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Patent Searching and Data


Title:
PERSONAL SCALES
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2009/013138
Kind Code:
A1
Abstract:
The present invention relates to personal scales (1), comprising at least one base unit (3), a force measuring element (2) which can be integrated in the base unit (3), a weighing plate (4.a) which acts on the force measuring element (2), and a display (5) for displaying at least the weight measured by the force measuring element (2). The personal scales (1) according to the invention are distinguished by the fact that at least one holder (24) is provided which can be used by a user to remove the weighing plate (4.a) and exchange it for another weighing plate (4.b). The personal scales (1) according to the invention have, compared to conventional personal scales, significantly enhanced design possibilities and are, moreover, extremely advantageous also from a hygienic point of view.

Inventors:
KLEMP ERIC (DE)
WEISBARTH YVONNE JANET (DE)
Application Number:
PCT/EP2008/058945
Publication Date:
January 29, 2009
Filing Date:
July 09, 2008
Export Citation:
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Assignee:
BSH BOSCH SIEMENS HAUSGERAETE (DE)
KLEMP ERIC (DE)
WEISBARTH YVONNE JANET (DE)
International Classes:
G01G19/44; A61B5/053
Domestic Patent References:
WO1998033045A21998-07-30
Foreign References:
US4043413A1977-08-23
US6864436B12005-03-08
US20070167286A12007-07-19
US20040129463A12004-07-08
EP1201187A12002-05-02
Attorney, Agent or Firm:
BSH BOSCH UND SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH (München, DE)
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Claims:
PATENTANSPRüCHE

1. Personenwaage (1 ), umfassend wenigstens eine Basiseinheit (3), ein in der Ba- siseinheit (3) integrierbares Kraftmesselement (2), eine auf das Kraftmesselement

(2) wirkende Wiegeplatte (4.a), sowie eine Anzeige (5) zum Anzeigen zumindest des von dem Kraftmesselement (2) gemessenen Gewichts, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Halterung (24) vorgesehen ist, mittels derer die Wiegeplatte (4.a) durch einen Anwender entnehmbar und gegen eine andere Wiegeplat- te (4. b) austauschbar ist.

2. Personenwaage (1 ) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei, vorzugsweise vier, Basiseinheiten (3a, 3b, ...) vorgesehen sind.

3. Personenwaage (1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Tragstruktur (16) zur Halterung der Basiseinheit/en (3; 3a, 3b, ...) vorgesehen ist.

4. Personenwaage (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Personenwaage (1 ) eine Speichereinheit (6) aufweist, die Informationen speichert, mittels derer eine definierte Wiegeplatte (4.a; 4.b) einer definierten Person zugeordnet werden kann.

5. Personenwaage (1 ) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Personenwaage (1 ) eine elektronische Speichereinheit (6) zum Spei- ehern von Benutzerdaten, insbesondre Gewichtsdaten, aufweist.

6. Personenwaage (1 ) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinheit (6) eine Datenschnittstelle zur Datenübertragung an einen zugeordneten Computer (7) aufweist.

7. Personenwaage (1 ) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenübertragung zum Computer (7) mittels Funk und/oder Infrarotübertragung und/oder übertragungskabel herstellbar ist.

8. Personenwaage (1 ) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Personenwaage (1 ) eine biometrische Zugangskontrolle aufweist, die sicherstellt, dass erst nach Erfüllen eines oder mehrerer Zugangskriterien für einen Anwender ein definierter Speicherbereich und/oder ein definiertes Programm der Personenwaage (1 ) zugänglich ist.

9. Personenwaage (1 ) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die biometrische Zugangskontrolle über einen Vergleich der Stimme und/oder der Iris und/oder des Fuß- und/oder Fingerabdruckes ausführbar ist.

10. Personenwaage (1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Wiegeplatte (4.a; 4.b) wenigstens ein, vorzugsweise auswechselbares, Display (8) aufweist.

11. Personenwaage (1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiegeplatte (4.a; 4.b) wenigstens ein Wechselbauteil (9) wie einen Mikrochip und/oder die Speichereinheit (6) umfasst, welche/r (6; 9) aus der Wiegeplatte (4) entnehmbar ausgebildet ist.

12. Personenwaage (1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiegeplatte (4.a; 4.b) eine antibakterielle Beschichtung aufweist.

13. Personenwaage (1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Personenwaage (1 ) eine Körperfettwaage ist.

Description:

Personenwaage

Die Erfindung betrifft eine Personenwaage umfassend wenigstens eine Basiseinheit, ein in der Basiseinheit integrierbares Kraftmesselement, eine auf das Kraftmesselement wir- kende Wiegeplatte, sowie eine Anzeige zum Anzeigen zumindest des von dem Kraftmesselement gemessenen Gewichts.

Personenwaagen sind in einer Vielzahl im Stand der Technik bekannt. Dabei weisen die im Stand der Technik verfügbaren Personenwaagen eine Reihe von Nachteilen auf. Wird die Wiegeplatte einer Waage beschädigt oder erheblich verunreinigt, so bleibt dem Anwender nur die Möglichkeit, die gesamte Waage auszutauschen. Wünscht der Anwender eine Veränderung des äußeren Erscheinungsbildes der Waage, so ist er ebenfalls darauf angewiesen, die komplette Waage auszutauschen. Darüber hinaus ist es bei einer Personenwaage, die in der Regel mit bloßen Füßen betreten wird, wünschenswert, dass sich diese leicht und effektiv reinigen lässt. Dies gilt insbesondre für Personenwaagen in Mehr- Personen-Haushalten, in denen Personenwaagen von mehreren Personen genutzt werden.

Somit ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Personenwaage zur Verfügung zu stellen, die sich leicht reinigen lässt, und sich insbesondere auf einfache und kostengünstige Weise nach den Wünschen eines individuellen Anwenders umgestalten lässt.

Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Personenwaage mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung, welche einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden können, sind Gegenstand der Unteransprüche.

Die erfindungsgemäße Personenwaage baut auf gattungsgemäßen Personenwaagen dadurch auf, dass eine Halterung vorgesehen ist, mittels derer die Wiegeplatte durch ei- nen Anwender entnehmbar und gegen eine andere Wiegeplatte austauschbar ist. Dadurch wird gegenüber dem Stand der Technik eine erhebliche Verbesserung der Personenwaage erzielt. Indem die Wiegeplatte der Personenwaage entnommen und

unabhängig von der Basiseinheit gereinigt werden kann, werden die Reinigungsmöglichkeiten gegenüber dem Stand der Technik erheblich verbessert. Wird eine Waage von mehreren Personen genutzt, so ist es vorteilhaft möglich, für jede Person je nach Geschmack eine andere Wiegeplatte einzusetzen. Dies bedeutet sowohl hinsichtlich der optischen Gestaltungsmöglichkeiten als auch der hygienischen Situation der Waage eine entscheidende Verbesserung.

Erfindungsgemäß bevorzugt sind wenigstens zwei, vorzugsweise vier, Basiseinheiten vorgesehen, welche vorteilhaft verteilt angeordnet auch hohe Gewichte aufzunehmen vermögen.

Je nach Ausgestaltung der Waage hat es sich bewährt, wenigstens eine Tragstruktur zur Halterung der Basiseinheit/en vorzusehen. Diese Tragstruktur gewährt verbesserte gestalterische Freiheiten bei gleichzeitig hoher Stabilität und Belastbarkeit.

Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn in einer bevorzugten Ausführungsform die Personenwaage eine Speichereinheit aufweist, die Informationen speichert, mittels derer eine definierte Wiegeplatte einer definierten Person zugeordnet werden kann. Hierdurch kann das Risiko einer Verwechslung von Daten vermindert werden.

Es hat sich zudem als vorteilhaft erwiesen, wenn die Waage eine elektronische Speichereinheit zum Speichern von Benutzerdaten, insbesondre Gewichtsdaten, aufweist. Wird von dem Anwender z.B. eine gezielte, auf mehrere Tage oder Wochen angelegte Maßnahme zur Gewichtsreduktion unternommen, ist es für ihn von großem Vorteil, wenn er mit Hilfe der Speichereinheit Gewichtsdaten zu verschiedenen Zeitpunkten abspeichern kann, und bei Bedarf auf einfache Weise einen Verlauf seiner Gewichtsentwicklung abrufen kann. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die elektronische Speichereinheit Teil der Wiegeplatte ist. So können z.B. in einem Haushalt einer vierköpfigen Familie vier Wiegeplatten mit jeweils eigener Speichereinheit eingesetzt werden, wobei jeweils eine Wiegeplatte bzw. eine Speichereinheit einer Person zugeordnet wird. Auf der Speichereinheit lassen sich dann Daten der Person, der die betreffende Wiegeplatte zugeordnet wurde, speichern. Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn die Speichereinheit Informationen speichert, mittels derer eine definierte Wiegeplatte einer definierten Person so zugeordnet werden kann, dass eine Verwechslung ausgeschlossen werden kann. Dies kann in einer

bevorzugten Ausführungsform dadurch erfolgen, dass dem Anwender mittels eines pass- words Zugang zu einem ihm zugeordneten Informationssegment verschafft wird.

Von besonderem Vorteil ist es dabei, wenn die Speichereinheit eine Datenschnittstelle zur Datenübertragung an einen zugeordneten Computer aufweist. Die übertragenen Daten können dann im Computer intensiv bearbeitet und ausgewertet werden. In einem weiteren Schritt kann der Computer eine Gewichtsprognose entwerfen, anhand derer der Anwender eine Information erhält, in welchem Zeitraum sich sein Gewicht wie entwickeln sollte. über die Datenschnittstelle kann diese Gewichtsprognose wieder in die Speichereinheit übertragen werden. Die Personenwaage kann dann dem Anwender anzeigen, ob sich seine Gewichtsentwicklung im Rahmen der vom Computer entworfenen Prognose bewegt bzw. davon abweicht.

Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Datenübertragung zum Computer mittels Funk und/oder Infrarotübertragung und/oder übertragungskabel erfolgt.

Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Personenwaage eine biometrische Zugangskontrolle aufweist, die sicherstellt, dass erst nach Erfüllen eines oder mehrerer Zugangskriterien für einen Anwender ein definierter Speicherbereich und/oder ein definiertes Programm der Personenwaage zugänglich ist. Eine biometrische Zugangskon- trolle stellt sicher, dass ein Anwender nicht irrtümlich in einen Speicherbereich gelangt, der einer anderen Person zugeordnet war.

Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die biometrische Zugangskontrolle über einen Vergleich der Stimme und/oder der Iris und/oder des Fuß- und/oder Fingerabdruckes er- folgt. Diese Zugangskontrolle erfolgt sehr schnell und einfach, wobei eine Verwechslungsgefahr fast völlig ausgeschlossen werden kann.

In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Wiegeplatte ein Display auf. Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn das Display ein Tastenfeld aufweist und/oder auswechsel- bar ist.

Von Vorteil ist es auch, wenn die Wiegeplatte wenigstens ein Wechselbauteil umfasst, welches aus der Wiegeplatte entnehmbar ausgebildet ist.

Von besonderem Vorteil ist es dabei, wenn das Wechselbauteil ein Mikrochip und/oder die Speichereinheit ist. Auf einem Mikrochip lassen sich auf kleinstem Raum große Datenmengen speichern.

In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Wiegeplatte eine antibakterielle Be- Schichtung auf. Diese Beschichtung kann auf einer oder auf beiden Seiten der Wiegeplatte ausgeführt werden. Eine antibakterielle Beschichtung der Wiegeplatte ist besonders sinnvoll, da die Wiegeplatte in der Regel mit nackten Füßen betreten wird, und häufig wechselweise von verschiedenen Personen genutzt wird. Es kann unter Umständen erforderlich sein, dass die antibakterielle Beschichtung erneuert oder verändert werden muss. Dies kann in einer einfachen und zweckmäßigen Weise dadurch erfolgen, dass die Wiegeplatte entnommen, entsprechend behandelt, und wieder eingesetzt wird.

Von besonderem Vorteil ist es dabei, wenn die Waage eine Körperfettwaage ist.

Die erfindungsgemäße Personenwaage weist gegenüber den herkömmlichen Personenwaagen erheblich verbesserte Gestaltungsmöglichkeiten auf und ist darüber hinaus auch in hygienischer Hinsicht vorteilhaft.

Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung werden im Folgenden anhand meh- rerer Ausführungsbeispiels, auf welche die vorliegende Erfindung jedoch nicht beschränkt ist, sowie unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert.

Darin zeigen schematisch:

Fig. 1 : eine schematische Darstellung einer Personenwaage;

Fig. 2: eine Darstellung einer ersten Ausführungsform der Befestigung der Wiegeplatte; sowie

Fig. 3: eine Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Befestigung der Wiegeplatte.

Bei der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder vergleichbare Komponenten.

Fig. 1 zeigt in einer schematischen Darstellung eine Personenwaage 1. Diese Personen- waage 1 weist eine Wiegeplatte 4.a mit einer Anzeige 5 auf. Darüber hinaus weist die

Personenwaage 1 auf der dem Benutzer zugewandten Seite 1 1 eine Speichereinheit 6 auf. Diese ist als Teil der Wiegeplatte 4.a ausgebildet. Die Speichereinheit 6 weist eine

Datenschnittstelle zur Datenübertragung an einen zugeordneten Computer 7 auf. Darüber hinaus weist die Wiegeplatte 2 ein Wechselbauteil 9 auf. Dieses Wechselbauteil 9 ist ein Mikrochip.

Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Personenwaage 1. Die Gewichtsermittlung erfolgt in den Kraftmesselementen 2a, 2b, die unabhängig von der Wiegeplatte 4.a in die Basiseinheiten 3a, 3b der Personenwaage 1 integriert sind. Die Wiegeplatte 4.a ist in der Regel transparent, kann aber auch gegen eine nicht-transparente Wiegeplatte ersetzt werden. Die Wiegeplatte 4.a der Personenwaage 1 kann verschiedene Formen besitzen. Die Form kann 2-dimensional ein, z.B. ein Rechteck mit geraden Kanten, ebenso kann sie 3-dimensional sein, z.B. ein Rechteck mit einer Schwalbenschwanzform in der Kante. In der vorliegenden Ausführungsform weist sie eine 2-dimensionale Form auf; sie ist recht- eckig mit geraden Kanten. Die Wiegeplatte 4.a wird in eine U-förmige Struktur 20 eingesetzt. An der Kopfseite der U-förmigen Struktur 20 sind zwei Kugelschreiber- Mechanismen 15a, 15b mit je einem Knopf 22a, 22b und einem Gelenk 23a, 23b angebracht. An diesen Kugelschreiber-Mechanismen 15a, 15b befinden sich je eine axiale Fixierung 12a, 12b der Wiegeplatte 4.a. Durch Drücken der Knöpfe 22a, 22b der Kugel- schreiber-Mechanismen 15a, 15b schieben diese die Fixierung 12a, 12b der Wiegeplatte 4 etwas nach vorn. Somit ist die Wiegeplatte 4.a gegen ein Herausrutschen gesichert und die Gelenke 23a, 23b in ihrer Bewegung blockiert. Die Kugelschreiber-Mechanismen 15a, 15b sind an den Seiten flächenbündig. Zur Entnahme der Wiegeplatte 4.a müssen die Kugelschreiber-Mechanismen 15a, 15b erneut gedrückt werden, die Fixierungen 12a, 12b werden zurückgezogen und die Gelenke 23a, 23b sind wieder in der Bewegung frei.

Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Befestigung der Wiegeplatte 4.a. An der Wiegeplatte 4.a ist seitlich eine Struktur 17 aufgebracht. Diese Struktur 17 kann z.B. ein

aufgeklebtes Stück aus Kunststoff oder Metall sein. Diese Struktur 17 kann auch ein Teil der Wiegeplatte 4.a selbst sein, z.B. indem die Struktur 17 in die Wiegeplatte 4.a gefräst, geschnitten, gebohrt, geätzt, gesägt oder mittel Lasertechnik eingefügt wird. Die Wiegeplatte 4.a wird dann horizontal in eine entsprechend geformte Nut 17 geschoben und über eine Arretierung 18, in diesem Fall über eine Kugel, axial fixiert. Dies ermöglicht auf der einen Seite eine sichere Befestigung der Wiegeplatte 4.a mit der Basiseinheit 3, so dass die Gewichtsdaten zuverlässig und sicher ermittelt werden können und auf der anderen Seite gleichzeitig, dass die Personenwaage 1 gut transportiert werden kann, ohne dass die Wiegeplatte 4.a sich versehentlich aus der Arretierung 18 löst. Gleichzeitig ermöglicht diese Befestigung aber auch einen einfachen und für den Anwender wenig aufwändigen Austausch der Wiegeplatte 4.a gegen eine Wiegeplatte 4.b.

Schließlich haben sich Mittel zum Kalibrieren der Waage 1 bewährt die gewährleisten, dass eine Gewichtsmessung nach dem Wechseln einer Wiegeplatte 4.a eggen eine Wiegeplatte 4.b zuverlässig und reliabel durchgeführt werden kann. Dabei kann in einem Ta- raprogramm nach Einsetzen der Wiegeplatte 4.b sichergestellt werden, dass die Personenwaage 1 bei nicht belasteter Wiegeplatte 4.b tatsächlich ein Gewicht von 0 Kilogramm ermittelt und anzeigt. Wird dieses Programm durchlaufen und abgeschlossen, kann die Gewichtsermittlung beginnen. Dieses Programm kann beliebig oft durchlaufen werden, sollte aber zumindest nach jedem Wechsel der Wiegeplatte 4.a gegen 4.b mindestens einmal erfolgen.

Die erfindungsgemäße Personenwaage 1 weist gegenüber herkömmlichen Personenwaagen erheblich verbesserte Gestaltungsmöglichkeiten auf und ist darüber hinaus insbesondere auch in hygienischer Hinsicht äußerst vorteilhaft.

BEZUGSZEICHENLISTE

1 Personenwaage

2.a ; 2.b; 2.c; 2.d Kraftmesselement

3.a ; 3.b; 3.c; 3.d Basiseinheit

4.a ; 4.b Erste Wiegeplatte; weitere Wiegeplatte

5 Anzeige

6 Speichereinheit

7 Computer

8 Display

9 Wechselbauteil Mikrochip

10 Von dem Benutzer abgewandte Seite

11 Dem Benutzer zugewandte Seite

12. a; 12 .b Axiale Fixierung

13 Waagenoberfläche

14 Versenkbarer Knopf

15. a; 15 .b Kugelschreiber-Mechanismus

16 Tragstruktur

17. a; 17 .b Seitliche Struktur

18. a; 18 .b Nut

19 Arretierung

20 Führung

21 U-förmige Struktur

22 Fixierung

23. a; 23 .b Knopf

24. a; 24 .b Gelenk

25. a; 25 .b Halterung




 
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