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Title:
PACKAGING FOR A PLASTER CONTAINING ACTIVE INGREDIENTS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2001/062489
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to packaging in the form of a packaging laminate for packaging transdermal therapeutic systems comprising at least one heat-sealable layer (3) and a barrier layer (2). Said packaging is characterised in that the heat-sealable layer is provided with a continuous anti-adhesive layer (4).

Inventors:
LAUX WOLFGANG (DE)
Application Number:
PCT/EP2001/001487
Publication Date:
August 30, 2001
Filing Date:
February 10, 2001
Export Citation:
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Assignee:
LOHMANN THERAPIE SYST LTS (DE)
LAUX WOLFGANG (DE)
International Classes:
A61J1/00; A61J3/00; A61J1/10; B29C65/00; B32B1/02; B32B7/06; (IPC1-7): B32B7/06; B32B33/00
Domestic Patent References:
WO1995007816A11995-03-23
WO1995007817A11995-03-23
Foreign References:
JPS5092982A1975-07-24
US3690909A1972-09-12
Attorney, Agent or Firm:
Flaccus, Rolf-dieter (Bussardweg 10 Wesseling, DE)
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Claims:
Patentansprüche
1. Packmittel in Form eines Verpackungslaminats für die Verpackung von transdermalen therapeutischen Systemen, min destens umfassend eine siegelfähige Schicht und eine Sperr schicht, dadurch gekennzeichnet, daß die siegelfähige Schicht mit einer durchgehenden abhäsiven Schicht versehen ist.
2. Packmittel nach Anspruch 1, dadurch aekennzeichnet, daß die siegelfähige Schicht mit einem Silikonfilm oder einer Silikonschicht als abhäsiver Schicht versehen ist.
3. Packmittel nach Anspruch l oder 2, dadurch aekennzeich net, daß die abhäsive Schicht eine Dicke von weniger als 10 um, vorzugsweise von weniger als 5 um aufweist.
4. Packmittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch aekennzeichnet, daß die abhäsive Schicht mittels Sprühauftrag erzeugt wird.
5. Packmittel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die abhäsive Schicht getrocknet vorliegt.
6. Packmittel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verpackungslami nat neben der siegelfähigen, der abhäsiven Schicht und der undurchlässigen Sperrschicht weitere Schichten aufweist.
7. Verpackung für transdermale therapeutische Systeme, er zeugt durch luftdichte Randsiegelung von zwei Lagen eines Verpackungslaminats, dadurch gekennzeichnet, daß die sie gelfähige Schicht des Verpackungslaminats mit einer abhäsi ven Schicht versehen ist, vorzugsweise in Form eines Sili konfilmes oder einer Silikonschicht.
8. Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verpackungslaminat ein Packmittel nach den Ansprüchen l bis 6 ist.
9. Verfahren zur Herstellung eines Packmittels für trans dermale therapeutische Systeme, wobei in einem kontinuier lichen Verfahren ein Laminat, das mindestens eine siegelfä hige Schicht und eine undurchlässige Sperrschicht aufweist, hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die siegelfä hige Schicht mit einer abhäsiven Beschichtung versehen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Herstellung der Siegelschicht dienende Grundmateri al durch Anwendung von Scherung, Lösemitteln oder Wärme auf die vorgefertigte Sperrschicht aufgetragen wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die siegelfähige Schicht mit einem Silikonfilm oder einer Silikonschicht versehen wird, vorzugsweise mittels Sprüh auftrag.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch aekenn zeichnet, daß die Silikonschicht oder der Silikonfilm ge trocknet wird.
13. Verfahren zum Verpacken transdermaler therapeutischer Systeme, wobei die TTS zwischen zwei übereinanderliegende Verpackungslaminate eingesiegelt werden, dadurch aekenn zeichnet, daß hierzu Verpackungslaminate nach den Ansprü chen 1 bis 6 verwendet werden, und daß die Einsiegelung in der Weise erfolgt, daß die abhäsiven Oberflächen der Sie gelschichten zum verpackten TTS hin gerichtet sind.
Description:
Verpackung für wirkstoffhaltige Pflaster Die Erfindung betrifft ein Packmittel und eine Verpackung für wirkstoffhaltige Pflaster, insbesondere für transderma- le therapeutische Systeme. Die Erfindung umfaßt ferner Ver- fahren zur Herstellung eines solchen Packmittels und einer solchen Verpackung, sowie ein Verfahren zum Verpacken von wirkstoffhaltigen Pflastern unter Verwendung der erfin- dungsgemäBen Packmittel.

Transdermale therapeutische Systeme (TTS) sind wirkstoff- haltige bzw. arzneistoffhaltige Pflaster und als solche im Markt eingeführt. Wegen ihrer Fähigkeit, pharmakologisch wirksame Substanzen über einen längeren Zeitraum hinweg in steuerbarer Weise über die Haut an den Körper abzugeben, weisen sie eine Reihe von Vorteilen gegenüber anderen Arz- neiformen auf.

TTS verfügen in der Regel über haftklebende Schichten, mit denen eine Befestigung auf der Haut ermöglicht werden soll.

Wahrend der Lagerung und vor der Applikation auf die Haut sind diese Schichten auf der Klebeseite mit einer abziehba- ren Schutzschicht bedeckt. Diese kann jedoch nicht oder nicht völlig verhindern, daß während der Lagerung infolge des"kalten Flusses"-und in verstärktem Maße bei leicht erhöhten Temperaturen-insbesondere an den seitlichen Randbereichen geringfügige Mengen des haftklebenden Materi- als austreten. Dies kann dazu führen, daß die TTS an der Innenseite der sie umgebenden Verpackung festkleben, was wiederum die Handhabung bei der Entnahme aus der Verpackung erschwert und zur Zerstörung eines TTS führen kann. Dadurch entstehen vermeidbare Kosten, und zudem wird die Akzeptanz dieser Arzneiformen bei den Anwendern beeinträchtigt.

Weitere Anforderungen an Verpackungen, welche für TTS ge- eignet sind, ergeben sich aus der Tatsache, daß TTS auch

flüchtige Inhaltsstoffe, z. B. flüchtige Wirkstoffe oder Hilfsstoffe, enthalten können, deren Abgabe an die Umgebung verhindert werden mu$. Ebenso muß ausgeschlossen werden, daß Inhaltsstoffe des TTS mit dem Verpackungsmaterial rea- gieren, und umgekehrt.

Aus diesen Gründen erfolgt die Verpackung von TTS üblicher- weise in sogenannten Siegelbeuteln, welche aus einer Dop- pellage eines Laminates bestehen. Dabei weist dieses Lami- nat mindestens zwei, in der Regel jedoch mehrere Schichten auf.

Gewöhnlich ist die nach innen weisende Schicht siegelfähig ausgerüstet. Sehr häufig wird bei der Verpackung von TTS eine Randeinsiegelung unter Anwendung von Hitze vorgenom- men, wodurch eine nahezu homogene Verbindung der Siegel- schichten des oberen und unteren Siegellaminates erreicht wird.

Alternativ ist prinzipiell auch eine Kaltsiegelung möglich, beispielsweise unter Einsatz von Feuchtigkeit, Lösemitteln oder sonstigen Kontakthilfsmitteln, z. B. bekannten Kaltsie- gelmassen.

Um die geforderte Dichtigkeit gegen Verluste von teilweise flüchtigen Wirk-oder sonstigen Inhaltsstoffen zu bewirken, werden die üblichen für die Verpackung von TTS verwendeten Packstoffe zusätzlich mit einer Barriereschicht (Sperr- schicht) ausgestattet. Diese stellt in der Regel die auf die Siegelschicht folgende nächstinnere Schicht dar. Die Barriereschicht kann z. B. aus einer durchgehenden Metall- schicht (meist Aluminium) bestehen, jedoch kann grundsätz- lich auch ein diffusionsdichtes Kunststoffmaterial wie z. B.

Polyethylenterephthalat in Frage kommen.

Zusätzlich können die Verpackungen mit weiteren Schichten versehen sein, die in der Regel auBenseitig angebracht

sind, und die z. B. aus Papier oder Kunststoffolien bestehen können. Sie dienen beispielsweise der verbesserten Bedruck- barkeit, der Sicherheit vor unerwünschtem Zerreißen (Kin- dersicherheit) oder einer ästhetisch ansprechenden Gestal- tung.

Ein Nachteil der aus dem Stand der Technik bekannten Ver- packungen ist das Fehlen jeglicher Vorrichtungen, welche das Ankleben oder Festkleben des in der Verpackung befind- lichen TTS an der Innenseite der Verpackung bzw. des Pack- stoffes verhindert. Dies ist problematisch, da es eine Reihe von TTS oder Wirkstoffpflastern gibt, die wegen ihrer Zusammensetzung oder Inhaltsstoffe eine spezielle Empfind- lichkeit aufweisen und dazu neigen, am Packstoff anzukle- ben.

Zwar kann ein Festkleben an der Innenseite der Verpackung grundsätzlich dadurch verhindert werden, daß diese mit ei- ner Silikonbeschichtung versehen wird. Da jedoch Silikone nicht siegelfähig sind, muß beim Herstellungsprozeß darauf geachtet werden, daß die zu versiegelnden Ränder des Pack- mittels nicht silikonisiert werden, d. h. diese Packmittel werden nur mit einer partiellen, nicht durchgehenden Sili- konisierung versehen. Dies erfordert zum einen ein entspre- chendes Herstellungsverfahren, welches silikonfreie Ränder erzeugt, und zum anderen hat dies zur Folge, daß beim Ver- packen der TTS ein exaktes Positionieren auf der abhäsiv ausgerüsteten Fläche des zu versiegelnden Packstoffes er- forderlich ist.

Zur Lösung dieses Problems wird mit der Erfindung vorge- schlagen, daß bei einem Packmittel in Form eines Verpak- kungslaminates mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 ge- nannten allgemeinen Merkmalen die siegelfähige innere Schicht mit einer durchgehenden abhäsiven Beschichtung ver- sehen ist.

Dies wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß die siegelfä- hige Schicht mit einem Silikonfilm oder einer Silikon- schicht als abhäsive Beschichtung, z. B. in Form eines Sili- konfilms, versehen wird. Durch die genannten Maßnahmen wird erreicht, daß die siegelfähige Schicht mit einer abhäsiven (oder anti-adhäsiven) Oberfläche ausgestattet wird. Damit die abhäsiv ausgestattete Schicht siegelfähig bleibt, muß die Dicke der Silikonschicht möglichst gering sein. Überra- schenderweise wurde gefunden, daß ein Siegeln der so be- schichteten siegelfähigen Schicht möglich ist, solange die Dicke der Silikonschicht nicht größer als 10 um, vorzugs- weise kleiner als 5 um ist.

Gemäß Anspruch l handelt es sich bei dem erfindungsgemäßen Packmittel um ein Verpackungslaminat, welches mindestens zwei Schichten aufweist, nämlich eine siegelfähige Schicht und eine undurchlässige Sperrschicht. Als"siegelfähige Schicht" (auch Siegelschicht genannt) des Verpackungslami- nats wird diejenige Schicht bezeichnet, die bei der daraus hergestellten Verpackung die Innenwand dieser Verpackung bildet. Infolge der abhäsiven, d. h. anti-adhäsiven Be- schichtung dieser Innenwand wird die Gefahr vermindert, daß das in der Verpackung befindliche TTS an der Innenwand der Verpackung anhaftet. Falls dennoch ein leichtes Anhaften auftreten sollte, beispielsweise infolge längerer Lagerung oder erhöhter Temperaturen, wird durch die abhäsive Be- schichtung das zerstörungsfreie Ablösen des TTS wesentlich erleichtert.

Die durchgehende, d. h. vollflächige, abhäsive Beschichtung der Siegelschicht bedeutet auch eine Vereinfachung des Her- stellungs-und Verpackungsverfahrens gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Packstoffen mit nur partieller Silikonisierung, insbesondere deshalb, weil es beim Verpak- ken nicht auf ein exaktes Positionieren der TTS auf der ab- häsiv ausgerüsteten Fläche des Packmittels ankommt.

Die Sperrschicht der erfindungsgemäßen Packmittel ist im wesentlichen gas-, luft-, wasserdampf und/oder feuchtig- keitsundurchlässig, um einen optimalen Schutz für das zu verpackende TTS zu gewährleisten. Die für die Herstellung solcher Sperrschichten, ebenso wie die für die Herstellung von siegelfähigen Schichten geeigneten Materialien sind dem Fachmann grundsätzlich bekannt.

Neben der Sperrschicht und der abhäsiv ausgerüsteten sie- gelfähigen Schicht kann das erfindungsgemäße, als Verpak- kungslaminat vorliegende Packmittel auch noch weitere, zu- sätzliche Schichten aufweisen, wobei allerdings die abhäsi- ve Innenschicht stets die Innenwand der Verpackung bildet.

Eine beispielhafte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Packmittels in Form eines Verpackungslaminates ist in Fig. l abgebildet.

Dabei bezeichnet (1) die äußere Schicht bzw. die äußeren Schichten des Laminatverbundes, (2) die Sperrschicht, (3) die Siegelschicht, und (4) die auf die Siegelschicht aufge- tragene abhäsive Schicht bzw. den abhäsiven Film.

Die Herstellung der erfindungsgemäßen Packmittel kann auf verschiedene Weise erfolgen. Grundsätzlich kann die Her- stellung des Verpackungslaminates mit Hilfe von Verfahren erfolgen, welche für die Herstellung mehrschichtiger Lami- nate gebräuchlich sind. In der Regel handelt es sich dabei um kontinuierliche Verfahren.

Ein bevorzugtes Herstellungsverfahren sieht vor, daß das zur Herstellung der Siegelschicht dienende Grundmaterial durch Anwendung von Scherung, Lösemitteln oder Wärme auf eine vorgefertigte Sperrschicht oder auf ein Intermediär- substrat aufgetragen wird. Dies kann mittels verschiedener bekannter Auftragstechniken bewerkstelligt werden.

Nach gegebenenfalls erfolgter Trocknung wird Silikon oder eine silikonhaltige Lösung mittels Sprühverfahren oder unter Verwendung eines anderen Auftragverfahrens auf die vorgefertigte Siegelschicht aufgetragen, so daB sich auf dieser ein abhäsiver Film oder eine abhäsive Schicht aus- bildet. Ebenso kann Silikon oder eine silikonhaltige Lösung auf die genannte Art auf die Oberfläche einer Siegelschicht aufgetragen werden, die in einem Schichtverbund in Form ei- nes Verpackungslaminats vorliegt. Vorzugsweise wird nach dem Auftragen der silikonhaltigen Lösung das in der erzeug- ten Silikonschicht bzw. im Silikonfilm enthaltene Lösemit- tel durch Trocknen entfernt.

Bei dem erwähnten Intermediärsubstrat handelt es sich um eine weitere, zwischen der Siegelschicht und der abhäsiven Schicht liegenden Folie.

Das Silikon kann als Einkomponenten-Silikonlösung, als Zweikomponenten-Silikonlösung, als Silikonöl und/oder als silikonhaltige Lösung, die mit anderen Polymeren (z. B. Po- lybutylen, Polyisobutylen) vermischt ist, eingesetzt wer- den.

Ferner können an Stelle von Silikon auch andere abhäsive Kunststoffe verwendet werden, z. B. Fluorethylenpolymere.

Die gebildete abhäsive Schicht besitzt vorzugsweise eine Dicke von weniger als 10 pm. Besonders bevorzugt ist eine Dicke von weniger als 5 um.

Um TTS mittels der erfindungsgemäßen Packmittel zu verpak- ken, werden die bereits vereinzelten TTS jeweils zwischen zwei Verpackungslaminate eingebracht, derart, daß das TTS zwischen den abhäsiven Oberflächen der siegelfähigen Schichten zu liegen kommt. Anschließend werden die Verpak- kungslaminate in den Randbereichen versiegelt. Dadurch ent- stehen Siegelbeutel, in deren Innenraum sich ein TTS befin- det, wobei der Innenraum-der mit dem TTS in Berührung kommen kann-mit abhäsiven Oberflächen versehen ist.

Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Verpackung von TTS oder wirkstoffhaltigen Pflastern, vielmehr können die erfindungsgemäßen Verpackungslaminate oder Verpackungen auch für die Verpackung anderer Produkte mit vergleichbaren Eigenschaften vorteilhaft eingesetzt werden. Hierzu zählen vor allem solche Produkte, welche bei der Lagerung, mögli- cherweise unter dem Einfluß erhöhter Umgebungstemperaturen, dazu neigen, eine Oberflächenklebrigkeit auszubilden oder klebrige Inhaltsstoffe an die Oberfläche abzusondern. Dabei kommen neben Medizinprodukten oder Arzneiformen auch Kosme- tik-oder Hygieneprodukte, sowie Lebensmittel in Betracht.

Die Erfindung wird durch Fig. 1 näher erläutert.

Fig. l Es ist beispielhaft ein erfindungsgemäßes Packmittel in Form eines mehrschichtigen Verpackungslaminats abgebildet, wobei die Schichten in Schnittdarstellung bezeichnet sind.

(1) bezeichnet die äußere Schicht bzw. die äußeren Schich- ten des als Packmittel bezeichnenden Laminatverbundes.

Hierfür geeignete Materialien sind z. B. Papier, Polyethy- lenterephthalat (PET) oder Polyethylenfolie.

(2) bezeichnet die Sperrschicht, die im wesentlichen was- serdampfundurchlässig ist. Geeignet hierfür ist beispiels- weise Aluminiumfolie.

(3) bezeichnet die Siegelschicht. Als Grundmaterial ist z. B. Polyurethan, Surlyn, PE, PAN, Barex geeignet.

(4) bezeichnet die auf die Siegelschicht aufgetragene abhä- sive Schicht bzw. den abhäsiven Film. Hierbei handelt es sich vorzugsweise um einen durchgehenden Silikonfilm bzw. eine Silikonschicht mit einer Schichtdicke von vorzugsweise weniger als 5 um.

Die Unterseite des abgebildeten Laminates, d. h. Schicht (1) bildet nach erfolgter Einsiegelung die Außenseite des Siegelbeutels, während die Siegelschicht (4) die Innenseite der erfindungsgemäßen Verpackung darstellt.