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Title:
PLANETARY GEARS AND DEVICES WITH AND WITHOUT HYDRAULIC COUPLING AND HYDRODYNAMIC CONVERTER
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1981/002920
Kind Code:
A1
Abstract:
The planetary gear may have a hydraulic coupling or a hydrodynamic converter (1, 2, 3); the wheels of the planetary in steps (Z5, Z'5) having the same number of teeth, of unit of toothed wheels (Z1, Z2, Z3, Z4, Z6) as well as the hydraulic parallel wheels (1, 2, 3) are connected in combination in parallel and in serie with the units of toothed wheels and the hydraulic units.

Inventors:
KRSTIC A (YU)
Application Number:
PCT/AT1981/000006
Publication Date:
October 15, 1981
Filing Date:
April 01, 1981
Export Citation:
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Assignee:
ZAKIC A (AT)
KRSTIC A (YU)
International Classes:
F16H3/44; F16H3/66; F16H47/08; (IPC1-7): F16H3/44; F16H47/08
Foreign References:
US1610040A1926-12-07
DE2839198A11980-03-20
DE723828C1942-08-12
US3093012A1963-06-11
GB1112329A1968-05-01
US1797982A1931-03-24
US2101233A1937-12-07
Other References:
H.W. MULLER, "DIe Umlaufgetriebe", Konstruktionsbucher, Vol. 28, published in 1971 by Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg, New York, pages 117 to 127, see the whole document
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Claims:
PATENTANSPRÜCHE
1. NeuPlaneteneinheiten und Getriebe ohne und mit hydrodynamischer Strömungskupplung und Wandler sind auf Grund des neuen Prinzips kinematischer Verbindung der Zahnräder und hydrodynamischer Strömungsräder gebildet, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e , dass Stufenplanete mit der gleichen Zähnezahl und Zahnradeinheiten, sowie Strömungsräder wie folgt verbunden werden: parallel, parallel und mit reihig verbundenen Za nradund Strömungseinheiten, und kombi¬ niert.
2. NeuPlaneteneinheiten und Getriebe ohne und mit hydrodynamischer Strömungskupplung und Wandler, gemäss Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass Parallelverbindung Zahnradoder Strömungseinheiten eine solche Verbindung von mehreren gleichen oder rer' schiedenen Einheiten ist, bei welchen Antriebswelle mit dem. Eingang an erster Einheit vorhanden ist, dann Abtriebs¬ welle /B/ mit dem Ausgang aus jeder Einheit; freie Koppel¬ wellen zwischen oder Einheit, als Freiglieder"Stützen" : /C,, C2, C, , C. , C/ und Einzelwelle an der letzten Einheit, als Freiglied"Stütze" : /C,/; wenn kinematische Kette aus fünf Einheiten besteht, wobei Gangveränderung bzw. Dreh momentveränderung nur durch Bremsung einzelner Freiglieder erfolgen kan : /C, , C2, C,, C. , C,/.
3. NeuPlaneteneinheiten und Getriebe ohne und mit hydrodynamischer Strömungskupplung und Wandler, nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass Parallelverbindung und mit reihig verbundenen Zahnrad und Strömungseinheiten eine solche Verbindung von mehreren gleichen oder verschiedenen Einheiten ist, bei welchen Antriebswelle /A/ mit dem Eingang an erster Einheit O 81/02920 vorhanden ist, dann Abtriebswelle /B/ mit dem Ausgang aus jeder zweiten Einheit; freie Koppelwellen zwischen jeder Einheit, als Freiglieder"Stützen" :/Cχ, C3, C^, Cg, Cη/ Einzelwelle an jeder zweiten Einheit, als Festglieder Stützen: /C2/, /C,/,wenn kinematische Kette aus fünf Einheiten besteht, und Einzelwelle an der letzten Einheit, als Freiglied"btütze", wobei Gangveränderung, bzw. Drehmcomentveränderung durch Bremsung einzelner Freigliede durchgeführt wird: /C, , C, C. , Cg und C/.
4. NeuPlaneteneinheiten und Getriebe ohne und mit hydro¬ dynamischer Strömun skupplung und Wandler, gemäss Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass kombinierte Verbindung Zahnradund Strömun seinheiten eine solche Verbindung von mehreren gleichen oder verschie¬ denen Einheiten ist, bei welchen Antriebswelle / A./ mit dem Eingang an der ersten Einheit vorhanden ist, dann gemeinsam Abtriebswelle /B/ mit dem Ausgang an die ersten zwei und die letzte Einheit; freie Koppelwellen als Freiglieder "Stützen": /Cj./, /C2/, /C_/ ; Einzelwelle an der dritten Einheit, als FestgliedStütze /C,/ und Einzelwelle als Freiglied"Stütze" /C/, wenn kinematische Kette aus vier Einheiten besteht. Gangveränderung bzw. Dreh oment¬ veränderung erfolgt durch Bremsung einzelner Freiglieder: /C_/, /C2/, /C / und /C5/.
5. NeuPlaneteneinheiten und Getriebe ohne und mit hydro¬ dynamischer Kupplung und Wandler, nach Anspruch 2 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass bei beschriebenen Arten kinematischer Verbindung von Zahnrad¬ einheiten, die Abtriebswelle /B/ mit Antriebswelle/A/ ersetzt werden __ann, und .Antriebswelle /Α/ mit Abtriebswell /B/; es ist auch möglich,dass Einzelwelle der letzten Einheit als Freiglied/C/ mit Antriebswelle /A/ und Antriebs welle I 'A/ mit Einzelwelle /C/ ersetzt werden.
6. NeuPlaneteneinheiten und Getriebe ohne und mit hydrodynamischen Strömungskupplung und Wandler, sind auch auf Basis des neuen Eingangsprinzips bei tufenplanet mit der gleichen Zähnezahl, Zahnradund Strömungs¬ einheiten gebildet, d a d u r c h g e e n n z e i c h n e t, dass Stu enplanete mit der gleichen Zähnezahl,Zahnrad und Strömungseinheiten und Getriebe mit mehrstufigem Eingang verbunden werden können: zwei und mehrere in Reihen Verbindung; zwei oder mehrer reihigparallel; zwei oder mehrere reihigparallel und mit reihig verbundenen Einhei¬ ten; zwei oder mehrere reihig und parallel; zwei oder mehrere reihig oder parallel und mit reihig verbundenen Einheiten; parallelparallel; parallel und mit reihig verbundenen Einheiten parallel und reihig verbundenen Einheiten; drei oder mehrere in Parallelverbindung; drei oder mehrere parallel und mit reihig verbundenen Einheiten, sowie die mehrstufige Kombination.
7. NeuPlaneteneinheiten und Getriebe ohne und mit hydrodynamischer Strömungskupplung und Wandler, nach dem Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass dreistufiger Eingang in Reihenverbindung bei Zahnrad und Strömungseinheiten eine solche Verbindung von mehreren gleichen oder verschiedenen Einheiten ist, bei welchen die gemeinsame Antriebswelle / A/ mit dem Ausgang an Einzel¬ wellen jeder Einheit vorhanden ist; gemeinsame Abtriebs¬ welle /B/ mit dem Ausgang an Einzelwellen jeder Einheit und Freiglieder"Stützen" /C,/, /C2/ und /C/ an Einzel¬ wellen jeder Einheit. Gang bzw. Drehmomentveränderung erfolgt durch Bremsung Freiglieder: einzelner /C,/, /C2/ und /C_/, gemeinsamer je zwei /C,/ und /C2/, /C,/ und /C_/, /C2/ und /C/ und gleichzeitig aller Freiglieder /C,/,/C2/ und /C3/. S. NeuPlaneteneinheiten und Getriebe ohne und mit hydro¬ dynamischer Strömungskupplung und Wandler, nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass dreistufiger Eingang in zwei Reihenund einer Parallel¬ verbindung bei Zahnradund Strömungseinheiten eine solche Verbindung von mehreren gleichen oder verschiedenen Einheiten ist, bei welchen gemeinsame Antriebswelle / A/ mit dem Eingang an Einzelwellon jeder Einheit in Reihen¬ verbindung vohanden ist, und bei Parallelverbindung nur bei der ersten Einheit; dann gemeinsame Abtriebswelle /B/ mit dem Ausgang an Einzelwellen bei jeder Einneit; Freiglieder"Stützen" /C 1,/, /C X/, an Einzelwellen in Reihen Verbindung, /C,/ und / C, / an freien Koppelwellen in Paralle verbindung und /C/ an der Einzelwelle an letzter Einheit in Parallelverbindung. Gangbzw.Drehmomentveränderung kommt durch Bremsung Freiglieder zustande, und zwar: einzeln alle /C,/, /CQ/, /C_/, /C.
8. / und /C/ und gleich *• * _) " J zeitig zwei oder drei /C,/ und /C9/, /C,/ und C_/, /C2/ und /C5/, /C1/, /C2/ und /C_/, /C/, /C2/ und / C^/ und schliesslich /C^/, /C2/ und /C_/.
9. NeuPlaneteneinheiten und Getriebe ohne und mit hydro¬ dynamischer Kupplung und Wandler, gemäss Anspruch 6, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass drei¬ stufiger Eingang in zwei Reihenund einer Parallelverbindun und mit Reiheήεinheit bei Zamradun Strömungseinheiten, eine solche Verbindung von mehreren gleicnen oder verschie¬ denen Einheiten ist, bei welchen gemeinsame Antreibswelle/A mit dem Eingang an Einzelwellen jeder Einheit in Reihen¬ verbindung, vorhanden ist, und bei parallel und mit reihig verbundenen Einheiten nur bei der ersten Einheit; gemeinsam Abtriebswelle /B/ mit dem Ausgang an Einzelwellen bei jeder Einheit, in Reihenverbindung, und bei jeder zweiten in parallel und mit reihig verbundenen Einheiten; Freiglieder "Stützen: /C,/ und /C / an Einzelwellen in Reihenverbindung /C,/ und /C/ an freien Koppelwellen und /Cg/ an Einzelwell der letzten Einheit in Parallelverbindung, FestgliedStütze /C./ an Einzelwelle. Gangbzw. Drehmomentveränderung erfolg durch Bremsung Freiglieder: einzeln aller /C,/, /C2/, /C,/, /Q. gleichzeitig je zwei / C_/ und /C2/,/C1/ und /C~/, /C2/ und /C2/ und /Cg/,... und gleichzeitig je drei /Cj/, C2 und /C/, und /C/ und zum Schluss /C_/ f /C2/ und /Cg/.
10. NeuPlaneteneinheiten und Getriebe ohne und mit hydro¬ dynamischer Kupplung und Wandler, gemäss Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass drei¬ stufiger Eingang in drei je zwei Einheiten in Parallel¬ verbindung bei Zahnradund Strömungseinheiten eine solche Verbindung von mehreren gleichen oder verschiedenen Einheiten ist, bei welchen gemeinsame Antriebswelle / f mit dem Eingang an Einzelwellen jeder ersten Einheit in Parallelverbinϊng, vorhanden ist; emeinsame Abtriebswelle /B/mit dem Ausgang an Einzel ellen jeder Einheit; Frei glieder"Stützen" : /C,/, /C_/ und /C,/ an freien Koppel¬ wellen in jeder Parallelverbindung und /C2/, /C^/ und /Cg/, an Einzelw'ellen der letzten Einheiten. Gangbzw.Drehmoment¬ veränderung erfolgt durch Bremsung Freiglieder: einzeln aller je zwei und gle /Cg/, /.
11. NeuPlaneteneinheiten und Getriebe ohne und mit hydro¬ dynamischer Strömungskupplun und Wandler, nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass dreistufiger Eingang in drei .je drei Einheiten in parallel und mit reihig verbundenen Einheiten bei Zahnradund Strömungseinheiten, eine solche Verbindung von mehreren gleichen oder verschie¬ denen Einheiten ist, bei welchen gemeinsame Antriebswelle/A/ mit dem Eingang an Einzelwellen.bei jeder ersten Einheit in Parallelverbindung und ir.it reihig verbundenen Einheiten, vorhanden ist;gemeinsame Abtriebswelle /B/ mit dem Ausgang an Einzelwellen aus jeder zweiten Einheit .in jeder Parallel¬ verbindung und mit reihig verbundenen Einheiten; Freiglieder "Stützen" : /C../, /C/, /C^/ , /C?/, /Cq/ und /C±1/ an freien "BUREAtT OMPI , _<A%_>,_. 11PPOO ,Λ Λ>>,, Koppelwellen in jeder Parallelverbindung und mit reihig verbundenen Einheiten, und /C^/, /Cg/ und /C12/a Einzel¬ wellen letzter Einheiten in Parallelverbindung und mit reihig verbundenen Einheiten, und FestgliederStützen: /C%2/, /Cg/ und /C, /an Einzelwellen in jeder parallelen und mit reihig verbundenen Einheiten, im Fall dass neun Einheiten verbunden sind, je drei in jeder Parallelverbin und mit reihig verbundenen Einheiten. Gangbzw.Drehmoment¬ veränderung kommt durch Bremsung Freiglieder zustande: /, /C^/, /C5/, /C?/, /Cg/, /Cq/, eichzeitig /gemeinsam/ zwei oder und /Cg/, , /C_/ , /C?/ und /C9/ .
12. NeuePlaneteneinheiten und Getriebe ohne und mit hydrodynamischer Strömungskupplung und Wandler, gemäss Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n z e i c h n e t, dass vierstufiger Eingang in zwei Reihenund je zwei in Parallelverbindung und mit reihig verbundenen Einheiten, bei Zahnradund Strömungseinheiten, eine solche veroindimg von mehrerer, gleichen oder vers __io.Oi.en aiiheit n. is , bei */'a*iι_.uen gemeinsame Antriebswelle /A/ mit dem Eingang Einzelwellen jeder Einheit in Reihenverbindung vorhanden ist, und bei Parallelverbindung und mit reihig verbundenen Einheiten nur bei erster Einheit; gemeinsame Abtriebswelle /B/ mit dem Ausgang an Einzelwellen bei jeder Einheit in Reihenverbindung und an jeder zweiten in Parallelverbindun und mit reihig verbundenen Zahnradeinheiten; Freiglieder "Stützen": /C,/ und /C2/ an Einzelwellen in Reihenverbindu /C,/, /C/, /C„/ und /CQ/ an freien Koppelwellen in jeder Parallelverbindung und mit reihig verbundenen Einheiten und /Cg/ und /c,0/ an Einzelwellen letzter Einheiten in jeder Parallelverbindung, und mit reihig verbundenen Einheiten; FestgliederStützen: / _ , / und /Cg/ an Einzel wellenin jeder Parallelverbindung und mit.reihig verbunden Einheiten. Gangbzw.Drehmomentveränderung erfolgt duch Bremsung der Freiglieder, und zwar: einzeln aller /C,/,/Cp /< , /C / , /C5/, /C6/, /C?/, /Cg/, /C9/ und /ClQ/, und gleichzeitig je zwei, drei oder vier /C,/ und /C0/, /C1/ und /C3/, /C2/ und /C3 , /Cχ/, C6/ und /Clo/f /Cj/, /C5/ und /C9/f .
13. Neuplanetensätze und Getriebe ohne und mit hydro¬ dynamischer Kupplung und Wandler, gemäss Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass vierstufiger Eingang in zwei Reihenverbindung und je drei Einheiten in zwei Parallelverbindungen bei Zahnradund Strömungseinheiten eine solche Verbindung von mehreren gleichen oder verschiedenen Einheiten ist, bei welchen gemeinsame Antriebswelle / A/ mit dem Eingang an Einzel Wellen jeder Einheit in Reihenverbindung vorhanden ist, und bei jeder Parallelverbindung nur bei erster Einheit; gemeinsame Abtriebswelle /B/ mit dem Ausgang an Einzel wellen jeder Einheit; Freiglieder"Stützen /C2/, an Einzelwellen in Reihenverbindung /C_/, C/ und /C_/an freien Koppelwellen in Parallelverbindung und /C/ und /C„/an Einzelwellen der letzten Sinneiten in Parallel¬ verbindung. Gangbzw. üretunoment eränderung erfolgt durch Bremsung der Freiglieder: einzeln aller /C,/, /C2/, /C,/, /Ck/t /C5/, /Cg/, /C?/ und /Cg/; gleichzeitig je zwei IZmJ und /C2/, /C1/ und /C^/, /C2 und /C0 , und gleichzeitig je drei /C,/, /C2/ und /C,/, /C,/, /C'2/ md /Cg/,/C2/, /C3/ und /Cό/, .
14. NeuPlanetensätze und Getriebe ohne und mit hydro¬ dynamischer Kupplungund Wandler, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass ..tuf en la t mit der gleichen Zähnezahl nahen soll :Antriebswelle /A/ an Einzelwelle des Zentralrads /z,/, Ab triebswelle /E/ an Einzelwelle des zweiten Zahnraus / 2/, die in Verbindung mit Zentralrad /z,/ steht, und die Stütze /C/ an Einzel¬ welle, welche"beweglich oder unbeweglich" sein kann.
15. NeuPlanetensätze und Getrieoe ohne und mit hydro¬ dynamischer Kupplungund Wandler, nacii Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass Stufenplanet mit der gleichen Zähnezahl zwei Zahnräder /z1/ und /z2/ haben soll, Einzelwelle des Zentrairads/z,/ und Kardanwelle des Plane tenzahnraαs /z2/> Stegwelle /s/ des Planetenzahnrads / 'ztJ', wobei jede dieser Wellen die Antriebswelle/A/, Abtriebswelle/B/ oder die Stütze /C/ sein kann, die in kinematischer Kette als Glied "frei oder fest" ist.
16. NeuPlanetensätze und Getriebe ohne und mit hydro¬ dynamischer Kupplungund Wandler nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass Stufen¬ planet mit der gleichen Zähnezahl sein kann, mit konischen und zylindrischen Zähnen, wobei Stufenplanet mit konischen Zahnrädern mehr im Gebrauch ist, als Stufenplanet mit zylindrischen Zahnrädern.
17. NeuPlanetensätze und Getriebe ohne und mit hydro¬ dynamischer Kupplungund Wandler, nacn Anspruch 15,2,3, 4 und 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass Stufenplanet mit der gleicnen Zähnezahl in kinematiscn Ketten verbunden werden kann, und zwar: parallel, parallel, und mit reinig verbundenen Einheiten und kombiniert, sowie mit mehrstufigem Eingang.
18. NeuPlanetensätze und Getriebe ohne und mit hydro¬ dynamischer Kupplungund Wandler, d a d u r c h g?e k e n n z e i c h n e t,dass Zahnradplaneteneinheit haben soll: Antriebswelle /A/an der Einzelwelle des Zentralrads /z,/, Abtriebswelle /ϊi/an Einzelwelle, Stegwelle /__/ ces Planetenzahnrads /z0/ und die Stütze /C/ an Einzelwelle des Zentralrads /z_/, die "frei oder fest' sein Kann.
19. NeuPlanetensätze und Getriebe ohne und mit hydro¬ dynamischer Kupplungund .andler, nach Anspruch 15, d a d u r e n g e k e n n z e i c h n e t, dass einfache Zahnradeinheit mit konischen Zahnrädern aus Antriebswelle /A/ an Einzelwelle des Zentralrads/z,/ besteht; Abtriebswelle /B/ an Einzelwelle /S/des StufenplanetZahn¬ rads mit der gleichen Zähnezahl /z2 zz2/ und die Stütze /C/ an Einzelwelle des Zentralrads /z,/, wobei jede dieser ÜRE Antriebswelle/A/, Abtriebswelle/B/ oder Stütze/C/ sein kann, welche als Glied in kinematischer Kette "ϊrei oder fest" ist./Fig. 1 und 2/.
20. NeuPlanetensätze und Getriebe ohne uid mit hydro¬ dynamischer Kupplungund Wandler, nach Anspruch. 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass einfaene Zahnradeinheit mit konischen Zahnrädern der James'is Zahnradeinheit mit zylindrischen Zahnrädern gleich ist, wobei die Zahnradeinheit mit konischen Zahnrädern menr im Gebrauch ist, als die mit zylindrischen Zahnrädern /Fig. 1, 2, 12 und 14/.
21. NeuPlanetensätze und Getriebe ohne und mit hydro¬ dynamischer Kupplung und 'Wandler, nach Anspruch 18,19, 2o, 2,3,4, und 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass Zahnradeinheiten in kinematische i.etten verbunden werden: parallel, parallel mit reihig verbundenen Einheiten, und icombiniert, sowie mit mehrstufigem ingang/Fig. 3,/*,5, 9, lo, 11, 15, 1b und 2o bis 57/.
22. •.'eu iαnotensätze und Getriebe ohne und mit hydro¬ dynamischer Kupplungund Wandler, nach Anspruch 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass Antriebs velle/A/ an Einzelwelle ües Zentralrads /z,/ bzw./z.,/ vorhanden ist, Abtriebswelle /ß/ an Einzelwelle, Stegwelle /S^/ mit Planetenzahnrad / 2/ bzw. Stu enplanetzahnrad mit der gleichen Zähnezahl /zυz /J freie Koppelwelle an Zentralräder /z,/ und /z./,bzw. /z,/ und f ,/ oder /z3/ und /zg/; Stütze /Cg2/ an Einzelwelle, Stegwelle/S0/ mit Planetenzahnrad ,/z/, bzw. Stufenplanet mit der gleichen Zähnezahl /z.a'/, als FestgliedStütze und Freiglied "Stütze" /Cg/ bzw. /C./, an Einzelwelle des Zentralrads /«b/ bzw. /zj./ Fig. 3a, b, c, d unde.
23. NeuPlanetensätze und Getriebe ohne und mit hydro dynamiscner Kupplungund Wandler, nach Anspruch 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,dass Antriebswelle /A,/ bzw. /A/' an der Einzelwelle ist, dem Zentralrad /z,/ bzw. J „/ Abtriebswelle /B./bzw. /B,/ an Einzelwelle des Zentralrads /z.,/, bzw. /z^/ freie Koppelwelle an .tegwellen /S,/ und /SQ/,die Stütze /C. / an Einzelwelle des Zentralrads /zg/, als Festglied Stütze und Freiglied"Stütze /C^/ bzw. /Cg/ an Einzel¬ welle des Zentralrads /z^/ und /zg/ /Fig. 4a, b und c/.
24. NeuPlanetensätze und Getriebe ohne und mit hydro¬ dynamischer Kupplungund Wandler, nach Anspruch 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass Antriebswelle /A^/an Einzelwelle ist, Stegwelle /S,/ mit P lanet mit der gleichen Zähnezahl /z9=z'/; Ab riebswelle /B,/ an Einzelwelle, Zentralrad /z,/ bzw. /z_/J freie Koppelwelle an Zentral¬ rädern /z_/ und /z./, bzw. /z_/ und /z / und /z,/ und /z,/ die Stütze /Cg/, bzw. an Einzelwelle des Zentralrads /z /, bzw*. /z./, als FestgliedStütze und Freiglied"Stützeu /C g/a, an Einzelwelle, Stegwelle /S2/ mit Planetenzahnrad /z./, bzw. Stufenplanet mit der gleichen Zähuezahl /z2=zs/,/Fig. 5a, b und c./.
25. NeuPlanetensätze und Getriebe ohne und mit hydro¬ dynamischer Kupplung und Wandler, nach Anspruch 24 und 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass Antriebswelle/A/ am Zentralrad /z,/ist, Abtriebswelle/B/ an Stegwellen /S,/ und /S,/ der Planetenzahnräder /z2/ und /zg/; freie Koppelwellen /z_./ und /z./, /zg/ und /z,/, an Zentralrädern, als Freiglieder"Stützen!! /C _/ und /Czg/; die Stütze /Cg2/ an Einzelwelle, Stegwelle/S0/ mit fest verbundenem Planetenzalmrad /z/, als Festglied Stütze und als Freiglied"Sti' J„ze" /C z, j/; Freiglied"Stütze /CZQ/ an Einzelwelle des Zentralraüs /zq/, wobei Gangbzw. Drehmomentveränderung durch Bremsung einzelner Freiglieder erfolgt, 'und zwar /C^ und /C^/, /Fig. 3a, 9, lo und ll/.
26. NeuPlanetensätze und Getriebe ohne und mit hydro¬ dynamischer Kupplungund Wandler, d d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass Antriebswelle/A,/ am Zentralrad /z,/ ist, Abtriebswelle /B,/ am Zentralrad /z_/;über Lamellenkupplung /K/ kann mit Antriebswelle auch Freiglied"Stütze" /Cg/ an der Stegwelle/S/ mit Planetenzahnrad /z2/ verbunden werden,wobei Gangveränderung durch Bremsung der Freiglied"Stütze" /Cg/erfolgt; Direktgang durch Einschaltung der Lamellenkupplung /k/. /Fig. S.
27. NeuPlanetensätze und Getriebe ohne und mit hydro¬ dynamischer Kupplung und Wandler, d d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass hydrodynamische Strömungskupplung aus Pumpenrad/P/ an Antriebswelle / A_/ besteht, und ϊ'urborad/T/ an Abtriebswelle /B/ ohne Stütze, sowie Stufenplanet mit der gleicnen Zähnezahl, bestehend aus Zentralrad /z,/ mit inerrer Verzahnung an Antriebswelle,und in ständiger Verzahnung mit Zentralrad /zt>/ mit äusserer Verzahnung an Abtriebswelie /Bp/, wobei bei Stufenplanet mit αer gleichen Zähnezahl, die Antriebswelle mit der Ab riebswelle ersetzt werden kann /Fig. 17/.
28. Neuilanetens tze und etriebe ohne und mit hydro¬ dynamischer Kupplungund Wandler, nach Anspruch 27,^ und 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,dass hydrodynamische Kupplung in kinematische Ketten kinematiscn verbunden werden kann mit Zahnradeinheiten in parallel, parallel und mit reihig verbundenen Einheiten und kombiniert, sowie der mehrstufige Eingang, wobei hydrodynamische Kupplung entweder ständig mit Oel eingefüllt ist, oder im Laufe des Betriebs "gefüllt und entleert" werden kann /Fig. 17, 22, 23 unu 25/.
29. NeuPlanetensätze und Getriebe ohne und mit hydro¬ dynamischer Kupplungund Wandler, a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der einfache hydrodynamische Strömungswandler aus Pumpenrad/P/ an der Einzelwelle /Ap/ besteht; Abtriebswelle /B^/ an Welle des ϊurborads /T/ und die Stütze /CgR/ an der rfelle vo Reaktorrad/R/, die beweglich oder unbeweglich sein kann, und der nalogie nach entspricht der Zahnrad einheit mit Antriebswelle /A,/, bzw. /A,/ des Zentralrads /z_/, bzw. /z_/; Abtriebswelle /Bg/ an Stegwelle /S/ mit Stufenplanet mit der gleichen Zähnezahl /znβZn/ bzw. /z2/ die Stütze /C_/, bzw. /C,/ am Zentralrad /z,/, bzw./z,/, der frei oder fest sein kann, wobei nur bei Zahnradeinheit die Antriebswelle mit Abtrie.bswelle ersetzt werden kann. /Fig. 18 und 19/.
30. NeuPlane ensätze und Getriebe ohne und mit hydro dyna iscüer Kupplungund Wandler, nach Anspruch 29, 2, 3, 4 und 6, d a d u r c h g e k e n n z e i ch n e t, dass alle Arten hydrodynamischer Strömungswandler kinematiscn in 'keinamtische Ketten ohne und mit Zahnradeinheiten verbunden werden: parallel, parallel und mit reihig verbundenen Einheiten, kombiniert und mit mehrstufigem Eingang, wobei der Wandler ständig im Laufe des Betriebs eingefύlLt ist, oder wird im Laufe des Betriebs "gefüllt und entleert" /t''ig. 2b,3o bis 41/.
31. NeuPlanetensätze und Getriebe ohne und mit hydro¬ dynamischer __uρplung und .vandler, d a u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass Zahnradeinheiten mit konischen Zahnrädern auch die gleiche Zähnezahl hauen / wenn z z,,/, während Zahnradeinheiten mit zylindrischen Zahnrädern in der kinematischen Kette mit mehreren einfacn Einheiten benutzt werden/welche identisch sind/, so dass Zentralrad z,52, Planetenzahnrad zp13, und Zentralrad z37S /Fig. 15, 16, 21, 22, 23, 38, 4o, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 5o,51, 52, 53, 54, 55,56 und 57/.
32. NeuPlanetensätze und Getriebe ohne und mit hydro¬ dynamischer Kupplung und Wandler, nach Anspruch 31,2, 3, 4 und 6, d a d u r c h g e k'e n n z e i c h n e t, dass Drehmoment an Abtriebswelle/ßm/ von StützenStelle /C/ als Freioder Festglied abhängig ist, bzw. von der Grosse der Stützmomente / _/ im Verhältnis zur Grosse der Antriebsdrehmomente /T*/ /Fig. i»2,l und 13 und Tabelle 1 und 2./.
33. NeuPlanetensätze und Getriebe ohne und mit hydro¬ dynamischer Kupplungund Wandler, nach Anspruch 32,2,3 4 und 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,dass DrehiπorαentGrosse an Abtriebswelle /Tn/, bei Planeten¬ getrieben von der Grässe der Stützmomente /T„/ abhängig ist,die in Abhängigkeit von der Art der Zahnradeiniieit /einfach oder zusammengesetzt/ und von der Art der Zahnräder /zylindrische oder konische/ stehen, und endlicn von der Art der Verbindung / parallel, parallel und mit reihig verbundenen Einheiten oder kombiniert/ sowie vom Eingang : reihig, reihigparallel, parallelparallel, reihigparallel und mit reiliig verbundenen Einheiten, und mehrstufige Kombination, , alles im Verhältnis zur Grosse der Antriebsdrehmomente /T / /Fig. 2o, 21 und 27, 42, 43, 44, 45, 46,47, 48, 49, 5o, 51, 52, 53, 54, 55, 5ό und 57/. TαbelLe 1: GROSSEN DER MOMENTE 3NeuPlanetensätze und Getriebe ohne und mit hydro¬ dynamischer Kupplungund Wandler, nach Anspruch 33 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h e t, dass Planeten¬ getriebe mit fünf 'einfachen Plεtneteneinheiten mit Konische Zahnrädern in Farallelverbindung und zwar so, dass Antriebswelle /A/ mit Zentralrad /z,/ fest verbunden ist, sowie mit Antriebswelle /ß/, über Lamellenkupplung /''/*, Abtriebswelle /B/ in fester Verbindung mit Planetenzahnrad /z über Stegwelle /S^/ , und mit Zentralrädern /z^/,/z„/, /z12/ und /zl5 Freiglieder'Stützen" /C^/ , /CS2/,/Cs_/, /Cς,,/, an freien oppelwellen: Zentralrad /z_ inid z^/ und an Planetenzahnrädern /z/, /zg/ und / z__/ u derer Stegwellen /S2/, /.S,/ und /S^/, die fest mit Zentralrädern /z„//,' /zl,o/ und /zI,j_»/ verbunüen sinα.'als reiglied!,Stϋtze /C,,./ an Stegwelle /S/ des PlanetenZah r ds / zι _/ > w°bei Gangveränderung der Drehmomente an Abtriebswelle /Tp/ durch Bremsung Freiglieder erfolgt, s'o dass erster Gang durch Bremsung /Cςr./ zustande kommt mit der Grosse : T31= 17T . zweiter Gang durch Bremsung /C5 , TB2*^ TA» dritter Gang durch Bremsung /Cs_/: ϊQ_ 5 T»» vierter Gang durch Bremsung /Cς,,,/: TR. 3 l'A und fünfter Gang durch Bremsung f^zJ ^B~~ T* uncl secils"ter ^cuα "durch keine Bremsung, bzw. ohne ••Abstützung*' des Schalt¬ getriebes, sondern nur durch Einscnaltung der Kupplung/ K/' wird Birektgang erzielt, bei welchem die Grosse der AntriebsdrerunoEente / ./ dem A riebsdreiimo ent gleich ist, das heisst Tßg 3. T,. /""ig.
34. 2o/.
35. NeuPlanetensätze und Getriebe ohne und mit hydro¬ dynamischen Kupplungund Wandler, nach '^nspruch 6 und 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass Planetengetriebe mit zwei Eingängen ist, der erste in lleihenund der zweite in Parallelverbindung und mit reihig verbundenen einfacnen Planeteneinheiten mit zylindrischen Zahnrädern, wobei die Antriebswelle / A/ mit Puπpenrad/P/ verbunden i Zentralrad/ über Lamellenkupplung /K/ und mit Zentralzad , Stegwelle/S Zentralrad/z / und Stegwelle /S/ verbunden, angeschloss / als Freigli Stütze"/C Z_ _L,/, drei freie Koppelwellen sind und Zentralrad / ***/ als Freiglie Einzel welle, und Einzelwelle, Zentralrad /z r,_ _/, als Freiglied'Stütze'/C X _ j. das Getriebe hat acht Gänge: vier Gänge entstehen durch Bremsung einzelner Freiglieder /cz*ι/> C /, /C , /und /C ,„/. Drei GUnge durch Bremsung je zwei Freiglieder (c und /C25Λ /C2l/ und (CZ1Q( , (Czl( und /C^/\ ein Gang durch Einschaltung der Lamellenkupplung (K( /Fig. 44/.
36. 2.euPlane'ensitze und Getriebe ohne unα mit hydro¬ dynamischer Kupplungund .'andler, naen Λuspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass Planetengetriebe mit zwei Eingängen ist, der erste in Parallel uid der zweite in Parallelverbindung und mit reihig verbundenen einfachen ;ianeteneir:heiτrι_ ci zylindrischen Zahnrädern, wobei Antriebswelle/A/ mit Pumpenrad/P/verbunden ist* Zwischenwelle mit Zentralrad/z, und Zentralrad /z_/*, Abtriebswelle /B/ mit Stegwelle/S,/, Zentralrad /Z/, Stegwellen/S,/ und /S/, als angeschlosse Koppelwelle^ drei Koppel ellen Zentralrä er /z,/ und /z,/, jz / und /z12/, /zlo/ und /zΛ als Freiglieder"Stützen" /Czl/,/Cz /, Czl0/, Einzelwellen, Stegwelle/S2/ als Preiglied"Stütze" /Cg2/, Einzelwellen, Stegwelle /S^/, als FestgliedStütze /Cgi / und Einzelwelle, Zentralräder /z,„/» als Freiglied"Stütze"/C ,_/, während das Getriebe neun Gänge hat: vier Gänge entstehen durch Bremsung einzelner Freiglieder, vier durch Bremsung je zwei Freiglieder und ein Direktgang durcn Einschaltung der Lamellenkupplung / ig. 45/.
37. NeuPlanetensätze und Getriebe ohne und mit hydro¬ dynamischer Kupplung, nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass Antriebswelle/A/ mit Pu pcnrad/P verbunden ist; Zwischenwelle mit Zentralrad/z_/ und /z,/, Abtrieυswelle/B/ mit Planetenzahnrad/z.,/,über Stegwelle /S,/, mit Planeteuzahnrad/z./ über Stegwelle/S / , Zentrαlrad/zq/ und mit Zentralrad /z, .>/, als angeschlossene Koppelwelle', Einzelwelle,Zentralzahnrad /z,/, als FreigliedπStütze:'/C Z_ X,/, zwei freie Koppelwellen, Zentral räder /zg/ und /z_/ und Planetenzahnrad/zg/ mit Stegwelle /S_/und Zcntri.irad /z, /, als Freiglieder"S^ tzen"/C ./ und /C /", Einzelwelle, Plane enzalnirad /z, . / mit tegwelle (S,(, als Freiglied"Stütze" (cs,(, während das Getriebe acht Gonge hat: vier Gänge entstehen durch Bremsung einzelner Freiglieder (C(, /Cz6/, /Cs / und /C.,./) drei Gänge durch Bremsung je zwei Freiglieder, wie (C Z X , /u *nd /C Z ,u./. /' Z X_/ und /czg/> /CZW und /"'s''/* einL'irei'garιo durcn Einschaltung der Lamellenkupplung /__/ /Fig. 46/.
38. NeuPlanetensätze und Getriebe olme Ui mit nydro dynamischer Kupplungund 'andler, nach Anspruch ό, d a d u r c h g e k e n n z e i c h e t, dass Planeten Getriebe mit drei Eingängen in Reihenverbindung u.i drei einfachen Planeteneinheiten mit zylindrischen Zahnrädern, steht. Antriebswelle/A/ ist mit Pumpenrad/P/' verbunden, Zwischenwelle mit Turborad/T/ mit Zentralrädern (z ( und (z( und mit Stegwelle /S,/f und daii.it auch cit Planeten¬ zahnrad /z.,/, Abtriebswelle/B/ mit Zentralrad'z/, Plane tenzalιnrad/z_./ über Stegwelle/S0/ und mit Planetenzahnrad /zft/ über Stegwelle /S3/, als angeschlosse Koppelwelle, Einzelwellen, Zentralrad/z,/, und (z , (, sowie Zentralrad jz , als Freiglieder,,Stützenl,/C2l/,/C/, und /CzQy/, während das Getriebe acht Gänge hat; die durch Bremsung Freiglieder zustande kommen: drei durch Bremsung einzelner Freiglieder /C z_( , £_n/ u /CZ /> drei durch gleichzeitige Bremsung je zwei Freiglieder /Czl/ und (Czli( , (Cz l( und (C^/ , /Cχl und /C__9/ und ein Gang durch gleichzeitige Bremsung aller Freiglieder /C'z J', /C2*./ und /Cz_y/ und durch Einschaltung der Lamellenkupplung /K/ entsteht Direktgang /Fig. 5o/.
39. NeuPlanetensätze und Getriebe ohne und mit hydro¬ dynamischer Kupplungund Wandler, nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass Planetengetriebe mit drei Eingängen in ReihenParallel¬ verbindung mit vier einfachen Planeteneiniieiten mit zylindriscnen Zauur dern steht.Antriebswelle/A/ ist. mit Pumpenrad/P/' verbunden", Zwischenwelle mit Planetenzahnrad / g/ über Stegwelle /S,/, mit Zentralridern l . i und (z,( Abtriebsweile (l'( ist mit Zen ralraci/z,/ verbunden, mit Planetenzahurad (z( über Stegwelle /S2/ , Planexenzahnrad /zp/ über Stegwelie /S_/ und Zentralrad/z,2/ , als angeschlossene r.oppelwelle Einzelwellen, Zentralrad/z,/, (z . ( und Planetenzahi.rad mit itegwelle /S,/,als Freigliede "Stϋtzen (c z_( , >' ^ 7. und //CS ^ url(i *freie koppelwelle, Zentralräder /z~/ und. /z*ι 0/. als Freiglied"Stütze"/C_,c./ , während das Getriebe 12 Gänge hat, die durch Bremsung der Freiglieder zustande kommen: vier durch Bremsung einzelner Freiglieder /Czl/, l fnf Gänge durch gleichzeitige Bremsung je zwei Freigliede /C2l/ und /Czh/ , (Czl( und /C^/, /C^/ und /Cz9 , /C^/ und /Cg./ und zwei Gänge durch gleicnzeitige Bremsung je drei Freiglieder /Czl f /C^/ und /Cz9/f /Czl/f /C.^ und /Cg,/* Direk gang entstellt durcn Einschaltung der Lamellen kupplung (\'( /Fig. 51/.
40. NeuPlanetensätze und Getriebe ohne und mit hydro¬ dynamischer Kupplungund Wandler, nach Anspruch 6, d a'd u r c' ii g e k e n n z e i c h n e t,dass Planetengetriebe mit drei Eingängenist; zwei in Reihen und ein in Parallelverbindung und mit reihig verbundenen einfachen Planeteneinheiten mit zylindrischen Zahuri.dern. Antriebswelle/Α/ ist mit Pumpenrad/P/, hydrodynamische Kupplung in Reihenverbindung mit Zwischenwelle; Zwiscnenwelle ist mit Planetenzahnraci/z2/ über Stegwelle /S,/ verbunden, der ersten Planeteneinheit, mit Zen tralrad ( r( , der zweiten Planeteneinheit, und mit Zentralrad/z/, der dritten Planeteneinheit; gemeinsame Abtriebswelle/B/ in Verbindung mit Zentralrad/ z→( , mit Planetenzahnrad/z../ über Stegwelle /Sr./,mit Planetenzahnrad/z<,/ über Stegwelle (S( und mit Planetenzahnrad /z,^ über Stegwelle /S/; Einzelteile, Zentralrad /z,/ und y'z,/, als Freiglieder "Stützen" /C ZX,/ und /CZ*.r/', Einzelwellen, Stegwelle /S "".i./ des Planetenzahnrads /z,,/, als Fes gliedStütze/Cg, / und Zentralrad/z,_/, als Freiglied"Stütze"/C_■/ und freie Koppelwelle, Zentralräder /z, / und /z,,/, als Freigli d "Stütze"/C , /, während das Getriebe 12 Gänge hat, die durch Bremsung Freiglieder zustande kommen: vier Gänge durch Bremsung einzelner Freiglieder, fünf durch gleichzeitige Bremsung je zwei und zwei Gänge durch Bremsung je drei Freiglieder; Direktgang über Lamellenkupplung /Fig. 52/.
41. XeuPlanetensätze und Getriebe ohne und mit hydro¬ dynamischer Kupplungund Wandler, nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass Planeten¬ getriebe mit zwei Eingängen ist, in ParallelReihen¬ verbindung mit drei einfachen Planeteneinheiten mit zylindrischen Zahnrädern und mit einem hydrodynamischen Wandler in Reihenverbindung. Antriebswelle/A/ ist mit Pumpenrad/P/ verbunden, und in kurzer Verbindung mit Turborad/ϊ/ über Lamellenkupplung des Wandlers/K ; Zwischenwelle ist mit Turborad/T/verbunden und Zentralräder ( z~( und (zη( Abtriebswelle/B/ ist mit Planetenzahnrad/z2/ über Stegwelle/S,/ verbunden, mit Zentralrad/Zg/ und Planetenzahnrad/Zg/ über Stegwelle/S,/, als angeschlossene Koppelwelle; Einzelwelle, Welle des Keaktorrads/R/, als Festglied Stütze/CR/J freie Koppelwelle, Zentralräder/z,/ und ( z , (, als Freiglied"Stütze/C ,/; Einzelwelle, Planetenzaluirad /z/, als Freiglied"Stütze"/Cg2/ und Einzelwelle, Zentralrad /zq/, als Freiglied/C, „/, während das Getriebe sechs Gänge hat: drei Gänge entstehen durch Bremsung einze Freiglieder /Czl/, /CS2/ und /CZzwei Gänge durch Bremsung je zwei Freiglieder (czl( u /CZQ/> /CS2/' und /C Q/; Direktgang wird durch Einschaltung der Lamellen zy Kupplung/K/ verwirklicht /Fig. 54/. 4a. ΪeuPlanetensätze und Getriebe ohne und mit hydro¬ dynamischer Kupplungund Wandler, nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h e t, dass hydro¬ mechanische Getriebe mit zwei Eingängen in Parallel Reihenverbindung mit vier einfachen Planetenein.iei en mit zylindrischen Zahnrädern steht, sowie mit mit einem hydrodynamischen Wandler in VorWörtsReiheuverbindung. Antriebswelle/A/ ist mit Pumpenrad/P/ verbunden, und in kurzer Verbindung mit Turborad/T/ über Lamellenkupplung des Wandlers/K /; Zwischenwelle ist mit ϊurborad/T/ verbunden, _lanetenzahnrad/z2/über Stegwelle /S,/ und mit Zentralrad/z, /; Abtriebswelle /B/ in Verbindung mit Zentralrad/z,/, Planetenzahnrad/ ( über Stegwelle S2, Zentralrad (z^( und mit Planetenzannrad/z, ,/ über Stegwelle (S , ( , als angeschlossene ^.oppelwelle;Einzelwelle ReaktorradWelle, als Festglied"Stütze"/CR/;zwei freie Koppelwellen, Zentralräder /z,/ und (z , ( f (_zr( und /z?/, als "reiglieder"Stützen" /Czl und (^z^l \ Einzelwellen, Planetenzannrad/Zg/ mit Stegwelle /S_/ und Zentralrad/z, 9/ als Freiglieder"Stützen /Cg^/und /Czl2/J das Getriebe hat acht Gänge: vier Gänge entstehen durch Bremsung f c einzelner Frciglieder (C( , (C(, /Cg^/ und /Czl2/', drei Gänge durch Bremsung je zwei Freiglieder /Czl/ und /Czl2/, /Cz6/ und /Czl2/, /CS3 und /Czl2/ und ein Direktgang durch Einschaltung der Lamellenkupplung /'_ /Fig.
42. 56/.
43. NeuPlanetensätze und Getriebe ohne und mit hydro¬ dynamischer Kupplungund Wandler, a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass Planetengetriebe/hydro¬ mechanisches/ mit zwei Eingängen in Parallelverbindung mit vier einfachen Planeteneinehiten mit zylindrischem Zahnrad und einem einfachen hydromechanischen Wandler in Reihenverbindung steht. Antriebswelle (A( ist mit Pumpenrad/P/ verbunden, in kurzer Verbindung mit Turbo¬ rad (~~( über Lamellenkupplung des Wandlers/K _/j Zwischenwelle in Verbindung mit Turborad/T/, Stegwelle/S,/ und Zentralrad/z,,/; Abtriebswelle /B,/ in Verbindung mit Zentralrad/z,./ Stegwelle/S,,/, Stegwelle/S../ und Zentralrad/z, /, als angeschlossene Koppelwelle; Einzelwelle, RekatorradWelle, als FestgliedStätze/CR/; freie Koppelwelle, Zentralräder /z,/ und /z,/,als Freiglied"Stütze" /C Z, X/; Einzelwelle mit Zentralrad/z ü•/, als FreigliedrtStütze:1 l^z_l freie Koppelwelle an Zentralrädern /z„/ und /z, /, als Freiglied"Sx* ze"/C q/ und Einzelwelle an der Stegwelle /S,/, als Freiglied^Stütze" /C,,/; das Getriebe hat neun Gänge, ier Gänge entstehen durch Bremsung einzlenr Freiglieder und vier durch Bremsung von mehreren Freiglieder, •uirektgang durch Einschaltung der Lamellenkupplung /Fig. 57/.
Description:
NEU-PLA ETENSäTZE UND GETRIEBE OHNE UND MIT ffi.DRUbtt-.AMlSCHER STRÖMUNGSKUPPLUNG- ND WANDLER

1. Stand der Technik

Auf Grund der neuen Strukturanalyse der Zahnradpaare und Zahnradsätze wird festgelegt, dass ausser der Anzahl von Zahnrädern und Wellen auch die Verbindungs¬ stelle des Zahnradpaars und Zahnradsatzes mit dein Gehäuse beachtet werden soll, bzw. "Stützen-Stelle"/C/ im Verhältnis zu der Antriebs-und Abtriebswelle /A/ und /B/. Weiter wird der Begriff des "Freiglieds" und "Festglieds"eingeleitet,_πit elchem die Stütze definiert wird. So können auf Grund der "Stützen-Stelle" die Grossen der Drehmomente am Ausgang /Tg/vom Zahnradpaar und aller Zahnradsätze bestimmt werden, sowie die

Gr sse der Stützmomente /T«/, alles im Verhältnis zur Grossen der Drehmomente am Eingang /T./.

Unter Beachtung der "Stützen-Stelle" im Verhältnis zur Abtriebs-und Antriebswelle-Stelle ist es möglich, die neuen Zahnradsätze-Planetensätze mit Konischen und zylindrischen Zahnrädern zu bilden.

Die Neu-Planetensäize werden aus einfachen Flanetensatzen mit konischen oder zylindrischen Zahn¬ rädern gebildet, so dass sie mindestens aus zwei einfachen Planetensätzen bestehen, die verbunden sind, und haben: Antriebswelle /A/ , Abtriebswelle /B/, in Verbindung mi nur einem der einfachen Planetensätze, freie r-oppel- welle, die das Freiglied-"Stütze ' ' C, bildet * Einzelwelle, die das Festglied-Stütze C p bildet und Einzelwelle, die das Freiglied C, bildet. Planetensätze, die auf diese «"eise verbunden sind, gewährleisten Leistungsverzweigung am Eingang statt derer Teilung. Das sieht man am besten bei Verbindung dieser Planetensätze mit noch einem einfachen Planetensatz, wobei das Flaneten- gexriebe mit zwei Vorwärtsgingen gebildet wird. / ^TθRE ~t / ^ r.'-'

Es besteht aus Antriebswelle /A/, Abtriebswelle /B/, die verbunden ist mit dem ersten und drit-ten, oder ersten und zweiten, oder zweiten und dritten einfachen Planetensatz, Einzβlwelle , als Festglied-Stütze C Q , freie Koppelwelle, als Freiglied- u Stü ze"C_ und Einzelwelle als Freiglied-Stütze C..

Die Art und Weise der Verbindung von drei Planetensätzen stellt in der Theorie und Praxis das neue Verbindungsprinzip dar, das "Parallelplaneten¬ schaltgetriebe und mit Reihen-Planetensätzeverbindung" genannt ist.

Parallelplanetenschaltgetriebe und mit Reihcn- planetensätzeverbindung ist eine solche Art der Verbindung mehrerer Planetensätze, bei welchen Antriebswelle /A/ an der Einzelwelle des ersten oder letzten Planetensatzes ist, oder an jedem zweiten Planetensatz, als gemeinsamer ingang * gemeinsamer Ausgang /B/ an Einzelwellen jedes zweiten Planetensatzes oder nur am ers;tenj freie Koppelwellen als Freiglieder- S ' tützen /C, , C_, C. , C. ^ , / \ Einzelw ' ellen als Festglieder-Stützen /C 2 , C_, ..../ * Einzelwelle als Freiglied-Stütze am Getriebeende /C_/, wenn das Getriebe aus fünf Planetensätzen besteht.

Für Teilung und Erήohung der Dreiimo entgrösse bei Parallelplanetensc-ialtgetrieoe und mit Reihen- Planet--nsätzeverbindung können im Schaltgetriebe die Planetensätze, die diese Funktion ausüben, in Farallel- oder Reihenverbindung sein.

Um die Anzahl der Planetensätze in Getrieben dieser Art zu mindern, ist das Prinzip der "Parallel- Verbindung" und "Das Prinzip des mehreren Stufen Eingang einge ührt, die in der Theorie der echa_ιi≤men unbekannt sind. " -

Parallelverbindung mehrerer Planetensatze ist eine solche Verbindung, bei welcher Antriebswelle/l/an Einzelwelle des ersten oder letzten Planetensatzes vorhanden ist, oder an jedem Planetensatz als gemeinsamer Eingang* Abtriebswelle /ß/ an Einzelwelle aus jedem Planetensatz, als gemeinsamer Ausgang oder an Einzel¬ welle; freie Koppelwellen sind Freiglieder- * 'Stützen"

/C, , C 9 , C_ /, und Einzelwelle am letzten Planeten- i. _• j satz ist Freiglied-"Stützθ" /C-/, wenn das Getriebe aus fünf Planetensätzen besteht.

Gangveränderung bei Parallelplanetengetrieben und bei Parallelplanetenschaltgetrieüe und mit Reihen-Planeten¬ sätzeverbindung erfolgt durch Bremsung einzelner Frei- glieder-"Stützen" ,

Heute ist die Parallelverbindung mehrerer Planeτensätze bekannt, die VDI 2157, Verein Deutscher Ingenieure, Septeiüber 1973 angeführt hat, und die für automatische Scnaltgetriebe unannehmbar ist.

Die. Anwendung der Parallelplanetengetriebc, und Parallelplanetenschaltgetrieüe und mit reihig verbundenen Planetensätzen hat folgende Vorteile: zwei koaxiale Wellen- A triebs-undAbtriebswelle * . Gruppierung der Friktionselemente oder die Möglichkeit der Ableitung dieser ausserhalb vom Getriebegenäuse^ Leistungsverzweigung im Getriebe; die Möglichkeit der Drehmomentbegrenzung an allen Zahnrädern und Bremselementen auf die Grosse des Drehmoments am Eingang oder sogar noch kleineren * , einfache Berechnung, Projektierung, Herstellung,Montage und Instandhai tung.

Planetenge riebe mit mehrstufigem Eingang : alle Eingänge in Reihen- erbindung^ der erste --ingang in Reihen- erbindung, der zweite in Parallelverbindung; der erste Eingang in Parallelverbindung, der zweite in Parallelverbindung, und gegenseitige Kombination besonders bei πehreren Eingängen.

Mehrstufiger Eingang in Reihen-Verbindung bei Planetengetriebe ist eine solche Verbindung, bei welcher gemeinsame Λntriebswelle/A/ , an Einzelwellen der gesamten Planetensätze, vorhanden ist, dann gemeinsame Abtriebs¬ welle /B/ an Einzelwellen aller Planetensätze und an Einzelwellen die Freiglieder-"Stützen"/C 1 , C 2 , C-,..../ an jedem Planetensatz.

Mehrstufiger Eingang in Reihen-Parallelverbindung bei Planetengetrieben ist eine solche Verbindung, oei welcher gemeinsame Antriebswelle /Ä/ an Einzelwellen eines oder mehreren Planetensätze vorhanden ist, und an einem oder mehreren Planetensätze, ie parallel oder parallel und mit reihig verbundenen Planetensätzen sind; gemeinsame Abtriebswelle /B/an Einzelwellen jedes Plane ensatzes in Reihen-und Parallelverbindung, und nicht an jedem bei parallel mit reihig verbundenen Planetensätzen;und an Einzelwellen sind Freiglieder-" , C Q , C,..../ an jedem Planetensatz in Reihen-und Parallelverbindung, und nicht an jedem bei Parallel-und reihig verbundenen Planetensätzen.

Mehrstufiger Eingang in Parallelverbindung und in parallel-mit reihig verbundenen Planetensätzen bei Planetengetriebe ist eine solche Verbindung, bei welcher gemeinsame Antriebswelle / / an Einzelwellen von zwei oder mehreren Parallel- oder Parallel-mit reihig verbundene Planetensätzen, vorhanden ist, weiter gemeinsame Abtriebs¬ welle /B/ an Einzelwellen jedes Planetensatzes in Parallel¬ verbindung, oder nicht an jedem Planetensatz bei Parallel- und mit reihig verbundenen Planetensπtzen; an Einzelwellen sind alle Freiglieder- ! 'Stützen" /C, , C„, C,,../ bei Parallelverbindung, während bei Parallel-und mit reihig verbundenen Planetensätzen die Festglieder-Stützen /C 2 , C5, C g ,.../ vorhanden sind.

Gangänderung bei Planetengetrieben mit mehreren Stufen Eingang erfolgt wie bei Parallel und Parallel mit reihig verbundenen Planetensätzen durch Bremsung der Freiglieder-Stützen, wobei Einzel-oder Gruppen¬ bremsung sein kann, in Abhängigkeit von der Art des mehreren Stufen Eingangs. Bei mehreren Stufen Eingang in Reihen- erbindung erfolgt bei Planetengetrieben Gangänderung ausschliesslich durch Bremsung einzelner Freiglieder-Stützen. Bei mehreren Stufen Eingang in Reihen-Parallel-Verbindung und Parallelverbindung erfolgt Gangänderung ausser durch Einzelbremsung der Freiglieder-Stützen auch durch Gruppenbremsung der Freiglieder-Stützen.

Bei mehreren Stufen Eingang ergeben sich grosse Vorteile bei Planetengetrieben, zum Beispiel, nur mit zwei Eingängen in Parallelverbindung gewinnt man acht Gänge mit nur vier Planetensätzenl

Die neuen Prinzipe der Verbindung und Eingänge bei Planetengetrieben können bei allen einfachen und zusaπmengesetz.en Planetenradsätzen angewandt werden /-James, David, V/ilson, Raviqneaux, Simpson und andere/, unabhängig davon, ob Planetensätze mit konischen oder Stirnzahnrädern sind. Die Grosse der Drehmomente am Ausgang vom Planeteπgetriebe ist abhängig von Stützen- Stelle im Verhältnis zur Eingang Stelle, dann von Art der Zahnräder im Planetensatz, von Verbindungs-Art und Anzahl der Eingänge.

Das neue Prinzip der Verbindung und Eingänge sowohl beim Verbinden einfacher als auch zusammengese zter PlcUietensätze kann auch bei hydrodynamischen Strömungssätzen hydrodynamischen Strorakupplungen und einf- chen und zusammengesetzten Stromwandler angewandt werden, wobei die zulässige optimale Drehzahl des Pumpenrads beachtet werden muss, in den Fällen der Kombination mit Planetensätzen.

Durch Parallelverbindung einer hydrodynamischer Strömungskupplung mit drei einfachen Planetensätzen und einem Eingang, können drei Leistungsflüsse erreicht werden, und zwar: mechanischer,hydroniechanischer und hydrodynamischer Leistungsfluss , der sieben Gänge ermöglicht, davon drei mechanische, drei hydro echanische und einen hydrodynamischen; das ist ein ausserordentlicher Vorteil., weil auch auf diese -Weise die Anzahl der Planeten sätze vermindert wird.

Durch Parallelverbindung eines einfachen hydrodynamischen Wandlers, bei welchem Pumpenrad/P/ , Turborad/T/ und Reaktorrad /R/ vorhanden sind, mit Freilauf/F/ und zwei Planetensätzen iht einem Eingang, sind zwei Arten vom Leistungsfluss erreichbar: hydro echanischer und hydro¬ dynamischer, die sieben Gänge gewährleisten, davon zwei hydromechanische und drei hydrodynamische.

2. Technische_Beschreibung

Die technische Beschreibung u fasst im ersten eil nur die * allgemeine Beschreibung der Zeichnungen, und im zweiten Teil einen ausführlichen Bericht.

In der Figur 1 und 2 sind modifizierte David' s Planeten¬ sätze dargestellt, mit konischen Zahnrädern und Frei-und Festglied-Stütze /C/ im Verhältnis zur Antriebswelle/A/ und Abtriebswelle/B/.

ie Fig. bis 5 veranschaulicht die Neu-Planetensätze mit konischen Zahnrädern mit Frei-und Festgliedern /C,/ und /C

Fig. 6 - Planetensätze mit konischen Zahnrädern, zur Teiling des Eingangsurehmoiuents in Planetengetrieben.

Fig. 7 - Planetensätze für Erhöhung des Eingangsdrehmoment in Planetengetrieben.

Fig.8 - Planetensatz mit konischen Zahnrädern, für Gewinnung des direkten Rückwärtsganges.

In der Fig. 9a ist Planetengetriebe mit drei Planeten¬ sätzen dargestellt, zwei in ParalleVerbindung und ein in Reihenverbindung, mit Konischen Zahnrädern, als Grundp1anetengetriebe.

Fig. 9b, c,d bis 11 - Prinzipgetriebeschema eines Planetengetriebes, bestehend aus einem Gruudplanetengetriebe gemiiss Fig. 9 in _*'ar&llei-und Reihenverbindung m Planetensätzen, zur Teilung und Erhöhung des Eingangs¬ drehmoments in Getrieben mit einem und zwei Ausgängen.

Fig. 12 und 1<_ - einfache Planetensätze mit konischen und zylindrischen Zannräderii mit Fest-und Freiglied-Stütze.

Fig. 13 veranschaulicht eine Reihen-Verbindung von zwei einfachen Planetensätzen, mit konischen und zylindrischen Zahnrädern, und mit der Festglied-Stütze.

Fig. 15- Parallelverbindung von Δwei einfachen Planetensätzen it konischen und zylindriscnen Zahnrädern und mit Freiglieder-"Stützen" .

Fig. 16- drei einfache Planetensätze mit Konischen und zylindrischen Zahnrädern, davon zwei in Parallelverbindung und ein in Reinenverbindung mit Freiglieüer-"Stützen" und einer Festglied-Stütze.

Fig. 17a- hydrodynamische Strömungskupplung,

Fig. 17 b - Zahnräderpaar mit zylindriscnen Zahnrädern.

Fig. 18a und 19a - einfache hydrodynamische Strömungswandler, für hohe und geringe Erhöhungen des Ausgangsdrehmoments.

Fig. lSb, c, d und 19b, c, d - einfache Planetensätze mit konischen und zylindri.senen Zahnrädern, f r hohe und geringe Steigung des Au.-gangsdreii oments.

~ -- ------

Fig. 2o - Parallelplanetenscnaltgetriebe mit einfachen

Planetensätzen mit konischen Zahnrädern;

Fig. 21 - dieselbe ' Verbindung nur mit zylindrischen

Zahnrädern.

Fig. 22 und 23 - Parallelplanetenschaltgetriebe mit einfachen Planetensätzen mit zylindriscnen Zahnrädern und hydrodyna iscner Strömungskupplung in Parallel¬ verbindung.

Fig. 2 - Parallelplanetenschaltgetriebe mit einfachen Flanetensätzen mit konischen Zahnrädern und hydrodynamisch Strömungskupplung, in Parallelverbindung.

Fig. 2 - Parallelplanetenschaltgetriebe mit einfachen Planetensätzen mit zylindrischen und konischen Zahnrädern, und mit einer hydrodynamischer Kupplung in Parallelverbind

Fig. 26 - hydrodynamisches Parallelplanetenschaltgetriebe mit einfachen Planetensätzen mit konischen Zahnrädern und einem einfachen hydrodynamischen Wandler.

Fig. 27 - Parallelplanetenscnaltgetriebe und mit reihig verbundenen einfachen Planetensätzen mit konischen Zahnrädern.

Fig. 28 und 29 - Parallelschaltgetriebe und mit reihig verbundenen einfachen Planetens.-.tzen mit konischen Zahnrädern und einer hydrodynamiscnen Strömungskupplung in Parallelverbindung.

Fig. 3o bis 3 - hydromechanische Parallelplanetenschalt¬ getriebe und mir reihig verbundenen einfacnen Planeten¬ sätzen mit konischen Zahnrädern und einem einfachen hydrodynamiscnen Wandler, ein Freilauf und einer Lamellenkupplung.

_

Fig. 37 - hydromechanisches Parallelplanetenschaltgetriebe und mit reihig verbundenen einfachen Planetensätzen mit konischen Zahnrädern;

Fig. 38 - dieselbe Verbindung nur mit einfachen Planeten¬ sätzen mit zylindrischen Zahnrädern.

Fig. 41 - hydromechanisches Parallelplanetenschaltgetriebe und mit reihig verbundenen einfachen Planetensätzen mit konischen Zahnrädern.

Fig. 42 - Planetenschaltgetriebe mit zweistufigem Eingang in Reihen-und Parallelverbindung mit reihig verbundenen Planetensätzen, it einfachen Flanetcnsätzen mit konischen Zahnrädern;

Fig. 3 - die gleiche Verbindung nur mit einfachen Planetensätzen mit zylindrischen Zahnrädern. In ' beiden Fällen ist die hydrodynamische Strömungskupplung in Reihenverbindung.

In der "" ' ig. 44 und 45 sind ebenfalls Planetenschaltgetrit-be dargestellt, mit zweistufigem Eingang in Reihen-und Parallelverbindung, mit, reinig verbundenen einfachen Planetensätzen mit zylindriscnen Zahnrädern; in beiden Fällen ist die hydrodynamische Strömungskupplung in Reihenverbindung.

Fig. 46 bis 49 - Planetenschaltgetriebe in Reihenverbindung mit hydrodynamischer Strömungskupplung _it zweistufigem Eingang,in Reihen-und Parallelverbindung mit einfachen Planetensätzen mit zylindrischen Zahnrädern.

Fig. 5o - Planetenscnaltgetriebe in Reihenverbindung mit hydrodynamischer Strömungskupplung mit 'drei Eingängen in Reihenverbindung mit einfachen Planetensätzen mit zylindri&chen Zahnrädern.

-lo-

Fig. 51 - Planetenschaltgetriebe in Reihenverbindung nut hydrodynamiscner .-Strömungskupplung mit drei Eingängen, davon zwei in Reihen-und ein in Parallel¬ verbindung mit einfachen Planetensätzen mit zylindrischen Zahnrädern.

Fig. 5 und 53 - Plane tenschal tgetrieüe in Reihenverbindun mit hydrodynamischer Kupplung mit drei Eingängen, davon zwei in Reihen-und der dritte in Parallelverbindung, mit reihig verbundenen einfachen l'lanetensätzen iiit zylindrischen Zahnrädern.

Fig. 54 und 55 - hydromechanische i'lanetenschaltgetriebe in Reihenverbindung mit einem einfachen hydrodynamischen Wandler mit zwei Eingängen in das Getriebe; der erste in Parallelverbindung und der zweite in Reihenverbindung mit einfacαen Planetensätzen mit zylindrischen Zahnrädern.

Fig. 6 und 57 - hydromechanisches Planetenscnal getrieüe in fteihenverbindung mit einem einfachen hydrodynamischen Wandler mit zwei Eingängen in das Getriebe, der erste und der zweite in Parallelverbindung mit einfacnen Planetensät mit zylindriscnen Zahnrädern.

Fig. 53 - Standgetriebe in Reihenverbindung mit hydro¬ dynamischer Strömungskupplung mit konischen und zylindrischen Zahnrädern und Lamellenkupplun . ausserhalb vom Getri begehäuse.

2.1. ERGä ZUN G_ ZUU_ B C ÜRπ,! 31 G_ uEii Eä FIX DUK • i E.N

Fig. 1 und 2a, b, c, d, e und f - sechs mögliche Kombinationen der Verbindung modif zierter David' s Planetensätze, mit konischen Zahnrädern, in Abhängigiceit von Freiglied-bzw. Festglied- Stelle als Stütze im Verhältnis zur Eingangs-und Ausg ngs-Stei le.

Der modifizierte Planetensatz /Fig. la und 2a/ besteht aus Antriebswelle /A-,/ an der Welle des Zentralrads z^J Abtriebswelle B an Stegwelle S, an welcher sich frei Stufenplanet mit gleicher Zähnezahl bewegt z 0 »zό- » Einzelwelle als Freiglied bzw. Festglied C- als Stützen-Stelle dieses Planetensatzes im Verhältnis zum Lager 1_-, und L-, als Eingangs-und Ausgsπgs-Stelle. Aus den Fig. 1 und 2a, b, c, d, e und f ist ersichtlich, dass jede der angegebenen Wellen, der Eingang, Ausgang oder die Stütze sein kann.

In Abhängigkeit von "Stütze-Stelle" im Verhältnis zur Eingang-und Ausgang-Stelle, sind für Planetensätze gemäss Fig. 1 und 2 die Grossen der Stützmomente/T c /, der Drehmomente an der Abtriebswelle /T ß / berechnet, im Verhältnis zur Grossen der Drehmomente an Antriebswelle

Auf Grund der neuen Methode für Ermittlung kinematischer und dynamischer Parameter, ist bei allen Arten der

Flanetensätze die Einführung des neuen Prinzips über "Verbindung und Eingänge" bei Planetenschaltgetrieben gewährleistet.

Fig. 3a, 4a und 5a - zusammengesetzte Planetensätze mit konischen Zahnrädern, bei welcπen je zwei einfache

Planetensätze mit konischen Zahnrädern verbunden sind, so dass alle Zahnräder gleich sind;

Fig. 3 , c, d und e, 4b und c, 5b und c - zusammengesetzte

Planetensätze mit konischen Zahnrädern, bei welchen je zwei einfache modifizierte -^avid-'s Planetensätze in Verbindung stehen, und die mit James'is Planetensatz mit zylindrischen

Zahnrädern gleich sind. Grundverbindung der Neu-Planeten- sätze ist in Fig. 3a. 4a und 5a dargestellt;

In Fig. 3b, c, d und e, 4b und c, 5 und c haben wir einige der möglichen Grundverbindung, dargestellt in Fig. 3a, 4a und 5a.

-^_R _ 7J- - *

Fig. 3a - Antriebswelle /A-,/ an der Einzelwelle, bzw. an der Welle des Zentralrads I ~ >_l , Abtriebswelle /B S1 / an der Stegwelle /S,/, an welcher sich frei der Planetenzahnrad /z 2 / dreht; Zentralräder /z,/ und /z^/ sind an der freien Koppelwelle, als Freiglied-"Stütze"/C_/ Stegwelle /S 2 / als Festglied-Stütze /C S2 /;Planetenzahnrad /z,-/ an der Stegwelle /S 2 / und Zentralrad "/z^/ an der Einzβlwelle, bzw. an der Welle des Zentralrads, als Freiglied-"Stütze"' /Cg/.

Fig. 4a - -Antriebswelle /A,/ an der Einzelwelle bzw. an der Welle des Zentralrads /z-^J Abtriebswelle /B-r/ an der Welle des Zentralrads /z,/; freie Koppelwelle an der Stegwelle /S_/ und /S 2 / als Freiglied-"Stütze" ; Planetenräder z~ und z,- sind auf der Stegwelle /S,/ und /S 2 / * , Zentralrad z^ als Freiglied-"Stütze"/C i /, und Zentralrad /zg/ als Festglied-Stütze /Cg/.

Fig. 5a - Antriebswelle /Ag-,/ an der Stegwelle /S-,/, an welcher sich frei Planetenzahurad /z / dreht; Abtriebswelle /B,/ ist an der Welle des Zentralrads/z,/; freie Kop elwelle an Zentralräder /z_/ und /z./, die das Freiglied-"Stütze" bildet /C, * , Stegwelle Sg/, an welcher sich frei Planetenzahnrad /z-/ dreht, als Freiglied-"Stütze" /C S2 / u * i Zentralrad /zg/ als Festglied-Stütze /C^/.

Fig. 6a und b - Planetensätze mit konischen Zahnrädern, für Teilung des Eingagnsdreh oments in Planetenschalt¬ getrieben; Antriebswelle /A s / an der Stegwelle /S/, an welcher sich frei Planetenzahnrad f z.J dreht, oder Stufenplanet tit der gleichen Zähnezahl /z 2 = z',/ Antriebswelle /B,/ oder /B,/ ist an der Welle des Zentralrads /z^/ oder /z_/; Welle des Zentralrads /z,/ oder /z,/ als Freiglieder-"Stützen"C, oder C,.

Fig . 7a und b - Planetensätze für Erhöhung des Eingangs- drehmo- ients in Pl anetens chal tgetrieb en , wobei die Antriebswelle /A, / .an der Welle des Zentralrads /z^/ , vorhanden is t; Stegwelle / s/ , an welcher sich frei Planetenzahnrad / 2 / oder Stufenplane t mi t der gleic hen Zähnezahl /z g = z ' dreht; Abtri ebswelle /Bg/ oder /B„/ ist an der Stegwelle /s/ oder an der Wel le des Zentralrads Stegwelle /S/ als Freigli ed- ** Stütz e "/C_ oder

Fig. 8a, b und c - Planetensätze mit konischen Zahnrädern, für Gewijinung vom Rüchwärts ang. A ntriebswelle / A-, / ist an der Welle des Zentralrads /z-,/; Abtriebswelle /B_/ an der Welle des Zentralrads /z_/ und an der Lamellen¬ kupplung /K/; Planetenzahnrad /z / dreht sich frei um die Stegwelle /s/, als Freiglied-"Stütze" /C s /.

Durch EinscHaltung der Lamellenkup lung entsteht Direktgang, und bei derer Ausschaltung bzw. Einschaltung der Bremse für Freiglied/C / kommt der Rückwärts ang zus-tande.

Unter Anwendung der Neu-Planetensätze in r ig. 3, *** und 5 und derer Parallelverbindung mit E insatz der Planetensätze für "Teilung und Erhöhung" des Eingangs- drehmo ents in den Fig. 6 und 7, in "Reihen-und Parallelverbindung", sowie unter -Anwendung des "mehrstufigen Eiπgangsprinzips", sind in ' ig. 9a, b, c und d, loa, b, c und d, 11a, b, c und d , Planetengetriebe mit einfachen Planetensätzen mit konischen Zahnrädern dargestellt.

Fig. 9a - Grundplanetengetriebe in Parallelverbindung und mit reihig verbundenen drei einfachen Planetensätzen mit konischen Zahnrädern. A triebswelle/A,/ ist am Zentralrad /z 1 /', Pl netenzahnrad /z 2 / an der Stegwelle/S,/, die mit Abtriebswelle /B/ verbunden ist/ Zentralräder /z_/ und /z,/ sind an der freien Koppelwelle, als Freiglied-"Stütze" /C_/j Planetenzahnrad / _.sj an der

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Stegwell lied- "Stütze" an der freien Koppelwelle, als Freiglied-"Stütze"/C^/; Planetenrad /z g / an der Stegwelle /S,/, die mit Abtriebs¬ welle /B/ in Verbindung steht; .angeschlossene Koppelwelle /S,/ und /S 2 / als Abtriebswelle /B/; Zentralrad /z„/ als Freiglied- 11 Stütze" /C^/. Veränderung der Drehmoment-Gr sse am Ausgang des Planetengetriebes er olgt durch Bremsung einzelner Freiglieder /C_/, /Cg/ und /Cg/,

Fig. 9b und c - Prinzipgetriebeschema des Planetengetriebes bei welchem in Parallelverbindung zweimal das Gruud¬ planetengetriebe in ^ig. 9a verbunden ist, als erstens und zweitens in Parallelverbindung ebenfalls der Planetensatz für Teilung der Grosse von Eingangsdrehmomente, während bei dem zweiten Planetengetriebe, der Planetsatz für Teilung des Eingangsdrehmoments in Reihenverbindung statt in Parallelverbindung dargestellt ist.

Fig. 9d - Prinzipgetriebeschema des Planetengetriebes, bei. elchem zwei Gruudplanetengetriebe angewandt sind; unter Anwendung des zweistufigen Eingangs sind elf Gänge erreichbar. Die ersten 5 Gänge durch Bremsung einzelner Freiglieder /C-/, /Cg/, /C 12 /, /C*^/, und /C 21 /, die übrige sechs Gänge durch Bremsung der Gruppen /.C_/ und /C, -/, und /C 21 /,/C 6 / und

Fig. loa - Prinzipgetriebeschema des Planetengetriebes, wobei zwei Grundplanetengetriebe mit Planetsatz für Erhöhung des Eingangsdrehmoments verbunden sind.

Fig. lob - Plane engetrio e^ das aus Grundplanetengetriebe besteht, mit reihig verbundenem Planetsatz für Erhöhung der Grosse vom Eingangsdrehmoment.

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Fig. lo - Prinzipgetriebeschema des Planetengetriebes mit zwei Eingängen, in Parallel-und Keihenverbindung, besteht aus zwei Grundplanetengetrieben und einem Planetensatz.

Fig. lod - Planetengetriebe in Parallel-Reihenverbindung mit zwei Eingängen,besteht aus einem Grundplanetengetriebe und einem Planetensatz mit sechs Gängen.Drei Gänge entstehen durch Bremsung der einzelneu Freiglieder /C.,/, /C Q / und /C, 2 /, und zwei durch Bremsung der mehreren beweglichen Stützen /C,/ und /C-i /-. / c n / u d /C 12 , r ά •L) ire tgε_ng durch Einschaltung der Lamellenkupplung /K/.

Fig. 11a - Planetengetriebe mit zwei Eingängen in Parallelverbindung,besteht aus einem Grundplanetengetriebe und zwei Planetensätzen in Parallelverbindung mit neun Gängen. ier Gänge kommen durch Bremsung der Freiglieder

/C„/, /Cq/, ' C^«/ ur -* ci ' C-iς/ zustande, vier durch Bremsung mehreren Freiglieder /C~/, /C, 2 /, /C Q / und /C-, 2 /, /C../ und /C , _/, /CQ/ und /C 12 uud ein ein -Direktgang durch Einschaltung der Lamellenkupplung /K/,

Fig. 11b und c - Planetengetriebe mit zwei Gängen in Parallel-und Reihenverbindung, bestehen aus einem Grundplane engetrJebe und einem Planetensatz mit sechs Gängen.

Fig. lld - Planetengetriebe mit zwei Eingängen in Farallel-Reihenverbindung, bestehen aus modifizierten Grundplanetengetrieben und einem Planetensatz mit acht Gängen; die vier Gänge entstehen durcn Bremsung einzelner Freiglieder und 4 durch Bremsung mehrer Freiglieder; ein Gang durch Einscualtung der Lamellenkup lung.

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Analogie, die zwischen Planetensätzen mit konischen und zylindrischen Zahnrädern mit Fest-oder Freiglied-Stütze besteht, ist in Fig. 13 und 14 dargestellt; unabhängig von der Art des Planetensatzes, kann die "alte Reihen¬ verbindung" und "die neue Parallelverbindung" angewandt werden. So ist die Reihenverbindung in x' ig. 13 mit Anwendung der Festglieder-Stützen /Cg,/ und /Cg/ veranschaulicht, als Charakteristik der Reihenverbindung; ParallelVerbindung in -^ig. 15 unter Anwendung der Freiglied "Stützen" /Cg-,/ und /C g2 / als Charaüteristik der Parallel¬ verbindung und Parallelverbindung mit Planetensätzen in Reihenverbindung in x ig. lό unter Anwendung der Freiglieder "Stützen" /C,/ und /C_/, unter Anwendung der Festglieder- Stütze /C ς2 /, als Hauptcharakteristik dieser Verbindung, Die Grosse des Drehmoments am Getriebe-Ausgang ist abhängig von: Planetensätze-Art,einfach oder zusammengesetz Zahnrad-Art, Art der Verbindung, /Reihen-parallel oder kombiniert/, Fest-und Freiglied-Stelle, Festglied- tütze bei jedem Planetensatz im Verhältnis zum E in ang und usgang.

Hydrodynamische Strömungskupplung i -** *' ig. 17 hat Pumpenrad /P/, Turbcrad /T/ und ihrer Analogie nach entspricht dem. Stufenplanet mit der gleichen Zähnezahl /z, - z 2 /, wobei der Drehmoment am Ausgang vom J-rehmoment am Eingang nicht höher ist, weil die Kupplung und das Stufenplanet keine "Stütze" haben.

Der einfache hydrodynamische Strömungswandler in ---' ' ig. 18a für Multiplizierung der Eingangsdrehmomente, hat drei Räder, Pumpenrad /p/, Turborad/T/ und Reaktorrad/R/, als Freiglied-'-Stütze" oder Festglied-Stütze /C QT -/, und seiner "^nalogie nach entspricht dem einfachen Planetensatz in -^ig. 18b und c. Pumpenrad /P/ entspricht dem kleinen Zentralrad z, , Turborad /T/ dem Planetenzahnrad z 2 und z -' oder nur z 2 mit der Stegwelle /S/, Reaktorrad /R/

dem grossen Zentralrad z„, als Fest-und -freiglied-"Stütze" /C SR / und /C,/. Da die "Stützen-Stelle" im Verhältnis zum Eingang ziemlich entfernt ist, wurde deshalb hydrodynamischer und Planetensatz für Multiplizierung des Eingangs reh oments angewandt.

Fig.19a - einfacher hydrodynamischer Strömungswandler, für geringe Multiplizierung des Eingangsdrehmoments; er hat drei Räder, Pu penrad /P/, Turborad /T/ und Reaktorrad /R/als Frei-oder Festglied-Stütze / c SR /_ und seiner Analogie nach entspricht dem einfachen Planetensatz in lig. o9b und c. Pumpenrad /P entspricht dem grossen Zentralrad z„, Turborad /T/ dem Planetenrad Z und z mit dem Steg S, Reaktorrad /R/ dem kleinen Zentralrad z, , als Fest-oder Freiglied-Stütze /C s „/ und /C,/. Da die "Stützen-Stelle" in der Nähe des Eingangs ist, wurde deshalb der hydrodynamische Planetensatz für geringe Multiplizierung der Eingaugsdrehmomente eingesetzt.

Auf.Grund der dargelegten Analogie zwiscnen hydrodynamischen und Planetensätzen , ist Parallelverbindung und kombinierte Verbindung hydrodynamischer Sätze möglich, sowie ombinierte Verbindung hydrodyn-amischer und Planetensätze: parallel, parallel mit reihig verbundenen Sätzen/hydrodynamischen oder Planetensätzen/' und Parallel-Reinen oder Reihen- ParallelVerbindung.

Auf Grund der dargelegten Analogie zwischen hydrodynamischen und Planetensätzen, ist Parallel-und kombinierte Verbindung hydrodynamischer Sätze möglich, sowie kombinierte Verbindung hydrodynamischer und Planetensätze: parallel, ;.-ar._a.llel .iit rei li'j; v - m ene_ ätzen/hydrod/nc,: * ' scne ^ ocei * * i -.-.v e ύeiisätzen/ und Parallel-Reihen - uid Reihen-Parallelver.bindung.

Parällelverbindung der Planetensätze mit konischen und zylindrischen Zahnrädern ohne hydrodynamische Sätze ist in Fig. 2o und 21 dargestellt.

Antriebswelle/A/ ist am Zentralrad /z,/ bzw. /z / und über Lamellenkupplung /K/ mit Abtriebswelle /B/rerbundenJ Planetenrad /z 2 / ist an der Stegwelle /S,/, verbunden mit Abtriebswelle /B/J Zentralräder /z_,/ und /z./ sind an der freien Koppelwelle, als Freiglied-"Stütze" /C ,/ bzw. /C *,/; Planetenrad/z-/und Zentralrad /z-/ sind a der freien Koppelwelle, als Freiglied-"Stütze"/Cg 2 /; Zentralrad /zg/ an der Abtriebswelle /ß/, Fl.metenrad/z 8 / und Zentralrad /z, / -an der freien Koppelwelle, als Freiglied-"Stütze"/C-,_/; Zentralrad /z Q / an der Abtriebswell /3/, Planetenrad /z-,-,/ und Zentralrad /z-,-/ an der freien

Koppelwelle, als Freiglied- !, Stütze"- Zentralrad /z 12 / an der Abtriebswelle /B/, Planetenrad /z,,/ an derEinzel- welle, als Freiglied-"Stütze" /Cg_/, Zentralrad /z- jc / an de Abtriebswelle/B/, wobei angeschlossene Welle /S,/, /zg/, /Z Q /, und /z, _ ' vorhanden ist.

Planetengetriebe in Fig. 2o hat sechs Gänge. Fünf Gänge entstehen durch Bremsung einzelner Freiglieder-"Stützen

* /C z3' ' * /C S2- / ' / C S3'-' * G S4' und / C S5' / ~ u d :Di - reii g a g d urch Einschaltung der Lamellenkupplung /K/. Planetengetriebe in

Fig. 21 hat fünf Gänge/Vorwärtsgänge/ und drei Rüchwärtsgäng

Vier.Gänge kommen durch Bremsung einzelner Freiglieder-

"Stützen zustande, und zwar /Cg Q /, /Cg 2 /, / C s __/ und /Cg./, und durch Einschaltung der Lamellenkupplung; Direktgang durch. Einschaltung der Lamellenkupplung /Km / und / 2 / und drei Rückwärtsgänge durch Bremsung einzelner Freiglieder-

"Stützen / g 2 /, /C -i/ und /Cg^/, und durch Einschaltung der Lamellenkupplung / 2 /.

Aus Fig. 2o und 21 ist ersichtlich, dass sich Planetengetrib mit konischen und zylindrischen Zahnrädern dadurch unterscheiden, dass die ersten von Zähnezahl im Planetensatz in keiner Abhängigkeit stehen, Während die anderen abhängig sind.

Parallelplanetenschaltgetriebe mit hydrodynamischer

Strömungskupplung und mit konischen und zylindrischen

Planetensätzen sind in den Fig. 22, 23, 24 und 25 dargestell

Die Fig. 22 veranschaulicht das Getriebe mit drei einfachen Planetensätzen mit zylindrischen Zahnrädern, sowie die ersten drei in der Fig. 21, welchen in der Parallelverbindung am Anfang eine hydrodynamische Kupplung hinzugefügt ist. Antriebswelle / A/ ist mit Pumpenrad /_?/ und freien Koppelwelle der Zentralräder /z,/ und /z./ über Lamellenkupplung /K,/ und / 2 / ver¬ bunden; Abtriebswelle /B/ ist mit Turborad /T/, Stegwelle /S,/ und Zentralrädern /z / und /z Q / verbunden, als Anschluss-Koppelwelle; freie Koppelwellen sind /z,/ und / / /s 2 / und /z_/, als Freiglieder-"Stützen l 7C zl / und /C Q t O —r/ ; Einzelwelle ist Stegwelle /S _„/ als Freiglied-

"Stütze" /C < -, /. Das Getriebe hat sieben Vorwärts-und drei Rückwärtsgänge mit drei Leistungsflüssen: mecha¬ nischen, hydromechanisehen und hydrodynamischen. Mit mechanischem Leistungsfluss kommen drei Gänge zustande, durch Entleeren der hydrodynamischen Kupplung und Bremsung der einzelnen Freiglieder-"Stützen /C ■,/, /C ς _/ und /C ς ,/, sowie durch Einschaltung der Lamellen¬ kupplung /K,/. Mit hydrodynamischem Leistungsfluss entstehen auch drei Gänge, durch Füllung hydrodynaπiischer Kupplung und Bremsung einzelner Freiglieder /C Zl,/, /C c 3 / und /C-,^/, sowie durch Einschaltung der Lamellenkupplung /K,/. Hydrodynamischer Leistungsfluss hat nur einen Direktgang, wenn hydrodynamische Strömungskupplung gefüllt ist und Lamellenkupplung /K,/ eingeschaltet. Rüchwärts ang mit mechanischem Leistungsfluss kommt zustande, wenn hydrodynamische Strömungskupplung entleert ist und Lamellenkupplung /K 2 / eingeschaltet, sowie durch Bremsung einzelner Freiglieder /C g2 / und /Cg,/.

In der 'Fig. 23 haben wir das Getriebe mit drei einfachen Planetensätzen mit zylindrischen Zahnrädern in Parallel¬ verbindung mit einer hydrodynamischer Kupp.lung, die im Laufe de Betriebs gefüllt und entleert werden kann, wie in der Fig. 22, mit dem Unterschied bei dem zweiten einfachen Planetensatz, der in diesem Fall so verbunden ist, dass der Eingang an grossen Zentralrad /z.-/ und Ausg-ang an kleinen Zentralrad /z,/ ist.- Zahl und Art der

Gänge bleibt unverändert; es ändert sich nur die Gr sse einiger Gänge.

Die Fig. 24 stellt das Getriebe mit fünf einfachen Planetensätzen mit konischen Zahnrädern in Parallel¬ verbindung mit einer hydrodynamischer Strömungskupplung. Der zweite, dritte, vierte und fünfte einfache Planeten¬ satz ist mit dem Getriebe in der Fig. 2o identisch, während der erste Planetensatz zugefügt ist, und wird für Teilung des Ξingangsdrehmoments eingesetzt. Betriebsprinzip ist dasselbe wie bei dem Getriebe in der Fig. 2n und 23. Das Getriebe hat elf Gänge mit drei Leistungsflüssen.

Die Fig. 25 - das Getriebe mit zwei einfachen Planeten¬ sätzen mit zylindrischen Zahnrädern und zwei einfachen Planetensätzen mit konischen Zahnrädern in Parallel¬ verbindung mit einer hydrodynamischer Kupplung Betriebsprinzip ist dasselue wie bei Getriebe in der Fig. 22 bis 24. Das Getriebe hat neun Vorwärtsgänge und drei Rüchwärtsgänge mit drei Leistungsflüssen.

Die Fig. 26 - hydromechanisches Schaltgetriebe mit fünf einfachen Planetensätzen mit konischen Zahnrädern in Parallel erbindung mit einem einfachen hydrodynamischen Wandler,

Der hydrodynamische Wandler hat Pumpenrad /P/, 'Turborad/T/ Reaktorrad /R/, Einriehtungsku.-plung /F/ und Lamellen¬ kupplung /K/. Hydrodynamischer Getriebe hat Antriebswelle /A/ in Verbindung mit Pumpenrad /P/ und Zentralrad /z-,/ über Lamellenkupplung /li/ Abtriebswelle /B/ in Verbindung mit Turborad /T/ und Zentralrädern /z_/, /z /, /z /, /z,,-/ und /z..-/, als Anschlusswelle; fünf freie Koppoiwellen: Turborad mit Zentralrad /T * / und /z,/; vier Stegwellen mit Zentralrad /S ± / und /z^/ * , /≤ 2 / und /z_-/ /S_/ und I ^J \ /S k / und /z 13 /, als Freiglieder-"Stützen" /C R /, /C S1 /, /C S2 /, /Cg,/ und /C si ./; Einzelwelle, Stegwelle /S-/ f als Freiglied-"Stütze" /Cg,-/.Hydromechanisches Schaltgetriebe hat drei Leistungsflüsse, wenn die Lamellenku plung /K/ eingesetzt wird und die Entleerung und Füllung des

hydrodynamischen Wandlers im Laufe des Betriebs erfolgt.

Parallelplanetenschaltgetriebe und mit Reihen-Einfach- planetensätzeverbindung mit konischen Zahnrädern ohne hydrodynamischen Strömungssätze ist in der Fig. 27 dargestellt. Das Getriebe hat sieben einfache Planeten¬ sätze mit konischen Zahnrädern, in einer solchen Verbindung, dass die Antriebswelle /A/ mit Zentralrad /z,/ und Abtriebswelle /_./ über Lamellenkupplung /K/ verbunden ist; Abtriebswelle /B/ ist mit vier Stegwellen verbunden /S-./, /S-/, /S,-/ und / S„/ , als angeschlossene Koppelwelle; sechs freie Koppolwellen der Zentralräder /z 5 / und /z^/, /z 6 / und /z ? /, /z g / und /z lQ /, /z 12 / und

/z 13 /, /z l5 /ιnd /z l6 /, / z 18 / und z i9* ' ls F *r β iglieder- "Stützen" /C z3 /, /C z6 /, /C zQ /, /C^/ und /C zl5 ; Einzelwelle, Zentralrad / z 21 /, als Freiglied-"Stütze"/C z )1 , Das Getrieüe hat fünf Gänge und Drehmomente an Zahnrädern gleich dem Eingangsdrehmoment.

Die Fig, 28 - Das Getriebe mit drei einfacnen Planeten^ Sätzen mit konischen Zahnrädern, wie in der Fig. 9a in Parallelverbindung mit einer hydrodynamischer Strömungs¬ kupplung

Antriebswelle /A/ ist mit Pumpenrad /P/ und Zentralrad /z-/ verbunden; Abtriebswelle /B/ mit Turborad /T/ und Stegwellen /S,/ und /S_/, als angeschlossene Koppelwelle; zwei freie Koppelwellen an Zentralrädern / z-,/ und f . / /z.-/ und /z„/, als Freiglieder-"Stützen" /C _,/ und /C _/ Einzelwelle, Stegwelle /S 2 , als Festglied-Stütze/Cg /; Einzelwelle, Zentralrad z„, als Freiglied-"Stütze" /C q /. Durch Füllung und Entleerung der hydrodynamischen Strömun skupplung im Laufe des Betriebs kommen fünf Gänge und drei Leistungsflüsse zustande. Der mechanische Leistungsfluss hat zwei Gänge, wenn hydrodynamiscne

Kupplung entleert ist und einzelne Freiglieder /Cz_,~j>/ und

/ z_. < y___/ gebremst. Eydromechanischer Leistungsfluss hat auch zwei Gϊ ' nge, wenn hydrodynamische Kupplung gefüllt ist, und Bremsung der einzelnen Freiglieder /C ,/ und /C Q / durchgefύhrt. E r drodynamischer Leistungsfluss hat einen Direkt ang, wenn hydrodynamische Kupplung gefvllt ist.

Die Fig. 9 stellt das Getriebe mit drei einfacnen Planetensätzen mit konischen Zahnrädern, wie in der Fig. 28, mit dem Unterschied bei dem dritten Planeten¬ satz,der den Eingang an Stegwelle /S,/ und Ausgang an Abtriebswelle /B/, über Zentralrad /z-/ hat. ßetriebs- prinzip ist dasselbe wie bei dem Getriebe in der Fig. 23.

Parallelplanetenschaltgetriebe und mit R ihen-Einfach- planetensätzeverbindung mit konischen und cylindrischen Zahnrädern in Parallelverbindung mit einem einfachen hydrodynamischen Wandler sind in der Fig. 30 bis 41 dargestellt.

Die Fig. 3o - hydromechanisches Getriebe hat einen einfachen Planetensatz mit konischen Zahnrädern in Parallelverbindung mit einem hydrodynamischen Wandler. Antriebswelle /A/ ist mit Pumpenrad /P/ und Zentralrad /z,/ verbunden, über Lamellenkupplung /K/; Abtriebswelle /3/mit Turborad /T/ und Zentralrad /z_/j freie Kopuel- welle ist Reaktorrad /R/ und Zentralrad /z,/ als Freiglied "Stütze" /C R / ; Einzel.velle, Stegwelle /S-J , als Freiglied "stütze" /C sl /.

In -der Fig. 31 hat hydromechanisches Getriebe zwei einfach Planetensätze mit konischen Zahnrädern in - " arallelvcrbindu mit einem einfachen hydrodynamischen W-ancIler

Antriebswelle / A/ ist mit Pumpenrad /_?/ und Zentralr*"ad / m f verbunden, über Lamellenkupplung / ' K / ' ~ Abtriebswelle lύ ' / mit Turborad /T/ und Zentralrad /z^/ j als angeschlossen Koppelwelle; zwei freie Koppelwellen, die erste an Reaktorrad /R/ und Zentralrad /z,/ und die zweite an Zentralrad /z_./ und Stegwelle /S 9 /, als Freiglieder- "Stützen"/C R / und /C^/; Einzelwelle, Zentralrad /zg/, als Freiglied-"Stütze" /C 2 g/. Gangveränderung erfolgt durch Füllung und Entleerung des hydrodynamischen Wandlers und durch Bremsung einzelner Freiglieder / C n / und /C / ,

' K ZD

Die Fig. 32 bis 34 - hydromechanische Getrie.e mit zwei einfachen Planetensätzen mit konischen Zahnrädern, wie in der Fig. 31, mit dem Unterschied in der Verbindung des zweiten Planetensatzes; bei dem ersten sind räder /z.

und /z./verbunden mit dem Ausgang an Stegwelle /^ 2 /, bei dem zweiten Satz ist Zentralrad /z ^ / mit Stegwelle

/S./ verbunden, mit dem A US g a * ng n Zentralrad /z^/J bei dem dritten Planetensatz ist die Verbindung wie hei dem zweiten, nur mit Einsatz des modifizierten David's

Planetensatzes.

Die Fig. 35 und 3b zeigen hydromechanische Getriebe mit drei bzw. vier einfache Planetensätzen mit konischen Zahnrädern in Parallelverbindung mit einem einfachen hydrodynamischen Wandler

Antriebswelle / / ist mit Pumpenrad /P/ und Zentralrad /z,/ verbunden, über Lamellenkupplung /K/ Abtriebswelle /B/ mit Turborad /T/, Zentralrad /z^/, Stegwelle /S_/ und im zweiten Fall mit Zentralrad /z-, / als angeschlossene KoppelwelleJdrei bzw. vier freie Koppelwelle sind: . Reaktorrad /R/ und Zentralrad /z,/, Zentralrad /z,/ und Stegwelle /S 2 ', Zentralräder /z-/ und /Zg/ und Zentralräder /z Q / und /z. /, als Freiglieder-"Stützen"/C R /, /C ,/, /C z g/, und / 'C ZQ /J Einzelwelle, ≤tegwelle /S,/,als Festglied- Stütze /C-,,/; Einzelwelle, Zentralrad /z Q / und Stegwelle /S./ als Freiglied-Stütze /C g / und /Cg./.Gangveränderung * erfolgt durch Füllung und Entleerung des hydrodynamischen Wandlers und durch Bremsung einzelner Freiglieder /C _,/, C z6/> / ' und ( und / «

Fig. 37 und 38 - hydrodynamische Getriebe mit zwei einfachen Pl-anetensätzen mit konischen Zahnrädern am ersten und zylindrischen Zahnrädern am zweiten in Fig. 35 sind auf dieselbe Weise verbunden.Hydrodynamischer Wandler ist in Parallelverbindung am Getrieoe-Eingang. In Fig. 37 ist am Getriebe-Ausgang der Zahnradsatz für Gewinnung des Rückwärtsganges parallel verbunden, durch Einschaltung der Lamellenkupplungen /X-,/ oder / ' K r ,/ ,

Fig. 39 und 4o - hydromechemische Getriebe mit vier und drei einfachen Planeteneinheiten mit konischen und zylindrischen Zahnrädern in Parallelverbindung am Getriebe-Eingang mit einem einfachen hydrodynamischen Wandler. Antriebswelle /A/ ist mit Pumpenrad/P/ und Zentralrad /z../ verbunden, über Lamellenkupplung /K/ Abtriebswelle mit Turborad /T/, Zentralrad /z.-/, /z~/, /z 12 /, bzw. /z q /, als angeschlossene Welle; vier bzw. drei freie Koppelwellen sind: Reaktorrad /R/, und Zentralrad / i- , Stegwelle /S^/ und Zentralrad /z^/,

Fig. 41 - hydrodynamisches Getriebe mit sieben einfachen Planeteneinheiten mit konischen Zahnrädern in Parallel¬ verbindung am Getriebe-Eingang mit einem einfachen hydrodynamiscnen Wandler. Antriebswelle/A/' ist mi Pumpenrad/?/ und Zentralrad /z,/ über ' Lame11enku lung/K verbunden; Abtriebswelle /B/ mit 'T'urborad/T/, Zentralrad /z-/, Stegwelle /S„/, Stegwelle /S,-/ und Zentralrad /z, g / als angeschlossene Welle; sieben freie Koppelwellen, Reaktorrad /R/ und Zentralrad /z-,/, Stegwelle /S,/ und

Freiglieder-"Stützen" /C g9 /, /C g4 / und /Cgg/ . - Einzelwelle Zentralrad /z 21 /, als Freiglied-"Stütze" /C ,/. Gangveränderung erfolgt durch Bremsung einzelner Freiglieder.

Zweistufiger Eingang in Reihen-und Parallelverbindung mit reihig verbundenen Planeteneiniieiten in ^ig. 42 bis 44 - Getriebe.

Fig. 42 - Planetengetriebe mit zwei Eingängen, der erste in Reihenverbindung, der zweite in Parallelverbindung und mit reihig verbundenen Planetensätzen mit konischen Zahn¬ rädern. Das Getriebe ist noch in Reihenverbindung mit einer hydrodynamischer Kupplung. Antriebswelle / A/ ist mit Pumpenrad/P/verbunden; dann Zwischenwelle mit Pu penrad/K/, Stegwelle/S,/ und Zentralrad / z, ' f Abtriebs- welle/B/ mit Zentralrad / ' mJ, Stegwelle /S^/, als angescnlossene Welle, Zentralrad /C _/, zwei freie Koppel¬ wellen, Zentralräder /zg/ und /z-/, Zentralräder /z und /z lQ /, als Freiglieder-"Stützen" /C * z6 / und /C_ j / . Einzelwelle, Freiglied-Stütze /C_, tJ /. Das Getriebe hat sechs Gänge. Drei Gänge entstehen durch Bremsung einzelner Freiglieder /C z -/, /C * z6 / und /C zl2 /; zwei Gänge_ durch Bremsung je zwei Freiglieder / C _ __.)/ und sowie /C___-},/ und /C 12 /.Eing Gang kommt durch Einschaltung der Lamellenkupplung /K/ zustande.

Fig. 43 - Planetengetriebe mit zwei Eingängen, der erste in Reihen-und mit reihig verbundenen Planeteneiniieiten mit zylindrischen Zahnrädern, wie bei Planeteneiniieiten mit konischen Zahnrädern in Fig. Z' .

Fig. 4 - Planetengetriebe mit zwei Eingängen, der erste in Reihenverbindung /immer nur eine Planeteneinheit/, der zweite in Parallelverbindung und mit reihig verbundenen einfachen Planeteneinheiten mit. zylindriscnen Zahnrädern mit vier Planeteneinheiten. Hydrodynamische Kupplung ist in Reihenverbindung. Antriebswelle/A/ ist in Verbindung mit Pumpenrad/P/; Zwischenwelle mit Zentralrad /z.,/ und Zentralrad /z,/, über Lamellenkup lung/K/, und mit Zentralrad /z^/; Abtriebswelle /Ii/ ist mit Stegwelle/S^ verbunden, dann mit Stegwelle /So/, Zentralrad / z q / und

und Stegwelle /S,-/, angeschlossene Koppelwelle; Einzelwelle, als Freiglied-"Stütze" / __f , Zentralrad /z,/; drei freie Koppelwellensind: Zentralrad/Zg/und Zentralrad /z_/, Stegwelle/S_/ und Zentralrad /z 12 / und Zentralrad/z, /, Zantralrad / z _c/ als Freiglied-"Stützen / C zl/' /( » /S 3 f /C zl0 /; Einzelwelle,Stegwelle als Festglied-Stütze /C„ , /und Einzelwelle, Zentralrad /z,,/, als Freiglied-"Stütze" / c z -_- z / - -Da* 3 Getriebe hat acht Gänge. Vier Gänge entstehen durch Bremsung einzelne Freiglieder /C zl /, /C /, / c 2lo /, /C zl3 /.Drei Gänge durch Bremsung je zwei Freiglieder /C ,/ und /C , /C zl / und /C zl0 /, /C zl / und -ucL ein Gang durch Einschaltung der Lamellenkupplung /K/.

Fig. 45 - Planetengetriebe mit zwei Eingängen;der erste in Parallelverbindung mit zwei einfachen Planeteneinheit mit zylindrischen Zahnrädern und der zweite in Faraliel- verbindung und mit reihig verbundenen einfachen Planeten einheiten mit zylindrischen Zahnrädern. Das Getriebe ist in Reihenverbindung mit einer hydrodynamischer Kupplung. Antriebswelle /A/ ist mit Pumpenrad/P/ verbunden; Zwischenwelle mit Zentralrad /z,/ und mit Zentralrad /z„/ Abtriebswelle/B/ mit Stegwelle/S-,/, Ze tralrad/z-/, Stegwelle/S../ und mit Stegwelle /S,-/, als angeschlossene Koppelwelle-; drei angeschlossene Koppelwellen,Zentralrc.-d /z 1 /, und / ^/ , /z g /und /z 12 /, z χo / und / _$ als Freiglieder-"Stützen" C zl /,/C z9 /, /C zlo /; Ξinzelwllen, Stegwelle /S 2 / als Freiglied-"Stütze /C 2 > Ξinzelwelien, Stegwellen, tegwelle/S j , /, als Festglied-Stütze /C g ,/ un

Einzelwelle, Zentralräder /z, 1_.)/ als Freig °lied-"Stütze"/C

Das Getriebe hat neun Gänge. Vier Gänge entfftehen durch Bremsung einzelner Freiglieder; vier Gänge durch Bremsun je zwei Freiglieder, und -*- * irektgar_g durch -Einschaltung der Lamellenkupplung.

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Fig. 46 bis 49 - Planetengetriebe mit zwei Eingängen in Reihen-Parallelverbindung mit hydrodynamischer Kupplung in Reihenverbindung am Ge triebe-Eingang.

O PI

Fig. 46 - Planetengetriebe mit zwei Eingängen in Reihen-parallelverbindung. Der erste Eingang in Reihenverbind u ng mit einer einfacnen Planeteneinheit, der zweite in Parallelverbindung mit drei einfachen Planeteneinheiten mit zylindrischen Zahnrädern,Das Getriebe ist noch mit einer hydrodynamischer Kupplung in Reihenverbindung. Antriebswelle / / ist mit Pumpenrad/P/ verbunden; Zwischenwelle mit Zentralrad /z--,/ und Zentralrad /z,/; Abtriebswelle /B/ in Verbindung mit Planetenzahnrad /z 2 / j über Stegwelle/S,/, Planetenzahnrad /z-/ über Stegwelle /S 2 /, Zentralrad /z Q / und Zentralrad /z-, 2 /, als angeschlossene Koppelwelle; Einzelwelle , Zentralrad /z,/, als Freiglied-"Stütze" /C ,/; zwei freie Koppelwellen, Zentralräder / , / und /z_/ und Planetenzahnrad /z g / mit der ..tegwelle /S_/ und Zentralrad /z, /, als Freiglieder- Stützen /C .-/ und /C _/; Einzelwelle, Plane enzahnrad/z, ,/ mit der Stegwelle /S./, als Freiglied-"Stütze" / _ι / - Das Getriebe hat S Gänge. Vier Gänge entstenen durch Bremsung einzelner Freiglieder /C_-,/, /*-- z g/ > /C O T/ und /Cg./, drei Gänge durch Bremsung je zwei Freiglieder wie /C £l / und /C z6 /, /C zl / und C z6 /, / U zl / und , und ein Direktgang durch Einschaltung der Lamellenkupplung /k/.

Fig. 47 bis 49 - Pl-anetengetriebe mit zwei Eingängen in Reihen-Parallelverbindung einfacher Planeteneinheiten mit zylindriscnen Zahnrädern, wie in der Fi . . Der Unterschied besteht nur in Verbindung der zweiten und dritten Planeten¬ einheit in Parallelverbindung. Betriebsprinzip und Zahl der Gänge ist wie bei beschriebenem Planetengetriebe.

Fig. 5o bis 53 - Planetengetriebe mit drei Eingängen mit hydrodynamischer Kupplung.

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Fig . 5 o - Planetengetriebe mit drei Eingängen in Reihen- verbindung mit drei einfachen Planeteneinhei ten mi t zylindri schen Zahnrädern.

A ntriebswelle/A/ ist mit Puiupenrad /P/ verbunden;

Zwischenwelle mit Turborad/T/ mit Zentralrädern/Zg/ . und f η/ und stegwelle/S,/, und damit auch mit

Planetenzahnrad /z 2 /J Abtriebswelle/B/ in Verbindung mit

Zentralrad/z und mit Plan angeschlosse , und Zentralrad/z , als Freiglieder-"Stü z //C z _/ , /C ./ und /C Q /. Das Getriebe hat acht Gänge, die durch Bremsung- einzelner Freiglieder zustande kommen: drei durch Bremsung / % _/ , / C / un(i / c zw / > d-rei durch gleichzeitige Bremsung je zwei - r' reiglieder / Z- - und /< ι /C zl / und /C z9 /, / C zI _/ und /C z9 /, und ein Gang durch gleichzeitige Bremsung aller Freiglieder /C zl /, /C ,/ und /C Q . Direktgang entsteht durch Einschaltung de Lamellenkupplung /K/.

Fig.51 - Planetengetriebe mit drei Eingängen in Reihen- Parallelverbindung mit vier einfachen Planeteneinheiten mit zylindrischen Zahnrädern. Antriebswelle /A/ ist mit Pumpenrad/P/ ' verbunden', Zwischeήvelle mit Planetenzahnrad /z 2 / über Stegwelle /S,/, mit Zentralrädem / ' / und /z_/; Abtriebswelle /B/' ist mit Zentralrad /z_/ verbunden, mit Planetenzahnrad /z_/ über Stegwelle /S. , Planetenzahnrad /z„/ über Stegwelle /S_/ und Zentralrad/z-,^/, als angeschlossene Koppelwelle; Ξinzelwellen, Zentralrad/z,/, Zentralrad/z./ und Planetenzahnrad mit , als Freiglieder-"3tützen" /C Z,l/, /CZ-4, / und /C„-,3/ und frei

Koppelwelle, Zentralräder /z./ und / ~~ - ι i als Freiglied-

"Stütze" /Czy../. Das Getriebe hat 12 Gänge, die durch

Bremsung einzelner Freiglieder zustande kommen: vier

Gänge durch Bremsung einzelner /C -,/, /C , /, /C Q / und

/C g ./; fünf durch gleicnzeitige Bremsung je zwei Freiglie

/C zl / und /C z4 /, /C zl / und /C z4 / und /C z9 /,

/C / und /Cg./, und zwei Gänge durch gleichzeitige , / c z ιJ U-U*- 1 / C ZQ / » durch Einsc h altung der

- U E

Fig. 52 und 53 - Planetengetriebe mit drei Eingängen in Reihen-Parallelverbindung und mit reihig verbundenen einfachen Planeteneinheiten mit zylindrischen Zahnrädern. Betriebsprinzip wie in der Fig. 51.

Fig. - Planetengetriebe mit drei Eingängen in Reihen¬ verbindung und ein in Parailel-mit reihig verbundenen einfachen Planeteneinheiten mit zylindrischen Zahnrädern. Antriebswelle/A/ ist mit Pumpenrad/P/ verbunden.der hydrodynamischen Kupplung, die in Reihenverbindung mit Zwischenwelle steht; Zwischenwelle in Verbindung mit Planetenzahnrad/z p / über Stegwelle /S,/, der ersten Planeteneinheit, mit den. Zentralrad /zg/, der zweiten

Planeteneinheit, und mit Zentralrad /z_,/ der dritten Planeteneinheit; gemeinsame Abtriebswelle /B/ist it Zentralrad /z_/ verbunden, mit Planetenzahnrad /z^/über

Einzelwelle, Zentralrad /z,/ und /z,/, als Freiglieder-

"Stützen" /C ,/ und /O . / Einzelwellen, Stegwelle/S, / des Planetenzahnrads /z,,/, als Festglied-Stütze/C g , / und Ze* tralrad /z,-/-, als Freiglied-"Stütze''/C --/und freie Koppelwelle, Zentralräder / -, / und /z,_,/ , als Freiglied-"Stütze" /C , /. Das Getriebe hat 12 Gänge, die durch Bremsung einzelner Freiglieder zustande kommen: vier Gänge durch Bremsung einzelner Freiglieder, fünf durch gleichzeitige Bremsung je zwei, zwei durch gleichzeitige Bremsung je drei Freiglieder und Direktgang durch Einschaltung der Lamellenkupplung.

Fig. 5 bis 57 - Planetengetriebe mit zwei Eingängen in Farallel-Reihen-rund nur Parallelverbindung einfacher Planeteneinheiten mit zylindriscnen Zahnrädern mit reihig verbundenem einfachem hydrodynamischen Wanuler am Getriebe-Eingang./Planetengetriebe/

'-TÜR Aö*

Fig. 54 - hydrodynamischer l-'lanetengetriebe mit zwei

Eingängen in Parallel-Reinen Verbindung mit drei einfache

Planeteneinheiten mit zylindrischen Zahnrädern und einem hydrodynamischen Wandler in Reihenverbindung.

Antriebswelle /A/ ist mit Pumpenrad/P/verbunden, und in lurzer Verbindung mit Turborad/T/ über Lamellenkupplung des Wandlers / Vj Zwischenwelle in Verbindung mit

Turborad/T/ und Zentralräder /z_/ und /z_/ > Abtriebswelle B/ist m it Planetenzahnrad /z 2 /über Stegwelle/S-./ verbunden, mit Zentralrad /zg/ und Planetenzahnrad/z ' g / über als angeschlossene Koppelwelle;

Einzelwelle, Reaktorrad- elle, als Festglied-Stütze/C R /; freie Koppelwelle, Zentralräder /z,/ und / z . / , als

Freiglied-"Stütze" /C zl / . Einzelwelle, Planetenzahnrad/Zj- als Freiglied-"Stütze" /C g2 / und Einzelwelle, Zentralrad

/z n _/, als Freiglied/C y n /. Das Getriebe hat sechs Gänge.

Drei Gänge entstehene durch Bremsung einzelner Freigliede /C -,/, /C go / und /C q /, zwei durcn Bremsung je zwei Freiglieder md zwar: /C zl und/C z9 /, /C g2 / und /C zg / und Direktgang durch Einschaltung der Lamellenkupplung/ K/

Fig. 55 - hydrodynamisches rlanetengetriebe mit zwei Eingängen in Parallel-Reihenverbindung mit drei einfachen Planeteneinhr-iten mit zylindrischen Zahnrädern und mit einem einfachen hydrodynamischen Wandler in Reihenverbind wie in der Fig. 54. Der Unterschied besteht nur in Art un Weise der Verbindung erster und zweiter Planeteneinheit. Betriebsprinzip ist wie bei vorher * eschriebenen Getriebe sowie Anzahl der Gänge.

Fig. 56 - hydrodynamisches Planetengetriebe mit zwei Eingängen in Parallel-Reihenverbindung mit vier einfachen Planeteneinheiten mit zylindrischen Zahnrädern, und mit einem einf cnen hydrodynamischen Wandler ' in Reihenverbind am Eingang. Antriebswelle/A/ ist mit Pumpenrad/P/ verbund und in kurzer Verbindung mit Turborad/T/ über Lamellen up

des Wandlers /KJ ', Zwiscnenwelle in Verbindung mit

Turborad/T/, Planetenzahnrad /z 2 /über

zwei freie Koppelwellen, Zentralräder /z-,/ und /z,/, /zg/ und /z_/, als Freiglieder-"Stützen" /C zl / und /C z6 /J Einzelwellen, Planetenzahnrad /z g / mit Stegwelle /S_/ und Zentralrad /z 12 /, als Freiglied-"Stütze / C s / und / __ 2 / * Das Getriebe hat acht Gänge. Vier Gänge entstehen durch

Bremsung einzelner Freiglieder / c zl / > / c z g/> / C S // - * u d /C 12 /, drei Gänge durch Bremsung je zwei Freiglieder /C zl / und /C zl2 /, /C z g/ md C zl2 / f /Cg-./ und /C zl2 , und -L'irektgang durch Einschaltung der Lamellenkupplung,,/κ/

Fig. 57- hydromechanisches Plane engetriebe mit zwei

Eingängen in Parallelverbindung mit vier einfachen

Planeteneinheitenmit zylindrischem Zahnrad und einem einfachen hydrodynamischen Wandler in Rcinenverbindung.

Antriebswelle /A/ ist mit Pumpenrad/P/ verbunden und in kurzer Verbindung mit 'i'urborad/Z/ über Lamellenkupplung des Wandlers /Kw/; Zwiscnenwelle steht in Verbindung mit

Turborad /T/, Stegwelle /S,/ und Zentralrad /z_,/ * , Abtriebswelle {_./ ist mit Zentralrad /z_, Stegwelle /S.,/, Stegwelle /S_/ und Zentralrad /z-, 2 / verbunden, als angeschlossene KoppelwelleJ Einzelwelle, Welle des Reaktorrads /R/, als Festglied-Stütze /C R /; freie Koppelv/elle, Zentralräder /z,/ und /z,/, als ^reiglied- "Stütze" /C zl /, Einzelwelle an Zentralrad /z / , als Freiglied-"Stütze" /C g/; freie Koppelwelle an Zentral¬ rädern /z q / und /z lo /, als Freiglied-"Stütze" und Einzelwelle an Stegwelle /S^/, als Freiglied-"Stütze" /Cg./. Das Getriebe hat neun Gänge.Vier Gänge entstehen durch Bremsung einzelner Freiglieder und vier durch Bremsung von mehreren Freiglieder; Direktgang durch -cinscnaltung der Lamellenkupplung.

* MPI

Fig. 5S - Standschaltgetriebe mit zylindrischen Zahnradeinheiten und Stufenpaaren mit zylindrischen und konischen Zahnrädern, und mit allen Kupplungen ausserhalb vom Getriube-Gehäuse. Das Getriebe hat vier Gänge /Vorwärtsgänge/ uid vier Rüchwärtsgänge.