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Patent Searching and Data


Title:
NOSE HAIR CUTTER
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2022/136483
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a nose hair cutter (2) for cutting nose hairs. The nose hair cutter is provided with a main part (6) which is formed along an axis (4) of the main part and which has a cutting head (10) at a first end (8) of the main part and a handle (12) connected thereto. A blade (16) with a cutting edge (18) running in the axial direction (11) relative to the axis (4) of the main part is arranged on the cutting head (10) in order to cut nose hairs. Furthermore, the blade (16) is arranged on the cutting head (10) such that the cutting edge (16) of the blade (16) at least partly protrudes from the cutting head (10) surface (22) extending in a circumferential direction (20) relative to the axis (4) of the main part such that the cutting edge (18) cuts the nose hairs supplied to the cutting edge on the exterior (24) of the cutting head (10). For this purpose, the cutting edge (18) extends on a first plane (34) of the main part running in a radial direction (32) relative to the axis (4) of the main part. Additionally, a flat (42) facing the axis (4) of the main part is at least partly positioned to an acute setting angle («) relative to the first plane (34) of the main part.

Inventors:
WEESE ALEXANDER (DE)
Application Number:
PCT/EP2021/087171
Publication Date:
June 30, 2022
Filing Date:
December 21, 2021
Export Citation:
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Assignee:
TERRY & SCOTT UNTERNEHMERGESELLSCHAFT HAFTUNGSBESCHRAENKT (DE)
International Classes:
B26B19/14; B26B21/40
Domestic Patent References:
WO2001015874A12001-03-08
Foreign References:
DE202014004101U12014-06-13
US4430794A1984-02-14
US11213961B12022-01-04
US1229824A1917-06-12
ES2157737A12001-08-16
US20160375594A12016-12-29
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Claims:
22

Patentansprüche

1 . Nasenhaarschneider (2) zum Schneiden von Nasenhaaren mit einem entlang einer Körperachse (4) gebildeten Grundkörper (6), der an einem ersten Körperende (8) einen Schneidkopf (10) und einen damit verbundenen Handgriff (12) aufweist, wobei an dem Schneidkopf (10) eine Klinge (16) mit einer in axialer Richtung (11 ) zur Körperachse (4) verlaufenden Schneidkante (18) zum Schneiden der Nasenhaare angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge (12) derart am Schneidkopf (10) angeordnet ist, dass die Schneidkante (18) der Klinge (16) wenigstens abschnittsweise aus einer in einer Umfangsrichtung (20) zur Körperachse (4) erstreckten Oberfläche (22) des Schneidkopfes (10) derart hervorsteht, dass die Schneidkante (18) die ihr zugeführten Nasenhaare an einer Außenseite (24) des Schneidkopfes (24) schneidet, wobei die Schneidkante (18) in einer in radialer Richtung (32) zur Körperachse (4) verlaufenden ersten Körperebene (34) erstreckt ist und ein der Körperachse (4) zugewandter Klingenspiegel (42) wenigstens abschnittsweise in einem spitzen Anstellwinkel (a) zu der ersten Körperebene (34) angestellt ist.

2. Nasenhaarschneider (2) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Anstellwinkel (a) einen Wert zwischen 25° und 75°, insbesondere zwischen 30° und 60°, vorzugsweise zwischen 44° und 46°, höchst vorzugsweise einen Wert von 45°, aufweist.

3. Nasenhaarschneider (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidkante (18) der Klinge (16) zur Körperachse (4) in einem spitzen Neigungswinkel (ß) in Richtung des ersten Körperendes (8) des Grundkörpers (6) geneigt ist. 4. Nasenhaarschneider (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel (ß) einen Wert zwischen 5° und 20 °, insbesondere zwischen 5° und 15°, vorzugsweise zwischen 8° und 12°, höchst vorzugsweise einen Wert von 10°, aufweist.

5. Nasenhaarschneider (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, der Schneidkopf (10) und der Handgriff (12) zur Drehbewegungsübertragung zwischen ihnen miteinander verbunden sind.

6. Nasenhaarschneider (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberfläche (22) des Schneidkopfes (10) wenigstens eine in einer Umfangsrichtung (20) zur Körperachse (4) wenigstens abschnittsweise längserstreckte erste, insbesondere rinnenförmige, Führungsnut (28) für die Nasenhaare gebildet ist, in die die Klinge (16) mit einer die Schneidkante (18) bildenden Schneide (26) wenigstens abschnittsweise hineinragt.

7. Nasenhaarschneider (2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut (28) derart entlang der Umfangsrichtung (20) längserstreckt ist, dass sich deren Querschnitt mit zunehmenden Abstand zur Schneidkante (18) in Umfangsrichtung (20) zur Körperachse (4) wenigstens abschnittsweise, insbesondere stetig, verringert.

8. Nasenhaarschneider (2) nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine zweite Führungsnut (28) oder eine Mehrzahl von Führungsnuten (28) an der Oberfläche (22) gebildet ist/sind, die jeweils wenigstens abschnittsweise parallel zur ersten Führungsnut (28) längserstreckt ist/sind und in welche eine die Schneidkante (18) bildende Schneide (26) wenigstens abschnittsweise quer zur Umfangsrichtung (20) der Körperachse (4) hineinragt.

9. Nasenhaarschneider (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Schneidkopfs (10) eine Kavität (56) gebildet ist, in die die Klinge (16) wenigstens abschnittsweise, insbesondere mit einem Flächengroßteil der Klinge (16), hineinragt und durch Haltemittel (54) in der Kavität (56), insbesondere form- und/oder kraftschlüssig, gehalten ist.

10. Nasenhaarschneider (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidkopf (10) in axialer Richtung (11 ) zur Körperachse (4) wenigstens abschnittsweise in Richtung des ersten Körperendes (8) verjüngend, insbesondere kegelartig, vorzugsweise nach Art eines Kegelstumpfs, geformt ist.

11 . Nasenhaarschneider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (6) aus zwei formgleichen Grundkörperteilen (60,62) gebildet ist.

12. Nasenhaarschneider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidkopf (10) wenigstens zwei Klingen (16) aufweist, die in Umfangsrichtung (20) zur Körperachse (4), insbesondere in einem Winkel von 180°, versetzt zueinander angeordnet sind.

Description:
Nasenhaarschneider

Die Erfindung betrifft einen Nasenhaarschneider der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zum Schneiden von Nasenhaaren.

Aus der Nase hervorstehende Nasenhaare werden, insbesondere bei intensivem Nasenhaarwuchs, häufig als unästhetischen empfunden, woraus sich eine kosmetische Motivation zum Kürzen des Nasenhaars ableitet.

Eine medizinische Indikation zum Kürzen von Nasenhaaren besteht nicht, da Nasenhaare gröbere Bestandteile aus der Luft ausfiltern und damit die Atemwege schützen. Daher wird empfohlen, die Nasenhaare nicht vollständig zu entfernen, wie die beispielsweise durch eine entsprechende Laserstrahlung erfolgen kann.

Das Kürzen von Nasenhaaren ist grundsätzlich medizinisch unbedenklich und es sind verschiedene Methoden dafür bekannt. Eine dieser Methoden ist das sogenannte Zupfen, bei dem die Nasenhaaren z.B. mittels einer Pinzette aus der Haut herausgerissen werden. Diese Methode wird jedoch nicht empfohlen, da neben den unmittelbar hervorgerufenen Schmerzen auch gesundheitliche Problemen entstehen können. Diese Methode kann daher mit der Entstehung von Entzündungen oder Furunkeln verbunden sein.

Durch das gewaltsame Entfernen der Nasenhaare können Läsionen entstehen, durch die Bakterien in die Blutbahn gelangen und zu weitergehenden gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen. Ähnliches gilt für die Nasenhaarentfernung mit Wachs.

Ferner ist das Abflammen von Nasenhaaren bekannt, was aber aufgrund der erhöhten Verletzungsgefahren, zum Beispiel im Hinblick auf Verbrennungen oder eine Schädigung der Nasenschleimhäute, eine nicht prädestinierte Form des Kürzens von Nasenhaar darstellt, insbesondere, wenn dies ohne geübtes Fachpersonal oder laienhaft erfolgt.

Zum schonenden Kürzen von Nasenhaaren dienen Nasenhaarschneider der betreffenden Art, mit denen beispielsweise am Naseneingang bzw. im Nasenvorhof befindliche Haare möglichst schonend geschnitten werden können, ohne dass dadurch Hautirritationen oder Entzündungen entstehen. Sie sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und werden unter anderem auch als Nasenhaartrimmer bezeichnet. Nasenhaarschneider der betreffen Art können zunächst unterschieden werden in solche mit rotierender Klinge und solche mit unbeweglicher bzw. am Schneidkopf bzw. Grundkörper feststehender Klinge.

Des Weiteren kann eine Unterscheidung in Nasenhaarschneider mit und ohne eigenen Antrieb für eine Bewegung der Klinge unterschieden werden.

Bei Nasenhaarschneider mit eigenem Antrieb ist die Funktion abhängig von einer Energiequelle, die beispielsweise durch eine Batterie gebildet sein kann. Nasenhaarschneider ohne eigenen Antrieb haben den Vorteil, dass sie unabhängig von einer Energiequelle und somit durch eine Handbewegung für das Schneiden von Nasenhaaren verwendet werden können.

Nasenhaarschneider sind ebenfalls dazu geeignet, die am äußeren Gehörgang befindlichen Haare zu entfernen, so dass deren Verwendung nicht zwingend auf die Nase beschränkt ist.

Üblicherweise sind Nasenhaarschneider der betreffenden Art ausgestattet mit einem entlang einer Körperachse gebildeten Grundkörper, um die Bauform möglichst kompakt zu gestalten und die Handhabung bei deren Verwendung zu vereinfachen.

Der Grundkörper weist an einem ersten Körperende einen Schneidkopf auf, der zum Schneiden der Nasenhaare eingerichtet und ausgebildet ist. Ferner weist der Grundkörper einen mit dem Schneidkopf verbunden Handgriff auf, der vom Schneidkopf in Richtung eines zweiten Körperendes erstreckt ist. Der Handgriff dient der einfachen Bewegungsführung des Schneidkopfes, um beispielsweise neben Schneiden auch ein Einführen in das Nasenloch und eine Ausrichtung zu erleichtern.

Für das Schneiden der Nasenhaare ist an dem Schneidkopf eine Klinge mit einer in axialer Richtung zur Körperachse verlaufenden Schneidkante zum Schneiden der Nasenhaare angeordnet, wodurch eine kompakte Bauform begünstigt ist.

Neben den zuvor genannten Problemen weisen die bekannten Nasenhaarschneider unter anderem das Problem auf, dass das Kürzen der Nasenhaare den gewünschten Schneiderfolg vermissen lässt und zeitintensiv ist, da häufig mehrere Schneidvorgänge notwendig sind, um das gewünschte Kürzen der Nasenhaare zu erreichen. Der Erfindung ist die Aufgabe gestellt, einen Nasenhaarschneider bereitzustellen, der ein effizientes Schneiden von Nasenhaaren ermöglicht und gleichfalls sicher in der Handhabung ist.

Zur Lösung der Aufgabe entfernt sich die Erfindung von dem Gedanken, die die Klingengestaltung gegenüber den bekannten Ausführungen zu verändern.

Des Weiteren löst sich die Erfindung von dem Gedanken, einen schnell rotierenden Schneidkopf einzusetzen, um ein entsprechend besseres Schneidergebnis zu erreichen. In diesem Zusammenhang hat sich herausgestellt, dass bei einem Schneidkopf mit rotierender stumpfer Klinge das Nasenhaare aus der Haut herausgerissen wird und die vom Zupfen bekannten Probleme hervorruft.

Analoges gilt für das Abschaben von Nasenhaaren an der Hautoberfläche, von dem sich die Erfindung ebenfalls abwendet.

Ferner entfernt sich die Erfindung davon, Hilfsmittel, wie einen Glühdraht, zum Kürzen der Nasenhaare zu verwenden. Ebenso trennt sich die Erfindung von dem Ansatz, die Klinge bzw. Schneide durch eine Wärmequelle zu erwärmen, um das Schneidergebnis positiv zu beeinflussen.

Die Erfindung löst die ihr gestellte Aufgabe vielmehr auf einen überraschend wirksamen Lösungsansatz, indem die Schneidleistung bei einem erfindungsgemäß gebildeten Nasenhaarschneider durch eine geschickte Anordnung und Orientierung der Klinge am Schneidkopf verbessert wird, so dass während eines Schneidvorgangs eine Vielzahl von Nasenhaaren zeitgleich und sicher geschnitten werden.

Damit gelingt es der Erfindung, die Effektivität des Schneidens von Nasenhaaren zu steigern, wodurch der Schneidvorgang auch in kurzer Zeit erfolgen kann und damit durch einen erfindungsgemäßen Nasenhaarschneider effizient ist.

Die Erfindung sieht dazu vor, dass die Schneidkante der Klinge wenigstens abschnittsweise aus einer in einer Umfangsrichtung zur Körperachse erstreckten Oberfläche des Schneidkopfes derart hervorsteht, dass die Schneidkante die ihr zugeführten Nasenhaare an einer Außenseite des Schneidkopfes schneidet.

Im Rahmen der Erfindung ist unter einer Oberfläche, die der Körperachse abgewandt und nach außen gerichtet Mantelfläche bzw. Außenfläche zu verstehen, aus die die Schneidkante nach Außen wenigstens abschnittsweise austritt und für einen Kontakt mit dem Nasenhaar hervorsteht. Ferner ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Schneidkante in einer in radialer Richtung zur Körperachse verlaufenden ersten Körperebene erstreckt ist und ein der Körperachse zugewandter Klingenspiegel wenigstens abschnittsweise in einem spitzen Anstellwinkel zur ersten Körperebene angestellt ist.

Der erfindungsgemäße spitze Anstellwinkel der Klinge zur ersten Körperebene führt zu dem Vorteil, dass eine Verformung der Schneide der Klinge während der Schneidens der Haare gering gehalten bzw. unterbunden werden kann, da ihr Verformungswiderstand gegenüber einer in radialer Richtung zur Körperachse erstreckten Klinge verbessert ist. Damit erlaubt die Erfindung auch die Verwendung von dünnen Klingen, mit einer Stärke von unter 1 mm, die beispielsweise und insbesondere nach Art eines Rasierklingenblattes gestaltet sein können.

Eine in axialer Richtung der Körperachse erstreckte Schneidkante bewirkt eine Ausbildung eines breiten Schneidbereichs am Schneidkopf, so dass durch eine derart am Schneidkopf angeordnete Klinge zeitgleich eine Vielzahl von Nasenhaaren durch die Klinge geschnitten und damit gekürzt werden können.

Des Weiteren ist durch die Anordnung der Schneide an der Außenseite des Schneidkopfes das Kürzen der Nasenhaare nahe der Hautoberfläche, auf dem das jeweilige Haar heraussteht, möglich. Damit erlaubt es die Erfindung, dass der Zeitraum bis zum nächsten Kürzen der Nasenhaare verlängerbar ist, wodurch der Nasenhaarschnitt nachhaltiger wirkt.

Schließlich ist durch eine erfindungsgemäß geneigte Ausrichtung des Klingenspiegels erreicht, dass im Schneidbereich des Schneidkopfes die Schneide mit ihrer Schneidkante geneigt zur Oberfläche des Schneidkopfes, die in Umfangsrichtung um die Körperachse erstreckt ist, austritt. Damit trifft die Schneide in einem spitzen Neigungswinkel auf die ihr über die Oberfläche des Schneidkopfes zugeführten Nasenhaare.

Es hat sich überraschender weise herausgestellt, dass durch die erfindungsgemäße Anordnung der Klinge am Schneidkopf ein effizientes Schneiden der Nasenhaare erreicht ist. Infolgedessen ist ein wiederholter Schneidvorgang zum Kürzen der Nasenhaare unnötig, wodurch ebenfalls ein Verletzungsrisiko minimal ist. Zudem ist damit ein Ausreißen der Nasenhaare während des Schneidvorgangs vermieden.

Im Rahmen der Erfindung hat sich gezeigt, dass ein Anstellwinkel zwischen 25° und 75° eine gute Schneidleistung bewirkt. Die Schneidleistung kann insbesondere dadurch gesteigert werden, indem der Anstellwinkel einen Wert zwischen 30° und 60° aufweist. Ferner hat sich gezeigt, dass die Schneidleistung besonders gesteigert ist, wenn der Anstellwinkel ein Wert zwischen 44° und 46° aufweist. Im Rahmen der Erfindung wurde eine optimale Schneidleistung festgestellt, indem der Anstellwinkel einen Wert von 45° aufweist. Daher sind vorgenannte Anstellwinkel in einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung berücksichtigt.

Im Rahmen der Erfindung hat sich gezeigt, dass durch die erfindungsgemäß vorgesehene Ausrichtung der Klinge ein verbessertes Schneiden der Nasenhaare gegenüber solchen Klingen bewirkt ist, deren Schneidkante parallel zur Körperachse ausgerichtet ist und deren Klingenspiegel in radialer Richtung zur Körperachse erstreckt ist.

Vor diesem Hintergrund sieht eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vor, dass die Schneidkante der Klinge zur Körperachse in einem spitzen Neigungswinkel in Richtung des ersten Körperendes des Grundkörpers geneigt ist. Damit verringert sich der radiale Abstand der Schneidklinge zur Körperachse in Richtung des ersten Körperendes des Grundkörpers, wodurch eine kompakte Bauform des Schneidkopfes ermöglicht ist.

Im Rahmen der Erfindung hat sich als vorteilhaft erwiesen, dass die erfindungsgemäße Anordnung der Klinge in einem spitzen Neigungswinkel zur Körperachse ein einfaches Einführen des Nasenhaarschneiders in eine Nasenhöhle unterstützt. Des Weiteren hat sich gezeigt, dass durch die erfindungsgemäße Anordnung der Klinge am Schneidkopf das Schneiden der Nasenhaare zu einem besseren Ergebnis führt.

In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Neigungswinkel einen Wert zwischen 5° und 20°, insbesondere zwischen 5° und 15°, vorzugsweise zwischen 8° und 12°, höchst vorzugsweise einen Wert von 10°, aufweist.

Im Rahmen der Erfindung hat sich gezeigt, dass die Schneidleistung durch entsprechende Neigung der Schneidkante zur Körperachse entsprechend der vorgenannten Werte gesteigert werden kann. Gleichsam ist es möglich, entsprechend der Neigung der Schneidkante den Schneidkopf zu gestalten, um dadurch im einer kompakten Bauform ebenfalls eine verbesserte Handhabung des Nasenhaarschneiders zum Schneiden der Nasenhaare zu erreichen. Es hat sich gezeigt, dass durch eine erfindungsgemäße Anordnung der Schneidkopf des Nasenhaarschneiders die Nasenhaare sicher und auch in einer ausreichenden Tiefe in der Nasenhöhle geschnitten werden können, sodass ein erfindungsgemäß gestalteter Nasenhaarschneider eine effiziente Handhabung für das Kürzen bzw. Schneiden von Nasenhaaren realisiert.

Zur einfachen Handhabung eines erfindungsgemäß gebildeten Nasenhaarschneiders kann der Handgriff auf verschiedene Art und Weise gestaltet und mit dem Schneidkopf verbunden sein.

Im Rahmen der Erfindung ist beispielsweise und insbesondere vorgesehen, dass der Handgriff entlang der gemeinsamen Körperachse mit dem Schneidkopf nach Art eines Stiels geformt ist, so das der Handgriff eine sehr kompakte Bauform eines erfindungsgemäßen Nasenhaarschneiders ermöglicht und gleichfalls eine einfache Handhabung realisiert.

Das Schneiden von Nasenhaaren mittels eines erfindungsgemäßen Nasenhaarschneiders beruht auf einer Relativbewegung zwischen Nasenhaar und Klinge, sodass bei einem Kontakt zwischen Nasenhaar und Schneidkante die Klinge das Nasenhaar durch die Relativbewegung zu diesem schneidet. Zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen Nasenhaar und Klinge können erfindungsgemäß verschiedene Möglichkeiten der Bewegungserzeugung verwendet werden.

Zur Begünstigung einer einfachen Handhabung ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, dass über den Handgriff eine Drehbewegung bzw. ein Drehmoment auf den Schneidkopf aufgebracht werden kann, wodurch sich der Schneidkopf während des Schneidens um die Körperachse dreht und damit die notwendige Relativbewegung zwischen Klinge bzw. dessen Schneidkante und dem Nasenhaar bewirkt.

Dabei wird die Klinge mit ihrer Schneidkante dem Nasenhaar, welches an der Oberfläche des Schneidkopfes geführt wird, zugeführt und für ein Schneiden in Kontakt gebracht.

Demgemäß entledigt sich die Erfindung der Notwendigkeit eines eigenen Antriebs für die Klingenbewegung relativ zum Nasenhaar. Damit wird ein Motorantrieb eingespart, der wiederum zu dessen Betrieb eine Energiequelle, z.B. eine Batterie, benötigt.

Erfindungsgemäß erzeugt eine Handbewegung eine für den Schneidvorgang wichtige Relativbewegung der Schneidkante zum Nasenhaar. In diesem Zusammenhang hat sich gezeigt, dass der Handgriff zwischen Daumen und Zeige- bzw. Mittelfinger sehr einfach gehalten werden kann. Dabei kann eine Relativbewegung zwischen Daumen und Zeige- bzw. Mittelfinger eine Drehbewegung des Schneidkopfs bewirken. Alternativ kann die Relativbewegung auch durch eine Drehbewegung der Hand erzeugt werden.

Im Rahmen der Erfindung ist unter eine Drehbewegung des Schneidkopfes bzw. der Klinge auch eine Drehbewegung unterhalb von 360° zu verstehen. Im Rahmen der Erfindung hat sich gezeigt, dass eine Drehbewegung bereits weit unterhalb von 180°, vorzugsweise bereits schon bis 120°, ausreichend ist, um die Nasenhaare zu schneiden.

Vor diesem Hintergrund ist in einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass der Schneidkopf und der Handgriff für eine Drehbewegungsübertragung zwischen ihnen miteinander verbunden sind. Daher ist der Handgriff beispielsweise und insbesondere als Drehgriff für den Schneidkopf eingerichtet und ausgebildet. Demgemäß kann ein Drehmoment vom Handgriff auf den Schneidkopf übertragen werden.

Um Schnittverletzungen beim Schneiden von Nasenhaaren zu verhindern, ist in einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass an der Oberfläche des Schneidkopfes wenigstens eine in einer Umfangsrichtung zur Körperachse wenigstens abschnittsweise längserstreckte erste, insbesondere rinnenförmige, Führungsnut für das Nasenhaar gebildet ist, in die die Klinge mit einer die Schneidkante bildenden Schneide wenigstens abschnittsweise hineinragt.

Damit ist die Führungsnut bzw. deren Verlauf in Umfangsrichtung quer zur Schneidkante bzw. eine die Schneidkante bildende Schneide der Klinge angeordnet.

Die wenigstens eine Führungsnut kann sich im Rahmen der Erfindung beispielsweis und insbesondere teilumfänglich um den Schneidkopf längserstrecken.

Die erfindungsgemäße Führungsnut führt vorteilhafterweise dazu, dass die Nasenhaare der Schneidkante gebündelt zugeführt werden können. Des Weiteren liegt die Verwendung einer solchen Führungsnut darin, ein sicheres Schneiden der Nasenhaare mittels eines erfindungsgemäßen Nasenhaarschneiders zu ermöglichen, indem die Schneidkante nicht über die Führungsnut hinaus nach Außen hervorsteht, sondern innerhalb der Führungsnut erstreckt ist. Damit sieht die Erfindung vor, dass die Schneidkante derart in der Führungsnut angeordnet ist, dass die Haut der Nase beim Schneiden der Nasenhaare nicht bis zur Schneidkante in die Führungsnut eindringt.

Dadurch bietet die Führungsnut den Vorteil, dass bei sachgemäßer Verwendung eines erfindungsgemäßen Nasenhaarschneiders ein schneidender Kontakt zwischen Schneidkante und der Nasenhaut verhindert ist. Damit sind Schnittverletzungen sicher verhindert.

Die wenigstens eine erfindungsgemäß vorgesehene Führungsnut bewirkt vorteilhafterweise, dass das Nasenhaar in Umfangsrichtung zur Drehachse bei Bewegung Schneidkopfes, insbesondere einer Drehbewegung des Schneidkopfes, zum Nasenhaarschneiden, in einem gebogenen Zustand bzw. einem Spannungszustand der Klinge zugeführt wird. Infolgedessen ist erfindungsgemäß erreicht, dass das Nasenhaar besser geschnitten werden kann bzw. der Schneiderfolg gesteigert ist.

Für eine bessere Führung der Nasenhaare zur Schneidklinge ist in einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass die Führungsnut derart entlang der Umfangsrichtung längserstreckt ist, dass sich deren Querschnitt mit zunehmenden Abstand zur Schneidkante wenigstens abschnittsweise, insbesondere stetig, im Umfangsrichtung zur Körperachse verringert. Im Rahmen der Erfindung ist beispielsweise und insbesondere vorgesehen, dass die Schneide in dem Bereich der Führungsnut angeordnet ist, in dem diese ihren größten Querschnitt aufweist und der Querschnitt der Führungsnut abschnittsweise mit zunehmenden Abstand zur Schneidkante im Umfangsrichtung zur Körperachse verringert ist.

Damit erzielt die Erfindung den Vorteil, dass die Nasenhaare durch eine Drehbewegung des Schneidkopfes um die Körperachse zur Schneidkante ausgerichtet und dieser entsprechend ausgerichtet zugeführt werden.

Zur Vermeidung einer Schädigung der Nase umfasst die Erfindung beispielsweise und insbesondere auch eine am Grundkörper angeordnete haptischen Markierung, die insbesondere durch die Nase bzw. deren Nasenöffnungsrand, erfühlbar ist. Eine solche haptische Markierung kann vorteilhafter durch die Führungsnut bzw. die oder eine der Führungsnuten realisiert werden. Eine solche Markierung begünstigte eine einfache Handhabung eines erfindungsgemäßen Nasenhaarschneiders. Ferner kann eine erfindungsgemäße haptische Markierung auch durch gesonderte Absätze oder Ausnehmungen am Schneidkopf realisiert sein. Eine weitergehende Verbesserung einer Zuführung der Nasenhaar zur Schneidkante kann im Rahmen der Erfindung beispielsweise und insbesondere durch eine wenigstens abschnittsweise erhöhte bzw. hohe Oberflächengüte der Führungsnut erreicht werden, indem die Oberfläche der Führungsnut (Führungsnutoberfläche), die am Nutboden und den Nutseiten gebildet ist, wenigstens abschnittsweise möglichst glatt ausgebildet ist, beispielsweise und insbesondere einen gemäß der gegenwärtig bzw. im Kalenderjahr 2020 gültigen Fassung der DIN EN ISO 4287 arithmetischen Mittelwert Ra vom kleiner/gleich 0,1 m aufweist.

Zur Steigerung einer sicheren Verwendung eines Nasenhaarschneiders zum Schneiden von Nasenhaaren ist in einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass wenigstens eine zweite Führungsnut oder eine Mehrzahl von Führungsnuten an der Oberfläche gebildet ist/sind, die jeweils wenigstens abschnittsweise parallel zur ersten Führungsnut längserstreckt ist/sind und in welche eine die Schneidkante bildende Schneide wenigstens abschnittsweise quer zur Umfangsrichtung der Körperachse hineinragt. Der Vorteil einer erfindungsgemäßen Verwendung von zwei oder weiteren Führungsnuten liegt besteht darin, dass der Bereich, in dem die Schneidkante frei nach außen steht und über die Führungsnutöffnung erreichbar ist, verringert ist, ohne dass die Schneidleistung eines erfindungsgemäßen Nasenhaarschneiders signifikant abnimmt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, indem anstelle eines großen Schneidbereichs für das Schneiden der Nasenhaar mehrere demgegenüber kleinere Schneidbereiche durch die Führungsnuten gebildet sind, die nebeneinander angeordnet sind.

Zur besseren Unterstützung einer Schneidbewegung eines erfindungsgemäßen Nasenhaarschneiders ist die Klinge bewegungsfest, insbesondere drehbewegungsfest, am Schneidkopf gehalten. Dazu ist in einer weiteren unvorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass im Innern des Schneidkopfes eine Kavität gebildet ist, in die die Klinge wenigstens abschnittsweise, insbesondere mit einem Flächengroßteil der Klinge, hineinragt und durch Haltemittel, insbesondere form- und/oder kraftschlüssig, gehalten ist. Ein bewegungsfestes Halten am Schneidkopf kann durch verschiedene Haltemittel erreicht werden. Im einfachsten Fall kann die Klinge durch Rastmittel gehalten werden, so das erste Rastmittel in der Kavität und dazu korrespondierende Rastmittel an der Klinge ausgebildet sind, sodass beim Verrasten dieser Rastmittel miteinander die Klinge am Schneidkopf gehalten bzw. fixiert ist. Zur Steigerung der Handhabung eines erfindungsgemäßen Nasenhaarschneiders ist eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidkopf in axialer Richtung zur Körperachse wenigstens abschnittsweise in Richtung des ersten Körperendes verjüngend, insbesondere kegelartig, vorzugsweise nach Art eines Kegelstumpfs, geformt ist. Durch diese erfindungsgemäße Formgebung des Schneidkopfes ist vorteilhaft erreicht, dass ein erfindungsgemäßer Nasenhaarschneider auch tiefer in der Nasenhöhle befindliche Nasenhaare schneidet. Eine verjüngende bzw. kegelförmige Gestalt des Schneidkopfes vermag auch das Einführen eines erfindungsgemäßen Nasenhaarscheiders derart zu begrenzen, dass eine Schädigung der Nasenschleimhäute unterbleibt. Insofern erlaubt es die Erfindung, nicht nur Nasenhaare an der Nasenöffnung, sondern auch im Nasenvorhof einfach und sicher kürzen zu können.

Ferner ist von der Erfindung ebenfalls umfasst, dass wenigstens der Schneidkopf zu einer Ebene, insbesondere zur ersten Körperebene, symmetrisch geformt ist, wodurch sich wiederum Handhabungsvorteile bei der Verwendung während des Schneidens von Nasenhaaren ergeben.

Zur Begünstigung einer einfachen und kostengünstigen Herstellung eines erfindungsgemäßen Nasenhaarschneiders ist in einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass der Grundkörper aus zwei formgleichen Grundkörperteilen gebildet ist. Damit ist neben der Fertigung auch die Lagerhaltung für Bestandteile eines erfindungsgemäßen Nasenhaarschneiders begünstigt.

Zur weitergehenden Verbesserung der Schneidleistung eines Nasenhaarschneiders ist in einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bestimmt, dass der Schneidkopf wenigstens zwei Klingen aufweist, die in Umfangsrichtung zur Körperachse, insbesondere in einem Winkel von 180°, versetzt zueinander angeordnet sind.

Die Erfindung berücksichtigt dabei beispielsweise und insbesondere, dass zwei gleichartige bzw. gleiche Klingen verwendet werden, wodurch der Schneiderfolg gesteigert ist und dies kostengünstig realisiert ist.

Die Erfindung berücksichtigt ebenfalls, dass bei Verwendung von zwei oder mehreren Klingen diese beispielsweise und insbesondere zueinander beabstandet sind und vorzugsweise berührungsfrei zueinander an dem Schneidkopf angeordnet sind, wodurch deren Montage am Schneidkopf erleichtert ist Ferner sieht die Erfindung beispielsweise und insbesondere auch vor, dass die Klingen derart am Schneidkopf angeordnet sind, dass die Schneidkante der jeweiligen Klinge in der gleichen Körperebene längserstreckt sind. Dies wiederum begünstigt eine kompakte Bauweise des Schneidkopfes.

Durch eine erfindungsgemäße Verwendung von formgleichen bzw. gleichen Teilen werden die Herstellungskosten verringert und die Lagerhaltung der Bestandteile eines erfindungsgemäßen Nasenhaarschneiders begünstigt.

Der Grundkörper eines erfindungsgemäßen Nasenhaarschneiders kann aus unterschiedlichen Werkstoffen hergestellt sein. So ist es möglich, die Nasenhaarschneider aus einem Kunststoff herzustellen. Dabei ist es ebenfalls im Rahmen der Erfindung möglich, verschiedene Kunststoffe bzw. Kunststoffarten zu verwenden. So können unterschiedliche Abschnitte des Grundkörpers durch unterschiedliche Kunststoffe gebildet sein, so dass der jeweils verwendete Kunststoff möglichst optimal die betreffende Funktionserfüllung unterstützt. Die Verwendung von Kunststoffen ermöglicht die Realisierung eines geringen Gewichts, ein gutes Korrosionsverhalten bzw. eine gute Beständigkeit gegen Wasser und Reinigungsmittel und ein gutes Recycling.

Im Hinblick auf ein besseres Recycling ist im Rahmen der Erfindung ebenfalls die Verwendung eines einheitlichen Werkstoffs, insbesondere Kunststoffs, für die Bildung des Grundkörpers vorgesehen.

Des Weiteren ist es möglich, nachwachsende Rohstoffe für die Bildung eines erfindungsgemäßen Nasenhaarschneiders zu verwenden. Als sehr geeignet zeigen sich dabei Holz- bzw. Bambuswerkstoffe, die den Vorteil haben, dass eine hohe ökologische Wertigkeit haben.

Überdies ist es im Rahmen der Erfindung ebenfalls möglich, verschiedene Werkstoffe miteinander zu kombinieren, um einen erfindungsgemäßen Nasenhaarschneider zu realisieren. Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, in der stellvertretend für eine Vielzahl erfindungsgemäß gebildeter Nasenhaarschneider ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Nasenhaarschneiders gezeigt ist.

Dabei bilden alle beanspruchten, beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Merkmale für sich genommen sowie unabhängig voneinander wie auch in beliebiger Kombination miteinander den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen und deren Rückbezügen sowie unabhängig von ihrer Beschreibung bzw. Darstellung in der Zeichnung. Daher sind die Merkmale nicht an der im Folgenden erläuterten Konstellation gebunden, sondern können auch isoliert voneinander wie auch in einer abweichenden Zusammenstellung einen erfindungsgemäßen Nasenhaarschneider bilden.

Die Figuren der Zeichnung zeigen eine mögliche Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Nasenhaarschneiders in jeweils einer schematischen Darstellung. Die Darstellungen in den Figuren sind daher insbesondere nicht zwingend maßstabsgetreu, so dass auch die in den Figuren jeweils gewählten Maßstäbe zueinander unterschiedlich sein können.

Zur besseren Übersicht sind die Darstellungen auf die das Verständnis unterstützenden Elemente/Bauteile/Bestandteile konzentriert, wobei in den Figuren gleiche oder sich entsprechende Bauteile/Bestandteile bzw. Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.

Zur besseren Übersicht sind in den Figuren nicht stets alle Elemente/Bauteile/Bestandteile mit Bezugszeichen versehen, wobei sich die Zuordnung durch die gleiche Darstellung bzw. eine entsprechend der Ansicht angepasste Darstellung ergibt. Es zeigt:

Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Nasenhaarschneiders in einer Seitenansicht in einer vertikalen Ausrichtung,

Fig. 2 das Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Nasenhaarschneiders in einer gegenüber der Darstellung in Fig. 1 um 90° um diue Körperachse gedrehte Ansicht, wobei die Darstellung auf den Schneidkopf konzentriert ist,

Fig. 3 das Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Nasenhaarschneiders in einer in Fig. 2 durch A gekennzeichneten schematischen auf die Klingenanordnung konzentrierte Ansicht,

Fig. 4 das Ausführungsbeispiel einen erfindungsgemäßen Nasenhaarschneider in einer Handhabungsstellung in gleicher Darstellungsweise wie in Fig. 1 ,

Fig. 5 das Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Nasenhaarschneiders in einer gleichen Darstellungsweise wie in Fig. 2, jedoch in einer dazu um 90° um die Körperasche gedrehte schematische Längsschnittdarstellung entlang der ersten Körperebene,

Fig. 6 das Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Nasenhaarschneiders in gleicher Ansicht wie eine in Fig. 1 wobei die Grundkörperteile in einem Vormontagezustand, in dem sie unverbunden miteinander sind,

Fig. 7 eine Klinge des Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Nasenhaarschneiders in einer zur Fig. 2 gleichen Ansicht, wobei die Ansicht auf die Klinge konzentriert ist.

Im Weiteren ist bei gleichem oder ähnlichem Aufbau zur besseren Übersicht die Beschreibung auf die Unterschiede zwischen Figuren reduziert.

Die anhand der Figuren veranschaulichten Merkmale gelten auch sinngemäß bzw. analog übergreifend wie auch isoliert voneinander für weitere erfindungsgemäß gebildete Nasenhaarschneider. Die Erfindung ist daher nicht auf die beschriebenen und gezeigten Ausführungsbeispiele bzw. Zusammenhänge beschränkt. Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Nasenhaarschneiders 2 in einer Seitenansicht in einer vertikalen Ausrichtung. Im Weiteren wird das Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Nasenhaarschneiders 2 in verkürzt auch als Nasenhaarschneider 2 bezeichnet.

Der Nasenhaarschneider 2 dient zum Schneiden von Nasenhaaren (nicht gezeigt), wobei auch eine Verwendung zum Schneiden von Haaren in Ohrlöchern ebenfalls ermöglicht ist.

Der Nasenhaarschneider 2 ist ausgestattet mit einem entlang einer Körperachse 4 gebildeten Grundkörper 6, der an einem ersten Körperende 8 einen Schneidkopf 10 und einen damit verbunden Handgriff 12 aufweist, der vom Schneidkopf 10 in Richtung eines zweiten Körperendes 14 des Grundkörpers 6 erstreckt ist.

Der Schneidkopf 10 ist in axialer Richtung 11 zur Körperachse 4 wenigstens abschnittsweise in Richtung des ersten Körperendes 8 verjüngend und bei diesem Ausführungsbeispiel nach Art eines Kegelstumpfs geformt.

An dem Schneidkopf 10 ist für das Schneiden der Nasenhaare eine Klinge 16 mit einer in axialer Richtung 11 zur Körperachse 4 verlaufenden Schneidkante 18 zum Schneiden der Nasenhaare angeordnet. Neben dieser Klinge 16 ist eine weitere Klinge 16 am Schneidkopf 10 angeordnet, die im Weiteren gezeigt ist und aufgrund der in Fig. 1 gewählten Ansicht dort nicht sichtbar ist. Die Erfindung ist aber nicht auf die Verwendung von zwei Klingen beschränkt, so dass beispielsweise und insbesondere auch nur eine Klinge verwendbar ist. Demgemäß würde ein erfindungsgemäßer Nasenhaarschneider 2 entsprechend eingerichtet und ausgebildet sein.

Die Schneidkante 18 ist in Fig. 1 quer zur Zeichenebene gerichtet und deren Anordnung ist in Fig. 2 bzw. Fig. 3 anhand einer weiteren Ansicht veranschaulicht.

Die Klinge 16 ist derart am Schneidkopf 10 angeordnet, dass die Schneidkante 18 der sichtbaren Klinge 16 wenigstens abschnittsweise aus einer in einer Umfangsrichtung 20 zur Körperachse 4 erstreckten Oberfläche 22 des Schneidkopfes 10 derart hervorsteht, dass die Schneidkante 18 die ihr zugeführten Nasenhaare an einer Außenseite 24 des Schneidkopfes 10 schneidet. Diese Anordnung ist anhand von Fig. 2 weitergehend für beide Klingen 16 verdeutlicht und erläutert.

An der Oberfläche 22 des Schneidkopfes 10 ist eine Mehrzahl von in der Umfangsrichtung 20 zur Körperachse 4 längserstreckte rinnenförmige Führungsnuten 28 (einheitlich mit dem Bezugszeichen 28 versehen) für die Nasenhaare gebildet, in die die Klinge 16 mit einer die Schneidkante 18 bildenden Schneide 26 wenigstens abschnittsweise hineinragt.

Die Führungsnuten 28 sind parallel zueinander in Umfangsrichtung 20 längserstreckt, wobei in die jeweilige Führungsnut 28 die die Schneidkante 18 bildende Schneide 26 wenigstens abschnittsweise quer zur Umfangsrichtung 20 der Körperachse 4 hineinragt.

Die jeweilige Führungsnut 28 ist derart entlang der Umfangsrichtung 20 an der Oberfläche 22 des Schneidkopfes 10 längserstreckt, dass sich deren Querschnitt, der quer zur Umfangsrichtung 20 erstreckt ist, mit zunehmenden Abstand in Umfangsrichtung zur Schneidkante 18 stetig verringert. Die jeweilige Führungsnut 28 ist beidseitig der Klingenkante in Umfangsrichtung zur Körperachse erstreckt, so dass sich die Verringerung des Querschnitts der betreffenden Führungsnut in diesem Ausführungsbeispiel auch entsprechend beidseitig zeigt, wodurch die Wirkung der Führungsnut drehrichtungsunabhängig ist.

Die Führungsnuten 28 sind gleich gestaltet, wobei die Schneidkante 18 der Klinge 16 nicht über die jeweilige Führungsnut 28 hervorsteht.

Für eine bessere Führung der Nasenhaare an der Oberfläche 22 des Schneidkopfes 10 weist die jeweilige Führungsnut 28 wenigstens abschnittsweise eine mit einer hohen Oberflächengüte versehene, insbesondere eine nach Art einer feingeschlichtete, vorzugsweise polierte, Führungsnutoberfläche 30 auf, die Bestandteil der Oberfläche 22 des Schneidkopfes 10 ist. Die Führungsnutoberfläche 30 begrenzt die Führungsnut 28 insbesondere in radialer Richtung 32 und axialer Richtung 11 zur Körperachse 4. Sie ist einheitlich für alle Führungsnuten mit dem Bezugszeichen 30 kenntlich gemacht.

Fig. 2 zeigt den Nasenhaarschneider 2 in einer schematischen Seitenansicht, in der der Neigungswinkel ß veranschaulicht ist. Die Bestandteile des Nasenhaarschneiders 2 sind teils aufgrund einer besser Übersicht stellvertretend nur einmal oder wenige Male eingetragen. Sie gelten für die gleichen Bestandteile ebengleich, die aufgrund der symmetrischen Darstellung zur Körperachse 4 einander zuordnenbar sind.

Die Schneidkante 18 ist in einer in radialer Richtung 32 zur Körperachse 4 verlaufenden ersten Körperebene 34 erstreckt. Anders ausgedrückt ist die Körperebene 34, wie Fig. 2 erkennbar, von der Körperachse 4 und einer dazu in radialer Richtung 26 beanstandeten Parallelen 36 aufgespannt.

Fig. 2 veranschaulicht, dass sich durch die Neigung der Klinge 16 bzw. dessen Schneidkante 18 in einem Neigungswinkel ß zur Körperachse 4 ein Abstand der Schneidkante 18 in radialer Richtung 32 zur Körperachse 4 von einem zweiten Körperende 14 in Richtung des ersten Körperendes 8 wenigstens abschnittsweise verringert.

Die Schneidkante 18 ist bei dem gezeigten Nasenhaarschneider 2 geradlinig längserstreckt, so dass sich der radiale Abstand zur Körperachse 4 stetig und bei diesem Ausführungsbeispiel linear verringert.

Der Neigungswinkel ß weist bei dem gezeigten Nasenhaarschneider 2 einen Wert von 10° auf.

Daher ist der Abstand der Schneidkante 18 in radialer Richtung 32mit seinem zum ersten Körperende 8 hin zugewandten Schneidkantenende 38 geringer als mit seinem dem zweiten Körperende 14 hin zugewandten Schneidkantenende 40.

Fig. 3 verdeutlicht, dass ein der Körperachse 4 zugewandter Klingenspiegel 42 wenigstens abschnittsweise in einem spitzen Anstellwinkel (a) zu der ersten Körperebene 34 angestellt ist, wie dies in Fig. 3 symbolisiert ist. Der Anstellwinkel (a) beträgt bei diesem Ausführungsbespiel 45 °, wodurch im Rahmen ein optimales Schneidergebnis erzielbar ist.

Wie in Fig. 3 ersichtlich, sind an dem Schneidkopf 10 des Nasenhaarschneiders 2 zwei gleichgestaltete Klingen 16 (einheitlich mit dem Bezugszeichen 16 versehen) angeordnet, die in Umfangsrichtung 20 zur Körperachse 4 in einem Winkel von 180° versetzt zueinander angeordnet sind.

Die Klingen 16 sind zueinander beabstandet und beidseitig zur Köperachse 4 angeordnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Klingen 16 in radialer Richtung 32 wie auch in Umfangsrichtung 20 zur Körperachse 4 zueinander beabstandet angeordnet. Die Klingen 16 sind berührungsfrei zueinander angeordnet.

Wie in Fig. 3 gezeigt, sind die verwendeten Klingen 16 wenigstens geometrisch gleich gestaltet.

Fig. 4 zeigt den Nasenhaarschneider 2 in einer Handhabungsstellung, in der dieser durch eine in Fig. 4 symbolisierte menschliche Hand 44 am Handgriff 12 gehalten ist. Dabei ist in der gezeigten Handhabungsstellung veranschaulicht, dass der Daumen 46 auf einer Seite des Handgriffs 12 und ein Zeige- bzw. Mittelfinder 48,50 der Hand 44 an einer dazu gegenüberliegenden Seite des Handgriffs 12 angeordnet ist. Der Schneidkopf 10 und der Handgriff 12 sind zur Drehbewegungsübertragung bzw. Drehmomentübertragung zwischen ihnen miteinander verbunden.

Durch eine Drehbewegung der Hand 44 wird der Schneidkopf 10 über den Handgriff 12, mit dem der Schneidkopf 10 drehbewegungsfest verbunden ist, in eine Drehbewegung um die Körperachse 4 versetzt. Damit erfolgt in einer Verwendungsposition in einer Nase (nicht gezeigt) eine Relativbewegung zwischen Nasenhaar und Schneidkopf 10, in dessen Folge das Nasenhaar mit der Schneidkante 18 über die Oberfläche 22 des Grundkörpers 6 in Kontakt gelangt und entsprechend geschnitten wird.

In Fig. 5 ist ersichtlich, dass bei dem Nasenhaarschneider 2 die Klinge 16 durch Haltemittel 54 (mittels eines Dreiecks in Fig. 5 symbolisiert) an dem Schneidkopf 10 derart gehalten ist, wodurch der Schneidkopf 10 und die Klinge 16 drehbewegungsfest miteinander verbunden sind.

Die Bestandteile des Nasenhaarschneiders 2 sind teils aufgrund einer besser Übersicht stellvertretend nur einmal oder wenige Male eingetragen. Sie gelten für die gleichen Bestandteile ebengleich, die aufgrund der symmetrischen Darstellung zur Körperachse 4 einander zuordnenbar sind. In Fig. 5 ist lediglich eine Klinge 16 stellvertretend symbolisch gezeigt und kenntlich gemacht.

Dazu ist im Inneren des Schneidkopfs 10 eine Kavität 56 gebildet, in die jeweilige Klinge 16 wenigstens abschnittsweise, insbesondere mit einem Flächengroßteil der jeweiligen Klinge 16 (wie in Fig. 5 und auch in Fig. 2 veranschaulicht), hineinragt und durch die Haltemittel 54 in der Kavität 56 form- bzw. kraftschlüssig gehalten ist.

In Fig. 6 ist gezeigt, dass die Kavität 54 sich beispielsweise auch in den Handgriff 12 hinein erstrecken und einen Raum für einen Tarierkörper 58 bilden kann, der darin als zusätzliches Gewicht zur Beeinflussung des Schwerpunkts des Nasenhaarschneiders 2 angeordnet sein kann. In einer einfach gehaltenen Ausbildung kann der Tarierkörper 58 durch ein zylindrisches Gewicht z.B. aus einem Metall gebildet sein. Damit kann die Handhabung des Nasenhaarschneiders 2 während des Schneidens des Nasenhaars positiv beeinfluss werden. Der Grundkörper 6 kann erfindungsgemäß aus verschiedenen Werkstoffen gebildet sein. Dabei ist es ebenfalls möglich, in verschiedenen Abschnitten unterschiedliche Werkstoffe zu verwenden. So kann der Handgriff 12 beispielsweise aus Bambus bestehen, während der Schneidkopf 10 aus einem Kunstsoff gebildet ist.

Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Grundkörper 6 aus einem Kunststoff hergestellt, wobei der Grundköper 6 aus zwei formgleichen Grundkörperteilen 60,62 gebildet ist, die miteinander verbunden den Grundkörper 6 bilden. In Fig. 6 sind die Grundkörperteile 60,62 zur Körperachse 4 radial beabstandet dargestellt, in der sie in einem Vormontagezustand zueinander angeordnet sind.

Die Verbindung der Grundkörperteile 60,62 erfolgt durch eine Kombination aus Form- und Kraftschluss, wobei hier eine Schnappverbindung dazu verwendet wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Grundkörperteile 60,62 an der ersten Körperebene 34 aneinander geordnet, um im miteinander verbundenen Zustand den Grundkörper 6 zu bilden.

Daher ist Grundkörper 6 bei diesem Ausführungsbeispiel zur ersten Körperebene 34 symmetrisch gestaltet.

Fig. 7 zeigt eine der Klingen 16, die eine trapezförmige Grundform aufweist. An einer Seite ist die Schneide 26 mit der Schneidkante 18 gebildet, an der ihr gegenüberliegenden Seite der Klingenrücken 64, der keine Schneide 26 aufweist. Zwischen Klingenrücken 64 und Schneide 26 ist der Klingenspiegel 66 gebildet. Der Klingenspiegel 42 kann auch als Flanke bezeichnet werden und ist für sich genommen der schneidenlose bzw. der ungeschliffene Teil der Klinge 16.

Die verwendeten Klingen 16 weisen jeweils eine Schneide 16 mit zweiseitigem Klingenanschliff auf, wobei in der in Fig. 7 gewählten Ansicht nur ein Klingenanschliff erkennbar ist.

Am Klingenspiegel 42 sind zwei Ausnehmungen 66,68 gebildet, die der Anordnung der jeweiligen Klinge 16 am Schneidkopf 10 dienen. In die Ausnehmungen 66,68 greifen im Montagezustand der Klinge 16 am Schneidkopf 10 jeweils vom Schneidkopf 10 in die Kavität 56 erstreckte Zapfen (nicht dargestellt) ein, wodurch die jeweilige Klinge 16 drehsicher gehalten ist.

Die Haltemittel 54 umfassen neben den Zapfen auch einen Niederhalter (in den Darstellungen nicht ersichtlich), der die Klinge 16 gegen den Schneidkopf 10 drückt, so dass die Klinge 10 im Zusammenwirken der Zapfen und Ausnehmungen 66,68 am Schneidkopf bewegungsfest, insbesondere drehbewegungsfest, gehalten sind.

Im Rahmen der Erfindung können die vorgenannten Merkmale in sehr weiten Grenzen gestaltet und miteinander kombiniert werden. Für eine erfindungsgemäße Gestaltung eines Nasenhaarschneiders 2 können die vorbeschriebenen Merkmale wie am Ausführungsbeispiel beschrieben aber auch unabhängig von der am Ausführungsbespiel beschrieben Kombination verwendet und miteinander kombiniert werden.

Damit ist die Verwendung der am Ausführungsbeispiel beschrieben Merkmale keine zwingende Merkmalskombination, so dass einzelne oder mehrere Merkmale zur Bildung eines erfindungsgemäßen Nasenhaarschneiders 2 entbehrlich sind.

Daher ist die Erfindung nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel und die daran erläuterte Gestaltung beschränkt.

Bezugszeichenliste

Nasenhaarschneider 2 Hand 44

Körperachse 4 Daumen 46

Grundkörper 6 Zeigefinger 48 erstes Körperende 8 Mittelfinder 50

Schneidkopf 10 Haltemittel 54

Axiale Richtung 1 1 Kavität 56

Handgriff 12 Tarierkörper 58 zweites Körperende 14 Grundköperteil 60

Klinge 16 Grundköperteil 62

Schneidkante 18 Klingenrücken 64

Umfangsrichtung 20 Ausnehmungen 66,68

Oberfläche 22

Anstellwinkel a

Außenseite 24

Neigungswinkel ß

Schneide 26

(Rinnenförmige) Führungsnuten 28

Führungsnutoberfläche 30

Radiale Richtung 32 ersten Körperebene 34

Parallele 36

Schneidkantenende 38

Schneidkantenende 40

Klingenspiegel 42

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