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Patent Searching and Data


Title:
OVERHEAD TRAVELLING CRANE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2018/073279
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to an overhead travelling crane (1) having a horizontally extending crane girder (2), which can be displaced in a railbound manner along a craneway, and having a crane trolley (9), which can be displaced along the crane girder (2) and carries lifting gear (16) for raising and lowering a load, wherein the lifting gear (16) has a suspension means formed as a cable or chain and the overhead travelling crane (1) has electric drives for movements of the overhead travelling crane (1). To provide an improved overhead travelling crane, according to the invention the overhead travelling crane (1) has an energy store (11) connected to the drives to supply the drives with energy.

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Inventors:
DOWY LUTZ (DE)
Application Number:
PCT/EP2017/076542
Publication Date:
April 26, 2018
Filing Date:
October 18, 2017
Export Citation:
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Assignee:
KONECRANES GLOBAL CORP (FI)
International Classes:
B66C13/12; B66C17/00
Foreign References:
EP2345619A12011-07-20
EP2354075A12011-08-10
CN105692462A2016-06-22
CN205419564U2016-08-03
GB2455499A2009-06-17
EP2354075A12011-08-10
EP2345619A12011-07-20
GB2455499A2009-06-17
EP2330069A12011-06-08
DE8711705U11988-01-07
Attorney, Agent or Firm:
MOSER GÖTZE & PARTNER PATENTANWÄLTE MBB (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1 . Laufkran (1 ) mit einem sich horizontal erstreckenden Kranträger (2), der entlang einer Kranbahn spurgebunden verfahrbar ist, und mit einer Krankatze (9), die entlang des Kranträgers (2) verfahrbar ist und ein Hebezeug (16) zum Heben und Senken einer Last trägt, wobei das Hebezeug (16) ein als Seil oder Kette ausgebildetes Tragmittel aufweist und der Laufkran (1 ) elektrische Antriebe für Bewegungen des Laufkrans (1 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufkran (1 ) einen

Energiespeicher (1 1 ) aufweist, der mit den Antrieben verbunden ist, um die Antriebe mit Energie zu versorgen.

2. Laufkran (1 ) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Energiespeicher (1 1 ) mit weiteren elektrischen Verbrauchern des Laufkrans (1 ) verbunden ist, um diese mit Energie zu versorgen.

3. Laufkran (1 ) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiespeicher (1 1 ) an dem Kranträger (2) angeordnet ist.

4. Laufkran (1 ) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ladestation (13) vorgesehen ist, die von dem Laufkran (1 ) so anfahrbar ist, dass der Energiespeicher (1 1 ) bei Bedarf Energie von der Ladestation (13) beziehen kann, wenn der Laufkran (1 ) in der Ladestation (13) ist.

5. Laufkran (1 ) nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Energieübertragungsmittel (1 a, 13a) vorgesehen sind, um Energie von der

Ladestation (13) zu dem Energiespeicher (1 1 ) kontaktbehaftet und/oder kontaktlos zu übertragen.

6. Laufkran (1 ) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die

Ladestation (13) Energie von einer externen Energiequelle bezieht, die ein

Solarmodul (14) und/oder ein öffentliches Stromversorgungsnetz (15) umfasst.

7. Laufkran (1 ) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter

Energiespeicher (12) vorgesehen ist, der mit der Ladestation (13) und der externen Energiequelle verbunden ist, um von der externen Energiequelle Energie zu beziehen, zu speichern und über die Ladestation (13) an den Energiespeicher (1 1 ) des Laufkrans (1 ) abzugeben.

8. Laufkran (1 ) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiespeicher (1 1 ) des Laufkrans (1 ) mit einem Solarmodul (14) verbunden ist, um hierüber geladen zu werden und das Solarmodul (14) vorzugsweise auf dem Laufkran (1 ), insbesondere auf dem Kranträger (2), angeordnet ist.

9. Laufkran (1 ) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufkran (1 ) einen zweiten Kranträger (2) aufweist, der sich parallel und beabstandet zu dem ersten Kranträger (2) erstreckt, so dass die Krankatze (9) entlang der beiden Kranträger (2) verfahrbar ist.

10. Verfahren zum Laden des Energiespeichers (1 1 ) eines Laufkrans (1 ) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer

Betriebsunterbrechung des Laufkrans (1 ) der Laufkran (1 ) automatisch zum Laden des Energiespeichers (1 1 ) zu der Ladestation (13) gefahren wird, vorzugsweise nachdem ein Lastaufnahmemittel (16b) des Laufkrans (1 ), insbesondere in die höchste Hubposition unter der Krankatze (9), angehoben worden ist.

Description:
Laufkran

Die Erfindung betrifft einen Laufkran mit einem sich horizontal erstreckenden

Kranträger, der entlang einer Kranbahn spurgebunden verfahrbar ist, und mit einer Krankatze, die entlang des Kranträgers verfahrbar ist und ein Hebezeug zum Heben und Senken einer Last trägt, wobei das Hebezeug ein als Seil oder Kette

ausgebildetes Tragmittel aufweist und der Laufkran elektrische Antriebe für

Bewegungen des Laufkrans aufweist. Die Kranbahn derartiger Laufkrane umfasst zumindest zwei ortsfeste und als

Fahrschiene dienende Profilträger. Die Fahrschienen erstrecken sich voneinander beabstandet und parallel zueinander in horizontaler Fahrtrichtung des Laufkrans und sind hoch oberhalb eines Flurbodens angeordnet. Jeder Profilträger bildet hierbei mindestens eine Lauffläche der Kranbahn aus, auf denen ein entsprechender Laufkran über seine Fahrwerke geführt und somit spurgebunden beziehungsweise schienengebunden verfahrbar ist.

Es werden zahlreiche Typen von Laufkranen unterschieden. Bei Brückenkranen und Hängekranen sind die Fahrwerke im Bereich der sich gegenüberliegenden Enden des sich horizontal und quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Kranträgers angeordnet. Die Fahrschienen liegen hierbei üblicherweise in einer gemeinsamen horizontalen Ebene. Bei Wandlaufkranen, sind die Fahrschienen im Wesentlichen vertikal übereinander angeordnet und an einer Tragkonstruktion befestigt, die Bestandteil einer Wand oder freistehend sein kann. An dem nicht auskragenden Ende des Kranträgers von Wandlaufkranen ist ein konsolenartiger Tragkörper angeordnet. An dem Tragkörper sind mehrere Fahrwerke angebracht, über die sich der auch als Wandlaufkran bezeichnete Konsolkran an den oberen und unteren Fahrschienen abstützt.

Auch schienengebundene Portalkrane stellen Laufkrane dar. Im Gegensatz zu den obigen Laufkranen sind die Fahrschienen von Portalkranen jedoch üblicherweise im Bereich des Flurbodens angeordnet, wobei die Fahrschienen auf dem Flurboden aufliegen oder teilweise in den Flurboden eingebettet sein können. Der hoch oberhalb des Flurbodens angeordnete Kranträger ist von Portalstützen aufgeständert, die an den gegenüberliegenden Enden des Kranträgers angreifen. Die Fahrwerke sind an den der jeweiligen Fahrschiene zugewandten Enden der Portalstützen angeordnet. Laufkrane können sowohl im Freien außerhalb eines Gebäudes oder innerhalb eines Gebäudes wie beispielsweise eine Werkhalle installiert und eingesetzt werden. In letzterem Fall ist auch die Bezeichnung Hallenkran üblich.

Entsprechende entlang einer ortsfesten Kranbahn spurgebunden beziehungsweise schienengebunden verfahrbare Laufkrane beziehungsweise deren Antriebe sind während des Betriebs üblicherweise permanent mit einer externen Energiequelle, beispielsweise dem örtlichen öffentlichen Stromversorgungsnetz, verbunden, um hierüber mit der benötigen elektrischen Energie versorgt zu werden. Die hierfür erforderliche elektrische Verbindung kann über eine ortsfeste Schleifleitung und an dem Laufkran angeordnete Stromabnehmer hergestellt werden, die beim Verfahren des Krans mitbewegt werden und hierbei stets in leitendem Kontakt mit der

Schleifleitung sind. Alternativ kann die elektrische Verbindung auch kabelgebunden über eine Energiekette erfolgen. Die Schleifleitung beziehungsweise die Energiekette verläuft hierbei in der Regel entlang der Kranbahn beziehungsweise Fahrschienen, um während des Betriebs des Laufkrans auch während des Verfahrens entlang der Kranbahn eine permanente elektrische Verbindung zwischen den Antrieben und der externen elektrischen Energiequelle sicherzustellen. Dies erfordert einen

entsprechend hohen konstruktiven Aufwand zur Herstellung der permanenten elektrischen Verbindung.

Von dem französischen Unternehmen COMEGE SAS ist ein Portalkran bekannt (abrufbar über http://www.comege.fr/en/products/gantry-cranes/PORTMOT-en), der über seinen elektrischen Fahrantrieb auf einem Flurboden nicht-schienengebunden und somit frei verfahrbar ist. Entlang eines sich horizontal erstreckenden Kranträgers des Portalkrans ist eine Krankatze verfahrbar, die einen Kettenzug trägt. Der Portalkran kann mit Batterien ausgerüstet werden, über die der Fahrantrieb, der Katzantrieb und der Hubantrieb des Kettenzugs gespeist werden können.

Auf einem Flurboden frei verfahrbare Portalkrane mit batteriebetriebenen Antrieb sind auch aus der EP 2 354 075 A1 und der EP 2 345 619 A1 bekannt.

Aus der GB 2 455 499 A ist ein Turmdrehkran bekannt, der einen Hybridantrieb mit einer Verbrennungsmotor-Generator-Einheit und einer Batterie umfasst. Die Batterie kann mittels der Verbrennungsmotor-Generator-Einheit oder mittels auf dem

Kranausleger angeordneten Solarzellen geladen werden.

Die Ausstattung eines Turmdrehkrans mit einer Batterie ist auch aus der EP 2 330 069 A1 bekannt.

Aus der DE 87 1 1 705 U1 ist eine batteriebetriebene Transfer- und

Fortbewegungshilfsvorrichtung für Personen bekannt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Laufkran bereit zu stellen, bei dem zur Energieversorgung des Laufkrans entlang der Kranbahn keine Schleifleitung oder Energiekette vorhanden sein muss.

Diese Aufgabe wird durch einen Laufkran mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. In den Ansprüchen 2 bis 10 sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.

Ein Laufkran mit einem sich horizontal erstreckenden Kranträger, der entlang einer Kranbahn spurgebunden verfahrbar ist, und mit einer Krankatze, die entlang des Kranträgers verfahrbar ist und ein Hebezeug zum Heben und Senken einer Last trägt, wobei das Hebezeug ein als Seil oder Kette ausgebildetes Tragmittel aufweist und der Laufkran elektrische Antriebe für Bewegungen des Laufkrans aufweist, wird dadurch verbessert, dass der Laufkran einen Energiespeicher aufweist, der mit den Antrieben verbunden ist, um die Antriebe mit Energie zu versorgen. Dies erspart die Installation von Schleifleitungen, Kabelverbindungen oder Energieketten, die bisher entlang der Kranbahn geführt werden mussten, um im laufenden Betrieb eine permanente Verbindung zwischen dem internen Energieversorgungsnetz des Laufkrans und einer ortsfesten externen Energiequelle aufrechtzuerhalten. Der Energiespeicher umfasst vorzugsweise eine oder mehrere wieder aufladbare Batterien, beispielsweise so genannte GEL-Akkus oder Lithium-Ionen-Akkus.

In vorteilhafter Weise ist hierbei vorgesehen, dass der Laufkran einen Kranantrieb zum Verfahren des Kranträgers und für das Hebezeug einen Hubantrieb zum Heben und Senken einer Last und insbesondere einen Katzantrieb zum Verfahren der Krankatze aufweist und der Energiespeicher mit diesen Antrieben verbunden ist, um den jeweiligen Antrieb mit Energie zu versorgen. Vorzugsweise ist der

Energiespeicher zusätzlich zu allen vorgesehen Antrieben des Laufkrans auch mit allen weiteren elektrischen Verbrauchern des Laufkrans, beispielsweise Licht, Kransteuerung beziehungsweise Sicherheitssteuerung, verbunden, um diese mit Energie zu versorgen. Dies kann beispielsweise wie unten beschrieben über das gemeinsame interne Energieversorgungsnetz des Laufkrans erfolgen.

In vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass der Energiespeicher an dem Kranträger angeordnet ist. Der Energiespeicher wird also von dem Kranträger getragen und bei seinen Bewegungen mitbewegt.

In vorteilhafter Weise ist ferner eine Ladestation vorgesehen, die von dem Laufkran so anfahrbar ist, dass der Energiespeicher bei Bedarf Energie von der Ladestation beziehen kann, wenn der Laufkran in der Ladestation ist.

In vorteilhafter Weise sind hierfür Energieübertragungsmittel vorgesehen, um Energie von der Ladestation zu dem Energiespeicher kontaktbehaftet und/oder kontaktlos zu übertragen. Für eine kontaktbehaftete Energieübertragung sind entsprechende Ladekontakte an der Ladestation und am Laufkran vorgesehen. Für eine kontaktlose, das heißt berührungslose Energieübertragung beispielsweise per elektromagnetischer Induktion sind entsprechende Spulen und elektrische Leiter am Laufkran und der Ladestation vorzusehen. Vorzugsweise sind die jeweiligen Energieübertragungsmittel im Bereich der Kranbahn beziehungsweise der Fahrwerke des Laufkrans angeordnet, so dass die Ladestation eine Art Andockstation für den Laufkran bildet.

In vorteilhafter Weise ist zudem vorgesehen, dass die Ladestation Energie von einer externen Energiequelle bezieht, die ein Solarmodul und/oder ein öffentliches

Stromversorgungsnetz umfasst. Das Solarmodul ist hierbei unabhängig von dem öffentlichen Stromversorgungsnetz.

In vorteilhafter Weise ist ein zweiter Energiespeicher vorgesehen, der mit der

Ladestation und der externen Energiequelle verbunden ist, um von der externen Energiequelle Energie zu beziehen, zu speichern und über die Ladestation an den Energiespeicher des Laufkrans abzugeben. Der zweite Energiespeicher dient somit als stationärer elektrischer Zwischenspeicher, der nicht mit dem Laufkran mitbewegt wird. Der zweite Energiespeicher kann analog zu dem Energiespeicher des Laufkrans eine oder mehrere wieder aufladbare Batterien umfassen, beispielsweise so genannte GEL-Akkus oder Lithium-Ionen-Akkus. Der zweite Energiespeicher ist besonders vorteilhaft, wenn die externe Energiequelle ein Solarmodul umfasst, dessen schwankende Energieerzeugung mittels des zweiten Energiespeichers ausgeglichen werden kann. Dadurch wird im Umfang der Ladekapazität des zweiten

Energiespeichers eine Entkopplung von der Energieerzeugung des Solarmoduls möglich. Durch die zusätzliche Einbindung des öffentlichen Stromversorgungsnetzes zur Speisung der Ladestation beziehungsweise des zweiten Energiespeichers kann auch eine längere Phase nicht ausreichender Energieerzeugung des Solarmoduls ausgeglichen werden. So kann in vorteilhafter Weise erneuerbare Energie in Form von Solarenergie genutzt werden. Dies eignet sich insbesondere für Hallenkrane mit einem außerhalb der Halle beispielsweise auf dem Hallendach angeordnetem

Solarmodul.

In vorteilhafte Weise kann außerdem vorgesehen sein, dass der Energiespeicher des Laufkrans mit einem Solarmodul verbunden ist, um hierüber geladen zu werden und das Solarmodul vorzugsweise auf dem Laufkran, insbesondere auf dem Kranträger, angeordnet ist. Dies eignet sich insbesondere für im Freien installierte Laufkrane. Sofern eine ausreichende Energieerzeugung des Solarmoduls innerhalb eines

Gebäudes möglich ist, kann der Laufkran auch innerhalb eines Gebäudes installiert werden.

In konstruktiv einfacher Weise kann vorgesehen sein, dass der Laufkran einen zweiten Kranträger aufweist, der sich parallel und beabstandet zu dem ersten

Kranträger erstreckt, so dass die Krankatze entlang der beiden Kranträger verfahrbar ist. Der Laufkran ist dann als Zwei-Träger-Laufkran ausgebildet.

Gemäß eines vorteilhaften Verfahrens zum Laden des Energiespeichers eines entsprechenden Laufkrans ist vorgesehen, dass in einer Betriebsunterbrechung des Laufkrans der Laufkran automatisch zum Laden des Energiespeichers zu der Ladestation gefahren wird, vorzugsweise nachdem ein Lastaufnahmemittel des Laufkrans, insbesondere in die höchste Hubposition unter der Krankatze, angehoben worden ist. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:

Figur 1 einen Laufkran in einer ersten Ausführungsform und

Figur 2 den Laufkran gemäß Figur 1 in einer zweiten Ausführungsform.

Die nachfolgend beispielhaft anhand eines als Ein-Träger-Brückenkrans

vorgenommenen Erläuterungen gelten entsprechend auch für andere Laufkrane im eingangs definierten Sinne, insbesondere auch für Hängekrane und Wandlaufkrane, die ebenso wie ein Brückenkran jeweils auch als Zwei-Träger-Laufkran mit zwei parallelen und voneinander beabstandeten Kranträgern ausgebildet sein können.

Die Figur 1 zeigt einen Laufkran 1 , der als Ein-Träger-Brückenkran ausgebildet ist. Der Laufkran 1 umfasst dementsprechend einen Kranträger 2, der horizontal ausgerichtet ist und sich mit einer Länge L in seiner Längsrichtung LR erstreckt. Der Kranträger 2 ist als Fachwerkträger ausgebildet. Alternativ kann der Kranträger 2 auch als Kastenträger oder Profilträger, insbesondere Walzprofilträger, ausgebildet sein. An den sich gegenüber liegenden Enden des Kranträgers 2 sind erste und zweite Fahrwerke 7, 8 befestigt, so dass eine in der Draufsicht im Wesentlichen doppel-T- förmige Kranbrücke ausgebildet ist. Über die Fahrwerke 7, 8 ist der Laufkran 1 entlang einer horizontalen Fahrtrichtung F quer zur Längsrichtung LR des Kranträgers 2 auf einer Kranbahn im oben definierten Sinne spurgebunden verfahrbar. Die Kranbahn umfasst dementsprechend schematisch dargestellte ortsfeste Fahrschienen 10, die von Profilträgern gebildet werden und auf denen die Fahrwerke 7, 8 mit ihren Laufrollen abrollen. Die Fahrschienen 10 sind in üblicher weise entsprechend des Abstandes zwischen den Fahrwerken 7 und 8 parallel zueinander beabstandet.

Außerdem sind die Fahrschienen 10 gegenüber einem Flurboden hochliegend angeordnet und können hierfür beispielsweise über eine geeignete Tragkonstruktion aufgeständert sein. Die Tragkonstruktion kann freistehend oder auch an sich gegenüberliegenden Gebäudewänden befestigt sein. Zur besseren Übersichtlichkeit sind der Flurboden und die Tragkonstruktion nicht dargestellt. Um den Laufkran 1 beziehungsweise dessen Kranträger 2 zu verfahren, wird das erste Fahrwerk 7 von einem ersten Elektromotor 7a und das zweite Fahrwerk 8 von einem zweiten Elektromotor 8a angetrieben. Die Elektromotoren 7a, 8a sind somit Bestandteil eines Fahrantriebs des Laufkrans 1 .

An dem Kranträger 2 ist eine Krankatze 9 mit einem als Seilzug ausgebildeten Hebezeug 16 aufgehängt. Die Krankatze 9 ist über ihre Fahrwerke quer zur

Fahrtrichtung F des Laufkrans 1 und entlang der Längsrichtung LR des Kranträgers 2 beziehungsweise dessen Untergurts 4 verfahrbar. Hierbei stützen sich die Fahrwerke der Krankatze 9 auf von dem Untergurt 4 gebildeten Laufflächen ab. Bei Zwei-Träger- Laufkranen können die Laufflächen auch im Bereich der Obergurte 3 der beiden Kranträger 2 angeordnet oder hiervon gebildet werden, so dass die Krankatze 9 auf und zwischen den Obergurten 3 verfährt. Um verfahren zu werden, weist die

Krankatze 9 einen Katzantrieb mit einem Katzmotor 9a in Form eines weiteren Elektromotors auf. Das von der Krankatze 9 getragene Hebezeug 16 umfasst einen Hubantrieb mit einem ebenfalls als Elektromotor ausgebildeten Hubmotor 16a. Mittels des Hubmotors 16a lässt sich über ein Getriebe eine Trommel antreiben. Dadurch kann das als Seil ausgebildete Tragmittel auf die Trommel auf- oder hiervon abgewickelt werden, um ein am herabhängenden Ende des Tragmittels befestigtes und beispielsweise als Lasthaken 16b ausgebildetes Lastaufnahmemittel des Hebezeugs 16 sowie eine hieran befestigte Last heben beziehungsweise senken zu können. Es ist auch denkbar, dass das Hebezeug 16 mit einer entsprechend auf- und abwickelbaren und somit heb- und senkbaren Kette als Tragmittel ausgebildet ist.

Weitere Bestandteile des Laufkrans 1 sind eine Kransteuerung 17 und ein hiermit zum Austausch von Steuersignalen über eine Steuerleitung 18a verbundener

Steuerschalter 18. Alternativ zu einem solchen kabelgebundenen

Hängesteuerschalter kann der Steuerschalter 18 zum Austausch von Steuersignalen auch über eine drahtlose Steuerleitung mit der Kransteuerung 17 verbunden sein (nicht dargestellt). Durch Betätigung des Steuerschalters 18 und damit

einhergehendes Übertragen von Steuersignalen an die Kransteuerung 17 können die Antriebe des Laufkrans 1 , insbesondere die Elektromotoren 7a, 8a des Fahrantriebs, der Katzmotor 9a des Katzantriebs und der Hubmotor 16a des Hubantriebs, jeweils getrennt voneinander angesteuert und somit der Laufkran 1 bedient werden. Wenn der Steuerschalter 18 als Hängesteuerschalter ausgebildet ist, kann die Steuerleitung 18a auch an der Krankatze 9 befestigt sein, um diese durch entsprechendes Ziehen am Hängesteuerschalter 18 manuell entlang des Kranträgers 2 zu verfahren. In diesem Fall kann der Katzantrieb mit dem Katzmotor 9a entfallen. Es ist auch denkbar, dass mehr als eine Krankatze 9 je Kranträger 2 angeordnet ist und jeweils ein Hebezeug 16 trägt. Die Fachwerkkonstruktion des Kranträgers 2 umfasst neben dem Obergurt 3 und dem Untergurt 4 mehrere diagonal verlaufende Streben 5 und vertikale Pfosten 6, die den Obergurt 3 mit dem Untergurt 4 verbinden. Die Streben 5 und Pfosten 6 sind jeweils flächenförmig ausgebildet. Hierbei sind die Streben 5 als Blechprofil mit einer Hauptfläche 5a mit einem im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt ausgebildet, wobei deren Längsseiten zur Erhöhung der Beulsteifigkeit zumindest in einem mittleren Bereich in Form von Nebenflächen 5b umgekantet sind. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Streben 5 abkantungsfrei ausgebildet sind und dementsprechend keine von der Hauptfläche 5 abgekanteten Nebenflächen 5b vorgesehen sind. Der Laufkran 1 weist mindestens einen ersten Energiespeicher 1 1 auf, der als wieder aufladbare Batterie ausgebildet ist, beispielsweise als so genannter GEL-Akku oder Lithium-Ionen-Akku. Der erste Energiespeicher 1 1 ist mit den elektrischen Antrieben, insbesondere dem Fahrantrieb, dem Katzantrieb und dem Hubantrieb, des Laufkrans 1 verbunden, um die Antriebe mit Energie zu versorgen. Hierfür ist ein internes Energieversorgungsnetz des Laufkrans 1 vorgesehen, an das der Energiespeicher 1 1 und die Antriebe angeschlossen sind, beispielsweise über einen gemeinsamen oder mehrere miteinander verschaltete Zwischenkreise des internen

Energieversorgungsnetzes. In gleicher weise können außer den Antrieben auch weitere Verbraucher des Laufkrans 1 angeschlossen und von dem Energiespeicher 1 1 mit der zum Betrieb erforderlichen Energie gespeist werden, beispielsweise Licht und die Kransteuerung 17 beziehungsweise eine Sicherheitssteuerung des Laufkrans 1 . Je nach Art der für die einzelnen Antriebe verwendeten Elektromotoren und der übrigen Verbraucher sowie des jeweiligen Zwischenkreises, erfordert der Anschluss der genannten Komponenten die Zwischenschaltung von Spannungswandlern, Wechselrichtern und/oder Gleichrichtern. Jeder der Elektromotoren kann zudem in rückspeisefähiger Art und Weise ausgebildet und an den entsprechenden

Zwischenkreis angeschlossen sein, um beim generatorischen Bremsen

beziehungsweise generatorischen Betrieb zurückgewonnene elektrische Energie wieder in den Zwischenkreis zu speisen. Dies gilt insbesondere für den Hubmotor 9a beim Absenken einer Last. Die zurück gespeiste Energie kann zum Laden des ersten Energiespeichers 1 1 oder von anderen Antrieben beziehungsweise Verbrauchern genutzt werden. Auch kann ein Bremswiderstand angeschlossen sein, für den Fall, dass der erste Energiespeicher 1 1 keine weitere Energie speichern kann und darüber hinaus keiner der Antriebe oder der sonstigen Verbraucher Energiebedarf hat. Über den Bremswiderstand wird dann die durch das generatorische Bremsen von den Elektromotoren zurück gespeiste Spannung in Wärme umgewandelt und somit vernichtet.

Durch den vorbeschriebenen Aufbau kann der Laufkran 1 allein durch das interne Energieversorgungsnetz des Laufkrans 1 betrieben werden. Der Betrieb des

Laufkrans 1 ist damit unabhängig von einer in Bezug auf sämtliche Bewegungen des Laufkrans 1 ortsfesten externen Energiequelle möglich. Mit anderen Worten ist keine permanente Energiezuführung beziehungsweise Stromzuführung von der ortsfesten externen Energiequelle zu dem internen Energieversorgungsnetz des Laufkrans 1 in dessen laufendem Betrieb erforderlich. Eine permanente Verbindung des internen Energieversorgungsnetzes mit der ortsfesten externen Energiequelle kann damit entfallen. Dies erspart die Installation entsprechender Schleifleitungen oder

Kabelverbindungen, die ansonsten in der Regel entlang der Kranbahn geführt werden, um die Verbindung zwischen internem Energieversorgungsnetz und der externen Energiequelle aufrechtzuerhalten.

In Figur 1 sind exemplarisch zwei Energiespeicher 1 1 dargestellt. Die Energiespeicher 1 1 sind am Kranträger 2 und damit am Laufkran 1 selbst befestigt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel werden zur Unterbringung und Anbringung der Energiespeicher 1 1 Aufnahmeräume der Fachwerkstruktur des Kranträgers 2 genutzt, die zwischen zwei benachbarten Streben 5 sowie dem Obergurt 3 und dem Untergurt 4 vorhanden sind. Auch andere Aufnahmeräume und Anbringungsorte am Laufkran 1

beziehungsweise dessen Kranträger 2, beispielsweise auf dessen Obergurt 3, können selbstverständlich für die Befestigung der Energiespeicher 1 1 genutzt werden. Dies gilt auch, wenn der Kranträger 2 nicht als Fachwerkträger, sondern als Kastenträger oder als Profilträger, insbesondere Walzprofilträger, ausgebildet ist.

Außerdem ist eine in Bezug auf sämtliche Bewegungen des Laufkrans 1 ortsfeste Ladestation 13 vorgesehen, über die der erste Energiespeicher 1 1 bei Bedarf Energie beziehen und wieder aufgeladen werden kann. Hierfür fährt der Laufkran 1 zu der beispielsweise an einem Ende der Kranbahn ortsfest angeordneten Ladestation 13, so dass zur Energieübertragung eine elektrische Verbindung zwischen der

Ladestation 13 und dem ersten Energiespeicher 1 1 beispielsweise über das interne Energieversorgungsnetz oder parallel zu diesem hergestellt ist. Zu diesem Zweck sind an der Ladestation 13 und dem Laufkran 1 jeweils Energieübertragungsmittel 13a beziehungsweise 1 a vorgesehen, die zusammenwirken und eine kontaktbehaftete und/oder kontaktlose Energieübertragung von der Ladestation 13 zu dem ersten Energiespeicher 1 1 ermöglichen. Für eine kontaktbehaftete Energieübertragung sind als Energieübertragungsmittel 1 a, 13a entsprechende Ladekontakte an der

Ladestation 13 und am Laufkran 1 vorgesehen. Für eine kontaktlose, das heißt berührungslose Energieübertragung beispielsweise per elektromagnetischer Induktion sind als Energieübertragungsmittel 1 a, 13a entsprechende Spulen und elektrische Leiter am Laufkran 1 und der Ladestation 13 anzubringen. Vorzugsweise sind die jeweiligen Energieübertragungsmittel 1 a, 13a im Bereich der Kranbahn

beziehungsweise im Bereich von einem oder beiden der Fahrwerke 7, 8 des

Laufkrans 1 angeordnet, so dass die Ladestation 13 eine Art Andockstation für den Laufkran 1 bildet. Die Energieübertragungsmittel 1 a des Laufkrans 1 sind

entsprechend mit dem ersten Energiespeicher 1 1 beziehungsweise dem internen Energieversorgungsnetz des Laufkrans 1 verbunden, um die von der Ladestation 13 übertragene Energie an den ersten Energiespeicher 1 1 leiten zu können.

Außerdem ist ein zweiter Energiespeicher 12 vorgesehen, mit dem die Ladestation 13 verbunden ist. Der zweite Energiespeicher 12 wird von einem Solarmodul 14 gespeist und kann die gespeicherte Energie über die Ladestation 13 an den ersten

Energiespeicher 1 1 abgeben. Das Solarmodul 14 umfasst eine oder mehrere

Solarzellen zur Umwandlung von Strahlungsenergie, vorzugsweise Sonnenlicht, in elektrische Energie und ist stationär und im Freien außerhalb eines Gebäudes angeordnet, beispielsweise auf oder neben einem Hallendach der Halle, in der der dementsprechend als Hallenkran ausgebildete Laufkran 1 installiert ist. Der zweite Energiespeicher 12 kann gemeinsam mit der Ladestation 13, insbesondere als Teil der Ladestation 13, innerhalb des Gebäudes oder gemeinsam mit dem Solarmodul 14 außerhalb des Gebäudes angeordnet sein, um die von dem Solarmodul 14 erzeugte Energie über eine entsprechende elektrische Leitung zu empfangen, zu speichern und über die Ladestation 13 an den ersten Energiespeicher 1 1 zu übertragen. Der zweite Energiespeicher 12 dient somit als stationärer elektrischer Zwischenspeicher, der anders als der erste Energiespeicher 1 1 nicht mit dem Laufkran 1 mitbewegt wird. Der zweite Energiespeicher 12 kann wie der erste Energiespeicher 1 1 eine oder mehrere wieder aufladbare Batterien umfassen, beispielsweise so genannte GEL- Akkus oder Lithium-Ionen-Akkus. Durch den zweiten Energiespeicher 12 kann die schwankende Energieerzeugung des Solarmoduls 14 ausgeglichen und somit das Laden des ersten Energiespeichers 1 1 im Umfang der Ladekapazität des zweiten Energiespeichers 12 von den Schwankungen der Energieerzeugung des Solarmoduls 14 entkoppelt werden. Alternativ oder zusätzlich kann der zweite Energiespeicher 12 durch eine in Figur 1 gestrichelt dargestellte Leitung auch mit dem örtlichen öffentlichen

Stromversorgungsnetz 15 verbunden sein, um hierüber geladen zu werden. Durch die Einbindung des öffentlichen Stromversorgungsnetzes 15 zur Speisung der

Ladestation 13 beziehungsweise des zweiten Energiespeichers 12 kann auch eine längere Phase nicht ausreichender Energieerzeugung des Solarmoduls 14

ausgeglichen werden. Dadurch können Ausfallzeiten des Laufkrans 1 vermieden werden, wenn von dem Solarmodul 14 über längere Zeit keine Energie erzeugt wird. Auch kann der zweite Energiespeicher 12 zunächst nur mit dem

Stromversorgungsnetz 15 verbunden werden, wenn noch kein Solarmodul 14 installiert ist.

Das Solarmodul 14 und das öffentliche Stromversorgungsnetz 15 bilden jeweils für sich oder gemeinsam eine stationäre beziehungsweise ortsfeste externe

Energiequelle, die die Ladestation 13 beziehungsweise den hiermit verbundenen zweiten Energiespeicher 12 speist.

Insbesondere bei Betriebsunterbrechungen fährt der Laufkran 1 zu der Ladestation 13, um den ersten Energiespeicher 1 1 zu laden. Dies kann automatisch erfolgen, nachdem eine Bedienperson durch entsprechende Betätigung des Steuerschalters 18 eine Betriebsunterbrechung des Laufkrans 1 ausgelöst hat. Auch kann in diesem Zusammenhang das Lastaufnahmemittel 16b automatisch, insbesondere in die höchste Hubposition unter der Krankatze 9, angehoben werden bevor der Laufkran 1 in die Ladestation 13 fährt. Die Figur 2 zeigt den Laufkran 1 gemäß Figur 1 in einer zweiten Ausführungsform. Der Laufkran 1 unterscheidet sich in der zweiten Ausführungsform von der ersten Ausführungsform im Wesentlichen dadurch, dass das Solarmodul 14 nicht stationär, beispielsweise auf oder neben einem Hallendach, sondern auf dem Kranträger 2 angeordnet ist und entsprechend gemeinsam mit dem ersten Energiespeicher 1 1 bei Bewegungen des Laufkrans 1 mitbewegt wird. Das Solarmodul 14 ist mit dem ersten Energiespeicher 1 1 verbunden, um den ersten Energiespeicher 1 1 mit der von dem Solarmodul 14 erzeugten Energie speisen beziehungsweise laden zu können. Die für diese Energieübertragung erforderliche Verbindung zwischen dem Solarmodul 14 und dem ersten Energiespeicher 1 1 kann beispielsweise über das interne

Energieversorgungsnetz oder parallel zu diesem vorgesehen sein.

Sofern das interne Energieversorgungsnetz beziehungsweise der erste

Energiespeicher 1 1 ausschließlich von dem Solarmodul 14 als mit dem Laufkran 1 mitbewegter externer Energiequelle gespeist werden, erfordert dies einen Betrieb des Laufkrans 1 bei Umgebungsbedingungen, insbesondere Lichtverhältnissen, die eine ausreichende Energieerzeugung durch das Solarmodul 14 ermöglichen. Die zweite Ausführungsform eignet sich daher insbesondere für einen zumindest teilweise im Freien installierten Laufkran 1. Gemäß einer Alternative der zweiten Ausführungsform können jedoch auch

Schwankungen in der Energieerzeugung des Solarmoduls 14 ausgeglichen werden, indem als externe Energiequelle zusätzlich auch eine an das öffentliche

Stromversorgungsnetz 15 angeschlossene Ladestation 13 gemäß der ersten

Ausführungsform installiert wird. Analog zu der ersten Ausführungsform kann ebenfalls ein zweiter Energiespeicher 12 eingebunden werden.

Die Ausführungen zu der ersten Ausführungsform gemäß Figur 1 gelten im Übrigen entsprechend auch für Figur 2. Bezugszeichenliste

1 Laufkran

1 a Energieübertragungsmittel

2 Kranträger

3 Obergurt

4 Untergurt

5 Strebe

5a Hauptfläche

5b Nebenfläche

6 Pfosten

7 erstes Fahrwerk

7a erster Elektromotor

8 zweites Fahrwerk

8a zweiter Elektromotor

9 Krankatze

9a Katzmotor

10 Fahrschiene

1 1 erster Energiespeicher

12 zweiter Energiespeicher

13 Ladestation

13a Energieübertragungsmittel

14 Solarmodul

15 Stromversorgungsnetz

16 Hebezeug

16a Hubmotor

16b Lastaufnahmemittel

17 Kransteuerung

18 Steuerschalter

18a Steuerleitung

F Fahrtrichtung

L Länge

LR Längsrichtung