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Title:
PLATE-LINK CHAIN AND PULLEY-BASED CONTINUOUSLY VARIABLE TRANSMISSION
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2022/100782
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a plate-link chain (1) for a pulley-based continuously variable transmission (100) with a continuously variable gear ratio. The rocker joints (4) of the chain, which connect the individual chain links (3) formed by sets of link plates comprising a plurality of link plates (2), are in the form of pairs of rocking pressure pieces (5) that are inserted into holes (20) in the link plates (2) and have rolling surfaces (50) supported against one another, wherein in each case three chain links (3) positioned adjacent to one another in the peripheral direction of the plate-link chain (1) form a chain link group (30), and wherein the plate-link chain (1) is formed by a plurality of chain link groups (30) placed directly against one another in the peripheral direction. According to the invention, within a first chain link (3; 3-1) of a chain link group (30), link plates (2) occupy the first link plate position (KLP1), the sixth link plate position (KLP6), and the eighth link plate position (KLP8), and, within a second chain link (3; 3-2) of a chain link group (30), link plates (2) occupy the second link plate position (KLP2) and the fifth link plate position (KLP5), and, within a third chain link (3; 3-3) of a chain link group (30), link plates (2) occupy the third link plate position (KLP3) and the fourth link plate position (KLP4). The first link plate position (KLP1) and the fourth link plate position (KLP4) within a chain link (3; 3-1, 3-2, 3-3) must not both be occupied at the same time in any of the chain links (3; 3-1, 3-2, 3-3) within a chain link group (30).

Inventors:
TRAUTMANN CARSTEN (DE)
Application Number:
PCT/DE2021/100833
Publication Date:
May 19, 2022
Filing Date:
October 15, 2021
Export Citation:
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Assignee:
SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG (DE)
International Classes:
F16G5/18; F16H9/00
Domestic Patent References:
WO2017032372A12017-03-02
Foreign References:
DE102018121505A12020-03-05
DE102009023815A12009-12-24
EP2587091B12016-12-07
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Claims:
Ansprüche Laschenkette (1 ) für ein stufenlos übersetzungseinstellbares Kegelscheibenumschlingungsgetriebe (100),

- deren die einzelnen durch Laschenpakete mit mehreren Kettenlaschen (2) gebildeten Kettenglieder (3) verbindenden Wiegegelenke (4) als Paare von in Aussparungen (20) der Kettenlaschen (2) eingeschobenen Wiegedruckstücken (5) mit aufeinander abgestützten Wälzflächen (W) ausgebildet sind,

- wobei jeweils drei in Umlaufrichtung der Laschenkette (1 ) benachbart angeordnete Kettenglieder (3) eine Kettengliedergruppe (30) bilden

- wobei die Laschenkette (1 ) durch eine Vielzahl von unmittelbar in Umlaufrichtung aneinandergesetzten Kettengliedergruppen (30) gebildet ist,

- und wobei die Kettenlaschen (2) innerhalb einer Kettengliedergruppe (30) über die gesamte Breite der Laschenkette (1 ) gesehen punktsymmetrisch zum Mittelpunkt (P) der Kettengliedergruppe (30) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass

- innerhalb eines ersten Kettengliedes (3; 3-1 ) einer Kettengliedergruppe (30) Kettenlaschen (2) an der ersten Kettenlaschenposition (KLP1 ), an der sechsten Kettenlaschenposition KLP6 und an der achten Kettenlaschenposition (KLP8) belegt sind,

- innerhalb eines zweiten Kettengliedes (3; 3-2,) einer Kettengliedergruppe (30) Kettenlaschen (2) an der zweiten Kettenlaschenposition (KLP2) und an der fünften Kettenlaschenposition (KLP5) belegt sind, und

- innerhalb eines dritten Kettengliedes (3; 3-3) einer Kettengliedergruppe (30) Kettenlaschen (2) an der dritten Kettenlaschenposition (KLP3) und an der vierten Kettenlaschenposition (KLP4) belegt sind,

- wobei für alle Kettenglieder (3; 3-1 , 3-2, 3-3) innerhalb einer Kettengliedergruppe (30) gilt, dass die erste Kettenlaschenposition (KLP1 ) und die vierte Kettenlaschenposition (KLP4) innerhalb eines Kettengliedes (3; 3-1 , 3-2, 3-3) nicht beide belegt sind. Laschenkette (1 ) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Kettengliedergruppe (30) in ihrer Breite (B) quer zur Längserstreckung der Laschenkette (1 ) mindestens achtzehn Kettenlaschen (2) und maximal sechsunddreißig Kettenlaschen (2) aufweist.

3. Laschenkette (1 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb eines Kettengliedes (3; 3-1 , 3-2, 3-3)

- die erste Kettenlaschenposition (KLP1 ) gemeinsam mit der zehnten Kettenlaschenposition (KLP10) oder gemeinsam mit der elften Kettenlaschenposition (KLP11 ) belegt ist,

- und wobei die nicht gemeinsam mit der ersten Kettenlaschenposition (KLP1 ) belegte Kettenlaschenposition (KLP10; KLP11 ) unbelegt ist.

4. Laschenkette (1 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb eines Kettengliedes (3; 3-1 , 3-2, 3-3) die erste Kettenlaschenposition (KLP1 ) und die neunte Kettenlaschenposition (KLP9) nicht gemeinsam belegt sind.

5. Laschenkette (1 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass

- für den Fall, dass die Kettengliedergruppe (30) eine ungerade Anzahl an in Querrichtung zur Längserstreckung der Laschenkette (1 ) nebeneinander angeordneten Kettenlaschen (2) aufweist, innerhalb eines Kettengliedes (3; 3-1 , 3-2, 3- 3) die erste Kettenlaschenposition (KLP1 ) gemeinsam mit der N/2 Kettenlaschenposition (KLP N/2) belegt ist, wobei N gleich der Anzahl der in Querrichtung zur Längserstreckung der Laschenkette (1 ) innerhalb einer Kettengliedergruppe (30) nebeneinander angeordneten Kettenlaschen (2) ist und wobei zur Ermittlung von N/2 abzurunden ist, und dass

- für den Fall, dass die Kettengliedergruppe (30) eine ungerade Anzahl an in Querrichtung zur Längserstreckung der Laschenkette (1 ) nebeneinander angeordneten Kettenlaschen (2) aufweist, innerhalb eines Kettengliedes (3; 3-1 , 3-2, 3- 3) die erste Kettenlaschenposition (KLP1 ) nicht gemeinsam mit der N/2 Kettenlaschenposition (KLP N/2) belegt ist, wobei N gleich der Anzahl der in - 17 -

Querrichtung zur Längserstreckung der Laschenkette (1 ) innerhalb einer Kettengliedergruppe (30) nebeneinander angeordneten Kettenlaschen (2) ist und wobei zur Ermittlung von N/2 aufzurunden ist.

6. Stufenlos übersetzungseinstellbares Kegelscheibenumschlingungsgetriebe (100), umfassend ein auf einer ersten Welle (200) angeordnetes erstes Kegelscheibenpaar (300) und ein auf einer zweiten Welle (400) angeordnetes zweites Kegelscheibenpaar (500) und eine zur Drehmomentübertragung zwischen dem ersten Kegelscheibenpaar (300) und dem zweiten Kegelscheibenpaar (500) angeordnete Laschenkette (1 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Laschenkette (1 ) ausgebildet nach einem der vorstehenden Ansprüche.

7. Kegelscheibenumschlingungsgetriebe (100) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kegelscheiben (301 , 302) des ersten Kegelscheibenpaares (300) und die Kegelscheiben (501 , 502) des zweiten Kegelscheibenpaares (500) jeweils einen Kegelscheibenwinkel (01 , 2) aufweisen, der größer als sieben Winkelgrad und kleiner als dreizehn Winkelgrad bemessen ist, der insbesondere zwischen neun Winkelgrad und elfkommafünf Winkelgrad bemessen ist.

8. Kegelscheibenumschlingungsgetriebe (100) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kegelscheiben (301 , 302) des ersten Kegelscheibenpaares (300) und die Kegelscheiben (501 , 502) des zweiten Kegelscheibenpaares (500) aus einem Einsatzstahl mit der Bezeichnung 15CrMo5 oder der Bezeichnung 17CoNiMo6 gebildet sind.

9. Kegelscheibenumschlingungsgetriebe (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, dass das antreibende Kegelscheibenpaar (300) ausgebildet ist eingangsseitig mit einer Drehzahl von 4000 U/min bis 6500 U/min angetrieben zu werden und ausgangsseitig mit einer Drehzahl von bis zu 12000 U/min angetrieben zu werden. - 18 - Kegelscheibenumschlingungsgetriebe (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche 6-10, dadurch gekennzeichnet, dass das antreibende Kegelscheibenpaar (300) ausgebildet ist ein Drehmoment von mindestens 150 Nm zu übertragen.

Description:
Laschenkette und Keqelscheibenumschlingungsgetriebe

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Laschenkette für ein stufenlos übersetzungseinstellbares Kegelscheibenumschlingungsgetriebe, deren die einzelnen durch Laschenpakete mit mehreren Kettenlaschen gebildeten Kettenglieder verbindenden Wiegegelenke als Paare von in Aussparungen der Kettenlaschen eingeschobenen Wiegedruckstücken mit aufeinander abgestützten Wälzflächen ausgebildet sind. Dabei bilden jeweils drei in Umlaufrichtung der Laschenkette benachbart angeordnete Kettenglieder eine Kettengliedergruppe. Die Laschenkette ist gebildet durch eine Vielzahl von unmittelbar in Umlaufrichtung aneinandergesetzten Kettengliedergruppen, wobei die Kettenlaschen innerhalb einer Kettengliedergruppe über die gesamte Breite der Laschenkette gesehen punktsymmetrisch zum Mittelpunkt der Kettengliedergruppe angeordnet sind. Ferner betrifft die Erfindung ein stufenlos übersetzungseinstellbares Kegelscheibenumschlingungsgetriebe für ein Kraftfahrzeug.

Eine Laschenkette wird als Umschlingungsmittel in einem mechanisch verstellbaren Stufenlosgetriebe eines Kraftfahrzeugs verwendet. Ein mechanisch verstellbares Stufenlosgetriebe, auf Englisch als Continuously Variable Transmission, kurz CVT, bezeichnet, ermöglicht eine stufenlose Anpassung der Übersetzung ohne Zugkraftunterbrechung. Die Laschenkette weist nebeneinander gereihte Kettenlaschen auf, die über Druckstücke verbunden sind. Die axiale Sicherung der Druckstücke erfolgt bei den sich aktuell auf dem Markt befindlichen Ketten über Sicherungselemente, beispielsweise kurze Drahtstücke.

Folgende Eigenschaften kennzeichnen die CVT-Kette:

Mit ihr werden niedrige Verbrauche und eine hervorragende Fahrdynamik erzielt. Das ist durch die Wiegegelenk-Konstruktion der CVT-Kette möglich, mit der kleine Laufkreise auf den Kegelscheiben und damit eine hohe Getriebespreizung realisiert werden. Mit der CVT-Kette sind hohe Drehmomente übertragbar. Dickere Laschen, die optional Verwendung finden können, im Außenbereich des Strangs vergleichmäßigen die Beanspruchungsverteilung.

Das Element zeichnet sich durch niedrige innere Reibungsverluste durch das Abwälzen der Wiegedruckstücke aus und garantiert damit einen guten Getriebewirkungsgrad.

Durch optional ballig ausgeführte Stirnflächen der Wiegedruckstücke ist die CVT- Kette unempfindlich gegen Spurversatz. In Kombination mit optional gewölbt ausgeführten Kegelscheiben, wird die bei Verstellung zwangsläufig entstehende Zusatzkomponente des Spurversatzes verringert. Weiterhin ist die CVT-Kette unempfindlich gegen Scheibensatzverformungen unter Last, Winkelfehler und Relativverdrehungen zwischen fester und verschiebbarer Kegelscheibe. Sie benötigt daher keine Kugelführungen für die axialbeweglichen Kegelscheiben.

Bei Verwendung der CVT-Kette ergeben sich niedrige Axialkräfte am primären Scheibensatz. Dadurch kann bei gegebenen Zylinderflächen mit niedrigem Hydraulikdruck gearbeitet werden, ein weiterer Vorteil in Hinblick auf den Getriebewirkungsgrad.

Der Strang kann als Dreilaschenverband ausgeführt sein und ermöglicht so eine kurze Grundteilung. Bei einem kurzen Kettenglied befindet sich lediglich der Bügel einer Lasche zwischen den benachbarten Gelenken.

Eine zweite Laschenlänge ermöglicht es, durch rechnerische Optimierung der Teilungsfolge langer und kurzer Laschen ein günstiges akustisches Verhalten zu erreichen.

Aus der EP 2 587 091 B1 ist eine Laschenkette für ein Stufenlosgetriebe eines Kraftfahrzeugs bekannt, wobei eine Element-Baugruppe der Laschenkette durch je drei aufeinanderfolgende Kettenelemente ausgebildet ist, wobei die Anordnungsmuster in den jeweiligen Element-Baugruppen dieselben sind und wobei die Anzahl der Glieder in drei Gliedereinheiten, welche in jeder Element-Baugruppe enthalten sind, 9, 8 bzw. 8 beträgt.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Laschenkette bzw. ein Stufenlosgetriebe mit einer Laschenkette bereitzustellen, wobei diese(s) im Hinblick auf Verschleißeigenschaften weiter optimiert ist. Mit Vorteil soll durch die Erfindung eine verringerte Belastung der Kettenlaschen als auch der Wiegedruckstücke erreicht werden.

Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Laschenkette für ein stufenlos übersetzungseinstellbares Kegelscheibenumschlingungsgetriebe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch ein Kegelscheibenumschlingungsgetriebe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 6.

Bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Laschenkette sind die einzelnen durch Laschenpakete mit mehreren Kettenlaschen gebildeten Kettenglieder verbindenden Wiegegelenke als Paare von in Aussparungen der Kettenlaschen eingeschobenen Wiegedruckstücken mit aufeinander abgestützten Wälzflächen ausgebildet, wobei jeweils drei in Umlaufrichtung der Laschenkette benachbart angeordnete Kettenglieder eine Kettengliedergruppe bilden. Die Laschenkette ist dabei durch eine Vielzahl von unmittelbar in Umlaufrichtung aneinandergesetzten Kettengliedergruppen gebildet, wobei die Kettenlaschen innerhalb einer Kettengliedergruppe über die gesamte Breite der Laschenkette gesehen punktsymmetrisch zum Mittelpunkt der Kettengliedergruppe angeordnet sind. Gemäß der Erfindung sind innerhalb eines ersten Kettengliedes einer Kettengliedergruppe Kettenlaschen an der ersten Kettenlaschenposition, an der sechsten Kettenlaschenposition und an der achten Kettenlaschenposition belegt, und sind innerhalb eines zweiten Kettengliedes einer Kettengliedergruppe Kettenlaschen an der zweiten Kettenlaschenposition und an der fünften Kettenlaschenposition belegt, und sind innerhalb eines dritten Kettengliedes einer Kettengliedergruppe jeweils Kettenlaschen an der dritten Kettenlaschenposition und an der vierten Kettenlaschenposition belegt. Für alle Kettenglieder innerhalb einer Kettengliedergruppe gilt dabei, dass die erste Kettenlaschenposition und die vierte Kettenlaschenposition innerhalb eines Kettengliedes nicht beide zugleich belegt sein dürfen bzw. belegt sind. Das erste Kettenglied der Kettengliedergruppe ist insbesondere als durch das mittlere Kettenglied der aus insgesamt drei Kettengliedern gebildeten Kettengruppe gebildet. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, dass die einzelnen Kettenlaschen als auch die Wiegedruckstücke von Laschenketten unterschiedlicher Breiten einer erheblich reduzierten Belastung ausgesetzt werden. Die Laschenkräfte können durch die vorstehend beschriebene Konstruktion sehr gleichmäßig verteilt und die Belastung auf einzelne Elemente damit reduziert werden, wodurch bei gleicher Belastung (Drehmomentübertragung) eine verlängerte Lebensdauer der Laschenkette erreicht wird. Alternativ kann eine derartig verändert aufgebaute Laschenkette auch erhöhte Drehmomente bei unveränderter Lebensdauer übertragen.

Zunächst werden die einzelnen Elemente des beanspruchten Erfindungsgegenstandes in der Reihenfolge ihrer Nennung im Anspruchssatz bzw. ihrer Bedeutung erläutert und nachfolgend besonders bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes beschrieben.

Eine Kettenlasche ist ein wesentlicher Bestandteil einer Laschenkette. Die Kettenlasche ist eine plattenartig länglich ausgebildete Lasche, die quer zu ihrer Längser- streckung und der Laschenfläche eine oder mehrere Durchgangsöffnungen zur Durchführung und Aufnahme von sogenannten Wiegedruckstücken (auch als Druckstücke oder Wiegestücke bezeichnet) aufweist.

Ein Wiegedruckstück, welches auch als Wiegestück oder Druckstück bezeichnet wird, ist neben der Kettenlasche ein wesentlicher Bestandteil der Laschenkette. Das Wiegedruckstück bildet gemeinsam mit der Durchgangsöffnung der Kettenlasche, durch die es geführt ist, ein sogenanntes Wiegegelenk. Durch die Wiegegelenk- Konstruktion der CVT-Kette ist es möglich, dass kleine Laufkreise auf den Kegelscheiben und damit eine hohe Getriebespreizung realisiert werden kann.

Als Sicherungselement wird ein Teil oder eine konstruktive Ausgestaltung bezeichnet, die dazu dient, dass die Kettelaschen seitlich axial nicht von den Druckstücken abwandern können. Im einfachsten Fall werden die Druckstücke an zumindest einem ihrer axialen Enden mit einem aufgeschweißten Drahtstück oder dergleichen gesichert.

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängig formulierten Ansprüchen angegeben. Die in den abhängig formulierten Ansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale sind in technologisch sinnvoller Weise miteinander kombinierbar und können weitere Ausgestaltungen der Erfindung definieren. Darüber hinaus werden die in den Ansprüchen angegebenen Merkmale in der Beschreibung näher präzisiert und erläutert, wobei weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung dargestellt werden.

Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Kettengliedergruppe in ihrer Breite quer zur Längserstreckung der Laschenkette mindestens achtzehn Kettenlaschen und maximal sechsunddreißig Kettenlaschen - zumindest aber maximal dreiunddreißig Kettenlaschen aufweist. Der Vorteil dieser Ausgestaltung liegt darin, dass eine bestmögliche Geometrie für die beschriebene Konstruktion zur Reduzierung von Bauteilbelastungen der Laschenkette erreicht wird.

Es kann gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterentwicklung der Erfindung auch vorgesehen sein, dass innerhalb eines Kettengliedes die erste Kettenlaschenposition gemeinsam mit der zehnten Kettenlaschenposition oder gemeinsam mit der elften Kettenlaschenposition belegt ist, wobei die nicht gemeinsam mit der ersten Kettenlaschenposition belegte Kettenlaschenposition unbelegt ist. Es kann hierdurch eine weitere Optimierung der Laschenkettenkonstruktion im Hinblick auf eine Reduzierung der Bauteilbelastungen erreicht werden.

Mit Vorteil ist die Laschenkette derart ausgebildet, dass innerhalb eines Kettengliedes die erste Kettenlaschenposition und die neunte Kettenlaschenposition nicht gemeinsam belegt sind, wodurch die Reduzierung der Bauteilbelastungen weiter verbessert wird. Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann es ebenfalls vorgesehen sein, dass für den Fall, dass die Kettengliedergruppe eine ungerade Anzahl an in Querrichtung zur Längserstreckung der Laschenkette nebeneinander angeordneten Kettenlaschen aufweist, innerhalb eines Kettengliedes die erste Kettenlaschenposition gemeinsam mit der N/2 Kettenlaschenposition belegt ist, wobei N gleich der Anzahl der in Querrichtung zur Längserstreckung der Laschenkette innerhalb einer Kettengliedergruppe nebeneinander angeordneten Kettenlaschen ist und wobei zur Ermittlung von N/2 abzurunden ist. Ferner ist für den Fall, dass die Kettengliedergruppe eine ungerade Anzahl an in Querrichtung zur Längserstreckung der Laschenkette nebeneinander angeordneten Kettenlaschen aufweist, innerhalb eines Kettengliedes die erste Kettenlaschenposition nicht gemeinsam mit der N/2 Kettenlaschenposition zu belegen, wobei N gleich der Anzahl der in Querrichtung zur Längserstreckung der Laschenkette innerhalb einer Kettengliedergruppe nebeneinander angeordneten Kettenlaschen ist und wobei zur Ermittlung von N/2 aufzurunden ist. Auch durch die Einhaltung dieser Konstruktionsanweisung kann die Laschenkette weiter entsprechend optimiert werden.

Darüber hinaus wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe gelöst durch ein stufenlos übersetzungseinstellbares Kegelscheibenumschlingungsgetriebe umfassend ein auf einer ersten Welle angeordnetes erstes Kegelscheibenpaar und ein auf einer zweiten Welle angeordnetes zweites Kegelscheibenpaar und eine zur Drehmomentübertragung zwischen dem ersten Kegelscheibenpaar und dem zweiten Kegelscheibenpaar angeordnete Laschenkette, wobei die Laschenkette gemäß der Erfindung, wie vorstehend beschrieben, ausgebildet ist.

Mit Vorteil weisen die Kegelscheiben des ersten Kegelscheibenpaares und die Kegelscheiben des zweiten Kegelscheibenpaares jeweils einen Kegelscheibenwinkel auf, der größer als sieben Winkelgrad und kleiner als dreizehn Winkelgrad bemessen ist, der insbesondere zwischen neun Winkelgrad und elfkommafünf Winkelgrad bemessen ist. Hierdurch wird ein optimiertes Zusammenwirken mit der erfindungsgemäß aufgebauten Laschenkette erreicht. Auch kann es vorteilhaft sein, das Getriebe dahingehend weiterzuentwickeln, dass die Kegelscheiben des ersten Kegelscheibenpaares und die Kegelscheiben des zweiten Kegelscheibenpaares aus einem Einsatzstahl mit der Bezeichnung CrMo oder der Bezeichnung CoNiMo gebildet sind, was ebenfalls einem verschleißarmen Zusammenwirken der erfindungsgemäß aufgebauten Laschenkette mit den Kegelscheiben des Getriebes zuträglich ist.

Gemäß einer weiteren zu bevorzugenden Ausgestaltung des Kegelscheibenumschlingungsgetriebes kann vorgesehen sein, dass das Kegelscheibenumschlingungsgetriebe mit seinem Kegelscheibenpaaren ausgebildet ist antriebsseitig mit einer Drehzahl von zirka 4000 U/rnin bis 6500 U/rnin und abtriebsseitig mit einer Drehzahl von zirka 12000 U/rnin angetrieben zu werden, so dass ein Betrieb gewährleistet ist, innerhalb dessen ein verschleißreduzierter Betrieb der Laschenkette ermöglicht ist.

Schließlich kann die Erfindung auch in vorteilhafter Weise dahingehend ausgeführt sein, dass das antreibende Kegelscheibenpaar ausgebildet ist ein Drehmoment von mindestens 150 Nm bis maximal 460 Nm zu übertragen.

Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Erfindung durch die gezeigten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt werden soll. Insbesondere ist es, soweit nicht explizit anders dargestellt, auch möglich, Teilaspekte der in den Figuren erläuterten Sachverhalte zu extrahieren und mit anderen Bestandteilen und Erkenntnissen aus der vorliegenden Beschreibung und/oder Figuren zu kombinieren. Insbesondere ist darauf hinzuweisen, dass die Figuren und insbesondere die dargestellten Größenverhältnisse nur schematisch sind. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Gegenstände, so dass ggf. Erläuterungen aus anderen Figuren ergänzend herangezogen werden können.

Es zeigen: Figur 1 einen Teilausschnitt einer Laschenkette gemäß dem Stand der Technik in einer Perspektivansicht,

Figur2 den grundsätzlichen Aufbau einer Kettengliedergruppe in schematischer Darstellung, in einer Draufsicht, wobei in der oberen Darstellung drei vereinzelte Kettenglieder gezeigt sind und in der unteren Darstellung ein Verbund dieser drei Kettenglieder in Form einer aus den drei Kettengliedern bestehenden Kettengliedergruppe,

Figur 3 in der oberen Darstellung eine herkömmliche Laschenkette in einem Ausschnitt in einer Draufsicht und in der unteren Darstellung eine Schnittdarstellung längs eines Wiegedruckstücks einer Laschenkette, wobei anhand dieser schematischen Darstellungen der Aufbau und die Bezeichnungen der einzelnen Elemente einer Laschenkette erörtert werden,

Figur 4 eine erfindungsgemäß aufgebaute Laschenkette in einem Teilausschnitt in einer Draufsicht, und

Figur 5 ein Kegelscheibenumschlingungsgetriebe (CVT-Getriebeeinheit), eingebunden in den Antriebsstrang eines Hybridfahrzeugs in schematischer Darstellung

Figur 1 zeigt eine Laschenkette 1 gemäß dem Stand der Technik, für ein mechanisch verstellbares Stufenlosgetriebe für ein Kraftfahrzeug. Diese Laschenkette 1 umfasst eine Mehrzahl von Kettenlaschen 2, eine Mehrzahl von Wiegedruckstücken 5 sowie eine Mehrzahl von Sicherungselementen 50, wobei die Wiegedruckstücke 5 zum gelenkigen Verbinden der Kettenlaschen 2 quer zu einer Längsrichtung der Laschenkette 1 in Aussparungen 20 der Kettenlaschen 2 zur Bildung von Wiegegelenken 4 angeordnet sind, und wobei die Kettenlaschen 2 über die Sicherungselemente 50 gegen ein axiales Abwandern von den Wiegedruckstücken 5 gesichert gehalten angeordnet sind. Figur 2 zeigt den grundsätzlichen Aufbau einer Kettengliedergruppe 30 in schematischer Darstellung, in einer Draufsicht. Dabei sind in der oberen Darstellung drei vereinzelte Kettenglieder 3; 3-1 , 3-2, 3-3 gezeigt und ist in der unteren Darstellung ein Verbund dieser drei Kettenglieder 3-1 , 3-2, 3-3 in Form einer aus den drei Kettengliedern 3-1 , 3-2, 3-3 bestehenden Kettengliedergruppe 30 als Teil einer Laschenkette 1 dargestellt. Dabei sind die einzelnen Kettenglieder 3 über Wiegegelenke 4 - gebildet durch die beiden Druckstücke 40 benachbarter Kettenglieder 3, die die Öffnungen innerhalb der Kettenlaschen 2 eines Kettengliedes 3 durchdringen, miteinander verknüpft/verbunden. Eine Laschenkette 1 setzt sich aus einer Vielzahl von hintereinander angeordneten und miteinander verbundenen Kettengliedergruppen 30 gleichen Aufbaus zusammen. In der unteren Darstellung ist veranschaulicht, dass die Laschenkette 1 über ihre Breite (Laschenpaketbreite) B quer zur Längser- streckung der Laschenkette 1 eine Mehrzahl von Kettenlaschen 2 aufweist. Dabei ist jeder Kettenlasche 2 über die Breite B der Laschenkette 1 gesehen eine Kettenlaschenposition KLP zugeordnet - hier dargestellt durch die Kettenlaschenpositionen von der ersten Kettenlaschenposition „eins“ KLP1 (unten) bis zur letzten Kettenlaschenposition „n“ KLPn (oben).

Im Bereich der axialen Enden der Wiegedruckstücke 5 weisen diese jeweils ein Sicherungselement 50 auf, über welches ein seitliches Verlieren von Kettenlaschen 2 verhindert wird.

Figur 3 zeigt in der oberen Darstellung eine herkömmliche Laschenkette 1 in einem Ausschnitt in einer Draufsicht und in der unteren Darstellung eine Schnittdarstellung längs eines Wiegedruckstücks 5 eines Wiegegelenks 4 einer Laschenkette 1 , wobei anhand dieser schematischen Darstellungen der Aufbau und die Bezeichnungen der einzelnen Elemente einer Laschenkette 1 verdeutlicht werden sollen. In der oberen Darstellung ist dabei gut zu erkennen, wie die einzelnen Kettenglieder 3; 3- 1 , 3-2, 3-3 innerhalb der Laschenkette 1 hintereinander angeordnet einzelne Kettengliedergruppen 30 bilden und die gleich aufgebauten Kettengliedergruppen 30 hintereinander angeordnet die Laschenkette 1 bilden.

In der unteren Darstellung ist gut die Anordnung der einzelnen Kettenlaschen 2 an entsprechenden aufeinanderfolgenden Kettenlaschenpositionen KLP, von erster Kettenlaschenposition KLP1 bis zur letzten Kettenlaschenposition KLPn, über die Breite B des Kettenlaschenpakets zu erkennen. Dabei entspricht die Breite B des Kettenlaschenpakets in etwa dem inneren Abstand zwischen zwei Sicherungselementen 50 am dargestellten Wiegedruckstück 5. Die ebenfalls dargestellte Breite äußere Kettenbreite b entspricht in etwa der axialen Länge eine Wiegedruckstücks 5 - gemessen in der Mittenachse.

Figur 4 zeigt eine erfindungsgemäß aufgebaute Laschenkette 1 in einem Teilausschnitt in einer Draufsicht. Die gezeigte Laschenkette 1 ist ausgebildet für ein stufenlos übersetzungseinstellbares Kegelscheibenumschlingungsgetriebe 100 eines Kraftfahrzeugs. Die einzelnen durch Laschenpakete mit mehreren Kettenlaschen 2 gebildeten Kettenglieder 3 verbindenden Wiegegelenke 4 sind als Paare von in Aussparungen 20 der Kettenlaschen 2 eingeschobenen Wiegedruckstücken 5 mit aufeinander abgestützten Wälzflächen W ausgebildet. Jeweils drei in Umlaufrichtung der Laschenkette 1 benachbart angeordnete Kettenglieder 3 bilden eine Kettengliedergruppe 30. Die Laschenkette 1 ist dabei durch eine Vielzahl von unmittelbar in Umlaufrichtung aneinandergesetzten Kettengliedergruppen 30 gebildet bzw. zusammengesetzt. Die Kettenlaschen 2 innerhalb einer Kettengliedergruppe 30 sind über die gesamte Breite B der Laschenkette 1 gesehen punktsymmetrisch zum Mittelpunkt P der Kettengliedergruppe 30 angeordnet, wobei innerhalb eines ersten Kettengliedes 3 (gebildet durch das mittlere der drei Kettenglieder aus der Kettengliedergruppe); 3-1 einer Kettengliedergruppe 30 Kettenlaschen 2 an der ersten Kettenlaschenposition KLP1 , an der sechsten Kettenlaschenposition KLP6 und an der achten Kettenlaschenposition KLP8 belegt sind. Darüber hinaus sind innerhalb eines zweiten Kettengliedes 3; 3-2 einer Kettengliedergruppe 30 Kettenlaschen 2 an der zweiten Kettenlaschenposition KLP2 und an der fünften Kettenlaschenposition KLP5 belegt, und sind innerhalb eines dritten Kettengliedes 3; 3-3 einer Kettengliedergruppe 30 Kettenlaschen 2 an der dritten Kettenlaschenposition KLP3 und an der vierten Kettenlaschenposition KLP4 belegt. Für alle Kettenglieder 3; 3-1 , 3-2, 3-3 innerhalb einer Kettengliedergruppe 30 gilt dabei zusätzlich, dass die erste Kettenlaschenposition KLP1 und die vierte Kettenlaschenposition KLP4 innerhalb eines Kettengliedes 3; 3-1 , 3-2, 3-3 nicht beide gemeinsam belegt sind. Aus der Figur 4 ist ferner ersichtlich, dass die Kettengliedergruppe 30 in ihrer Breite B quer zur Längserstreckung der Laschenkette 1 insgesamt achtzehn Kettenlaschen 2 aufweist. Innerhalb eines Kettengliedes 3; 3-1 , 3-2, 3-3 sind die erste Kettenlaschenposition KLP1 und die neunte Kettenlaschenposition KLP9 nicht gemeinsam belegt.

Ferner ist veranschaulicht, dass durch eine Mehrzahl von Kettenlaschen 2, welche innerhalb eines Kettengliedes 3 unmittelbar benachbart zueinander angeordnet sind, unterschiedliche Kettenlaschenbreiten b1 ; b2 gebildet werden. Diese unterschiedlichen Kettenlaschenbreiten b1 ; b2 können durch eine unterschiedliche Anzahl von innerhalb eines Kettengliedes 3 unmittelbar benachbart angeordneten Kettenlaschen 2 oder aber durch Kettenlaschen 2 unterschiedlicher Breite realisiert werden.

Figur 5 zeigt Figur zeigt eine CVT-Getriebeeinheit mit einem Kegelscheibenumschlingungsgetriebe 100, eingebunden in den Antriebsstrang eines Hybridfahrzeugs in schematischer Darstellung. Das Kegelscheibenumschlingungsgetriebe 100 (auch als Variator bezeichnet) umfasst ein erstes Kegelscheibenpaar 300 mit einer als Festscheibe ausgebildeten ersten Kegelscheibe 301 und mit einer axial verschiebbar angeordneten als Wegscheibe ausgebildeten zweiten Kegelscheibe 302 und einen zweiten Kegelscheibensatz 500 mit einer ersten als Festscheibe ausgebildeten Kegelscheibe 501 und einer axial verschiebbar angeordneten als Wegscheibe ausgebildeten zweiten Kegelscheibe 502 sowie ein die beiden Kegelscheibensätze 300; 500 verbindendes als Laschenkette 1 ausgebildetes Umschlingungsmittel. Die CVT-Getriebeeinheit umfasst ferner eine Aktuatoreinheit AE, mittels der die Wegscheiben 32; 42 von erstem und zweitem Kegelscheibensatz 300; 500 axial verstellbar sind, derart, dass eine gewünschte Übersetzung zwischen dem ersten Kegelscheibensatz 300 und dem zweiten Kegelscheibensatz 500 einstellbar ist. Der erste Kegelscheibensatz 300 ist über eine elektrische Maschine EM und/oder eine Brennkraftmaschine BKM antreibbar. Dabei ist zwischen die Brennkraftmaschine BKM und den angetriebenen Variator die elektrische Maschine EM über eine brennkraftmaschinenseitig angeordnete und eine variatorseitig angeordnete Trennkupplung in den Antriebsstrang eingebunden. Der zweite Kegelscheibensatz 500 ist über eine Getriebeeinheit mit einer Antriebsachse des Kraftfahrzeugs verbunden. Die Aktuatoreinheit AE wird über eine nicht dargestellte Steuereinheit angesteuert. Die Erfindung ist nicht auf die in den Figuren dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Die vorstehende Beschreibung ist daher nicht als beschränkend, sondern als erläuternd anzusehen. Die nachfolgenden Patentansprüche sind so zu verstehen, dass ein genanntes Merkmal in zumindest einer Ausführungsform der Erfin- dung vorhanden ist. Dies schließt die Anwesenheit weiterer Merkmale nicht aus.

Sofern die Patentansprüche und die vorstehende Beschreibung 'erste' und 'zweite' Merkmal definieren, so dient diese Bezeichnung der Unterscheidung zweier gleichartiger Merkmale, ohne eine Rangfolge festzulegen.

Bezuqszeichenliste

1 Laschenkette

2 Kettenlasche

20 Aussparung

3 Kettenglied

3-1 erstes Kettenglied

3-2 zweites Kettenglied

3-3 drittes Kettenglied

30 Kettengliedergruppe

4 Wiegegelenk

5 Wiegedruckstück

W Wälzfläche

50 Sicherungselement

100 Kegelscheibenumschlingungsgetriebe

200 erste Welle (Kegelscheibenumschlingungsgetriebe)

300 erstes Kegelscheibenpaar

301 erste Kegelscheibe des ersten Kegelscheibenpaares

302 zweite Kegelscheibe des ersten Kegelscheibenpaares

400 zweite Welle (Kegelscheibenumschlingungsgetriebe)

500 zweites Kegelscheibenpaar

501 erste Kegelscheibe des zweiten Kegelscheibenpaares

502 zweite Kegelscheibe des zweiten Kegelscheibenpaares

KLP Kettenlaschenposition

B Breite Kettenlaschenpaket b (mittlere) Breite des Druckstücks

51 , S2 Kegelscheibenwinkel BKM Brennkraftmaschine

EM elektrische Maschine

AE Aktuatoreinheit