Die Montagevorrichtung soll das Einfädeln des Borstenbündels 10 in die Öffnung 14 des Bauteils 11 erleichtern, wobei das Bauteil 11 bevorzugt ein Bestandteil eines Geräts 12, insbesondere einer Haarglättdüse eines Haartrockners ist. Die Haarglättdüse ist ein spezieller Aufsatz für einen Haartrockner, der zum Glätten von Haaren entwickelt worden ist. Die Haarglättdüse weist günstigerweise Borsten auf, mit welchen lange Haare gestrafft und in einem Luftstrom des Haartrockners getrocknet werden. Die Haarglättdüse des Haartrockners umfasst im Wesentlichen drei Bestandteile, nämlich ein Aufsatzbauteil, einen mit Borstenbündeln 10 bestückten Borstenträger 16 sowie ein als Kammbauteil ausgebildetes Bauteil 1 1 mit Öffnungen 14. Bei der Montage des Geräts 12 ist der Borstenträger 16 mit dem Kammbauteil 11 zu fügen. Zum Einfädeln des Borstenbündels 10 in die Öffnung 14 des Kammbauteils 11 ist der Führungskörper 13 vorgesehen, in dessen Inneres das Borstenbündel 10 aufnehmbar ist, wobei der Führungskörper 13 mit dem aufgenommenen Borstenbündel 10 über eine nicht näher dargestellte Zuführvorrichtung in die Öffnung 14 des Kammbauteils 11 einführbar ist. Der Führungskörper 13 ist bevorzugt als Schraubenfeder ausgebildet, die aus einem schraubenförmig gewundenen Drahtelement besteht. An wenigstens einem ihrer Enden weist die Schraubenfeder 13 einen Fänger 15 zum Greifen und zum zwangsweise Führen des Borstenbündels 10 ins Innere des Führungskörpers 13 auf. Der Fänger 15 ist aus einer radial abstehenden Verlängerung der Schraubenfeder 13 gebildet. Das Borstenbündel 10 wird an seinem freien Ende über den Fänger 15 in die Schraubenfeder 13 eingeführt. An seinem dem freien Ende gegenüberliegenden Ende ist das Borstenbündel 10 in dem Borstenträger 16 befestigt. Das Greifen des Borstenbündels 10 wird dadurch erleichtert, dass die Schraubenfeder 13 um ihre Längsachse 17 rotierbar gelagert ist. Über eine nicht näher dargestellt Vorschubeinrichtung sind das Borstenbündel 10 und der Fänger 15 der Schraubenfeder 13 aneinander heranführbar. Durch Rotation der Schraubenfelder 13 in Wickelrichtung 19 wird das Borstenbündel 10 zunächst gegriffen und gebündelt. Die der Längsachse 17 entsprechende Rotationsachse der Schraubenfeder 13 kann dabei von der Ausrichtung der einzelnen Borsten des Borstenbündels 10 abweichen. Anschließend wird das Borstenbündel 10 durch Rotation der Schraubenfeder 13 zwangsweise in das Innere der Schraubenfeder 13 aufgenommen. Dadurch erhalten die Borsten des Borstenbündels 10 die erforderliche Führung für den anschließenden Fügevorgang des in der Schraubenfeder 13 aufgenommenen Borstenbündels 10 in die Öffnung 14 des Kammbauteils 1 1. Beim Fügen des Borstenträgers 16 mit dem Kammbauteil 11 können somit die Borsten des Borstenbündels 10 sicher an den die Öffnung 14 umgebenden Stegen 18 des Kammbauteils 1 1 vorbeigeführt werden, ohne dass die Borsten zur Seite knicken. Günstigerweise können somit bei der Montage ein Abknicken des Borstenbündels 10 und somit ein unnötiger Materialverschleiß vermieden werden. Nach dem Einfädeln des in dem Führungskörper 13 aufgenommenen Borstenbündels 10 in die Öffnung 14 des Bauteils 11 kann eine Vorrichtung zur Entnahme des Führungskörpers 13 vorgesehen sein, wobei die Vorrichtung günstigerweise die Vorschubeinrichtung ist. Da für das Einsammeln und Bündeln des Borstenbündels 10 nur die Rotation der Schraubenfeder 13 erforderlich ist, lässt sich der Prozess sehr gut automatisieren.

Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung der mit Borstenbündeln 10 bestückten Haarglättdüse eines Haartrockners lassen sich günstigerweise unterschiedlich ausgerichtete Borsten einsammeln, bündeln und damit sicher, reproduzierbar und automatisierbar durch die Öffnung 14 des Kammbauteils 11 führen, ohne dass einzelne Borsten zur Seite knicken. Vorteilhafterweise ist dieses Verfahren für die Montage von sämtlichen Geräten, bei welchen Borstenbündel 10 in eine Öffnung 14 eines Bauteils 11 gefügt werden sollen, anwendbar. Bezugszeichenliste

10 Borstenbundel

11 Bauteil

12 Gerät

13 Führungskörper; Schraubenfeder

14 Öffnung

15 Fänger

16 Borstenträger

17 Längsachse

18 Steg

19 Wickelrichtung