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Title:
OUTPUT SYSTEM FOR A CRANK-CVT TRANSMISSION AND CRANK-CVT TRANSMISSION
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2010/009693
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to an output system for a crank-CVT transmission and to a crank-CVT transmission. The crank-CVT transmission comprises a drivable input shaft (12) having an adjustable eccentric drive system (15) comprising eccentric components, which are connected to an output shaft by connecting rod-like connecting elements. In order to transmit the stroke of the connecting elements to the output shaft (19), freewheel devices (18) are provided. A means for interrupting the periodic processes in the output unit are provided in the output part of the drive system.

Inventors:
MAN LASZLO (DE)
FRIEDMANN OSWALD (DE)
BECHT MARCO (DE)
GREB PETER (DE)
SCHUMANN LARS (DE)
BURKHART DIRK (DE)
DREHER ALEXANDER (DE)
Application Number:
PCT/DE2009/000897
Publication Date:
January 28, 2010
Filing Date:
June 29, 2009
Export Citation:
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Assignee:
LUK LAMELLEN & KUPPLUNGSBAU (DE)
MAN LASZLO (DE)
FRIEDMANN OSWALD (DE)
BECHT MARCO (DE)
GREB PETER (DE)
SCHUMANN LARS (DE)
BURKHART DIRK (DE)
DREHER ALEXANDER (DE)
International Classes:
F16H29/04; F16H57/00
Foreign References:
GB2325282A1998-11-18
DE19520508A11996-12-05
DE10243533A12003-04-10
Other References:
None
Attorney, Agent or Firm:
LUK LAMELLEN UND KUPPLUNGSBAU BETEILIGUNGS KG (DE)
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Claims:
Patentansprϋche

1. Abtriebsanordnung (11 ) für ein Kurbel-CVT-Getriebe (10) mit einer antreibbaren Eingangswelle (12) mit einer verstellbaren Exzenter-Antriebs-Anordnung (15) mit Exzenterbauteilen, die über pleuelähnliche Verbindungselemente (16) mit der Abtriebsanordnung verbunden ist, wobei die Abtriebsanordnung zumindest eine Abtriebswelle (19) und Freilaufeinrichtungen (18) zur Übertragung des Hubs der Verbindungselemente (16) auf die Abtriebswelle (19) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass in der Abtriebsanordnung ein Mittel zum Unterbrechen der periodischen Vorgänge in der Abtriebsanordnung vorgesehen ist.

2. Abtriebsanordnung (11 ) für ein Kurbel-CVT-Getriebe (10) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Unterbrechen der periodischen Vorgänge eine Exzentrizität mindestens zweier Bauteile der Abtriebsanordnung enthält.

3. Abtriebsanordnung (11 ) für ein Kurbel-CVT-Getriebe (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse einer oder mehrerer der Freilaufeinrichtungen (18) und die Drehachse der Abtriebswelle (19) exzentrisch zueinander sind.

4. Abtriebsanordnung (11 ) für ein Kurbel-CVT-Getriebe (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Exzentrizitäten der Drehachsen der Freilaufeinrichtungen (18) gleichsinnig sind.

5. Abtriebsanordnung (11 ) für ein Kurbel-CVT-Getriebe (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Exzentrizitäten der Drehachsen der Freilaufeinrichtungen (18) in verschieden Richtungen weisen und in der Größe der Exzentrizität gleich oder verschieden zueinander sind.

6. Abtriebsanordnung (11 ) für ein Kurbel-CVT-Getriebe (10) nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzentrizitäten gleiche Beträge (e) aufweisen.

7. Abtriebsanordnung (11 ) für ein Kurbel-CVT-Getriebe (10) nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzentrizitäten verschiedene Beträge (e) aufweisen.

8. Abtriebsanordnung (11) für ein Kurbel-CVT-Getriebe (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Abtriebswelle (19) exzentrisch gelagert ist.

9. Abtriebsanordnung (11) für ein Kurbel-CVT-Getriebe (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hauptlagerung der Abtriebswelle (19) exzentrisch ist.

10. Abtriebsanordnung (11) für ein Kurbel-CVT-Getriebe (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass beide Hauptlagerungen der Abtriebswelle (19) exzentrisch sind.

11. Abtriebsanordnung (11 ) für ein Kurbel-CVT-Getriebe (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzentrizitäten der Hauptlagerungen in gleiche oder unterschiedliche Richtungen weisen.

12. Abtriebsanordnung (11 ) für ein Kurbel-CVT-Getriebe (10) nach Anspruch 10 oder 11 , dadurch gekennzeichnet, dass die Exzentrizitäten der Hauptlagerungen gleiche oder unterschiedliche Beträge aufweisen.

13. Abtriebsanordnung (11 ) für ein Kurbel-CVT-Getriebe (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse zumindest einer der Freilaufeinrichtungen (18) und die Drehachse der Abtriebswelle (19) exzentrisch zueinander sind und die Abtriebswelle (19) exzentrisch gelagert ist.

14. Abtriebsanordnung (11 ) für ein Kurbel-CVT-Getriebe (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Betrag der Exzentrizität (e) zwischen 0,01 mm und 3 mm, bevorzugt 0,3 mm beträgt.

15. Kurbel-CVT-Getriebe (10) mit einer Abtriebsanordnung (11 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.

Description:
Abtriebsanordnunq für ein Kurbel-CVT-Getriebe und Kurbel-CVT-Getriebe

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kurbel-CVT-Getriebe und insbesondere die Abtriebsanordnung auf der Abtriebsseite des Kurbel-CVT-Getriebes.

Ein Kurbel-CVT-Getriebe ist beispielsweise aus der DE 102 43 533 A1 bekannt. Bei diesem Getriebe ist auf einer von einem Motor antreibbaren Eingangswelle, die im Bezug auf das Getriebe eine antreibende Welle bildet, eine verstellbare Exzenter-Antriebsanordnung mit Exzenterbauteilen vorgesehen, die über pleuelähnliche Verbindungselemente mit einer getriebenen Welle verbunden ist, welche im Bezug auf das Getriebe eine Ausgangswelle bildet. Die getriebene Welle wird durch die Übertragung des Hubs der Verbindungselemente mittels Freilaufeinrichtungen auf die Welle angetrieben, die zwischen den Verbindungselementen und dieser Welle vorgesehen sind.

Bei der Anordnung gemäß der DE 102 43 533 A1 ist ferner eine elektrische Maschine vorgesehen, die über Kupplungsmittel wahlweise nur mit der Antriebsseite des Getriebes oder nur mit dem Motor oder aber gleichzeitig mit der Abtriebsseite und dem Motor antriebsmäßig verbindbar ist. Die Abtriebsseite des Getriebes wird durch eine getriebene Welle und der Motor durch eine Brennkraftmaschine gebildet. Zur Verstellung der Exzentrizität und damit des Hubs der Verbindungselemente weist die antreibende Welle eine sich in Richtung der Wellenachse erstreckende Ausnehmung auf, welche eine Verstellwelle aufnimmt. Die Verstellwelle ist in der Ausnehmung verdrehbar gelagert. Die Verstellwelle besitzt eine Außenverzahnung, deren Zähne mit den Zähnen der Innenverzahnung der Exzenterbauteile in Eingriff stehen. Die Verstellwelle ist über die den Kopfkreis der Außenverzahnung bildenden Abschnitte dieser Außenverzahnung in der Ausnehmung der antreibenden Welle zentriert bzw. gelagert. Durch Verdrehung der Verstellwelle gegenüber der antreibenden Welle werden über die ineinandergreifenden Verzahnungen die Exzenterbauteile der Exzentereinheit um den entsprechenden Führungsbereich verdreht bzw. verschwenkt. Durch diese Verdrehung der Verstellwelle wandert die Mittellinie der Exzenterbauteile entlang eines Kreises, der seinen Mittelpunkt als Mittelpunkt der Führungsbereiche hat, so dass dadurch eine Verringerung bzw. Vergrößerung des Abstands der Mittellinie der Exzenterbauteile zur Rotationsachse der antreibenden Welle erfolgt. Dies bedeutet, dass die Exzentrizität der Exzenterbauteile gegenüber der Rotationsachse der antreibenden Welle verringert oder vergrößert wird und somit auch der auf die Verbindungselemente bzw. Pleuelstangen übertragbare Hub.

Bei den bekannten Kurbel-CVT-Getrieben sind auf der Abtriebsseite die pleuelähnlichen Verbindungselemente an augenartigen Ausbuchtungen bzw. einem Anlenkbereich angelenkt, der an einem Außenring der Freilaufeinrichtung, die an ihrem Innenring mit der Abtriebswelle verbunden ist, vorgesehen ist. An diesem Anlenkbereich ist ein Ende eines Verbindungselements jeweils um eine zugeordnete Achse verschwenkbar bzw. verdrehbar gelagert. Dazu ist zwischen dem pleuelartigen Verbindungselement und dem Außenring des Freilaufs, an dem der Anlenkbereich vorgesehen ist, ein Lager vorgesehen.

Bei bekannten Kurbel-CVT-Getrieben sind die antreibende Welle und die Abtriebswelle zueinander parallel. Entlang ihrer Axialrichtungen sind mehrere Sätze aus Exzentereinheiten bzw. Freilaufeinrichtungen vorgesehen, die jeweils mit zugeordneten pleuelartigen Verbindungselementen verbunden sind, so dass mittels jeden Satzes das Drehmoment von der antreibenden Welle auf die Abtriebswelle innerhalb eines bestimmten Drehwinkelbereichs der Wellen übertragen wird.

Die bekannten Kurbel-CVT-Getriebe können ein klingendes charakteristisches Geräuschverursachen welches als „Kollern" bezeichnet wird. Verschiedene Untersuchungen haben gezeigt, dass es sich hierbei um eine Lautstärkemodulation handelt, die in Zusammenhang mit Schwingungen erster Ordnung aus der Antriebsdrehzahl stehen. Die Ursache dafür ist in der Kinematik des Kurbel-CVT-Getriebes begründet, welche durch sich wiederholende periodisch ablaufende Vorgänge (Bewegungen, Geschwindigkeiten, Beschleunigungen, Kräfte und Momente) gekennzeichnet ist. Alle diese Vorgänge haben ein mit dem Kurbelmechanismus zusammenhängendes typisches, sich periodisch wiederholendes Muster.

Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine Abtriebsanordnung für ein Kurbel- CVT-Getriebe und ein Kurbel-CVT-Getriebe mit einer solchen Abtriebsanordnung vorzusehen, bei dem die Kollergeräusche vermindert sind.

Diese Aufgabe wird mit einer Abtriebsanordnung für ein Kurbel-CVT-Getriebe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Kurbel-CVT-Getriebe mit den Merkmalen des Anspruchs 15 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben. Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, in die periodischen Vorgänge bewusst eine Änderung bzw. Störung der periodischen Abläufe einzubringen, so dass das typische periodische Muster im Kurbel-CVT-Getriebe unterbrochen bzw. gestört wird und zumindest teilweise ein nicht periodischer Ablauf entsteht. Dazu wird ein zusätzliches Mittel im Kurbel-CVT- Getriebe, vorzugsweise der Abtriebsanordnung vorgesehen, das angepasst ist, eine Unterbrechung des periodischen Ablaufs bzw. Änderung des periodischen Ablaufs vorzusehen. Dieses Mittel kann beispielsweise eine geometrische Unregelmäßigkeit in der Getriebekinematik im Bereich der Abtriebswelle sein.

Es hat sich gezeigt, dass das durch die Erfindung erzeugte unregelmäßige Geräuschmuster ein wesentlich verbessertes Geräuschempfinden zur Folge hat. Der Gesamtlautstärkepegel wird zwar insgesamt nicht oder kaum reduziert, aber das typische „Kollern" bezüglich der ersten Ordnung der Antriebsdrehzahl ist nicht mehr zu erkennen. Es werden also die für das menschliche Gehör störend wirkenden periodischen Geräuschanteile aus dem emittierten Spektrum stark vermindert oder sogar entfernt.

Die geometrische Störung kann bevorzugter Weise etwa ein exzentrisch angeordneter Freilauf auf der Abtriebswelle sein. Es können auch mehrere der Freiläufe aus dem Freilaufpaket exzentrisch angeordnet sein, wobei die Exzentrizitäten gleichsinnig oder gegeneinander verdreht vorgesehen sein können. Jedes andere Mittel zum Einbringen einer Exzentrizität kann ebenso verwendet werden.

In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird die Abtriebswelle selbst exzentrisch gelagert. Die Exzentrizität kann nur eine Endlagerung der Abtriebswelle betreffen oder auch beide Lagerstellen. Die Exzentrizitäten können auch hier gleichsinnig oder gegeneinander verdreht sein. Bei zueinander verdrehten Exzentrizitäten taumelt die Abtriebswelle.

Die Möglichkeiten der exzentrischen Anordnung der Freiläufe auf der Abtriebswelle und der exzentrischen Lagerung der Abtriebswelle an sich können auch kombiniert werden.

Um den gewünschten Effekt der Verminderung des Kollergeräuschs zu erzielen, sind nur sehr geringe Exzentrizitäten erforderlich, die im Bereich von einigen Hundertsteln bis zu einigen zehntel Millimeter liegen. Bevorzugt wird eine Exzentrizität von 0,01 bis 3 mm, weiter vorzugsweise von etwa 0,3 mm. - A -

Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft anhand der beigefügten Figuren beschrieben, in denen:

Figur 1 schematisch ein erfindungsgemäßes Kurbel-CVT-Getriebe mit einer Exzentrizität des Frei lauf pakets zeigt;

Figur 2 die Anordnung aus Figur 1 in einer zweiten Position zeigt;

Figur 3 schematisch ein Kurbel-CVT-Getriebe entsprechend dem Stand der Technik zeigt; und

Figur 4 den Verlauf des Abtriebsmoments eines Kurbel-CVT-Getriebes gemäß dem

Stand der Technik (oberer Teil von Figur 4) und eines erfindungsgemäßen Kurbel-CVT-Getriebes (unterer Teil von Figur 4) zeigt.

Bei dem in Fig. 1 und 2 schematisch dargestellten erfindungsgemäßen Kurbel-CVT-Getriebe 10 ist eine Antriebswelle 12 drehbar in einem Gehäuse 14 gelagert. An der Antriebswelle, die die Eingangsseite des Kurbel-CVT-Getriebes 10 bildet und mit beispielsweise einem Verbrennungsmotor als Antriebsmotor verbunden ist, ist eine Exzenteranordnung 15 mit mehreren Exzentereinheiten vorgesehen. Bei Drehung der Antriebswelle 12 sorgt die Exzenteranordnung 15 dafür, dass für pleuelartige Verbindungselemente 16, die mit der Exzenteranordnung 15 verbunden sind, eine Hubbewegung entsteht, wobei die Größe des Hubs von der Exzentrizität der Exzentereinheiten der Exzenteranordnung 15 abhängig ist. Die pleuelartigen Verbindungselemente 16, die somit eine Hubbewegung ausführen, übertragen diesen Hub an Freilaufeinheiten 18, die um eine Abtriebswelle 19 vorgesehen sind. Die Abtriebswelle 19 und die Freilaufeinheiten 18 sind Teil einer Abtriebsanordnung 11 des Kurbel-CVT-Getriebes 10.

Anders als bei der in Fig. 3 dargestellten herkömmlichen Anordnung des Kurbel-CVT-Getriebes 10, bei dem die Abtriebswelle 19 drehbar unmittelbar im Gehäuse 14 gelagert ist und die Freilaufeinheiten 18 konzentrisch um die Abtriebswelle 19 vorgesehen sind, ist bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten erfindungsgemäßen Anordnung die Abtriebswelle 19 ebenfalls drehbar im Gehäuse 14 gelagert, wobei jedoch eine geometrische Störung in die Anordnung dadurch eingebracht ist, dass die Freilaufeinheiten 18 exzentrisch gegenüber der Abtriebswelle 19 sind und eine Exzentrizität e diesbezüglich aufweisen. Es kann eine der Freilaufeinheiten 18 exzentrisch angeordnet sein, oder aber mehrere (einschließlich aller) Freilaufeinheiten 18. Dazu ist jeweils insbesondere ein weiteres Kurbelglied 20 an der Abtriebswelle 19 vorgesehen, das mit der Abtriebswellendrehzahl rotiert und dadurch eine sich ständig ändernde Kinematik erzeugt (siehe Fig. 1 , Fig. 2). Statt der exzentrischen Anordnung der Freilaufeinheit(en) 18 ist auch eine exzentrische Lagerung der Abtriebswelle 19 alternativ oder zusätzlich als Mittel zum Unterbrechen und Beeinflussen des periodischen Ablaufs möglich.

Fig. 4 zeigt die Wirkungen der erfindungsgemäßen Anordnung, wobei in der oberen Hälfte in Fig. 4 das Abtriebsmoment einer herkömmlichen Anordnung entsprechend Fig. 3 gezeigt ist, wobei das periodische Muster deutlich erkennbar ist, während in der unteren Hälfte in Fig. 4 das Abtriebsmoment mit der Anordnung gemäß Fig. 1 und 2 gezeigt ist, woraus deutlich erkennbar ist, dass keine Periodizität vorhanden ist. Dies führt dazu, dass das als störend empfundene Kollergeräusch nicht mehr wahrgenommen wird.

In der unteren Hälfte der Fig. 1 ist beispielhaft der Verlauf des Abtriebsmomentes aus einer Antriebsanordnung gemäß der Erfindung dargestellt. In dem Muster ist keine Periodizität mehr zu erkennen.

Bei der erfindungsgemäßen Anordnung kann zwar in den geradzahligen Übersetzungen eventuell ein periodisches Muster wiedererkannt werden, was aber nicht mehr mit der ersten Ordnung der Antriebsdrehzahl korreliert. Um diesen Effekt weiter zu reduzieren kann in einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung mittels des Getriebesteuergeräts das Getriebe so gesteuert werden, dass die problematischen Übersetzungen schnell durchfahren werden.

Bezuqszeichenliste

Kurbel-CVT-Getriebe

Abtriebsanordnung

Antriebswelle

Gehäuse

Exzenteranordnung pleuelartiges Verbindungselement

Freilaufeinheit

Abtriebswelle

Kurbelglied

Exzentrizität




 
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