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Title:
PARTICLE COLLECTION CONTAINER, STACK, AND METHOD
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2018/189180
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a particle collection container (2, 202) that is designed as a stand structure for a cyclonic pre-separator (1, 201), can be positioned on a flat underlying surface in a stable manner, and has an open upper face (32) on which the cyclonic pre-separator (1, 201) can be placed, comprising a rectangular container base (31) and four container peripheral walls (33, 34, 35, 36) which extend upwards from the container base (31) and define a horizontal outer contour of the particle collection container (2, 202). The horizontal outer contour defined by the container peripheral walls (33, 34, 35, 36) tapers towards the container base (31), and the particle collection container (2, 202) can be stacked into an identical particle collection container (2, 202).

Inventors:
GREBING GERHARD (DE)
Application Number:
PCT/EP2018/059162
Publication Date:
October 18, 2018
Filing Date:
April 10, 2018
Export Citation:
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Assignee:
FESTOOL GMBH (DE)
International Classes:
A47L7/00; A47L9/00; A47L9/16
Domestic Patent References:
WO1998035602A11998-08-20
WO2008146952A12008-12-04
Foreign References:
GB2427841A2007-01-10
AT231343B1964-01-27
EP2829209A22015-01-28
Other References:
None
Attorney, Agent or Firm:
PATENTANWÄLTE MAGENBAUER & KOLLEGEN PARTNERSCHAFT MBB (DE)
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Claims:
Ansprüche

1. Als Standstruktur für einen Zyklonvorabscheider (1, 201) ausgebildeter Partikelauffangbehälter (2, 202) , der stabil auf einer ebenen Unterlage abstellbar ist und über eine offene Oberseite (32) verfügt, auf der der

Zyklonvorabscheider (1, 201) aufgesetzt werden kann,

umfassend einen rechteckigen Behälterboden (31) und vier Behälter-Umfangswände (33, 34, 35, 36) , die sich von dem Behälterboden (31) nach oben erstrecken und eine horizontale Außenkontur des Partikelauffangbehälters (2, 202) definieren, dadurch gekennzeichnet, dass sich die durch die Behälter- Umfangswände (33, 34, 35, 36) definierte horizontale

Außenkontur zu dem Behälterboden (31) hin verjüngt und der Partikelauffangbehälter (2, 202) in einen identischen

Partikelauffangbehälter (2, 202) stapelbar ist.

2. Partikelauffangbehälter (202) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den längsseitigen Behälter- Umfangswänden (33, 34) jeweils eine Einbuchtung (211)

vorhanden ist, die sich über die gesamte vertikale Ausdehnung des Partikelauffangbehälters (202) erstreckt.

3. Partikelauffangbehälter (202) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Partikelauffangbehälter (202) über Behälter-Kopplungsmittel (37) verfügt, die in den

Einbuchtungen (211) angeordnet sind und ausgebildet sind, in einem Zustand, in dem ein Zyklonvorabscheider (201) auf dem Partikelauffangbehälter (2) aufgesetzt ist, eine lösbare, vertikal zugfeste Kopplung zwischen dem

Partikelauffangbehälter (2) und dem Zyklonvorabscheider (1) bereitzustellen .

4. Partikelauffangbehälter (2, 202) nach einem der

voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandebenen der vier Behälter-Umfangswände (33, 34, 35, 36) von dem Normalvektor des Behälterbodens (31) weg geneigt sind, so dass die Behälter-Umfangswände (33, 34, 35, 36) zusammen die Form eines umgedrehten Pyramidenstumpfmantels bilden .

5. Partikelauffangbehälter (2, 202) nach einem der

voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter-Umfangswände (33, 34, 35, 36) einen oberen Rand (27) aufweisen, an dem eine umlaufende Dichtung angeordnet ist.

6. Partikelauffangbehälter (2, 202) nach einem der

voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Partikelauffangbehälter (2, 202) an zwei gegenüberliegenden Behälter-Umfangswänden (35, 36) , insbesondere stirnseitigen Behälter-Umfangswänden, Behälter-Griffe (38) aufweist.

7. Partikelauffangbehälter (2, 202) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter-Griffe (38) als Abstandshalter ausgebildet sind, die in einem Zustand, in dem der Partikelauffangbehälter (2, 202) in einen identischen Partikelauffangbehälter (2, 202) gestapelt ist, einen

vorbestimmten vertikalen Abstand zwischen den beiden

Oberseiten (32) der ineinander gestapelten

Partikelauffangbehälter (2, 202) gewährleisten.

8. Partikelauffangbehälter (2) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter-Griffe (38) über Horizontalstege (77) und Vertikalstege (76) verfügen und derart ausgebildet sind, dass, in einem Zustand, in dem der Partikelauffangbehälter (2, 202) in einen identischen

Partikelauffangbehälter (2, 202) gestapelt ist, untere Kanten der Vertikalstege (76) auf der Oberseite (32) des identischen Partikelauffangbehälters (2, 202) aufliegen und so den vorbestimmten vertikalen Abstand gewährleisten.

9. Partikelauffangbehälter (2) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, ferner umfassend einen bügeiförmigen Tragegriff (98) , der an den Behälter-Griffen (38) angebracht ist.

10. Partikelauffangbehälter (2, 202) nach einem der

voranstehenden Ansprüche, ferner umfassend einen auf die offene Oberseite (32) aufgesetzten Behälter-Deckel (101, 205) , wobei an der Oberseite des Behälter-Deckels (101, 205) eine Vertiefung (102) vorgesehen ist, die in Entsprechung zu dem Behälterboden (31) des Partikelauffangbehälters (2, 202) ausgestaltet ist, so dass ein identischer

Partikelauffangbehälter (2, 202) stabil auf den Behälter- Deckel (101, 205) gestapelt werden kann.

11. Partikelauffangbehälter (2, 202) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Behälter-Deckels (101, 205) zwischen 390 mm und 400 mm beträgt und die Breite des Behälter-Deckels (101, 205) zwischen 290 mm und 300 mm beträgt .

12. Partikelauffangbehälter (2, 202) nach einem der

voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Partikelauffangbehälter (2, 202) per Spritzguss hergestellt

13. Stapel, umfassend einen Partikelauffangbehalter (2, 202) gemäß einem der voranstehenden Ansprüche sowie einen zu dem Partikelauffangbehalter (2, 202) identisch ausgestalteten Zusatz-Partikelauffangbehalter (96, 202) , in den der

Partikelauffangbehalter (2, 202) gestapelt ist.

14. Anordnung (110) , umfassend eine Transportpalette (109) , insbesondere eine Europoolpalette, sowie sechzehn darauf angeordnete Partikelauffangbehalter (2) nach einem der

Ansprüche 1 bis 12, die auf zwei Stapelebenen (111) verteilt sind, wobei jede Stapelebene (111) über zwei Reihen (112) mit jeweils vier Partikelauffangbehältern (2) verfügt, und wobei jede Stapelebene (111) mehr als 90 %, insbesondere mehr als 95 % der Grundfläche der Transportpalette (109) einnimmt.

15. Verfahren zur Entsorgung von aufsaugbaren Partikeln, umfassend die Schritte: Aufsaugen (Sl) der Partikel unter Verwendung eines Zyklonabscheiders, insbesondere eines

Zyklonvorabscheiders (1) , in einen Partikelauffangbehälter (2, 202) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, Verschließen (S2) des Partikelauffangbehälters (2, 202) , gekennzeichnet durch den Schritt: Zuführen (S3) der Partikel zu ihrer

Endentsorgung, insbesondere Müllverbrennung, Endlagerung und/oder Recycling, in dem Partikelauffangbehälter (2, 202) .

16. Verfahren zum Aufsaugen von Partikeln, umfassend die Schritte: Aufsaugen (S2A) von Partikeln in einen

Partikelauffangbehälter (2) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, unter Verwendung eines auf den Partikelauffangbehälter (2, 202) aufgesetzten Zyklonabscheiders, insbesondere eines Zyklonvorabscheiders (1, 201) , Abnahme des Zyklonabscheiders von dem Partikelauffangbehälter (2, 202) , Anbringen des

Zyklonabscheiders an einen Zusatz-Partikelauffangbehälter (96) und Aufsaugen von Partikeln in den Zusatz- Partikelauf fangbehälter (96) unter Verwendung des Zyklonabscheiders .

Description:
Festool GmbH, Wertstraße 20, 73240 Wendlingen am Neckar Partikelauffangbehalter , Stapel und Verfahren

Die Erfindung betrifft einen als Standstruktur für einen Zyklonvorabscheider ausgebildeten Partikelauffangbehalter , der stabil auf einer ebenen Unterlage abstellbar ist und über eine offene Oberseite verfügt, auf der der

Zyklonvorabscheider aufgesetzt werden kann, umfassend einen rechteckigen Behälterboden und vier Behälter-Umfangswände, die sich von dem Behälterboden nach oben erstrecken und eine horizontale Außenkontur des Partikelauffangbehälters

definieren .

Der genannte Partikelauffangbehälter wird typischerweise zusammen mit dem Zyklonvorabscheider als Abscheide-Vorstufe eines Sauggeräts betrieben. Der Zyklonvorabscheider ist auf dem Partikelauffangbehälter aufgesetzt und an das Sauggerät angeschlossen, so dass der von dem Sauggerät angesaugte

Luftstrom zuerst den Zyklonvorabscheider und dann das

Sauggerät durchläuft . Der Zyklonvorabscheider scheidet einen Großteil der im Luftstrom enthaltenen Partikel ab und gibt sie in den Partikelauffangbehälter aus, wo die Partikel gesammelt werden. Folglich werden weniger Partikel in das Sauggerät befördert. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn das Sauggerät über einen Beutel und/oder Filter verfügt, an dem Partikel abgeschieden werden und der bei einem

bestimmten Füllgrad/Verschmutzungsgrad zu wechseln ist. Der Partikelauffangbehalter ist als Standstruktur für den Zyklonvorabscheider ausgebildet - d.h. er dient dazu, den Zyklonvorabscheider zu tragen. Insbesondere ist der

Partikelauffangbehalter ausgebildet, auch mit aufgesetztem Zyklonvorabscheider stabil auf einer ebenen Unterlage

abgestellt zu werden.

Der beschriebene Partikelauffangbehalter wird insbesondere im Handwerksbereich eingesetzt, wo er zusammen mit einem

Zyklonvorabscheider als Abscheide-Vorstufe der dort gängigen Beutel-Sauggeräte betrieben wird.

So ist beispielsweise von dem Unternehmen „Oneida Air

Systems" unter der Produktbezeichnung „Ultimate Dust Deputy Kit" ein Set aus einem Partikelauffangbehälter und einem Zyklonvorabscheider erhältlich. Der Partikelauffangbehälter verfügt über eine im Wesentlichen quaderförmige Grundgestalt. An der Oberseite des Partikelauffangbehälters ist eine

Abdeckung anbringbar, an der wiederrum ein kegelförmiger Zyklonvorabscheider angebracht werden kann. Der

Partikelauffangbehälter ist dazu gedacht, einen Plastikbeutel aufzunehmen, in dem die von dem Zyklonvorabscheider

abgeschiedenen Partikel gesammelt werden.

Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, den eingangs genannten Partikelauffangbehälter so zu verbessern, dass er einfacher und effizienter verwendet werden kann. Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Erfindungsgemäß ist der

Partikelauffangbehälter derart ausgestaltet, dass sich die durch die Behälter-Umfangswände definierte horizontale

Außenkontur zu dem Behälterboden hin verjüngt und der

Partikelauffangbehälter in einen identischen

Partikelauffangbehälter stapelbar ist. Dadurch, dass der Partikelauffangbehalter nach unten hin verjüngend ausgestaltet ist und in einen identischen

Partikelauffangbehalter stapelbar ist, können mehrere

Partikelauffangbehalter sehr platzeffizient in einem Stapel transportiert werden. Es ist daher möglich, in

platzeffizienter Weise eine Mehrzahl von

Partikelauffangbehältern mitzunehmen, so dass die

Partikelauffangbehalter insgesamt ausreichend Auffangvolumen bereitstellen, um die zu entsorgenden Partikel zu sammeln. Auf die vorstehend genannten, im Stand der Technik

verwendeten Plastikbeutel kann dann verzichtet werden und die abgeschiedenen Partikel können direkt in den

Partikelauffangbehältern gesammelt werden. Die

erfindungsgemäße Anordnung kann daher einfacher und

effizienter verwendet werden.

Mit dem Merkmal, dass der Partikelauffangbehälter in einen identischen Partikelauffangbehälter stapelbar ist, ist gemeint, dass der Partikelauffangbehälter mit mindestens 50%, insbesondere mindestens 70%, seiner vertikalen Abmessung bzw. vertikalen Erstreckung in einen baugleichen

Partikelauffangbehälter eingesetzt werden kann. Ferner ist mit diesem Merkmal insbesondere gemeint, dass wenigstens drei identische Partikelauffangbehälter derart ineinander

stapelbar sind, dass sie zusammen einen stabilen vertikalen Stapel bilden können.

Das Merkmal, dass die Behälter-Umfangswände eine horizontale Außenkontur definieren, soll insbesondere bedeuten, dass die Behälter-Umfangswände die seitliche Außenwandung des

Partikelauffangbehälters bereitstellen und somit seine

Außenkontur mitbestimmen. Die beschriebene Form des Partikelauffangbehälters - nämlich dass sich die durch die Behälter-Umfangswände definierte horizontale Außenkontur nach unten hin verjüngt - wird nachstehend auch „konisch" genannt. Insbesondere verjüngt sich die horizontale Außenkontur stetig und/oder bis zum Behälterboden und/oder über die gesamte vertikale Erstreckung des Partikelauffangbehälters .

Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der

Unteransprüche .

Vorzugsweise sind die Wandebenen der vier Behälter- Umfangswände von dem Normalvektor des Behälterbodens weg geneigt. Zweckmäßigerweise bilden die Behälter-Umfangswände zusammen die Form eines umgedrehten Pyramidenstumpfmantels . Folglich tragen alle vier Behälter-Umfangswände zu der sich nach unten hin verjüngenden horizontalen Außenkontur bei.

Vorzugsweise verfügt der Partikelauffangbehälter über

Behälter-Kopplungsmittel. Bei den Behälter-Kopplungsmitteln handelt es sich insbesondere um nicht-bewegliche Behälter- Kopplungsmittel. Die Behälter-Kopplungsmittel sind an zwei gegenüberliegenden Behälter-Umfangswänden, insbesondere an zwei längsseitigen Behälter-Umfangswänden, angeordnet. Die Behälter-Kopplungsmittel stehen mit unteren Gehäuse- Kopplungsmitteln des Zyklonvorabscheiders in Eingriff, um eine lösbare, vertikal zugfeste Kopplung zwischen dem

Partikelauffangbehälter und dem Zyklonvorabscheider

bereitzustellen. Dadurch, dass die Behälter-Kopplungsmittel nicht-bewegliche Kopplungsmittel sind, kann der

Partikelauffangbehälter einfach und kostengünstig hergestellt werden . Der Ausdruck „lösbare Kopplung" soll insbesondere eine

Kopplung bezeichnen, die werkzeuglos und reversibel

hergestellt und gelöst werden kann, beispielsweise eine

Kopplung unter Beteiligung eines manuell betätigbaren

Drehriegels oder einer manuell betätigbaren

Verriegelungslasche. Mit dem Ausdruck „vertikal zugfeste Kopplung" soll insbesondere eine in Vertikalrichtung

kraftübertragende Kopplung gemeint sein, die

zweckmäßigerweise bei den im Gebrauch bzw. beim Transport des Zyklonvorabscheiders auftretenden vertikalen Kräften stabil bleibt . Im Kontext des Zyklonvorabscheiders und des

Partikelauffangbehälters soll mit „vertikal zugfester

Kopplung" insbesondere eine Kopplung gemeint sein, die es ermöglicht, durch Anheben des Zyklonvorabscheider einen an den Zyklonvorabscheider vertikal zugfest gekoppelten

Partikelauffangbehälter mitanzuheben. Zweckmäßigerweise handelt es sich bei einer „vertikal zugfeste Kopplung" um eine Kopplung, die in mehrere, vorzugsweise in alle,

Raumrichtungen zugfest bzw. stabil kraftübertragend ist.

Vorzugsweise weisen die Behälter-Umfangswände einen oberen Rand auf. Zweckmäßigerweise ist an dem oberen Rand eine umlaufende Dichtung angeordnet . Durch die Dichtung kann eine luftdichte Kopplung zwischen dem Zyklonvorabscheider und dem Partikelauffangbehälter erzielt werden, wodurch im Betrieb die Saugleistung verbessert werden kann.

Vorzugsweise weist der Partikelauffangbehälter an zwei gegenüberliegenden Umfangswänden, insbesondere zwei

stirnseitigen Umfangswänden, Behälter-Griffe auf. Mithilfe der Behälter-Griffe ist der Partikelauffangbehälter besonders gut tragbar. Vorzugsweise sind die Behälter-Griffe als Abstandshalter ausgebildet, die in einem Zustand, in dem der

Partikelauffangbehalter in einen identischen

Partikelauffangbehalter gestapelt ist, einen vorbestimmten vertikalen Abstand zwischen den beiden Oberseiten der

ineinander gestapelten Partikelauffangbehalter gewährleisten. Auf diese Weise wird erreicht, dass ineinander gestapelte Partikelauffangbehälter leicht voneinander getrennt bzw.

abgenommen werden können.

Vorzugsweise verfügen die Behälter-Griffe über

Horizontalstege und Vertikalstege. Zweckmäßigerweise sind die Behälter-Griffe derart ausgebildet, dass, in einem Zustand, in dem der Partikelauffangbehälter in einen identischen

Partikelauffangbehälter gestapelt ist, untere Kanten der Vertikalstege auf der Oberseite des identischen

Partikelauffangbehälters aufliegen und so den vorbestimmten vertikalen Abstand gewährleisten. Derartige Behälter-Griffe sind einfach und günstig herstellbar.

Vorzugsweise umfasst die Anordnung einen bügeiförmigen

Tragegriff, der in einem Zustand, in dem der

Zyklonvorabscheider von dem Partikelauffangbehälter

abgenommen ist, an den Behälter-Griffen des

Partikelauffangbehälters anbringbar ist. Mithilfe eines solchen bügeiförmigen Tragegriffs kann der

Partikelauffangbehälter einhändig getragen werden.

Vorzugsweise verfügt der Partikelauffangbehälter an der

Unterseite des Behälterbodens über zwei Tragevertiefungen. Insbesondere dann, wenn der Partikelauffangbehälter aufgrund seiner Füllung besonders schwer ist, bietet es sich an, den Partikelauffangbehälter an seinem Behälterboden zu tragen. Bei der beschriebenen Ausgestaltung mit Tragevertiefungen kann die tragende Person mit ihren Fingern in die Tragevertiefungen greifen, um so den Partikelauffangbehälter besser halten zu können.

Vorzugsweise verfügt die Anordnung über einen auf die offene Oberseite aufgesetzten Behälter-Deckel. Zweckmäßigerweise ist an der Oberseite des Behälter-Deckels eine Vertiefung

vorgesehen, die in Entsprechung zu dem Behälterboden des Partikelauffangbehälters ausgestaltet ist, so dass ein identischer Partikelauffangbehälter stabil auf den Behälter- Deckel gestapelt werden kann. Werden, wie vorstehend erwähnt, mehrere Partikelauffangbehälter verwendet, so können diese im gefüllten Zustand mit dem Deckel-Behälter verschlossen werden und für den Abtransport oder die Lagerung aufgrund der vorgesehenen Vertiefung im Deckel stabil aufeinander

gestapelt werden.

Vorzugweise weist der Behälter-Deckel eine Länge zwischen 390 mm und 400 mm auf. Insbesondere weist der Behälter-Deckel eine Breite zwischen 290 mm und 300 mm auf. Bei einer solchen Dimensionierung des Behälter-Deckels können acht mit

Behälter-Deckeln verschlossene Partikelauffangbehälter äußerst platzeffizient auf einer Europoolpalette angeordnet werden .

Vorzugsweise ist der Partikelauffangbehälter per Spritzguss hergestellt. Die Herstellung per Spritzguss wird insbesondere durch die vorstehend erläuterte konische Ausgestaltung des Partikelauffangbehälters ermöglicht. Durch die Herstellung per Spritzguss ist der Partikelauffangbehälter günstiger herstellbar und kann insgesamt weniger massiv ausgestaltet sein, sodass er leichter zu tragen ist. Die Erfindung betrifft ferner einen Stapel, umfassend einen Partikelauffangbehalter gemäß einer der vorstehend

diskutierten Ausgestaltungen sowie einen zu dem

Partikelauffangbehalter identisch ausgebildeten Zusatz- Partikelauffangbehalter , in den der Partikelauffangbehalter gestapelt ist. Im gestapelten Zustand können die

Partikelauffangbehalter einfach und platzeffizient zu dem Einsatzort transportiert werden.

Die Erfindung betrifft ferner eine Anordnung, umfassend eine Transportpalette, insbesondere eine Europoolpalette. Die Anordnung umfasst vorzugsweise sechzehn auf der

Transportpalette angeordnete Partikelauffangbehalter .

Zweckmäßigerweise sind die Partikelauffangbehälter auf zwei Stapelebenen verteilt. Jede Stapelebene verfügt

zweckmäßigerweise über zwei Reihen mit jeweils vier

Partikelauffangbehältern . Jede Stapelebene nimmt

zweckmäßigerweise mehr als 90 %, insbesondere mehr als 95 %, der Grundfläche der Transportpalette ein. In der

beschriebenen Anordnung lassen sich die

Partikelauffangbehälter , insbesondere in einem gefüllten Zustand, platzeffizient transportieren.

Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Entsorgen von aufsaugbaren Partikeln, insbesondere Staubpartikeln. Das Verfahren umfasst insbesondere den Schritt des Aufsaugens der Partikel unter Verwendung eines Zyklonabscheiders,

insbesondere eines Zyklonvorabscheiders, in einen

Partikelauffangbehälter . Der Partikelauffangbehälter ist zweckmäßigerweise gemäß einer der vorstehend diskutierten Ausgestaltungen ausgebildet. Das Verfahren umfasst

vorzugsweise ferner den Schritt des Verschließens des

Partikelauffangbehälters . Zweckmäßigerweise umfasst das Verfahren ferner den Schritt des Zuführens der Partikel zu ihrer Endentsorgung, insbesondere Müllverbrennung, Endlagerung und/oder Recycling, in dem

Partikelauffangbehalter . Auf diese Weise wird erzielt, dass die Partikel bis zu ihrer Endentsorgung oder bis zu ihrem Transport zu der Anlage, wo die Endentsorgung stattfindet, in dem Partikelauffangbehalter verbleiben. Die Partikel werden folglich in einem Schritt in den Partikelauffangbehalter aufgesaugt und verbleiben dann dort solange, bis sie

endentsorgt werden oder bis sie an den Ort ihrer

Endentsorgung befördert wurden. Folglich können

Umschüttvorgänge und damit verbundene Kontaminationen

vermieden werden.

Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Aufsaugen von Staubpartikeln. Das Verfahren umfasst vorzugsweise den

Schritt des Aufsaugens von Partikeln in einen

Partikelauffangbehalter unter Verwendung eines auf den

Partikelauffangbehalter aufgesetzten Zyklonabscheiders, insbesondere eines Zyklonvorabscheiders . Bei dem

Partikelauffangbehalter handelt es sich zweckmäßigerweise um einen vorstehend beschriebenen Partikelauffangbehälter . Das Verfahren umfasst insbesondere die Schritte des Abnehmens des Zyklonabscheiders von dem Partikelauffangbehälter , des

Anbringens des Zyklonabscheiders an einen Zusatz- Partikelauffangbehälter und des Aufsaugens von Partikeln in den Zusatz -Partikelauffangbehälter unter Verwendung des

Zyklonabscheiders. Folglich wird der Zusatz- Partikelauffangbehälter als Wechsel-Behälter eingesetzt - sobald der Partikelauffangbehälter gefüllt ist, kann er durch den Zusatz-Partikelauffangbehälter ersetzt werden. Die aufgesaugten Partikel werden somit in mehreren

Partikelauffangbehältern gesammelt und es kann auf die im Stand der Technik verwendeten Plastikbeutel zur Aufnahme bzw. zum Sammeln der aufgesaugten Partikel verzichtet werden. Exemplarische Ausführungsformen werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert . Dabei zeigt einen Partikelauffangbehalter von oben, einen Partikelauffangbehalter von unten, einen Stapel aus zwei Partikelauffangbehältern, einen Partikelauffangbehalter mit aufgesetztem Behälter-Deckel , einen Partikelauffangbehälter mit einem

bügeiförmigen Tragegriff, eine Anordnung aus einer Transportpalette und einer Mehrzahl an Partikelauffangbehältern, eine Anordnung aus einem Partikelauffangbehälter und einem aufgesetzten Zyklonvorabscheider, einen Zyklonvorabscheider von unten, eine Anordnung aus einem Zyklonvorabscheider, einem Partikelauffangbehälter und einer Saugvorrichtung,

Figur 10 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Entsorgung von Partikeln,

Figur 11 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Aufsaugen von Partikeln,

Figur 12 einen weiteren Partikelauffangbehälter von oben,

Figur 13 den weiteren Partikelauffangbehälter von unten, Figur 14 den weiteren Partikelauffangbehalter mit einem aufgesetzten Behälter-Deckel von oben,

Figur 15 den weiteren Partikelauffangbehalter mit einem

aufgesetzten Behälter-Deckel von unten,

Figur 16 den Behälter-Deckel von unten,

Figur 17 einen weiteren Zyklonvorabscheider von oben,

Figur 18 einen weiteren Zyklonvorabscheider von unten,

Figur 19 eine Anordnung aus dem weiteren

Zyklonvorabscheider, dem weiteren

Partikelauffangbehälter und einem weiteren Ada terrahmen ,

Figur 20 den weiteren Adapterrahmen von oben und

Figur 21 eine Anordnung aus dem weiteren Adapterrahmen und dem weiteren Zyklonvorabscheider.

Wie in der Figur 1 gezeigt, erstreckt sich der

Partikelauffangbehälter 2 in eine Vertikalrichtung, die parallel zu der eingezeichneten z-Achse verläuft, in eine Längsrichtung, die parallel zu der eingezeichneten x-Achse verläuft, und in eine Querrichtung, die parallel zu der eingezeichneten y-Achse verläuft. Die x-Achse, y-Achse und z- Achse sind orthogonal zueinander ausgerichtet.

Der Partikelauffangbehälter 2 ist als Standstruktur für einen Zyklonvorabscheider 1 ausgebildet. In der Figur 7 ist

beispielsweise zu sehen, wie der Partikelauffangbehälter 2 den Zyklonvorabscheider 1 trägt. Der Partikelauffangbehälter 2 ist auf einer ebenen Unterlage abstellbar. Ferner verfügt der Partikelauffangbehalter 2 über eine offene Oberseite 32, auf der der Zyklonvorabscheider 1 aufgesetzt werden kann. Der Partikelauffangbehalter 2 verfügt über einen rechteckigen Behälterboden 31 und vier Behälter-Umfangswände 33, 34, 35, 36, die sich von dem Behälterboden 31 nach oben erstrecken und eine horizontale Außenkontur des Partikelauffangbehälters 2 definieren. Die durch die Behälter-Umfangswände 33, 34, 35, 36 definierte horizontale Außenkontur verjüngt sich zu dem Behälterboden 31 hin. Der Partikelauffangbehälter 2 ist in einen identischen Partikelauffangbehälter 2 stapelbar.

Der Partikelauffangbehälter 2 kann somit in einem Stapel mit weiteren baugleichen Partikelauffangbehältern 2 transportiert und verstaut werden und ist folglich einfacher und

effizienter verwendbar.

Nachstehend werden exemplarische Konfigurationen des

Partikelauffangbehälters 1, der Anordnungen 30, 40, 120 sowie deren Komponenten diskutiert.

Wie in der Figur 1 zu sehen, ist die Oberseite 32 des

Partikelauffangbehälters 2 komplett offen; d.h. die Oberseite 32 wird von dem oberen Rand 27 der Behälter-Umfangswände 33, 34, 35, 36 gebildet. Die Höhe des Partikelauffangbehälters 2 ist exemplarisch größer als seine Länge und größer als seine Breite. Zweckmäßigerweise ist die Breite des

Partikelauffangbehälters 2 geringer als seine Länge.

Exemplarisch verfügt der Partikelauffangbehälter 2 über eine Höhe von 300 mm bis 400 mm, vorzugsweise über eine Höhe von 350 mm. Die Länge des Partikelauffangbehälters 2 beträgt an seiner Oberseite zweckmäßigerweise 300 mm bis 380 mm,

vorzugsweise 343 mm. An seiner Unterseite beträgt die Länge des Partikelauffangbehälters zweckmäßigerweise 230 bis 330 mm, vorzugsweise 283 mm. Die Breite des

Partikelauffangbehälters 2 beträgt an seiner Oberseite zweckmäßigerweise 230 bis 290 mm, vorzugsweise 283 mm. An seiner Unterseite beträgt die Breite des

Partikelauffangbehälters 2 zweckmäßigerweise 180 mm bis 260 mm, vorzugsweise 223 mm.

Der Partikelauffangbehälter 2 und insbesondere der

Behälterboden 31 sind derart ausgestaltet, dass der

Partikelauffangbehälter 2 mit dem Behälterboden 31 stabil auf eine ebene Unterlage gestellt werden kann, insbesondere auch dann, wenn der Zyklonvorabscheider 1 auf dem

Partikelauffangbehälter 2 aufgesetzt ist.

Die Behälter-Umfangswände 33 und 34 sind parallel zur

Längsrichtung ausgerichtet und werden auch als längsseitige Behälter-Umfangswände 33, 34 bezeichnet. Die Behälter- Umfangswände 35 und 36 sind parallel zu der Querrichtung ausgerichtet und werden auch als stirnseitige Umfangswände 35, 36 bezeichnet.

Exemplarisch sind die Wandebenen der vier Behälter- Umfangswände 33, 34, 35, 36 von dem Normalvektor des

Behälterbodens 31 weg geneigt. Zweckmäßigerweise bilden die Behälter-Umfangswände 33, 34, 35, 36 zusammen die Form eines umgedrehten Pyramidenstumpfmantels . Folglich tragen alle vier Behälter-Umfangswände 33, 34, 35, 36 zu der sich nach unten hin verjüngenden horizontalen Außenkontur bei.

Exemplarisch verfügt der Partikelauffangbehälter 2 über

Behälter-Kopplungsmittel 37. Bei den Behälter- Kopplungsmitteln 37 handelt es sich insbesondere um nichtbewegliche Behälter-Kopplungsmittel. Die Behälter- Kopplungsmittel 37 sind an zwei gegenüberliegenden Behälter- Umfangswänden 33, 34, insbesondere an den zwei längsseitigen Behälter-Umfangswänden 33, 34, angeordnet. Die Behälter- Kopplungsmittel 37 können mit unteren Gehäuse- Kopplungsmitteln 11 des Zyklonvorabscheiders 1 in Eingriff gebracht werden, um die lösbare, vertikal zugfeste Kopplung zwischen dem Partikelauffangbehälter 2 und dem

Zyklonvorabscheider 1 bereitzustellen.

Bei den Behälter-Kopplungsmitteln 37 handelt es sich

zweckmäßigerweise um stegförmige Vorsprünge, insbesondere um genau zwei stegförmige Vorsprünge. Exemplarisch sind die stegförmigen Vorsprünge jeweils zwischen 20 mm und 50 mm, vorzugsweise 35 mm, lang. Die Behälter-Kopplungsmittel 37 sind vorzugsweise mit ihrer Längsachse parallel zur

Längsrichtung ausgerichtet und in Längsrichtung insbesondere mittig an den längsseitigen Behälter-Umfangswänden 33, 34 angeordnet. Ferner befinden sich die Behälter-Kopplungsmittel 37 zweckmäßigerweise im Bereich der Oberseite 32 des

Partikelauffangbehälters 2. Exemplarisch sind die Behälter- Kopplungsmittel 37 von der Oberseite 32 vertikal beabstandet. Exemplarisch sind die Behälter-Kopplungsmittel 37 in

Vertikalrichtung 20 mm bis 60 mm, vorzugsweise 40 mm, von der Oberseite 32 beabstandet. Die als stegförmige Vorsprünge ausgebildeten Behälter-Kopplungsmittel 37 können auch als Funktionskanten bezeichnet werden.

Exemplarisch weist der Partikelauffangbehälter 2 ferner an zwei gegenüberliegenden Behälter-Umfangswänden 35, 36, insbesondere zwei stirnseitigen Behälter-Umfangswände 35, 36, Behälter-Griffe 38 auf. Die Behälter-Griffe können gegriffen werden, um den Partikelauffangbehälter 2 anzuheben und zu tragen. Die Behälter-Griffe 38 sind im Bereich der Oberseite 32 angeordnet. Exemplarisch schließen die Behälter-Griffe 38 bündig mit der Oberseite 32 ab. Exemplarisch verfügen die Behälter-Griffe 38 jeweils über zwei Horizontalstege 77 und zwei Vertikalstege 76.

Vorzugsweise verfügen die Behälter-Griffe 38 jeweils über genau einen oder genau zwei Horizontalstege 77 und über genau zwei Vertikalstege 76. Die Vertikalstege 76 sind zwischen den zueinander beabstandeten Horizontalstegen 77 angeordnet. Der obere Horizontalsteg 77 schließt exemplarisch bündig mit der Oberseite 32 des Partikelauffangbehälters 2 ab, kann von dieser jedoch auch beabstandet sein.

Optional ist an dem oberen Rand 27 eine umlaufende Dichtung angeordnet. Die Dichtung ist insbesondere aus elastischem Material gefertigt und kann beispielsweise an die Behälter- Umfangswände 33, 34, 35, 36 angespritzt sein.

Die Wandflächen der Behälter-Umfangswände 33, 34, 35, 36 sind exemplarisch im Wesentlichen eben ausgebildet. Vorzugsweise sind die Wandflächen der Behälter-Umfangswände 33, 34, 35, 36 bis auf die Behälter-Kopplungsmittel 37 und die Behälter- Griffe 38 eben ausgebildet. An den eben ausgebildeten

Wandflächen können beispielsweise ein oder mehrere

Maskierungslabel angebracht sein. Zweckmäßigerweise kann der Partikelauffangbehälter 2 ferner über ein Fach verfügen, beispielsweise in einer der Behälter-Umfangswände 33, 34, 35, 36, das zur Aufnahme und/oder Befestigung eines Ortungsmoduls ausgebildet ist. Bei dem Ortungsmodul kann es sich

beispielsweise um ein Bluetooth- und/oder ein GPS-Modul handeln. Zweckmäßigerweise ist das Ortungsmodul in dem Fach angeordnet .

Die Figur 2 zeigt den Partikelauffangbehälter 2 von unten. Der Partikelauffangbehälter 2 ist hier an seinem

Behälterboden 31 exemplarisch mit zwei Tragevertiefungen 99 ausgestattet. Die Tragevertiefungen 99 sind insbesondere im Bereich der s irnsei igen Umfangswände 35, 36 angeordnet. Die Tragevertiefungen 99 sind insbesondere derart ausgebildet, dass eine den Partikelauffangbehälter 2 tragende Person mit ihren Fingern in die Tragevertiefungen 99 greifen kann.

Die Figur 3 zeigt den Partikelauffangbehälter 2, wie er in einen identischen Partikelauffangbehälter 2 gestapelt ist. Der identische Partikelauffangbehälter 2 wird auch als

Zusatz-Partikelauffangbehälter 96 bezeichnet.

Die vorstehend erwähnten Behälter-Griffe 38 sind exemplarisch als Abstandshalter ausgebildet, die in einem Zustand, in dem der Partikelauffangbehälter 2 in dem identischen

Partikelauffangbehälter 2 gestapelt ist, einen vorbestimmten vertikalen Abstand zwischen den beiden Oberseiten 32 der ineinander gestapelten Partikelauffangbehälter 2

gewährleisten. Zweckmäßigerweise sind die Behälter-Griffe 38 derart ausgebildet, dass die untere Kanten der Vertikalstege 76 des oberen Partikelauffangbehälters 2 auf der Oberseite 32 des unteren Partikelauffangbehälters 2 aufliegen und so den vorbestimmten vertikalen Abstand gewährleisten. In der Figur 2 liegen die unteren Kanten der Vertikalstege 76 des oberen Partikelauffangbehälters 2 noch nicht auf der Oberseite 32 des unteren Partikelauffangbehälters 2 auf, so dass der obere Partikelauffangbehälter 2 hier noch weiter in den unteren Partikelauffangbehälter 2 geschoben werden.

Der Partikelauffangbehälter 2 und der Zusatz- Partikelauffangbehälter 96 sind exemplarisch per Spritzguss hergestellt. Insbesondere ist der Partikelauffangbehälter mit den Behälter-Kopplungsmitteln 37 und/oder Behälter-Griffen 38 einstückig per Spritzguss hergestellt. Die Figur 4 zeigt den Partikelauffangbehalter 2 mit einem auf die offene Oberseite 32 aufgesetzten Behälter-Deckel 101. Der Behälter-Deckel 101 verschließt den Partikelauffangbehälter 2 vollständig. Exemplarisch ist an der Deckel-Oberseite 103 des Behälter-Deckels 101 eine Deckel-Vertiefung 102 vorgesehen. Zweckmäßigerweise ist die Deckel-Vertiefung 102 in

Entsprechung zu dem Behälterboden 31 des

Partikelauffangbehälters 2 ausgestaltet, so dass ein

identischer Partikelauffangbehälter 2 stabil auf den

Behälter-Deckel 101 gestapelt werden kann.

Der Vertiefungs-Boden 105 der Behälter-Vertiefung 102 ist exemplarisch rechteckig ausgestaltet und über eine

umlaufende, sich von dem Vertiefungs-Boden 105 nach oben erstreckende Vertiefungs-Seitenwand 104 mit der Deckel- Oberseite 103 verbunden. Von der Deckel-Oberseite 103

erstreckt sich eine umlaufende Deckel -Seitenwand 107 nach unten. Zwischen der Vertiefungs-Seitenwand 104 und der

Deckel -Seitenwand 107 ist eine Deckel-Rinne 106 ausgebildet, die zur Aufnahme des oberen Rands 27 des

Partikelauffangbehälters 2 dient. In der Deckel-Rinne 106 ist vorzugsweise eine umlaufende Dichtung vorgesehen, die

insbesondere aus elastischem Material gefertigt ist.

Zweckmäßigerweise verjüngt sich die durch die Vertiefungs- Seitenwand 104 definierte horizontale Innenkontur nach unten zu dem Vertiefungsboden 105 hin. Die Deckel-Vertiefung 102 ist insbesondere derart ausgestaltet, dass ein

Partikelauffangbehälter 2 stabil in die Deckel-Vertiefung 102 gestellt werden kann und dabei von der Vertiefungs-Seitenwand 104 umgeben und vorzugsweise auch stabilisiert wird.

Die Deckel -Seitenwand 107 ist insbesondere derart

ausgestaltet, dass sie die Behälter-Griffe 38 zumindest teilweise abdeckt und somit schützt. Zu diesem Zweck verfügt die Deckel -Seitenwand 107 stirnseitig jeweils über einen nach unten ragenden Wandabschnitt 108. Ferner ist die Deckel- Seitenwand 107 zweckmäßigerweise derart ausgestaltet, dass die längsseitigen Umfangswände 33, 34 des

Partikelauffangbehälters 2 und beispielsweise dort

angebrachte Markierungslabel insbesondere vor Bewitterung geschützt werden.

Der Behälter-Deckel 101 kann ferner längsseitig an der

Deckel-Oberseite 103 über Verzurr-Vertiefungen verfügen, die in der Figur 3 nicht gezeigt sind. Die Verzurr-Vertiefungen können in Längsrichtung mittig angeordnet sein - sich in Längsrichtung also im Bereich der Behälter-Kopplungsmittel 37 befinden. Zweckmäßigerweise sind die Verzurr-Vertiefungen ausgebildet, einen quer über den Behälter-Deckel verlaufenden Verzurr-Gurt zu führen bzw. zu halten.

Vorzugsweise befindet sich der Partikelauffangbehälter 2 vollständig in der durch den Behälter-Deckel 101 definierten horizontalen Außenkontur; d.h., dass die maximalen

Abmessungen des Partikelauffangbehälters 2 in Längsrichtung und Querrichtung gleich oder geringer sind als die

entsprechenden maximalen Abmessungen des Behälter-Deckels 101.

Die Figur 5 zeigt den Partikelauffangbehälter 2 mit einem bügeiförmigen Tragegriff 98. Der Tragegriff 98 weist

insbesondere die Form eines umgedrehten U auf. Der Tragegriff 98 ist exemplarisch an den Behälter-Griffen 38, insbesondere an den Horizontalstegen 77, angebracht. Vorzugsweise ist der Tragegriff 98 durch eine Rast- und/oder Klemmverbindung an den Behälter-Griffen 38 angebracht, so dass er insbesondere werkzeuglos von den Behälter-Griffen 38 gelöst bzw. wieder an diese angebracht werden kann. Der Tragegriff 38 verläuft in Längsrichtung über die offene Oberseite 32 des

Partikelauffangbehälters 2.

Die Figur 6 zeigt eine Anordnung 110, die eine

Transportpalette 109, insbesondere eine Europoolpalette, sowie mehrere darauf angeordnete Partikelauffangbehalter 2 umfasst. Vorzugsweise sind sechzehn Partikelauffangbehalter 2 auf der Transportpalette 109 angeordnet. Die

Partikelauffangbehalter 2 sind auf zwei Stapelebenen 111 verteilt. Die beiden Stapelebenen 111 sind aufeinander gestapelt. Jede Stapelebene 111 verfügt exemplarisch über zwei Reihen 112 mit jeweils vier Partikelauffangbehältern 2. Die Reihen 112 jeder Stapelebene 111 sind nebeneinander angeordnet. In der Figur 6 ist jeweils nur eine Reihe 112 einer Stapelebene 111 zu sehen. Exemplarisch sind die

Partikelauffangbehalter mit ihren stirnseitigen Umfangswänden 35, 36 parallel zur Aufreihrichtung der Reihen 112

angeordnet .

Vorzugsweise nimmt jede Stapelebene 111 mehr als 90 %, insbesondere mehr als 95 % der Grundfläche der

Transportpalette ein. Die Partikelauffangbehälter 2 sind jeweils mit einem Behälter-Deckel 101 verschlossen. Die von einer Stapelebene 111 eingenommene horizontale Fläche ergibt sich daher als die Summe der von den Behälter-Deckeln 101 eingenommenen horizontalen Flächen.

Exemplarisch werden jeweils zwei aufeinander gestapelte

Reihen 112 mit einem Verzurr-Gurt 114 miteinander und mit der Transportpalette 109 verzurrt. Vorzugsweise wird der

Vorzurrgurt durch die vorstehend erwähnten Verzurrgurt- Vertiefungen geführt. Vorzugsweise stimmen die horizontalen Außenmaße bzw. die maximale horizontale Außenkontur des Behälter-Deckels 101 mit den horizontalen Außenmaßen der Oberseite 29 des nachstehend noch im Detail erläuterten Zyklonvorabscheiders 1 überein. Somit wird es möglich, einen Stapel, der den

Zyklonvorabscheider 1 enthält, platzeffizient zusammen mit Partikelauffangbehältern 2 zu transportieren, insbesondere auf der Transportpalette 109.

Die Figur 7 zeigt die Anordnung 30 in einem Zustand, in dem der Zyklonvorabscheider 1 auf dem Partikelauffangbehälter 2 aufgesetzt ist und mithilfe von unteren Gehäuse- Kopplungsmitteln 11 vertikal zugfest mit dem

Partikelauffangbehälter 2 verbunden ist. Der

Zyklonvorabscheider 1 sitzt mit seiner Unterseite 7 bzw.

einer an der Unterseite 7 angeordneten Rinne 25 auf dem

Partikelauffangbehälter 2 auf. Die horizontale Außenkontur der Oberseite 32 des Partikelauffangbehälters 2 befindet sich innerhalb der horizontalen Außenkontur der Unterseite 7 des Zyklonvorabscheiders 1; d.h., der Zyklonvorabscheider 1 ragt in alle Horizontalrichtungen über die Behälter-Umfangswände 33, 34, 35, 36 hinaus. Die vertikale Erstreckung des

Partikelauffangbehälters 2 ist größer als die vertikale

Erstreckung des Zyklonvorabscheiders 1. Vorzugsweise ist der Partikelauffangbehälter 2 doppelt so hoch oder mehr als doppelt so hoch wie der Zyklonvorabscheider 1.

Der Zyklonvorabscheider 1 umfasst ein kistenförmiges Gehäuse 3. Mit dem Begriff „kistenförmig" ist insbesondere eine im Wesentlichen quaderförmige Gestalt gemeint. Ferner ist mit „kistenförmig" eine Form gemeint, deren Oberseite derart ausgestaltet ist, dass ein weiterer kistenförmiger oder quaderförmiger Körper, insbesondere eine Systemkiste, auf die Oberseite aufstapelbar ist. Beispielsweise ist mit „kistenförmig" eine Form gemeint, deren Oberseite und

Umfangswände orthogonal zueinander ausgerichtet sind.

Aufgrund seiner kistenförmigen Ausgestaltung lässt sich der Zyklonvorabscheider in einem Stapel aus weiteren

kistenförmigen Körpern, wie beispielsweise Systemkisten, unterbringen und transportieren.

Systemkisten eines Systems verfügen über eine in dem System definierte Grundfläche und weisen in dem System definierte Kopplungsmittel auf bzw. sind mit einem bestimmten

Kopplungssystem kompatibel, so dass Systemkisten eines

Systems zu einem stabilen Stapel zusammengesetzt werden können. Systemkisten sind beispielsweise als modulare

Werkzeugkästen zur Aufbewahrung von handgeführtem

Elektrowerkzeug, Zubehör und/oder Verbrauchmaterialen weit verbreitet .

Die Höhe des Zyklonvorabscheiders 1 ist exemplarisch geringer als seine Breite und geringer als seine Länge.

Zweckmäßigerweise ist die Breite des Zyklonvorabscheiders 1 geringer als seine Länge. Beispielsweise ist der

Zyklonvorabscheider 1 zwischen 390 mm und 400 mm,

insbesondere 396 mm, lang und zwischen 290 mm und 300 mm, insbesondere 296 mm breit. Vorzugsweise beträgt die Höhe des Zyklonvorabscheiders 1 mit eingeklapptem Tragegriff 28 weniger als 200 mm.

Das Gehäuse 3 des Zyklonvorabscheiders 1 weist vier

orthogonal zueinander ausgerichtete Umfangswände 18, 19, 20, 21 auf. Die Umfangswände 18, 19 sind längsseitige

Umfangswände und die Umfangswände 20, 21 sind stirnseitige Umfangswände . Das Gehäuse 3 verfügt über untere Gehäuse-Kopplungsmittel 11. Die unteren Gehäuse-Kopplungsmittel 11 umfassen exemplarisch zwei beweglich gelagerte Verriegelungselemente und sind an den längsseitigen Umfangswänden 18, 19 des Gehäuses 3

vorgesehen. Zweckmäßigerweise sind die Verriegelungselemente in Längsrichtung mittig an den längsseitigen Umfangswänden 18, 19 angeordnet. Die Verriegelungselemente sind

insbesondere als Verriegelungslaschen ausgebildet, die schwenkbeweglich und/oder verschiebbar gelagert sind.

Die Figur 8 zeigt den Zyklonvorabscheider 1 von unten. An der Unterseite 7 des Zyklonvorabscheiders 1 ist der

Partikelauslass 8 angeordnet, der exemplarisch als Ringspalt bzw. Ringabschnittsspalt ausgebildet ist. Zweckmäßigerweise ist der Partikelauslass 8 von einem vertikal nach unten abstehenden Rand 68 umgeben.

An der Unterseite 7 ist ferner die Rinne 25 vorgesehen, die entlang des äußeren Rands 26 der Unterseite 7 verläuft und zur Aufnahme des oberen Rands 27 des Partikelauffangbehälters 2 ausgebildet ist. Die Rinne 25 umläuft den Partikelauslass 8 vollständig und hat insgesamt einen rechteckigen Verlauf. Der äußere Rand 26 der Unterseite wird exemplarisch von den unteren Kanten der Umfangswände 18, 19, 20, 21 gebildet.

Das Gehäuse 3 umfasst einen Deckel 15, der sich über die gesamte horizontale Ausdehnung des Zyklonvorabscheiders 1 erstreckt. Der Deckel 15 ist verschwenkbar angelenkt. In der Offenstellung gibt der verschwenkbare Deckel 15 einen Zugang zu den inneren Komponenten des Zyklonvorabscheiders 1 frei, so dass diese gereinigt und gewartet werden können.

Am Deckel 15 ist ferner ein Tragegriff 28 vorgesehen. Im gezeigten Beispiel ist der Tragegriff 28 an der Oberseite 29 des Deckels 15 angeordnet. Der Tragegriff 28 ist in

vorteilhafter Weise so ausgebildet, dass er wahlweise eine an die Oberseite 29 des Deckels 15 herangeschwenkte

Nichtgebrauchsstellung einnehmen kann oder eine nach oben geschwenkte und folglich nach oben über die Oberseite 29 hinausragende Gebrauchsstellung einnehmen kann. Es handelt sich vorzugsweise um einen Tragegriff 28 mit U-förmiger

Gestalt .

Der Zyklonvorabscheider 1 verfügt über einen Lufteinlass 5 und einen Luftauslass 6, die exemplarisch an derselben

Umfangswand, insbesondere an der stirnseitigen Umfangswand 20, angeordnet sind.

Der Zyklonvorabscheider 1 nutzt das bekannte Funktionsprinzip eines Zyklonabscheiders bzw. eines Fliehkraftabscheiders. Bei anliegendem Unterdruck an dem Luftauslass 6 wird ein

Luftstrom durch den Lufteinlass 5 eingesaugt, durchläuft einen nicht gezeigten Einlaufzylinder und wird über den

Luftauslass 6 ausgegeben. Der Einlaufzylinder ist derart ausgebildet, dass der Luftstrom auf eine kreisförmige Bahn gelenkt wird, wobei in dem Luftstrom enthaltene Partikel durch die Fliehkraft an Wände des EinlaufZylinders

geschleudert werden, so dass sie abgebremst werden und schließlich aus dem Partikelauslass 8 ausgegeben werden.

Das Gehäuse 3 verfügt exemplarisch über obere Gehäuse- Kopplungsmittel 12, die ein beweglich gelagertes

Verriegelungselement 13 umfassen. Die oberen Gehäuse- Kopplungsmittel 12 sind dazu ausgebildet, in einem Zustand, in dem ein kistenförmiger Körper, beispielsweise eine

Systemkiste, auf das Gehäuse 3 gestapelt ist, eine lösbare, vertikal zugfeste Kopplung mit dem kistenförmigen Körper bereitzustellen . Das beweglich gelagerte Verriegelungselement 13 ist exemplarisch als Drehriegel 16 ausgebildet. Zweckmäßigerweise ist das Verriegelungselement 13 an der längsseitigen

Umfangsseite 18, insbesondere an dem Deckel 15, angeordnet. Der Drehriegel 16 ist exemplarisch sowohl zur Verriegelung des Deckels 15 als auch zur Bereitstellung der Kopplung mit einem auf dem Zyklonvorabscheider 1 angeordneten

kistenförmigen Körper ausgebildet. Der Drehriegel 16 weist insbesondere eine T- förmige Gestalt auf.

Exemplarisch weisen die die oberen Gehäuse-Kopplungsmittel 12 ferner Eingriffsstrukturen 64 auf, die dazu geeignet sind, mit entsprechenden Eingriffsstrukturen, wie beispielsweise Standfüßen einer Systemkiste, in Eingriff gebracht zu werden. Die Eingriffsstrukturen 64 sind an der Oberseite 29

vorgesehen und zweckmäßigerweise als Eingriffsvertiefungen ausgebildet. Die Eingriffsstrukturen 64 sind

zweckmäßigerweise statische Strukturen - also nicht-beweglich Strukturen. Zweckmäßigerweise sind die Eingriffsstrukturen 64 derart ausgebildet, dass sie zu einer vertikalen und/oder horizontalen Kopplung beitragen können. Beispielsweise können die Eingriffsstrukturen 64 hierfür Hintergreifbestandteile aufweisen .

Die Figur 9 zeigt eine Anordnung 40 aus dem

Zyklonvorabscheider 1, dem Partikelauffangbehälter 2 und einer Saugvorrichtung 41. Der Zyklonvorabscheider 1 ist auf dem Partikelauffangbehälter 2 aufgesetzt und mithilfe der unteren Gehäuse-Kopplungsmittel 11 und der Behälter- Kopplungsmittel 37 vertikal zugfest an den

Partikelauffangbehälter 2 gekoppelt. Der

Partikelauffangbehälter 2 ist wiederum in eine Behälter- Aufnahme 43 eingesetzt, die an der Oberseite 42 der

Saugvorrichtung 41 vorgesehen ist. Die Saugvorrichtung 41 verfügt über einen Sauganschluss 46 und ist ausgebildet, an diesem Sauganschluss 46 einen Unterdruck bereitzustellen. Der Sauganschluss 46 ist über einen Schlauch 45 mit dem

Luftauslass 6 verbunden. An dem Lufteinlass 5 ist ein

Saugschlauch 78 mit einem Saugkopf 79 angeschlossen. Bei der Saugvorrichtung 41 handelt es sich zweckmäßigerweise um eine Beutel -Saugvorrichtung und/oder eine Filter-Saugvorrichtung.

Wird die Saugvorrichtung 41 eingeschaltet und beginnt zu saugen, so wird durch den Saugkopf 79 und den Saugschlauch 78 ein Luftstrom in den Zyklonvorabscheider 1 eingesaugt. Dort wird ein Anteil der in dem Luftstom befindlichen Partikeln abgeschieden und in den Partikelauffangbehälter 2 befördert. Der Luftstrom wird über den Luftauslass 6 ausgegeben und gelangt durch den Schlauch 45 und den Sauganschluss 46 in die Saugvorrichtung 41. Dort durchläuft der Luftstrom

beispielsweise einen Beutel und/oder einen Filter, wo die zu diesem Zeitpunkt noch im Luftstrom enthaltenen Partikel abgeschieden werden. Dadurch, dass bereits ein Anteil der Partikel in dem Zyklonvorabscheider 1 abgeschieden wurde, gelangen weniger Partikel in den Beutel bzw. Filter, so dass der Beutel bzw. Filter weniger häufig gewechselt werden muss.

Die Saugvorrichtung 41 umfasst exemplarisch ein Sauggerät 79 und einen auf dem Sauggerät 79 aufgesetzten Adapterrahmen 51. Die Behälter-Aufnahme 43 ist in dem Adapterrahmen 51

vorgesehen .

Das Sauggerät 79 ist exemplarisch als Mobilsauger ausgebildet und verfügt über Fahrrollen 81, mit denen das Sauggerät 79 verfahrbar ist.

Das Sauggerät 79 verfügt über Sauggerät-Kopplungsmittel 82, die mit unteren Adapterrahmen-Kopplungsmitteln 53 gekoppelt sind. Exemplarisch umfassen die Sauggerät-Kopplungsmitteln 82 beweglich gelagerte Verriegelungslaschen und die unteren Adapterrahmen-Kopplungsmitteln 53 umfassen

Verriegelungsvorsprünge .

Die in der Figur 7 gezeigte Anordnung 40 umfasst ferner ein Elektrogerät 47, beispielsweise ein Elektrowerkzeug, das an einer Steckdose 22 des Zyklonvorabscheiders 1 angeschlossen ist. Die Steckdose 22 ist wiederum über ein Anschlusskabel 48 an dem Sauggerät 79 angeschlossen. Das Sauggerät 79 ist exemplarisch ausgebildet, ein Einschalten des

Elektrowerkzeugs 47 zu erfassen und in Ansprechen darauf beginnen zu saugen.

Der Adapterrahmen 51 verfügt exemplarisch über obere

Adapterrahmen-Kopplungsmittel 52, die eine lösbare, vertikal zugfeste Kopplung mit dem Zyklonvorabscheider 1, insbesondere mit den als Verriegelungslaschen ausgebildeten unteren

Gehäuse-Kopplungsmitteln 11 des Zyklonvorabscheiders 1, bereitstellen können. Der Zyklonvorabscheider 1 kann somit zum Transport direkt an dem Adapterrahmen 51 angebracht werden. Bei den Adapterrahmen-Kopplungsmittel 52 handelt es sich insbesondere um nicht-bewegliche Adapterrahmen- Kopplungsmittel, zweckmäßigerweise um stegförmige Vorsprünge.

Die Figur 10 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Entsorgen von Partikeln, insbesondere Staubpartikeln. Bei den zu entsorgenden Partikeln handelt es sich insbesondere um solche, die im Handwerksbereich, beispielsweise beim

Bearbeiten eines Werkstücks, anfallen. Ferner kann es sich bei den zu entsorgenden Partikeln insbesondere auch um

Bauschutt und/oder Baustellenabfall handeln. Beispielsweise handelt es sich um Partikel von Beton, Fliesen, Keramik, Mörtel, Putz, Steinen und/oder Ziegeln. Das Verfahren umfasst einen ersten Schritt, bei dem die

Partikel unter Verwendung eines Zyklonabscheiders,

insbesondere eines Zyklonvorabscheiders 1, in den

Partikelauffangbehalter 2 aufgesaugt werden. Dies bedeutet insbesondere, dass die Partikel in den Zyklonabscheider gesaugt und von dem Zyklonabscheider in den

Partikelauffangbehalter 2 ausgegeben werden. Der Schritt Sl kann beispielsweise mittels der in der Figur 9 gezeigten Anordnung erfolgen.

Das Verfahren umfasst ferner einen zweiten Schritt, bei dem der Partikelauffangbehalter 2 verschlossen wird.

Zweckmäßigerweise wird der Partikelauffangbehalter mit dem Behälter-Deckel 101 verschlossen.

In einem dritten Schritt S3 werden die Partikel dann in dem Partikelauffangbehälter 2 ihrer Endentsorgung zugeführt. Bei der Endentsorgung handelt es sich insbesondere um einen

Prozess, bei dem die Partikel aufgrund eines physikalischen Vorgangs und/oder einer chemischen Reaktion ihre Form

und/oder Zusammensetzung ändern und/oder um einen

Lagerzustand, bei dem die Partikel dauerhaft an einem

Lagerort verbleiben. Beispielsweise handelt es sich bei der Endentsorgung um eine Müllverbrennung, ein Recycling, oder eine Endlagerung, beispielsweise in einer Mülldeponie.

Mit der Zuführung der Partikel zu der Endentsorgung ist insbesondere die Beförderung der Partikel zu dem Ort oder der Anlage gemeint, in der die Endentsorgung erfolgt.

Beispielsweise ist damit gemeint, dass die Partikel zu der entsprechenden Anlage transportiert werden. Dieser Transport erfolgt in dem Partikelauffangbehälter 2, beispielsweise in der in der Figur 6 gezeigten Anordnung 110. Bei der Endentsorgung können die Partikel aus dem Partikelauffangbehalter 2 herausgenommen werden.

Beispielsweise können die Partikel in einer

Müllverbrennungsanlage vor dem Verbrennen, in einer

Recycling-Anlage vor dem Recycling, oder in einer Mülldeponie vor der Endlagerung aus dem Partikelauffangbehalter 2 herausgenommen werden. Insbesondere werden die Partikel unmittelbar vor der Endentsorgung aus dem

Partikelauffangbehalter 2 herausgenommen. Der

Partikelauffangbehalter 2 kann dann wiederverwendet werden.

Alternativ dazu kann die Endentsorgung der Partikel in dem Partikelauffangbehalter 2 erfolgen. Beispielsweise können die Partikel zusammen mit dem Partikelauffangbehalter 2

verbrannt, recyclet, oder endgelagert werden.

Bei dem vorstehend erläuterten Verfahren können die Partikel unter Verwendung des Zyklonabscheiders, insbesondere des Zyklonvorabscheiders 1, auch in mehrere

Partikelauffangbehalter 2 aufgesaugt werden und dann in den mehreren Partikelauffangbehältern 2 der Endentsorgung

zugeführt werden.

Dabei kann beispielsweise gemäß dem in der Figur 11 gezeigten Verfahren vorgegangen werden. Dieses Verfahren umfasst den Schritt S2A des Aufsaugens von Partikeln in einen

Partikelauffangbehälter 2 unter Verwendung eines auf den Partikelauffangbehälter 2 aufgesetzten Zyklonabscheiders, insbesondere eines Zyklonvorabscheiders 1. Das Verfahren umfasst ferner den Schritt S2B des Abnehmens des

Zyklonabscheiders 1 von dem Partikelauffangbehälter 2, den Schritt S2C des Anbringens des Zyklonabscheiders 1 an einen Zusatz-Partikelauffangbehälter 96 und den Schritt S2D des Aufsaugens von Partikeln in den Zusatz- Partikelauffangbehalter 96 unter Verwendung des

Zyklonabscheiders, insbesondere des Zyklonvorabscheiders 1.

Der vorstehend erwähnte Partikelauffangbehalter und/oder vorstehend erwähnte Zusatz-Partikelauffangbehälter können insbesondere gemäß dem nachstehend beschriebenen, in den Figuren 12 und 13 gezeigten Partikelauffangbehälter 202 ausgebildet sein. Der vorstehend erwähnte Zyklonvorabscheider kann insbesondere gemäß dem nachstehend beschriebenen, in den Figuren 17 und 18 gezeigten Zyklonvorabscheider 201

ausgebildet sein. Insbesondere können der nachstehend

beschriebene Partikelauffangbehälter 202 und/oder

Zyklonvorabscheider 201 bei einem der vorstehend genannten Verfahren eingesetzt werden.

Die Figuren 12 und 13 zeigen einen Partikelauffangbehälter 202, der eine bevorzugte Weiterbildung des vorstehend

erläuterten, in den Figuren 1 und 2 gezeigten

Partikelauffangbehälters 2 darstellt.

Der Partikelauffangbehälter 202 ist - bis auf die nachstehend erläuterten Unterschiede - wie der Partikelauffangbehälter 2 ausgebildet. Die vorstehenden sich auf den

Partikelauffangbehälter 2 beziehenden Erläuterungen gelten insoweit auch für den Partikelauffangbehälter 202.

Wie der Partikelauffangbehälter 2 ist der

Partikelauffangbehälter 202 als Standstruktur für einen

Zyklonvorabscheider ausgebildet, ist stabil auf einer ebenen Unterlage abstellbar und verfügt über eine offene Oberseite 32, auf der der Zyklonvorabscheider aufgesetzt werden kann. Der Partikelauffangbehälter 202 umfasst einen rechteckigen Behälterboden 31 und vier Behälter-Umfangswände 33, 34, 35, 36, die sich von dem Behälterboden 31 nach oben erstrecken und eine horizontale Außenkontur des Partikelauffangbehalters 2 definieren. Die durch die Behälter-Umfangswände 33, 34, 35, 36 definierte horizontale Außenkontur verjüngt sich zu dem Behälterboden 31 hin und der Partikelauffangbehälter 202 ist in einen identischen Partikelauffangbehälter 202 stapelbar.

Im Unterschied zu dem Partikelauffangbehälter 2 verfügt der Partikelauffangbehälter 202 an jeder seiner längsseitigen Behälter-Umfangswände 33, 34 über eine Einbuchtung 211.

Jede Einbuchtung 211 befindet sich zweckmäßigerweise in

Längsrichtung x mittig an der jeweiligen Behälter-Umfangswand 33, 34 und strebt vorzugsweise in Querrichtung y hin zu dem Inneren des Partikelauffangbehälters 202. In Längsrichtung x nimmt jede Einbuchtung 211 zweckmäßigerweise 40% oder mehr, insbesondere 50% oder mehr, der x-Erstreckung der jeweiligen längsseitigen Behälter-Umfangswand 33, 34 ein. In

Querrichtung y nimmt jede Einbuchtung 211 zweckmäßigerweise 5% oder mehr, insbesondere 8% oder mehr, der y-Erstreckung des Partikelauffangbehälters ein.

Jede Einbuchtung 211 erstreckt sich zweckmäßigerweise über die gesamte vertikale Ausdehnung des Partikelauffangbehälters 202. Vorzugsweise verläuft jede Einbuchtung 211 von dem oberen Rand 27 zu dem Behälterboden 31 und ist insbesondere auch an dem oberen Rand 27 und dem Behälterboden 31

vorhanden .

Die Einbuchtungen 211 werden exemplarisch durch den Verlauf der längsseitigen Behälter-Umfangswände 33, 34 gebildet, so dass die längsseitigen Behälter-Umfangswände 33, 34 im

Innenraum des Partikelauffangbehälters 211 entsprechende Ausbuchtungen bilden. Exemplarisch verfügt jede längsseitigen Behälter-Umfangswand 33, 34 über zwei äußere Wandabschnitte 212 und einen

mittleren Wandabschnitt 214, der in Längsrichtung x zwischen den beiden äußeren Wandabschnitten 212 angeordnet ist. Der mittlere Wandabschnitt 214 ist gegenüber den äußeren

Wandabschnitten 212 in y-Richtung nach innen versetzt und bildet so die Einbuchtung 211. Der Übergang von den äußeren Wandabschnitten 212 zu dem mittleren Wandabschnitt 214 wird durch Übergangs -Abschnitte 215 gebildet, die in Längsrichtung x zwischen dem mittleren Wandabschnitt 214 und jedem der äußeren Wandabschnitte 212 liegen. Die Übergangs -Abschnitte 215 verlaufen zweckmäßigerweise in y-x-Richtungen,

insbesondere in Richtungen, die relativ zur Längsrichtung +20 bis +50 Grad, insbesondere +30 bis +40 Grad, um eine

Vertikalachse gedreht sind. Die äußeren Wandabschnitte 212 und/oder der mittlere Wandabschnitt 214 verlaufen

exemplarisch in x-Richtung.

Eine Einbuchtung 211 wird aus einem mittleren Wandabschnitt 214 und zwei Übergangs -Wandabschnitten 215 gebildet. Der mittlere Wandabschnitt 214 nimmt in Längsrichtung x

vorzugsweise 40% oder mehr, insbesondere 50% oder mehr, der x-Erstreckung der Einbuchtung 211 ein. Jeder Übergangs- Wandabschnitt 215 nimmt in Längsrichtung x vorzugsweise 20% oder mehr der x-Erstreckung der Einbuchtung 211 ein. Die äußeren Wandabschnitte 212, der mittlere Wandabschnitt 214 und/oder die Übergangs -Wandabschnitte 215 erstrecken sich zweckmäßigerweise über die gesamte vertikale Ausdehnung des Partikelauffangbehälters 202.

An den querseitigen Behälter-Umfangswänden 35, 36 sind zweckmäßigerweise keine Einbuchtungen vorhanden.

Zweckmäßigerweise weisen die querseitigen Behälter- Umfangswände 35, 36 (bis auf optionale Abrundungen in den Eckbereichen) einen geraden Verlauf in y-Richtung auf.

Der Partikelauffangbehalter 202 verfügt exemplarisch über die Behälter-Kopplungsmittel 37, die mit unteren Gehäuse- Kopplungsmitteln 11 eines Zyklonvorabscheiders, insbesondere des nachstehend erläuterten Zyklonvorabscheiders 201, in Eingriff gebracht werden, um eine lösbare, vertikal zugfeste Kopplung zwischen dem Partikelauffangbehälter 2 und dem

Zyklonvorabscheider 201 bereitzustellen.

Die Behälter-Kopplungsmittel 37 sind zweckmäßigerweise an den längsseitigen Behälter Umfangswänden 33, 34 angeordnet, insbesondere in den Einbuchtungen 211. Zweckmäßigerweise befinden sich die Behälter-Kopplungsmittel 37 im oberen

Bereich des Partikelauffangbehälters 202, insbesondere im oberen Fünftel der vertikalen Ausdehnung des

Partikelauffangbehälter 202.

Bei den Behälter-Kopplungsmitteln 37 handelt es sich

insbesondere um nicht-bewegliche Behälter-Kopplungsmittel. Bei den Behälter-Kopplungsmitteln 37 handelt es sich

zweckmäßigerweise um stegförmige Vorsprünge, insbesondere um genau zwei stegförmige Vorsprünge. Exemplarisch nehmen die Behälter-Kopplungsmittel 37 jeweils 40% oder mehr,

insbesondere wenigstens 50% oder mehr, der x-Erstreckung der jeweiligen längsseitigen Behälter-Umfangswand 33, 34 ein. Die Behälter-Kopplungsmittel 37 haben eine längliche Grundgestalt und sind vorzugsweise mit ihrer Längsachse parallel zur

Längsrichtung ausgerichtet und in Längsrichtung insbesondere mittig an den längsseitigen Behälter-Umfangswänden 33, 34 angeordnet. Zweckmäßigerweise verlaufen die Behälter- Kopplungsmittel 37 jeweils von einem Übergangs -Wandabschnitt 215 zu einem anderen Übergangs -Wandabschnitt 215. Exemplarisch verfügt der Partikelauffangbehalter 202 über eine Mehrzahl an Abrundungen. So sind die Übergänge zwischen den querseitigen Behälter-Umfangswänden 35, 36 und den längsseitigen Behälter-Umfangswänden 33, 34 abgerundet, die Übergänge zwischen den Behälter-Umfangswänden 33, 34, 35, 36 und dem Behälterboden 31, die Übergänge zwischen den äußeren Wandabschnitten 212 und den Übergangs -Wandabschnitten 215 und die Übergänge zwischen den Übergangs -Wandabschnitten 215 und den mittleren Wandabschnitten 214.

Der Partikelauffangbehälter 202 verfügt exemplarisch über eine horizontale Stufe 216, durch die der obere Bereich 217 der Behälter-Umfangswände 33, 34, 35, 36 gegenüber dem übrigen Bereich horizontal nach außen versetzt ist. Die horizontale Stufe 216 umläuft den Partikelauffangbehälter 202 vollständig; d.h., sie ist an allen Behälter-Umfangswänden 33, 34, 35, 36 vorhanden. Der durch die horizontale Stufe 216 definierte obere Bereich 217 nimmt vorzugsweise 20% bis 25% der vertikalen Erstreckung des Partikelauffangbehälters 202 ein. In dem oberen Bereich 217 befinden sich

zweckmäßigerweise die Behälter-Kopplungsmittel 37 und/oder die Behälter-Griffe 38. Die horizontale Stufe 216 kann beispielsweise als Füllmarke dienen. Zweckmäßigerweise fasst das Innenvolumen des Partikelauffangbehälters 202 unterhalb der horizontalen Stufe 216 wenigstens 18 Liter.

Zweckmäßigerweise kann an dem Partikelauffangbehälter 202, insbesondere an einer querseitigen oder längsseitigen

Behälter-Umfangswand 33, 34, 35, 36 ein QR-Code angeordnet sein .

Die Behälter-Umfangswände 33, 34, 35, 36 weisen vorzugsweise eine Dick von 3,5 mm oder mehr auf. Der Behälterboden 31 ist zweckmäßigerweise bombiert und ist insbesondere ausgebildet, einen Unterdruck von 260 mbar auszuhalten.

Die Figur 16 zeigt einen Behälter-Deckel 205, der, wie in den Figuren 14 und 15 gezeigt, auf die Oberseite 32 des

Partikelauffangbehälters 202 aufgesetzt werden kann, um die Oberseite 32 zu verschließen. Der Behälter-Deckel 205 stellt eine Weiterbildung des vorstehend erläuterten Behälter- Deckels 101 dar. Zweckmäßigerweise gelten die vorstehenden Erläuterungen des Behälter-Deckels 101 auch für den Behälter- Deckel 205.

Der Behälter-Deckel 205 hat eine rechteckige Form und verfügt über Deckel-Einbuchtungen 218 an seinen Längsseiten. Die Deckel-Einbuchtungen 218 sind in Entsprechung zu den

Behälter-Einbuchtungen 211 ausgebildet, so dass sie mit diesen fluchten, wenn der Behälter-Deckel 205 auf den

Partikelauffangbehälter 202 aufgesetzt ist, wie dies in Figur 15 zu sehen ist. Die Deckel-Einbuchtungen 218 können

beispielsweise als die vorstehend erwähnten Verzurr- Vertiefungen dienen.

Exemplarisch ist die Längserstreckung des Behälter-Deckels 205 größer als die Längserstreckung der längsseitigen

Behälter-Umfangswände 33, 34, so dass der Behälter-Deckel 205 in Längsrichtung x über die stirnseitigen Behälter- Umfangswände 35, 36 vorsteht und zweckmäßigerweise die

Behälter-Griffe 38 abdeckt.

Der Behälter-Deckel 205 verfügt an seiner Oberseite 103 zweckmäßigerweise über eine Deckel-Vertiefung 102, die in Entsprechung zu dem Behälterboden 31 des

Partikelauffangbehälters 202 ausgestaltet ist, so dass ein identischer Partikelauffangbehälter 202 stabil auf den Behälter-Deckel 205 gestapelt werden kann. Der Vertiefungs- Boden 105 der Deckel-Vertiefung ist über eine umlaufende, sich von dem Vertiefungs-Boden 105 nach oben erstreckende Vertiefungs-Seitenwand 104 mit der Deckel-Oberseite 103 verbunden. Die Vertiefungs-Seitenwand 104 verläuft in

Entsprechung zu der horizontalen Außenkontur des Behälter- Deckels 218 und verfügt zweckmäßigerweise ebenfalls über Einbuchtungen an ihren Längsseiten.

An der Unterseite des Behälter-Deckels 205 ist eine Bande 219 angeordnet, deren Verlauf dem Verlauf des oberen Rands 27 des Partikelauffangbehälters 202 entspricht. Die Bande 219 ist gegenüber der horizontalen Außenkontur des Behälter-Deckels 205 nach innen versetzt und zweckmäßigerweise derart

ausgestaltet, dass die Bande 219 in den

Partikelauffangbehälter 202 eingeführt werden kann; also insbesondere von innen an den Behälter-Umfangswänden 33, 34, 35, 36 anliegt, wenn der Behälter-Deckel 205 auf dem

Partikelauffangbehälter 202 aufgesetzt ist.

Der Behälter-Deckel 205 verfügt an seiner Unterseite

exemplarisch über Deckel-Füße 221, die zylindrisch,

insbesondere hohlzylindrisch, ausgestaltet sind. Die Deckel- Füße 221 erstrecken sich weiter nach unten als die Bande 219, so dass der Behälter-Deckel 205 mit den Füßen 221 auf eine Unterlage gestellt werden kann. Die Deckel-Füße 221 sind exemplarisch in den vier Ecken der rechteckigen Unterseite des Vertiefungs-Bodens 105 angeordnet.

Zweckmäßigerweise kann eine Mehrzahl von

Partikelauffangbehältern 202 mit Behälter-Deckeln 205, insbesondere sechzehn Partikelauffangbehälter 202, auf einer Transportpalette 109 angeordnet sein, wie bereits vorstehend im Zusammenhang mit der Figur 6 beschrieben. Unter Bezugnahme auf die Figuren 17 und 18 soll im Folgenden ein Zyklonvorabscheider 201 beschrieben werden, der dazu ausgebildet ist, auf den Partikelauffangbehalter 202

aufgesetzt zu werden. Der Zyklonvorabscheider 201 kann zweckmäßigerweise auch ohne Partikelauffangbehalter

bereitgestellt werden.

Der Zyklonvorabscheider 201 stellt eine bevorzugte

Weiterbildung des vorstehend erläuterten, in den Figuren 7, 8 und 9 gezeigten Zyklonvorabscheiders 1 dar.

Der Zyklonvorabscheider 201 ist - bis auf die nachstehend erläuterten Unterschiede - wie der Zyklonvorabscheider 1 ausgebildet. Die vorstehenden sich auf den

Zyklonvorabscheider 1 beziehenden Erläuterungen gelten insoweit auch für den Zyklonvorabscheider 201.

Wie der Zyklonvorabscheider 1 ist der Zyklonvorabscheider 201 ausgebildet, auf einen Partikelauffangbehälter - hier der Partikelauffangbehälter 202 - aufgesetzt zu werden. Der

Zyklonvorabscheider 201 umfasst ein kistenförmiges Gehäuse 3 und eine im Gehäuse 3 angeordnete (nicht gezeigte)

Zykloneinheit. Das Gehäuse 3 verfügt über einen Lufteinlass 5 und einen Luftauslass 6, sowie über untere Gehäuse- Kopplungsmittel 11, die dazu ausgebildet sind, in einem

Zustand, in dem der Zyklonvorabscheider 201 auf dem

Partikelauffangbehälter 202 aufgesetzt ist, eine lösbare, vertikal zugfeste Kopplung mit dem Partikelauffangbehälter 202 bereitzustellen. Die unteren Gehäuse-Kopplungsmittel 11 umfassen exemplarisch zwei beweglich gelagerte

Verriegelungselemente. Das Gehäuse 3 verfügt an der

Unterseite 7 über einen Partikelauslass 8, der exemplarisch kreisförmig ist. Im Unterschied zu dem Zyklonvorabscheider 1 verfügt der

Zyklonvorabscheider 201 an seinen beiden längsseitigen

Umfangswänden 18, 19 über jeweils eine Einbuchtung 231, die sich exemplarisch bis zur Unterseite 7 erstreckt.

Die Einbuchtungen 231 sind in Längsrichtung jeweils mittig angeordnet. Ferner sind die Einbuchtungen 231 in Entsprechung zu den Behälter-Einbuchtungen 211 ausgebildet. Die

Einbuchtungen 231 werden zweckmäßigerweise ebenfalls von (gegenüber der Längsrichtung) angewinkelten Übergangs - Wandabschnitten 232 und einem in Längsrichtung dazwischen liegenden parallel zur Längsrichtung verlaufenden mittleren Wandabschnitt 233 gebildet. Der mittlere Wandabschnitt 233 ist gegenüber äußeren Wandabschnitten 234 nach innen

versetzt. Die Einbuchtung 231 liegt in Längsrichtung zwischen den beiden äußeren Wandabschnitten 234.

In den Einbuchtungen 231 sind zweckmäßigerweise die unteren Gehäuse-Kopplungsmittel 11 angeordnet.

Der Zyklonvorabscheider 201 verfügt an seiner Unterseite 7 über die Rinne 25, die entlang des äußeren Rands 26 der

Unterseite 7 verläuft und zur Aufnahme des oberen Rands 27 des Partikelauffangbehälters 202 ausgebildet ist. In

Entsprechung zu den Behälter-Einbuchtungen 211 verfügt die Rinne 25 an jeder ihrer Längsseiten über eine Einbuchtung.

Die Figur 19 zeigt eine Anordnung aus dem Zyklonvorabscheider

201, dem Partikelauffangbehälter 202 und einem Adapterrahmen

251. Der Zyklonvorabscheider 201 ist auf den

Partikelauffangbehälter 202 aufgesetzt und der

Partikelauffangbehälter 202 ist in eine Behälter-Aufnahme 43 des Adapterrahmens 251 eingesetzt. Zweckmäßigerweise kann die

Anordnung auch ohne den Adapterrahmen 251 bereitgestellt werden, der Partikelauffangbehalter 202 kann dann auf einer ebenen Unterlage stehen; d.h., der Behälterboden 31 ist derart ausgestaltet, dass die Anordnung (ohne Adapterrahmen 251) mit dem Behälterboden 31 stabil auf eine ebene Unterlage abstellbar ist. Zweckmäßigerweise ist das Verhältnis zwischen dem Zyklonvorabscheider 201 und dem Partikelauffangbehälter 202 so, wie bereits vorstehend im Zusammenhang mit der Figur 7 erläutert. Fernern können der Partikelauffangbehälter 202 und der Zyklonvorabscheider 201 zusammen mit einer

Saugvorrichtung 41 eingesetzt werden, wie dies im

Zusammenhang mit der Figur 9 vorstehend beschrieben ist. Als Adapterrahmen kann dabei insbesondere der Adapterrahmen 251 eingesetzt werden.

Die Figur 20 zeigt den Adapterrahmen 251, der hier ohne

Partikelauffangbehälter bereitgestellt wird.

Der Adapterrahmen 251 stellt eine bevorzugte Weiterbildung des vorstehend erläuterten, in den Figuren 7, 8 und 9 gezeigten Adapterrahmens 251 dar.

Der Adapterrahmen 251 ist - bis auf die nachstehend

erläuterten Unterschiede - wie der Adapterrahmen 51

ausgebildet. Die vorstehenden sich auf den Adapterrahmens 51 beziehenden Erläuterungen gelten insoweit auch für den

Adapterrahmen 251.

Der Adapterrahmen 251 dient zur Anbringung auf einer Basis, insbesondere einem Sauggerät 79, einer Systemkiste und/oder einem Rollbrett. Der Adapterrahmen 251 dient ferner zur Aufnahme eines Partikelauffangbehälters 202 für einen

Zyklonvorabscheider 201, wobei der Adapterrahmen 251 eine rechteckige Unterseite und sich von der Unterseite nach oben erstreckende Adapterrahmen-Umfangswände 83, 84, 85, 86 umfasst, sowie untere Adapterrahmen-Kopplungsmittel 53, die ausgebildet sind, in einem Zustand, in dem der Adapterrahmen 251 auf die Basis aufgesetzt ist, eine lösbare, vertikal zugfeste Kopplung zu der Basis bereitzustellen, und wobei der Adapterrahmen 251 an seiner Oberseite 114 über eine Behälter- Aufnahme 43 zur Aufnahme des Partikelauffangbehälters 202 verfügt, deren horizontale Innenkontur sich zu der Unterseite hin verjüngt, so dass die Behälter-Aufnahme 43 einen

Partikelauffangbehälter 202 mit einer sich nach unten hin verjüngenden Außenkontur aufnehmen und horizontal

stabilisieren kann.

Exemplarisch beträgt die Länge der Unterseite des

Adapterrahmens 251 zwischen 350 mm und 450 mm und die Breite der Unterseite des Adapterrahmens 251 zwischen 250 mm und 350 mm. Vorzugsweise beträgt die Höhe des Adapterrahmens 51 wenigstens ein Viertel der Länge der Unterseite 115,

insbesondere wenigstens 100 mm. Vorzugsweise verjüngt sich die Innenkontur der Behälter-Aufnahme 43 stetig über die vertikale Erstreckung der Behälter-Aufnahme 43.

Zweckmäßigerweise nimmt die Behälter-Aufnahme 43 an ihrer Oberseite 114 mindestens 60 % der Grundfläche des

Adapterrahmens 251 ein. Exemplarisch tragen alle Innenseiten der Behälter-Aufnahme 43 zu der Verjüngung bei.

Exemplarisch weist der Adapterrahmen 51 einen über die

Behälter-Aufnahme 43 vertikal nach oben vorstehenden oberen Rand 252 auf, der die Behälter-Aufnahme 43 umläuft und der zumindest abschnittsweise gegenüber der Außenkontur der

Unterseite des Adapterrahmens horizontal nach innen versetzt ist. Der Rand 252 ist insbesondere im Bereich der

stirnseitigen Adapterrahmen-Umfangswände 85, 86 und/oder im Bereich der nachstehend noch erläuterten Einbuchtungen 253 gegenüber der Außenkontur der Unterseite horizontal nach innen versetzt. Zweckmäßigerweise verläuft der obere Rand 252 in Entsprechung, insbesondere identisch, zu dem oberen Rand 27 des Partikelauffangbehälters 202.

Im Unterschied zu dem Adapterrahmen 51 verfügt der

Adapterrahmen 251 an jeder seiner längsseitigen

Adapterrahmen-Umfangswände 83, 84 über eine Einbuchtung 253.

Jede Einbuchtung 253 befindet sich zweckmäßigerweise in

Längsrichtung x mittig an der jeweiligen Adapterrahmen- Umfangswand 83, 84. Jede Einbuchtung 253 erstreckt sich zweckmäßigerweise nach oben bis zur Oberseite 114 und ist auch an der Oberseite 114 vorhanden.

Exemplarisch verfügt jede längsseitigen Adapterrahmen- Umfangswand 83, 84 über zwei äußere Wandabschnitte 256 und einen mittleren Wandabschnitt 255, der in Längsrichtung x zwischen den beiden äußeren Wandabschnitten 256 angeordnet ist. Der mittlere Wandabschnitt 255 ist gegenüber den äußeren Wandabschnitten 256 in y-Richtung nach innen versetzt und bildet so die Einbuchtung 253. Der Übergang von den äußeren Wandabschnitten 256 zu dem mittleren Wandabschnitt 255 wird durch Übergangs -Abschnitte 254 gebildet, die in Längsrichtung x zwischen dem mittleren Wandabschnitt 255 und jedem der äußeren Wandabschnitte 256 liegen. Die Übergangs -Abschnitte 254 verlaufen zweckmäßigerweise in y-x-Richtungen,

insbesondere in Richtungen, die relativ zur Längsrichtung +20 bis +50 Grad, insbesondere +30 bis +40 Grad, um eine

Vertikalachse gedreht sind. Die äußeren Wandabschnitte 256 und/oder der mittlere Wandabschnitt 255 verlaufen

exemplarisch in x-Richtung. Eine Einbuchtung 253 wird aus einem mittleren Wandabschnitt 255 und zwei Übergangs- Wandabschnitten 254 gebildet. Exemplarisch verfügt der Adapterrahmen 251 über obere

Adapterrahmen-Kopplungsmittel 52, die ausgebildet sind, in einem Zustand, in dem ein Zyklonvorabscheider 201 auf dem Adapterrahmen 251 aufgesetzt ist, eine lösbare, vertikal zugfeste Kopplung zu dem Zyklonvorabscheider 251

bereitzustellen. Die oberen Adapterrahmen-Kopplungsmittel 52 können zweckmäßigerweise mit den unteren Gehäuse- Kopplungsmitteln 11 gekoppelt werden, um die zugfeste

Kopplung bereitzustellen. Die oberen Adapterrahmen- Kopplungsmittel 52 sind insbesondere in Entsprechung zu den Behälter-Kopplungsmitteln 37 ausgebildet.

Die oberen Adapterrahmen-Kopplungsmittel 52 sind

zweckmäßigerweise an den längsseitigen Adapterrahmen- Umfangswänden 83, 84 angeordnet, insbesondere in den

Einbuchtungen 253.

Bei den oberen Adapterrahmen-Kopplungsmitteln 52 handelt es sich insbesondere um nicht-bewegliche Adapterrahmen- Kopplungsmittel, zweckmäßigerweise um stegförmige Vorsprünge, insbesondere um genau zwei stegförmige Vorsprünge. Die

Adapterrahmen-Kopplungsmittel 52 haben eine längliche

Grundgestalt und sind vorzugsweise mit ihrer Längsachse parallel zur Längsrichtung ausgerichtet und in Längsrichtung insbesondere mittig an den längsseitigen Adapterrahmen- Umfangswänden 83, 84 angeordnet. Zweckmäßigerweise verlaufen die Adapterrahmen-Kopplungsmittel 52 jeweils von einem

Übergangs -Wandabschnitt 254 zu einem anderen Übergangs - Wandabschnitt 254.

Die Innenseiten der Behälter-Aufnahme 43 werden gebildet durch längsseitige Aufnahmewände 273, 274 und querseitige Aufnahmewände 275, 276. Die längsseitigen und querseitigen Aufnahmewände 273, 274, 275, 276 definieren zusammen die Innenkontur der Behälter-Aufnahme 43. Die Behälter-Aufnahme 43 verfügt ferner über einen Aufnahmeboden 277, der

zweckmäßigerweise durch eine Wabenstruktur gebildet wird.

An jeder längsseitigen Aufnahmewand 273, 274 ist

zweckmäßigerweise eine Ausbuchtung 263 nach innen vorhanden. Die Ausbuchtungen 263 sind in Entsprechung zu den Behälter- Einbuchtungen 211 ausgebildet, so dass die Ausbuchtungen 263 jeweils in die Behälter-Einbuchtungen 211 greifen, wenn der Partikelauffangbehälter 202 in die Behälter-Aufnahme 43 eingesetzt ist, wie dies in der Figur 19 gezeigt ist.

Jede Ausbuchtung 263 befindet sich zweckmäßigerweise in

Längsrichtung x mittig an der jeweiligen längsseitigen

Aufnahmewand 273, 274 und erstreckt sich vorzugsweise in Querrichtung y hin zu dem Inneren der Behälter-Aufnahme 43. Jede Ausbuchtung 263 erstreckt sich zweckmäßigerweise über die gesamte vertikale Ausdehnung der Behälter-Aufnahme 43.

Exemplarisch verfügt jede längsseitigen Aufnahmewand 273, 274 über zwei äußere Wandabschnitte 266 und einen mittleren

Wandabschnitt 265, der in Längsrichtung x zwischen den beiden äußeren Wandabschnitten 266 angeordnet ist. Der mittlere Wandabschnitt 265 ist gegenüber den äußeren Wandabschnitten 266 in y-Richtung nach innen versetzt und bildet so die

Ausbuchtung 263. Der Übergang von den äußeren Wandabschnitten 266 zu dem mittleren Wandabschnitt 265 wird durch Übergangs- Abschnitte 264 gebildet, die in Längsrichtung x zwischen dem mittleren Wandabschnitt 265 und jedem der äußeren

Wandabschnitte 266 liegen. Die Übergangs -Abschnitte 264 verlaufen zweckmäßigerweise in y-x-Richtungen, insbesondere in Richtungen, die relativ zur Längsrichtung +20 bis +50 Grad, insbesondere +30 bis +40 Grad, um eine Vertikalachse gedreht sind. Die äußeren Wandabschnitte 266 und/oder der mittlere Wandabschnitt 265 verlaufen exemplarisch in x- Richtung. Eine Ausbuchtung 263 wird aus einem mittleren

Wandabschnitt 265 und zwei Übergangs -Wandabschnitten 264 gebildet .

Die Figur 21 zeigt eine Anordnung umfassend einen

Adapterrahmen 251, sowie einen auf den Adapterrahmen 251 aufgesetzten kistenförmigen Zyklonvorabscheider 201, wobei der Adapterrahmen 251 über obere Adapterrahmen- Kopplungsmittel 52 verfügt und der Zyklonvorabscheider 201 über untere Gehäuse-Kopplungsmittel 11 verfügt und wobei die oberen Adapterrahmen-Kopplungsmittel 51 und die unteren

Gehäuse-Kopplungsmittel 11 eine lösbare, vertikal zugfeste Kopplung zwischen dem Adapterrahmen 251 und dem

Zyklonvorabscheider 201 bereitstellen.

Der Zyklonvorabscheider 201 kann wahlweise auf den

Partikelauffangbehälter 202 oder auf den Adapterrahmen 251 gesetzt und vertikal zugfest gekoppelt werden.

Zweckmäßigerweise verfügt der Adapterrahmen 251 ferner über untere Adapterrahmen-Kopplungsmittel 53 und der

Zyklonvorabscheider 201 über obere Gehäuse-Kopplungsmittel 12, wobei die unteren Adapterrahmen-Kopplungsmittel 53 und die oberen Gehäuse-Kopplungsmittel 12 ausgebildet sind, in einem Zustand, in dem der Adapterrahmen 251 auf den

Zyklonvorabscheider 201 aufgesetzt ist, eine lösbare, vertikal zugfeste Kopplung zwischen dem Adapterrahmen 251 und dem Zyklonvorabscheider 201 bereitzustellen.