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Title:
MULTIDIMENSIONAL STRUCTURAL ARRANGEMENT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2023/148008
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a multidimensional structural arrangement comprising: at least one receiving arrangement having at least one receiving opening and having at least one receiving element; at least one connecting arrangement having at least one latching device, at least one connecting device and at least one receiving space; at least one fixing arrangement having at least one fixing device; and at least one profile arrangement, the profile arrangement having at least one hollow chamber. The structural arrangement is characterised in that at least one latching device of the connecting arrangement engages behind at least one receiving opening of the receiving arrangement, in that at least one fixing device of the fixing arrangement is in operative connection with at least one receiving space of the connecting arrangement, and in that at least one connecting device of the connecting arrangement is in operative connection with at least one wall of a hollow chamber of the profile arrangement.

Inventors:
GRIESSHAMMER KLAUS (DE)
JECKE MICHAEL (DE)
KIESSLING PETER (DE)
PERTHEL FRANK (DE)
SCHNEIDER SEBASTIAN (DE)
Application Number:
PCT/EP2023/051253
Publication Date:
August 10, 2023
Filing Date:
January 19, 2023
Export Citation:
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Assignee:
REHAU IND SE & CO KG (DE)
International Classes:
A47B47/00; F16B7/18; F16B12/40; F16B12/50
Domestic Patent References:
WO2014023982A12014-02-13
Foreign References:
DE102019130855A12020-05-20
DE202017101158U12017-03-20
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Claims:
Patentansprüche

1. Mehrdimensionale Strukturanordnung (1), umfassend wenigstens eine Aufnahmeanordnung (10) mit wenigstens einer Aufnahmeöffnung (11 ,12) sowie mit wenigstens einem Aufnahmeelement (15), wenigstens eine Verbindungsanordnung (20) mit wenigstens einer Rastvorrichtung (21 ,22), wenigstens einer Verbindungsvorrichtung (23,24) sowie wenigstens einem Aufnahmeraum (25,26), wenigstens eine Fixieranordnung (30) mit wenigstens einer Fixiervorrichtung (31 ,32), wenigstens eine Profilanordnung (40), wobei die Profilanordnung (40) wenigstens eine Hohlkammer (41 ,42) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Rastvorrichtung (21 ,22) der Verbindungsanordnung (20) an wenigstens einer Aufnahmeöffnung (11 ,12) der Aufnahmeanordnung (10) hintergreift, dass wenigstens eine Fixiervorrichtung (31 ,32) der Fixieranordnung (30) mit wenigstens einem Aufnahmeraum (25,26) der Verbindungsanordnung (20) in Wirkverbindung steht, dass wenigstens eine Verbindungsvorrichtung (23,24) der Verbindungsanordnung (20) mit wenigstens einer Wand (43) einer Hohlkammer (41 ,42) der Profilanordnung (40) in Wirkverbindung steht.

2. Mehrdimensionale Strukturanordnung (1) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Rastvorrichtung (21 ,22) der Verbindungsanordnung (20) an wenigstens einer Aufnahmeöffnung (11 ,12) wenigstens eines Aufnahmeelementes (15) der Aufnahmeanordnung (10) rastend hintergreift.

3. Mehrdimensionale Strukturanordnung (1) einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastvorrichtung (21 ,22) wenigstens einen Rasthaken (211 ,221) aufweist, der an wenigstens einer Aufnahmeöffnung (11 ,12) wenigstens eines Aufnahmeelementes (15) der Aufnahmeanordnung (10) rastend hintergreift.

4. Mehrdimensionale Strukturanordnung (1) einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein freies Ende wenigstens eines Rasthakens (211 ,221) der Rastvorrichtung (21,22) der Verbindungsanordnung (20) an wenigstens einer Aufnahmeöffnung (11,12) wenigstens eines Aufnahmeelementes (15) der Aufnahmeanordnung (10) rastend hintergreift.

5. Mehrdimensionale Strukturanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeanordnung (10) wenigstens eine erste Aufnahmeöffnung (11) sowie eine zweite Aufnahmeöffnung (12) aufweist.

6. Mehrdimensionale Strukturanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeanordnung (10) wenigstens eine dritte Aufnahmeöffnung (13) aufweist.

7. Mehrdimensionale Strukturanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeanordnung (10) wenigstens eine vierte Aufnahmeöffnung (14) aufweist.

8. Mehrdimensionale Strukturanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (15) der Aufnahmeanordnung (10) wenigstens einen Rand (16) aufweist.

9. Mehrdimensionale Strukturanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (16) der Aufnahmeanordnung (10) wenigstens eine vierte Aufnahmeöffnung (14) aufweist.

10. Mehrdimensionale Strukturanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeanordnung (10) wenigstens zwei Aufnahmevorrichtungen (101 ,102) aufweist.

11. Mehrdimensionale Strukturanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeanordnung (10) aus wenigstens zwei Aufnahmevorrichtungen (101,102) besteht. Mehrdimensionale Strukturanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtungen (101,102,103) der Aufnahmeanordnung (10) über wenigstens ein Verbindungselement (17,18,19) kraftschlüssig und/oder formschlüssig und/ oder stoffschlüssig miteinander in Wirkverbindung stehen. Mehrdimensionale Strukturanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsanordnung (20) wenigstens eine erste Rastvorrichtung (21) sowie wenigstens eine zweite Rastvorrichtung (22) aufweist. Mehrdimensionale Strukturanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastvorrichtung (21,22) der Aufnahmeanordnung (10) wenigstens einen Steg (210,220) sowie wenigstens einen Rasthaken (211,221) aufweist. Mehrdimensionale Strukturanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsanordnung (20) wenigstens eine erste Verbindungsvorrichtung (23) sowie wenigstens eine zweite Verbindungsvorrichtung (24) aufweist. Mehrdimensionale Strukturanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsanordnung (20) wenigstens einen ersten Aufnahmeraum (25) sowie wenigstens einen zweiten Aufnahmeraum (26) aufweist. Gegenstand, Möbelkorpus, Tisch, Stuhl, Tür, Wand, Regal, Gerüst, Schrank und dergleichen mit wenigstens einer mehrdimensionalen Strukturanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 27.

Description:
Mehrdimensionale Strukturanordnung

Die Erfindung betrifft eine mehrdimensionale Strukturanordnung, umfassend wenigstens eine Aufnahmeanordnung mit wenigstens einer Aufnahmeöffnung sowie wenigstens einem Aufnahmeelement, wenigstens eine Verbindungsanordnung mit wenigstens einer Rastvorrichtung sowie wenigstens einer Verbindungsvorrichtung mit wenigstens einem Aufnahmeraum, wenigstens eine Fixieranordnung mit wenigstens einer Fixiervorrichtung, wenigstens eine Profilanordnung, wobei die Profilanordnung wenigstens eine Hohlkammer aufweist. Die Erfindung betrifft weiterhin einen Gegenstand, Möbelkorpus, Tisch, Stuhl, eine Tür, Wand, ein Regal, Gerüst, Schrank und dergleichen mit wenigstens einer mehrdimensionalen Strukturanordnung.

Derartige mehrdimensionale Strukturanordnungen haben sich im bekannten Stand der Technik seit vielen Jahren bewährt.

So ist beispielsweise in der DE 202017101158 U1 eine als Regal ausgebildete mehrdimensionale Strukturanordnung offenbart.

Das Regal mit einem Träger zur Aufnahme eines Regalbodens ist so ausgebildet, dass der Träger mindestens ein Längsprofil und mindestens ein Querprofil aufweist, die an Eckbereichen über ein Knotenelement mit mehreren armen miteinander verbunden sind, wobei das mindestens eine Linksprofil und das mindestens eine Querprofil als Hohlprofile ausgebildet sind und endseitig einen Arm eines Knotenelements in eine Hohlkammer an dem mindestens einem Längsprofil und die mindestens einen Querprofil eingreift, wobei an dem mindestens einen Längsprofil und/oder Querprofil ein elastisches Element vorgesehen ist und der Regalboden klemmend an dem elastischen Element fixiert ist. Das elastische Element ist zumindest teilweise in oder an einer Aufnahme oder einer Nut aufgenommen und liegt an einer Schmalseite des Regalbodens an.

Hierdurch soll eine als Regal ausgebildete mehrdimensionale Strukturanordnung aufgezeigt werden, die eine zuverlässige Festlegung von Regalböden ermöglicht, die optisch ansprechend ausgestaltet sein soll. Nachteilig bei der als Regal ausgebildeten mehrdimensionalen Strukturanordnung ist, dass beim Anpassen der Längsprofile und der Querprofile an verschiedene geometrische Anforderungen bzw. an die verschiedenen Arten von Regalen jeweils zusätzliche Befestigungsöffnungen nachträglich einzubringen sind, was den Konfektionsaufwand, die Konfektionszeiten sowie Montagezeiten und somit die Kosten erhöht.

Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass insbesondere das beschriebene Knotenelement immer nur an einem Regal bzw. einem Schrankkorpus etc. geometrisch anpassbar ist und dass bei veränderten geometrischen Anforderungen an die zu erstellende mehrdimensionale Strukturanordnung verschiedenste Arten und Formen derartiger Knotenelemente hergestellt, gelagert und zur Montage jeweils vorrätig sein müssen.

Dies erhöht nachteiligerweise zum einen die Herstellungs- bzw. Lagerkosten dieser als Regal ausgebildeter mehrdimensionale Strukturanordnung und führt andererseits auch zu Fehlern bzw. Reklamationen bei der Montage mehrdimensionaler Strukturanordnungen.

Ein weiterer Nachteil dieser als Regal ausgebildeter, mehrdimensionaler Strukturanordnung ist, dass für die Montage immer zusätzliche Befestigungsmittel und auch Werkzeuge erforderlich sind, die dazu führen, dass die Montagezeiten und auch die Herstellungs-, Konfektions- bzw. Lagerkosten sehr hoch sind.

Weiterhin weist dieses als Regal ausgebildete mehrdimensionale Strukturanordnung einen optischen Nachteil auf, da sowohl die Längsprofile bzw. die Querprofile, als auch die Knotenelemente aus unterschiedlichen Werkstoffen hergestellt sind. Die Befestigungsmittel wie beispielsweise die Schrauben sind optisch immer erkennbar und beeinflussen so den Gesamteindruck der als Regal ausgebildeten mehrdimensionalen Strukturanordnung nicht positiv.

Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und eine mehrdimensionale Strukturanordnung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass diese wirtschaftlich und kostengünstig herstellbar sowie montierbar ist, eine den gesetzlichen Anforderungen genügende Stabilität sowie Steifigkeit aufweist, die vorteilhafterweise werkzeuglos montierbar, demontierbar, bzw. remontierbar ist und die mit wenig sowie etwa gleichen Bestandteilen alle geometrischen sowie statischen Anforderungen erfüllt.

Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine mehrdimensionale Strukturanordnung nach Anspruch 1 gelöst. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß weiter gelöst durch einen Gegenstand, Möbelkorpus, Tisch, Stuhl, eine Tür, Wand, ein Regal, Gerüst, Schrank und dergleichen mit wenigstens einer mehrdimensionalen Strukturanordnung.

Es hat sich überraschend herausgestellt, dass eine mehrdimensionale Strukturanordnung, umfassend wenigstens eine Aufnahmeanordnung mit wenigstens einer Aufnahmeöffnung sowie mit wenigstens einem Aufnahmeelement, wenigstens eine Verbindungsanordnung mit wenigstens einer Rastvorrichtung, wenigstens einer Verbindungsvorrichtung sowie wenigstens einem Aufnahmeraum, wenigstens eine Fixieranordnung mit wenigstens einer Fixiervorrichtung, wenigstens eine Profilanordnung, wobei die Profilanordnung wenigstens eine Hohlkammer aufweist, sich dadurch auszeichnet, dass wenigstens eine Rastvorrichtung der Verbindungsanordnung an wenigstens einer Aufnahmeöffnung der Aufnahmeanordnung hintergreift, dass wenigstens eine Fixiervorrichtung der Fixieranordnung mit wenigstens einem Aufnahmeraum der Verbindungsanordnung in Wirkverbindung steht, dass wenigstens eine Verbindungsvorrichtung der Verbindungsanordnung mit wenigstens einer Wand einer Hohlkammer der Profilanordnung in Wirkverbindung steht. Durch diese mehrdimensionale Strukturanordnung ist es somit erstmals möglich, verschiedenste Gegenstände, Möbelkorpen, Tische, Stühle, Türen, Wände sowie Regale, Gerüste, Schränke und dergleichen zur Verfügung zu stellen, die sowohl wirtschaftlich als auch kostengünstig herstellbar sind, die andererseits werkzeuglos ohne großen Kraftaufwand montierbar bzw. demontierbar sind und die bei bestimmungsgemäßer Verwendung einen sehr guten optischen Gesamteindruck aufweisen.

Vorteilhaftbei der mehrdimensionalen Strukturanordnung ist außerdem, dass mit wenigen, gleichen Bestandteilen, wie Aufnahmeanordnung, Verbindungsanordnung, Fixieranordnung sowie Profilanordnung, alle denkbaren Geometrien realisierbar sind, um beispielsweise einen Gegenstand, einen Möbelkorpus, ein Tisch, ein Stuhl, eine Tür, eine Wand, ein Regal, ein Gerüst, einen Schrank und dergleichen zu montieren.

Ein weiterer Vorteil der mehrdimensionalen Strukturanordnung liegt darin, dass die einzelnen Bestandteile in einer sehr geringen Variantenvielfalt zur Verfügung stellbar sind, sodass sowohl die Herstellungs- bzw. Lagerkosten als auch die Konfektions- bzw. Montagezeiten bzw. -kosten sehr gering sind.

Ebenfalls vorteilhaft bei der mehrdimensionalen Strukturanordnung ist, dass bei der Montage keine zusätzlichen, optisch unschönen Befestigungsmittel einzusetzen sind, dass die Montage der einzelnen Bestandteile einerseits werkzeuglos erfolgt und andererseits durch die spezielle konstruktive Auslegung jederzeit gesichert ist. Die mehrdimensionale Strukturanordnung ist vorteilhafterweise so ausgebildet, dass wenigstens eine Rastvorrichtung der Verbindungsanordnung an wenigstens einer Aufnahmeöffnung wenigstens eines Aufnahmeelementes der Aufnahmeanordnung rastend hintergreift. Hierdurch ist sowohl eine schnelle und werkzeugloser Montage möglich als auch eine sichere Funktionalität der mehrdimensionalen Strukturanordnung bei ihrer bestimmungsgemäßen Verwendung.

Ebenso vorteilhaft bei der mehrdimensionalen Strukturanordnung ist, dass die Rastvorrichtung wenigstens einen Rasthaken aufweist, der an wenigstens einer Aufnahmeöffnung wenigstens eines Aufnahmeelementes der Aufnahmeanordnung rastend hintergreift. Vorteilhaft bei der mehrdimensionalen Strukturanordnung ist außerdem, dass wenigstens ein freies Ende wenigstens eines Rasthakens der Rastvorrichtung der Verbindungsanordnung an wenigstens einer Aufnahmeöffnung wenigstens eines Aufnahmeelementes der Aufnahmeanordnung rastend hintergreift. Dies lässt eine schnelle Montage der Aufnahmeanordnung mit der Verbindungsanordnung zu, die diese Bestandteile optimal und kraftschlüssig miteinander verbindet.

Es hat sich ebenfalls als vorteilhaft herausgestellt, dass die Aufnahmeanordnung der mehrdimensionalen Strukturanordnung wenigstens eine erste Aufnahmeöffnung sowie eine zweite Aufnahmeöffnung aufweist. Dies lässt eine schnelle Montage der Bestandteile insbesondere an der Aufnahmeanordnung zu, ohne Fehlmontagen bzw. unsachgemäße Montagen.

Weiterhin vorteilhaft bei der mehrdimensionalen Strukturanordnung ist, dass eine erste Aufnahmeöffnung gegenüberliegend zu einer zweiten Aufnahmeöffnung der Aufnahmeanordnung angeordnet ist. Hierdurch lässt sich die Montage der einzelnen Bestandteile in kurzer Zeit realisieren, ohne dass es zu Fehlmontagen bzw. zu Beschädigungen der Bestandteile führt.

Weiter vorteilhaft bei der mehrdimensionalen Strukturanordnung ist, dass die Aufnahmeanordnung wenigstens eine dritte Aufnahmeöffnung aufweist. Dies führt zu einem reduzierten Gewicht der Aufnahmeanordnung und eröffnet die Möglichkeit, zusätzliche Fixieranordnungen anzubringen. Dabei ist es ebenfalls von Vorteil bei der mehrdimensionalen Strukturanordnung, dass die dritte Aufnahmeöffnung beabstandet zur ersten Aufnahmeöffnung sowie zur zweiten Aufnahmeöffnung angeordnet ist. Vorteilhafterweise ist hierdurch eine schnelle Montage der einzelnen Bestandteile einer mehrdimensionalen Strukturanordnung realisierbar.

Es hat sich vorteilhafterweise herausgestellt bei der mehrdimensionalen Strukturanordnung, dass die Aufnahmeanordnung wenigstens eine vierte Aufnahmeöffnung aufweist. Dies führt vorteilhafterweise dazu, dass die Bestandteile insbesondere die Verbindungsanordnungen mehrfach gesichert an der Aufnahmeanordnung anbringbar sind.

Weiterhin von Vorteil bei der mehrdimensionalen Strukturanordnung ist, dass die Aufnahmeanordnung als Kugel, als Vieleck, als Quader, insbesondere als Würfel, als sogenannte platonische Körper, sowie als archimedischer Körper ausgebildet ist. Durch diese vorteilhafte geometrische Auswahl sind mehrdimensionale Strukturanordnungen zur Verfügung stellbar, die sowohl werkzeuglos montierbar als auch optisch ansprechend erscheinen.

Dabei hat es sich auch als vorteilhaft herausgestellt bei der mehrdimensionalen Strukturanordnung, dass die Aufnahmeanordnung wenigstens ein Aufnahmeelement aufweist. Dies führt zu einer schnelleren Montage der einzelnen Bestandteile der mehrdimensionalen Strukturanordnung.

Ebenso hat sich bei der mehrdimensionalen Strukturanordnung als vorteilhaft herausgestellt, dass das Aufnahmeelement der Aufnahmeanordnung wenigstens einen Rand aufweist. Auch dies führt zu einer schnelleren, insbesondere werkzeuglosen, Montage der einzelnen Bestandteile der mehrdimensionalen Strukturanordnung.

Weiterhin vorteilhaft bei der mehrdimensionalen Strukturanordnung ist, dass das Aufnahmeelement der Aufnahmeanordnung von einem umlaufenden Rand umgeben ist. Hierdurch ist die genaue Positionierung der einzelnen Bestandteile der mehrdimensionalen Strukturanordnung bei ihrer Montage möglich.

Die mehrdimensionale Strukturanordnung ist vorteilhafterweise so ausgebildet, dass der Rand der Aufnahmeanordnung wenigstens eine vierte Aufnahmeöffnung aufweist. Vorteilhafterweise ist hierdurch die Stabilität und insbesondere die Sicherheit der mehrdimensionalen Strukturanordnung durch eine mehrfache Fixierung der einzelnen Bestandteile werkzeuglos realisierbar.

Weiter vorteilhaft ist, dass die vierte Aufnahmeöffnung am Aufnahmeelement angeordnet ist und dadurch den Widerstand gegen den Eintrag von Zugkräften, zusammen mit wenigstens einer Verbindungsanordnung, erhöht.

Weiter ist die mehrdimensionale Strukturanordnung so ausgebildet, dass die Aufnahmeanordnung wenigstens zwei Aufnahmevorrichtungen aufweist.

Weiterhin vorteilhaft ist, dass die Aufnahmeanordnung aus wenigstens zwei Aufnahmevorrichtungen besteht. Vorteilhafterweise erleichtert dies eine wirtschaftliche und kostengünstige Herstellung der Aufnahmeanordnung.

Es hat sich weiterhin als vorteilhaft herausgestellt bei der mehrdimensionalen Strukturanordnung, dass die Aufnahmeanordnung aus wenigstens drei Aufnahmevorrichtungen besteht. Hierdurch ist einerseits eine wirtschaftliche und kostengünstige Herstellung der Aufnahmeanordnung möglich andererseits ist die Geometrie der Aufnahmeanordnung optimal anpassbar.

Dabei hat es sich weiterhin als vorteilhaft herausgestellt bei der mehrdimensionalen Strukturanordnung, dass die Aufnahmevorrichtung der Aufnahmeanordnung wenigstens ein Verbindungselement aufweist. Hierdurch ist eine kostengünstige Herstellung bzw. Montage der Aufnahmeanordnung realisierbar.

Ein weiterer Vorteil der mehrdimensionalen Strukturanordnung ist, dass die Aufnahmevorrichtungen der Aufnahmeanordnung über wenigstens ein Verbindungselement miteinander in Wirkverbindung stehen.

Weiterhin vorteilhaft bei der mehrdimensionalen Strukturanordnung ist, dass die Aufnahmevorrichtungen der Aufnahmeanordnung über wenigstens ein Verbindungselement kraftschlüssig und/oder formschlüssig und/oder stoffschlüssig miteinander in Wirkverbindung stehen. Hierdurch ist eine optimale Herstellung der die Aufnahmeanordnung bildenden Aufnahmevorrichtungen realisierbar.

Dabei sind die Verbindungselemente der Aufnahmeanordnung kraftschlüssig über Rastelemente miteinander verbindbar. Weiterhin sind die Verbindungselemente der Aufnahmeanordnung formschlüssig und/oder stoffschlüssig durch beispielsweise Kleben, Schweißen, Löten, Fügen und dergleichen miteinander verbindbar. Ebenfalls vorteilhaft bei der mehrdimensionalen Strukturanordnung ist, dass die Aufnahmevorrichtung der Aufnahmeanordnung wenigstens ein, als Steg, als Feder, als Rastelement und dergleichen ausgebildetes, erstes Verbindungselement aufweist.

Weiter vorteilhaft bei der mehrdimensionalen Strukturanordnung ist, dass die Aufnahmevorrichtung der Aufnahmeanordnung wenigstens ein, als Nut, als Rastelement und dergleichen ausgebildetes, zweites Verbindungselement aufweist.

Weiterhin vorteilhaft bei der mehrdimensionalen Strukturanordnung ist, dass die Aufnahmevorrichtung der Aufnahmeanordnung wenigstens ein, als Dom, als Stift, als Rastelement und dergleichen ausgebildetes, drittes Verbindungselement aufweist. Vorteilhafterweise ist es, durch die Art, Anzahl bzw. Geometrie der Verbindungselemente der Aufnahmevorrichtung möglich, eine Aufnahmeanordnung optimal zu montieren bzw. herzustellen, die sowohl ein optisch ansprechendes Design als auch die erforderlichen statischen Festigkeitswerte realisiert.

Die mehrdimensionale Strukturanordnung ist weiter vorteilhafterweise so ausgebildet, dass die Verbindungsanordnung wenigstens eine erste Rastvorrichtung sowie wenigstens eine zweite Rastvorrichtung aufweist. Hierdurch ist eine ausreichende Stabilität und Sicherheit der montierten, mehrdimensionalen Strukturanordnung ebenfalls werkzeuglos realisierbar.

Ebenfalls vorteilhaft bei der mehrdimensionalen Strukturanordnung ist, dass eine erste Rastvorrichtung beabstandet zu einer zweiten Rastvorrichtung der Verbindungsanordnung angeordnet ist. Hierdurch ist eine schnelle, werkzeuglose und sichere Montage der einzelnen Bestandteile der mehrdimensionalen Strukturanordnung möglich.

Weiter vorteilhaft bei der mehrdimensionalen Strukturanordnung ist, dass die Rastvorrichtung der Aufnahmeanordnung wenigstens einen Steg sowie wenigstens einen Rasthaken aufweist. Vorteilhafterweise ist hierdurch sowohl eine schnelle als auch eine sichere Montage der einzelnen Bestandteile der mehrdimensionalen Strukturanordnung realisierbar.

Dabei hat es sich auch als vorteilhaft herausgestellt bei der mehrdimensionalen Strukturanordnung, dass der Rasthaken etwa orthogonal am Steg der Rastvorrichtung der Aufnahmeanordnung angeordnet ist. Somit lässt sich insbesondere die Aufnahmeanordnung bei der Montage zur mehrdimensionalen Strukturanordnung schnell und sicher montieren. Bei der mehrdimensionalen Verbindungsanordnung hat es sich ebenso als vorteilhaft herausgestellt, dass die Verbindungsanordnung wenigstens eine Basis aufweist.

Dabei ist es weiterhin vorteilhaft bei der mehrdimensionalen Strukturanordnung, dass an der Basis der Verbindungsanordnung wenigstens ein Versteifungselement angeordnet ist. Dies führt insgesamt zu einer optimalen Geometrie bzw. Steifigkeit der Verbindungsanordnung der mehrdimensionalen Strukturanordnung.

Auch vorteilhaft bei der mehrdimensionalen Strukturanordnung ist, dass wenigstens eine Rastvorrichtung an der Basis der Verbindungsanordnung angeordnet ist. Hierdurch ist die Verbindungsanordnung zur Verfügung stellbar, die eine ausreichende Festigkeit und Stabilität der mehrdimensionalen Strukturanordnung sicherstellt.

Ein großer Vorteil der mehrdimensionalen Strukturanordnung ist weiterhin, dass die Verbindungsanordnung wenigstens eine erste Verbindungsvorrichtung sowie wenigstens eine zweite Verbindungsvorrichtung aufweist. Dies führt neben einer schnellen Montage der mehrdimensionalen Strukturanordnung auch zu einer hohen Sicherheit sowie Stabilität.

Hier ist auch weiterhin vorteilhaft bei der mehrdimensionalen Strukturanordnung, dass eine erste Verbindungsvorrichtung der Verbindungsanordnung beabstandet zu einer zweiten Verbindungsvorrichtung der Verbindungsanordnung angeordnet ist. Dadurch ist die Verbindungsanordnung vielseitig einsetzbar und führt zu einer sicheren Montage der mehrdimensionalen Strukturanordnung.

Weiter vorteilhaft bei der mehrdimensionalen Strukturanordnung ist, dass die erste Verbindungsvorrichtung der Verbindungsanordnung etwa orthogonal zur zweiten Verbindungsvorrichtung der Verbindungsanordnung angeordnet ist. Hierdurch ist ebenfalls eine schnelle und sichere Montage der einzelnen Bestandteile der mehrdimensionalen Strukturanordnung realisierbar.

Dabei zeichnet sich die mehrdimensionale Strukturanordnung weiterhin dadurch aus, dass die erste Verbindungsvorrichtung und/oder die zweite Verbindungsvorrichtung der Verbindungsanordnung im Querschnitt etwa I-, C-, T-, H-, D- förmig und dergleichen ausgebildet ist. Vorteilhafterweise ist hierdurch die Verbindungsanordnung geometrisch so optimierbar, dass deren Fixierung in der Profilanordnung der mehrdimensionalen Strukturanordnung schnell, sicher und werkzeuglos realisierbar ist. Vorteilhaft bei der mehrdimensionalen Strukturanordnung ist ebenso, dass die Verbindungsanordnung wenigstens einen ersten Aufnahmeraum sowie wenigstens einen zweiten Aufnahmeraum aufweist. Dies lässt den Einsatz verschiedener, geometrisch unterschiedlicher Fixieranordnungen für die Montage der mehrdimensionalen Strukturanordnung zu.

Weiterhin vorteilhaft bei der mehrdimensionalen Strukturanordnung ist, dass die Verbindungsanordnung wenigstens ein Rastelement aufweist. Dies lässt eine schnelle Montage an einer Aufnahmeanordnung der mehrdimensionalen Strukturanordnung zu, welche sowohl werkzeuglos als auch zusammen mit den ebenfalls an der Verbindungsanordnung angeordneten Rastvorrichtungen zu einer doppelt sicheren Fixierung führt.

Ein weiterer Vorteil der mehrdimensionalen Strukturanordnung ist, dass wenigstens ein Rastelement der Verbindungsanordnung mit wenigstens einer vierten Aufnahmeöffnung der Aufnahmeanordnung in Wirkverbindung steht.

Weiterhin vorteilhaft bei der mehrdimensionalen Strukturanordnung ist, dass wenigstens ein Rastelement der Verbindungsanordnung an wenigstens einer vierten Aufnahmeöffnung der Aufnahmeanordnung hintergreift. Hierdurch ist eine schnelle sowie sichere Verbindung bzw. Fixierung der Bestandteile der mehrdimensionalen Strukturanordnung realisierbar.

Es wurde weiterhin vorteilhaft ermittelt bei der mehrdimensionalen Strukturanordnung, dass die Verbindungsanordnung wenigstens eine Öffnung aufweist. Weiterhin vorteilhaft wurde ermittelt, dass die Öffnung in der Basis der Verbindungsanordnung angeordnet ist. Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung ist es möglich, mehrdimensionale Strukturanordnungen zur Verfügung zu stellen, bei denen durch bzw. in den einzelnen Bestandteilen zusätzliche Leitungen für Strom, Daten und dergleichen einbringbar sind.

Weiter vorteilhaft bei der mehrdimensionalen Strukturanordnung ist, dass wenigstens eine Verbindungsvorrichtung der Verbindungsanordnung wenigstens eine Aufnahmenut aufweist. Die mehrdimensionale Strukturanordnung ist weiterhin so ausgebildet, dass die Aufnahmenut der Verbindungsvorrichtung etwa orthogonal zur Basis der Verbindungsanordnung angeordnet ist. Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung ist es möglich, die Verbindungsanordnung schnell und leicht in eine Profilanordnung einzuführen. Weiterhin ist es hierdurch möglich, die Verbindungsanordnung über einen, an der Verbindungsvorrichtung und/oder der Aufnahmenut angeordneten, Klebstoff stoffschlüssig mit einer Profilanordnung zu verbinden.

Ebenfalls vorteilhaft bei der mehrdimensionalen Strukturanordnung ist, dass die erste Verbindungsvorrichtung und/oder die zweite Verbindungsvorrichtung und/oder die Basis und/oder der Aufnahmeraum der Verbindungsanordnung im etwa rund, oval, elliptisch, prismatisch, vieleckig, rechteckig, quadratisch und dergleichen ausgebildet ist.

Die mehrdimensionale Strukturanordnung zeichnet sich weiter dadurch aus, dass sie wenigstens eine Fixieranordnung aufweist, die im Querschnitt etwa rund, oval, elliptisch, vieleckig, prismatisch, rechteckig, quadratisch und dergleichen ausgebildet ist.

Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass die Fixieranordnung aus wenigstens einen und/oder mehreren, hintereinander angeordneten Querschnitten aufgebaut ist. Hierdurch ist eine wirtschaftliche und kostengünstige Herstellung der Fixieranordnung der mehrdimensionalen Strukturanordnung realisierbar, sowie eine schnelle, werkzeuglose und sichere Montage.

Ein großer Vorteil der mehrdimensionalen Strukturanordnung liegt darin, dass die Fixieranordnung wenigstens eine erste Fixiervorrichtung sowie wenigstens eine zweite Fixiervorrichtung aufweist. Hierdurch führt die Fixieranordnung bei bestimmungsgemäßer Verwendung zu einer schnellen sowie sicheren und werkzeuglosen Montage der mehrdimensionalen Strukturanordnung.

Dabei ist ein weiterer Vorteil der mehrdimensionalen Strukturanordnung ermittelt wurden, nämlich das die erste Fixiervorrichtung und/oder die zweite Fixiervorrichtung der Fixieranordnung im Querschnitt etwa rund, oval, elliptisch, vieleckig prismatisch, rechteckig, quadratisch und dergleichen ausgebildet ist. Dies führt zu einer schnellen und sicheren Montage der Fixieranordnung in der mehrdimensionalen Strukturanordnung.

Ebenfalls vorteilhaft bei der mehrdimensionalen Strukturanordnung ist, dass die erste Fixiervorrichtung der Fixieranordnung wenigstens ein Fixierelement sowie wenigstens ein Verbindungselement aufweist. Weiterhin vorteilhaft ist, dass zwei Fixierelemente der Fixieranordnung über wenigstens ein Verbindungselement voneinander beabstandet angeordnet sind. Die Fixieranordnung ist somit wirtschaftlich und kostengünstig herstellbar und schnell sowie werkzeuglos in der mehrdimensionalen Strukturanordnung einbringbar. Weiterhin vorteilhaft bei der mehrdimensionalen Strukturanordnung ist, dass die Fixieranordnung wenigstens eine Hohlkammer aufweist. Hierdurch ist eine wirtschaftliche sowie kostengünstige Herstellung der Fixieranordnung der mehrdimensionalen Strukturanordnung, aufgrund des reduzierten Gewichtes, realisierbar.

Ein zusätzlicher Vorteil der mehrdimensionalen Strukturanordnung ist, dass die Fixieranordnung wenigstens eine Öffnung aufweist.

Vorteilhafterweise ist die Öffnung der Fixieranordnung beabstandet zur ersten Fixiervorrichtung der Fixieranordnung angeordnet. Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung ist sowohl eine einfache Montage als auch eine schnelle Demontage der Fixieranordnung aus der mehrdimensionalen Strukturanordnung realisierbar.

Es hat sich weiterhin als vorteilhaft herausgestellt bei der mehrdimensionalen Strukturanordnung, dass die Fixieranordnung wenigstens eine Einführschräge aufweist. Hierdurch ist eine schnelle sowie werkzeuglose Montage realisierbar.

Ebenso vorteilhaft bei der mehrdimensionalen Strukturanordnung ist, dass die Fixieranordnung wenigstens einen, über einen Anschlag von der ersten Fixiervorrichtung beabstandet angeordnetes, Kopfelement aufweist.

Weiter vorteilhaft bei der mehrdimensionalen Strukturanordnung ist, dass das Kopfelement der Fixieranordnung wenigstens eine Öffnung aufweist.

Die mehrdimensionale Strukturanordnung ist vorteilhafterweise weiter so ausgebildet, dass das Kopfelement der Fixieranordnung im Querschnitt etwa rund, oval, elliptisch, prismatisch, vieleckig, rechteckig, quadratisch und dergleichen ausgebildet ist. Die Fixieranordnung der mehrdimensionalen Strukturanordnung ist somit wirtschaftlich und kostengünstig herstellbar, an verschiedenste Geometrien der einzelnen Bestandteile der mehrdimensionalen Strukturanordnung problemlos anpassbar.

Ein weiterer Vorteil der mehrdimensionalen Strukturanordnung ist, dass die Aufnahmeanordnung und/oder die Verbindungsanordnung und/oder die Fixieranordnung und/oder die Profilanordnung wenigstens ein Identifizierungselement aufweist. Hierdurch sind materialspezifische Angaben sowie Herstellerdaten nachvollziehbar hinterlegt sowie abrufbar bei der mehrdimensionalen Strukturanordnung anordenbar.

Ebenfalls vorteilhaft bei der mehrdimensionalen Strukturanordnung ist, dass das Identifizierungselement so ausgebildet ist, dass es bei einer elektromagnetischen Strahlung im optischen Frequenzbereich von etwa 100 nm bis etwa 400 nm sichtbar ist. Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung des Identifizierungselementes ist eine mehrdimensionale Strukturanordnung realisierbar, die äußerst wirtschaftlich und kostengünstig herstellbar ist, die aber auch durch einfache Identifizierungsgeräte, wie beispielsweise eine sogenannte UV-Lampe, hinsichtlich vorher nicht sichtbarer bzw. erkennbarer Informationen, charakterisierbar ist.

Die mehrdimensionale Strukturanordnung ist weiter so ausgebildet, dass die Profilanordnung im Querschnitt etwa rund, oval, elliptisch, prismatisch, vieleckig, rechteckig, quadratisch und dergleichen ausgebildet ist.

Die mehrdimensionale Strukturanordnung weist weiterhin den Vorteil auf, dass die Profilanordnung wenigstens eine Hohlkammer aufweist. Neben der wirtschaftlichen und kostengünstigen Herstellung ist auch das reduzierte Gewicht der Profilanordnung der mehrdimensionalen Strukturanordnung von Vorteil.

Weiterhin vorteilhaft bei der mehrdimensionalen Strukturanordnung ist, dass die Profilanordnung wenigstens eine erste Hohlkammer aufweist, die über wenigstens eine Wand von wenigstens einer zweiten Hohlkammer beabstandet, angeordnet ist.

Die Profilanordnung der mehrdimensionalen Strukturanordnung ist weiter so ausgebildet, dass in einer ersten Hohlkammer eines ersten Profilelementes ein zweites Profilelement mit einer weiteren Hohlkammer angeordnet ist. Die mehrdimensionale Strukturanordnung ist somit in unterschiedlichen Geometrien zur Verfügung stellbar, bei ausreichender Stabilität sowie Festigkeit und reduziertem Gewicht.

Ebenfalls vorteilhaft bei der mehrdimensionalen Strukturanordnung ist, dass Aufnahmeanordnung und/oder die Verbindungsanordnung und/oder die Fixieranordnung und/oder die Profilanordnung wenigstens teilweise einen thermoplastischen und/oder einen duroplastischen und/oder einen metallischen und/oder einen keramischen Werkstoff aufweist.

Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der mehrdimensionalen Strukturanordnung ist, dass die Aufnahmeanordnung und/oder die Verbindungsanordnung und/oder die Fixieranordnung und/oder die Profilanordnung basieren auf Polyvinylchlorid (PVC);

Polyolefin, wie Polypropylen (PP) oder Polyethylen (PE); einem styrolbasiertem Polymer, wie Polystyrol (PS) oder Styrol-Butadien-Copolymer mit überwiegendem Styrolanteil (SB) oder Acrylnitril-Styrol-Acrylester-Copolymere (ASA) oder Acrylnitril-Butadien-Styrol- Copolymere (ABS) oder Styrolacrylnitril (SAN); Polybutylentherephthalat (PBT); Polyethylentherephthalat (PET); Polyoxymethylen (POM); Polyamid (PA); Polymethylmethacrylat (PMMA); Polyphenylenoxid (PPO); Polyetheretherketon (PEEK); Polyphenylensulfid (PPS); Liquid Crystal Polymer (LCP); Polyamidimide (PAI); Polyvinylidenfluorid (PVDF); Polyphenylsulfon (PPSII); Polyaryletherketon (PAEK); Polyacrylnitril (PAN); Polychlortrifluorethylen (PCTFE); Polyetherketon (PEK); Polyimid (PI); Polyisobuten (PIB); Polyphthalamid (PPA); Polypyrrol (PPY); Polytetrafluorethylen (PTFE); Polyurethan (PUR); Polyvinylacetat (PVAC); Polyvinylidenchlorid (PVDC); Polyetherimid (PEI), sowie Mischungen aus wenigstens zwei diesen Materialien.

Als duroplastische Werkstoffe einsetzbar sind Phenolharz, Harnstoffharz bzw. Melaminharz, aber auch Epoxidharze, vernetzbare Polyurethane sowie ungesättigte Polyesterharze.

Dabei können dem thermoplastischen / duroplastischen Werkstoff der Aufnahmeanordnung und/oder der Verbindungsanordnung und/oder der Fixieranordnung und/oder der Profilanordnung geeignete Füll- und / oder Verstärkungsstoffe beigemischt sein, die die mechanischen Eigenschaften positiv beeinflussen insbesondere Glasfasern, Glaskugeln aber auch Füllstoffe wie Kreide, Talkum, Teflon und dergleichen.

Die Füll- und / oder Verstärkungsstoffe sind dabei in Mengen von etwa 5 bis 75 Gew.-%, vorzugsweise 15 bis 45 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmasse, enthalten. Hierdurch ist es erstmals möglich, insbesondere die Geometrie der Aufnahmeanordnung und/oder der Verbindungsanordnung und/oder der Fixieranordnung und/oder der Profilanordnung der mehrdimensionalen Strukturanordnung automatisiert, wirtschaftlich sowie kostengünstig und optisch ansprechend, zu gestalten. Durch das Einbringen und die Variation der Verstärkungsstoffe in den Werkstoff der Aufnahmeanordnung und/oder der Verbindungsanordnung und/oder der Fixieranordnung und/oder der Profilanordnung lässt sich je nach gesetzlichen Anforderungen als auch nach der Geometrie geforderten, mehrdimensionalen Strukturanordnung insbesondere die Biegesteifigkeit sowie der E-Modul optimal anpassen und erhöhen.

Unter metallischen Werkstoffen werden hier insbesondere verstanden Legierungen, insbesondere Eisenlegierungen wie Stahl, Gusseisen, Edelstahl, sowie Nichteisenmetalle wie Kupfer, Aluminium, Zink. Weiterhin umfasst sind metallische Werkstoffe aus Nichteisenlegierungen wie Messing, Bronze. Die eingesetzten keramischen Werkstoffe sind ausgewählt aus den Tonkeramiken, Porzellan, technischen Keramiken, Verbundkeramiken, der Oxid- bzw. Nichtoxidkeramiken und dergleichen.

Dies führt einerseits zu einer wirtschaftlichen und kostengünstigen Herstellung der Profilanordnung sowie andererseits zu einer optimalen Kombination der Isolationseigenschaften mit der dafür im Einsatzzweck erforderlichen Stabilität.

Vorteilhaft bei der mehrdimensionalen Strukturanordnung ist weiterhin, dass die Aufnahmeanordnung und/oder die Verbindungsanordnung und/oder die Fixieranordnung und/oder die Profilanordnung zumindest teilweise transparent oder transluzent ausgebildet und über ihre Wanddicke für sichtbares Licht einen Transmissionsgrad von etwa 50 % bis etwa 95 %, vorzugsweise von etwa 60 % bis etwa 95 % gemessen nach ISO 13468-2:2006 aufweist. Die mehrdimensionale Strukturanordnung lässt sich somit sowohl wirtschaftlich als auch kostengünstig herstellen, als auch in einem optisch ansprechenden, dem Einsatzzweck angepassten, Design zur Verfügung stellen.

Alternativ ist es möglich, dass die mehrdimensionale Strukturanordnung, insbesondere deren Bestandteile, unter Verwendung eines generativen Fertigungsverfahrens, insbesondere einstückig, bspw. durch ein 3-D-Druckverfahren, herstellbar ist.

Für die Herstellung der mehrdimensionalen Strukturanordnung, insbesondere deren Bestandteile, sind vorteilhafterweise datenverarbeitungs, maschinenlesbare, dreidimensionale Modelle nutzbar.

Die Erfindung umfasst auch ein Verfahren zur Erzeugung eines datenverarbeitungsmaschinenlesbaren, dreidimensionalen Modells zur Verwendung in einem Herstellungsverfahren für eine mehrdimensionale Strukturanordnung, insbesondere deren Bestandteile. Hierbei umfasst das Verfahren insbesondere auch die Eingabe von Daten, die eine mehrdimensionale Strukturanordnung, insbesondere deren Bestandteile, darstellen, in eine Datenverarbeitungsmaschine und die Nutzung dieser Daten, mehrdimensionale Strukturanordnung, insbesondere deren Bestandteile, als dreidimensionale Modelle darzustellen, wobei das dreidimensionale Modell geeignet ist, zur Nutzung bei der Herstellung einer mehrdimensionalen Strukturanordnung, insbesondere deren Bestandteile. Die mehrdimensionale Strukturanordnung, insbesondere deren Bestandteile, ist ganz oder teilweise unter Verwendung eines zeilenaufbauenden oder schichtaufbauenden Fertigungsverfahrens herstellbar. Dabei ist mit großem Vorteil ein 3D-Datensatz beim Aufbau oder bei der Herstellung nutzbar. Ebenfalls umfasst ist bei dem Verfahren eine Technik, bei der die eingegebenen Daten eines oder mehrerer 3D-Scanner, die entweder auf Berührung oder berührungslos funktionieren, wobei bei letzteren Energie auf eine mehrdimensionale Strukturanordnung, insbesondere deren Bestandteile, abgegeben wird und die reflektierte Energie empfangen wird, und wobei ein virtuelles dreidimensionales Modell einer mehrdimensionale Strukturanordnung, insbesondere deren Bestandteile, unter Verwendung einer Computerunterstützten Design-Software erzeugt wird. Das Fertigungs-verfahren kann ein generatives Pulverbettverfahren, insbesondere selektives Laserschmelzen (SLM), selektives Lasersintern (SLS), selektives Hitzesintern (Selective Heat Sintering - SHS), selektives Elektronenstrahlschmelzen (Electron Beam Melting - EBM / Electron Beam Additive Manufacturing - EBAM) oder Verfestigen von Pulvermaterial mittels Binder (Binder Jetting) umfassen. Das Fertigungsverfahren kann ein generatives Freiraumverfahren, insbesondere Auftragsschweißen, Wax Deposition Modeling (WDM), Contour Crafting, Metall-Pulver-Auftragsverfahren (MPA), Kunststoff-Pulver-Auftragsverfahren, Kaltgasspritzen, Elektronenstrahlschmelzen (Electron Beam Welding - EBW) oder Schmelzeschichtungsverfahren wie Fused Deposition Modeling (FDM) oder Fused Filament Fabrication (FFF) umfassen. Das Fertigungsverfahren kann ein generatives Flüssigmaterialverfahren, insbesondere Stereolithografie (SLA), Digital Light Processing (DLP), Multi Jet Modeling (MJM), Polyjet Modeling oder Liquid Composite Moulding (LCM) umfassen. Ferner kann das Fertigungsverfahren andere generative Schichtaufbauverfahren, insbesondere Laminated Object Modelling (LOM), 3D-Siebdruck oder die Lichtgesteuerte Elektrophoretische Abscheidung umfassen.

Die Erfindung betrifft weiterhin einen Gegenstand, Möbelkorpus, Tisch, Stuhl, eine Tür, Wand, ein Regal, Gerüst, Schrank und dergleichen mit wenigstens einer mehrdimensionalen Strukturanordnung gemäß den vorherigen Ausführungen.

Die Erfindung soll nun an diesen, nicht einschränkenden, Ausführungsbeispielen näher beschrieben werden.

Es zeigen:

Figur 1 : perspektivische Darstellung einer mehrdimensionalen Strukturanordnung

Figur 2: perspektivische Teilschnittdarstellung einer weiteren mehrdimensionalen Strukturanordnung

Figur 3: perspektivische Teildarstellung einer weiteren mehrdimensionalen Strukturanordnung

Figur 4: Teilschnittdarstellung einer weiteren mehrdimensionalen Strukturanordnung

Figur 5: perspektivische Darstellung einer Aufnahmeanordnung einer mehrdimensionalen Strukturanordnung

Figur 6: perspektivische Darstellung einer weiteren Aufnahmeanordnung einer mehrdimensionalen Strukturanordnung

Figur 7: perspektivische Darstellung einer Verbindungsanordnung einer mehrdimensionalen Strukturanordnung

Figur 8: perspektivische Darstellung einer weiteren Verbindungsanordnung einer mehrdimensionalen Strukturanordnung

Figur 9: perspektivische Darstellung einer Fixieranordnung einer mehrdimensionalen Strukturanordnung

In der Figur 1 ist eine perspektivische Darstellung einer mehrdimensionalen Strukturanordnung 1 dargestellt.

Die mehrdimensionale Strukturanordnung 1 umfasst wenigstens eine Aufnahmeanordnung 10 mit wenigstens einer Aufnahmeöffnung, wenigstens einer Verbindungsanordnung 20 mit wenigstens einer Rastvorrichtung, wenigstens einer Verbindungsvorrichtung sowie wenigstens einem Aufnahmeraum, wenigstens eine Fixieranordnung mit wenigstens einer Fixiervorrichtung, wenigstens einer Profilanordnung 40, wobei die Profilanordnung 40 wenigstens eine Hohlkammer aufweist.

In diesem Ausführungsbeispiel umfasst die mehrdimensionale Strukturanordnung 1 eine

Vielzahl von Profilanordnungen 40 die jeweils über eine Vielzahl von Aufnahmeanordnungen 10 so miteinander verbunden sind, dass quasi eine Schrankwand bzw. eine Trennwand entsteht.

Die mehrdimensionale Strukturanordnung 1 ist dabei so ausgebildet, dass an einzelnen Profilanordnungen 40 Plattenelemente 2 und/oder Seitenelemente 3 als Konstruktionsteile wie bspw. Böden, Seitenwände, Rückwände und dergleichen angeordnet sind, die den Zwischenraum zwischen den Profilanordnungen 40 verschließen.

Die mehrdimensionale Strukturanordnung 1 weist außerdem an einigen Profilanordnungen 40 Türelemente 4 als Funktionselement wie bspw. Türen, Klapptüren, Schiebetüren und dergleichen auf, die ebenfalls den Zwischenraum zwischen den Profilanordnungen 40 verschließen.

Somit ist eine mehrdimensionale Strukturanordnung 1 zur Verfügung stellbar, die werkzeuglos aus den einzelnen Bestandteile montierbar ist und die entsprechend den Wünschen bzw. Anforderungen des Kunden mit jeweils verschiedenen Plattenelementen 2, Seitenelementen 3 sowie Türelementen 4 ergänzbar bzw. komplettierter ist.

In der Figur 2 ist eine perspektivische Teilschnittdarstellung einer weiteren mehrdimensionalen Strukturanordnung 1 dargestellt.

Die mehrdimensionale Strukturanordnung 1 umfasst wenigstens eine Aufnahmeanordnung 10 mit wenigstens einer Aufnahmeöffnung, wenigstens eine Verbindungsanordnung 20 mit wenigstens einer Rastvorrichtung, wenigstens einer Verbindungsvorrichtung sowie wenigstens einem Aufnahmeraum, wenigstens einer Fixieranordnung 30 mit wenigstens einer Fixiervorrichtung, wenigstens eine Profilanordnung 40, wobei die Profilanordnung 40 wenigstens eine Hohlkammer 41 aufweist.

Die Profilanordnung 40 der mehrdimensionalen Strukturanordnung 1 ist in diesem Ausführungsbeispiel so ausgebildet, dass sie nur eine Hohlkammer 41 aufweist, die von einer Wand umgeben ist. Im Querschnitt ist die Profilanordnung 40 der mehrdimensionalen Strukturanordnung 1 viereckig, insbesondere quadratisch ausgebildet.

In diesem Ausführungsbeispiel ist die mehrdimensionale Strukturanordnung 1 so dargestellt, dass sie insgesamt zwölf Profilanordnungen 40 aufweist, die so miteinander verbunden sind, dass ein quaderförmiges Gebilde entsteht. Am linken freien Ende sowie am rechten freien Ende weist die mehrdimensionale Strukturanordnung 1 jeweils zwei senkrecht angeordnete Profilanordnungen 40 auf, die über jeweils eine Aufnahmeanordnung 10 mit zwei waagerecht angeordneten Profilanordnungen 40 verbunden sind.

Zwischen diesen beiden sind insgesamt vier waagerecht angeordnete Profilanordnungen 40 angeordnet.

Diese Profilanordnungen 40 sind jeweils so positioniert, dass sie jeweils über wenigstens eine Verbindungsanordnung 20 sowie jeweils über wenigstens eine Fixieranordnung 30 beabstandet von dem linken freien Ende bzw. dem rechten freien Ende der mehrdimensionalen Strukturanordnung 1 dargestellt sind.

Bei der Montage der mehrdimensionalen Strukturanordnung 1 wird jeweils eine Verbindungsanordnung 20 in eine Hohlkammer 41 einer Profilanordnung 40 eingeführt. Danach wird die Fixierungsvorrichtung 30 in die Verbindungsanordnung 20 hineingesteckt. Hierdurch wird die Verbindungsanordnung 20 kraftschlüssig in der Hohlkammer 41 der Profilanordnung 40 fixiert.

In einem nächsten Schritt wird nun die Profilanordnung 40 mit der in ihrem Inneren integrierten, fixierten Verbindungsanordnung 20 sowie der Fixieranordnung 30 gegenüber der Aufnahmeanordnung 10 so positioniert, dass die, hier nicht sichtbaren Rastvorrichtungen gegenüber den, nicht sichtbaren, Aufnahmeöffnungen der Aufnahmeanordnung 10 positioniert sind.

In einem weiteren Schritt wird die Profilanordnung 40 mit der integrierten Verbindungsanordnung 20 in die Aufnahmeanordnung 10 eingeführt und mittels einer minimalen Drehbewegung, beispielsweise 1/4 oder 1/8 Drehung, fixiert.

Hierdurch ist eine mehrdimensionale Strukturanordnung 1 zur Verfügung stellbar, die mit den einzelnen Bestandteilen wie Aufnahmeanordnung 10, Verbindungsanordnung 20, Fixieranordnung 30 sowie Profilanordnung 40 zu umfangreichen Gegenständen, insbesondere werkzeuglos, montierbar ist.

In diesem Ausführungsbeispiel ist die mehrdimensionale Strukturanordnung 1 so ausgebildet, dass sie insgesamt zwölf Profilanordnungen 40 sowie acht Aufnahmeanordnungen 10 aufweist, acht sichtbare Verbindungsanordnungen 20 sowie ebenfalls acht sichtbare Fixieranordnungen 30. Nicht sichtbar in dieser Darstellung sind insgesamt sechszehn Verbindungsanordnungen 20 sowie weitere sechszehn Fixieranordnungen 30.

In der Figur 3 ist eine perspektivische Teildarstellung einer weiteren mehrdimensionalen Strukturanordnung 1 dargestellt.

In diesem Ausführungsbeispiel umfasst die mehrdimensionale Strukturanordnung 1 wenigstens eine Aufnahmeanordnung 10 mit wenigstens einer Aufnahmeöffnung 11 ,12 sowie wenigstens einem Aufnahmeelement 15, wenigstens eine Verbindungsanordnung 20 mit wenigstens einer Rastvorrichtung 21,22, wenigstens einer Verbindungsvorrichtung 23,24 sowie wenigstens einem Aufnahmeraum 25,26, wenigstens eine Fixieranordnung 30 mit wenigstens einer Fixiervorrichtung 31 ,32, wenigstens einer Profilanordnung 40 wobei die Profilanordnung 40 wenigstens eine Hohlkammer 41,42 aufweist.

In diesem Ausführungsbeispiel ist die Profilanordnung 40 der mehrdimensionalen Strukturanordnung 1 weiter so ausgebildet, dass in einer Hohlkammer 42 eines ersten Profilelementes 45 ein zweites Profilelement 46 mit einer Hohlkammer 41 angeordnet ist.

Die Aufnahmeanordnung 10, die Verbindungsanordnung 20 sowie die Fixieranordnung 30 sind dabei aus einem thermoplastischen Werkstoff in einem 3D-Druckverfahren hergestellt.

Die Montage der mehrdimensionalen Strukturanordnung 1 erfolgt nun in den folgenden Schritten: in einem ersten Schritt wird die Verbindungsanordnung 20 an einem freien Ende der Profilanordnung 40 positioniert, dabei werden die erste Verbindungsvorrichtung 23 sowie die zweite Verbindungsvorrichtung 24 in wenigstens eine Hohlkammer 41 der Profilanordnung 40 soweit eingeführt, dass die Basis 5 der Verbindungsanordnung 20 am freien Ende der Profilanordnung 40 anliegt;

In einem zweiten Schritt wird nun die Fixieranordnung 30 gegenüber dem ersten Aufnahmeraum 25 der, in der Hohlkammer 41 der Profilanordnung 40, angeordneten Verbindungsanordnung 20 positioniert; in einem dritten Schritt wird nun die Fixieranordnung 30 über ihre Fixierschräge 34 in den ersten Aufnahmeraum 25 der Verbindungsanordnung 20 soweit eingeführt, dass der Anschlag 36 der Fixieranordnung 30 direkt an der Basis 5 der Verbindungsanordnung 20 angeordnet ist; in einem vierten Schritt wird nun die Profilanordnung 40 mit der, in ihrer Hohlkammer 41 integrierten, Verbindungsanordnung 20 sowie Fixieranordnung 30 gegenüber den Aufnahmeöffnungen 11 ,12 der Aufnahmeanordnung 10 positioniert; in einem fünften Schritt werden nun die erste Rastvorrichtung 21 der Verbindungsanordnung 20 in die erste Aufnahmeöffnung 11 der Aufnahmeanordnung 10 sowie die zweite Verbindungsvorrichtung 22 der Verbindungsanordnung 20 in die zweite Aufnahmeöffnung 12 der Aufnahmeanordnung 10 eingeführt; in einem sechsten Schritt wird nun durch eine Drehung der Profilanordnung 40 um etwa 45° die Rastvorrichtung 21 ,22 so in der Aufnahmeöffnung 11,12 gedreht, dass diese das Aufnahmeelement 15 hintergreift.

Die Aufnahmeanordnung 10 ist so am freien Ende der Profilanordnung 40 angeordnet, dass die Rastvorrichtung 21 ,22 der Verbindungsanordnung 20 an wenigstens einer Aufnahmeöffnung 11 ,12 das Aufnahmeelement 15 der Aufnahmeanordnung 10 hintergreift.

Die mehrdimensionale Strukturanordnung 1 zeichnet sich weiter dadurch aus, dass die Rastvorrichtung 21 ,22 wenigstens einen Rasthaken 211 ,221 aufweist, der an wenigstens einer Aufnahmeöffnung 11,12 wenigstens eines Aufnahmeelementes 15 der Aufnahmeanordnung 10 rastend hintergreift.

Weiterhin ist die mehrdimensionale Strukturanordnung 1 so ausgebildet, dass wenigstens ein freies Ende wenigstens eines Rasthakens 211,221 der Rastvorrichtung 21,22 der Verbindungsanordnung 20 an wenigstens einer Aufnahmeöffnung 11 ,12 wenigstens eines Aufnahmeelementes 15 der Aufnahmeanordnung 10 rastend hintergreift.

Die Fixieranordnung 30 ist dabei so in der Aufnahmeanordnung 10 angeordnet, dass der Kopf 36 der Fixieranordnung 30 in einer dritten Aufnahmeöffnung 13 der Aufnahmeanordnung 10 positioniert ist. Dies sichert die Fixieranordnung 30 vor einem möglichen Auszug aus der Verbindungsanordnung 20.

Die Demontage der mehrdimensionalen Strukturanordnung 1 erfolgt genau in umgekehrter Reihenfolge und ist ebenso wie die Montage absolut werkzeuglos zu realisieren.

Die genaue Fixierung der Verbindungsanordnung 20 in der Hohlkammer 41 der Profilanordnung 40 durch die Fixieranordnung 30 sowie das Hintergreifen der Rastvorrichtungen 21,22 der Verbindungsanordnung 20 an wenigstens einer Aufnahmeöffnung 11,12 wenigstens eines Aufnahmeelementes 15 der Aufnahmeanordnung 10 werden nun im Detail in der folgenden Figur 4 beschrieben. In der Figur 4 sind Teilschnittdarstellungen von zwei, nebeneinander angeordnete, weitere mehrdimensionalen Strukturanordnungen 1 dargestellt.

Die mehrdimensionale Strukturanordnungenl auf der linken Seite und auf der rechten Seite umfasst wenigstens eine Aufnahmeanordnung 10 mit wenigstens einer Aufnahmeöffnung 11,12 wenigstens eines Aufnahmeelementes 15, wenigstens eine Verbindungsanordnung 20 mit wenigstens einer Rastvorrichtung 21,22, wenigstens einer Verbindungsvorrichtung 23,24 sowie wenigstens einem Aufnahmeraum 25,26, wenigstens eine Fixieranordnung 30 mit wenigstens einer Fixierungsvorrichtung 31,32, wenigstens eine Profilanordnung 40, wobei die Profilanordnung 40 wenigstens eine Hohlkammer 41 ,42 aufweist.

Die mehrdimensionalen Strukturanordnungen 1 zeichnen sich dadurch aus, dass wenigstens eine Rastvorrichtung 21,22 der Verbindungsanordnung 20 an wenigstens einer Aufnahmeöffnung 11,12 wenigstens eines Aufnahmeelementes 15 der Aufnahmeanordnung 10 hintergreift, dass wenigstens eine Fixiervorrichtung 31,32 der Fixieranordnung 30 mit wenigstens einem Aufnahmeraum 25,26 der Verbindungsanordnung 20 in Wirkverbindung steht, dass wenigstens eine Verbindungsvorrichtung 23,24 der Verbindungsanordnung 20 mit wenigstens einer Wand 43 einer Hohlkammer 41 der Profilanordnung 40 in Wirkverbindung steht.

Im Folgenden wird zuerst die mehrdimensionale Strukturanordnung 1 auf der rechten Seite näher beschrieben:

Die Verbindungsanordnung 20 ist so am freien Ende der Profilanordnung 40 angeordnet, dass die erste Verbindungsvorrichtung 23 sowie die zweite Verbindungsvorrichtung 24 jeweils an einer Wand 43 der Hohlkammer 41 der Profilanordnung 40 angeordnet sind. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Hohlkammer 41 der Profilanordnung 40 im Querschnitt etwa quadratisch ausgebildet und weist insgesamt vier Wände 43 auf.

Die Verbindungsanordnung 20 ist in diesem Ausführungsbeispiel so ausgebildet, dass jeweils zwei erste Verbindungsvorrichtungen und 23 sowie zwei zweite Verbindungsvorrichtungen 24 aufweist.

Die Fixieranordnung 30 ist so im Aufnahmeraum 25,26 der Verbindungsanordnung 20 angeordnet, dass die erste Fixiervorrichtung 31 direkt am Versteifungselement 51 der Verbindungsanordnung 20 anliegt. Weiter ist die Fixieranordnung 30 so im Aufnahmeraum 25,26 der Verbindungsanordnung 20 angeordnet, dass die zweite Fixiervorrichtung 32 direkt an der Verbindungsvorrichtung 23,24 der Verbindungsanordnung 20 anliegt.

Durch diese Positionierung der Fixieranordnung 30 im Aufnahmeraum 25,26 der Verbindungsanordnung 20 werden die erste Verbindungsvorrichtung 23 sowie die zweite Verbindungsvorrichtung 24 an die jeweilige Wand 43 in der Hohlkammer 41 der Profilanordnung 40 angepresst, also kraftschlüssig fixiert.

Die Aufnahmeanordnung 10 ist so am freien Ende der Profilanordnung 40 angeordnet, dass die Rastvorrichtung 21 ,22 der Verbindungsanordnung 20 an wenigstens einer Aufnahmeöffnung 11,12 das Aufnahmeelement 15 der Aufnahmeanordnung 10 hintergreift. Die mehrdimensionale Strukturanordnung 1 zeichnet sich weiter dadurch aus, dass die Rastvorrichtung 21 ,22 wenigstens einen Rasthaken 211 ,221 aufweist, der an wenigstens einer Aufnahmeöffnung 11,12 wenigstens eines Aufnahmeelementes 15 der Aufnahmeanordnung 10 rastend hintergreift.

Weiterhin ist die mehrdimensionale Strukturanordnung 1 so ausgebildet, dass wenigstens ein freies Ende wenigstens eines Rasthakens 211,221 der Rastvorrichtung 21,22 der Verbindungsanordnung 20 an wenigstens einer Aufnahmeöffnung 11 ,12 wenigstens eines Aufnahmeelementes 15 der Aufnahmeanordnung 10 rastend hintergreift.

Die Fixieranordnung 30 ist dabei so in der Aufnahmeanordnung 10 angeordnet, dass der Kopf 36 der Fixieranordnung 30 in einer dritten Aufnahmeöffnung 13 der Aufnahmeanordnung 10 positioniert ist. Dies sichert die Fixieranordnung 30 vor einem möglichen Auszug aus der Verbindungsanordnung 20.

Im Folgenden soll nun die mehrdimensionale Strukturanordnung 1 auf der linken Seite näher beschrieben werden:

Die mehrdimensionale Strukturanordnung 1 auf der linken Seite ist nahezu baugleich und weist die gleichen Elemente und Merkmale auf, wie die mehrdimensionale Strukturanordnung 1 auf der rechten Seite.

Unterschiedlich in diesem Ausführungsbeispiel ist, dass die Aufnahmeanordnung 10 wenigstens eine vierte Aufnahmeöffnung 14 aufweist. Die vierte Aufnahmeöffnung 14 ist dabei in einem Rand 16 der Aufnahmeanordnung 10 angeordnet. Die Aufnahmeanordnung 10 kann dabei als Kugel, Quader, mehrseitiges Vieleck und insbesondere als Würfel ausgebildet sein. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Aufnahmeanordnung 10 als Würfel ausgebildet. Die Aufnahmeanordnung 10 weist dabei insgesamt sechs Seiten auf, die baugleich sind und die gleichen Merkmale aufweisen.

Die Aufnahmeanordnung 10 ist weiterhin so ausgebildet, dass sie wenigstens ein Aufnahmeelement 15 aufweist.

Weiterhin ist die Aufnahmeanordnung 10 so ausgebildet, dass das Aufnahmeelement 15 wenigstens einen Rand 16 aufweist.

In diesem Ausführungsbeispiel ist die Aufnahmeanordnung 10 so ausgebildet, dass das Aufnahmeelement 15 jeweils von einem umlaufenden Rand 16 umgeben ist.

Weiterhin ist die Aufnahmeanordnung 10 so ausgebildet, dass der Rand 16 wenigstens eine vierte Aufnahmeöffnung 14 aufweist.

Die Verbindungsanordnung 20 ist so ausgebildet, dass sie wenigstens ein Rastelement 27 aufweist.

In diesem Ausführungsbeispiel ist die mehrdimensionale Strukturanordnung 1 so ausgebildet, dass wenigstens ein Rastelement 27 der Verbindungsanordnung 20 mit wenigstens einer vierten Aufnahmeöffnung 14 der Aufnahmeanordnung 10 in Wirkverbindung steht.

Weiterhin ist die mehrdimensionale Strukturanordnung 1 so ausgebildet, dass wenigstens ein Rastelement 27 der Verbindungsanordnung 20 in wenigstens einer vierten Aufnahmeöffnung 14 der Aufnahmeanordnung 10 diese hintergreift.

In der Figur 5 ist eine perspektivische Darstellung einer Aufnahmeanordnung 10 einer mehrdimensionalen Strukturanordnung 1 dargestellt.

Die Aufnahmeanordnung 10 weist wenigstens eine erste Aufnahmeöffnung 11 sowie eine zweite Aufnahmeöffnung 12 auf. Dabei ist eine erste Aufnahmeöffnung 11 gegenüberliegend zu einer zweiten Aufnahmeöffnung 12 angeordnet.

In diesem Ausführungsbeispiel ist die Aufnahmeanordnung 10 so ausgebildet, dass jeweils zwei erste Aufnahmeöffnungen 11 nebeneinander beabstandet, orthogonal versetzt zueinander, angeordnet sind. Weiterhin weist die Aufnahmeanordnung 10 zwei nebeneinanderliegend angeordnete zweite Aufnahmeöffnungen 12 auf, welche orthogonal versetzt zueinander angeordnet sind. Die Aufnahmeöffnungen 11 ,12 sind dabei etwa viertelkreisförmig ausgebildet.

Weiterhin weist die Aufnahmeanordnung 10 eine dritte Aufnahmeöffnung 13 auf.

Die dritte Aufnahmeöffnung 13 ist beabstandet zu einer ersten Aufnahmeöffnung 11 sowie zu einer zweiten Aufnahmeöffnung 12 angeordnet.

In diesem Ausführungsbeispiel ist die dritte Aufnahmeöffnung 13 zentral in der Fläche des Aufnahmeelementes 15 der Aufnahmeanordnung 10 angeordnet.

Die Aufnahmeanordnung 10 ist weiterhin so ausgebildet, dass sie wenigstens eine vierte Aufnahmeöffnung 14 aufweist. Die vierte Aufnahmeöffnung 14 ist etwa parallel beabstandet zu wenigstens einer ersten Aufnahmeöffnung 11 sowie zu einer zweiten Aufnahmeöffnung 12 angeordnet.

Die Aufnahmeanordnung 10 der mehrdimensionalen Strukturanordnung 1 kann dabei als Kugel, als Quader, mehrseitiges Vieleck insbesondere als Würfel, ausgebildet sein.

Weiterhin ist die Aufnahmeanordnung 10 so ausgebildet, dass sie auf allen sechs Seiten wenigstens eine erste Aufnahmeöffnung 11 , wenigstens eine zweite Aufnahmeöffnung 12, wenigstens eine dritte Aufnahmeöffnung 13 sowie wenigstens eine vierte Aufnahmeöffnung 14 aufweist.

Die Aufnahmeanordnung 10 weist jeweils wenigstens ein Aufnahmeelement 15 auf. In dem Aufnahmeelement 15 der Aufnahmeanordnung 10 ist wenigstens eine erste Aufnahmeöffnung 11, wenigstens eine zweite Aufnahmeöffnung 12, wenigstens eine dritte Aufnahmeöffnung 13 angeordnet.

Die Aufnahmeelement 15 der Aufnahmeanordnung 10 weist wenigstens einen Rand 16 auf. Die Aufnahmeanordnung 10 ist weiterhin so ausgebildet, dass das Aufnahmeelement 15 von einem umlaufenden Rand 16 umgeben ist.

Des Weiteren ist die Aufnahmeanordnung 10 so ausgebildet, dass der Rand 16 wenigstens eine vierte Aufnahmeöffnung 14 aufweist.

Die Aufnahmeanordnung 10 ist weiter so ausgebildet, dass der Rand 16 sowie das Aufnahmeelement 15 aus einem thermoplastischen Werkstoff hergestellt sind, beispielsweise im bekannten Verfahren Spritzguss bzw. Druckguss. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Aufnahmeanordnung 10 als Würfel ausgebildet und weist jeweils auf allen sechs Seiten zwei erste Aufnahmeöffnungen 11 , zweite Aufnahmeöffnungen 12 eine dritte Aufnahmeöffnung 13 sowie vier vierte Aufnahmeöffnungen 14 auf. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass die Anzahl der Aufnahmeöffnungen 11,12,13,14 pro Seite der Aufnahmeanordnung 10 unterschiedlich oder variabel sind.

Die Aufnahmeanordnung 10 ist weiterhin so ausgebildet, dass sie wenigstens zwei Aufnahmevorrichtungen 101 ,102 aufweist.

In diesem Ausführungsbeispiel ist die Aufnahmeanordnung 10 so ausgebildet, dass sie aus wenigstens zwei Aufnahmevorrichtungen 101 ,102 besteht.

Die Aufnahmeanordnung 10 ist weiterhin so ausgebildet, dass die Aufnahmevorrichtungen

101 ,102 über wenigstens ein, hier nicht sichtbares, Verbindungselement miteinander in Wirkverbindung stehen.

Weiterhin ist die Aufnahmeanordnung 10 so ausgebildet, dass die Aufnahmevorrichtungen

101 ,102 über wenigstens ein, hier nicht sichtbares, Verbindungselement kraftschlüssig und/oder formschlüssig und/oder stoffschlüssig miteinander in Wirkverbindung stehen. Eine kraftschlüssige und/oder formschlüssige Wirkverbindung der Aufnahmevorrichtung

101,102 erfolgt durch geeignete, hier nicht sichtbare, Rastelemente, Schnappelemente, Schwalbenschwanzverbindungen, Nut-Federverbindungen und dergleichen.

Eine stoffschlüssige Wirkverbindung der Aufnahmevorrichtung 101 ,102 erfolgt beispielsweise durch Kleben, Schweißen, Löten und dergleichen.

In der Figur 6 ist eine perspektivische Darstellung einerweiteren Aufnahmeanordnung 10 der mehrdimensionalen Strukturanordnung 1 dargestellt.

In diesem Ausführungsbeispiel ist die Aufnahmeanordnung 10 so ausgebildet, dass sie aus wenigstens drei Aufnahmevorrichtungen 101 ,102,103 besteht.

Die Aufnahmevorrichtung 101 ,102,103 der Aufnahmeanordnung 10 weist wenigstens eine erste Aufnahmeöffnung 11 sowie eine zweite Aufnahmeöffnung 12 auf.

Dabei ist eine erste Aufnahmeöffnung 11 gegenüberliegend zu einer zweiten Aufnahmeöffnung 12 angeordnet. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Aufnahmevorrichtung 101 ,102,103 der Aufnahmeanordnung 10 so ausgebildet, dass jeweils zwei erste Aufnahmeöffnungen 11 nebeneinander beabstandet, orthogonal versetzt zueinander, angeordnet sind.

Weiterhin weist die Aufnahmevorrichtung 101 ,102,103 der Aufnahmeanordnung 10 zwei nebeneinanderliegend angeordnete zweite Aufnahmeöffnungen 12 auf, welche orthogonal versetzt zueinander angeordnet sind.

Die Aufnahmeöffnungen 11,12 sind dabei etwa viertelkreisförmig ausgebildet.

Weiterhin weist die Aufnahmevorrichtungen 101 ,102,103 der Aufnahmeanordnung 10 eine dritte Aufnahmeöffnung 13 auf.

Die dritte Aufnahmeöffnung 13 ist beabstandet zu einer ersten Aufnahmeöffnung 11 sowie zu einer zweiten Aufnahmeöffnung 12 angeordnet.

In diesem Ausführungsbeispiel ist die dritte Aufnahmeöffnung 13 zentral im Aufnahmeelement 15 angeordnet.

Die Aufnahmevorrichtung 101 ,102,103 weist wenigstens einen Rand 16 auf.

Der Rand 16 umschließt dabei zumindest teilweise jeweils ein Aufnahmeelement 15 der Aufnahmevorrichtung 101,102,103.

In diesem Ausführungsbeispiel ist der Rand 16 der Aufnahmevorrichtung 101 ,102,103 aus einem thermoplastischen Werkstoff hergestellt, beispielsweise aus Polyamid (PA).

Das Aufnahmeelement 15 der Aufnahmevorrichtung 101 ,102,103 ist in diesem Ausführungsbeispiel aus einem metallischen Werkstoff hergestellt, beispielsweise aus Aluminium. Die Aufnahmevorrichtung 101 ,102,103 ist somit vorteilhafterweise aus einem Verbundwerkstoff hergestellt und lässt sich so kostengünstig und wirtschaftlich herstellen sowie zu einer Aufnahmeanordnung 10 montieren.

Die Aufnahmevorrichtung 101 ,102,103 der Aufnahmeanordnung 10 weist wenigstens ein Verbindungselement 17,18,19 auf.

In diesem Ausführungsbeispiel sind die Aufnahmevorrichtungen 101,102,103 voneinander beabstandet dargestellt. Die Aufnahmevorrichtung 101 , 102, 103 der Aufnahmeanordnung 10 weist wenigstens ein, als Steg, als Feder, als Rastelement und dergleichen ausgebildet ist, erstes Verbindungselement 17 auf. Das als Steg, als Feder, als Rastelement und dergleichen ausgebildete, erste Verbindungselement 17 ist dabei an wenigstens einer Stirnseite des Aufnahmeelementes 15 angeordnet.

Weiterhin ist die Aufnahmevorrichtung 101 ,102,103 der Aufnahmeanordnung 10 so ausgebildet, dass sie wenigstens ein, als Nut, als Rastelement und dergleichen ausgebildetes, zweites Verbindungselement 18 aufweist. Das als Nut, als Rastelement und dergleichen ausgebildete, zweite Verbindungselement 18 ist dabei parallel sowie beabstandet zur vierten Aufnahmeöffnung 14 der Aufnahmeanordnung 10 angeordnet.

Die Aufnahmevorrichtung 101 ,102,103 der Aufnahmeanordnung 10 weist wenigstens ein, als Dom, als Stift, als Rastelement und dergleichen ausgebildetes, drittes Verbindungselement 19 auf.

Bei bestimmungsgemäßer Verwendung bzw. Montage der Aufnahmevorrichtungen 101 ,102,103 zu einer Aufnahmeanordnung 10 stehen die Aufnahmevorrichtungen 101 ,102,103 der Aufnahmeanordnung über wenigstens ein Verbindungselement 17,18,19 miteinander in Wirkverbindung.

Weiterhin ist die Aufnahmeanordnung 10 so ausgebildet, dass die Aufnahmevorrichtungen 101 ,102, 103 über wenigstens ein Verbindungselement 17,18,19 kraftschlüssig und/oder formschlüssig und/oder stoffschlüssig miteinander in Wirkverbindung stehen.

Eine kraftschlüssige und/oder formschlüssige Wirkverbindung der Verbindungselemente 17, 18,19 erfolgt durch geeignete Rastelemente, Schnappelemente, Schwalbenschwanzverbindungen, Nut-Federverbindungen und dergleichen. Eine stoffschlüssige Wirkverbindung der Verbindungselemente 17, 18,19 erfolgt beispielsweise durch Kleben, Schweißen, Löten und dergleichen.

Die Aufnahmeanordnung 10 ist in diesem Ausführungsbeispiel so ausgebildet, dass die Aufnahmevorrichtung 101 ,102,103 die gleiche Geometrie aufweisen, also baugleich bzw. identisch ausgebildet sind.

In der Figur 7 ist eine perspektivische Darstellung einer Verbindungsanordnung 20 einer mehrdimensionalen Strukturanordnung 1 dargestellt. Die Verbindungsanordnung 20 weist wenigstens eine erste Rastvorrichtung 21 sowie wenigstens eine zweite Rastvorrichtung 22 auf.

Dabei ist eine erste Rastvorrichtung 21 beabstandet zu einer zweiten Rastvorrichtung 22 der Verbindungsanordnung 20 angeordnet.

Die Rastvorrichtung 21,22 der Aufnahmeanordnung ist so ausgebildet, dass sie wenigstens ein Steg 210,220 sowie wenigstens einen Rasthaken 211 ,221 aufweist.

Der Rasthaken 211 ,221 ist dabei etwa orthogonal am Steg 210,220 der Rastvorrichtung 21,22 angeordnet.

In diesem Ausführungsbeispiel ist die Verbindungsanordnung 20 so ausgebildet, dass sie jeweils zwei einander gegenüberliegend angeordnete erste Rastvorrichtungen 21 sowie jeweils zwei einander gegenüberliegend angeordnete zweite Rastvorrichtungen 22 aufweist.

Die Verbindungsanordnung 20 weist wenigstens eine Basis 5 auf.

An der Basis 5 der Verbindungsanordnung 20 ist in diesem Ausführungsbeispiel wenigstens ein Versteifungselement 51 angeordnet.

Bei der Verbindungsanordnung 20 ist wenigstens eine Rastvorrichtung 21 ,22 an der Basis 5 angeordnet.

Die Verbindungsanordnung 20 weist weiterhin jeweils einen ersten Aufnahmeraum 25 sowie einen zweiten Aufnahmeraum 26 auf. in diesem Ausführungsbeispiel ist der erste Aufnahmeraum 25 in der Basis 5 und/ oder dem Versteifungselement 51 der Verbindungsanordnung 20 angeordnet.

Die Verbindungsanordnung 20 weist wenigstens eine erste Verbindungsvorrichtung 23 wie wenigstens eine zweite Verbindungsvorrichtung 24 auf.

In diesem Ausführungsbeispiel ist die Verbindungsanordnung 20 so ausgebildet, dass sie jeweils zwei, einander gegenüberliegend angeordnete, erste Verbindungsvorrichtungen 23 sowie zwei, einander gegenüberliegend angeordnete, zweite Verbindungsvorrichtungen 24 aufweist.

Die erste Verbindungsvorrichtung 23 ist dabei etwa orthogonal zur zweiten Verbindungsvorrichtung 24 der Verbindungsanordnung 20 angeordnet.

Die erste Verbindungsvorrichtung 23 sowie die zweite Verbindungsvorrichtung 24 umschließen den zweiten Aufnahmeraum 26 der Verbindungsanordnung 20. Die erste Verbindungsvorrichtung 23 und/oder die zweite Verbindungsvorrichtung 24 der Verbindungsanordnung 20 ist im Querschnitt etwa I-, C-, T-, H-, D-förmig und dergleichen ausgebildet.

In diesem Ausführungsbeispiel ist die erste Verbindungsvorrichtung 23 im Querschnitt T- förmig ausgebildet. Die zweite Verbindungsvorrichtung 24 ist in diesem Ausführungsbeispiel im Querschnitt etwa I-förmig ausgebildet.

In der Figur 8 ist eine perspektivische Darstellung einer weiteren Verbindungsanordnung 20 einer mehrdimensionalen Strukturanordnung 1 dargestellt.

Die Verbindungsanordnung 20 ist im Wesentlichen analog zu der Verbindungsanordnung 20, welche in der Figur 7 beschrieben ist, aufgebaut.

Die Verbindungsanordnungen 20 weist wenigstens ein Rastelement 27 auf.

Die Verbindungsanordnung 20 ist weiterhin so ausgebildet, dass das wenigstens ein Rastelement 27 an der Basis 5 der Verbindungsanordnung 20 angeordnet ist.

In diesem Ausführungsbeispiel ist die Verbindungsanordnung 20 so ausgebildet, dass sie insgesamt vier Rastelemente 27 aufweist.

Die Rastelemente 27 der Verbindungsanordnung 20 sind jeweils voneinander, äquidistant beabstandet, an der Basis 5 angeordnet.

Das Rastelement 27 der Verbindungsanordnung 20 ist dabei im Querschnitt etwa dreieckförmig, als dreiseitiges Prisma, halbkugelförmig und dergleichen ausgebildet.

Die Verbindungsanordnung 20 ist weiterhin so ausgebildet, dass sie wenigstens eine Öffnung 28 aufweist. Die Öffnung 28 ist dabei in der Basis 5 der Verbindungsanordnung 20 angeordnet. Die Öffnung 28 ist dabei viertelkreisförmig ausgebildet.

Weiter ist die Verbindungsanordnung 20 so ausgebildet, dass sie wenigstens einen dritten Aufnahmeraum 29 aufweist. Der dritte Aufnahmeraum 29 ist dabei an der Basis 5 der Verbindungsanordnung 20 angeordnet

In diesem Ausführungsbeispiel ist die Verbindungsanordnung 20 so ausgebildet, dass der dritte Aufnahmeraum 29, über die Basis 5 beabstandet, zur Öffnung 28, dahinterliegend, angeordnet ist. Die Verbindungsanordnung 20 weist wenigstens eine erste Verbindungsvorrichtung 23 wie wenigstens eine zweite Verbindungsvorrichtung 24 auf.

Die erste Verbindungsvorrichtung 23 der Verbindungsanordnung 20 ist dabei etwa orthogonal zur zweiten Verbindungsvorrichtung 24 angeordnet.

Die erste Verbindungsvorrichtung 23 sowie die zweite Verbindungsvorrichtung 24 umschließen den zweiten Aufnahmeraum 26 der Verbindungsanordnung 20.

In diesem Ausführungsbeispiel ist die Verbindungsanordnung 20 weiterhin so ausgebildet, dass die erste Verbindungsvorrichtung 23 wenigstens eine erste Aufnahmenut 230 aufweist. Weiterhin ist die Verbindungsanordnung 20 so ausgebildet, dass die zweite Verbindungsvorrichtung 24 wenigstens eine zweite Aufnahmenut 240 aufweist.

Die Aufnahmenut 230,240 der Verbindungsvorrichtung 23,24 ist dabei etwa orthogonal zur Basis 5 der Verbindungsanordnung 20 angeordnet.

In diesem Ausführungsbeispiel weist die Verbindungsvorrichtung 23,24 der Verbindungsanordnung 20 jeweils zwei, voneinander beabstandet, angeordnete Aufnahmenuten 230,240 auf. Die Aufnahmenuten 230,240 der Verbindungsvorrichtung 23,24 sind parallel zueinander angeordnet.

In der Figur 9 ist eine perspektivische Darstellung einer Fixieranordnung 30 einer mehrdimensionalen Strukturanordnung 1 dargestellt.

Die Fixieranordnung 30 ist dabei im Querschnitt etwa rund, oval, elliptisch, prismatisch, rechteckig, quadratisch, vieleckig und dergleichen ausgebildet. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Fixieranordnung 30 der mehrdimensionalen Strukturanordnung 1 in etwa rund/kreisförmig ausgebildet.

Die Fixieranordnung 30 weist dabei wenigstens eine erste Fixiervorrichtung 31 sowie wenigstens eine zweite Fixiervorrichtung 32 auf. Die erste Fixiervorrichtung 31 und/oder die zweite Fixiervorrichtung 32 der Fixieranordnung 30 sind dabei im Querschnitt etwa rund, oval, elliptisch, prismatisch, rechteckig, quadratisch, vieleckig und dergleichen ausgebildet. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass die Fixieranordnung nur eine erste Fixiervorrichtung 31 und/oder nur eine zweite Fixiervorrichtung 32 aufweist.

Die erste Fixiervorrichtung 31 der Fixieranordnung 30 weist dabei wenigstens ein Fixierelement 311 sowie wenigstens ein Verbindungselement 310 auf. Dabei sind wenigstens zwei Fixierelemente 311 über wenigstens ein Verbindungselement 310 voneinander beabstandet angeordnet.

Die Fixieranordnung 30 weist in diesem Ausführungsbeispiel wenigstens eine Hohlkammer 35 auf. Die Hohlkammer 35 durchdringt dabei vollständig die Fixieranordnung 30.

Weiterhin weist die Fixieranordnung 30 wenigstens ein, über einen Anschlag 36 von der ersten Fixiervorrichtung 31 beabstandet angeordnetes, Kopfelement 37 auf.

Das Kopfelement 37 der Fixieranordnung 30 ist so ausgebildet, dass er wenigstens eine Öffnung 33 aufweist.

Weiterhin ist die Fixieranordnung 30 so ausgebildet, dass sie wenigstens eine Einführschräge 34 aufweist. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Fixieranordnung 30 so ausgebildet, dass die Einführschräge 34 an der zweiten Fixiervorrichtung 32 angeordnet ist. Die erste Fixiervorrichtung 31 ist in diesem Ausführungsbeispiel direkt an der zweiten Fixiervorrichtung 32 der Fixieranordnung 30 angeordnet.

Die mehrdimensionale Strukturanordnung 1 ist weiterhin so ausgebildet, dass wenigstens eine Aufnahmeanordnung 10 und/oder wenigstens eine Verbindungsanordnung 20 und/oder wenigstens eine Fixieranordnung 30 und/oder wenigstens eine Profilanordnung 40 wenigstens ein Identifizierungselement 8 aufweist. Das Identifizierungselement 8 ist dabei so ausgebildet, dass insbesondere materialspezifische Angaben sowie Herstellerdaten nachvollziehbar hinterlegt sowie abrufbar sind.

Die Aufnahmeanordnung 10 und/oder die Verbindungsanordnung 20 und/oder die Fixieranordnung 30 und/oder die Profilanordnung 40 weist wenigstens teilweise einen thermoplastischen und/oder einen metallischen und/oder einen duroplastischen und/oder einen keramischen Werkstoff auf.

Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass die Aufnahmeanordnung 10 und/oder die Verbindungsanordnung 20 und/oder die Fixieranordnung 30 und/oder die Profilanordnung 40 der mehrdimensionalen Strukturanordnung 1 basieren auf Polyvinylchlorid (PVC); Polyolefin, wie Polypropylen (PP) oder Polyethylen (PE); einem styrol basiertem Polymer, wie Polystyrol (PS) oder Styrol-Butadien-Copolymer mit überwiegendem Styrolanteil (SB) oder Acrylnitril-Styrol-Acrylester-Copolymere (ASA) oder Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymere (ABS) oder Styrolacrylnitril (SAN); Polybutylentherephthalat (PBT); Polyethylentherephthalat (PET); Polyoxymethylen (POM); Polyamid (PA); Polymethylmethacrylat (PMMA); Polyphenylenoxid (PPO);

Polyetheretherketon (PEEK); Polyphenylensulfid (PPS); Liquid Crystal Polymer (LCP); Polyamidimide (PAI); Polyvinylidenfluorid (PVDF); Polyphenylsulfon (PPSII); Polyaryletherketon (PAEK); Polyacrylnitril (PAN); Polychlortrifluorethylen (PCTFE); Polyetherketon (PEK); Polyimid (PI); Polyisobuten (PIB); Polyphthalamid (PPA); Polypyrrol (PPY); Polytetrafluorethylen (PTFE); Polyurethan (PUR); Polyvinylacetat (PVAC); Polyvinylidenchlorid (PVDC) sowie Mischungen aus wenigstens zwei diesen Materialien. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Werkstoff der ersten Profilvorrichtung 10 ein Polystyrol (PS) und der Werkstoff der zweiten Profilvorrichtung 20 ein Acrylnitril-Butadien- Styrol-Copolymeres (ABS), Polyethermid (PEI).

Als duroplastische Werkstoffe einsetzbar sind Phenolharz, Harnstoffharz bzw. Melaminharz, aber auch Epoxidharze, vernetzbare Polyurethane sowie ungesättigte Polyesterharze.

Dabei können dem thermoplastischen / duroplastischen Werkstoff der Aufnahmeanordnung 10 und/oder der Verbindungsanordnung 20 und/oder der Fixieranordnung 30 und/oder der Profilanordnung 40 der mehrdimensionalen Strukturanordnung 1 geeignete Füll- und / oder Verstärkungsstoffe beigemischt sein, die die mechanischen Eigenschaften positiv beeinflussen insbesondere Glasfasern, Glaskugeln aber auch Füllstoffe wie Kreide, Talkum, Teflon und dergleichen. Die Füll- und / oder Verstärkungsstoffe sind dabei in Mengen von etwa 5 bis 75 Gew.-%, vorzugsweise 15 bis 45 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmasse, enthalten. Hierdurch ist es erstmals möglich, insbesondere die Geometrie der Aufnahmeanordnung 10 und/oder der Verbindungsanordnung 20 und/oder der Fixieranordnung 30 und/oder der Profilanordnung 40 der mehrdimensionalen Strukturanordnung 1 wirtschaftlich sowie kostengünstig und optisch ansprechend, zu gestalten. Durch das Einbringen und die Variation der Verstärkungsstoffe in den Werkstoff der Aufnahmeanordnung 10 und/oder der Verbindungsanordnung 20 und/oder der Fixieranordnung 30 und/oder der Profilanordnung 40 der mehrdimensionalen Strukturanordnung 1 lässt sich je nach gesetzlichen Anforderungen als auch nach der Geometrie geforderten, mehrdimensionalen Strukturanordnung 1 insbesondere die Biegesteifigkeit sowie der E-Modul optimal anpassen und erhöhen.

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