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Patent Searching and Data


Title:
MULTI-ARTICLE PACKAGING
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1989/007075
Kind Code:
A1
Abstract:
A ready-for-sale, portable, multi-article packaging for containers requires only a minimal quantity of packaging material, reveals the packaged contents such as cans and glasses over their entire height, is convenient to handle, and possesses goods inherent stability for the transfer of goods from the manufacturer to the consumer via the retailer. This packaging for a plurality of containers of identical shape and size comprises a cut-out cardboard piece (10, 12, 20) with a flap in each corner which can be folded through 90° and arranged between the walls (13a) of two containers. The surface of the bottom (11, 21) of the cardboard cut-out piece (10, 12, 20) is less than or equal to the surface of the base of the four or six containers (13, 14) and includes the area of the bottom of the containers (13, 14) or at least part thereof. A hoop-casing strip (15) surrounds the multi-article packaging at approximately mid-height of the walls (13a) of the container and binds the cardboard cut-out piece (10, 12, 20) and the containers into a solid multi-article packaging.

Inventors:
GLOEYER WOLFGANG (DE)
Application Number:
PCT/DE1989/000074
Publication Date:
August 10, 1989
Filing Date:
February 06, 1989
Export Citation:
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Assignee:
GLOEYER WOLFGANG (DE)
International Classes:
B65D5/48; B65D71/02; B65D71/50; (IPC1-7): B65D5/48; B65D71/02
Domestic Patent References:
WO1985003274A11985-08-01
WO1981000091A11981-01-22
Foreign References:
US2792982A1957-05-21
US3702170A1972-11-07
US4144995A1979-03-20
US2587706A1952-03-04
US2723796A1955-11-15
US2697547A1954-12-21
FR2124102A21972-09-22
US4209125A1980-06-24
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Claims:
Patentansprüche
1. Mehrstückpackung für eine gerade Anzahl von in zwei Längsreihen nebeneinanderstehend angeord¬ neten vier, sechs oder mehr zylindrischen, vier¬ eckigen oder mehreckigen Behältern gleicher Gestalt und Größe, die aus den Behältern, einem quadratischen oder rechteckigen Kartonzuschnitt mit aufgefalteten Klappen und einem die Mehrstück¬ packung umspannenden Umreifungsband besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der eintei lige Kartonzuschnitt (10; 12; 20) an seinen Eckbereichen jewei ls eine Klappe (18, 19) aufweist, die i Winkel von 90 Grad aufricht¬ bar ist, daß die Klappen (18, 19) des Karton zuschnitte (10; 12; 20) zwischen zwei Behälter¬ wänden (13a) anordbar sind, daß die Bodenflächen (11; 21 ) des Kartonzuschnitts (10; 12; 20) kleiner oder gleich groß der Grundfläche der ier oder sechs Behälter (13, 14) ist, daß die Bodenfläche (11; 21 ) des Kartonzuschnitts (10; 12; 20) die Bodenfläche oder mindestens einen Tei l der Bodenfläche der Böden der Behälter (13, 14) erfaßt und daß ein die Meh rstue kpa c kung umspannendes Umreifungsband (15) in etwa der halben Höhe der Behälterwände (13a) angeordnet ist und den Kartonzuschnitt (10; 12; 20) zusammen mit den Behältern zu einer festen Mehrstück¬ packung zusammenfaßt.
2. Meh rstue kpa c kung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (11; 21 ) und die Klappen (18, des Kartonzuschnitts (10; 12; 20) sich bei nicht hochgeklappten Klappen (18, 19) zu einer quadratischen oder rechteckigen, einheitlichen und nur von schmalen Einschnitten (17) unter¬ brochenen Kartonzuschnittsfläche ergänzen.
3. Mehrstückpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Klappen (19) Lförmig ausgebildet einen eine Längsseite (24) des Kartonzuschnitts (10; 12; 20) übergreifenden zusätzlichen Ver¬ größerungsabschnitt (23) aufweisen.
4. Mehrstückpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lförmigen Klappen (19) einen durch eine Querfalzung (25) abgeteilten Einsteckabschnitt (26) aufweisen.
5. Mehrstückpackung für vorzugsweise sechs in drei Reihen paarweise nebeneinanderstehend angeord¬ neter, vorzugsweise zylindrischer Behälter gleicher Form und Größe mit einem Kartonzuschnitt, der eine Bodenfläche mit zwei an den Schmalsei¬ ten um 90 Grad auffaltbaren Bodenklappen und mit mindestens einem die Mehrstückpackung in einer zur Bodenfläche parallelen Ebene umspannenden Umrei fungsband, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Bodenklappe (118) des Zu¬ schnitts (110), die jeweils durch zwei Stege (112) an den äußeren Kanten mit dem Boden (111) verbunden ist, vorgesehen ist, wobei die Boden¬ klappe (118) jeweils zwischen vier Behälter¬ wänden (113a) anordbar ist. Me rstückpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der aufgefalteten Bodenklappen (118, 119) nur einen Tei l der Höhe des zy¬ lindrischen Tei ls der Behälterwände (113) einnimmt und äußerstenfalls gleich dieser ist, daß die Bodenfläche (111) kleiner oder höch¬ stens gleichlang oder breit ist wie die Summe der Durchmesser der sechs Behälter (113), die auf der Bodenfläche (111 ) angeordnet sind, daß der Boden (111 ) des Kartonzuschnitts (110) die Bodenfläche oder mindestens einen Tei l der Bodenfläche der Behälterböden erfaßt, daß eine zusätzliche Bodenklappe (119) in der Mitte des Bodens (111) so angeordnet ist, daß die Lage der aufgefalteten Klappe (119) sich zwischen den beiden Behälterwänden in der mittleren Reihe befindet und die Behälter gegen ein seit¬ liches Verrutschen innerhalb der Mehrstück¬ packung sichert, daß zwei einfaltbare Laschen an der Sti rnseite der Bodenklappe durch Nutun¬ gen oder Falzungen so mit der Bodenklappe ver¬ bunden sind, daß nach dem Einfalten der Laschen zusammen mit der Bodenklappe mittig eine drei¬ eckige Säule gebi ldet wird, die das seitliche Verrutschen der in der mittleren Reihe befind¬ lichen Behälter innerhalb der Mehrstückpackung ve rhi ndert . Mehrstückpackung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenklappen an ihrer Stirnseite zusätz¬ lich mit Schlitzen versehen sind, auf die ein Quersteg mit zwei Schlitzen im Abstand der auf¬ gefalteten Bodenklappen zueinander gesteckt wird. der die Bodenklappen in senkrechter Lage zur Bodenfläche arretiert und damit ein stand¬ festes Gefache bildet. Mehrstückpackung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Mehrstückpackung umspannendes Umrei¬ fungsband in etwa der halben Höhe der Behälter¬ wände angeordnet ist und den Kartonzuschnitt zusammen mit den Behältern zu einer festen Mehl— Stückpackung zusammenschließt, und daß die Mehr¬ stückpackung für vier Behälter anstelle von zwei nur eine Bodenklappe aufweist, die zwischen den vier Behälterwänden angeordnet ist. Mehrstückpackung für vorzugsweise sechs in drei Reihen paarweise nebeneinanderstehend angeord¬ nete, vorzugsweise zylindrische Behälter gleicher Form und Größe mit einem einteiligen Kartonzu¬ schnitt, der aus einer Bodenfläche mit zwei im Winkel von 90 Grad auffa Itba ren, bügeiförmigen Bodenklappen und mit einer mit der Bodenfläche verbundenen, im Winkel um 90 Grad auffaltbaren Seitenwand besteht, und mit indestens einem die Mehrstückpackung in einer zur Bodenfläche pa¬ rallelen Ebene umspannendem Umreifungsband, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Bodenklappe (218) des Zu¬ schnitts (210), die jeweils durch zwei Stege (212) an den äußeren Kanten der Bodenklappe (218) mit dem Boden (211) verbunden ist, wobei die Bodenklappe (218) jeweils zwischen vier Behältei— wände (213a) anordbar ist, daß die Höhe der im Winkel von 90 Grad aufgefalteten Bodenklappen (218) nur einen Teil der Höhe des zylindrischen Tei ls der Behälterwände (213a) einnimmt oder äußerstenfalls gleich dieser ist, daß die Bodenfläche (211 ) kleiner oder höchstens gleich¬ lang oder breit ist wie die Summe der Durchmes¬ ser der sechs Behälter (213), die auf der Boden¬ fläche (211) angeordnet sind, daß der Boden des Kartonzuschnitts die Bodenfläche oder mindestens einen Tei l der Bodenfläche der Beh lterböden erfaßt, daß mindestens eine im Winkel von 90 Grad auffaltbare Seitenwand (220) mit dem Boden (211 ) des Kartonzuschnitts (210) verbunden ist, daß die eine Seitenwand (220) mindestens so lang ist wie der Durchmesser von zwei Behältern (213), daß die Höhe der aufgefalteten Seitenwand (220) nur einen Tei l der Höhe des zylindrischen Tei ls der Behälterwände (213a) einnimmt und äußersten¬ falls gleich dieser ist, daß die Seitenwand (220) an beiden Seiten mindestens eine Ausnehmung (231) oder zwei Einschnitte besitzt, die das die Mehr¬ stückpackung (200) umspannende mindestens eine Umreifungsband (215) in seiner Position auf der Seitenwand und den Behälterwänden hält, und daß das die Meh rstüc pa ckung (200) umspannende Umreifungsband (215) in etwa der halben Höhe der Behälterwände (213a) angeordnet ist und den Kar¬ tonzuschnitt (210) mit den Behältern (213) zu einer festen Meh rstue kpac kung (200) zusammen¬ faßt.
6. 10 Mehrstückpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von zwei die Mehrstückpackung umspannenden Umrei fungsbände rn diese parallel zueinander angeordnet sind und den zylindrischen Tei l der Behälterwände im unteren und oberen Bereich zu der Mehrstückpackung zusammenfaßt, und daß die Seitenwand und/oder der Boden des Kartonzuschnitts zu Werbe und/oder Kenn¬ zeichnungszwecken bedruckbar oder etikettier¬ bar sind.
Description:
Meh rstückpac kung .

Anwendungsgebi et

Eine Me rstückpackung nach der Erfindung ist als hand¬ liches, ggf. palettengerecht stapelbares Gebinde einer größeren Anzahl von formstabi len Behältern gleicher Gestalt und Größe beim Transport und bei der Lagerung sow e auch als Verkaufs-, Sicht- und Vorratspackung geeignet. Sie ermöglicht ein rasches wirtschaftliches Vereinigen solcher Behälter durch Verpackungsmaschi¬ nen. Es kann sich dabei um Dosen und Behälter von im weitesten Sinne zylindrischer Form mit Kreis-, Ellip¬ sen- oder Polygonquerschnitt handeln oder aber auch um Flaschen, die mindestens auf einem Tei l der Höhe ihres Außenmantels zylindrisch gestaltet sind. Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet der Erfindung st das der Vertei lung von Getränken in Flüssigkeitsbehältern. Auch Behälter anderer Füllgüter wie z.B. Nahruπgsmittel- konserven, Reinigungs ittel oder Motorenöle lassen sich n Mehrstückpackungen gemäß der Erfindung zusam¬ menfassen.

Stand der Technik

Die Erfindung geht aus von einer Mehrstückpackung für eine gerade Anzahl von in zwei Längsreihen neben¬ einanderstehend angeordneten vier, sechs oder mehr zylindrischen, viereckigen oder mehreckigen Behältern gleicher Gestalt und Größe, die aus den Behältern, e nem quadratischen oder rechteckigen Kartonzuschnitt aufgefalteten Klappen und einem die Mehrstückpackung umspannenden Umreifungsband besteht.

Aufgabe, Lösung, Vorteile

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ver¬ kaufsferti ge, freitragende Mehrstückpackung für Be¬ hälter zu schaffen, die nur eine geringe Menge an Verpackungsmaterial benötigt, die die verpackten Inhalte wie Dosen und Gläser in der ganzen Höhe offen zeigt, die handlich ist und eine gute Eigenstabilität für den Warentransport vom Hersteller über den Han¬ del zum Verbraucher aufweist.

D ese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Kartonzuschnitt an seinen vier Ecken vier Klappen aufweist, die um 90 Grad aufgefaltet werden. Auf d esen Kartonzuschnitt mit den aufgefalteten Klappen werden die Behälter so gestellt, daß d e Klap¬ pen jeweils z ischen zwei Behälterwänden angeordnet sind. Anschließend werden die auf dem Zuschnitt stehen¬ den Behälter in einer zur Bodenfläche parallelen Ebene mit mindestens einem Umreifungsband zu der Mehrstück¬ packung verbunden.

Eine solche Mehrstuekpackung für vorzugsweise zylin¬ drische Konservendosen oder -gläser erfordert eine extrem kleine Fläche an Kartonmaterial zur Bildung des Zuschnitts, gewährleistet aber trotzdem e nen festen Zusammenhalt mittels des unter Spannung ver¬ schweißten U rei fungsbandes, das sich an die Behäl¬ terformen anpaßt. Haben die Behälter eine umlaufende, eingezogene Rille mit der Breite des U rei fungsbandes, wird die Festigkeit der Mehrstückpackung erhöht und das Umreifungsband gegen Verrutschen auf den Behälter¬ wänden zusätzlich gesichert.

Die Bodenfläche des Zuschnitts kann zur Kennzeichnung der Meh rstüc kpa c kung bedruckt oder etikettiert wer¬ den. Die neue Mehrstückpackung hat den Vortei l des sehr leichten Gewichts, großer Wi rtschaftlichkeit sowie des Frei legens eines großen Tei ls der Außen¬ flächen der in der Mehrstückpackung verpackten Ein¬ zelbehälter, mit der Möglichkeit einer öffnungs losen Anbringung von Preiseti etten auf diesen. Die be¬ druckten oder eti ettierten Behälter wie Dosen, Gläser oder Flaschen bleiben in voller Höhe sichtbar. Die Anordnung der Behälter auf der Bodenfläche des Karton¬ zuschnitts und die Lage der aufgerichteten Klappen zwischen jewei ls zwei Behälterwänden sichert die Be¬ hälter gegen Verrutschen und schafft zusammen mit der Umreifung eine formstabi le Transport erpackung. Der Boden des Kartonzuschn tts der Meh rstue kpa c kung kann zu Kennzeichnungszwecken bedruckt oder etikettiert werden.

Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, eine verkaufsfertige, freitragende Meh rstue kpa c kung für hohe, zylindrische Behälter zu schaffen, die nur eine geringe Menge an Verpackungsmaterial benötigt, die den verpackten Inhalt wie Dosen, Gläser oder Flaschen in der ganzen Höhe von außen offen zeigt, die handlich ist und die eine ausreichende Eigen¬ stabi lität für den Warentransport auf Paletten vom Hersteller über den Handel zum Verbraucher aufweist.

Diese Aufgabe wi rd erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Zuschnitt aus Karton- oder KunstStoffmat e r i a l an seinen beiden Schmalseiten zwei mit der Boden¬ fläche jewei ls durch zwei Stege verbundene Klappen aufweist, die um 90 Grad aufgefaltet werden und deren Höhe sich der Höhe des zylindrischen Tei ls der Be-

hälter anpaßt. Auf den Zuschnittsboden werden die Behälter so angeordnet, daß sich eine Bodenklappe jeweils zwischen vier Behälterwänden befindet. An¬ schließend werden die auf dem Zuschnitt stehenden Behälter mit einer zur Bodenfläche parallelen Ebene mit mindestens einem U reifungsband zu der Mehrstück¬ packung fest verbunden.

Eine solche Mehrstückpackung für vorzugsweise sechs hohe, zylindrische Konservendosen oder -gläser sowie für zylindrische Flaschen erfordert eine verhältnis¬ mäßig kleine Fläche an Verpackungsmaterial zur Bil¬ dung der Mehrstückpackung, gewä rleistet aber trotz¬ dem durch die angepaßte Höhe der Bodenklappen, die zwischen den v er Behälterwänden angeordnet sind, einen guten und festen Zusammenhalt mittels des unter einstellbarer Spannung versch eißten Umrei fungsband- ringes, das sich um die Beh lterwandungen Legt. Haben die Behälter in der Behälterwand eine umlaufende, ein¬ gezogene Ri lle mit der Breite des Umreifungsbandes, wird die Festigkeit der Mehrstückpackung erhöht und das Umreifungsband gegen Verrutschen auf der Behälter¬ wand zusätzl ch gesichert.

Die Bodenfläche des Zuschnitts kann zur Kennzeichnung der Me rstückpackung bedruckt oder etikettiert wer¬ den. Die neue Mehrstückpackung hat den Vorteil des sehr leichten Gewichts, großer Wirtschaftlichkei sowie des Freilegens eines großen Teils der Außen¬ flächen der in der Mehrstückpackung verpackten Einzel¬ behälter, mit der Möglichkeit einer öffnungslosen Anbringung von Preisetiketten auf diesen.

Der Erfindung liegt außerdem die Aufgabe zugrunde, eine verkaufsfertige, offene Mehrstückpackung mit nur einer Se tenwand für zylindrische oder anders geformte Be-

hälter zu schaffen, die eine vergleichswe se geringe Menge an Verpackungsmaterial benötigt und die den verpackten Inhalt wie Dosen, Gläser und Flaschen an drei Seiten der Mehrstückpackung in ganzer Höhe von außen zeigt, die handlich ist und die eine hohe Eigen¬ stabi lität für den Warentransport auf Paletten vom Hersteller über den Handel bis hin zum Verbraucher aufweist.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Zuschnitt aus Karton oder auch Kunststoff¬ material an zwei Seiten seiner Bodenfläche jewei ls eine bügeiförmige Klappe aufweist, die im Winkel von 90 Grad aufgefaltet werden und durch die Stege an den äußeren Enden der Bodenklappe mit der Boden¬ fläche verbunden bleiben. Die Höhe der aufgefalteten Bodenklappen paßt sich der Höhe des zylindrischen Tei ls der Behälter an. An mindestens einer Längsseite der Meh rstue kpa c kung befindet sich eine zu den aufge¬ falteten Bodenklappen im Winkel von 90 Grad auffalt¬ bare Seitenwand mit Ausnehmungen oder Einschnitten. Auf dem Kartonzuschnittsboden mit den aufgefalteten Bodenklappen und der Seitenwand werden die Behälter so angeordnet, daß sich jewei ls zwischen vier Behälter¬ wänden eine Bodenklappe befindet. Die Ausnehmungen oder Einschnitte in der Seitenwand halten das Umrei¬ fungsband in einer zur Bodenfläche parallelen Ebene fest und verhindern ein Verrutschen des Bandes auf der Seitenwand und auf den Behälterwandungen. Eine solche Meh rstue kpa ckung für Konservendosen oder -gläser sowie für Flaschen erfordert einen verhält¬ nismäßig geringen Aufwand an Verpackungsmaterial und sichert durch die Winkelfunktionen der Boden¬ klappen und der Seitenwand zusammen mit dem Umrei¬ fungsband den Standort der Behälter auf dem Boden

der Mehrstückpackung. Das unter einstellbarer Span¬ nung verschweißte Umreifungsband legt sich um die äußeren Behälterwandungen und berührt dadurch je¬ weils ein Viertel der äußeren Behälterwände. Die Bodenfläche des Kartonzuschnitts bedeckt die Boden¬ fläche der Behälter oder mindestens einen Teil der Bodenfläche und bildet eine Kartonlage zwischen den Behältern beim Stapeln und Palettieren. Die äußeren, sichtbaren Seiten der Boden- und Seitenwand können zu Kennzei chnungs- und Werbezwecken bedruckt oder etikettiert werden. Die neue Mehrstückpackung hat den Vorteil des leichten Gewichts, großer Wirt¬ schaftlichkeit, des automatischen Aufrichtens, Be- füllens und Umreifens sowie des Fre legens der Behälter an drei Seiten und der Werbefläche an einer Längsseite mit der Möglichkeit der Anbringung von Preiset ketten auf den einzelnen Behältern und der Entnahme ohne Werkzeug, wobei zuerst der mittlere Behälter an der Seitenwand herausgenommen wird. Die bedruckten oder etikettierten Behälter wie Dosen, Gläser oder Flaschen bleiben in voller Höhe von außen sichtbar. Die Anordnung der Behälter auf der Boden¬ fläche des Kartonzuschnitts und die Lage der aufge¬ richteten Bodenklappen zwischen jeweils vier Behäl¬ terwänden sichert die Behälter gegen Verrutschen und bildet zusammen mit der Spannung des Umreifungs- bandringes eine stabile, freitragende Mehrstück¬ packung für den Transport auf Paletten oder mit der Hand. Der Boden der Mehrstückpackung aus Karton kann zu Kennzeichnungszwecken bedruckt oder etikettiert werden. Die Entnahme der Behälter ist ohne Werkzeug möglich, wenn zuerst der Behälter in der Mitte zwischen den beiden Bodenklappen und der Seitenwand entnommen wird.

Die wesentliche Lösungsidee besteht bei allen Aus¬ führungsformen dar n, daß die einen stabi len Zusam¬ menhalt si chernden Außenwände nach innen zwischen die Behälter verlagert worden sind.

Kurze Beschreibung der Zeichnungen

In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfin¬ dung dargestellt, und zwar zeigt :

Fig. 1 den Grundriß des flachen Zuschnitts für vier Behälter mit den Einschnitten und Nutungen für die Bi ldung der Bodenklappen,

Fig. 2 den Zuschnitt nach Fig. 1 mit den aufgerich¬ teten Bodenklappen und vier zylindrischen Behältern, zwischen deren Behälterwandungen sich jewei ls zwei Bodenklappen befinden, und das die Mehrstückpackung umspannende Umreifungsband,

Fig. 3 in perspekti ischer Aufsicht die Position des Umrei fungsbandringes bei der Mehrstückpackung für vier Dosen nach Fig. 2, bei der der Kartonzuschnitt mit den aufgefalteten Bodenklappen zwischen den Dosen kaum sichtbar ist,

Fig. 4 den Grundriß des flachen Zuschnitts für sechs Behälter mit den Einschnitten und Nutungen für die Bi ldung der vier Klappen,

Fig. 5 den gleichen Zuschnitt wie Fig. 4 mit den vier aufgefalteten Klappen und die Anordnung von sechs zy¬ lindrischen Behältern, die jewei ls durch mindestens eine Bodenklappe in ihrer Lage auf dem Zuschnitts¬ boden gehalten werden,

Fig. 6 die gleiche Mehrstückpackung wie Fig. 5 mit dem umspannenden Umreifungsband in perspektiv scher Ansicht von unten,

Fig. 7 ein zylindrisches Glas mit Deckel und einer eingezogenen, umlaufenden Rille in der Behälterwand,

Fig. 8 den Grundr ß des flachen Zuschnitts einer Mehrstückpackung für sechs hohe Behälter mit zwei gegenüberliegenden, vergrößerten Bodenklappen,

Fig. 9 den Zuschnitt nach Fig. 8 mit aufgerichteten Bodenkläppen,

Fig. 10 und Fig. 10a zeigen die Seitenansichten des Zuschnitts nach Fig. 9,

Fig. 11 den Grundriß des flachen Zuschnitts der Mehr¬ stückpackung für sechs Behälter mit den Einschnitten und Nutungen für die Bildung der Bodenklappen,

Fig. 12 den Zuschnitt nach Fig. 11 von oben mit auf¬ gefalteten Bodenklappen und sechs zylindrischen Dosen, zwischen deren Wandungen sich die Bodenklappen befin¬ den sowie das die Mehrstückpackung umspannende Umrei¬ fungsband,

Fig. 13 die Seitenansicht der Mehrstückpackung nach Fig. 12 mit sechs hohen, zylindrischen Dosen und die Lage des Umrei fungsbandringes,

Fig. 14 den Grundriß des flachen Zuschnitts der Mehr¬ stückpackung für vier Behälter mit den Einschnitten und Nutungen für die Bildung der Bodenklappe,

Fig. 15 den Zuschnitt nach Fig. 14 von oben mit der aufgefalteten Bodenklappe und vier zylin¬ drischen Dosen, zwischen deren Wandungen sich die Bodenklappe befindet sowie das die Meh rstue kpa k- kung umspannende Umreifungsband, Fig. 16 die Seitenansicht der Mehrstückpackung nach Fig. 15 mit vier hohen, zylindrischen Dosen und die Lage des Umre i fungsbandr i nges,

Fig. 17 die Seitenansicht eines Konservenglases mit einer eingezogenen, umlaufenden Ri lle in der Wandung,

Fig. 18 den Grundriß eines eintei ligen Kartonzu¬ schnitts, bei dem die beiden auffaltbaren Boden¬ klappen nach Fig. 11 zusätzlich mit jewei ls zwei einfaltbaren Laschen versehen sind, die nach dem Einfalten an den Nutlinien mittig dreiseitige Säulen parallel zu den Wänden der Bodenklappen bi lden. Diese Säulen innerhalb der aufgefalteten Bodenklappen liegen an den Wandungen der beiden Behälter in der mittleren Reihe und verhindern ein seitliches Verschieben in der Mehrstückpak- kung und erhöhen gleichzeitig die Biegefestigkeit de r Bodenk läppen,

Fig. 19 in perspekti ischer Ansicht den aufgefal¬ teten Zuschnitt nach Fig. 18 vor dem Befüllen mit den zylindrischen Behältern,

Fig. 20 in der Aufsicht den Kartonzuschnitt nach Fig. 18 mit den beiden dreieckigen Säulen inner¬ halb der U-förmig aufgefalteten Bodenklappen,

Fig. 21 in der Aufsicht die mit sechs zylin¬ drischen Behältern befüllte Mehrstückpackung und die Lage der dreieckigen Säulen zwischen den Behälterwänden sowie das die Mehrstückpak- kung umspannende Umreifungsband,

Fig. 22 die Seitenansicht der Me rstückpackung mit sechs zylindrischen Dosen und die an den Dosenwandungen anliegenden Laschen der dreiecki¬ gen Säulen in der Mitte der Bodenklappen sowie die Lage des Umrei fungsbandringes in etwa der halben Höhe der Beh lterwände,

Fig. 23 einen Kartonzuschnitt nach Fig. 11, bei dem die beiden Bodenklappen in der oberen Stirn¬ fläche mittig einen senkrechten Schlitz aufweisen. Nach dem Auffalten der Bodenklappen wird ein Quer¬ steg nach Fig. 24 mit zwei parallelen Schlitzen im Abstand der Bodenklappen zueinander von oben auf die beiden Bodenklappen aufgesteckt, so daß ein standfestes Gefache gebildet wird, das eine Bodenfläche aufweist, deren Länge der Länge des Querstegs entspricht,

Fig. 25 einen zweiteiligen Zuschnitt in Form eines Gefaches nach Fig. 23 und 24 in perspektivischer Ansi cht.

Fig. 26 die Aufsicht auf eine Mehrstückpackung nach Fig. 25 mit sechs zylindrischen Behältern, zwischen deren Berührungspunkten sich jeweils eine Wand der Bodenklappen oder des Querstegs befindet. Die Bodenfläche des Kartonzuschnitts bedeckt die Bodenfläche der zylindrischen Behälter oder min¬ destens einen Teil der Bodenfläche aller zylin-

dri sehen Behälter in der Mehrstückpackung. Das die Packung umspannende Umreifungsband verbindet die Behälter und das Gefache zu der Mehrstück- pac kung,

Fig. 27 die Seitenansicht der Mehrstückpackung nach Fig. 26 mit sechs Dosen und die Lage des Querstegs innerhalb der Mehrstückpackung sowie die Lage des Umrei fungsbandri nges ,

Fig. 28 einen breiten Quersteg, der nach dem Auf¬ stecken auf die Bodenklappen den Boden des Zu¬ schnitts erreicht,

Fig. 29 den Grundriß des flachen Zuschnitts der Meh rstue kpa c kung für sechs Behälter mit den Ein¬ schnitten und Ausnehmungen für die Bi ldung der Bodenklappen und der Seitenwand,

Fig. 30 den Zuschnitt nach Fig. 29 in perspek¬ tivischer Ansicht mit den aufgefalteten Boden¬ klappen und der aufgefalteten Seitenwand mit den Ausnehmungen zur Führung des Um re i fungsband¬ ri nges ,

Fig. 31 die Aufsicht auf die Mehrstückpackung nach Fig. 30 mit sechs zylindrischen Behältern von oben. Zwischen den paarweise angeordneten Behälterwänden befindet sich jewei ls eine Wand der Bodenklappe. Die Seitenwand berührt von außen jewei ls einen Behälter einer Behälterreihe,

Fig. 32 die Seitenansicht der Mehrstückpackung nach Fig. 31 mit zylindrischen Dosen und die Lage der Seitenwand auf den Behälterwänden sowie die

Lage des Umreifungsbandri nges auf der Seitenwand und den Behälterwänden.

Detaillierte Beschreibung der Erfindung und bester Weg zur Ausführung der Erfindung

In Fig. 1 ist mit 10 der Zuschnitt und mit 11 der Boden der Mehrstückpackung 50 bezeichnet. Zur Bil¬ dung der Bodenklappen 18 sind Nutungen oder Quer¬ falze 16 und Einschnitte 17 vorgesehen.

In Fig. 2 sind die Bodenklappen 18 aufgefaltet, die sich jeweils zwischen zwei z lindrischen Behältern 13 befinden. Die Mehrstückpackung wird vom Umrei¬ fungsband 15 umspannt.

Fig. 3 zeigt die perspekti ische Ansicht der Mehr¬ stückpackung für vier Dosen 13, bei der der Zu¬ schnitt 10 bei einer auf dem Boden stehenden Packung kaum sichtbar ist.

Fig. 4, 5 und 6 zeigen die Mehrstückpackung für sechs Dosen 13, bei der die mittlere Dosenreihe auf der ver¬ breiterten Bodenfläche 11 steht. Durch das Grundflä¬ chenmaß des Zuschnitts 12 Länge zu Breite im Verhält¬ nis 3:2 und durch die vergrößerte Bodenfläche 11 ist bei dieser Mehrstückpackung eine freitragende Stape ¬ lung im Verbund gegeben. In Fig. 6 wird die per ¬ spektivische Ansicht von unten gezeigt. Die Boden ¬ fläche 11 kann zur Kennzeichnung bedruckt oder eti¬ kettiert werden. Fig. 7 zeigt die Seitenansicht eines Konservenglases 14 mit einer umlaufenden, ein¬ gezogenen Rille in der Behälterwand 13a, bei der 15 die Lage des Umrei fungsbandringes darstellt.

Fig. 8 zeigt den Grundriß eines flachen Zuschnitts 20 einer Meh rstüc kpackung für sechs hohe Behälter wie Flaschen mit zwei gegenüberliegenden, vergrös- serten, L-förmigen Bodenklappen 19, die beim Auf¬ falten mittig zusammentreffen und einen Steg 22 über die Länge des Zuschnitts 20 bi lden. Durch Leim oder Heftklammern können die Bodenklappen 19 miteinander verbunden werden.

Fig. 9 zeigt den Zuschnitt mit aufgerichteter Bo¬ denklappe in der Draufsicht.

Fig. 10 und 10a zeigen die Seitenansichten des Zu¬ schnitts nach Fig. 9. Es ist dabei vorgesehen, daß die zwei Klappen 19 L-förmig ausgebi ldet einen eine Längsseite 24 des Kartonzuschnitts 10; 12; 20 über¬ greifenden zusätzlichen Vergrößerungsabschnitt 23 aufweisen und daß die L-förmigen Klappen 19 einen durch eine Querfalzung 25 abgetei lten Einsteckab¬ schnitt 26 aufweisen.

In Fig. 11 ist mit 110 der Zuschnitt und mit 111 der Boden der Meh rstue kpac kung 100 für sechs Behälter bezeichnet. Zur Bi ldung der Bodenklappen 118 mit den Stegen 112 sind die Nutungen 116 und die Ein ¬ schnitte 117 vorgesehen und zur Arretierung der Behälter dient die Bodenklappe 119 in der mittle¬ ren Reihe.

In Fig. 12 sind die Bodenklappen 118 nach Fig. 11 aufgefaltet und befinden sich zwischen den Behälter¬ wänden 113a der zylindrischen Dosen 113. Das die Mehrstückpackung 100 umspannende Umreifungsband ist mit 15 bezeichnet.

Fig. 13 zeigt die Seitenansicht der Mehrstückpackung nach Fig. 12 mit sechs hohen, zylindrischen Dosen, zwischen deren Behälterwänden die Bodenklappen ein Verrutschen innerhalb der Packung verhindern, und 115 zeigt die Lage des Umrei fungsbandri nges . Es ist dabei vorgesehen, daß eine zusätzliche Bodenklappe 119 in der Mitte des Bodens 111 so angeordnet ist, daß die Lage der aufgefalteten Klappe 119 sich z ischen den beiden Behälterwänden in der mittleren Reihe befindet und die Behälter gegen ein sei liches Verrutschen innerhalb der Mehrstückpackung sichert.

In Fig. 14 zeigt 110 den Zuschnitt und 111 den Bo¬ den der Mehrstückpackung für vier Behälter. Die Nutungen bzw. Falze sind mit 116 und die Einschnit¬ te zur Bildung der Bodenklappe 118 mit den Stegen m t 117 bezeichnet.

In Fig. 15 ist die Bodenklappe 118 nach Fig. 14 auf¬ gefaltet und befindet sich zwischen vier Behälter¬ wänden der zylindrischen Dosen 113. 115 zeigt das umspannende Umreifungsband.

Fig. 16 zeigt die Seitenansicht der Mehrstückpackung für vier hohe Dosen nach Fig. 5 und die Lage des U rei fungsbandri nges T15.

Fig. 17 zeigt die Seitenansicht eines Konservengla¬ ses 114 mit einer umlaufenden, eingezogenen Ri lle in der Beh lterwand, bei der 115 die Lage des Um¬ rei fungsbandsringes darstellt.

Fig. 18 zeigt an der Stirnseite der Bodenklappe 118 mittig zwei zusätzliche, einfaltbare Laschen 120, die nach dem Einfalten um die Nutlinien 121 zusammen

mit der Wand der Bodenklappe eine dreieckige Säule bi lden, die die nach oben durch eine dreieckige Sti rnfläche 123 abgeschlossen ist.

Fig. 19 zeigt die Einfaltung der Laschen 120 und die Bi ldung der Stirnflächen 123. Fig. 20 zeigt den auf¬ gerichteten Zuschnitt ohne Behälter. Fig. 21 zeigt den Zuschnitt nach Fig. 20 mit sechs zylindrischen Behältern 112, die Lage der Stirnfläche 123 der dreieckigen Säule zwischen den Behältern in der mitt¬ leren Reihe und das die Meh rstue kpa c kung umspannen¬ de Umreifungsband 115.

Fig. 22 zeigt die Lage der eingefalteten Laschen 120 zwischen den Behälterwänden.

Fig. 23 zeigt den Kartonzuschnitt nach Fig. 11, bei dem die Bodenklappen 118 in der oberen Seitenfläche mitt ig einen senkrechten Schlitz 124 aufweisen. In Fig. 24 wird der Quersteg 125 mit zwei Schlitzen 124 gezeigt.

Fig. 25 zeigt in perspektivischer Ansicht den aufge¬ falteten Zuschnitt nach Fig. 23 und den aufgesteckten Quersteg 125 nach Fig. 24.

Fig. 26 zeigt die Lage der Bodenklappwände 118 und des Quersteges 125 zwischen den Behälterwänden von oben und Fig. 27 von der Seitenansicht. Fig. 28 zeigt einen breiten Quersteg 124 mit zwei Schlitzen, der nach dem Einstecken die Bodenflächen des Kartonzuschnitts berührt.

Fig. 29 zeigt den flachen Kartonzuschnitt 220 mit dem Bodentei l 211, den Bodenklappen 218 und der Seitenwand 220. 216 zeigt die Nutlinien, 217 die Einschnitte und 221 die Ausnehmungen in der Seiten-

wand 220 zur Führung des Umrei fungsbandringes . Fig. 30 zeigt in perspektivischer Ansicht den Zu¬ schnitt nach Fig. 29 mit dem Bodenteil 211, den auf¬ gefalteten Bodenklappen 218 und der Seitenwand 220 mit den Ausnehmungen 221 an den Sei en. Fig. 31 zeigt den Zuschnitt nach Fig. 30 von oben mit sechs zylindrischen Behältern 213, zwischen denen sich die Bodenklappen 218 befinden. 220 zeigt die Seitenwand und 215 das die Mehrstückpackung umspan¬ nende Umreifungsband.

Fig. 32 zeigt die Seitenansicht der Mehrstückpackung nach Fig. 31 mit der Seitenwand 220, dem Umreifungs¬ band 215, dem Bodenteil 211 und die zylindrischen Dosen 213.




 
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