EP3235983A1 | 2017-10-25 | |||
FR2961245A1 | 2011-12-16 | |||
DE202017004284U1 | 2017-10-25 | |||
EP3235983A1 | 2017-10-25 |
Patentansprüche 1. Montageanordnung für eine Laufschiene (7) zum Führen und Tragen einer Schiebetür an der Decke eines Raums, umfassend einen an der Decke des Raums zu befestigen bestimmter Adapter (1), an welchem die Laufschiene (7) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet , dass der Adapter (1) eine Grundplatte (3) mit an zwei einander gegenüber liegenden Seitenkanten ausgebildeten Seitenführungen (5) und einen auf der Grundplatte (3) zwischen zwei Seitenführungen (5) ausgebildeten Führungsschuh (9) mit einem Sockel (11) und einer darauf angeordneten Gleitplatte (13) umfasst, welche Gleitplatte (13) seitlich den Sockel (11) überragt sowie eine die Gleitplatte (13), den Sockel (11) und die Grundplatte (3) durchquerende Bohrung (15), deren Durchmesser im Bereich der Gleitplatte (13) grösser ist als im Bereich des Sockels (11) und der mit dem Sockel (15) verbundenen Grundplatte (3) . 2. Montageanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (1) als Seitenführungen (5) zwei an zwei parallel verlaufenden Seitenkanten der Grundplatte (3) ausgebildete Stege umfasst . 3 Montageanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Führungsschuhs (9) T-förmig oder schwalbenschwanzförmig gestaltet ist. 4 Montageanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschiene (7) einen C-förmigen Querschnitt aufweist, umfassend eine Basisfläche (23) und zwei mit den Kanten der Basisfläche (23) verbundene Seitenflächen (27), an deren freien Kanten im rechten Winkel dazu angeordnete Laufbahnen (29) für die Laufrollen eines Laufwerks ausgebildet sind und dass in der Basisfläche (23) in Abständen rechteckige Ausnehmungen (25) ausgestanzt sind, an deren einen schmalen Kante eine schlitzförmige Erweiterung (33) der Ausnehmung (25) anschliesst. 5 Montageanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Sockels (11) grösser ist als die Dicke der Basisfläche (23) der Laufschiene (7) und dass die Breite der Gleitplatte (13) kleiner ist als die Breite der Ausnehmung (25) in der Laufschiene (7) . 6. Montageanordnung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Erweiterung (33) an der Ausnehmung (25) grösser ist als der Durchmesser des Schafts einer durch die Bohrung (15) im Sockel (11) hindurchgeführten Schraube (41) . 7. Montageanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Basisfläche (23) der Laufschiene (7) beabstandet zu einer Ausnehmung (25) ein Loch (37) ausgebildet ist. 8. Verfahren zur Montage von Adaptern (1) für die Befestigung einer Laufschiene (7) an einer Decke nach einem der vorangehenden Ansprüche, umfassend folgende Verfahrensschritte : a) Aufstecken der Adapter (1) in die Ausnehmungen (25) auf die Unterseite der Laufschiene (7), b) Verschieben der Adapter (1) in den Ausnehmungen (25) in Längsrichtung der Laufschiene (7), c) Anlegen der Laufschiene (7) mit den aufgesetzten Adaptern (1) an die Decke, d) Hindurchführen von Schrauben (41) durch die Laufschiene (7) und die Adapter (1) und Eindrehen der Schrauben (41) in die Decke. |
Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist eine
Montageanordnung für eine Laufschiene gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Laufschienen für Schiebetüren befinden sich häufig zur Hälfte innerhalb einer Schiebetürtasche, in welcher sie, wenn die Schiebetür geöffnet ist, vollständig verschwinden bzw. unsichtbar sind. Die Montage der Laufschiene, auch im Bereich der Schiebetürtasche, erfolgt vor der Erstellung der Tasche, d.h. solange der Montagebereich für die
Laufschiene vollständig zugänglich ist. Nach der Montage der die Tasche bildenden Wand ist die Hälfte der
Laufschiene nicht mehr zugänglich oder nur mit Aufwand zugänglich, sodass eine Demontage der Führungsschiene zu einem späteren Zeitpunkt sehr aufwendig, wenn nicht sogar unmöglich wird.
Bestehende Lösungen (EP 3 235 983) , bei welchen eine
Demontage der Laufschiene, an deren Ende meist auch noch ein einstell- und verstellbarer Stopper und allenfalls ein Rückhaltemittel befestigt sind, benötigen eine
Zusatzschiene mit schlüsselförmigen Ausnahmen, welche vorab an der Decke oder der Oberkonstruktion, an der die Schiebetür aufgehängt wird, befestigt ist. An der Laufschiene müssen entsprechende Hängenocken angebracht werden, mit denen die Laufschiene anschliessend an der Zusatzschiene befestigt werden kann. Eine Zusatzschiene benötigt in vertikaler Richtung verhältnismässig viel Raum, d.h. der lichte Querschnitt der Türöffnung wird verkleinert. Nebst der Verkleinerung des lichten
Querschnitts stellt eine Zusatzschiene von beispielsweise ca. 10 mm Höhe auch ein ästhetisches Problem dar.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer
Montageanordnung für eine Laufschiene, bei der im
Wesentlichen kein sichtbarer Verlust an lichtem
Querschnitt auftritt und an der die Laufschiene jederzeit montiert und demontiert werden kann, ohne Benutzung von Montagewerkzeugen oder Demontage der Taschenwand.
Gelöst wird die Aufgabe durch eine Montageanordnung gemäss den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Montageanordnung werden in den
abhängigen Ansprüchen umschrieben.
Die Montageanordnung umfasst eine Anzahl von in
vorzugsweise regelmässigen Abständen an der Decke oder Oberkonstruktion befestigter Adapter. Die Adapter
übernehmen die Positionierung der Laufschiene am
vorbezeichneten Ort. Die Aufnahme des Gewichts und der dynamischen Kräfte der Schiebetür erfolgen nicht über die Adapter, sondern direkt über deren Befestigungsmittel, beispielsweise Schrauben, mit denen der Adapter an der Decke oder Oberkonstruktion befestigt ist. Der Adapter kann aufgrund dieser Konstruktion aus Blech oder
Kunststoff sehr filigran, d.h. höchstens 1 bis 3 mm dick ausgeführt werden, so dass die Laufschiene sehr nahe an die Decke oder Oberkonstruktion zu liegen kommt. Für den Betrachter erscheint nur eine Schattenfuge zwischen
Schiene und Decke. Seitenflächen an der die Grundplatte des Adapters bildenden Körpers überragen die Laufschiene seitlich fast unsichtbar nur geringfügig, halten sie jedoch in der vorgesehenen Lage stabil und exakt
ausgerichtet fest. Alternativ zu Seitenführungen können auch Rippen am Adapter angebracht sein, die in eine Nut an der Laufschiene eingreifen.
Ein am Adapter angeordneter T-förmig oder
schwalbenschwanzförmig ausgebildeter Führungsschuh, in dessen Zentrum der Kopf der Befestigungsschraube zu liegen kommt, greift in die Laufschiene ein bzw. in dort
vorgesehene, vorzugsweise ausgestanzte Ausnehmungen ein. Die in der Laufschiene angeordneten Ausnehmungen weisen einen Bereich auf, durch den die Gleitplatte am Sockel des Führungsschuhs und den Kopf einer Schraube lotrecht zur Laufschiene einführbar ist und einen daran anschliessenden weniger breit ausgebildeten Bereich, dessen Breite den
Durchtritt des Schraubenschafts erlaubt. Die Montage der Laufschiene an den zuvor an der Decke montierten Adaptern ist einfach, da die Schiene lotrecht zu den Adaptern auf diese aufgeschoben und danach die Laufschiene in deren Längsrichtung verschoben werden kann. Dabei liegen die Schraubenköpfe, welche die Adapter an der Decke halten, im Wesentlichen direkt an der Innenseite der Laufschiene an und übernehmen die Last der Schiebetür. Die in den Innenraum der Laufschiene hineinragenden
Führungsschuhe an den Adaptern behindern die in der
Laufschiene gleitenden Laufwerke, welche die Schiebetür tragen, nicht.
An den Adaptern können in Längsrichtung versetzt zur
Bohrung für die Tragschraube eine oder mehrere Bohrungen vorgesehen sein, mit denen nach der Montage der Adapter letztere in Linie mit der später einzuführenden
Laufschiene gehalten werden.
Analog dazu können auch an der Laufschiene zwischen den Ausnehmungen für die Adapter Bohrungen vorgesehen sein, mit denen die Laufschiene nach der Montage an den Adaptern in Längsrichtung unverschiebbar gehalten wird. Dadurch dass die Laufschiene nach dem Einführen in die Adapter direkt oder indirekt durch den Kopf der
Befestigungsschrauben getragen wird, werden auch aus
Kunststoff hergestellte Adapter mechanisch nicht belastet bzw. sie weisen keine Tragfunktion auf, sodass die
filigranen Adapter auch bei einem allfälligen Bruch die Sicherheit der Aufhängung der Laufschiene und damit der Schiebetür nicht im geringsten beeinträchtigen können.
Die Adapter sind vorzugsweise als ein
Kunststoffsprit zgussteil hergestellt und damit sehr kostengünstig. Es besteht auch die Möglichkeit, den
Adapter aus einem Stanz-/Biegeteil aus Blech herzustellen und den Führungsschuh als Kunststoffteil am Adapter zu befestigen. Adapter aus einem Stanz-/Biegeteil aus Blech weisen eine noch geringere Höhe auf, sodass die
Laufschiene, die daran befestigt ist, im Wesentlichen fast spaltfrei an der Decke getragen wird.
Ein am Führungsschuh oder an der Führungsplatte 3
ausgebildeter Buckel oder ein Nocken von beispielsweise 0,5 mm bewirkt, dass nach dem Einschieben der Laufschiene in die Adapter zwischen Laufschiene und Adapter kein Spiel mehr vorliegt und dadurch Klappergeräusche unterdrückt werden. Im Weiteren bewirken solche Nocken, dass beim Einschieben der Führungsschiene in die Adapter ein
bestimmter leichter Widerstand vorliegt, wodurch ein Sich- Verschieben der Laufschiene in den Adaptern während der Schienenmontage an der Decke unterbleibt.
Die Montage der Adapter an der Decke oder einer
Oberkonstruktion ist sehr einfach und kann äusserst präzise erfolgen, indem nach dem exakten Zuschnitt der Laufschiene die Adapter auf diese aufgesetzt und an den Ausnehmungen festgehalten werden. Anschliessend nach dem Positionieren der Laufschiene mit den daran befestigten Adaptern an der Decke oder Oberkonstruktion werden die Tragbolzen oder Tragschrauben durch die Laufschiene und die Adapter hindurch in die Decke eingeschraubt,
beispielsweise mit einem Schraubendreher. Danach kann die Laufschiene, sollte dies beispielsweise wegen Gipser- - oder Malerarbeiten nötig sein, nochmals abgenommen oder direkt definitiv an der Decke belassen werden. Die
Laufschiene ist jederzeit durch eine Längsverschiebung der Laufschiene wieder von den Adaptern und damit von der Decke ablösbar.
Anhand eines Ausführungsbeispiels mit einem Adapter aus Kunststoff wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine perspektivische Untersicht des Adapters in Montagestellung,
Figur 2 eine perspektivische Ansicht der Rückseite des Adapters,
Figur 3 eine perspektivische Ansicht der Laufschiene in Montagestellung,
Figur 4 ein vergrössert dargestellter
perspektivischer Ausschnitt B in Fig. 3,
Figur 5 die Laufschiene mit darauf eingeklinkt
angeordneten Adaptern vor der Montage an einer Decke Figur 6 einen perspektivisch dargestellten
Ausschnitt des oberen Bereichs einer
Schiebetürtasche mit montierter Laufschiene,
Figur 7 eine Ansicht der Schiebetürtasche und der
Laufschiene in Fig. 6 von unten,
Figur 8 ein vergrösserter Ausschnitt A aus Fig. 7, Figur 9 eine Frontansicht der ausschnittsweise
dargestellten Schiebetürtasche gemäss Fig. 6 und
Figur 10 einen vergrössert dargestellten Querschnitt längs Linie X-X in Fig. 9
Mit Bezugszeichen 1 ist in den Figuren ein Adapter bezeichnet, der einen im Wesentlichen U-förmigen
Querschnitt aufweist, umfassend eine Grundplatte 3 und zwei an gegenüberliegenden längs verlaufenden Kanten ausgebildeten Stege als Seitenführungen 5. Die
Seitenführungen 5 weisen im Verhältnis zur Breite der Grundplatte 3 eine geringe Höhe, beispielsweise 1 bis 4 mm auf. Der Abstand, d.h. die lichte Weite der inneren
Flächen der Seitenführungen 5 beträgt etwas mehr als die Breite einer Laufschiene 7. Die Dicke der Grundplatte 3 beträgt vorzugsweise 1 mm bis 2 mm.
Alternativ zu den Seitenführungen 5 könnten auf der
Grundplatte 3 parallel zu deren Längskanten Rippen
ausgebildet sein, welche in entsprechend angeordnete Nuten an der Oberseite einer Basisfläche 23 an der Führungsschiene 7 ausgebildet sind. Diese Rippen würden die gleiche Aufgabe, nämlich die seitliche Führung der Führungsschiene 7 an den Adaptern 1 übernehmen (keine Abbildung) .
In der Mitte zwischen den beiden Seitenführungen 5 oder der alternativen Rippen liegt ein Führungsschuh 9. Der Führungsschuh 9 weist einen T-förmigen Querschnitt auf und wird gebildet aus einem Sockel 11 und einer beabstandet zur Oberfläche der Grundplatte 3 daran angeformten
Gleitplatte 13. Die Gleitplatte 13 überragt seitlich den Sockel 11, der auf der Grundplatte 3 angeordnet ist. Im Zentrum des Führungsschuhs 9 ist eine Bohrung 15
ausgebildet, deren oberes in Figur 1 sichtbares Ende konisch verlaufen kann oder, wie in Figur 10 dargestellt, stufenförmig. Der zylindrische Abschnitt 17 der Bohrung 15 weist einen Durchmesser auf, der kleiner ist als die
Breite des Sockels 11. Maximal kann der Durchmesser der Bohrung 15 im zylindrischen Abschnitt 17 auch der Breite des Sockels 11 entsprechen.
Versetzt zum Führungsschuh 9 sind in der Grundplatte 3 zwei Löcher 19 und 21 ausgebildet.
Alternativ zu einem U-förmigen Adapter kann auch ein
Adapter 1 ohne Seitenführungen 5 treten. Um dennoch eine Führung für eine auf den Adapter 1 aufgesetzte Laufschiene 7 zu erreichen, kann die Oberfläche des Adapters 1 eine Rippe aufweisen, welche in eine entsprechende Nut an der Laufschiene 7 eingreift. Eine Abbildung dieser
Ausgestaltung des Adapters 1 ist in den Figuren nicht dargestellt .
Die Laufschiene 7, wie in den Figuren 3 bis 5 dargestellt, weist einen im Wesentlichen C-förmigen Querschnitt auf, wobei in der Basisfläche 23 Ausnehmungen 25 für die
Führungsschuhe 9 an den Adaptern 1 ausgebildet,
beispielsweise ausgestanzt sind. An die Basisfläche 23 schliessen zwei parallel zueinander liegende Seitenflächen 27 an, an deren freien Kanten rechtwinklig zu den
Seitenflächen 27 Laufbahnen 29 für die Rollen eines
Laufwerks ausgebildet sind und zwischen denen ein entlang der Laufschiene 7 verlaufender Schlitz 31 vorliegt. Der Schlitz 31 dient dazu, die Tragrollen des Laufwerks mit einem den Schlitz 31 durchsetzenden Befestigungselement an der Oberkante einer Schiebetür zu verbinden. Die Laufwerke und die Schiebetür sind nicht dargestellt.
In der Basisfläche 23 der Laufschiene 1, in welcher die Ausnehmungen 25 ausgebildet sind, ist weiter ersichtlich, dass an einer Schmalseite der Ausnehmungen 25 jeweils eine mit den Ausnehmungen 25 verbundene Erweiterung 33 mit geringerer Breite ähnlich einer Apsis in einer Kirche ausgebildet ist. Nachfolgend wird die Montage der Laufschiene 7 an einer Decke eines Raums oder einer Oberkonstruktion eines
Schranks beschrieben. Auf die in der benötigten Länge zugeschnittene Laufschiene 7 werden jeweils Adapter 1 von oben in die Ausnehmungen 25 eingeschoben und im
vorliegenden Beispiel durch eine leichte Verschiebung in Längsrichtung der Laufschiene 7 nach links mit der
Laufschiene 7 verbunden. Durch die Verschiebung des
Adapters 1 nach links, kommt eine durch die Bohrung 15 am Adapter 1 hindurchgeführte Schraube 41 mit deren Schaft in den Bereich der Erweiterung 33 zu liegen. Der Adapter 1 ist in dieser Position spielfrei mit der Laufschiene 7 verbunden. Nachdem in den Ausnehmungen 25 die Adapter 1 eingesetzt sind, wird die Laufschiene 7 an die Decke angelegt und die Schrauben 41 werden in die Decke
eingedreht. Die Laufschiene 7 ist nun fest und
gebrauchsbereit mit der Decke verbunden. Sie kann, sollte dies zu einem späteren Zeitpunkt notwendig werden, z.B. für eine Reparatur oder eine Einstellung von Stopper oder Rückhaltemitteln (Stopper und Rückhaltemittel nicht dargestellt) , durch eine Verschiebung um einige Millimeter wieder von der Decke gelöst werden, weil dann die
Gleitplatte 13 durch die Ausnehmungen 25 geführt werden kann. Dabei stört die eingedrehte Schraube 41 nicht, da deren Kopf schmaler ist als die Ausnehmung 25, jedoch breiter als die Erweiterung 33. Die Länge der Laufschiene 7 muss, um die Verschiebung vornehmen zu können, einige Millimeter kürzer sein als die Breite der Türöffnung inklusive die Tasche 35.
Zur Sicherung der Laufschiene 7 in Gebrauchsstellung kann durch im Adapter 1 angebrachte Bohrung 19,21 eine
Sicherungsschraube durch an ein entsprechend angeordnetes Loch 37 in der Laufschiene 7 an der Decke arretiert werden .