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Patent Searching and Data


Title:
NECK SEALING SYSTEM FOR HAIR CUTTING CAPES
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2014/135584
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a neck sealing system having a sealing device in the style of a neck brace for hair cutting capes, comprising a seal that can be releasably attached around the neck of a person for preventing cut hair from penetrating between the skin and the clothing of the person, wherein the side of the seal facing the skin and the side of the seal facing away from the skin have an adhesive layer; and the seal can be stretched at least 20% with respect to the initial length of the seal in the longitudinal direction, wherein the neck sealing system has an additional sealing device, which covers the collar of the hair cutting cape.

Inventors:
GARTNER MICHAEL (DE)
Application Number:
PCT/EP2014/054256
Publication Date:
September 12, 2014
Filing Date:
March 05, 2014
Export Citation:
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Assignee:
GARTNER MICHAEL (DE)
International Classes:
A45D44/08
Foreign References:
US6131197A2000-10-17
US1261575A1918-04-02
Attorney, Agent or Firm:
WINTER BRANDL FÜRNISS HÜBNER RÖSS KAISER POLTE - PARTNERSCHAFT (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1 . Halsabdichtsystem zum Verhindern eines Eindringens von Schnitthaaren zwischen Haut und Kleidung einer Person beim Haareschneiden mit: a) einer Dichtvorrichtung nach Art einer Halskrause für

Haarschneideumhänge, umfassend eine um den Hals einer Person lösbar anbringbare Dichtung zum Verhindern eines Eindringens von Schnitthaaren zwischen Haut und Kleidung der Person, wobei die der Haut zugewandte Seite der Dichtung sowie die der Haut abgewandte Seite der Dichtung eine Klebschicht aufweisen; und die Dichtung in Längsrichtung wenigstens 20% bezogen auf ihre Ausgangslänge dehnbar ist, und b) einem Haarschneideumhang, der auf einer der Haut abgewandte Seite der Dichtung im Bereich seines Kragens lösbar anklebbar ist. dadurch gekennzeichnet, dass das Halsabdichtsystem ferner eine

Zusatzdichtvorrichtung aufweist, wobei die Zusatzdichtvorrichtung den Kragen des Haarschneideumhangs durchgehend überdeckt und auf der der Haut abgewandten Seite der Dichtung anklebbar ist.

2. Halsabdichtsystem nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Klebschicht sich in Längsrichtung der Dichtung erstreckt.

3. Halsabdichtsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebschicht ein Material aufweist, das ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus: Schmelzklebstoffen, Styrolblockcopolymeren, Klebeharzen, Ethylencopolymeren, Ethylen-Vinylacetat-Copolymeren, Acrylatklebstoffen, Dextrinklebstoffen, Urethanklebstoffen, natürlichen und synthetischen Elastomeren, amorphen Polyolefinen, sowie Mischungen davon.

4. Halsabdichtsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch

gekennzeichnet, dass die Dichtung aus einem Polyurethanfilm,

Polyolefinfolienfilm, Polyvinylchloridfilm, Ethylen-Vinylacetatfilm, Gewebe und/oder Vlies gebildet ist.

Halsabdichtsystem nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzdichtvorrichtung auf der der Haut zugewandten Seite eine Klebschicht aufweist, und die Klebschicht auf der Haut der Person, die über der

Dichtvorrichtung übersteht, lösbar anklebbar ist.

Verwendung einer Dichtvorrichtung nach Art einer Halskrause für

Haarschneideumhänge zur Herstellung des Halsabdichtsystems nach einem der Ansprüche 1 bis 5,

wobei die Dichtvorrichtung eine um den Hals einer Person lösbar anbringbare Dichtung zum Verhindern eines Eindringens von Schnitthaaren zwischen Haut und Kleidung der Person umfasst,

wobei die der Haut zugewandte Seite der Dichtung sowie die der Haut abgewandte Seite der Dichtung eine Klebschicht aufweisen; und die Dichtung in Längsrichtung wenigstens 20% bezogen auf ihre Ausgangslänge dehnbar ist.

Description:
Beschreibung

HALSABDICHTUNGSYSTEM FÜR HAARSCHNEIDEUMHÄNGE

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Halsabdichtsystem gemäß Patentanspruch 1 sowie eine Verwendung einer Dichtvorrichtung gemäß Patentanspruch 6.

Die Verwendung eines Krepppapierstreifens als Halskrause für eine zu frisierende Person ist seit langem bekannt. Dieser Krepppapierstreifen, der zumeist in Form eines perforierten Bandes an den Friseur geliefert wird und an seinen Schmalkanten mit einem Selbstklebestreifen versehen ist, wird vom Friseur um den Hals der zu frisierenden Person gelegt und mit dem Selbstklebestreifen zu einem Ring geschlossen, wobei der Klebestreifen lediglich der Bildung eines Ringes dient, jedoch nicht mit der Haut in Kontakt steht. Dann legt der Friseur den oberen Rand des Haarschneideumhanges, der beispielsweise aus der DE000001906145U bekannt ist, um den Streifen herum und schnürt diesen zu, woraufhin er den nach oben überstehenden Teil des Krepppapierstreifens über die Oberkante des Haarschneideumhanges nach unten faltet.

Eine derartige Halskrause ist beispielsweise in der DE00000680061 1 U beschrieben.

DE00000680061 1 U beschreibt eine Halskrause aus einem Streifen, wobei der Streifen an einer Längskante auf seiner Innenseite mit einem Strang aus Watte versehen ist.

Nach einmaliger Benutzung wird diese Krepppapierhalskrause weggeworfen. Diese bekannte Halskrause soll einerseits verhindern, dass der obere Rand des Haarschneideumhanges mit der Haut der zu frisierenden Person in unmittelbare Berührung kommt, was unhygienisch wäre, da der Haarschneideumhang nacheinander für mehrere Personen benutzt wird; andererseits soll die Krepppapierhalskrause das Eindringen von abgeschnittenen Haaren durch den Kragen zwischen Haut und Kleidung der zu frisierenden Person verhindern, indem sie diese abgeschnittenen Haare festhält. Allerdings wird insbesondere die letztere unktion, d.h. das Verhindern des bindnngens von Haaren zwischen Haut und Kleidung der zu frisierenden Person, von den bekannten Halskrausen jedoch nicht oder nur mangelhaft erfüllt.

Beim Haarschneiden mit einer traditionellen Halskrause dringen nämlich die abgeschnittenen Härchen nicht nur in den Raum zwischen Halskrause und Haut der Person ein, sondern sammeln sich auch zwischen Halskrause und Haarschneideumhang an. Es ist auch kaum zu vermeiden, dass beim Abnehmen der Halskrause diejenigen Härchen, die sich auf der Halskrause gesammelt haben, zum Teil noch unter den Kragen und in die Halsöffnung der Kleidung der Person hineinfallen und dort das bekannte unangenehme Jucken und„Pieksen" verursachen.

Ausgehend von diesem Stand der Technik war es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Halsabdichtsystem zu schaffen, bei denen die aufgezeigten Nachteile der bekannten Halskrausen vermieden werden und keine Schnitthaare in die Kleidung der zu frisierenden Person hineinfallen können.

Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 .

Verwendungstechnisch wird die obige Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 6 gelöst.

Eine Dichtvorrichtung nach Art einer Halskrause für Haarschneideumhänge, welche beispielsweise aus der DE 198 14 455 A1 bekannt ist, umfasst eine um den Hals einer Person lösbar anbringbare Dichtung zum Verhindern eines Eindringens von Schnitthaaren zwischen Haut und Kleidung der Person, wobei die der Haut zugewandte Seite der Dichtung sowie die der Haut abgewandte Seite der Dichtung eine Klebschicht aufweisen, und die Dichtung in Längsrichtung wenigstens 20% bezogen auf ihre Ausgangslänge dehnbar ist.

Erzielbare Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die Dichtvorrichtung mit Hilfe der Klebschicht den Hals lückenlos umschließen kann. Dadurch kann das Eindringen von Schnitthaaren beim Haarschneiden zwischen der Haut und der Uichtvorrichtung verhindert werden. Derartige Dichtvorrichtungen garantieren nicht nur diesen praktischen Nutzen, sondern sind auch für die Person angenehm zu tragen.

Durch die Dehnbarkeit der Dichtung in Längsrichtung ist die individuelle Längenanpassung der erfindungsgemäßen Dichtvorrichtung zu dem Umfang des Halses der zu frisierenden Person nicht mehr erforderlich. Darüber hinaus kann eine solche Dichtvorrichtung mit solcher Dehnbarkeit für die Person komfortabel um den Hals lückenlos angebracht werden.

Die Klebschicht erstreckt sich bevorzugt in Längsrichtung der Dichtung. Dadurch wird eine lückenlose Umschließung des Halses gesichert.

In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Klebschicht beispielsweise einen Klebstoff auf, der in EP1293185 beschriebenen ist, und der insbesondere ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus: Schmelzklebstoffen, Styrolblockcopolymeren, Klebeharzen, Ethylencopolymeren, Ethylen-Vinylacetat-Copolymeren,

Acrylatklebstoffen, Dextrinklebstoffen, Urethanklebstoffen, natürlichen und synthetischen Elastomeren, amorphen Polyolefinen, sowie Mischungen davon.

Beispiele für geeignete Klebeharze umfassen HL-1491 von HB-Fuller Co. (St. Paul MN), H-2543 von ATO-Findley Basis (Wawatausa, Wl) und 34-5534 von National Starch & Chemical (Bridgewater, NJ).

Beispiele für geeignete Ethylen-Vinylacetat-Copolymere umfassen VINNAPAS® B und VINNAPAS® UW der Wacker Chemie AG München.

Beispiele für geeignete amorphe Polyolefine umfassen HL-1308 von HB Füller und Rextac RT 2373 von Huntsman (Odesssa, TX).

Solche Klebstoffe können auf die Dichtung beispielsweise durch die in EP1293185 beschriebenen Verfahren, insbesondere durch Spritzen oder Düsenbeschichtung autgebracht werden, um die Klebschicht zu bilden. Die Menge des autzubringenden Klebstoffs beträgt typischerweise von ca. 10g/m 2 bis 100 g/m 2 .

Die daraus gebildete Klebschicht ist hautverträglich und kann an der Haut der Person lückenlos ankleben und trotzdem angenehm und leicht wieder gelöst werden, ohne Rötungen, Reizungen oder gar Allergien auszulösen. Außerdem ist die daraus gebildete Klebschicht dehnbar, so dass die Klebschicht auch bei der Dehnung der erfindungsgemäßen Dichtvorrichtung in Längsrichtung nicht zerreißt.

Die Dichtung kann beispielsweise aus einem Polyurethanfilm, Polyolefinfolienfilm einschließlich Polyethylenfilm und Polypropylenfilm, Polyvinylchloridfilm, Ethylen- Vinylacetatfilm, Gewebe und/oder Vlies gebildet sein, die kommerziell preisgünstig erhältlich und hautverträglich sind. Darüber hinaus ist die daraus gebildete Dichtung dehnbar und elastisch, so dass die Dehnbarkeit in Längsrichtung der Dichtung von wenigstens 20% bezogen auf ihre Ausgangslänge erreicht wird und die erfindungsgemäße Dichtvorrichtung für die Person komfortabel um den Hals lückenlos angebracht werden kann.

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird insbesondere durch das Halsabdichtsystem gelöst, das die eingangs beschriebene Dichtvorrichtung, die um den Hals der Person über die der Haut zugewandten Seite der Dichtung lösbar anklebbar ist, und einen Haarschneideumhang, der auf der der Haut abgewandten Seite der Dichtung im Bereich seines Kragens lösbar anklebbar ist, umfasst.

Da die erfindungsgemäße Dichtvorrichtung auf der der Haut abgewandten Seite ebenfalls eine Klebschicht aufweist, kann der Kragenbereich des Haarschneideumhangs im erfindungsgemäßen Halsabdichtsystem lückenlos die Dichtvorrichtung umschließen, wodurch eine sichere Abdichtung zwischen der Dichtvorrichtung und dem Kragen des Haarschneideumhangs erreicht wird. Das Eindringen von Schnitthaaren zwischen der Dichtvorrichtung und dem Kragen des Haarschneideumhangs wird dadurch wirksam vermieden. In einer bevorzugten Austührungstorm umtasst das Halsabdichtsystem eine Zusatzdichtvorrichtung, die den Kragen des Haarschneideumhangs durchgehend überdeckt. Die Zusatzdichtvorrichtung ist auf der der Haut abgewandten Seite der Dichtung anklebbar.

Durch die Zusatzdichtvorrichtung ist die Verbindungsstelle zwischen der Dichtvorrichtung und dem Kragen des Haarschneideumhangs komplett abgedeckt. Das Eindringen von Schnitthaaren zwischen der Dichtvorrichtung und dem Kragen des Haarschneideumhangs wird somit mit hoher Sicherheit vermieden.

Vorzugsweise weist die der Haut zugewandte Seite der Zusatzdichtvorrichtung eine Klebschicht auf. Diese Klebschicht ist auf der Haut der Person, die über der Dichtvorrichtung übersteht, ebenfalls lösbar anklebbar.

Durch diese Klebschicht der Zusatzdichtvorrichtung kann die Dichtvorrichtung, die über dem Kragen des Haarschneideumhangs übersteht, vollständig mit der Zusatzdichtvorrichtung überdeckt werden. Dadurch kommen Schnitthaare nicht in unmittelbare Berührung mit der Klebschicht der Dichtvorrichtung, und Schnitthaare können über die der Haut abgewandten und nicht klebrigen Seite der Zusatzdichtvorrichtung zur Außenseite des Haarschneideumhangs hinausfallen. Das Ansammeln von Schnitthaaren auf der Dichtvorrichtung ist somit vermieden. Gleichzeitig ist das Anbringen der Zusatzdichtvorrichtung ohne größeren Aufwand möglich.

Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aufgrund der Beschreibung von Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen.

Es zeigt:

Fig.1 Eine Frontansicht der zu frisierenden Person;

Fig.2 Eine Frontansicht der zu frisierenden Person mit einer erfindungsgemäßen Dichtvorrichtung; Fig.3 Eine Frontansicht der zu frisierenden Person mit einem erfindungsgemäßen Halsabdichtsystem; und

Fig.4 Eine Frontansicht der zu frisierenden Person mit einem erfindungsgemäßen Halsabdichtsystem mit Zusatzdichtvorrichtung.

In Fig. 1 ist der Kopf-Hals-Schulter Bereich einer zu frisierenden Person 1 gezeigt. In Fig. 2 wird eine Dichtvorrichtung 2 nach Art einer Halskrause um den Hals der Person angebracht. Die Dichtvorrichtung 2 umfasst eine Dichtung und zwei Klebschichten, die auf der der Haut zugewandten Innenseite der Dichtung sowie auf der der Haut abgewandten Außenseite der Dichtung angeordnet sind.

Mit Hilfe der Klebschicht der Innenseite kann die Dichtvorrichtung 2 um den Hals der Person angebracht werden, so dass kein Zwischenraum zwischen der Dichtvorrichtung 2 und Haut der Person 1 besteht. Dadurch kann das Eindringen von Schnitthaaren beim Haarschneiden zwischen Haut der Person 1 und der Dichtvorrichtung 2 verhindert werden.

Die Dichtung ist in Längsrichtung wenigstens 20% bezogen auf ihre Ausgangslänge dehnbar. Durch die Dehnbarkeit der Dichtung ist die individuelle Längenanpassung der Dichtvorrichtung 2 zu dem Umfang des Halses der Person 1 nicht mehr erforderlich. Darüber hinaus kann die Dichtvorrichtung 2 mit solcher Dehnbarkeit für die Person komfortabel um den Hals lückenlos angebracht werden.

Ist die Innenseite zwischen der Dichtvorrichtung 2 und Haut der Person 1 abgedichtet, gilt es die Außenseite zum Haarschneideumhang hin abzudichten. In Fig. 3 wird ein Haarschneideumhang 3 auf der Dichtvorrichtung 2 im Bereich seines Kragens angebracht. Durch die Klebschicht der Außenseite der Dichtvorrichtung 2 wird verhindert, dass zwischen dem Haarschneideumhang 3 und der Dichtvorrichtung 2 ein Zwischenraum entsteht. In Hg. 4 überdeckt eine Zusatzdichtvorrichtung 4 den Kragen des Haarschneideumhangs 3 durchgehend, um die Dichtigkeit zu erhöhen und um zu verhindern, dass sich Schnitthaare an der Klebschicht der Außenseite der beidseitig klebenden Dichtvorrichtung 2 ansammeln. Die der Haut zugewandte Innenseite der Zusatzdichtvorrichtung 4 weist eine Klebschicht auf, wobei die der Haut abgewandte Außenseite der Zusatzdichtvorrichtung 3 keine Klebschicht aufweist.

Die Zusatzdichtvorrichtung 4 ist in der Weise angebracht, dass die obere Hälfte bis zwei Drittel der Zusatzdichtvorrichtung 4 über den Kragen des Haarschneideumhangs 3 reicht und ein Teil der Zusatzdichtvorrichtung 4 auf der Haut der Person 1 aufliegt. Die untere Hälfte bis ein Drittel der Zusatzdichtvorrichtung 4 überdeckt den Kragen des Haarschneideumhangs 3. Damit wird erreicht, dass kein Zwischenraum zwischen dem Haarschneideumhang 3 und der Zusatzdichtvorrichtung 4 besteht.

Im Unterschied zu auf dem Markt befindlichen Krepp-Halskrausen wird mit dem erfindungsgemäßen Halsabdichtsystem eine absolut sichere Abdichtung sowohl im Halsbereich als auch im unteren Nackenbereich sowie zur Schulter hin erreicht.