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Patent Searching and Data


Title:
PICKING DEVICE FOR MAIZE OR THE LIKE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2013/068128
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a picking device for maize or the like, comprising several picking units (1) which each have a picking gap (7) and rotating cutting blades (2, 3, 4). In order to improve the chopping effect, the picking units (1) comprise several rotating cutting blades (2, 3, 4) which are at a vertical distance from one another and whose diameters of the circle of rotation differ from each other.

Inventors:
SCHRATTENECKER FRANZ (AT)
Application Number:
PCT/EP2012/004699
Publication Date:
May 16, 2013
Filing Date:
November 12, 2012
Export Citation:
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Assignee:
SCHRATTENECKER FRANZ (AT)
International Classes:
A01D45/02
Foreign References:
EP1106049A12001-06-13
AT301234B1972-08-25
DE202005003236U12005-06-09
DE202005003236U12005-06-09
Attorney, Agent or Firm:
ZINNECKER, Armin et al. (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Pflückvorrichtung für Mais oder dergleichen mit mehreren Pflückeinheiten (1 ), die jeweils einen Pflückspalt (7) und rotierende Schneidmesser (2, 3, 4) umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflückeinheiten (1 ) mehrere rotierende Schneidmesser (2, 3, 4) umfassen, die vertikal beabstandet sind und deren Fliehkreise (12, 13, 14) voneinander verschieden sind.

2. Pflückvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachsen (6) der Schneidmesser (2, 3, 4) übereinstimmen.

3. Pflückvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der Fliehkreise (1 1 , 12, 13) der Schneidmesser (2, 3, 4) verschieden sind.

4. Pflückvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der Fliehkreise (1 1 , 12, 13) der Schneidmesser (2, 3, 4) von unten nach oben abnehmen.

5. Pflückvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflückeinheiten (1 ) feststehende Gegenmesser (26, 27, 28) aufweisen, die vertikal beabstandet sind und die in die Fliehkreise (1 1 , 12, 13) der rotierenden Schneidmesser (2, 3, 4) hineinragen.

6. Pflückvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflückeinheiten (1 ) eine zweite Gruppe (15) von Schneidmessern (16, 17, 18) umfassen, die vertikal beabstandet sind und deren Fliehkreise (19, 20, 21 ) voneinander verschieden sind.

7. Pflückvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachsen (22) der Schneidmesser (16, 17, 18) der zweiten Gruppe (15) übereinstimmen und/oder daß die Durchmesser der Fliehkreise (19, 20, 21 ) der Schneidmesser (16, 17, 18) der zweiten Gruppe (15) verschieden sind und/oder daß die Durchmesser der Fliehkreise (19, 20, 21 ) der Schneidmesser (16, 17, 18) der zweiten Gruppe (15) von unten nach oben abnehmen.

8. Pflückvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehkreise (1 1 , 12, 13) der Schneidmesser (2, 3, 4) der ersten Gruppe (14) und die Fliehkreise (19, 20, 21 ) der Schneidmesser (16, 17, 18) der zweiten Gruppe (15) einander überlappen.

9. Pflückvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmesser (2, 3, 4) der ersten Gruppe (14) und die Schneidmesser (16, 17, 18) der zweiten Gruppe (15) gleichsinnig oder gegensinnig (24, 25) rotieren.

10. Pflückvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierenden Schneidmesser (2, 3, 4) auf einem Messerträger (30) angeordnet sind, der an einem Gehäuseteil (31 ) der Pflückeinheit (1 ) schwenkbar (32) gelagert ist.

11. Pflückvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflückeinheit (1 ) zwei Messerträger (30, 34) aufweist, die gegensinnig zueinander verschwenkbar (32, 35) sind.

12. Mähdrescher, gekennzeichnet durch eine Pflückvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11.

Description:
Pflückvorrichtung für Mais oder dergleichen

Die Erfindung betrifft eine Pflückvorrichtung für Mais oder dergleichen und einen Mähdrescher mit einer derartigen Pflückvorrichtung.

Eine Pflückvorrichtung für Mais oder dergleichen ist aus der DE 20 2005 003 236 U1 bekannt. Die Pflückvorrichtung umfaßt mehrere Pflückeinheiten, die nebeneinander angeordnet sind und die jeweils einen Pflückspalt und ein Schneidmesser, das um eine im wesentlichen horizontale Achse rotiert, umfassen.

Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Pflückvorrichtung der eingangs angegebenen Art die Häckselwirkung zu verbessern.

Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Pflückeinheiten umfassen mehrere rotierende Schneidmesser, die vertikal beabstandet sind und deren Fliehkreise voneinander verschieden sind. Hierdurch kann die Häckselqualität verbessert werden.

Unter dem Fliehkreis der Schneidmesser ist dabei der Kreis zu verstehen, den die äußeren Enden der Schneidmesser um die Rotationsachse beschreiben.

Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.

Vorteilhaft ist es, wenn die Rotationsachsen der Schneidmesser übereinstimmen. Die Schneidmesser können an derselben Achse befestigt sein. Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung sind die Durchmesser der Fliehkreise der Schneidmesser verschieden. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Rotationsachsen der Schneidmesser übereinstimmen.

Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung nehmen die Durchmesser der Fliehkreise der Schneidmesser von unten nach oben ab. Hierdurch werden die Pflanzen zunächst von dem untersten Messer abgeschnitten und anschließend von dem oder den darüber befindlichen Messern zerkleinert.

Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Pflückeinheiten feststehende Gegenmesser aufweisen, die vertikal beabstandet sind und die in die Fliehkreise der rotierenden Schneidmesser hineinragen. Hierdurch kann die Häckselwirkung weiter verbessert werden.

Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung umfassen die Pflückeinheiten eine zweite Gruppe von Schneidmessern, die vertikal beabstandet sind und deren Fliehkreise voneinander verschieden sind.

Vorteilhaft ist es, wenn die Rotationsachsen der Schneidmesser der zweiten Gruppe übereinstimmen und/oder wenn die Durchmesser der Fliehkreise der Schneidmesser der zweiten Gruppe verschieden sind und/oder wenn die Durchmesser der Fliehkreise der Schneidmesser der zweiten Gruppe von unten nach oben abnehmen.

Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehkreise der Schneidmesser der ersten Gruppe und die Fliehkreise der Schneidmesser der zweiten Gruppe einander überlappen.

Die Schneidmesser der ersten Gruppe und die Schneidmesser der zweiten Gruppe können gleichsinnig rotieren. Es ist allerdings auch möglich, daß die Schneidmes- ser der ersten Gruppe und die Schneidmesser der zweiten Gruppe gegensinnig rotieren.

Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß die rotierenden Schneidmesser auf einem Messerträger angeordnet sind, der an einem Gehäuseteil der Pflückeinheit schwenkbar gelagert ist. Hierdurch ist es möglich, den Reihenabstand zwischen benachbarten Pflückeinheiten zu verändern.

Vorteilhaft ist es, wenn die Pflückeinheit zwei Messerträger aufweist, die gegensinnig zueinander verschwenkbar sind. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Messerträger im gleichen Ausmaß zueinander verschwenkbar sind.

Die Erfindung betrifft ferner einen Mähdrescher, der durch eine erfindungsgemäße Pflückvorrichtung gekennzeichnet ist.

Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigt

Fig. 1 eine Pflückvorrichtung für Mais in einer Seitenansicht,

Fig. 2 eine Pflückeinheit der Pflückvorrichtung gemäß Fig. 1 in einer Ansicht von oben,

Fig. 3 eine weitere Pflückeinheit mit zwei Gruppen von Schneidmessern, die gegensinnig rotieren, in einer Ansicht von oben,

Fig. 4 die Schneidmesser der Pflückeinheit gemäß Fig. 3 in einer Seitenansicht,

Fig. 5 eine weitere Pflückeinheit mit feststehenden Gegenmessern in einer Ansicht von oben, Fig. 6 eine weitere Pflückeinheit, bei der die Schneidmesser auf einem schwenkbar gelagerten Messerträger angeordnet sind, in einer Ansicht von oben,

Fig. 7 die Schneidmesser der Pflückeinheit gemäß Fig. 3 in einer Seitenansicht,

Fig. 8 eine weitere Pflückeinheit mit zwei Messerträgern, die gegensinnig zueinander verschwenkbar sind und mit zwei Gruppen von

Schneidmessern, die gegensinnig rotieren, in einer Ansicht von oben,

Fig. 9 die Pflückeinheit gemäß Fig. 8, bei der die Gruppen von Schneidmessern gegensinnig rotieren, in einer Ansicht von oben und

Fig. 10 die Pflückeinheit gemäß Fig. 8 und 9 mit verschwenkten Messerträgern.

Die in Fig. 1 dargestellte Pflückvorrichtung umfaßt mehrere Pflückeinheiten 1 , die an einem Mähdrescher (in der Zeichnung nicht dargestellt) montiert sein können. Die Pflückeinheiten 1 umfassen jeweils mehrere, nämlich drei Schneidmesser 2, 3, 4, die an einer vertikalen Achse 5 befestigt sind und um eine vertikale Rotationsachse 6 rotieren. Die Pflückeinheiten 1 umfassen ferner jeweils einen Pflückspalt 7, der in der Arbeitsrichtung 8 der Pflückvorrichtung verläuft. Die Arbeitsrichtung 8 ist die Fahrtrichtung des Mähdreschers, an dem die Pflückvorrichtung befestigt ist. Bei der Bewegung der Pflückvorrichtung in Arbeitsrichtung 8 gelangen aus dem Boden gewachsene Maispflanzen 9 in den Pflückspalt. Sie werden dort von den Schneidmessern 2, 3, 4 abgeschnitten und zerkleinert.

Fig. 2 zeigt eine Pflückeinheit 1 der Pflückvorrichtung gemäß Fig. 1 in einer Ansicht von oben. Die Pflückvorrichtung umfaßt mehrere Pflückeinheiten 1 , die nebeneinander und parallel zueinander angeordnet sind (in der Zeichnung nicht dargestellt). Wie aus Fig. 2 ersichtlich umfaßt die Pflückeinheit 1 zwei Einzugswalzen 10, die zu beiden Seiten des Pflückspalts 7 angeordnet sind. Die Einzugswalzen 10 verlaufen in horizontaler Richtung parallel zur Arbeitsrichtung 8. Sie rotieren gegenläufig.

Die Achse 5 der Schneidmesser 2, 3, 4 ist in einem seitlichen Abstand vom zugehörigen Pflückspalt 7 angeordnet. Die Fliehkreise 11 , 12, 13 der Schneidmesser 2, 3, 4 sind voneinander verschieden. Sie überstreichen den zugehörigen Pflückspalt 7 zumindest teilweise.

Die Rotationsachsen 6 der Schneidmesser 2, 3, 4 stimmen überein. Jedes

Schneidmesser 2, 3, 4 hat also dieselbe Rotationsachse 6.

Ferner sind die Durchmesser der Fliehkreise 1 , 12, 13 der Schneidmesser 2, 3, 4 verschieden. Die Durchmesser der Fliehkreise 1 , 12, 13 der Schneidmesser 2, 3, 4 nehmen von unten nach oben ab. Das unterste Messer 2 hat also den größten Fliehkreis 11 , das nächst obere Schneidmesser 3 hat den nächst kleineren Fliehkreis 12 und das oberste Schneidmesser 4 hat den kleinsten Fliehkreis 13.

Fig. 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform, bei der Pflückeinheit 1 eine erste Gruppe 14 von Schneidmessern 2, 3, 4 und eine zweite Gruppe 15 von Schneidmessern 16, 17, 18 umfaßt. Die Schneidmesser 16, 17, 18 sind vertikal beabstandet. Die Fliehkreise 19, 20, 21 der Schneidmesser 16, 17, 18 sind voneinander verschieden. Die Rotationsachsen 22 der Schneidmesser 16, 17, 18 stimmen überein. Die Durchmesser der Fliehkreise 19, 20, 21 der Schneidmesser 16, 17, 18 sind verschieden. Die Durchmesser der Fliehkreise 19, 20, 21 der Schneidmesser 16, 17, 18 nehmen von unten nach oben ab. Die Schneidmesser 16, 17, 18 sind auf derselben Achse 23 befestigt.

Die Fliehkreise 11 , 12, 13 der Schneidmesser 2, 3, 4 der ersten Gruppe 14 und die Fliehkreise 19, 20, 21 der Schneidmesser 16, 17, 18 der zweiten Gruppe 15 überlappen einander. Wie aus Fig. 4 ersichtlich liegen die Ebenen der Schneidmesser 2, 3, 4 der ersten Gruppe 14 und die Ebenen der Schneidmesser 16, 17, 18 der zweiten Gruppe 15 in der Höhe versetzt zueinander. Hierdurch wird eine Kollisionsgefahr ausgeschlossen, und es wird die Schneidwirkung und die Häckselwirkung verbessert.

Die Messer 2, 3, 4 der ersten Gruppe 14 rotieren in einer Richtung 24 im Uhrzeigersinn. Die Schneidmesser 16, 17, 18 der zweiten Gruppe 15 rotieren in einer Richtung 25 entgegen dem Uhrzeigersinn. Die Schneidmesser der ersten Gruppe 14 und die Schneidmesser der zweiten Gruppe 15 rotieren also gegensinnig. Es wäre allerdings auch möglich, daß die Schneidmesser der ersten Gruppe 14 und die Schneidmesser der zweiten Gruppe 15 gleichsinnig rotieren.

Fig. 5 zeigt eine Pflückeinheit 1 , bei der nur eine Gruppe von Schneidmessern 2, 3, 4 vorhanden ist, wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2. Die Pflückeinheit 1 nach Fig. 5 weist feststehende Gegenmesser 26, 27, 28 auf, die vertikal beabstandet sind und die in die Fliehkreise 11 , 12, 13 der rotierenden Schneidmesser 2, 3, 4 hineinragen. Die Gegenmesser 26, 27, 28 sind an dem Bolzen 29 befestigt. Sie können um den Bolzen 29 drehbar und feststellbar sein. Das unterste Gegenmesser 26 ragt am weitesten in die Fliehkreise 11 , 12, 13 hinein. Das nächst obere Gegenmesser 27 ragt weniger in die Fliehkreise 11 , 12, 13 hinein. Das oberste Gegenmesser 28 ragt am wenigsten in die Fliehkreise 11 , 12, 13 hinein.

Die Ebenen der Gegenmesser 26, 27, 28 sind in der Höhe zu den Ebenen der Schneidmesser 2, 3, 4 versetzt, ähnlich wie die Schneidmesser der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4.

Fig. 6 und 7 zeigen eine weitere Pflückeinheit 1 , bei der die rotierenden Schneidmesser 2, 3, 4 auf einem Messerträger 30 angeordnet sind, der an einem Gehäuseteil 31 der Pflückeinheit 1 um eine vertikale Achse 32 schwenkbar gelagert ist.

Hierdurch ist es möglich, die erste Gruppe 14 von Schneidmessern 2, 3, 4 von dem Pflückspalt 7 wegzuschwenken, wie durch den Pfeil 33 angedeutet. Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 weist die Pflückeinheit 1 zwei Messerträger 30, 34 auf, die an dem Gehäuseteil 31 um vertikale Achsen 32, 35 schwenkbar gelagert sind. Die Messerträger 30, 34 sind gegensinnig zueinander verschwenkbar. Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 rotieren die Messer 2, 3, 4 der ersten Gruppe 14 und die Schneidmesser 16, 17, 18 der zweiten Gruppe 15 gegensinnig zueinander.

Fig. 9 zeigt die Ausführungsform gemäß Fig. 8, bei der die Schneidmesser 2, 3, 4 der ersten Gruppe 14 und die Schneidmesser 16, 17, 18 der zweiten Gruppe 15 gleichsinnig rotieren.

Fig. 10 zeigt die Pflückeinheiten 1 der Fig. 8 und 8 mit herausgeschwenkten Messerträgern 30, 34. Die Messerträger 30, 34 werden gegensinnig zueinander und jeweils um den gleichen Winkel voneinander verschwenkt.

Durch die Erfindung wird ein Horizontalhäcksler mit mindestens zwei Messerreihen geschaffen, wobei verschiedene Fliehkreise zu einer besseren Häckselqualität führen. Es können zwei Horizontalhäcksler vorgesehen werden (Fig. 3, 4, 8, 9, 10), die gegenüberliegend angeordnet sind und deren Fliehkreise sich im Betriebszustand überdecken. Jeder Horizontalhäcksler kann aus einer oder mehreren, parallel übereinander angeordneten Messerreihen bestehen, wobei verschiedene Fliehkreisdurchmesser sich auch überdecken können und wobei der kleinste Durchmesser parallel zu den Einzugswalzen verlaufen kann. Ferner ist es möglich, daß sich die Fliehkreise des Horizontalhäckslers gegenläufig zu gegenüberliegenden fixen Gegenmessern drehen (Fig. 5).