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Patent Searching and Data


Title:
PIECE OF GARMENT IN THE FORM OF A VEST OR BODYSUIT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2021/239598
Kind Code:
A1
Abstract:
A piece of garment (2) in the form of a vest (1) or bodysuit (13) has an at least partly double-walled design, thereby forming at least one waterproof chamber (3). The chamber (3) comprises at least one valve (4) for filling and emptying, and the piece of garment (2) has a closing element (6) in a front or rear region or a shoulder region, the closing element being sealed off with respect to the chamber (3).

Inventors:
GEISEDER KARL (AT)
Application Number:
PCT/EP2021/063601
Publication Date:
December 02, 2021
Filing Date:
May 21, 2021
Export Citation:
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Assignee:
GEISEDER KARL (AT)
International Classes:
A61H19/00; A41D13/005; A41D13/012; A61F7/08; A61H9/00
Domestic Patent References:
WO1990006740A11990-06-28
WO1988010074A11988-12-29
WO2008113027A12008-09-18
Foreign References:
US20170095396A12017-04-06
US9510995B12016-12-06
Attorney, Agent or Firm:
MÜLLER, Jochen (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Kleidungsstück (2) in Form einer Weste (1 ) oder eines Bodysuit

(13), das zumindest abschnittsweise doppelwandig ausgebildet ist, wodurch mindestens eine wasserdichte Kammer (3) gebil det ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (3) min destens ein Ventil (4) zum Befüllen und Entleeren aufweist, wo bei das Kleidungsstück (2) mindestens ein Verschlusselement (6) in einem vorderen oder hinteren Bereich oder einem Schul terbereich aufweist, das gegenüber der Kammer (3) abgedich tet ist.

2. Kleidungsstück (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein mit einem Fluid befüllbarer Armansatz

(14) oder ein Beinansatz (15) entnehmbar befestigbar ist.

3. Kleidungsstück (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kopfmaske (17) unmittelbar oder über eine Halskrause (16) befestigbar ist.

4. Kleidungsstück (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Öffnung (5) im Bereich einer Kam mer (3) vorhanden ist.

5. Kleidungsstück (2) in Form des Bodysuit (13) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der ge samte Bodysuit (13) doppelwandig ausgebildet und mit Wasser befüllbar ist und mindestens ein Adapter (19) zur Befestigung mindestens eines in das Kleidungsstück (1) ragenden Dildos (20) zur vaginalen und/oder analen Penetration zumindest an einer Innenwand (10) des Kleidungsstücks (1) angeordnet ist.

6. Kleidungsstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (19) derart ausgebildet ist, dass der Dildo (20) mit Wasser befüllbar ist und mit der zwischen der Innenwand (10) und einer Außenwand (9) gebildeten Kammer (3) in Ver bindung steht.

7. Kleidungsstück in Form des Bodysuit (13) nach einem der An sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der gesamte Bodysuit (13) doppelwandig ausgebildet und mit Wasser befüll bar ist und mindestens ein mit der Kammer (3) verbundener Adapter (19), der doppelwandig schlauchförmig ausgebildet ist, derart angeordnet ist, dass der Adapter (19) ins Innere des Klei dungsstücks (1) oder nach Außen ragt und zur Aufnahme eines Dildos oder eines Penis ausgebildet und bemessen ist.

8. Kleidungsstück nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Öffnung (5) in ei nem Schrittbereich die Innenwand (10) und die Außenwand (9) durch ragt.

9. Kleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Kleidungsstück (10) aus einem Po lyamid oder Kautschuk gefertigt ist.

Description:
Kleidungsstück in Form einer Weste oder eines Bodysuit

Beschreibung

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kleidungsstück in Form einer Weste oder eines Bodysuit, das zumindest abschnittsweise doppelwandig ausgebildet ist, wodurch mindestens eine wasserdichte Kammer ge bildet ist.

Unter einer Weste ist ein ärmelloses Oberbekleidungsstück zu verste hen. Oberbekleidungsstücke, die teilweise doppelwandig gestaltet und mit Wasser befüllbar sind, sind aus dem allgemeinen Stand der Technik zur Temperierung des Körpers des Trägers bekannt. Hierbei ist in der Regel einer Füllöffnung ein stopfenartiger Verschluss zuge ordnet, der aber nicht dazu geeignet ist, einem erhöhten Innendruck standzuhalten.

Ein Bodysuit oder kurz Body ist ein meist hautenges einteiliges Klei dungsstück aus Oberteil und angeschnittenem Slip. Der obere Be reich eines Bodys kann wie ein Trägershirt oder eine Corsage ge schnitten sein, wobei die Form eines T-Shirt mit langen oder kurzen Ärmeln nicht ausgeschlossen ist. Der unter Bereich kann die Form unterschiedlicher Formen von Slips annehmen.

Unter einem Dildo ist im Sinne der Erfindung ein Sexspielzeug zu ver stehen, das beispielsweise in klassischer Form und Größe meist ei nem erigierten Penis gleicht. Allerdings existieren auch andere Mate rialien, Formen und Farben am Markt.

Im Bereich der Erotik oder des sexuellen Fetisch sind Westen oder Bodysuit bekannt, die beispielsweise aus Latex oder dergleichen ge fertigt sind.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kleidungsstück der ein gangs genannten Art zu schaffen, das mit Wasser zu befüllen und relativ bequem an- bzw. ausziehbar ist.

Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Kammer mindestens ein Ventil zum Befüllen und Entleeren aufweist, wobei das Kleidungsstück mindestens ein Verschlusselement in einem vorderen Bereich oder einem hinteren Bereich oder einem Schulterbereich auf weist, das gegenüber der Kammer abgedichtet ist.

Das Ventil, beispielsweise ein Rückschlagventil, das einem Wasser austritt aus dem Inneren der Kammer entgegenwirkt, wodurch auch ein erhöhter Innendruck in der Kammer herrschen kann, ohne dass Wasser austritt, kann beispielsweise mit einem abnehmbaren Schlauchadapter, beispielsweise in Form einer arretierbaren und lös baren Steckverbindung, wie sie beispielsweise von Bewässerungs systemen bekannt ist, versehen sein. Zum bequemen Anziehen und Ausziehen des Kleidungsstück ist das mindestens eine Verschlus selement, das vorzugsweise als ein Reißverschluss oderein Klettver schluss ausgebildet ist, versehen, wobei sich die Kammer bis zu dem Verschlusselement erstreckt. Das Verschlusselement kann beispiels weise durch Schweißen oder Kleben abdichtend überden Bauch, den Rücken oder mindestens eine Schulter des Benutzers oder Trägers befestigt sein.

Um die Weste oder den Bodysuit umzugestalten, ist mindestens ein mit einem Fluid befüllbarer Armansatz oder ein Beinansatz entnehm bar befestigbar. Der Armansatz kann zu einem kurzärmeligen oder einem Langärmeligen Kleidungsstück erweitern. Die Beinansätze können bis an die Knie oder die Knöchel des Trägers reichen. Selbst verständlich kann die lösbare Verbindung mittels jeweils eines Reiß verschlusses oder Klettverschlusses erfolgen. Zur entleerbaren Fül lung mit Wasser oder einem Gel oder einer anderen Flüssigkeit oder einem Gas, sind entsprechende Ventile bzw. Rückschlagventile vor gesehen. Es können selbstverständlich auch Überströmkanäle zwi schen Kammern und dem Armansatz und/oder Beinansatz vorgese hen sein, die insbesondere als mit dem jeweiligen Kammern verbun dene Schläuche ausgebildet sein können. Beispielsweise können die jeweiligen Ventile in einer solchen Anwendung nicht als Rückschlag ventile ausgeführt und mit Schlauchstutzen versehen sein.

Insbesondere zur Verwendung des Kleidungsstücks auf dem Gebiet des sexuellen Fetischs und/oder der Erotik ist eine Kopfmaske unmit telbar oder über eine Halskrause befestigbar ist. Die Festlegung kann beispielswiese mittels Verschlusselemente, insbesondere mittels Reißverschlüssen und/oder Klettverschlüssen, erfolgen. Die Kopf maske kann beliebige Durchbrüche, insbesondere im Bereich der Au gen oder des Mundes des Benutzers oder Trägers, aufweisen.

Zur Ventilation von Luft und/oder zur Penetration des Trägers ist min destens eine Öffnung im Bereich einer Kammer vorhanden. Die Öff nung kann durch eine entsprechende randseitige Abdichtung der Kammer gebildet bzw. definiert sein.

Bei einem Kleidungsstück in Form eines Bodysuit ist vorzugsweise der gesamte Bodysuit doppelwandig ausgebildet und mit Wasser be- füllbar und mindestens ein Adapter ist zur Befestigung mindestens ei nes in das Kleidungsstück ragenden Dildos zur vaginalen und/oder analen Penetration zumindest an einer Innenwand des Kleidungs stücks angeordnet. Hierdurch sind beliebige sexuelle Stimulierungen des Trägers möglich, die auch durch das in dem Bodysuit vorhandene warme oder kalte Wasser verstärkt werden. Der Dildo kann beliebig gestaltet, auch mit einem Gel oder dergleichen gefüllt sein und bei spielsweise auch einen Vibrator umfassen. Der Adapter kann zur Ver schraubung oder nach Art eines Bajonett-Verschlusses oder als eine Rastverbindung ausgebildet sein. Der Dildo kann nach Belieben be festigt oder entfernt werden. Ist kein Dildo mit dem Adapter verbun den, kann eine Abdeckung befestigt werden, damit sich der Adapter nicht negativ auf das Trageverhalten des Kleidungsstücks auswirkt.

In Ausgestaltung ist der Adapter derart ausgebildet, dass der Dildo mit Wasser befüllbar ist und mit der zwischen der Innenwand und einer Außenwand gebildeten Kammer in Verbindung steht. Alternativ ist der gesamte Bodysuit doppelwandig ausgebildet und mit Wasser befüllbar und mindestens ein mit der Kammer verbundener Adapter, der doppelwandig schlauchförmig ausgebildet ist, ist derart angeordnet, dass der Adapter ins Innere des Kleidungsstücks oder nach Außen ragt und zur Aufnahme eines Dildos oder eines Penis ausgebildet und bemessen ist. Der ins Innere geführte schlauchför mige Adapter kann zur rektalen oder vaginalen Penetration des Trä gers und der nach Außen geführte Adapter zur Penetration eines Se xualpartners benutzt werden.

Damit ein Penis oder ein Gegenstand, wie insbesondere ein Dildo, durch das Kleidungsstück bzw. dessen Kammer geführt werden kann, durchragt zweckmäßigerweise die mindestens eine Öffnung in einem Schrittbereich die Innenwand und die Außenwand.

Das Kleidungsstück kann aus jedem beliebigen Material gefertigt wer den, das wasserdicht ist oder wasserdicht ausgestattet, insbesondere beschichtet werden kann. Beispielweise können Latex- oder Neo prenwerkstoffe zum Einsatz kommen. Vorzugsweise ist das Klei dungsstück aus einem Polyamid gefertigt. Das Polyamid kann selbst verständlich ebenfalls beschichtet oder unbeschichtet zum Einsatz kommen.

Besonders hervorzuheben ist die Wirkung der Befüllung des Klei dungsstücks, insbesondere des komplett befüllbaren Bodysuit, mit ei ner Flüssigkeit, vorzugsweise mit Wasser auf den Körper des Trägers des Kleidungsstücks und die insbesondere über die Adapter ange schlossenen bzw. integrierten Erotikutensilien für den Anal- und Ge nitalbereich. Eine wesentliche Rolle spielt dabei die eingefüllte Menge Wasser und die damit einhergehende Druckveränderung auch im Dildo, die Körperbewegung des Trägers und die daraus resultierende stimulierende Bewegung des Wassers in dem Kleidungsstück, insbe sondere dem Bodysuit, sowie die Temperatur des eingefüllten Was sers, die einen wesentlichen Einfluss auf ein Wohlfühlgefühl bzw. Be haglichkeitsgefühl des Trägers des Kleidungsstücks, insbesondere des Bodysuit, ausübt.

Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.

Die Erfindung wird im Folgenden anhand mehrerer Ausführungsbei spiele unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher erläu tert.

Es zeigt:

Fig. 1 eine schematische Darstellung eines als Weste ausge bildeten Kleidungsstücks,

Fig. 2 eine schematische Darstellung einer alternativ ausge stalteten Weste,

Fig. 3 eine vergrößerte Teildarstellung eines Ventils des Klei dungsstücks mit einem angesetzten Schlauch zur Be füllung, Fig. 4 eine schematische Darstellung eines als Bodysuit aus gebildeten Kleidungsstücks mit einer angesetzten Halskrause und einer Kopfmaske,

Fig. 5 eine schematische Darstellung eines Adapters mit ei nem eingesetzten Dildo,

Fig. 6 eine schematische Darstellung des ersten alternativen Adapters mit einem eingesetzten Dildo,

Fig. 7 eine schematische Darstellung des zweiten alternati ven Adapters,

Fig. 8 eine schematische Darstellung des dritten alternativen Adapters und

Fig. 9 eine schematische Darstellung einer Öffnung.

Das als Weste 1 ausgebildete Kleidungsstück 2 ist doppelwandig aus einem wasserdichten Material gefertigt und weist gemäß Fig. 1 zwei getrennte Kammern 3 auf, die jeweils mit einem Ventil 4 versehen sind. Im Weiteren sind im Bereich der Kammern 3 Öffnungen 5 vor gesehen, die eine Ventilation, also eine Belüftung, ermöglichen. Über die Frontseite der Weste 1 erstreckt sich ein Verschlusselement 6, das als ein Reißverschluss oder Klettverschluss ausgebildet sein kann. Das Verschlusselement 6 ist derart mit dem Material der Weste 1 verklebt oder verschweißt, dass es die benachbarten Kammern 3 abdichtend verschließt oder zumindest abgedichtet an die Kammern 3 angrenzt. Die Weste 1 nach Fig. 2 ist mit drei Kammern 3 versehen. Gemäß Fig. 3 ist das beispielsweise als ein Rückschlagventil ausge bildete Ventil 4 in einen ein Gewinde 7 aufweisenden Einsatz 8 ein geschraubt, wobei der Einsatz 8 abgedichtet mit einer Außenwand 9 verbunden, beispielsweise verklebt oder verschraubt, ist. Die Außen wand 9 bildet gemeinsam mit einer Innenwand 10 das doppellagige oder doppelwandige Kleidungsstück 1 , wobei zur Bildung von Kam mern 3 die Außenwand 9 abschnittsweise mit der Innenwand 10 ver bunden ist, und zwar an den außenseitigen oder umfangsseitigen Randbereichen abgedichtet oder einstückig. Auf das Ventil 4 ist zum Füllen der Kammern 3 des Kleidungsstücks 1 ein Schlauch 11 mittels einer lösbaren Steckverbindung 12 aufgesetzt. Ist das Ventil 4 als ein Rückschlagventil ausgeführt, kann die Kammer 3 mit einem relativ ho hen Druck mit Wasser gefüllt werden.

Nach Fig. 4 ist das Kleidungsstück als ein Bodysuit 13 - auch als Body bezeichnet -ausgebildet. An dem ärmellosen und beinlosen Bo dysuit 13 sind mittels der als Klettverschlüsse oder Reißverschlüsse ausgebildeten Verschlusselemente 6 Armansätze 14 und Beinan sätze 15 lösbar befestigt. Die Armansätze 14 und Beinansätze 15 können doppelwandig ausgeführt und mit Wasser befüllbar sein, wozu sie mit den Ventilen 4 versehen sind. Zum Anziehen und Ausziehen des Bodys 13 ist im Bereich einer Schulter ein als Klettverschluss oder Reißverschluss ausgebildetes Verschlusselement 6 angeordnet. An einem Halsausschnitt des Bodysuit 13 ist eine Halskrause 16 lösbar befestigt, die wiederum lösbar mit einer Kopfmaske 17 verbunden ist. Selbstverständlich können auch hier die nicht näher dargestellten Ver schlusselemente 6 vorgesehen sein. Die Kopfmaske 17 kann belie bige Ausschnitte 18, beispielsweise im Bereich der Augen und des Mundes eines Trägers oder Benutzers aufweisen. In einem vorderen Schrittbereich des Bodysuit 13 ist ein Adapter 19 angeordnet. Vorlie gend ist der gesamte Bodysuit 13 doppelwandig und insgesamt als eine mit Wasser befüllbare Kammer 3 ausgebildet.

Die Fig. 5 bis 8 zeigen unterschiedlich gestaltete Adapter 19, die in einem Rektalbereich oder Genitalbereich oder Schrittbereich des Bo dysuit 13 vorgesehen sein können.

Nach Fig. 5 nimmt der an der Innenwand 10 abgedichtet befestigte Adapter 19 einen Dildo 20, also ein penisförmiges Sexspielzeug, auf, der im Wesentlichen aus einer Hülle 21 gebildet ist, deren Innenraum mit der Kammer 3 in Verbindung steht und demnach mit Wasser ge füllt ist. Der Dildo 20 und der Adapter 19 können über eine Verschrau bung, einen Bajonettverschluss oder eine Klipsverbindung oder der gleichen verbunden sein.

Nach Fig 6 ist der Adapter 19 doppelwandig schlauchförmig derart gestaltet, dass er innenseitig die Kammer 3 durchragt und an der Au ßenwand 9 befestigt ist und außenseitig mit dem an der Innenwand 10 abgedichtet befestigten Adapter 19 verbunden ist. Dieser Adapter 19 ist zur Aufnahme eines von außen in den Innenraum 22 des Adap ters 19 einzuführenden Penis oder Vibrator oder dergleichen geeignet und an seiner freien Stirnseite geschlossen.

Nach Fig 6 ist der Adapter 19 wie zu Fig. 6 erläutert ausgeführt, jedoch stirnseitig offen, so dass der Innenraum 22 frei durchragbar ist. Der Adapter 19 nach Fig. 7 ist mit der Innenwand 10 abgedichtet ver bunden und zur lösbaren Aufnahme eines angepassten Gegenstan des geeignet.

Fig. 9 zeigt die Öffnung 5, die im Wesentlichen durch eine die Außen wand 9 mit der Innenwand 10 verbindende Zylinderwand 23 gebildet ist.

Das Kleidungsstück 1 ist beispielsweise aus einem Polyamid gefertigt, das beschichtet oder unbeschichtet sein kann. Selbstverständlich sind auch andere wasserdichte Werkstoffe verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, beispielsweise auch Gummi oder Kautschuk, insbesondere Naturkautschuk, sogenanntes Latex oder Neopren.

Ċ Bezugszeichen