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Patent Searching and Data


Title:
PHYSICAL TRAINING APPARATUS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1984/003446
Kind Code:
A1
Abstract:
The physical training apparatus is comprised of a plane product consisting of four annular segments which are interconnected in a fixed or movable way by means of a device. The segments are arranged in a plane and they are axially symmetric with respect to an axis perpendicular to said plane. The advantages of this instrument are the following: it may be used by anybody, at any age, as well as by one or a plurality of persons, and it is of simple construction.

Inventors:
MAAG SILVIA R (CH)
Application Number:
PCT/CH1984/000034
Publication Date:
September 13, 1984
Filing Date:
March 02, 1984
Export Citation:
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Assignee:
MAAG SILVIA R
International Classes:
A63B21/00; (IPC1-7): A63B21/00
Foreign References:
US3355171A1967-11-28
US4211402A1980-07-08
FR2167991A11973-08-24
EP0067907A11982-12-29
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Claims:
P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Körpertrainingsgerät, gekennzeichnet durch ein im wesentlichen in einer Ebene liegendes Gebilde mit min¬ destens zwei als Griffelemente geformten Abschnitten, die gleichförmig und zu einer senkrechten Achse der Ebene symmetrisch ausgebildet sind, die eine mindestens teil weise in sich geschlossene Form haben und miteinander ge¬ koppelt sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebilde einen dritten Abschnitt aufweist, wobei der dritte Abschnitt symmetrisch oder asymmetrisch be¬ züglich der senkrechten Achse angeordnet ist und dass der dritte Abschnitt die gleiche oder eine andere Form als die zwei anderen Abschnitte hat.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebilde vier Abschnitte aufweist, die symmetrisch bezüglich der senkrechten Achse der Ebene angeordnet sind, wobei jeweils mindestens zwei Abschnitte die glei¬ che Form haben.
4. Gerät nach einem der Anspräche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebilde aus einem länglichen Körper mit rundem oder polygonalem Querschnitt besteht..
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte eine in sich ge¬ schlossene Form aufweisen und starr oder beweglich mit¬ einander verbunden sind.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte eine offene Form auf¬ weisen und starr miteinander verbunden oder einstückig ausgebildet sind.
7. Gerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich¬ net, dass die Abschnitte eine runde oder polygonale Form haben.
8. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper mindestens teilweise als Hohlkörper aus¬ gebildet ist.
9. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte über eine Einrichtung miteinander ge¬ koppelt sind.
10. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebilde einen fünften Abschnitt aufweist, der eine in sich geschlossene Form hat und axialsymmetrisch zur senkrechten Achse der Ebene angeordnet ist und dass die vier Abschnitte jeweils paarweise zugeordnet sind und vom fünften Abschnitt radial abstehend ausgebildet sind.
11. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Beleuchtungseinrichtung mit einer Mehrzahl von Lampen und mit einer Batterie innerhalb der Gebildet an¬ geordnet ist.
12. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schaltungsanordnung vorgesehen ist, um die Lampen nacheinander ein und abzuschalten. OMPI.
Description:
Körpertrainingsgerät

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Körper¬ trainingsgerät.

Neben den Sport- und Gymnastikgeräten, wie Ball, Keule, Reifen, usw. sind Fitnessgeräte bekannt.

Derartige ' Fitnessgeräte haben jedoch die Nachtei¬ le, dass sie nicht von allen Personen- und Altergruppen angewendet werden können und gegenüber den genannten Sport- und Gymnastikgeräten kompliziert ausgebildet sind und oft¬ mals zur Erzielung einer bestimmten Wirkung entwickelt wurden.

Ziel der vorliegenden Erfindung ist es ein Körper¬ trainingsgerät zu schaffen, das die vorstehend erwähnten Nachteile nicht aufweist und wie die Turn- und Gymnastik- geräte universell anwendbar ist.

Dieses Ziel wird mit den kennzeichnenden Merkma¬ len des Patentanspruches 1 erreicht.

Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das Gebilde vier Abschnitte auf, die symmetrisch bezüglich der senkrechten Achse der Ebene angeordnet sind, wobei je¬ weils mindestens zwei Abschnitte die gleiche Form haben.

Dieses Ausführungsbeispiel hat die Vorteile, dass

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es von Einzelpersonen und Personengruppen benutzt werden kann und dass es stabil und kompakt ist.

Im folgenden wird die Erfindung anhand der bei¬ liegenden Zeichnungen näher erläutert.

Es zeigen:

Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines er- findungsgemässen Körpertrainingsgerätes

Fig. 2 ein zweites Ausführ ngsbeispiel des Kör¬ pertrainingsgerätes,

Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel eines er- findungsgemässen Körpertrainingsgerätes,-

Fig. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel des Kör- pertrainingsgerätes,

Fig. 5 ein fünftes Ausführungsbeispiel des Kör¬ pertrainingsgerätes,

Fig. 6 ein sechstes Ausführungsbeispiel des Kör¬ pertrainingsgerätes,

Fig. 7 ein siebentes Ausführungsbeispiel des Kör- pertrainingsgerätes,

Fig. 8 ein achtes Ausführungsbeispiel des Körper¬ trainingsgerätes,

Fig. 9 ein neuntes Ausführungsbeispiel des Kδr- pertrainingsgerätes,

Fig. 10 ein zehntes Ausführungsbeispiel des Kör¬ pertrainingsgerätes,

Fig. 11 ein elftes Ausführungsbeispiel des Kör¬ pertrainingsgerätes,

Fig. 12 ein zwölftes Ausführungsbeispiel des Kδr- pertrainingsgerätes,

Fig. 13 ein dreizehntes Ausführungsbeispiel des Körpertrainingsgerätes,

Fig. 14 ein vierzehntes Ausführungsbeispiel des Körpertrainingsgerätes,

Fig. 15 ein fünfzehntes Ausführungsbeispiel des Körpertrainingsgerätes,

Fig. 16 ein sechzehntes Ausführungsbeispiel des Körpertrainingsgerätes,

Fig. 17 ein siebzehntes Ausführungsbeispiel des Körpertrainingsgerätes,

Fig. 18 ein achzehntes Ausführungsbeispiel des Körpertrainingsgerätes,

Fig. 19 ein neunzehntes Ausführungsbeispiel des Körpertrainingsgerätes,

Fig. 20 ein zwanzigstes Ausführungsbeispiel des Körpertrainingsgerätes,

Fig. 21 ein einundzwanzigstes Ausführungsbeispiel

des Kδrpertrainingsgerätes,

Fig. 22 ein zweiundzwanzigstes Ausführungsbeispiel des Körpertrainingsgerätes,

Fig. 23 ein dreiundzwanzigstes Ausführungsbei¬ spiel des Körpertrainingsgerätes,

Fig. 25 ein fünfundzwanzigstes Ausführungsbeispiel des Körpertrainingsgerätes, und

Fig. 26 ein sechsundzwanzigstes Ausführungsbei-- spiel des Kδrpertrainingsgerätes.

Das in Fig. 1 dargestellte Körpertrainingsgerät besteht aus zwei als Griffelemente dienenden Ringen, die in einer Ebene liegend angeordnet und am Umfang starr mit¬ einander verbunden sind, wobei die Ringe aus einem längli¬ chen Körper mit rundem Querschnitt geformt sind. Als Ver¬ bindungsmittel kommt ein Klebstoff infrage.

Bei diesem Ausführungsbeispiel kann das durch die Ringe gebildete Gebilde auch einstückig ausgebildet sein.

Das in Fig. 2 dargestellte Körpertrainingsgerät weist gegenüber dem in Fig. 1 dargestellten Gerät drei in einer Ebene liegende Ringe auf, die axial-symmetrisch zu einer senkrechten Achse der Ebene angeordnet sind.

Die Fig. 3 zeig ein aus vier in einer Ebene lie¬ gend angeordneten Ringen bestehendes Gebilde, wobei die Ringe axial symmetrisch bezüglich einer senkrechten Achse der Ebene angeordnet sind.

Das in Fig. 4 dargestellte'Körpertrainingsgerät besteht aus einem einstückigen Gebilde, das vier ringförmi¬ ge Abschnitte aufweist.

Das Körpertrainingsgerät nach Fig. 5 weist vier ovale Abschnitte auf, während das Körpertrainingsgerät nach Fig. 6 zwei ovale und zwei ringförmige Abschnitte ^ aufweist. Bei beiden Ausführungsformen kann das Gebilde aus vier einzelnen Abschnitten bestehen, die miteinander starr verbunden sind, oder einstückig ausgebildet sein könne .

Die Fig. 7 und 8 zeigen Ausführungsbeispiele, bei denen das Gebilde vier Abschnitte aufweist, die eine poly¬ gonale Form haben. Bei diesen Ausführungsbeispielen kann das Gebilde aus einzelnen Abschnitten mit einer in sich geschlossenen Form bestehen, die starr miteiander verbun¬ den sind oder das Gebilde kann einstückig ausgebildet sein.

Die in den Fig. 9 bis 11 dargestellten Ausfüh- rungsbeispeiel haben ein Gebilde, das einstückig ausgebil¬ det ist. Diese Gebilde haben drei Abschnitte, von denen

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zwei die gleiche Form aufweisen.

Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 12 ist ein Gebilde, das vier Abschnitte aufweist und einstückig aus¬ gebildet ist, wobei jeweils die einander gegenüberliegen¬ den Abschnitte die gleiche Form haben.

Die in den Fig. 13 bis 17 dargestellten Ausfüh¬ rungsbeispiele haben Gebildet, die aus fünf Abschnitten bestehen und einstückig ausgebildet sind. Diese Gebilde haben einen zentralen Abschnitt, der axial-symmetrisch zur senkrechten Achse der Ebene angeordnet ist und vier radial vom zentralen Abschnitt abstehende Abschnitte, die die gleiche Form haben (Fig. 13 bis 16) oder unterschiedliche Form haben (Fig. 17) .

Das in Fig. 18 dargestellte Ausführungsbeispiel hat ein ebenes Gebilde mit zwei Abschnitten, die eine teil¬ weise geschlossene Form haben und symmetrisch zu der senk¬ rechten Achse der Ebene angeordnet sind. Das Gebilde ist einstückig ausgebildet und besteht aus einem länglichen Körper mit rundem oder polygonalem Querschnitt.

Die in den Fig. 19 bis 23 gezeigten Ausführungs¬ beispiele haben ebene Gebilde mit jeweils vier gleichför¬ mig ausgebildeten Abschnitten, die symmetrisch zur senk¬ rechten Achse der Ebene angeordnet sind und eine teilwei-

se geschlossene Form haben. Die Gebilde sind einstückig ausgebildet.

Bei dem in Fig. 25 dargestellten Ausführungsbei¬ spiel weist das Körpertrainingsgerät zwei gleichförmig und einstückig ausgebildete Abschnitte in Form einer acht, die über ein Scharnier miteinander verbunden sind, auf.

Bei dem in Fig. 26 dargestellten Ausführungsbei¬ spiel enthält das Körpertrainingsgerät vier ringförmige Abschnitte, die über eine Einrichtung miteinander verbun¬ den sind, dass die Abschnitte einzeln verstellbar sind.

Die Gebilde können aus Metall, Holz, Kunststoff oder Hartgummi bestehen.

Die Gebilde bzw. mindestens deren Abschnitte kön¬ nen als Hohlkörper ausgebildet werden, um einerseits Ge¬ wicht zu sparen und andererseits für eine nachfolgend be¬ schriebene Beleuchtungseinrichtung Platz zu schaffen.

Die Beleuchtungseinrichtung enthält eine Mehrzahl von Lampen, deren Glaskolben gefärbt sind, und eine Batte¬ rie, um die Lampen zu speisen. Durch den Einbau einer Schaltungsanordnung kann der Beleuchtungseffekt, z.B. durch nacheinander erfolgendes Ein- und Abschalten der Lam¬ pen verbessert werden.

Anstelle der Beleuchtungseinrichtung kann das Ge-

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rät auch aus fluoreszierendem Material hergestellt oder mit einem Üeberzug aus fluoreszierendem Material versehen werden.

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