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Patent Searching and Data


Title:
OVERLOAD PROTECTION DEVICE FOR CABLE STRANDS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2014/146822
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to an overload protection device for cable strands, in particular in cranes, having at least one electronic overload prevention mechanism. An overload protection device is to be devised which prevents, in cranes, any type of damage that can be caused by overload. This is achieved in that, in addition to the electronic overload prevention mechanism, a mechanical or magnetic overload protection device (1) is provided, in that the overload protection device (1) is integrated into the cable strand or is provided at the cable fixed point and in that the overload protection device (1) reacts when an allowable cable tractive force is exceeded and brings about a cable extension.

Inventors:
LAUTWEIN CHRISTOF (DE)
SPURA CHRISTIAN (DE)
WAGENER CHRISTOPH (DE)
Application Number:
PCT/EP2014/052119
Publication Date:
September 25, 2014
Filing Date:
February 04, 2014
Export Citation:
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Assignee:
M A T MALMEDIE ANTRIEBSTECHNIK GMBH (DE)
International Classes:
B66C15/00; B66B5/14; B66C15/06; B66D1/58
Domestic Patent References:
WO1992015000A11992-09-03
Foreign References:
US3936622A1976-02-03
US3918301A1975-11-11
JPS5164255A1976-06-03
JPS5592695U1980-06-26
JP2000127540A2000-05-09
CN101402439A2009-04-08
JPS6443494A1989-02-15
JPH05178582A1993-07-20
Other References:
None
Attorney, Agent or Firm:
LIPPERT, STACHOW & PARTNER (DE)
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Claims:
Uberlastschutzvorrichtung für Seilstränge Patentansprüche

Überlastschutzvorrichtung für Seilstränge, insbesondere bei Kränen, mit mindestens einer elektronischen Überlastsicherung, dadurch ge kenn ze i chnet , dass zusätzlich zu der elektronischen Überlastsicherung eine mechanische oder magnetische Überlastschutzeinrichtung (1; 31; 51) vorgesehen ist, dass die Überlastschutzeinrichtung (1; 31; 51) in den Seilstrang integriert oder am Seilfestpunkt angeordnet ist und dass die Überlast¬ schutzeinrichtung (1; 31; 51) bei Überschreitung einer zulässigen Seilzugkraft anspricht und eine Seilverlänge¬ rung bewirkt.

Überlastschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kenn ze i chnet , dass die Überlastschutzeinrich¬ tung (1; 31; 51) ein einseitig geschlossenes Gehäuse (2; 32; 52) aufweist, dass in dem Gehäuse (2; 32; 52) ein Lastbolzen (5; 33; 54) längsverschieblich geführt, im Normalbetrieb aber in dem Gehäuse (2; 32; 52) mittels einer Hubkraftbegrenzungseinrichtung (6; 40; 59) fixiert ist, dass der Lastbolzen (5; 33; 54) an seinem der geschlossenen Seite des Gehäuseinnenraums (3; 35; 53) zu¬ gewandten Ende einen in dem Innenraum (3; 35; 53) geführten Kolben (7; 34; 58) aufweist, dass das vom Kolben (7; 34; 58) abgewandte Ende des Schaftes (9; 36) von au¬ ßen zugänglich und mit dem Seilstrang verbindbar ist und dass der Lastbolzen (5; 33; 54) bei Überschreitung der zulässigen Seilzugkraft durch die Hubkraftbegrenzungs- einrichtung (6; 40; 59) zur offenen Seite des Gehäuses

(2; 32; 52) hin freigegeben wird.

3. Überlastschutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge kenn ze i chnet , dass der Schaft (9; 36) des Last bolzens (5; 33; 54) durch fest in dem Innenraum (3; 35; 53) angeordnete Einbauten längsverschieblich geführt ist .

4. Überlastschutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge kenn ze i chnet , dass als Einbauten in dem Innen¬ raum (3) des Gehäuses (2) zwei im Abstand voneinander angeordnete Muttern (12, 13) mit Außengewinde vorgesehen sind, die in entsprechende Gewindeabschnitte (14, 15) des Innenraums (3) eingeschraubt sind und in ihrer Axi¬ alrichtung an Gehäuseabsätzen (16, 17) anliegen und dass die Muttern (12, 13) mittige Bohrungen (18) zur Führung des Schaftes (9) des Lastbolzens (5) aufweisen.

5. Überlastschutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge kenn ze i chnet , dass zwischen der näher zu der geschlossenen Seite des Gehäuseinnenraums (3) angeordne¬ ten Mutter (12) und dem Kolben (7) des Lastbolzens (5) eine Druckfeder angeordnet ist.

6. Überlastschutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge kenn ze i chnet , dass die Druckfeder als Schrau¬ benfeder (19) ausgebildet ist.

7. Überlastschutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge kenn ze i chnet , dass die Druckfeder als Tellerfe derpaket (27) ausgebildet ist.

8. Überlastschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge kenn ze i chnet , dass als Hub- kraftbegrenzungseinrichtung (6) federbelastete Kugeln (20) oder mit runden Enden versehene Bauelemente vorge¬ sehen sind, die in entsprechende Vertiefungen (umlaufende Nut 23) des Schaftes (9) des Lastbolzens (5) eingrei- fen, und dass die Kugeln (20) oder Bauelemente bei Über¬ schreiten einer vorgegebenen, auf den Lastbolzen (5) ausgeübten maximal zulässigen Zugkraft aus den Vertie¬ fungen des Schaftes (9) verdrängt werden und den Last- bolzen (5) freigeben.

9. Überlastschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kenn ze i chnet , dass als Hubkraftbegrenzungsein- richtung am geschlossenen Ende des Innenraums (35) des Gehäuses (32) ein auf den magnetisierbaren Kolben (34) des Lastbolzens (33) wirkender, fest mit dem Gehäuse

(32) verbundener Haltemagnet (40) in Form eines Daueroder Elektromagneten angeordnet ist und dass der Hal¬ temagnet (40) bei Überschreiten einer vorgegebenen, auf den Lastbolzen (33) ausgeübten Zugkraft diesen freigibt. 10. Überlastschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kenn ze i chnet , dass als Hubkraftbegrenzungsein- richtung (59) zwei Druckringe (60, 61) vorgesehen sind, dass mindestens einer der Druckringe (60, 61) eine um¬ laufende Schrägfläche (62, 63) aufweist, dass der Last¬ bolzen (54) im Bereich der Druckringe (60, 61) mit einer Auflaufschräge (65) versehen ist, dass zwischen den

Schrägflächen (62, 63) der Druckring (60, 61) und der Auflaufschräge (65) des Lastbolzens (54) über den Umfang verteilt angeordnete Kugeln (66) vorgesehen sind, dass die Kugeln (66) bei Lastüberschreitung mittels der Auflaufschräge (65) des Lastbolzens (54) nach außen ge¬ drückt werden und mindestens einen der Druckringe (60) entgegen der Kraft einer ersten Druckfeder (67) in

Längsrichtung des Lastbolzens (54) verschieben, wodurch der Lastbolzen (54) freigegeben wird und sich entgegen der Kraft einer zweiten Druckfeder (70) aus dem Gehäuse (52) herausbewegen kann.

11. Überlastschutzvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge kenn ze i chnet , dass im mittleren Bereich des In¬ nenraums (53) des Gehäuses (52) eine mit Außengewinde versehene Mutter (68) in ein im Gehäuseinnenraum (53) vorgesehenes Innengewinde eingeschraubt und in ihrer La¬ ge fixiert ist, dass die erste Druckfeder (67) zwischen der Mutter (68) und dem oberen Druckring (60) und die zweite Druckfeder (70) zwischen einem nahe dem geschlossenen Ende des Gehäuses (52) an dem Lastbolzen (54) vorgesehenen, in dem Gehäuseinnenraum (53) geführten Kolben (58) angeordnet ist.

12. Überlastschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch ge kenn ze i chnet , dass das Gehäuse (52) an seinem verschlossenen Ende einen entfernbaren Deckel (71) aufweist.

13. Überlastschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch ge kenn ze i chnet , dass der Kolben (58) lösbar an dem Ende des Lastbolzens (54) be¬ festigt ist.

14. Überlastschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge kenn ze i chnet , dass die elektro¬ nische Überwachungseinrichtung (26; 42) im Innenraum (3; 35) des Gehäuses (2; 32) im Bereich des Kolbens (7; 34) des Lastbolzens (5; 33) angeordnet ist und durch eine Verschiebung des Kolbens (7; 34) in Richtung auf das offene Ende des Gehäuseinnenraums (3; 35) ausgelöst wird.

15. Überlastschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch ge kenn ze i chnet , dass die elektronische Überwachungseinrichtung (74) im Innenraum (53) des Gehäuses (52) im Bereich des verschiebbaren Druckrings (60) angeordnet ist und durch eine Verschie¬ bung des Druckrings (60) in Richtung auf das geschlosse¬ ne Ende des Innenraums (53) des Gehäuses (52) den Über¬ lastschutz auslöst.

16. Überlastschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge kenn ze i chnet , dass die den Kolben (7; 34; 58) beaufschlagende Druckfeder (19; 27; 39; 70) nach Beseitigung der Überlast eine selbstständi¬ ge Rücksetzung der Hubkraftbegrenzungseinrichtung bewirkt .

Description:
Überlastschutzvorrichtung für Seilstränge

Die Erfindung betrifft eine Überlastschutzvorrichtung für Seilstränge, insbesondere bei Kränen, mit mindestens einer elektronischen Überlastsicherung.

Die europäischen Normen schreiben vor, dass an allen kraftbetriebenen Hubwerken Überlastsicherungen vorhanden sein müssen. Eine Krankonstruktion ist im Allgemeinen für eine bestimmte zulässige maximale Last ausgelegt. Eine Über- schreitung dieser zulässigen Maximallast kann zu einer erheblichen Gefährdung der Kranbestandteile (Krankonstruktion, Seile, Seilaufhängungen etc.) führen und dauerhafte Schäden an der gesamten Krankonstruktion sowie Folgeschäden hervorrufen. Daher besitzen Kräne in der Regel mindestens eine elektronische Überlastsicherung, welche bei einem Überschreiten der zulässigen Last den Kranbetrieb abschaltet.

Elektronische Überlastsicherungen berücksichtigen allerdings nur die am Kran hängende Last. Dies bedeutet, dass beim Ab ¬ schalten der Antriebe unter Umständen eine Überlast an dem jeweiligen Kran hängen kann, sodass Schäden an dem Kran durch diese Überlast nicht ausgeschlossen werden können.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Über ¬ lastschutzvorrichtung zu schaffen, die bei Kränen jegliche Art von Schäden vermeidet, die durch eine Überlast verur- sacht werden können.

Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass zu ¬ sätzlich zu der elektronischen Überlastsicherung eine mechanische Überlastschutzeinrichtung vorgesehen ist, dass die Überlastschutzeinrichtung in den Seilstrang integriert oder am Seilfestpunkt angeordnet ist und dass die Überlastschutz ¬ einrichtung bei Überschreitung einer zulässigen Seilzugkraft anspricht und eine Seilverlängerung bewirkt. Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, nicht nur die Antriebe bei Überschreitung einer vorgegebenen zulässigen Maximallast abzuschalten, sondern darüber hinaus den Seilstrang und somit das Lastseil bei Überschreitung der zuläs ¬ sigen Maximallast zu entlasten und zusätzlich den Seilstrang zu verlängern. Übersteigt die angehängte Last den zulässigen Maximalwert, so erfolgt ein Ausrücken des Überlastschutzes, wodurch das Seil um einen definierten Weg verlängert wird. Dies führt dazu, dass die Überlast nicht von der Krankon ¬ struktion aufgenommen werden muss, wodurch eine Schädigung der Krankonstruktion durch Überlast verhindert wird. Gleichzeitig erfolgt mit dem Ausrücken der Überlastschutzeinrichtung ein elektronisches Signal, welches ein Abschalten des Kranbetriebes bewirkt.

Die Überlastschutzeinrichtung kann ein einseitig geschlosse- nes Gehäuse aufweisen, in welchem ein Lastbolzen längsverschieblich geführt ist. Im Normalbetrieb, also bei Normal ¬ last, ist der Lastbolzen in dem Gehäuse mittels einer Hub- kraftbegrenzungseinrichtung fixiert. An seinem der geschlossenen Seite des Gehäuseinnenraums zugewandten Ende weist der Lastbolzen einen in dem Innenraum geführten Kolben auf. Das vom Kolben abgewandte Ende des Schaftes ist dabei von außen zugänglich und kann mit dem Seilstrang verbunden werden. Bei Überschreitung der zulässigen Seilzugkraft kann der Lastbolzen durch die Hubkraftbegrenzungseinrichtung zur offenen Seite des Gehäuses hin freigegeben werden.

Der Schaft des Lastbolzens ist zweckmäßig durch fest in dem Gehäuseinnenraum angeordnete Einbauten längsverschieblich geführt .

Als Einbauten in dem Innenraum des Gehäuses sind vorzugswei- se zwei im Abstand voneinander angeordnete Muttern mit Au ¬ ßengewinde vorgesehen, die in entsprechende Gewindeabschnit ¬ te des Innenraums eingeschraubt sind und in Axialrichtung an Gehäuseabsätzen anliegen, wobei die Muttern mittige Bohrungen zur Führung des Schaftes des Lastbolzens aufweisen.

Vorzugsweise ist zwischen der näher zu der geschlossenen Seite des Innenraums des Gehäuses angeordneten Mutter und dem Kolben des Lastbolzens eine Druckfeder angeordnet. Bei einer auftretenen Überlast und der damit verbundenen Auslösung der Überlastschutzeinrichtung wird bei Freigabe des Lastbolzens die Seillast von der Feder aufgenommen. Dadurch wird die Feder zusammengedrückt, bewirkt die beabsichtigte Seilverlängerung und entlastet damit den Seilstrang. Dadurch wird die vorhandene Überlast kompensiert. Der durch die Fe ¬ der realisierbare Federweg kann durch entsprechende Kon ¬ struktion der Feder sowie deren Federkonstante bestimmt wer ¬ den. Somit bestimmt die Feder die Hubgeschwindigkeit sowie den Hubweg.

Die Druckfeder kann als Schraubenfeder ausgebildet sein.

Alternativ kann die Druckfeder auch ein Tellerfederpaket sein, welches entsprechend den vorgegebenen Bedingungen auszulegen ist.

Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel weist die als Über ¬ lastschutz dienende Hubkraftbegrenzungseinrichtung eine mechanische Konstruktion auf. Die Auslösung des Überlastschut ¬ zes kann mit Hilfe von mechanischen Gleitflächen-Ausrückele ¬ menten, mechanischen Überlastelementen, mechanischen Sicherheitselementen oder dergleichen erfolgen. Vorzugsweise sind als Hubkraftbegrenzungseinrichtung federbelastete Kugeln oder mit runden Enden versehene Bauelemente vorgesehen, die in entsprechende Vertiefungen des Schaftes des Lastbolzens eingreifen und diesen fixieren. Die Kugeln oder Bauelemente können dann bei Überschreiten einer vorgegebenen, auf den Lastbolzen ausgeübten maximal zulässigen Zugkraft aus den Vertiefungen des Schaftes verdrängt werden, wodurch der Lastbolzen freigeben wird.

Alternativ kann als Hubkraftbegrenzungseinrichtung am geschlossenen Ende des Gehäuseinnenraums ein auf den magneti- sierbaren Kolben des Lastbolzens wirkender, fest mit dem Gehäuse verbundener Haltemagnet in Form eines Dauer- oder Elektromagneten angeordnet sein, wobei der Haltemagnet bei Überschreiten einer vorgegebenen, auf den Lastbolzen ausgeübten Zugkraft diesen freigibt.

Als Hubkraftbegrenzungseinrichtung sind weitere Varianten möglich. Beispielsweise können zwei Druckringe vorgesehen sein, von denen mindestens einer eine umlaufende Schrägflä ¬ che aufweist, wobei der Lastbolzen im Bereich der Druckringe mit einer Auflaufschräge versehen ist und zwischen der

Schrägfläche der Druckringe und der Auflaufschräge des Last ¬ bolzens über den Umfang verteilt angeordnete Kugeln vorgese ¬ hen sind. Die Kugeln können bei Lastüberschreitung mittels der Auflaufschräge des Lastbolzens nach außen gedrückt wer ¬ den, wodurch mindestens einer der Druckringe entgegen der Kraft einer ersten Druckfeder in Längsrichtung des Lastbolzens verschoben wird. Dadurch wird der Lastbolzen freigegeben und kann sich entgegen der Kraft einer zweiten Druckfeder aus dem Gehäuse herausbewegen.

Im mittleren Bereich des Innenraums des Gehäuses ist vor ¬ zugsweise eine mit Außengewinde versehene Mutter in ein im Innenraum vorgesehenes Innengewinde eingeschraubt und in ihrer Lage fixiert. Diese Mutter kann dadurch als Fixpunkt für die Druckfedern wirken, wobei die erste Druckfeder zwischen der Mutter und dem oberen Druckring und die zweite Druckfeder zwischen einem nah dem geschlossenen Ende des Gehäuses an dem Lastbolzen vorgesehenen, in dem Innenraum des Gehäuses geführten Kolben angeordnet sein.

Um eine bequeme Montage ermöglichen zu können, kann das Ge ¬ häuse an seinem verschlossenen Ende einen entfernbaren De- ekel aufweisen. Ferner kann der Kolben lösbar an dem Ende des Lastbolzens befestigt sein, sodass dieser erst nach der Montage der übrigen Einzelteile an dem Lastbolzen befestigt wird . Die elektronische Überlastsicherung kann im Innenraum des Gehäuses im Bereich des Kolbens des Lastbolzens angeordnet sein und kann durch eine Verschiebung des Kolbens in Richtung auf das offene Ende des Gehäuseinnenraums ausgelöst werden, wenn der Lastbolzen durch das Ansprechen der Hub- kraftbegrenzungseinrichtung freigegeben wird.

Die elektronische Überwachungseinrichtung kann alternativ auch im Innenraum des Gehäuses im Bereich des verschiebbaren Druckrings angeordnet sein, wobei durch eine Verschiebung des Druckrings in Richtung auf das geschlossene Ende des Gehäuseinnenraums ein Auslösen der elektronischen Überwachungseinrichtung erfolgt.

Nach Beseitigung der Überlast bewirkt die Druckfeder, die den an dem Lastbolzen vorgesehenen Kolben beaufschlagt, eine selbständige Rücksetzung der Hubkraftbegrenzungseinrichtung . Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielhaft veranschau ¬ licht und im Nachstehenden im Einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:

Fig. 1: einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer Überlastschutzvorrichtung im Normalbetrieb eines Krans,

Fig. 2: den gleichen Schnitt wie Fig. 1 für den Überlastfall, bei dem eine Seilverlängerung bewirkt wird,

Fig. 3: ein zweites Ausführungsbeispiel einer Überlast ¬ schutzvorrichtung im Normalbetrieb des Krans, Fig. 4: ein drittes Ausführungsbeispiel einer Überlast ¬ schutzvorrichtung im Normalbetrieb des Krans und Fig. 5: ein viertes Ausführungsbeispiel einer Überlast ¬ schutzvorrichtung im Normalbetrieb des Krans .

Nach Fig. 1 und 2 der Zeichnung besteht eine Überlastschutzeinrichtung 1 im Wesentlichen aus einem stabilen Gehäuse 2, vorzugsweise aus Stahl, welches einen mittigen Innenraum 3 aufweist. Das Gehäuse 2 ist an seiner in der Zeichnung obe ¬ ren Seite 4 geschlossen und nach unten hin offen.

In dem Gehäuse 2 ist ein Lastbolzen 5 längsverschieblich geführt. Im Normalbetrieb, wenn also die am Seil hängende Last im zulässigen Bereich liegt, ist der Lastbolzen 5 vorzugsweise mittels zweier, auf gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses angeordneten Hubkraftbegrenzungseinrichtungen 6 fixiert, d.h., dass der Lastbolzen 5 relativ zu dem Gehäuse 2 fixiert ist. Alternativ können auch mehrere über den Um- fang des Gehäuses verteilt angeordnete Hubkraftbegrenzungs ¬ einrichtungen 6 vorgesehen sein.

Auf seinem der geschlossenen Seite 4 des Innenraums 3 zuge ¬ wandten Ende weist der Lastbolzen 5 einen Kolben 7 auf, der an den Wänden des Innenraums 3 des Gehäuses 2 geführt ist. Im vorliegenden Fall ist der Bereich, über den der Kolben 7 verschieblich ist, zylindrisch ausgebildet.

Das vom Kolben 7 abgewandte Ende 8 des Schaftes 9 des Last ¬ bolzens 5 ist von außen zugänglich und wird mit dem in der Zeichnung nicht dargestellten Seilstrang des jeweiligen Krans verbunden.

Das in der Zeichnung oben dargestellte äußere Ende 10 des Gehäuses 2 weist eine Querbohrung 11 auf, mit der das Gehäu ¬ se 2 am Festlager des Seilstrangs angebracht wird.

Bei Überschreitung der maximal zulässigen Seilzugkraft wird der Lastbolzen 5 durch die Hubkraftbegrenzungseinrichtungen 6 freigegeben und verschiebt sich in der Zeichnung nach unten zur offenen Seite des Gehäuses 2 hin. Der Schaft 9 des Lastbolzens 5 ist im Innenraum 3 durch Ein ¬ bauten längsverschieblich geführt. Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen diese Einbauten aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Muttern 12 und 13, die mit Außengewinde versehen und in entsprechende Ge ¬ windeabschnitte 14 und 15 des Innenraums 3 eingeschraubt sind. Die Gewindeabschnitte 14 und 15 weisen an ihren in der Zeichnung oberen Enden Absätze 16 und 17 auf, gegen die die Muttern 12 und 13 geschraubt sind. Die Muttern 12 und 13 weisen mittige Bohrungen 18 auf, in denen der Schaft 9 des Lastbolzens 5 geführt ist.

Zwischen der oberen Mutter 12 und dem Kolben 7 des Lastbolzens 5 ist eine Schraubenfeder 19 angeordnet. Wenn die Hub ¬ kraftbegrenzungseinrichtungen 6 bei Überschreitung der zu- lässigen Seilzugkraft den Lastbolzen 5 freigeben und sich dieser ein Stück aus dem Gehäuse 2 herausbewegt, drückt der Kolben 7 des Lastbolzens 5 die Feder 19 zusammen.

Die auf gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 2 angeordne ¬ ten Hubkraftbegrenzungseinrichtungen 6 bestehen aus je einer Kugel 20, die in einer bis nahe an den Schaft 9 des Lastbol ¬ zens 5 heranreichenden Hülse 21 geführt ist. Mittels je ei ¬ nes federbelasteten Bolzens 22 werden die Kugeln 20 in Richtung auf den Schaft 9 des Lastbolzens 5 gedrückt. Die beiden Kugeln 20 greifen dabei in eine in dem Schaft 9 ausgebildete Ringnut 23 ein, wodurch der Schaft 9 in Axialrichtung fixiert wird. Die auf die Kugeln 20 wirkende Federkraft ist dabei so eingestellt, dass der Lastbolzen 5 bei Erreichen der maximal zulässigen, auf den Seilstrang wirkenden Zugkraft die Kugeln 20 aus der Nut 23 verdrängt, sodass sich das untere Ende 8 des Lastbolzens 6, welches mit dem Seil ¬ strang verbunden ist, aus dem Gehäuse 2 heraus bewegen kann und dadurch das Seil verlängert.

Die federbelasteten Bolzen 22 der Hubkraftbegrenzungseinrichtungen 6 sind quer zu dem Lastbolzen 5 angeordnet und in je einer Halterung 24 gelagert, die mittels Schrauben 25 seitlich an dem Gehäuse 2 der Überlastschutzeinrichtung 1 befestigt sind.

Zusätzlich ist eine elektronische Überwachungseinrichtung 26 nahe der verschlossenen Seite 4 des Gehäuses 2 angeordnet. Wenn sich im Überlastfall der Kolben 7 in Richtung zum offenen Ende des Gehäuses 2 bewegt, wird mittels der elektroni ¬ schen Überwachungseinrichtung 26 eine Unterbrechnung des Kranbetriebs ausgelöst. Hierdurch wird zusätzlich sicherge- stellt, dass beim Ansprechen der Hubkraftbegrenzungseinrich- tungen 6 der Kranbetrieb abgeschaltet wird bzw. nur noch ein Herablassen der Last möglich ist.

Wird die Überlast herabgelassen und wird der Seilstrang ent ¬ lastet, so wird über die in dem Gehäuse 2 angeordnete

Schraubenfeder 19 der Lastbolzen 5 in seine in Fig. 1 dargestellte Ausgangslage zurückgedrückt. Gleichzeitig erfolgt eine selbstständige Rücksetzung der federbelasteten Kugeln 20 der Hubkraftbegrenzungseinrichtungen 6, sodass die Überlastschutzeinrichtung 1 wieder voll funktionsfähig ist und der Kranbetrieb ohne irgendwelche zusätzlichen Einstellungen wieder aufgenommen werden kann.

Die erfindungsgemäße Überlastschutzvorrichtung kann auch mit einer am Kran bzw. am Lastaufnahmemittel vorhandenen elektronischen Überlastsicherung, wie z.B. einem Lastmessbolzen, kombiniert werden. Der sich dadurch ergebende zusätzliche Vorteil besteht darin, dass zwei unabhängig voneinander funktionierende Überwachungssysteme den Seilstrang und damit die Krankonstruktion überwachen.

Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel stimmen die wesentlichen Bauteile mit denen des in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiele der Überlastschutzeinrichtung 1 überein, wobei für identische Bauteile die gleichen Positionszahlen verwendet worden sind. Der einzige Unterschied zu der in Fig. 1 und 2 dargestellten Konstruktion besteht darin, dass anstelle der Schraubenfeder 19 zwischen der Mutter 12 und dem Kolben 7 des Lastbolzens 5 ein Tellerfederpaket 27 angeordnet ist, welches die gleiche Wirkung und Funktion hat wie die Schraubenfeder 19.

Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist anstelle der in Fig. 1 bis 3 dargestellten mechanischen Hub- kraftbegrenzungseinrichtungen 6 eine magnetische Überlastschutzeinrichtung 31 vorgesehen. Die Gesamtanordnung der Überlastschutzeinrichtung 31 besteht ebenso wie bei den in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispielen aus einem einseitig offenen Gehäuse 32 sowie einem in dem Gehäuse axial verschieblich geführten Lastbolzen 33. Der Kolben 34 des Lastbolzens 33 ist in dem zylind- rischen Innenraum 35 des Gehäuses 32 geführt, während der

Schaft 36 des Lastbolzens 33 in einer Bohrung 37 einer Mut ¬ ter 38 verschieblich gelagert ist, die mit einem Außengewinde in das offene Ende des Gehäuses 32 eingeschraubt ist.

Zwischen der Mutter 38 und dem Kolben 34 des Lastbolzens 33 ist eine Druckfeder 39 vorgesehen, die den Kolben 34 in

Richtung zu dem verschlossenen Ende des Gehäuses 32 gegen einen Magneten 40 drückt. Der Magnet 40 kann ein Dauermagnet oder auch ein Elektromagnet sein.

Im Normalbetrieb der Krananlage, wenn also die maximal zu- lässige Last nicht erreicht wird, wird der Kolben 34 des

Lastbolzens 33 fest an dem Magneten 40 gehalten. Erst wenn in dem Seilstrang die Zugkraft den maximal zulässigen Wert übersteigt und die Überlast auf das Befestigungsende 41 des Lastbolzens 33 überträgt, überwindet der Kolben 34 die An- ziehungskraft des Magneten 40 und bewegt sich gegen die

Kraft der Druckfeder 39 in Richtung auf das offene Ende des Gehäuses 32, wodurch eine Seilverlängerung bewirkt wird.

Ebenso wie bei den in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausfüh- rungsbeispielen ist auch bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel eine elektronische Überwachungseinrich ¬ tung 42 vorgesehen, die durch die Bewegung des Kolbens 34 in Richtung auf das offene Ende des Gehäuses 32 aktiviert wird und den Antrieb des Krans ausschaltet.

Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Überlastschutzeinrichtung ebenso wie bei den in Fig. 1-4 dargestellten Ausführungsbeispielen aus einem unten offenen Gehäuse 52, in dessen Innenraum 53 ein Lastbolzen 54 axial verschieblich geführt ist. Das in der Zeichnung unten dargestellte Ende des Gehäuses 52 weist einen nach innen gerich ¬ teten Flansch 55 mit einer Durchgangsöffnung 56 auf, in der das untere, aus dem Gehäuse 52 herausragende Ende 57 des Lastbolzens 54 geführt ist. An dem entgegengesetzten Ende des Lastbolzens 54 sitzt ebenso wie bei den ersten Ausfüh ¬ rungsbeispielen ein Kolben 58, der in dem Innenraum 53 geführt ist.

Als Hubkraftbegrenzungseinrichtung 59 sind zwei Druckringe 60 und 61 vorgesehen, die mit je einer Schrägfläche 62 bzw. 63 versehen sind, wobei sich die beiden Schrägflächen keilförmig in Richtung auf den Lastbolzen 54 öffnen.

Der Lastbolzen 54 ist in dem Bereich der Hubkraftbegrenzungseinrichtung 59 mit einer umlaufenden Verdickung 64 versehen, die an ihrer zur Durchgangsöffnung 56 weisenden Seite eine Auflaufschräge 65 aufweist.

Zwischen den beiden Schrägflächen 62 und 63 der Druckringe 60 und 61 sowie der Auflaufschrägen 65 sind über den Umfang verteilt angeordnete Kugeln 66 vorgesehen.

Der in der Zeichnung untere Druckring 61 liegt gegen den Gehäuseflansch 55 an, während der obere Druckring 60 axial verschieblich in dem Innenraum 53 des Gehäuses 52 gelagert und über eine erste Druckfeder 67 nach oben gegen ein Festlager abgestützt ist. Das Festlager besteht im vorliegenden Fall aus einer im Gehäuseinnenraum 53 angeordneten, mit einem Außengewinde versehenen Mutter 68, die in ein in dem Innenraum 53 vorgesehenes Innengewinde eingeschraubt und mittels einer radial von außen eingedrehten Schraube 69 in ihrer Lage fixiert ist. Die Druckfeder 67 ist in dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel als Tellerfederpaket ausgebildet, jedoch könnte diese auch durch eine

Schraubenfeder ersetzt werden.

Der Kolben 58 ist gegen die als Festlager wirkende Mutter 68 über eine zweite Druckfeder 70 abgestützt, die in dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel als Tellerfederpaket ausgebildet ist. Alternativ könnte auch die zweite Druckfeder 70 als Schraubenfeder ausgebildet sein.

Im Falle einer Lastüberschreitung werden die Kugeln 66 mit- tels der Auflaufschräge 65 des Lastbolzens nach außen gegen die Druckringe 60 und 61 gedrückt, wodurch sich der obere, axial verschiebliche Druckring 60 entgegen der Kraft der ersten Druckfeder 67 nach oben verschiebt. Wenn die Kugeln 66 ausreichend weit nach außen verdrängt sind, kann die Ver- dickung 64 des Lastbolzens 54 an den Kugeln 66 vorbeiglei ¬ ten, sodass der Lastbolzen 54 freigegeben wird. Dieser kann sich dann gegen die Kraft der zweiten Druckfeder 70 in der Zeichnung nach unten verschieben.

Die Montage der Überlastschutzeinrichtung 51 erfolgt im vor- liegenden Fall von der geschlossenen Seite des Gehäuses 52 aus. Zu diesem Zweck weist das Gehäuse 52 einen aufgesetzten Deckel 71 auf, der mittels in der Zeichnung nicht darge ¬ stellter Schrauben an dem Gehäuse 52 befestigt werden kann. An dem Deckel 71 ist gleichzeitig die Befestigungseinrich- tung 72 für die Überlastschutzeinrichtung 51 angebracht.

Zur Erleichterung der Montage ist der Kolben 58 lösbar an dem oberen Stirnende des Lastbolzens 54 befestigbar, sodass zunächst die Einzelteile montiert werden und anschließend der Kolben 58 mittels einer Schraube 73 an dem Lastbolzen 54 befestigt wird. Am Schluss wird dann der Deckel 71 auf das Gehäuse 52 aufgeschraubt.

Als zusätzliche elektronische Überwachungseinrichtung 74 ist ein Sensor vorgesehen, der im Gehäuseinnenraum in Höhe des Kolbens 58 angeordnet ist. Wenn also die Hubkraftbegren- zungseinrichtung 59 anspricht und der Kolben 58 verschoben wird, wird der Kranbetrieb mittels der elektronischen Über ¬ wachungseinrichtung 74 abgeschaltet. Alternativ könnte der Sensor auch in Höhe des verschieblichen Druckrings 60 ange- ordnet sein.

Nach Beseitigung der Überlast wird der Druckring 60 zusammen mit den Kugeln 66 mittels der Druckfeder 67 wieder in seine in der Zeichnung dargestellte Ausgangslage gedrückt, sodass die Hubkraftbegrenzungseinrichtung 59 sofort wieder funkti- onsfähig ist und der Kranbetrieb fortgeführt werden kann.

Bei den bisher bekannten Konstruktionen trat das Problem auf, dass, wenn die vom Seilstrang aufzunehmende Last größer war als die zulässige Überlast, der Seilstrang und damit auch die gesamte Krankonstruktion mit der auftretenden Über- last belastet wurde. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Kon ¬ struktion besteht nun insbesondere darin, dass infolge der Lastseilverlängerung eine Entlastung der Krankonstruktion stattfindet. Wird eine Last mittels des Seilstrangs und so ¬ mit von der Krankonstruktion gehoben und ist diese Last grö- ßer als die zulässige Maximallast, wird das Lastseil verlän ¬ gert, und die Überlast wird erst gar nicht auf die Krankon ¬ struktion übertragen.

Bezugszeichenliste 1 Überlastschutzeinrichtung

2 Gehäuse

3 Innenraum des Gehäuses 2

4 obere Seite

5 Lastbolzen

6 Hubkraftbegrenzungseinrichtungen

7 Kolben

8 unteres Ende des Lastbolzens 5

9 Schaft

10 oberes äußeres Ende des Gehäuses 2 11 Querbohrung

12 Mutter

13 Mutter

14 Gewindeabschnitt

15 Gewindeabschnitt

16 Absatz

17 Absatz

18 mittige Bohrung

19 Schraubenfeder

20 Kugeln

21 Hülsen

22 Bolzen

23 umlaufende Nut

24 Halterung

25 Schrauben

26 elektronische Überwachungseinrichtung

27 Tellerfederpaket 31 Überlastschutzeinrichtung

32 Gehäuse

33 Lastbolzen

34 Kolben

35 zylindrischer Innenraum des Gehäuses 32

36 Schaft

37 Bohrung

38 Mutter

39 Druckfeder

40 Haltemagnet

41 Befestigungsende

42 elektronische Überwachungseinrichtung 51 Überlastschutzeinrichtung

52 Gehäuse

53 Innenraum

54 Lastbolzen

55 Flansch

56 Durchgangsöffnung

57 unteres Ende des Lastbolzens

58 Kolben

59 Hubkraftbegrenzungseinrichtung

60 Druckring

61 Druckring

62 Schrägfläche des Druckrings 60

63 Schrägfläche des Druckring 61

64 Verdickung des Lastbolzens 54

65 Auflaufschräge der Verdickung 64

66 Kugeln

67 erste Druckfeder

68 Mutter

69 Schraube

70 zweite Druckfeder

71 Gehäusedeckel

72 Befestigungseinrichtung Schraube

elektronische Überwachungseinrichtung