Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
OPERATING TERMINAL
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2017/215692
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to an operating terminal (1, 1', 1") for detecting data and/or inputting data. The aim of the invention is to provide an operating terminal (1, 1', 1") which can be operated flexibly and which can be used with different commercially available tablet PCs (8, 8') in a structurally simple manner. This is achieved by an operating terminal (1, 1', 1") which comprises an operating part and a docking station (2, 2'). The operating part can be connected to the docking station (2, 2') via a mechanical connection which can be disconnected and reconnected, and the operating part is designed as a closable housing (3, 3') and comprises an interior which is designed to receive a tablet PC (8, 8'). The housing (3, 3') has a cover surface with a transparent visual operating region (7, 7'). Advantageously, the operating terminal (1, 1', 1") can be adapted to the three-dimensional shape of commercially available tablet PCs (8, 8') in a structurally simple manner and can be easily used with different models in that solely the respective housing (3, 3') must be adapted to the respective three-dimensional shape of the desired tablet PC (8, 8'). The tablet PC (8, 8') is additionally protected against external influences by the housing (3, 3').

Inventors:
TROJAN MICHAEL (DE)
Application Number:
PCT/DE2017/000166
Publication Date:
December 21, 2017
Filing Date:
June 16, 2017
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
COLLATZ+TROJAN GMBH (DE)
International Classes:
F16M11/00; F16M11/04; F16M11/06; G06F1/16; G07G1/00; G07G1/12; H04M1/12; H05K5/00
Domestic Patent References:
WO2016001138A12016-01-07
WO2016007619A12016-01-14
Foreign References:
US20090009945A12009-01-08
US5237487A1993-08-17
US5640002A1997-06-17
EP2682921A12014-01-08
Attorney, Agent or Firm:
BBS BIER BREHM SPAHN PARTNERSCHAFT RECHTSANWÄLTE (DE)
Download PDF:
Claims:
Patentansprüche

1. Bedienterminal, umfassend ein Bedienteil und eine Dockingstation, wobei das

Bedienteil über eine lös- und wiederherstellbare mechanische Verbindung mit der

Dockingstation verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienteil als verschließbares Gehäuse (3, 3') ausgebildet ist und einen Innenraum umfasst, der zur Aufnahme eines Tablet-PC (8, 8') ausgebildet ist, und das Gehäuse (3, 3') eine Deckfläche mit einem transparenten Sicht- und Bedienbereich (7, 7') aufweist. 2. Bedienterminal (1, , 1 ") nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dockingstation (2, 2') mit einem im Wesentlichen senkrecht zu ihrer Standebene ausgerichteten Verbindungsarm (2a, 2a', 2a") ausgebildet ist, in dessen oberem Bereich (2b, 2b') oder an dessen oberen Ende ein oder mehrere Mittel zur mechanischen

Verbindung mit dem Gehäuse (3, 3') vorgesehen ist oder sind.

3. Bedienterminal (1, , 1") nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsarm (2a, 2a', 2a") aus mindestens zwei ineinander teleskopartig

verschiebbaren Teilelementen gebildet ist. 4. Bedienterminal (1, , 1 ") nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Bereich (2b, 2b') oder an das oberen Ende des Verbindungsarms um eine parallel zur Standebene orientierte Schwenkachse verschwenkbar ist, so dass die Deckfläche des Gehäuses entweder der Bedienungsperson oder einem ihr gegenüber befindlichen Kunden zuwendbar ist.

5. Bedienterminal (1, , 1 ") nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Verbindung derart ausgebildet ist, dass die Dockingstation (2, 2') oder der obere Bereich (2b, 2b') oder an das oberen Ende eines Verbindungsarms der Dockingstation (2, 2') ein aus einer Verbindungsebene (11, 1 1 ') herausstehendes, symmetrisches kreuzförmiges Verbindungsmittel (10, 10') aufweist, welches gegenüber der Standebene der Dockingstation (2, 2') achssymmetrisch angeordnet ist, und das Gehäuse (3, 3') auf der Außenseite (12) seiner Grundfläche eine korrespondierende Vertiefung (13) aufweist, wobei das kreuzförmige Verbindungsmittel (10, 10') in die Vertiefung (13) formschlüssig einsetzbar ist, und das kreuzförmige Verbindungsmittel (10, 10') und die Vertiefung (13) gleichzeitig mit aufeinander magnetisch wirkenden Mitteln ausgebildet sind.

6. Bedienterminal (1, , 1 ") nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dockingstation (2, 2') mit einer Stromquelle verbindbar ausgebildet ist und die mechanische Verbindung Kontaktmittel (14) zur Verbindung des Gehäuses mit der Stromquelle umfasst, und das Gehäuse (3, 3') in seinem Innenraum Kontaktmittel zur Verbindung eines Tablet-PCs (8, 8') mit der Stromquelle aufweist.

7. Bedienterminal (1, , 1 ") nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dockingstation (2, 2') mit einer Stromquelle verbindbar ausgebildet ist und das Bedienterminal (1, ) einen Aufhahmeraum für ein mobiles Handscangerät (6, 6') umfasst, und der Aufhahmeraum mit elektrischen Kontaktmitteln zur Verbindung mit der Stromquelle ausgebildet ist.

8. Bedienterminal (1, , 1 ") nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienterminal (1, , 1 ") mit einem Drucker oder einem zusätzlichen oder einem zusätzlichen Druckergehäuse (4, 4') für einen Drucker ausgebildet ist.

9. Bedienterminal (1, , 1 ") nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dockingstation (2, 2') auf dem Drucker oder dem zusätzlichen Druckergehäuse (4, 4') anordenbar ausgebildet ist.

10. Bedienterminal (1, , 1 ") nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch

gekennzeichnet, dass im Innenraum des Gehäuses (3, 3') austauschbare Adaptermittel zur Aufnahme unterschiedlicher Tablet-PCs (8, 8') in das Gehäuse (3, 3') anordenbar sind.

Description:
Bedienterminal

Technisches Gebiet

Die Erfindung betrifft ein Bedienterminal zur Datenerfassung und/oder -eingäbe. Stand der Technik

Bedienterminals dienen der Erfassung und/oder -eingäbe von Informationen in der Form digitaler Daten, beispielsweise an Verkaufsstellen oder an Übergabestellen von Versand- oder Transportgütern. Zur Abwicklung des Datenerfassung- oder Eingabevorgangs müssen derartige Terminals möglichst praktisch und ergonomisch bedienbar ausgestaltet sein. Aufgrund ihrer flexiblen Handhabbarkeit ist es sinnvoll, für diese Zwecke einfache, flache, tragbare Computer mit einem berührungsempfindlichen Bildschirm

(„Touchscreen") und einem Akkumulator, jedoch ohne mechanische Tastatur , sog.

„Tablet-PCs" zu nutzen. Für die praktische Handhabung an den Verkaufs- und

Übergabestellen ist es hierbei jedoch erforderlich, den Tablet-PC auch freihändig bedienen zu können, wozu er in einer geeigneten Weise in seiner Lage fixierbar sein muss.

Die US 5,237,487 A offenbart ein Bezahlterminal, das eine Dockingstation umfasst, auf die ein Tablet-Computer aufgelegt und mit dieser elektrisch verbunden werden kann. Die US 5,640,002 A beschreibt einen tragbaren Barcode- und RFID-Reader, der zum Aufladen in eine Dockingstation eingesetzt werden kann. Die durch die US 5,237,487 A und die US 5,640,002 A offenbarten Vorrichtungen besitzen den Nachteil, dass der Aufnahmebereich der Docking- Station jeweils spezifisch an die Raumform des aufzunehmenden Gerätes (Tablet-PC bzw. Barcode und RFID-Reader) angepasst sein muss und ohne bauliche Veränderungen nicht mit anderen Geräten verwendbar ist. Ferner ist das Gerät äußeren Einwirkungen jeweils ungeschützt ausgesetzt.

BESTÄTIGUNGSKOPIE Die EP 2 682 921 AI offenbart ein Bezahlterminal, das eine Dockingstation umfasst, an der ein Tablet-PC mit einem Touchscreen über eine lös- und wiederherstellbare mechanische Verbindung unmittelbar befestigbar ist. Hierbei ist es nachteilhaft, dass die lösbare Verbindung unmittelbar am Tablet-PC erfolgt, wozu entweder die Docking- Station oder der Tablet-PC oder beide Komponenten des Bezahlterminals jeweils unmittelbar mit entsprechenden Mitteln ausgebildet sein müssen. Als lös- und wiederherstellbare mechanische Verbindung schlägt die EP 2 682 921 AI vor, dass der Tablet-PC an seiner Grundfläche mit zwei Rastelementen ausgebildet ist, welche zum Herstellen der lös-und wiederherstellbaren Verbindung in zwei komplementär ausgebildete Rastelemente der Dockingstation einrasten. Das Terminal ist daher nur mit speziell hierzu ausgebildeten Tablet-PCs verwendbar. Ferner ist der Tablet-PC äußeren Einwirkungen ungeschützt ausgesetzt. OFFENBARUNG DER ERFINDUNG

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein flexibel handhabbares Bedienterminal zu schaffen, dass die dargestellten Nachteile vermeidet. Insbesondere soll ein Bedienterminal bereitgestellt werden, das auf konstruktiv einfache Weise mit unterschiedlichen marktüblichen Tablet-PCs verwendbar ist.

Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Bedienterminal nach Anspruch 1 gelöst, vorteilhafte Ausführungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.

Den Kern der Erfindung bildet ein Bedienterminal, umfassend ein Bedienteil und eine Dockingstation, wobei das Bedienteil über eine lös- und wiederherstellbare mechanische Verbindung mit der Dockingstation verbindbar ist, und das Bedienteil als verschließbares Gehäuse ausgebildet ist und einen Innenraum umfasst, der zur Aufnahme eines Tablet-PC ausgebildet ist, und das Gehäuse eine Deckfläche mit einem transparenten Sicht- und Bedienbereich aufweist. Verschließbar bedeutet im Sinne der Erfindung, dass das Gehäuse nach dem Einsetzen eines Tablet-PCs diesen vollständig umschließt, also geschlossen ist. Der Tablet-PC ist hierdurch vor äußeren Einwirkungen geschützt und gleichzeitig über den transparenten Sicht- und Bedienbereich der Deckfläche bedienbar. Das Gehäuse ist hierzu jeweils derart dimensioniert und räumlich gestaltet, dass es in seinem Innenraum den gewünschten Tablet-PC aufnehmen kann. Die Erfindung besitzt den Vorteil, dass das Bedienterminal auf konstruktiv einfache Weise an die Raumform marktüblicher Tablet- PCs anpassbar und einfach mit unterschiedlichen Modellen verwendbar ist, indem jeweils lediglich das Gehäuse an die jeweilige Raumform des gewünschten Tablet-PCs angepasst werden muss. Durch das Gehäuse ist der Tablet-PC ferner vor äußeren Einwirkungen geschützt.

Die Bedienungsergonomie des Bedienterminals wird bei Verkaufs- oder Übergabestellen mit einer im Verhältnis zur Bedienungsperson relativ niedrigen Standfläche für das Bedienterminal gewährleistet, indem die Dockingstation mit einem im Wesentlichen senkrecht zu ihrer Standebene ausgerichteten Verbindungsarm ausgebildet ist, in dessen oberem Bereich oder an dessen oberen Ende ein oder mehrere Mittel zur mechanischen Verbindung mit dem Gehäuse vorgesehen ist oder sind. Dies gewährleistet die Anordnung des Sicht- und Bedienbereichs des Gehäuses in einer für die Bedienungsperson ergonomischen Höhe.

Eine flexible Anpassbarkeit der Höhe des Bedienterminals für unterschiedlich hohe Standflächen wird gewährleistet, indem der Verbindungsarm aus mindestens zwei ineinander teleskopartig verschiebbaren Teilelementen gebildet ist. Die Höhe der

Anordnung des Sicht- und Bedienbereichs des Gehäuses lässt sich so einfach durch das Verschieben der Teilelemente relativ zueinander innerhalb einer im Wesentlichen senkrechten Achse zur Standebene des Bedienterminals anpassen. Indem der obere Bereich oder an das oberen Ende des Verbindungsarms um eine parallel zur Standebene orientierte Schwenkachse verschwenkbar ist, so dass die Deckfläche des Gehäuses entweder der Bedienungsperson oder einem ihr gegenüber befindlichen Kunden zuwendbar ist, ist der Sicht- und Bedienbereich jeweils flexibel für gewünschte Eingaben sowohl der Bedienungsperson, als auch einem Kunden anpassbar. Transaktionen an Verkaufsstellen oder an Übergabestellen von Versand- oder Transportgütern erfordern häufig Eingaben sowohl der Bedienungsperson, als auch des Kunden. Durch die um eine parallel zur Standebene orientierte Schwenkachse verschwenkbare Ausführung des Verbindungsarms ist gewährleistet, dass der Sicht- und Bedienbereich für Eingaben sowohl zur Bedienungsperson, als zum Kunden ausgerichtet werden kann.

Eine besonders flexibel handhabbare Verbindung der Dockingstation und des Gehäuses wird erreicht, indem die mechanische Verbindung zwischen den beiden Elemente derart ausgebildet ist, dass die Dockingstation oder der obere Bereich oder an das oberen Ende eines Verbindungsarms der Dockingstation ein aus einer Verbindungsebene

herausstehendes, symmetrisches kreuzförmiges Verbindungsmittel aufweist, welches gegenüber der Standebene der Dockingstation achssymmetrisch angeordnet ist, und das Gehäuse auf der Außenseite seiner Grundfläche eine korrespondierende Vertiefung aufweist, wobei das kreuzförmige Verbindungsmittel in die Vertiefung formschlüssig einsetzbar ist, und das kreuzförmige Verbindungsmittel und die Vertiefung gleichzeitig mit aufeinander magnetisch wirkenden Mitteln ausgebildet sind. Aufgrund dieser kombinierten form- und kraftschlüssigen Verbindung beider Elemente ist durch einfache konstruktive Mittel eine hinreichende Verbindungsstabilität bei einer gleichzeitig (durch den

Formschluss des herausstehenden Kreuzes in der korrespondierenden Vertiefung ) vorgegebenen, geführten Positionierung des Gehäuses relativ zur Dockingstation gewährleistet. Aufgrund der Symmetrie des kreuzförmigen Verbindungsmittels und der korrespondierenden Aussparung erfolgt die Verbindung zwischen Gehäuse und

Dockingstation hierbei in vier möglichen, unterschiedlichen Positionen jeweils in 90°- Abschnitten eines gedachten Kreises. Das Gehäuse kann aufgrund der gleichzeitigen achssymmetrischen Anordnung des kreuzförmigen Verbindungsmittels gegenüber der Standebene der Dockingstation jeweils in zwei unterschiedlichen Ausrichtungen entweder senkrecht oder waagerecht mit der Dockingstation verbunden werden. Da das

Verbindungsmittel auf Seiten des Gehäuses als Vertiefung ausgebildet ist, ist dieses bei einer separaten Verwendung plan auf einer Ablagefläche ablegbar.

Tablet-PCs weisen als mobil nutzbare Computer einen Akkumulator auf. Indem die Dockingstation mit einer Stromquelle verbindbar ausgebildet ist und die mechanische Verbindung Kontaktmittel zur Verbindung des Gehäuses mit der Stromquelle umfasst, und das Gehäuse in seinem Innenraum Kontaktmittel zur Verbindung eines von ihm aufgenommenen Tablet-PCs mit der Stromquelle aufweist, ist der Akkumulator bei der Verbindung des Gehäuses mit der Dockingstation aufladbar.

Insbesondere zur Nutzung des Bedienterminals zur Erfassung und/oder -eingäbe von Informationen an Übergabestellen von Versand- oder Transportgütern umfasst dieses ein mobiles Handscangerät zum Einscannen von auf dem jeweils zu erfassenden Versandoder Transportgut befindlichen Barcodes. Als mobiles Handscangerät weist dieses einen Akkumulator auf. Indem die Dockingstation mit einer Stromquelle verbindbar ausgebildet ist und das Bedienterminal einen Aufnahmeraum für ein mobiles Handscangerät umfasst, und der Aufnahmeraum mit elektrischen Kontaktmitteln zur Verbindung mit der

Stromquelle ausgebildet ist, ist der Akkumulator des Handscangerätes bei der Anordnung im Aufnahmeraum der Dockingstation aufladbar. Der Datenaustausch zwischen dem mobilen Handscangerät und einem von dem Gehäuse aufgenommenen Tablet-PC ist hierbei über marktübliche drahtlose Kommunikationsschnittstellen (IrDA, Bluetooth, WLAN, Wi-Fi) gewährleistet.

Zur Anfertigung von Ausdrucken ist das Bedienterminal mit einem Drucker oder einem zusätzlichen Druckergehäuse (4, 4') für einen Drucker ausgebildet. Der Datenaustausch zwischen dem Drucker und einem von dem Gehäuse aufgenommenen Tablet-PC ist hierbei über marktübliche drahtlose Kommunikationsschnittstellen (IrDA, Bluetooth, WLAN, Wi- Fi) gewährleistet.

In der vorstehenden Ausführung ist eine platzsparende Nutzung des Bedienterminals gewährleistet, indem die Dockingstation auf dem Drucker oder dem Druckergehäuse anordenbar ausgebildet ist. Dies kann entweder in Form einer festen Montage der

Dockingstation auf dem Druckergehäuse, oder dadurch umgesetzt sein, dass die

Dockingstation auf dem Druckergehäuse oder dem Drucker stapelbar, also auf dieses oder diesen aufstellbar, ausgestaltet ist. Indem im Innenraum des Gehäuses austauschbare Adaptermittel zur Aufnahme

unterschiedlicher Tablet-PCs in das Gehäuse anordenbar sind, ist das Gehäuse zur

Aufnahme unterschiedlicher Modelle von Tablet-PCs mit unterschiedlichen Abmessungen und/oder Raumformen verwendbar. Hierzu können jegliche im Stand der Technik bekannten Adaptermittel zur Gewährleistung eines festen Sitzes von Geräten in Gehäusen mit größeren Abmessungen verwendet werden, beispielsweise können dies austauschbare Schienen oder Klammer oder federbelastete Mittel sein.

Weitere die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung bevorzugter Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische, perspektivische Darstellung eines Bedienterminals;

Fig. 2 eine schematische, perspektivische Darstellung des Bedienterminals nach

Fig. 1 mit einem im Gehäuse aufgenommenen Tablet-PC, Fig. 3 eine Frontalansicht des Gehäuses des Bedienterminals nach Fig. 1;

Fig. 4 eine Frontalansicht des Gehäuses des Bedienterminals nach Fig. 1 mit einem von diesem aufgenommenen Tablet-PC; Fig. 5 eine rückwärtige Ansicht der Dockingstation gemäß Fig. 1 ;

Fig. 6 eine Frontalansicht der Dockingstation gemäß Fig. 1 ;

Fig. 7 eine rückwärtige Ansicht des Gehäuses gemäß Fig. 1 ;

Fig. 8 eine rückwärtige Ansicht der Dockingstation gemäß Fig. 1 mit

verbundenem Gehäuse;

Fig. 9 eine Frontalansicht der Dockingstation gemäß Fig. 1 mit verbundenem

Gehäuse und einem von diesem aufgenommenen Tablet-PC; eine perspektivische Ausschnittansicht einer weiteren Ausführungsform einer Dockingstation mit Kontaktmitteln; eine schematische, perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform des Bedienterminals mit einer auf einem Druckergehäuse angeordneten Dockingstation.

Fig. 1 ist eine schematische, perspektivische Darstellung eines Bedienterminals 1 , das die Dockingstation 2 und das Gehäuse 3 umfasst. Die Dockingstation 2 ist mit einem

Verbindungsarm 2a ausgebildet, der senkrecht zu ihrer Standebene ausgerichtet ist. Das Bedienterminal 1 umfasst ferner ein zusätzliches Druckergehäuse 4 zur Aufnahme eines Druckers und ein separates Scannergehäuse 5 mit einem Handscanner 6, der in einen Aufnahmeraum des Scannergehäuses 5 eingesteckt ist. Das Gehäuse 3 weist innerhalb seiner Deckfläche einen transparenten Sicht- und Bedienbereich 7 auf, der durch dünnlagigen transparenten Kunststoff gebildet ist. Fig. 2 ist eine schematische, perspektivische Darstellung des Bedienterminals 1 mit einem im Gehäuse 3

aufgenommenen Tablet-PC 8. Der Touchscreen 9 des Tablet-PCs 8 ist durch transparenten Sicht- und Bedienbereich 7 hindurch erkennbar (und durch Berührung des Sicht- und Bedienbereichs 7 durch diesen hindurch bedienbar). Fig. 3 ist eine Frontalansicht des Gehäuses 3 des Bedienterminals 1. Fig. 4 ist eine Frontalansicht des Gehäuses 3 des Bedienterminals 1 mit einem von diesem aufgenommenen Tablet-PC 8, dessen

Touchscreen 9 durch den transparenten Sicht- und Bedienbereich 7 des Gehäuses 3 hindurch erkennbar ist. Fig. 5 ist eine rückwärtige Ansicht der Dockingstation 2. Fig. 6 ist eine Frontalansicht der Dockingstation 2, auf der das symmetrische kreuzförmige

Verbindungsmittel 10 erkennbar ist, das im oberen Bereich 2b des Verbindungsarms 2a ausgebildet ist und das aus der der Verbindungsebene 1 1 heraussteht. Fig. 7 ist eine rückwärtige Ansicht der Außenseite 12 der Grundfläche des Gehäuses 3. Auf der

Außenseite 12 der Grundfläche des Gehäuses 3 befindet sich die symmetrische kreuzförmige Vertiefung 13. Fig. 8 ist eine rückwärtige Ansicht der Dockingstation 2 mit dem mit ihr verbundenen Gehäuse 3, die auf der Fig. 8 darstellungsbedingt nicht sichtbare kreuzförmige Verbindungsmittel 10 ist hierbei formschlüssig in die darstellungsbedingt ebenfalls nicht sichtbare kreuzförmige Vertiefung 13 eingesetzt. Fig. 9 ist eine Frontalansicht der Dockingstation 2 mit dem mit ihr verbundenen verbundenem Gehäuse 3 und dem von diesem aufgenommenen Tablet-PC 8. Fig. 10 ist eine perspektivische Ausschnittansicht des oberen Bereichs 2b' des Verbindungsarms 2a' einer weiteren Ausfuhrungsform einer Dockingstation. Innerhalb des symmetrischen kreuzförmigen Verbindungsmittels 10', das aus der der Verbindungsebene 11 ' heraussteht, sind die Kontaktmittel 14 ausgebildet. Fig. 11 ist eine schematische, perspektivische Darstellung des Bedienterminals 1" mit der auf dem Druckergehäuse 4' angeordneten Dockingstation 2'. Die Dockingstation 2' ist herbei unmittelbar fest auf dem Druckergehäuse 4' montiert.

Bezugszeichenliste

1, 1U" Bedienterminal

2, 2' Dockingstation

2a, 2a', 2a" Verbindungsarm

2b, 2b' oberer Bereich

3, 3' Gehäuse

4, 4' Druckergehäuse

5, 5' Scannergehäuse

6, 6' Handscanner

7, 7' Sicht- und Bedienbereich

8, 8' Tablet-PC

9, 9' Touchscreen

10, 10' Verbindungsmittel

11, 11 ' Verbindungsebene

12 Außenseite

13 Vertiefung

14 Kontaktmittel