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Patent Searching and Data


Title:
MULTIPLE TUBE FILTER WITH SPRAYING DEVICE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1996/014127
Kind Code:
A1
Abstract:
A multiple tube filter for filtering beer is disclosed. In order to clean such a multiple tube filter in a reliable, simple, time- and water-sparing manner, a supply pipe with at least one revolving spraying arm provided with upward oriented spraying nozzles is arranged below the multiple filtering tubes. When the spraying arm is rotated, the spraying nozzles generate concentric spraying circles located substantially between the multiple filtering tubes. A driving mechanism is provided for rotating the spraying arms.

Inventors:
REDL SIMON (DE)
Application Number:
PCT/EP1995/004275
Publication Date:
May 17, 1996
Filing Date:
October 31, 1995
Export Citation:
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Assignee:
STEINECKER MASCHF ANTON (DE)
REDL SIMON (DE)
International Classes:
B01D29/11; B01D29/33; B01D29/52; B01D29/54; B01D29/50; B01D29/62; B01D29/64; B01D35/16; C12H1/07; (IPC1-7): B01D29/33; B01D29/54; B01D29/64; B01D35/16
Foreign References:
US4834883A1989-05-30
EP0460842A11991-12-11
EP0324330A11989-07-19
DE2606804A11977-09-01
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Claims:
Schutzansprüche
1. Kerzenfiltervorrichtung für die Bierfiltration mit einem Filterbehälter, der in einem oberen Teil einen Filterkerzenaufnahmeraum und darunter einen Auslauf¬ raum umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Filterkerzen (8) eine Zuleitung (14) mit zumin¬ dest einem drehbar gelagerten Spritzarm (15a,b), der nach oben gerichtete Spritzdüsen (16) aufweist, ange¬ ordnet ist, wobei die Spritzdüsen (16) so angeordnet sind, daß sie bei Drehung des Spritzarmes (15a,b) konzentrische Spritzkreise (20) erzeugen, die im wesentlichen zwischen den Filterkerzen (8) liegen, und daß weiter ein Antrieb (19) zum Drehen der Spritzarme (15a,b) vorgesehen ist. Kerzenfiltervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß sich die Zuleitung (14) entlang der Mittelachse (18) des Filterbehälters erstreckt und sich zwei gegenüberliegende Spritzarme (I5a,b) radial nach außen erstrecken. Kerzenfiltervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß die Spritzdüsen (16) auf den gegen¬ überliegenden Spritzarmen derart verteilt sind, daß jeweils eine Spritzdüse (16) einen Spritzkreis (20) erzeugt. Kerzenfiltervorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spritzarm (15a,b) länger als der gegenüberlie¬ gende Spritzarm ist. Kerzenfiltervorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb (19) der Spritzarme (15a,b) zumindest eine horizontal gerichtete Öffnung (19) auf einer Längsseite zumindest eines Spritzarmes (15a,b) derart vorgesehen ist, daß Flüssigkeit über die Zuleitung (14) durch die horizontal gerichtete Öffnung (19) tritt und so die Spritzarme (I5a,b) durch Rückstoß antreibt.
Description:
Kerzenfiltervorrichtung mit Spritzvorrichtung

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kerzenfiltervorrich¬ tung für die Bierfiltration mit einem Filterbehälter, der an einem oberen Teil einen Filterkerzenaufnahmerau und darun¬ ter einen Auslaufräum umfaßt.

Die Verwendung derartiger konventioneller Kerzenfiltervor- richtungen für die Bierfiltration ist weit verbreitet. Die herkömmlichen Kerzenfiltervorrichtungen weisen einen im we¬ sentlichen zylindrischen oberen Filterkerzenaufnahmeraum auf, in dem eine Vielzahl von zueinander beabstandeten, ver¬ tikal angeordneten, stabförmigen Filterkerzen angeordnet sind. Nach unten hin wird der Kerzenaufnahmeraum durch ein sich verjüngendes Auslaufteil fortgesetzt. Über mehrere Zu- und Ableitungen, die vor allem im unteren und oberen Bereich des Filterbehälters vorgesehen sind, werden je nach Verfah- rensstadium verschiedene Durchflußmedien zu- und abgeführt. Bei der Bierfiltration laufen dabei verschiedene Verfahrens- schritte ab. Zunächst wird der Filterbehälter von unten nach oben mit Wasser gefüllt und das gesamte System entlüftet. Daraufhin wird Filterhilfsmittel, z.B. Kieselgur in den Filterbehälter eingeleitet, das sich an den Filterkerzen anschwemmt. In einer Filtervorphase wird das Wasser durch Bier von unten nach oben aus dem Filterbehälter verdrängt, wobei noch immer Filterhilfsmittel zudosiert wird. Danach erfolgt die eigentliche Filtration, in welcher Bier von unten nach oben unter weiterer Zugabe von Filterhilfsmittel durch die Filterkerzen hindurchdringt. In einer Filternach- phase wird das Bier durch Wasser aus dem Filterbehälter ver¬ drängt. Danach wird mit Luft das im Filterbehälter befind¬ liche Wasser verdrängt. Der trockene Filterkuchen wird dann von den Filterkerzen abgesprengt, wonach ein Ausbringen des Filterhilfsmittels über eine untere Ableitung erfolgt. Für gewöhnlich wird nun der Filterbehälter mehrmals mit Wasser gefüllt und anschließend entleert, um die restliche Verun-

reinigung von Filterhilfsmittel zu entfernen. Dieser Vorgang ist jedoch zeitaufwendig und bringt einen hohen Wasserver¬ brauch mit sich.

Es wurde bereits vorgeschlagen, an der Unterseite der Trenn¬ wand, an der die Filterkerzen oben aufgehängt sind, eine Spritzleiste vorzusehen, die Wasser zur Reinigung an den Filterkerzen horizontal anspritzt. Nachteilig an dieser An¬ ordnung ist jedoch, daß sich die Filterkerzen gegenseitig verdecken, so daß das Spritzwasser nicht zu allen Kerzen gelangt, was wiederum eine unzuverlässige Reinigung ergibt. Eine zuverlässige Reinigung ist jedoch bei der Bierbrauerei unabdinglich. Weiter ist an dieser Anordnung nachteilig, daß die Unterseite der Trennwand sowie die Behälterwandung nicht von Anlagerungen gereinigt werden.

Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kerzenfiltervorrichtung bereitzustellen, die eine zu¬ verlässige, einfache, zeit- und wassersparende Hciniσun ermöglicht.

Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe daαurr.i αe.crt, - _ ~ un¬ terhalb der Filterkerzen eine Zuleitung . . _--.--r.iert i .ner. drehbar gelagerten Spritzarm, der nach octr. uer.;r.tctι Spritzdüsen aufweist, angeordnet ist, wobei α;c _pr:t:dusen so angeordnet sind, daß sie bei Drehung des Spitzarmes Kon¬ zentrische Spritzkreise erzeugen, die im wesentlichen zwi¬ schen den Filterkerzen liegen, und daß weiter ein Antrieb zum Drehen der Spritzarme vorgesehen ist.

Die erfindungsgemäße Vorrichtung bringt den Vorteil mit sich, daß das Wasser aus den Spritzdüsen zwischen den Fil¬ terkerzen an die Unterseite der Trennwand gespritzt wird, so daß verbleibendes Filterhilfsmittel zuverlässig gelöst und mit dem nach unten abfließenden Wasser weggespült wird. Durch diese Anordnung der Spritzdüsen ist sichergestellt, daß das Wasser alle Zwischenräume zwischen den Filterkerzen

erfaßt. So werden auch die Filterkerzen durch das nach oben gegen die Trennwand spritzende und nach unten abtropfende Wasser gereinigt, wobei auch sämtliche Reste des Filter¬ hilfs ittels, die sich an den Filterkerzen angesetzt haben, gelöst und nach unten weggespült werden. Dadurch, daß das Wasser auch im Bereich der Seitenwandungen nach oben spritzt und an diesen herabläuft, werden auch die Seitenwandungen des Filterbehälters auf zuverlässige Art und Weise ge¬ reinigt. Dadurch, daß der Filterbehälter nicht vollständig mit Wasser gefüllt werden muß, sondern lediglich kleine Spritzwassermengen erforderlich sind, können somit erheblich Wasser- und somit Produktionskosten gespart werden. Da die Spritzarme mit den Spritzdüsen drehbar sind, kann die Anzahl der Spritzdüsen, die erforderlich ist, um die Filterkerzen- anordnung ausreichend zu reinigen, minimiert werden.

Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erstreckt sich die Zuleitung entlang der Mittel¬ achse des Filterbehälters wobei sich zwei gegenüberliegende Spritzarme radial nach außen erstrecken. Diese Anordnung bringt einen Krafteausgleich mit sich, so daß es zu keiner einseitigen Hebelbelastung kommt. Somit ergibt sich eine gleichmaßige, ruhige und leichtgangige Drehung der Spritz¬ arme. Durch die gleichmäßige Belastung verringert sich auch der Verschleiß, wodurch wiederum Wartungs- und Instandhal- tungskosten auf e n Minimum reduziert werden. Diese Anord¬ nung ermöglicht weiter, daß die Spritzdüsen so auf den gegenüberliegenden Spritzarmen verteilt werden können, daß jeweils eine Spritzdüse einen Sp itzkreis erzeugt.

In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist als Antrieb der Spritzarme zumindest eine horizontal gerich¬ tete Öffnung auf einer Längsseite zumindest eines Spritz¬ armes so vorgesehen, daß Flüssigkeit über die Zuleitung durch die horizontal gerichtete Öffnung tritt und so die Spritzarme durch Rückstoß antreibt. Auf diese einfache und kostengünstig zu realisierende Weise werden die Spritzarme

wie ein Wasserrad durch das aus den horizontal gerichteten Öffnungen tretende Wasser angetrieben. Dadurch ist kein auf¬ wendiger mechanischer oder elektrischer Antrieb notwendig, was wiederum die Herstellungskosten für die erfindungsgemäße Kerzenfiltervorrichtung senkt.

Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Zeichnun¬ gen dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.

Fig. 1 zeigt schematisch einen Längsschnitt durch einen Filterbehälter gemäß einem ersten Ausführungsbei- spiel der vorliegenden Erfindung,

Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch eine Filterkerzenan- ordnung,

Fig. 3 zeigt teilweise einen Längsschnitt durch einen Fil¬ terbehälter gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.

Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungs- gemaßen Kerzenfiltervorrichtung für die Bierflltration. D e Kerzenfiltervorrichtung 1 ist im wesentlichen aus einem Fil¬ terbehälter 2 gebildet, der wiederum einen Behalterdeckel 5, einen sich daran anschließenden im wesentlichen zylindri¬ schen Filterkerzenaufnahmeraum 4 und im weiteren Verlauf nach unten einen sich im wesentlichen konisch verjüngenden Auslaufbereich 3 aufweist. Oben am Behälterdeckel 5 und un¬ ten an der Mündung des Auslaufbereiches 3 sind zentrale Ein- und Auslaßflansche 9, 10 angebracht. Seitlich am unteren Be¬ reich des zylindrischen Behalterabschnittes sind gleichmaßig über den Umfang verteilte stab- oder rohrformige Standfuße 29 befestigt, die auf dem Boden stehen.

Zwischen dem Behälterdeckel 5 und dem Filterkerzenaufnahme¬ raum 4 ist eine mit Bohrungen versehene Trennwand 6 angeord¬ net. An jeder der über die Flache der Trennwand 6 verteilten

Vielzahl von Durchgangsöffnungen 7 ist nach unten eine stab- förmige Kerze 8 als Filterelement befestigt. Über die Länge der Kerzen 8 hinaus ist der Filterbehälter 2 nach unten zu¬ nächst weiter zylindrisch ausgebildet.

Unterhalb der Filterkerzen 8 ist eine Zuleitung 14 für Reinigungswasser vorgesehen, an derem oberen Ende zwei gleichlange Spritzarme 15a und 15b, wie im Zusammenhang mit Fig. 3 noch näher erläutert wird, drehbar gelagert sind. Die beiden Spritzarme weisen auf ihrer Oberseite nach oben ge¬ richtete Spritzdüsen 16 auf wobei Spritzwasser, das über die Zuführung 14 in die Arme 15a, b gelangt über die Spritzdüsen 16 zwischen die Filterkerzen 8 gespritzt werden kann. Als Antrieb für die Spritzarme 15a,b ist zumindest eine hori¬ zontal gerichtete Öffnung 19 auf je der gleichen Längsseite der Spritzarme 15 so vorgesehen, daß Flüssigkeit über die Zuleitung 14 auch durch die Öffnung 19 tritt, wodurch die Spritzarme 15a,b durch die Rückstoßkraft des Wassers in Drehung versetzt werden. Es ist auch möglich, einen Elektro¬ motor als Antrieb zu verwenden.

Die Spritzdüsen 16 sind über die gesamte Länge der beiden Arme 15a und b verteilt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, liegen die Spritzdüsen 16 den Zwischenräumen der einzelnen Filterkerzen 8 gegenüber. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, erzeu¬ gen die Spritzdüsen 16 bei Drehung der Spritzarme 15a,b kon¬ zentrische Spritzkreise 20. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die konzentrischen Kreise, bedingt durch die Anordnung der Spritzdüsen 16, im wesentlichen zwischen den Filterkerzen 8 liegen. Die einzelnen Filterkerzen sind zueinander versetzt in parallelen Reihen angeordnet. Es können alle Filterkerzen rundherum gut vom Spritzwasser erreicht werden. Das Wasser aus den Spritzdüsen 16 kann so über die Zwischenräume 17, außen an den Filterkerzen 8 entlang bis an die Unterseite der Trennwand 6 gespritzt werden, um diese zu reinigen. Die konzentrischen Spritzkreise 20 sind so angeordnet, daß das Wasser im wesentlichen auf die Bereiche der Trennwand 6

spritzt, wo keine Filterkerzen angeordnet sind. Das Spritz¬ wasser kann dann wieder entlang der Filterkerzen 8 herab¬ laufen und von der Trennwand und den Kerzen gelöste Filter¬ hilfsmittelreste mit nach unten tragen. Außerdem spritzt das Wasser des äußersten Spritzkreises 20a auch zwischen Filter¬ behälterwand 40 und Kerzen 8 nach oben und läuft an diesen herab, so daß auch die Filterbehälterwand 40 gereinigt wird. Die Anzahl und Anordnung der Spritzdüsen 16 richtet sich nach der Anzahl und Anordnung der Filterkerzen, so daß so¬ wohl zwischen die Filterkerzen 8 als auch zwischen Filter¬ kerzen 8 und Wand 40 Wasser gespritzt werden kann. Es ist besonders vorteilhaft, wenn das Spritzwasser mit Hilfe einer Steuereinrichtung aus den Düsen 16 in Intervallen nach oben gespritzt wird. So kann das Spritzwasser, in welchem Anlage¬ rungen gelöst sind, entlang der Kerzen und der Filterbehäl¬ terwand ablaufen, bevor neues Spritzwasser aus den Spritz¬ düsen 16 gespritzt wird. Somit ergibt sich eine effektive und wassersparende Reinigung.

Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Spritzdüsen derart verteilt, daß jeweils eine Spritzdüse 16 einen Spritzkreis 20 erzeugt. So erzeugt die auf dem Spritz¬ arm 15a angeordnete Spritzdüse 16a den kleinsten der konzen¬ trischen Kreise, während die Spritzdüse 16b, die auf dem ge¬ genüberliegenden Arm 15b angeordnet ist, den nächstgrößeren konzentrischen Kreis erzeugt. Die nachfolgenden konzentri¬ schen Kreise werden dann der Reihe nach von den Spritzdüsen 16c,d, e, f,g,h gebildet, wobei die den benachbarten Spritz¬ kreisen entsprechende Spritzdüsen jeweils auf den gegenüber¬ liegenden Spritzarmen 15a, b liegen. Die äußerste Spritzdüse 16h erzeugt den Spritzkreis 20a, der die Filterkerzenan¬ ordnung umfaßt und zwischen den äußeren Filterkerzen 8 und der Filterbehälterwand 40 liegt. Es ist selbstverständlich auch möglich, daß pro Spritzkreis sowohl auf dem Spritzarm 15b als auch auf dem Spritzarm 15a eine Spritzdüse 16 vorge¬ sehen ist.

Fig. 3 zeigt einen Teilschnitt einer weiteren Ausführungs¬ form der vorliegenden Erfindung, die im wesentlichen der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform entspricht. Bei dieser Aus¬ führungsform ist jedoch der Spritzarm 15a länger gewählt als der Spritzarm 15b. Die Spritzarme 15a und b sind drehbar über die Bundbuchse 24, die am oberen Ende der Zuführung 14 angebracht ist, gelagert. Wasser, das durch die externe Zu¬ leitung 21 zu der Zuführung 14 geleitet wird, tritt durch die Austrittslöcher 26 in der Zuführung aus und gelangt über eine Durchgangsöffnung 25 der dichten Buchse ins Innere der Spritzarme 15a und b und kann so durch die Spritzdüsen 16, wie bereits näher ausgeführt, zu den Filterkerzen 8 ge¬ spritzt werden. Darüber hinaus spritzt das zugeführte Wasser aus der horizontal gerichteten Öffnung 19 wodurch die Arme angetrieben werden. Auch an dem Arm 15b ist eine horizontal gerichtete Antriebsöffnung in gleicher Weise vorgesehen. Spülwasser und Filterhilfsmittel können über die Ablaßlei¬ tung 29 abgeleitet werden. Des weiteren ist in Fig. 3 ein weiterer Zulaß 22 zu erkennen, über den beispielsweise Was¬ ser, Bier oder Kieselgur eingebracht werden kann. Die über diese Zuleitung 22 kommende Flüssigkeit strömt an der Zulei¬ tung 14 vorbei in das Verteilersteigrohr 27 und kann durch Austrittslöcher 23 in den Filterbehälter eintreten.