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Title:
PACKING MACHINE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2007/128282
Kind Code:
A1
Abstract:
A packing machine (1), in particular a roller- or deep drawing machine, form sealing machine, or the like with components that have to be cleaned regularly is proposed, with an improved cleaning of the components to be cleaned. This problem is solved by the packing machine (1) featuring a fluid supply unit (16) that holds at least one cleaning fluid.

Inventors:
SLOMP TIEME JAN (DE)
RUZIK IVO (DE)
EHRMANN ELMAR (DE)
Application Number:
PCT/DE2007/000809
Publication Date:
November 15, 2007
Filing Date:
May 04, 2007
Export Citation:
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Assignee:
MULTIVAC HAGGENMUELLER GMBH (DE)
SLOMP TIEME JAN (DE)
RUZIK IVO (DE)
EHRMANN ELMAR (DE)
International Classes:
B65B55/00; B65B65/00; B65B55/02
Foreign References:
EP1403187A12004-03-31
EP0903320A11999-03-24
EP0374586A11990-06-27
Attorney, Agent or Firm:
ROTH, Klaus et al. (Otten Roth & Doble, Karlstrasse 8 Ravensburg, DE)
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Claims:

Ansprüche:

1. Verpackungsmaschine, insbesondere Rollen- oder Tiefziehmaschine, Schalenversiegelungsmaschine oder dergleichen mit regelmäßig zu reinigenden Komponenten, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fluidversorgungseinheit

(16) zur Reinigung des Bereichs (55) der Verpackungsmaschine (1) vorgesehen ist, der unterhalb einer Transportebene (52) für schalenförmige Verpackungsbehältnisse und zwischen Seitenwänden (53, 54) der Verpackungsmaschine (1) ausgebildet ist .

2. Verpackungsmaschine, insbesondere Rollen- oder Tiefziehmaschine, Schalenversiegelungsmaschine oder dergleichen mit regelmäßig zu reinigenden Komponenten, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungsmaschine (1) eine Fluidversorgungseinheit (16) zur Bereitstellung wenigstens eines Reinigungsfluids umfasst.

3. Verpackungsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidversorgungseinheit (16) eine Dosier- und/oder Mischeinheit umfasst.

4. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidversorgungseinheit (16) einen Wasseranschluss (18) zur Wasseraufnahme umfasst.

5. Verpackungsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die

Fluidversorgungseinheit (16) wenigstens einen Anschluss (20) für wenigstens eine Reinigerzufuhr aufweist.

6. Verpackungsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die

Fluidversorgungseinheit (16) wenigstens einen Anschluss (19) für die Zufuhr von wenigstens einem Desinfektionsmittel aufweist .

7. Verpackungsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die

Fluidversorgungseinheit (16) wenigstens ein Magazin (22) für wenigstens einen Reiniger umfasst.

8. Verpackungsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die

Fluidversorgungseinheit (16) wenigstens ein Magazin (21) für wenigstens ein Desinfektionsmittel umfasst.

9. Verpackungsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidversorgungseinheit (16) wenigstens einen Druckgasanschluss (17) umfasst.

10. Verpackungsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass Sprühdüsen (35, 36, 39) für Reiniger- und/oder Desinfektionsmittel im Bereich der zu reinigenden Maschinenbereiche oder Maschinenkomponenten vorgesehen sind.

11. Verpackungsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass Sprühdüsen (35, 36, 39) für Reiniger- und/oder Desinfektionsmittel im Bereich einer Transportkette (11) für einen Folientransport vorgesehen sind.

12. Verpackungsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass Sprühdüsen (43, 44, 45) für wenigstens einen Reiniger- und/oder wenigstens ein Desinfektionsmittel im Bereich der Umlenkung zwischen dem Ober- (29) und Untertrum (30) einer Transportkette (11) vorgesehen sind.

13. Verpackungsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass Sprühdüsen (35, 36) für wenigstens einen Reiniger- und/oder wenigstens ein Desinfektionsmittel im Bereich der Kettenführung (31, 32, 33, 34) der Transportkette (11) vorgesehen sind.

14. Verpackungsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass Sprühdüsen (39) für wenigstens einen Reiniger- und/oder wenigstens ein Desinfektionsmittel in wenigstens einem Hohlraum (38) der Verpackungsmaschine (1) angeordnet sind.

15.. Verpackungsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass Sprühdüsen (35, 36, 39) in wenigstens einem perforierten Rohr (27, 28) vorgesehen sind.

16. Verpackungsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass Sprühdüsen mit verschiedenen Strahlrichtungen zur Benetzung wenigstens eines zu reinigenden Maschinenbereichs oder wenigstens einer zu reinigenden Maschinenkomponente vorgesehen sind.

17. Verpackungsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerungs- und/oder Regelungseinheit (46) zur Durchführung wenigstens eines Reinigungsprogramms mittels der Fluidversorgungseinheit (16) vorgesehen ist.

18. Verpackungsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass ein Datenspeicher zur Dokumentation durchgeführter Reinigungsvorgänge vorgesehen ist.

Description:

"Verpackungsmaschine"

Die Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine insbesondere eine Rollen- oder Tiefziehmaschine, eine Schalenversiegelungsmaschine oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

Stand der Technik

Derartige Verpackungsmaschinen sind häufig bei der Verpackung von Lebensmitteln im Einsatz und müssen daher entsprechend hohen hygienischen Anforderungen genügen. Insbesondere werden derartige Maschinen regelmäßig gereinigt und desinfiziert, um eine Kontaminierung des zu verpackenden Packguts durch Rückstände oder Keime aus der Verpackungsmaschine zuverlässig zu verhindern.

Das Reinigen der Maschinen stellt einen nicht unbedeutenden Aufwand dar, der entsprechende Stillstandszeiten der Maschine mit sich bringt.

Aufgabe der Erfindung ist es dem gegenüber, eine Verpackungsmaschine vorzuschlagen, bei der die Reinigung der zu reinigenden Komponenten verbessert ist.

Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Verpackungsmaschine

nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass eine Fluidversorgungseinheit zur Reinigung des Bereichs der Verpackungsmaschine vorgesehen ist, der unterhalb einer Transportebene für schalenförmige Verpackungsbehältnisse und zwischen Seitenwänden der Verpackungsmaschine ausgebildet ist.

Als Transportebene wird im Sinne der Erfindung die Oberkante der durch die Verpackungsmaschine zum Verpacken des damit zu verpackenden Packguts hindurchgeführten, schalenförmigen Verpackungsbehältnisse verstanden. Die schalenförmigen Verpackungsbehältnisse können dabei je nach Ausführungsform als bereits vorgefertigte Schalen, sogenannte Tray-Sealer, zugeführt und durch die Verpackungsmaschine geführt werden, oder in einer ebenfalls durch die Verpackungsmaschine hindurchgeführten Folie in der Verpackungsmaschine durch eine Formstation ausgebildet werden, z.B. mittels eines Folien- Tiefziehverfahrens . Im zweiten Fall ist somit die Transportebene gleichzeitig jene Ebene, in der die mit den Verpackungsmulden versehene Folie durch die Verpackungsmaschine transportiert wird.

Als Seitewände werden erfindungsgemäß seitliche Begrenzungen der Verpackungsmaschine verstanden, wie z.B. entsprechende Abschnitte eines Gehäuses der Verpackungsmaschine, die den dadurch beschriebenen Innenraum der Verpackungsmaschine von der äußeren Umgebung abtrennen, vorzugsweise zumindest überwiegend Fluiddicht . Damit ist eine Reinigung dieses Innenraums der Verpackungsmaschine auch unter Druckbeaufschlagung für das Innenraum reinigende Reinigungsfluid ohne Beeinträchtigung der Umgebung der Verpackungsmaschine möglich. Insbesondere zur Reinigung von für Verunreinigungen besonders anfällige Bereich wie z.B. Kanten, Ecken, Hinterschneidungen, Hohlräume, Kanäle, bewegliche und/oder klemmende Elemente und dergleichen mehr können in einem so abgeschlossenen Innenraum auch harte

Sprühstrahlen zur Ablösung von gegebenenfalls fest haftenden oder eingeklemmten Verunreinigungen eingesetzt werden, wie diese z.B. durch Eintrocknen an insbesondere stark erwärmten und/oder wenigstens zeitweise mit Saugwirkung und/oder Klemmwirkung beaufschlagten Komponenten der Fall ist, an denen Rückstände des zu verpackenden Packguts und/oder des Packmaterials haften können.

Neben dieser grundsätzlich vorteilhaften Reinigungsmöglichkeit von Innenräumen von Verpackungsmaschinen aller Art kann eine Fluidversorgungseinheit entsprechend einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, wiederum ausgehend vom Oberbegriff des Anspruchs 1, die Aufgabe auch dadurch lösen, dass die Verpackungsmaschine eine Fluidversorgungseinheit zur Bereitstellung eines Reinigungsfluids umfasst.

Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführung und Weiterbildungen der Erfindung möglich.

Eine erfindungsgemäße ausgestaltete Verpackungsmaschine ist in der Lage, sich selbst oder zumindest teilweise zu reinigende Komponenten selbsttätig während des Betriebs oder in Betriebspausen z.B. in entsprechenden Reinigungsintervallen zu reinigen.

In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst die Fluidversorgungseinheit einen Wasseranschluss an ein Wasserversorgungsnetz. Auf diese Weise kann die Fluidversorgungseinheit ein Reinigungsfluid auf der Basis von Wasser bedarfsabhängig erzeugen, ohne dass eine Bevorratung zur Wasserversorgung erforderlich ist. Auch das Abspülen einer Reinigungs- und/oder Desinfektionsmittel ist auf diese Weise möglich.

Vorzugsweise wird die Fluidversorgungseinheit mit einem

Anschluss für die Aufnahme wenigstens eines Flüssigreinigers versehen. Derartige Flüssigreiniger, die z.B. sauer und/oder alkalisch sind, können dabei beispielsweise aus einem Vorratsbehälter oder aber auch aus einem betriebsinternen Versorgungsnetz bezogen werden. Dabei kann der Flüssigreiniger bereits in einer einsatzfähigen Form und/oder als Konzentrat zur Verdünnung bezogen werden.

In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst die Fluidversorgungseinheit eine Dosier- und/oder Mischeinheit, um aus wenigstens einem Reiniger und dem über den Wasseranschluss zur Verfügung stehenden Wasser wenigstens ein Reinigungsfluid zu dosieren und/oder zu mischen.

In einer Weiterbildung der Erfindung wird zudem die Fluidversorgungseinheit mit einem Anschluss für wenigstens ein Desinfektionsmittel versehen, dass wiederum aus einem Vorratsbehälter oder aus einem betriebsintern vorhandenen Versorgungsnetz zu beziehen ist.

Auf diese Weise ist die Fluidversorgungseinheit nicht nur in der Lage, ein oder mehrere Reinigungsfluide in der gewünschten Qualität, sondern auch ein oder mehrere Desinfektionsmittel während oder nach der Reinigung zur Verfügung zu stellen. Die Desinfektion kann dabei zugleich mit der Fluidreinigung, beispielsweise durch dosierte Zugabe von Desinfektionsmittel in ein Reinigungsfluid durch eine entsprechende Dosiereinheit der Fluidversorgungseinheit vorgenommen werden. Vorzugsweise findet jedoch nach der Reinigung ein eigener Arbeitschritt statt, der ausschließlich der Desinfektion dient. Das bzw. die Desinfektionsmittel können dabei über einen oder mehrere Anschlüsse der Fluidversorgungseinheit in betriebsfertigem Zustand bezogen werden oder aber durch die Fluidversorgungseinheit beispielsweise durch Dosierung und/oder Beimischung in

Wasser, das der Fluidversorgungseinheit über den oben genannten Wasseranschluss zugeführt wird, mittels einer Dosier und/oder Mischeinheit bereitgestellt werden.

Vorteilhafterweise wird die Fluidversorgungseinheit mit einem Magazin für wenigstens einen Reiniger versehen. Ein solcher Reiniger kann beispielsweise in flüssiger oder in fester Form vorliegen. Der Reiniger kann dabei als Konzentrat und/oder in betriebsfertigem Zustand bereitgestellt werden. Das Magazin der Fluidversorgungseinheit kann dabei als Nachfüllmagazin oder als Austauschmagazin ausgebildet sein. Ein Austauschmagazin bietet dabei insbesondere in der Handhabung eines Reinigers, der eine gewisse chemische Aggressivität aufweist, Vorteile, da lediglich ein entsprechender Reinigerbehälter ohne Kontakt mit dem Reiniger selbst ausgetauscht werden muss. Ein fester Reiniger kann im übrigen in unterschiedlicher Form, beispielsweise in gepresster Form in dosierten Einheiten, wie Reinigertabletten, oder aber in Pulverform verwendet werden.

In einer Weiterbildung der Erfindung wird die Fluidversorgungseinheit weiterhin mit einem Magazin für wenigstens ein Desinfektionsmittel versehen. Ein solches Desinfektionsmittel kann wiederum in flüssiger und/oder fester Form bereitgestellt werden. Das Magazin für das bzw. die Desinfektionsmittel kann wie im Falle des Reinigers entweder als Nachfüll- und/oder als Austauschmagazin ausgebildet werden. Ein Desinfektionsmittel kann dabei als Konzentrat oder als betriebsfertiges Desinfektionsmittel in dem Magazin bereitgestellt werden.

In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird die Fluidversorgungseinheit weiterhin mit einem Druckgasanschluss, beispielsweise einem Druckluftanschluss versehen. Die Bereitstellung eines unter Druck stehenden Gases insbesondere von Druckluft ermöglicht es, nach einem

Reinigungs- und/oder Desinfektionsvorgang die gereinigte und/oder desinfizierte Verpackungsmaschine bzw. die gereinigten und/oder desinfizierten Komponenten der Verpackungsmaschine durch anblasen zu trocknen.

Vorzugsweise werden in einer erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine Sprühdüsen im Bereich der zu reinigenden Komponenten vorgesehen. Auf diese Weise kann das Reinigungsfluid und/oder das Desinfektionsfluid automatisch auf die zu reinigenden Maschinenkomponenten aufgetragen werden. Hierzu wird die Fluideinheit mit einer oder mehreren Pumpen versehen, um das Reinigerfluid und/oder das Desinfektionsfluid mit dem erforderlichen Druck zu den Sprühdüsen im Bereich der zu reinigenden Maschinenkomponenten zu fördern.

Grundsätzlich kann die gesamte Verpackungsmaschine mit allen Baugruppen, insbesondere die Formstation, die Siegelstation bzw. die Schneidstation erfindungsgemäß gereinigt werden. Insbesondere können dabei auch die Hubeinheiten oder die Werkzeuge der Form-, Versiegelungs- und Schneidstation erfindungsgemäß selbsttätig einer Reinigung unterzogen werden. Zu diesem Zweck werden an den erforderlichen Stellen die genannten Sprühdüsen angeordnet.

Besonders vorteilhaft ist die Erfindung darüber hinaus bei der Reinigung von Transportketten, insbesondere von Transportketten für den Folientransport einer Verpackungsmaschine. Hierzu werden vorteilhafterweise entsprechende Sprühdüsen im Bereich einer solchen Transportkette für einen Folientransport angeordnet.

Die eingangs genannten Arten von Verpackungsmaschinen weisen in der Regel eine Transportkette auf, die mit Klemmeinheiten für die Erfassung und den Transport einer Folie für zu versiegelnde Verpackungen ausgestattet ist. Da eine Kette

naturgemäß mit vielen Gelenken ausgestattet ist, muss eine solche Kette aus Hygienegründen besonders regelmäßig und besonders zuverlässig gereinigt und desinfiziert werden, um den hohen Hygieneanforderungen im Bereich der Lebensmittelverpackung gerecht zu werden. Die Reinigung der Transportkette ist mit erfindungsgemäß vorgesehen maschinenseitigen Reinigungskomponenten besonders gut möglich, da die Sprühdüsen für die Benetzung der Kette mit Reinigerfluid und/oder Desinfektionsfluid so angeordnet werden können, dass die Kette vollständig und mit einer guten Kontaktzeit benetzt wird.

Für eine Reinigung und/oder Desinfektion der Kette während des Betriebs werden die Sprühdüsen beispielsweise im Bereich des Untertrums und/oder der Umlenkung des Untertrums angeordnet. In diesem Bereich ist grundsätzlich eine Reinigung der Transportkette möglich, die dann sauber und trocken zum Obertrum gelangen kann.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird jedoch die Reinigung in bestimmten Reinigungsintervallen vorgenommen, während denen die Verpackungsmaschine nicht zur Verpackung von Packgut eingesetzt ist. Die Anzahl und die Dauer derartiger Reinigungsintervalle kann seitens der Bediener vorgegeben oder aber auch durch die Art des Packguts bzw. durch den Grad der Verschmutzung bestimmt werden, wobei in Weiterbildungen der Erfindung auch Sensoren vorhanden sind, um eine erforderliche Reinigung anzuzeigen.

Insbesondere dann, wenn in Reinigungsintervallen außerhalb des Verpackungsbetriebes der Verpackungsmaschine gereinigt wird, können die Sprühdüsen für das Reinigungsfluid im gesamten Maschinenbereich angeordnet und somit die gesamte Maschine einschließlich des Maschinengestells sowie der Form-, Versiegelungs- und Schneidestation mit den zugehörigen Hubeinheiten und Werkzeugen gereinigt werden. Für die

Kettenreinigung wird in einem solchen Fall vorzugsweise eine Anordnung der Sprühdüsen im Bereich der Kettenführung vorgesehen, so dass nicht nur die Kette selbst, sondern auch deren Führungselemente einer automatischen Reinigung und/oder Desinfektion unterzogen werden können.

Da Verpackungsmaschinen wie oben angeführt insbesondere im Bereich des Maschinengestells auch Hohlräume oder sonstige Bereiche aufweisen können, die von außen seitens eines Reinigungspersonals nur erschwert zugänglich sein können, empfiehlt es sich bei einer erfindungsgemäßen

Verpackungsmaschine die Sprühdüsen insbesondere in derartigen Maschinenbereichen, beispielsweise in Hohlprofilen oder dergleichen anzuordnen um gerade in solchen Maschinenbereichen ein schnelle und ausreichende Benetzung mit Reiniger- und/oder Desinfektionsfluid zu gewährleisten.

Zur Realisierung erfindungsgemäßer Sprühdüsen wird vorteilhafterweise wenigstens teilweise ein perforiertes Rohr verwendet. Eine derartige Ausbildung der Sprühdüsen bietet den Vorteil, zugleich eine Leitungsführung für das Reinigungs- und/oder des Desinfektionsfluids und gleichzeitig die Düsenfunktion für das Versprühen des Fluids und somit auch das Benetzen der zu reinigenden Maschinenkomponenten zu bewirken.

Vorteilhafterweise werden zum Versprühen des Reinigungs- und/oder Desinfektionsfluids Düsen mit unterschiedlichen Strahlrichtungen auf die zu reinigenden Komponenten vorgesehen. Unterschiedliche Strahlrichtungen sollen sicherstellen, dass eine vollständige Benetzung der zu reinigenden Maschinenkomponenten stattfindet und so das Reinigungsergebnis verbessert wird.

Weiterhin wird vorteilhafterweise bei einer erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine eine Steuereinheit zur Steuerung

wenigstens eines Reinigungs- und/oder Desinfektionsprograirims vorgesehen. Eine solche Maschinensteuerung kann als eigenständige, sogenannte „stand alone" Steuerung ausgebildet sein, die mit einer Schnittstelle zur Maschinensteuerung der Verpackungsmaschine oder sonstigen Eingabe- und/oder Anzeigeelementen versehen ist. In einer anderen Ausführungsvariante wird die Steuereinheit zur Steuerung der Reinigungs- und/oder Desinfektionsvorgänge in die Maschinensteuerung der Verpackungsmaschine integriert. In beiden Fällen ist eine derart ausgestaltete Verpackungsmaschine ist in der Lage, selbsttätig je nach Programmvorgabe eine Reinigung und/oder Desinfektion der zu reinigenden Maschine bzw. Maschinenkomponenten vorzunehmen.

Eine Steuereinheit wie oben angegeben kann dabei auch mit einer externen Schnittstelle versehen werden, um einen Datenaustausch zu ermöglichen. Ein Datenaustausch ist beispielsweise für das Laden und/oder das ändern von Reinigungs- und/oder Desinfektionsprogrammen von Vorteil. Darüber hinaus kann über eine solche Schnittstelle die Steuereinheit einer Verpackungsmaschine mit anderen Steuerungen, beispielsweise von anderen Verpackungsmaschinen oder sonstigen Maschinen und Anlagenkomponenten in der Produktlinie koordiniert werden, beispielsweise um eine zeitgleiche automatische Reinigung bei Stillstand einer Produktlinie auszulösen.

Ein derartiges Reinigungsprogramm kann dabei unterschiedliche Sprühzeiten, Wartezeiten und Trocknungszeiten umfassen. Weiterhin können auch Handreinigungsinterwalle, beispielsweise über Pausenschaltungen oder dergleichen in derartige Reinigungsprogramme integriert werden. Auch eine Führung von Reinigungspersonen mit akustischen oder optischen Hinweisen bzw. Anzeigen kann dabei vorgesehen werden.

Die Reinigungszeitintervalle so wie die genaue Abfolge

einzelner Programmabschnitte ist dabei je nach Bedarf vorzunehmen. In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung werden dabei unterschiedliche Reinigungsprogramme für unterschiedliches Packgut vorgesehen.

Vorteilhafterweise wird zudem ein Datenspeicher zur Dokumentation durchgeführter Reinigungsvorgänge vorgesehen. Ein derartiger Datenspeicher kann beispielsweise im Bereich der Steuerung für ein oder mehrere Reinigungsprogramme untergebracht werden. Es ist jedoch ebenso möglich, über eine externe Schnittstelle wie oben ausgeführt, die zur Dokumentation erforderlichen Daten an eine separate externe Dokumentationseinheit zu übertragen. Die Dokumentation von Reinigungsvorgängen kann dabei detaillierte Informationen, zum Beispiel über die verwendeten Reinigungs- und/oder Desinfektionsmittel, über Zeitinterwalle und auch Angaben über den Erfolg von Reinigungsvorgängen beinhalten.

Für den Nachweis von Reinigungsergebnissen können in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform auch entsprechende Sensoren, zum Beispiel optische Sensoren, Kameras oder dergleichen angebracht werden, deren Messdaten, beispielsweise in Form von Bildern ebenfalls zur Dokumentation abspeicherbar sind.

Eine derartige Dokumentation kann für unterschiedliche Zwecke im Nachhinein vorteilhaft, zum Beispiel zur Fehlersuche, insbesondere auch bei der Verunreinigung von Packgut oder dergleichen verwendet werden. Mit Hilfe einer solchen Dokumentation kann beispielsweise nachgewiesen werden, dass eine eventuelle Verunreinigung von Packgut nicht über die Verpackungsmaschine eingetragen wurde.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend näher erläutert .

Im Einzelnen zeigen

Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine,

Fig. 2 einen Ausschnitt aus einer

Verpackungsmaschine gemäß Figur 2 in perspektivischer Darstellung,

Fig. 3 eine perspektivische

Darstellung aus dem Umlenkungsbereich der Transportkette einer erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine und

Fig. 4 schematisch eine perspektivische Ansicht eines Innenraums einer Verpackungsmaschine .

Die Verpackungsmaschine 1 stellt eine sogenannte Rollen- oder Tiefziehmaschine dar, die aus einer von einer Vorratsrolle 2 abgezogenen Folie in einer Formstation 3 Packungsmulden 4 formt. Die Packungsmulden 4 werden gefüllt und anschließend in einer Siegelstation 5 mit Hilfe einer von einer weiteren Vorratsrolle 6 abgezogenen Deckelfolie 7 versiegelt.

In einer Schneidstation 8 werden die einzelnen Packungen aus dem Gesamtverbund ausgeschnitten und anschließend an ein Austragband 9 zum Austrag aus der Verpackungsmaschine übergeben. Der Transport der Folie 10 und somit auch der

Packungsmulde 4 erfolgt über eine Transportkette 11, die über Umlenkrollen 12, 13, 14, 15 umlaufend ausgebildet ist.

Eine Fluidversorgungseinheit 16 umfasst einen Druckluftanschluss 17 einen Wasseranschluss 18 sowie einen Anschluss 19 zur Zufuhr von Desinfektionsmittel und einen Anschluss 20 zur Zufuhr eines Reinigers. Ein

Desinfektionsvorratsbehälter 21 sowie ein Reinigerbehälter 22 stehen über Verbindungsleitungen sowie die Anschlüsse 19, 20 mit der Fluideinheit 16 in Verbindung.

Mittels einer Dosier- und/oder Mischeinheit 51 ist es möglich, das der Verpackungsvorrichtung zugeführte Reinigungsfluid derart aufzubereiten, dass jede gewünschte Konzentration und/oder Mischung eines oder mehrerer Reinigungsfluide aufbereitet und über entsprechende Verbindungsleitungen und Auslässe in dem zur Reinigung gewünschten Bereich zur Verfügung gestellt werden kann. So kann beispielsweise in einem ersten Reinigungsvorgang ein einfaches Abspritzen der betreffenden Vorrichtungsbereiche mit Wasser zur Grobreinigung erfolgen, gegebenenfalls gefolgt von einem Reinigungsgemisch für einen sogenannten Einweichvorgang, einem nachfolgenden Reinigungsvorgang mittels eines z.B. unverdünnt aufgetragenen Reinigungsfluides und einem abschließenden Spül- und/oder Trockenvorgang durch Zufuhr von Wasser und/oder Luft.

Die Fluidversorgungseinheit 16 umfasst ferner eine Ausgangsleitung 23, die mit einer Sprüheinheit 24 im Bereich der unteren Umlenkrolle 14 der Transportkette verbunden ist. Weiterhin geht von der Fluidversorgungseinheit 16 eine Ausgangsleitung 25 ab, die in einen hohlen Längsholm 26 der Verpackungsmaschine 1 eingeführt ist.

Die Ausgangsleitung 25 verzweigt im Längsholm 26 in zwei Sprühleitungen 27, 28 (vgl. Fig. 2) in Form eines

perforierten Rohres.

Die Sprühleitung 27 ist zwischen dem Obertrum 29 und dem Untertrum 30 der Transportkette 11 und somit auch auf Höhe der zugehörigen Kettenführungen 31, 32, 33, 34 angeordnet. Die Sprühleitung 27 ist mit nach oben gerichteten Sprühdüsen 35 sowie mit nach unten gerichteten Sprühdüsen 36 versehen, aus denen eine Reinigungs- und/oder Spülflüssigkeit und/oder ein Desinfektionsmittel ausgesprüht werden kann. Die Sprühstrahlen sind fächerförmig, beispielsweise anhand des Sprühstrahls 37 dargestellt.

Der Längsholm 26 umfasst ein Hohlprofil 38, in dem die Sprühleitung 28 angeordnet ist. Auch die Sprühleitung 28 umfasst Sprühdüsen 39, aus denen Sprühstrahlen 40 austreten.

Wie anhand von Figur 2 erkennbar ist, kann über die Sprühleitung 27, 28 bzw. Sprühdüse 35, 36, 39 eine Reinigung der entsprechenden Maschinenkomponenten bewirkt werden. über die Sprühleitung 27 kann die Transportkette 11 sowohl im Bereich des Obertrum 29 als auch im Bereich des Untertrums 30 zusammen mit der Kettenführung 31, 32, 33, 34 vollständig benetzt, gereinigt und/oder abgespült werden.

Ebenso ist über die Sprühleitung 28 das innere das ansonsten schwer zugänglichen Hohlprofils 38 mit einem entsprechenden Fluid benetzbar und somit zu reinigen, zu spülen, zu desinfizieren, und so weiter.

Figur 3 zeigt die Sprüheinheit 24, die eine Auffangwanne 41 mit Abfluss 42 sowie drei Sprühdüsen 43, 44, 45 umfasst. Die Sprühdüsen 43, 44, 45 sind auf die Transportkette 11 gerichtet, die um die untere Umlenkrolle 14 umläuft.

Somit kann durch die Sprüheinheit 24 die Transportkette 11 im Bereich dieser unteren Umlenkrolle 14 und somit weit

beabstandet von der Transportebene der aus den Packungsmulden 4 gebildeten Packungen gereinigt werden.

Unter Umständen ist an dieser Stelle ein kontinuierlicher Betrieb der Sprüheinheit 24 möglich, während die Verpackungsmaschine 1 arbeitet. In der Regel wird jedoch die Reinigung insbesondere in dem in Figur 2 dargestellten Bereich in Betriebspausen der Verpackungsmaschine 1 durchgeführt, in denen keine Packungen hergestellt, gefüllt, versiegelt und geschnitten werden, so dass kein Kontakt des versprühten Reinigungsmittels mit den Packungen stattfinden kann.

In Figur 1 ist mit gestrichelten Linien eine weitere Ausgangsleitung 47, sowie Abzweigung 48, 49, 50 dargestellt. Die Abzweigungen 48, 49, 50 führen zur Formstation 3, zur Siegelstation 5 sowie zur Schneidstation 8. Hierdurch wird veranschaulicht, dass auch diese Maschinenkomponenten sowie die darin untergebrachten Einheiten wie Hubeinheiten, Werkzeuge oder dergleichen ebenso wie nicht näher dargestellter Weise das Maschinengestell bzw. die gesamte Verpackungsmaschine 1 erfindungsgemäß einer selbsttätigen Reinigung durch die Fluidversorgungseinheit 16 zugänglich ist .

Die erfindungsgemäße Fluidversorgungseinheit 16 ist in der Lage, ein Reinigungsfluid wunschgemäß auszuwählen, bzw. zu mischen und über die Ausgangsleitungen 23, 25 den entsprechenden Sprühdüsen 35, 36, 39 zuzuführen.

Dabei ist die Fluidversorgungseinheit 16 über eine schematisch dargestellte Steuereinheit 46, die räumlich nicht zwangsweise mit der Fluidversorgungseinheit 16 verbunden sein muss, sondern auch in der Maschinensteuerung oder an einem anderen Ort untergebracht werden kann, in der Lage, wahlweise unterschiedliche Reinigungs-, Desinfektions- und

Spülprogrammschritte abzuarbeiten .

Die Fluidversorgungseinheit 16 wird hierzu beispielsweise mit einer oder mehreren Fluidpumpen, einer Mischeinheit und/oder einer Dosiereinheit mit entsprechenden Steuerventilen ausgestattet .

Ein Reinigunsfluid ist entweder betriebsfertig aus dem als Reinigermagazin dienenden Reinigerbehälter 22 beziehbar oder kann als Konzentrat aus diesem Vorratsbehälter 22 bezogen und mit Wasser aus der Wasserleitung 17 zu einer betriebsfertigen Reinigungsflüssigkeit gemischt werden. Das

Desinfektionsmittel, dass aus dem als Desinfektionsmagazin dienenden Vorratsbehälter 21 bezogen wird, kann ebenfalls betriebsfertig aus dem Behälter 21 bezogen oder als Zusatzstoff für die Reinigerflüssigkeit bzw. für eine Desinfektionsflüssigkeit, die aus Desinfektionsmittel und Wasser gemischt wird, verwendet werden.

über den Wasseranschluss 18 ist nicht nur die Aufbereitung von Reinigerflüssigkeit oder gegebenenfalls auch von Desinfektionsflüssigkeit möglich, es ist vielmehr auch die Durchführung eines reinen Spülgang durchführbar, um zuvor versprühten Reiniger- oder Desinfektionsmittel von den zu reinigenden Maschinenkomponenten abzuspülen.

über den Druckluftanschluss 17 ist ein anschließendes Trockenblasen möglich. Der Druckluftanschluss 17 kann jedoch auch dazu verwendet werden, um vor der Reinigung mit einem Reinigungsfluid etwaige Feststoffe von den zu reinigenden Maschinenkomponenten abzublasen. Die Druckluft kann dabei über die gleichen Leitungen und Düsen geführt werden wie die vorgenannten Flüssigkeiten.

Die Figur 4 zeigt schematisch eine perspektivische Ansicht des Bereichs 55 der Verpackungsmaschine 1 der durch die

Fluidversorgungseinheit gereinigt werden soll und unterhalb einer Transportebene 52 für schalenförmige

Verpackungsbehältnisse, hier beispielhaft dargestellt durch die Packungsmulden 4, und seitlichen Begrenzungen der Verpackungsmaschine 1, hier dargestellt durch die beiden Seitenwände 53 und 54, ausgebildet ist. Dieser Bereich 55 stellt somit den wesentlichen Innenraum der Verpackungsmaschine 1 dar, die je nach Ausführungsform mit unterschiedlichen Arbeitsstationen 3, 5, 8 bestückt sein kann. Bei einer Tiefzieh-Verpackungsmaschine können beispielsweise alle drei Arbeitsstationen, Formstation 3, Siegelstation 5 und Schneidstation 8 vorgesehen sein. Bei einer Tray-Sealer-Ausführungsform könnten demgegenüber beispielsweise nur eine Siegelstation 5 und gegebenenfalls eine nachfolgende Schneidstation 8 zum trennen und/oder zurechtschneiden zusammenhängender Verpackungen vorgesehen sein.

In einer weiteren Ausführungsform wäre es aber auch möglich, dass die Verpackungsmaschine alle in der Figur 4 beispielhaft dargestellten Arbeitsstationen 3, 5, 8 aufweist und zusätzlich eine Zuführung für Tray-Sealer vorgesehen ist, so dass sowohl bereits vorgefertigte, schalenförmige Verpackungen mit einer derartigen Verpackungsmaschine verarbeitet werden können, als auch für den jeweiligen Anwendungsfall aus einer hier wiederum beispielhaft dargestellten Folie 10 geformt, nach dem Befüllen mit Packgut versiegelt und anschließend in der Schneidstation 8 zurecht geschnitten werden können. Der Transport der schalenförmigen Verpackungsbehältnisse 4 bzw. der Folie 10 durch die Verpackungsmaschine 1 erfolgt entlang der Transportrichtung entsprechend der Pfeils 56.

Bezüglich der Fluidversorgungseinheit 16 sind in der Figur 4 aus Gründen der übersichtlichkeit nur mehr symbolisch und stellvertretend einige Elemente dargestellt, wie z.B. die

Steuereinheit 46, die Dosier- und/oder Mischeinheit 51 und stellvertretend für die verschiedenen Versorgungsleitungen und Anschlüsse die Anschlüsse 23, 25 und 47 als eine einzige Verbindung zwischen der Fluidversorgungseinheit 16 und dem durch sie mit Reinigungsmittel zu versorgenden Bereich 55 unterhalb der Transportebene 52 und den Seitenwänden 53 und 54 der Verpackungsmaschine 1.

Bezugszeichenliste:

1 Verpackungsmaschine

2 Vorratsrolle

3 Formstation

4 Packungsmulde

5 SiegelStation

6 Vorratsrolle

7 Deckelfolie

8 Schneidstation

9 Austragband

10 Folie

11 Transportkette

12 Umlenkrolle

13 Umlenkrolle

14 Umlenkrolle

15 Umlenkrolle

16 Fluidversorgungseinheit

17 Druckluftanschluss

18 Wasseranschluss

19 Anschluss

20 Anschluss

21 Desinfektionsvorratsbehälter

22 Reinigungsbehälter

23 AusgangsIeitung

24 Sprüheinheit

25 AusgangsIeitung

26 Längsholm

27 Sprühleitung

28 Sprühleitung

29 Obertrum

30 Untertrum

31 Kettenführung

32 Kettenführung

33 Kettenführung

34 Kettenführung

Sprühdüse

Sprühdüse

Sprühstrahl

Hohlprofil

Sprühdüse

Sprühstrahl

Auffangwanne

Abfluss

Sprühdüse

Sprühdüse

Sprühdüse

Steuereinheit

AusgangsIeitung

Abzweigung

Abzweigung

Abzweigung

Dosier- und/oder Mischeinheit

Transportebene

Seitenwand

Seitenwand

Innenraum

Pfeil