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Patent Searching and Data


Title:
OUTER PANEL COMPONENT OF A MOTOR VEHICLE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2014/135228
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to an outer panel component (10) of a motor vehicle, particularly a bumper for connection to sheet metal of the outer panelling of a motor vehicle, the body shell (20) of which has a mounting surface (21) for connecting the outer panel component. The mounting surface (21) runs from the outer side (A) of the motor vehicle to the inner side (I) and a leg (11), likewise runnig to the inner side (I), of the outer panel component (10) runs approximately in a parallel direction to the mounting surface (21). The mounting surface (21) and an adjacent surface (12) of the leg (11) turned towards the mounting surface (21) run approximately parallel to one another in a first region (31) extending, as viewed on a cross-section through the motor vehicle, from the outside (A) to the inside (I). From the outside (A) at least to the inner end of the first region (31), the adjacent surface (12) is free of burrs, caused by tool separation (W) for example, and following the first region (31), the adjacent surface (12), assuming an increasing distance from the mounting surface (21) in a second region (32), runs downwards with a clearance (33) to a separation region (34).

Inventors:
RIESER WOLFGANG (DE)
Application Number:
PCT/EP2013/063727
Publication Date:
September 12, 2014
Filing Date:
June 28, 2013
Export Citation:
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Assignee:
SMP DEUTSCHLAND GMBH (DE)
International Classes:
B60R19/18
Foreign References:
EP0417654B11993-11-18
DE19736755A11999-02-25
EP0417654B11993-11-18
DE102009010193A12010-08-26
Attorney, Agent or Firm:
PATENTANWÄLTE WESTPHAL, MUSSGNUG & PARTNER (DE)
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Claims:
Ansprüche :

Außenverkleidungsbauteil (10) eines Kraftfahrzeugs, ins¬ besondere Stoßfänger zur Anbindung an ein Blech der Außenverkleidung eines Kraftfahrzeugs, dessen Karosserie

(20) eine Absatzfläche (21) für die Anbindung des Außen- verkleidungsbauteils aufweist, wobei die Absatzfläche

(21) von der Außenseite (A) des Kraftfahrzeugs nach innen (I) verläuft und ein ebenfalls nach innen (I) abgestell¬ ter Schenkel (11) des Außenverkleidungsbauteils (10) grob in paralleler Richtung zur Absatzfläche (21) verläuft, wobei die Absatzfläche (21) und eine der Absatzfläche (21) zugewandte Nachbarfläche (12) des Schenkels (11) in einem, aus Sicht auf einen Schnitt durch das Kraftfahrzeug, von außen (A) nach innen (I) reichenden, ersten Bereich (31) nahezu parallel zueinander verlaufen,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass von außen (A) bis zumindest zum inneren Ende des ersten Bereichs (31) die Nachbarfläche (12) frei von Graten ist, die beispielsweise durch eine Werkzeugtrennung (W) be¬ dingt sind, und dass

die Nachbarfläche (12) auf den ersten Bereich (31) fol¬ gend, in einem zweiten Bereich (32), einen wachsenden Abstand zu der Absatzfläche (21) einnehmend, mit einem

Freigang (33) abfällt, bis hin zu einem Trennbereich (34)

Außenverkleidungsbauteil (10) nach Anspruch 1,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass auf den eine Freigangstasche ausbildenden Trennbereich (34) folgend zur Innenseite (I) hin eine Nocke (13) als Abstimmnocke angeordnet ist, die auf Anlage zur Absatz¬ fläche (21) ausgeführt ist.

Außenverkleidungsbauteil (10) nach Anspruch 2,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Abstimmnocke (13) mit abgerundeten Flanken in einen zur Absatzfläche (21) parallelen Nockenbereich (36) über geht, der sich bevorzugt über etwa 2 mm erstreckt.

Außenverkleidungsbauteil (10) nach einem der vorangehen den Ansprüche,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Werkzeugtrennung in dem Trennbereich (34) verläuft, insbesondere direkt am Ende des Freigangs (33) und ein innerer Abstand (35) zwischen der Absatzfläche (21) und der Nachbarfläche (12) eingehalten ist.

Außenverkleidungsbauteil (10) nach einem der vorangehe den Ansprüche,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass sich der erste Bereich (31) über etwa 2 mm erstreckt.

6. Außenverkleidungsbauteil (10) nach einem der vorangehen¬ den Ansprüche,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Nachbarfläche (12) der Absatzfläche (21) angepasst in dem ersten Bereich (31) für eine Anlage an der Absatzfläche

(21) und damit zur zumindest abschnittsweisen Ausbildung einer Nullfuge zwischen den Nachbarfläche (12) und der Absatzfläche (21) bestimmt sind.

Außenverkleidungsbauteil (10) nach einem der vorangehen¬ den Ansprüche,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Nachbarfläche (12) wie auch Absatzfläche (21) in dem ersten Bereich (31), zumindest abschnittsweise, eine Nei¬ gung von etwa 3° in Bezug zu einer Achse eines Koordina¬ tensystems (K) des Fahrzeugs aufweisen.

Außenverkleidungsbauteil (10) nach einem der vorangehen den Ansprüche,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Freigang (33) eine Neigung von zumindest abschnitts weise 7° in Bezug zur Absatzfläche (21) aufweist.

Außenverkleidungsbauteil (10) nach einem der vorangehen¬ den Ansprüche,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass in einem innersten Bereich (37) die Anbindung an die Karosserie (20) erfolgt, insbesondere mittels eines durch ein Durchgangsloch (17) hindurchtretenden Befestigungselements .

Außenverkleidungsbauteil (10) nach einem der vorangehen¬ den Ansprüche,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass eine zum Schenkel (11) hin verlaufende Außenwand (14) zum Schenkel (11) hin zumindest partiell ausgedünnt (15) aus¬ gebildet ist.

Außenverkleidungsbauteil (10) nach einem der vorangehen¬ den Ansprüche,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass eine zum Schenkel (11) hin verlaufende Außenwand (14) dem

Schenkel (11) abgewandt einen Haltepunkt (16) aufweist.

Description:
Außenverkleidungsbauteil eines Kraftfahrzeugs

Die Erfindung betrifft ein Außenverkleidungsbauteil eines Kraft- fahrzeugs mit den oberbegrifflichen Merkmalen des Patentanspruchs 1, wie beispielsweise aus EP 0 417 654 Bl bekannt.

Insbesondere bei einer Anbindung solcher Außenverkleidungsbautei- le aus Kunststoff an ein Blech ist immer Korrosion in einem Kon- taktbereich der verschiedenen Materialien festzustellen. Diesem Problem widmet sich die EP 0 417 654 Bl . Die Anbindung erfolgt zwischen einer nach innen abgewinkelten Absatzfläche der Karosserie und einem nach innen von einem Stoßfänger abstehenden Schenkel mit einer streifenförmigen Verlängerung. Die streifenförmige Verlängerung wird in einer zusätzlichen Führungsschiene aufgenommen, welche vorangehend an der Karosserie zu befestigen ist.

Die DE 10 2009 010 193 schlägt einen L-Schenkel vor, der als se ¬ parates Element und Zwischenstück angeordnet wird.

Es ist demnach bekannt, dass die Absatzfläche und eine der Ab ¬ satzfläche zugewandte Nachbarfläche des Schenkels in einem, aus Sicht auf einen Schnitt durch das Kraftfahrzeug, von außen nach innen reichenden, ersten Bereich nahezu parallel zueinander ver- laufen.

Aufgabe der Erfindung ist es, ein Außenverkleidungsbauteil zu schaffen, welches sich einfach an eine Karosserie anbinden lässt, möglichst ohne Korrosionsprobleme zu verursachen.

Das Problem wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Außenverklei ¬ dungsbauteil eines Kraftfahrzeugs umfassend die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben .

Gemäß der Erfindung ist von außen bis zumindest zum inneren Ende des ersten Bereichs die Nachbarfläche frei von Graten oder sons ¬ tigen, insbesondere scharfkantigen, Erhebungen ausgeführt, die beispielsweise durch eine Werkzeugtrennung bedingt sind. Auf den ersten Bereich folgend fällt die Nachbarfläche in einem zweiten Bereich von der Absatzfläche weg mit einem Freigang ab, bis hin zu einem Trennbereich, insbesondere bis hin zur Werkzeugtrennung.

In dem Trennbereich und bevorzugt an dessen äußeren Ende, zum Freigang hin, verläuft gemäß einer bevorzugten Ausführungsform die Werkzeugtrennung. Dort ist ein innerer Abstand zwischen der Absatzfläche und der Nachbarfläche sicher eingehalten.

Durch die Verlegung der Werkzeugtrennung nach innen entsteht bei Kontakt zwischen Außenverkleidungsteil und Blechteil keine Scheu ¬ erstelle .

Die bei bekannten Stoßfängern, die ohne Zwischenschienen oder Schutzfolien meist mit Abstand zu einer Karosseriefläche an die Karosserie angebunden waren, oft außen, im Kontaktbereich der beiden kritischen Flächen angeordneten, aus Werkzeugtrennungen resultierenden Grate sind erfindungsgemäß nach innen versetzt und in einem größeren Abstand zum Blechteil angeordnet. Der Grat wird wegen der erfindungsgemäßen Geometrie des Außenverkleidungsbau- teils den Lack eher nicht verletzen. Die störende Werkzeugtrennung, bzw. der resultierende Grat, wird nunmehr einem Kontakt zum negativen Seitenwandrahmen entzogen. Die Erfindung beinhaltet eine mit den oben genannten erfindungsgemäßen Merkmalen ausgeführte Folie oder Abdeckung für ein Außenverkleidungsbauteil .

Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Außenverkleidungsbauteils ist kein äußerer Abstand in dem ersten Bereich zwischen der Absatzfläche und der Nachbarfläche vorgese ¬ hen. Die Erfindung ermöglicht somit eine Ausbildung einer Nullfu ge .

Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Außenverkleidungsbauteils hat der Freigang eine Nei gung von bevorzugt und ggf. abschnittsweise etwa 7° in Bezug zu einem Koordinatensystem bzw. Netz des Kraftfahrzeugs.

Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Außenverkleidungsbauteils ist auf den Trennbereich folgend zur Innenseite hin eine Nocke angeordnet, die sich bevor zugt an die Absatzfläche anschmiegt. Eine definierte Nullfuge zwischen Stoßfänger und Seitenwandrahmen ist damit über eine aus reichende Abschnittslänge in dem ersten Bereich hinweg stabili ¬ siert .

Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Außenverkleidungsbauteils geht die Nocke mit abge ¬ rundeten Flanken in einen zur Absatzfläche parallelen Nockenbereich über.

Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Außenverkleidungsbauteils erfolgt in einem inneren Endbereich die Anbindung an die Karosserie, insbesondere mittels eines durch ein Durchgangsloch hindurchtretenden Befestigungsele ments .

Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Außenverkleidungsbauteils ist eine zum Schenkel hin verlaufende Außenwand dem Schenkel zugewandt zumindest partiell ausgedünnt ausgebildet.

Nachfolgend wird die Erfindung anhand schematischer Darstellunge näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Außenverkleidungsbauteil , aus ¬ schnittsweise und als Konturverlauf gezeichnet, mit No ¬ cke,

Fig. 2 einen Schnitt A-A durch das Außenverkleidungsbauteil aus Fig. 1 zur Verdeutlichung der Wanddickenverläufe, eine perspektivische Ansicht von innen auf einen oberen Abschnitt des Außenverkleidungsbauteils aus Fig. 1 mit eingetragenem Schnitt A-A und

Fig. 4 die perspektivische Ansicht gem. Fig. 3 auf einen unte ¬ ren Abschnitt.

In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Außenverkleidungsbauteil 10 eines Kraftfahrzeugs mit einem Koordinatensystem K dargestellt, das als sogenanntes Netz meist für das gesamte Kraftfahrzeug gilt Eine in Fig. 1 eingezeichnete Werkzeugtrennlinie W verdeutlicht, dass die der Erfindung zugrundeliegende Gratproblematik weiter innen I gelöst wird, als bei bekannten Außenverkleidungsbauteilen solcher Art.

Von einer außen A verlaufenden Außenwand 14 des Außenverklei- dungsbauteils 10, insbesondere eines Stoßfängers, nach innen I gesehen, verlaufen gemäß Figur 1 zunächst in einem ersten Bereich 31 eine Absatzfläche 21 der Karosserie 20 und eine Nachbar ¬ fläche 12 eines nach innen abgestellten Schenkels 11 des Verklei ¬ dungsbauteils 10 in konstanter Breite aneinander anliegend und damit parallel zueinander. Sollte in der Darstellung gem. Fig. 1 ein infinitesimaler Abstand zwischen den Flächen 12, 21 erkennbar sein, soll das lediglich die Ausbildung und die Grenzen der sich begegnenden Oberflächen verdeutlichen. Tatsächlich dient die Erfindung der Ausbildung einer Nullfuge zwischen der Absatzflä- che 21 und der Nachbarfläche 12. Im Bereich 31 kommt es erfin ¬ dungsgemäß zu einer Anlage konstanter Breite.

An den ersten Bereich 31 angrenzend folgt über einen zweiten Be- reich 32 hinweg eine Fugenaufweitung durch Ausbildung eines gegenüber der Absatzfläche 21 abfallend ausgeführten Freigangs 33 in einen Trennbereich 34, in dem oder an dessen Anfang die erfindungsgemäße Werkzeugtrennung W vorgesehen ist. Die Werkzeugtrennung W ist demnach erfindungsgemäß in einem Endbereich des Frei- gangs 33 oder darauf folgend angeordnet. Dort hält die Nachbar ¬ fläche 12 einen inneren Abstand 35 von der Absatzfläche 21.

In der Nachbarfläche 12 auf den Freigang 33 folgend ist eine Ver ¬ tiefung als Trennbereich 34 ausgeführt. In dem Trennbereich 34 ist der innere Abstand 35 gesichert, um keine Beschädigungen durch einen Grad zuzulassen.

Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist innen benachbart zu dem Trennbereich 34 ein Nockenbereich 36 vorgesehen. Dort tritt die Nachbarfläche 12 mit einer Nocke 13 der Absatzflä ¬ che 21 entgegen.

Fig. 2 verdeutlicht als Schnitt A-A (in Fig. 3 eingetragen) die Wanddickenverläufe eines erfindungsgemäßen Außenverkleidungsbau- teils 10. Ein Außenwandverlauf beginnt oben in der L-förmigen An- schluss an den eher horizontalen Schenkel 11 und endet weiter unten in einem leichten Knick oder Drehpunkt auf Sollwandstärke. Die Außenwand 14 ist gemäß der Darstellung in Figur 2 vorteilhaft zu dem Schenkel 11 hin, kontinuierlich schlanker werdend, ausge- bildet. Von unten gesehen, kann von einer auf den Drehpunkt folgenden Ausdünnung 15 gesprochen werden. Da erleichtert in erfindungsgemäßen Fertigungsverfahren das Ausformen des Formteils.

Auf der Innenseite I endet der Schenkel 11 in einem inneren End bereich 37 mit beabstandet zueinander angeordneten Durchgangslö ehern 17. Die Durchgangslöcher 17 sind für Befestigungselemente (nicht dargestellt) vorgesehen, welche zum Anbinden an die Karos- serie 20 dienen.

In den Figuren 3 und 4 sind Ausschnitte einer perspektivischen Innenansicht auf das Außenverkleidungsbauteil 10 dargestellt. Das obere Ende ist in Figur 3 vergrößert dargestellt und zum Ver ¬ gleich ein Oberflächenverlauf der Karosserie 20 eingetragen. Die Ausdünnung 15 ist mit ihrem unteren Ende in einem Drehpunkt skizziert. Im Drehpunkt der Wandverdünnung wird gemäß einer vorteil ¬ haften Ausführungsform der Radlaufflansch eines Kraftfahrzeugs ausgespart 19. Dazu ist ein nach innen I von der Außenwand 14 ab ¬ stehender T-Schenkel 18 partiell zurückgenommen. Die Aussparung 19 wird nach der Montage von einer Radlaufschale abgedeckt (nicht dargestellt ) .

In Fig. 4 ist weiter unten auf der Innenseite I der Außenwand 14 ein Haltepunkt 16 skizziert. Mittels des Haltepunkts 16 wird das Außenverkleidungsbauteil 10, insbesondere ein Stoßfänger, bei der Entformung an der Unterseite festgehalten, um Materialschwund in Schwindungsrichtung S zu beeinflussen. Das Schrumpfen erfolgt als Ergebnis der dargestellten vorteilhaften Ausführungsform (Fig. 4) einseitig nach unten.

Bezugs zeichen

10 Außenverkleidungsbauteil 11 Schenkel

12 Nachbarfläche

13 Nocke

14 Außenwand

15 Ausdünnung

16 Haltepunkt

17 Durchgangsloch

18 T-Schenkel

19 Aussparung 20 Karosserie

21 Absatzfläche

31 erster Bereich

32 zweiter Bereich

33 Freigang

34 Trennbereich

35 innerer Abstand

36 Nockenbereich

37 innerer Endbereich

A Außenseite

I Innenseite

K Koordinatensystem Fahrzeug

W Werkzeugtrennung

S Schwindungsrichtung




 
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