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Title:
PLACEMENT UNIT, FASTENING ELEMENT, CHAIN OF FASTENING ELEMENTS, AND PLACEMENT DEVICE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2009/124655
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a placement unit (1), comprising a placement device (2), in particular a nail gun, and a fastening element (3) which has a shank (7) and a head (8), in particular a nail (6) for a nail gun, wherein the placement device (2) has a tube (4) for guiding the fastening element (3) and a plunger (5) for moving the fastening element (3). In order to rule out an oblique position of the fastening element (3) in the tube (4) of the placement device (2), the invention proposes that the tube (4) be designed in such a way that the fastening element (3) is guided linearly at its shank (7) in the tube (4).

Inventors:
ZEH MEINRAD (DE)
Application Number:
PCT/EP2009/002127
Publication Date:
October 15, 2009
Filing Date:
March 24, 2009
Export Citation:
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Assignee:
FISCHERWERKE GMBH & CO KG (DE)
ZEH MEINRAD (DE)
International Classes:
B25C1/00; F16B19/14
Foreign References:
US4239143A1980-12-16
DE4011778A11991-03-21
US3983995A1976-10-05
US4832245A1989-05-23
US3481459A1969-12-02
Attorney, Agent or Firm:
FISCHERWERKE GMBH & CO. KG (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Setzeinheit (1 ), bestehend aus einem Setzgerät (2), insbesondere einem Bolzenschubgerät, und einem Befestigungselement (3), das einen Schaft (7) und einen Kopf (8) aufweist, insbesondere einem Nagel (6) für ein Bolzenschubgerät, wobei das Setzgerät (2) ein Rohr (4) zur Führung des Befestigungselements (3) und einen Kolben (5) zum Bewegen des Befestigungselements (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (4) derart gestaltet ist, dass das Befestigungselement (3) im (4) Rohr an seinem Schaft (7) linear geführt wird.

2. Setzeinheit nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (3) im Rohr (4) koaxial geführt wird.

3. Setzeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (3) im Rohr (4) drehfest geführt wird.

4. Setzeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (4) ein Führungselement (12), zur Führung des Befestigungselements (3) aufweist.

5. Setzeinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (12) eine Führungsschiene (13) ist.

6. Setzeinheit nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (12) den Hohlquerschnitt (11) des Rohres (4) auf einen inneren Hohlquerschnitt (18) einengt, dessen Querschnitt mit dem Querschnitt des Schaftes (7) des Befestigungselements (3) korrespondiert.

7. Setzeinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Hohlquerschnitt (18) kreisförmig ist.

8. Setzeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (3) einen Querschnitt aufweist der mit dem Hohlquerschnitt (11 ) des Rohres (4) korrespondiert.

9. Setzeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlquerschnitt (11 ) des Rohres (4) ein Segment (19) eines Kreisrings aufweist.

10. Setzeinheit nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (5) einen Stößel (15) mit einer Nut (16) aufweist, der in das Rohr (4) eingreift, und dass die Nut (16) mit dem Führungselement (12) korrespondiert.

11. Befestigungselement (3), insbesondere zur Verwendung in einer Setzeinheit (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, das einen Schaft (7) und einen Kopf (8) aufweist, insbesondere ein Nagel (6), dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf

(8) eine Ausnehmung (10) aufweist, die bis zum Schaft (7) reicht.

12. Kette aus Befestigungselementen (3) nach Anspruch 11.

13. Setzgerät (2), insbesondere ein Bolzenschubgerät, mit einem Rohr (4), dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (4) im Hohlquerschnitt (1 1 ) eine Führungsschiene (13) aufweist.

Description:

Beschreibung

Setzeinheit, Befestigungselement, Kette aus Befestigungselementen und

Setzgerät

Die Erfindung betrifft eine Setzeinheit mit den Merkmalen des Oberbegriffs des

Anspruchs 1 , ein Befestigungselement mit den Merkmalen des Oberbegriffs des

Anspruchs 11 , eine Kette aus Befestigungselementen sowie ein Setzgerät mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 13.

Setzeinheiten aus Setzgerät und Befestigungselement zum Setzen von

Befestigungselementen, insbesondere Bolzenschubgeräte zum Setzen von Nägeln, sind bekannt. Sie werden verwendet, um die Befestigungselemente in einen festen Untergrund, wie beispielsweise Beton, Mauerwerk oder Stahl einzubringen. Die Befestigungselemente sind meist Nägel mit einem Schaft und einem Kopf. Das Setzgerät weist ein Rohr zur Führung des Befestigungselements auf, sowie einen

Kolben zum Bewegen des Befestigungselements im Rohr. Damit das Befestigungselement im Rohr zur Bewegungsrichtung ausgerichtet ist und sich im Rohr bei der Bewegung nicht schräg stellt, ist beispielsweise aus den Druckschriften DE 976 035 und EP 1 013 944 bekannt, den Nagel mit einem Führungselement zu versehen. Das Führungselement ist hülsenförmig ausgebildet, beispielsweise aus

Kunststoff hergestellt, und am Schaft des Nagels befestigt. Das Führungselement weist Führungsrippen auf, wodurch es elastisch und anpassungsfähig ist. Der Nagel lässt sich relativ leicht im Rohr bewegen, ist aber durch das Führungselement im Rohr konzentrisch geführt. Beim Eintreiben des Nagels in den Untergrund wird das Führungselement abgestreift beziehungsweise zerstört und kann daher nur eine geringe

Stabilität aufweisen. Nachteilig an dieser Lösung ist, dass durch das elastische Verhalten des Führungselements eine Schrägstellung des Befestigungselements im Rohr insbesondere dann nicht verhindert werden kann, wenn die Spitze des Nagels in den festen Untergrund eindringt. Dies führt häufig zu mangelhaften Befestigungen.

Aufgabe der Erfindung ist, die bekannten Setzeinheiten derart zu verbessern, dass eine Schrägstellung des Befestigungselements im Rohr des Setzgerätes ausgeschlossen ist.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Setzeinheit mit den Merkmalen des Anspruchs 1 , durch ein Befestigungselement mit den Merkmalen des Anspruchs 11 und durch ein Setzgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 13 gelöst. Die erfindungsgemäße Setzeinheit besteht aus einem Setzgerät und einem Befestigungselement. Als Setzgerät ist insbesondere ein Bolzenschubgerät geeignet, oder aber ein manuelles Setzgerät, bei dem beispielsweise mit einem Hammer das Befestigungselement in den Untergrund eingetrieben wird. Das Setzgerät weist ein Rohr zur Führung des Befestigungselements und einen Kolben zum Bewegen des Befestigungselements im Rohr und zum Eintreiben in den Untergrund auf. Der Kolben wird ebenfalls im Rohr des Setzgerätes bewegt. Das Befestigungselement weist einen Schaft und einen Kopf auf, wobei der Außendurchmesser des Kopfes größer als der Außendurchmesser des Schaftes ist. Unter Außendurchmesser wird der Durchmesser eines den Querschnitt umschreibenden Kreises verstanden. Das Befestigungselement kann insbesondere ein Nagel sein. Um eine Schrägstellung des Befestigungselements im Rohr des Setzgerätes auszuschließen, ist das Rohr derart gestaltet, dass das Befestigungselement im Rohr an seinem Schaft linear geführt wird. Linear bedeutet hier, dass das Befestigungselement auf einer im Wesentlichen geraden Bahn, insbesondere in Richtung der Längsachse des Rohres geführt wird. Die Führung erfolgt dabei unmittelbar am Schaft des Befestigungselements. Hierzu weist der Schaft beispielsweise einen Querschnitt, mit zumindest in Teilbereichen konstantem Durchmesser, auf. Unter Durchmesser ist auch hier in der Durchmesser eines den Querschnitt umschreibenden Kreises gemeint. Der Querschnitt selbst muss nicht unbedingt kreisförmig sein.

Insbesondere ist der Querschnitt des Schaftes auf mindestens der halben Länge des Schaftes konstant. Ebenso ist es denkbar, dass der Schaft ein oder mehrere ringförmige Verdickungen aufweist, an denen das Befestigungselement geführt ist, wobei auch ringförmig nicht ausschließlich kreisringförmig meint. Durch die Führung des Befestigungselements im Rohr an seinem Schaft wird eine bessere Führung erreicht, als dies mit den aus dem Stand der Technik bekannten Führungselementen möglich ist. Eine Schrägstellung des Befestigungselements im Rohr des Setzgerätes ist ausgeschlossen. Hierdurch werden gleich bleibend gute Ergebnisse beim Setzverhalten und hinsichtlich der vom Befestigungselement aufnehmbaren Kräfte erzielt.

Vorzugsweise ist das Befestigungselement im Rohr koaxial mit dem Rohr geführt. Koaxial bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die Längsachse des Befestigungselements und die Längsachse des Rohres aufeinander liegen.

Bevorzugt ist auch, dass das Befestigungselement im Rohr drehfest geführt wird.

Drehfest bedeutet, dass das Befestigungselement derart geführt ist, dass das Befestigungselement nur um einen bestimmten Winkel um seine Längsachse bewegbar ist, es aber nicht unbeeinflusst von der Führung vollständig um seine Längsachse rotieren kann. Drehfest schließt nicht aus, dass das Befestigungselement durch eine entsprechende Führung im Rohr eine bewusst herbeigeführte, definierte Drehbewegung um die Längsachse ausführt.

In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Rohr des Setzgerätes ein Führungselement zur Führung des Befestigungselements auf. Beispielsweise ist das Führungselement eine Führungsschiene. Die Führungsschiene kann gerade sein, in

Richtung der Längsachse des Rohres verlaufen oder aber in sich gebogen und/oder gewunden sein. Eine gewundene Führung ist beispielsweise dann wünschenswert, wenn das Befestigungselement bei seiner Bewegung im Rohr eine definierte Drehbewegung um seine Längsachse ausführen soll, so dass das Befestigungselement für den Eindringvorgang in den festen Untergrund einen definierten Drall mitbringt. Ebenso ist denkbar, dass die Schienen nicht durchgehend sind, sondern nur einzelne Abschnitte zur Führung des Befestigungselements vorhanden sind.

In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform engt das Führungselement den Hohlquerschnitt des Rohres auf einen inneren Hohlquerschnitt ein, dessen Querschnitt mit dem Querschnitt des Schaftes des Befestigungselements korrespondiert. Dabei ist der innere Hohlquerschnitt bevorzugt kreisförmig ausgestaltet. Das Befestigungselement weist vorzugsweise einen Querschnitt auf, der mit dem Hohlquerschnitt des Rohres korrespondiert. Damit ist gewährleistet, dass das Befestigungselement durch das Führungselement am Schaft im Rohr linear, koaxial und gleichzeitig drehfest geführt wird. Vorzugsweise ist das Führungselement derart ausgestaltet, dass der Hohlquerschnitt des Rohres neben dem inneren Hohlquerschnitt ein Segment eines Kreisrings aufweist.

Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Setzeinheit weist einen

Kolben mit einem Stößel und einer Nut auf, der in das Rohr eingreift, und dessen Nut mit

dem Führungselement korrespondiert. Insbesondere weist der Stößel zumindest teilweise einen Querschnitt auf, der mit dem Hohlquerschnitt des Rohres korrespondiert. Der Stößel ist derart gestaltet, dass er im Rohr bewegbar ist, und im Rohr geführt wird. Insbesondere ist der Stößel ebenfalls durch das Führungselement linear und/oder koaxial und/oder drehfest geführt.

Das erfindungsgemäße Befestigungselement weist einen Kopf mit einer Ausnehmung auf, die bis zum Schaft reicht. üblicherweise ist der Kopf des Befestigungselements, beispielsweise eines Nagels, als scheibenförmiger Zylinder ausgestaltet, so dass die Ausnehmung die Form eines Segments eines Kreisrings aufweist. Erfindungsgemäß sind aber auch andere Ausgestaltungsformen des Kopfes denkbar. Das Befestigungselement ist insbesondere zur Verwendung in einer oben beschriebenen Setzeinheit vorgesehen. Der Querschnitt des Befestigungselements korrespondiert mit dem Hohlquerschnitt des Rohres der Setzeinheit. Vorzugsweise ist das Befestigungselement derart ausgestaltet, dass mehrere Befestigungselemente als Kette miteinander verbunden werden können. Die Befestigungselemente können direkt miteinander oder aber beispielsweise über ein Kunststoffband verbunden sein, wodurch ein schnelles und einfaches Laden des Setzgerätes mit den Befestigungselementen möglich ist.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.

Es zeigen:

Figur 1 eine erfindungsgemäße Setzeinheit in einer perspektivischen

Explosionszeichnung;

Figur 2 die erfindungsgemäße Setzeinheit in einem Längsschnitt entlang Ebene Il in Figur 1 ; und

Figur 3 die erfindungsgemäße Setzeinheit in einem Querschnitt entsprechend

Pfeil III in Figur 2.

Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäße Setzeinheit 1 , bestehend aus einem Setzgerät 2 und einem Befestigungselement 3. Von dem Setzgerät 2 sind nur das Rohr 4 und der

Kolben 5 dargestellt. Das Rohr 4 und der Kolben 5 können beispielsweise zu einem

Bolzenschubgerät oder aber zu einem manuellen Setzgerät gehören. Das Befestigungselement 3, hier ein Nagel 6, weist einen lang gestreckten, zylindrischen Schaft 7, einen scheibenförmigen Kopf 8 und eine Spitze 9 auf. Die Spitze 9 liegt auf der in Einführrichtung in den nicht dargestellten Untergrund vorderen Seite des Nagels 6. Entgegen der Einführrichtung folgt auf die Spitze 9 des Nagels 6 der Schaft 7 an den sich der Kopf 8 anschließt. Der Nagel 6 weist einen kreisförmigen Querschnitt auf, dessen Durchmesser von der Spitze 9 bis zum Schaft 7 stetig zunimmt, im Bereich des Schaftes 7 konstant bleibt und sich im Bereich des Kopfes 8 sprunghaft vergrößert. Der Kopf 8 weist Ausnehmungen 10 auf, die bis zum Schaft des Nagels 6 reichen. Der Kopf 8 des Nagels 6 wird durch die Ausnehmungen in segmentartige Flügel 17 unterteilt. Das

Rohr 4 weist einen Hohlquerschnitt 11 mit Führungselementen 12 in Form von Führungsschienen 13 auf. Die Führungsschienen 13 sind gerade und verlaufen in Richtung der Längsachse des Rohres 4. Der Kolben 5 dient zum Bewegen des Nagels 6, indem er mit seiner in Bewegungsrichtung vorderen Stoßseite 14 gegen den Kopf 8 des Nagels 6 stößt. Der Kolben 5 weist einen in Längsrichtung gestreckten Stößel 15 mit

Nuten 16 auf, der in das Rohr 4 eingreifen kann und dessen Querschnitt mit dem Hohlquerschnitt des Rohres 4 korrespondiert. Durch die Bewegung des Kolbens 5 wird das Befestigungselement 3 durch das Rohr 4 bewegt und schlussendlich in den nicht dargestellten Untergrund eingetrieben. Während der Bewegung im Rohr 4 wird der Nagel 6 im Hohlquerschnitt 1 1 des Rohres 4 linear und koaxial geführt, das heißt, der

Nagel 6 bewegt sich so, dass seine Längsachse während des gesamten Bewegungsvorgangs auf der Längsachse des Rohres 4 liegt.

Figur 2 zeigt einen Längsschnitt durch das Rohr 4. Im Hohlquerschnitt 11 des Rohres 4 befindet sich das Befestigungselement 3. Das Rohr 4 des Setzgerätes 2 ist derart gestaltet, dass der Nagel 6 im Bereich der Ausnehmungen 10 am Kopf 8 an der Führungsschiene 13 mit dem Schaft 7 flächig anliegt und somit an seinem Schaft 7 linear und koaxial im Rohr 4 geführt wird. Zudem greift der Flügel 17 in den Bereich zwischen den Führungsschienen 13 ein.

Figur 3 zeigt einen Querschnitt durch das Rohr 4. Das Befestigungselemente 3 befindet sich im Rohr 4 des Setzgerätes 2 und wird in dessen Hohlquerschnitt 11 koaxial geführt. Das Rohr 4 ist kreisförmig mit einem kreisförmigen Hohlquerschnitt 11. Die Führungselemente 12, die als Führungsschienen 13 ausgebildet sind, engen den Hohlquerschnitt 11 des Rohres 4 auf einen inneren Hohlquerschnitt 18 ein. Der

Querschnitt des inneren Hohlquerschnitts 18 korrespondiert mit dem Querschnitt des

Schaftes 7 des Nagels 6. Der Querschnitt des Schaftes 7 des Nagels 6 und der innere Hohlquerschnitt 18 sind kreisförmig. Die Durchmesser des Schaftes 7 und des inneren Hohlquerschnitts 18 sind so gewählt, dass der Nagel 6 spielfrei im Rohr 4 gleiten kann und von den Führungsschienen 13 am Schaft 7 linear geführt wird. Der gesamte Querschnitt des Nagels 6 ist derart gestaltet, dass sein Querschnitt mit dem

Hohlquerschnitt 11 des Rohres 4 korrespondiert. Die Führungsschienen 13 engen nicht nur den Hohlquerschnitt 11 auf den inneren Querschnitt 18 ein, sie unterteilen zudem den Hohlquerschnitt 11 des Rohres 4 in Segmente 19 eines Kreisrings, die mit den Flügeln 17 des Nagels 6 korrespondieren. Die Flügel 17 sind derart gestaltet, dass sie in den kreisringförmigen Segmenten 19 spielfrei geführt werden. Die Führungsschienen 13 verhindern eine Verdrehung des Nagels 6 um seine Längsachse. Der Nagel 6 ist drehfest im Rohr 4 geführt.

Eine Zuführung der Befestigungselemente 3 ist nicht dargestellt. Die Befestigungselemente 3 können einzeln oder magaziniert zugeführt werden. Bei einer magazinierten Zuführung sind die Befestigungselemente 3 miteinander verbunden, beispielsweise in Form einer Kette.

Bezuqszeichenliste

Setzeinheit, Befestigungselement, Kette aus Befestigungselementen und

Setzgerät

1 Setzeinheit

2 Setzgerät

3 Befestigungselement

4 Rohr

5 Kolben

6 Nagel

7 Schaft

8 Kopf

9 Spitze

10 Ausnehmung

11 Hohlquerschnitt

12 Führungselement

13 Führungsschiene

14 Stoßseite

15 Stößel

16 Nut

17 Flügel

18 innerer Hohlquerschnitt

19 Segment eines Kreisrings