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Patent Searching and Data


Title:
PLUG CONNECTOR PART WITH STRAIN RELIEF
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2018/046511
Kind Code:
A1
Abstract:
A plug connector part (3) for connecting to a mating plug connector part (40) comprises a housing part (33), on which a plug-in section (300, 301) for the plug-in connection to the mating plug-in connector part (40) is arranged, at least one contact element (31A, 31B, 32) arranged on the plug-in section (300, 301) to make electrical contact with an associated mating contact element (400) of the mating connector part (40), and an electrical line (2) arranged on the housing part (33) and electrically connected to the at least one contact element (31A, 31B). A strain relief element (34) movably arranged on the housing part (33) and an adjusting element (362) which can be brought into operative connection with the strain relief element (34) are additionally provided, wherein, when the adjusting element (362) is actuated, the strain relief element (34) can be moved into a position in which the strain relief element (34) fixes the line (2) relative to the housing part (33) in a tension-loadable manner. A plug connector part is thus made available which, simply and easily, provides strain relief for the connection of an electrical line to a housing part.

Inventors:
MOSEKE DIRK (DE)
SEELIG MARCO (DE)
Application Number:
PCT/EP2017/072282
Publication Date:
March 15, 2018
Filing Date:
September 06, 2017
Export Citation:
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Assignee:
PHOENIX CONTACT E MOBILITY GMBH (DE)
International Classes:
H01R13/59
Domestic Patent References:
WO2003009428A12003-01-30
Foreign References:
US5346406A1994-09-13
DE2502050A11976-07-29
EP1061611A22000-12-20
DE102012214685A12013-02-28
Other References:
None
Attorney, Agent or Firm:
JANKE, Christiane (DE)
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Claims:
Patentansprüche

Steckverbinderteil (3) zum Verbinden mit einem Gegensteckverbinderteil (40), mit einem Gehäuseteil (33), an dem ein Steckabschnitt (300, 301 ) zum steckenden Verbinden mit dem Gegensteckverbinderteil (40) angeordnet ist,

zumindest einem an dem Steckabschnitt (300, 301 ) angeordneten Kontaktelement (31 A, 31 B, 32) zum elektrischen Kontaktieren mit einem zugeordneten Gegenkontaktelement (400) des Gegensteckverbinderteils (40) und einer an dem Gehäuseteil (33) angeordneten elektrischen Leitung (2), die mit dem zumindest einen Kontaktelement (31 A, 31 B) elektrisch verbunden ist,

gekennzeichnet durch ein an dem Gehäuseteil (33) bewegbar angeordnetes Zugentlastungselement (34) und ein mit dem Zugentlastungselement (34) in Wirkverbindung bringbares Stellelement (362), wobei das Zugentlastungselement (34) durch Betätigung des Stellelements (362) in eine Stellung bewegbar ist, in der das Zugentlastungselement (34) die Leitung (2) relativ zu dem Gehäuseteil (33) auf Zug belastbar festlegt.

Steckverbinderteil (3) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (362) durch ein Werkzeug (5) von außerhalb des Gehäuseteils (33) betätigbar ist.

Steckverbinderteil (3) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (362) durch eine Schraube ausgebildet ist, die mit dem Zugentlastungselement (34) in Gewindeeingriff bringbar und verdrehbar ist, um das Zugentlastungselement (34) zu dem Gehäuseteil (33) zu bewegen.

Steckverbinderteil (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugentlastungselement (34) ein Gewindeelement (345) aufweist, mit dem das Stellelement (362) zum Bewegen des Zugentlastungselements (34) in Gewindeeingriff bringbar ist.

Steckverbinderteil (3) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewindeelement (346) durch eine drehfest in einer Einlegeöffnung (346) des Zugentlastungselements (34) angeordnete Mutter ausgebildet ist.

6. Steckverbinderteil (3) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugentlastungselement (34) verschiebbar an einer Führungseinrichtung (333) des Gehäuseteils (33) geführt ist. 7. Steckverbinderteil (3) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (333) das Zugentlastungselement (34) längs entlang einer Klemmrichtung (K) an dem Gehäuseteil (33) führt.

8. Steckverbinderteil (3) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmrichtung (K) parallel zu einer Längsrichtung (L), entlang derer die Leitung (2) in das Gehäuseteil (33) einzuführen ist, gerichtet ist.

9. Steckverbinderteil (3) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugentlastungselement (34) eine Keilform aufweist.

10. Steckverbinderteil (3) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugentlastungselement (34) eine Klemmfläche (342) aufweist, die zum Verklemmen mit der Leitung (2) in Anlage bringbar ist. 1 1 . Steckverbinderteil (3) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an der Klemmfläche (342) zumindest eine von der Klemmfläche (342) vorspringendes Konturelement (343) zum auf Zug belastbaren Festlegen der Leitung (2) an dem Gehäuseteil (33) angeordnet ist. 12. Steckverbinderteil (3) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuseteil (33) zumindest ein Verzahnungsabschnitt (332) ausgebildet ist, der bei an dem Gehäuseteil (33) angeordneter Leitung (2) mit der Leitung (2) in Anlage ist. 13. Steckverbinderteil (3) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Verzahnungsabschnitt (332) am Rand einer Öffnung (330) ausgebildet ist, durch die hindurch sich die Leitung (2) in das Gehäuseteil (33) hinein erstreckt.

14. Verfahren zum Herstellen eines Steckverbinderteils (3) zum Verbinden mit einem Gegensteckverbinderteil (40), wobei bei dem Verfahren

ein Zugentlastungselement (34) bewegbar an einem Gehäuseteil (33) angeordnet wird, eine elektrische Leitung (2) an dem Gehäuseteil (33) angeordnet wird, wobei die elektrische Leitung (2) mit zumindest einem Kontaktelement (31 A, 31 B, 32) zum elektrischen Kontaktieren mit einem zugeordneten Gegenkontaktelement (400) des Gegensteckverbinderteils (40) verbunden wird oder bereits verbunden ist, - ein Stellelement (362) mit dem Zugentlastungselement (34) in Wirkverbindung gebracht wird und

das Stellelement (362) betätigt wird, um das Zugentlastungselement (34) in eine Stellung zu bewegen, in der das Zugentlastungselement (34) die Leitung (2) relativ zu dem Gehäuseteil (33) auf Zug belastbar festlegt.

15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugentlastungselement (34) verschiebbar an einer Führungseinrichtung (333) des Gehäuseteils (33) geführt ist und durch Betätigung des Stellelements (362) entlang der Führungseinrichtung (333) bewegt wird.

Description:
Steckverbinderteil mit einer Zugentlastung

Die Erfindung betrifft ein Steckverbinderteil zum Verbinden mit einem Gegensteckverbinderteil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zum Herstellen eines Steckverbinderteils.

Ein solches Steckverbinderteil umfasst ein Gehäuseteil, an dem ein Steckabschnitt zum steckenden Verbinden mit dem Gegensteckverbinderteil angeordnet ist, und zumindest ein an dem Steckabschnitt angeordnetes Kontaktelement zum elektrischen Kontaktieren mit einem zugeordneten Gegenkontaktelement des Gegensteckverbinderteils. An dem Gehäuseteil ist zudem eine elektrische Leitung angeordnet, die mit dem zumindest einen Kontaktelement elektrisch verbunden ist. Ein solches Steckverbinderteil kann insbesondere als Ladestecker oder als Ladebuchse zum Aufladen eines elektrisch angetriebenen Fahrzeugs (auch bezeichnet als Elektrofahrzeug) Verwendung finden. In diesem Fall ist beispielsweise ein Kabel einerseits an eine Ladestation angeschlossen und trägt andererseits das Steckverbinderteil in Form eines Ladesteckers, der in ein zugeordnetes Gegensteckverbinderteil in Form einer Ladebuchse an einem Fahrzeug eingesteckt werden kann, um auf diese Weise eine elektrische Verbindung zwischen der Ladestation und dem Fahrzeug herzustellen.

Bei der Herstellung eines solchen Steckverbinderteils muss die elektrische Leitung derart an dem Gehäuseteil festgelegt werden, dass im Betrieb Zugkräfte wirkungsvoll aufgenommen und abgeleitet werden können. Insbesondere bei einem Steckverbinderteil in Form eines Ladesteckers an einem Ladekabel ist zu vermeiden, dass sich das Ladekabel bei einem Zug an dem Ladekabel von dem Ladestecker lösen kann. Zugentlastungen zum belastbaren Festlegen einer elektrischen Leitung an einem Steckverbinder sind bekannt. Herkömmlich ist beispielsweise eine Klemmverbindung unter Verwendung einer Schelle vorgesehen worden, mittels derer eine elektrische Leitung an einem Gehäuseteil auf Zug belastbar festgelegt wird. Alternativ können Gehäusehälften eines Gehäuses derart zusammengesetzt werden, dass eine elektrische Leitung zwischen den Gehäusehälften aufgenommen und auf diese Weise klemmend festgelegt wird. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Steckverbinderteil und ein Verfahren zum Herstellen eines Steckverbinderteils zur Verfügung zu stellen, die auf einfache, leicht zu montierende Weise eine Zugentlastung zur Verbindung einer elektrischen Leitung mit einem Gehäuseteil bereitstellen können.

Diese Aufgabe wird durch einen Gegenstand mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.

Demnach umfasst das Steckverbinderteil ein an dem Gehäuseteil bewegbar angeordnetes Zugentlastungselement und ein mit dem Zugentlastungselement in Wirkverbindung bringbares Stellelement, wobei das Zugentlastungselement durch Betätigung des Stellelements in eine Stellung bewegbar ist, in der das Zugentlastungselement die Leitung relativ zu dem Gehäuseteil auf Zug - und vorteilhafterweise auch auf Torsion - belastbar festlegt. Demnach ist an dem Gehäuseteil ein Zugentlastungselement bewegbar angeordnet, das unter Verwendung eines Stellelements zwischen unterschiedlichen Stellungen verstellt werden kann. Insbesondere kann das Zugentlastungselement nach Anordnen der elektrischen Leitung an dem Gehäuseteil derart zu dem Gehäuseteil bewegt werden, dass das Zugentlastungselement auf die Leitung einwirkt und diese klemmend zu dem Gehäuseteil festlegt, sodass Zugkräfte, die zwischen der Leitung und dem Gehäuseteil wirken, aufgenommen und abgeleitet werden können.

Das Stellelement, das beispielsweise durch eine Schraube ausgebildet sein kann, ist vorteilhafterweise von außerhalb des Gehäuseteils durch ein geeignetes Werkzeug, beispielsweise einen Schraubendreher, betätigbar. Z.B. durch Verdrehen des Stellelement kann somit das Zugentlastungselement in dem Gehäuseteil bewegt werden, um das Zugentlastungselement in Eingriff mit der elektrischen Leitung zu bringen und beispielsweise eine Klemmverbindung zwischen der Leitung und dem Gehäuseteil herzustellen.

Ist das Stellelement durch eine Schraube verwirklicht, so kann das Stellelement in Gewindeeingriff mit dem Zugentlastungselement gebracht werden, sodass durch Verdrehen des Stellelements das Zugentlastungselement zu dem Gehäuseteil bewegt werden kann. Das Stellelement steht hierbei an einem Ende mit dem Zugentlastungselement in Eingriff und ist an seinem anderen Ende gegenüber dem Gehäuseteil abgestützt, sodass durch Verdrehen des Stellelements das Zugentlastungselement relativ zu dem Gehäuseteil bewegt werden kann. Hierbei kann vorgesehen sein, dass das Zugentlastungselement bei der Montage des Steckverbinderteils in das Gehäuseteil eingesetzt wird, um das Stellelement nach Ansetzen der elektrischen Leitung an das Gehäuseteil mit dem Zugentlastungselement in Gewindeeingriff zu bringen und derart zu verstellen, dass die elektrische Leitung an dem Gehäuseteil festgelegt wird.

Um einen Gewinnereingriff zwischen dem Zugentlastungselement und dem Stellelement zu ermöglichen, weist das Zugentlastungselement vorteilhafterweise ein Gewindeelement auf, mit dem das Stellelement zum Bewegen des Zugentlastungselements in Gewindeeingriff gebracht werden kann. Das Gewindeelement kann beispielsweise durch eine Mutter verwirklicht sein, die drehfest in eine Einlegeöffnung des Zugentlastungselements eingesetzt ist und ein Innengewinde aufweist, das mit dem Stellelement in Gewindeeingriff gebracht werden kann. Die Einlegeöffnung ist in ihrer Kontur der Außenkontur der Mutter angepasst, sodass die beispielsweise sechskantige Mutter nicht in der Einlegeöffnung verdreht werden kann und auf diese Weise drehfest an dem Zugentlastungselement festgelegt ist.

Das Zugentlastungselement ist bewegbar an dem Gehäuseteil angeordnet. Das Zugentlastungselement kann hierbei auf unterschiedliche Weise bewegbar sein. Beispielsweise kann das Zugentlastungselement verschiebbar oder verschwenkbar an dem Gehäuseteil angeordnet sein.

Das Zugentlastungselement ist, in einer Ausgestaltung, verschiebbar an einer Führungseinrichtung des Gehäuseteils geführt. Die Führungseinrichtung kann beispielsweise durch eine Führungsnut ausgebildet sein, in der das Zugentlastungselement gleitet. Durch Bewegen entlang der Führungseinrichtung kann das Zugentlastungselement aus einer ersten Stellung, in der das Zugentlastungselement nicht klemmend mit der Leitung in Anlage ist, in eine zweite Stellung überführt werden, in der das Zugentlastungselement auf die Leitung einwirkt und somit die Leitung klemmend in dem Gehäuseteil festlegt.

Die Führungseinrichtung kann eine geradlinige, längserstreckte Führungsbahn für das Zugentlastungselement vorgeben. Denkbar und möglich ist aber auch, dass die Führungseinrichtung eine gekrümmte Führungsbahn definiert, entlang derer das Zugentlastungselement bewegbar ist. In einer konkreten Ausgestaltung führt die Führungseinrichtung das Zugentlastungselement längs entlang einer Klemmrichtung an dem Gehäuseteil, wobei die Klemmrichtung beispielsweise parallel zu einer Längsrichtung gerichtet ist, entlang derer die Leitung in das Gehäuseteil eingeführt ist.

In einer Ausgestaltung kann das Zugentlastungselement beispielsweise eine Keilform aufweisen. Durch Bewegen des Zugentlastungselements aus der ersten Stellung in Richtung der zweiten, klemmenden Stellung kann das Zugentlastungselement somit in Anlage mit der elektrischen Leitung an dem Gehäuseteil gebracht werden, wobei aufgrund der Keilform des Zugentlastungselements eine günstige Klemmkraft zum Festlegen der Leitung an dem Gehäuseteil bewirkt wird.

Das Zugentlastungselement weist vorzugsweise eine Klemmfläche auf, die zum Verklemmen mit der Leitung in Anlage gebracht werden kann. Die Keilform des Zugentlastungselements kann sich beispielsweise dadurch ergeben, dass die Klemmfläche einen (spitzen) Winkel zu der Klemmrichtung beschreibt, entlang derer das Zugentlastungselement an dem Gehäuseteil bewegbar ist.

Um in günstiger Weise Zugkräfte an dem Zugentlastungselement aufnehmen zu können, können an der Klemmfläche, in einer Ausgestaltung, ein oder mehrere Konturelemente vorgesehen sein, die von der Klemmfläche vorspringen und derart mit der Leitung in Anlage bringbar sind, dass Zugkräfte, die auf die Leitung wirken, wirkungsvoll aufgenommen und abgeleitet werden können. Solche Konturelemente können beispielsweise die Gestalt von Dornen, von quer zur Klemmrichtung erstreckten Stegen oder auch die Form einer Verzahnung aufweisen. Mittels eines oder mehrerer Konturelemente kann somit der Eingriff des Zugentlastungselements mit der Leitung verbessert und ein fester Kraftschluss zwischen der elektrischen Leitung und dem Gehäuseteil bzw. dem an dem Gehäuseteil angeordneten Zugentlastungselement erreicht werden.

Mittels des Zugentlastungselements und der darüber eingestellten Klemmverbindung mit dem Gehäuseteil wird die elektrische Leitung derart an dem Gehäuseteil festgelegt, dass Zugkräfte, die zwischen der elektrischen Leitung und dem Gehäuseteil wirken, aufgenommen und abgeleitet werden können. In einer Ausgestaltung kann zudem an dem Gehäuseteil ein Verzahnungsabschnitt ausgebildet sein, der mit der Leitung in Anlage gelangt, wenn die Leitung an dem Gehäuseteil angeordnet wird. Die Verzahnung des Verzahnungsabschnitts kann hierbei beispielsweise derart gerichtet sein, dass über den Verzahnungsabschnitt Torsionskräfte, die an der Leitung wirken, aufgenommen und abgeleitet werden können, sodass die elektrische Leitung nicht zu dem Gehäuseteil verdreht werden kann. Durch die Verzahnung werden insbesondere die durch die Leitung eingebrachten Drehmomente abgefangen.

Dieser Verzahnungsabschnitt kann beispielsweise am Rand einer Öffnung ausgebildet sein, durch die hindurch sich die Leitung in das Gehäuseteil hinein erstreckt.

Die Aufgabe wird auch durch ein Verfahren zum Herstellen eines Steckverbinderteils zum Verbinden mit einem Gegensteckverbinderteil gelöst. Bei dem Verfahren

wird ein Zugentlastungselement bewegbar an einem Gehäuseteil angeordnet, wird eine elektrische Leitung an dem Gehäuseteil angeordnet, wobei die elektrische Leitung mit zumindest einem Kontaktelement zum elektrischen Kontaktieren mit einem zugeordneten Gegenkontaktelement des Gegensteckverbinderteils verbunden wird oder bereits verbunden ist,

wird ein Stellelement mit dem Zugentlastungselement in Wirkverbindung gebracht und

wird das Stellelement betätigt, um das Zugentlastungselement in eine Stellung zu bewegen, in der das Zugentlastungselement die Leitung relativ zu dem Gehäuseteil auf Zug belastbar festlegt.

Das Verfahren ist mit seinen Schritten nicht zwingend in der angegebenen Reihenfolge durchzuführen, sondern kann auch in anderer Reihenfolge der Schritte ausgeführt werden.

Die elektrische Leitung kann bei Anordnen an dem Gehäuseteil bereits mit den Kontaktelementen des Steckverbinderteils verbunden sein und zusammen mit den Kontaktelementen an dem Gehäuseteil angeordnet werden. Denkbar ist aber auch, dass die Kontaktelemente vorab an dem Gehäuseteil angeordnet werden und die Leitung bei Ansetzen an das Gehäuseteil mit den Kontaktelementen verbunden wird.

Die vorangehend für das Steckverbinderteil beschriebenen Vorteile und vorteilhaften Ausgestaltungen finden analog auch auf das Verfahren Anwendung, sodass auf das vorangehend Ausgeführte verwiesen werden soll.

Insbesondere ist das Zugentlastungselement, in einer Ausgestaltung, verschiebbar an einer Führungseinrichtung des Gehäuseteils geführt, wenn es an das Gehäuseteil angesetzt ist. Durch Betätigung des Stellelements kann das Zugentlastungselement dann entlang der Führungseinrichtung bewegt werden, um auf diese Weise das Zugentlastungselement in Anlage mit der Leitung zu bringen und die Leitung (klemmend) an dem Gehäuseteil festzulegen.

Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke soll nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen:

Fig. 1 eine Ansicht eines Ladesystems zum Aufladen eines Elektrofahrzeugs;

Fig. 2 eine Ansicht eines Steckverbinderteils in Form eines Ladesteckers;

Fig. 3 eine andere perspektivische Ansicht des Steckverbinderteils; Fig. 4 eine Ansicht eines Zugentlastungselements;

Fig. 5A eine andere Ansicht des Zugentlastungselements;

Fig. 5B eine Teilschnittansicht des Zugentlastungselements, mit einem eingesetzten Gewindeelement in Form einer Mutter;

Fig. 6 einen Ansicht eines Gehäuseteils des Steckverbinderteils, vor Ansetzen des Zugentlastungselements; Fig. 7 eine Ansicht des Steckverbinderteils, mit an dem Gehäuseteil angeordneten Steckabschnitten und einer elektrischen Leitung;

Fig. 8 eine Ansicht des Steckverbinderteils, vor dem Ansetzen eines weiteren

Gehäuseteils zum Fixieren der elektrischen Leitung;

Fig. 9 eine Ansicht des Steckverbinderteils, vor Ansetzen eines Stellelements zum Bewegen des Zugentlastungselements;

Fig. 10 eine Ansicht des Steckverbinderteils bei Betätigung des Stellelements mittels eines Werkzeug zum Bewegen des Zugentlastungselements; und Fig. 1 1 eine Ansicht des Steckverbinderteils, mit dem Zugentlastungselement in einer Stellung, in der die elektrische Leitung an dem Gehäuseteil auf Zug belastbar festgelegt ist. Fig. 1 zeigt eine Ladestation 1 , die zum Aufladen eines elektrisch angetriebenen Fahrzeugs 4, auch bezeichnet als Elektrofahrzeug, dient. Die Ladestation 1 ist dazu ausgestaltet, einen Ladestrom in Form eines Wechselstroms oder eines Gleichstroms zur Verfügung zu stellen und weist ein Kabel 2 auf, das mit einem Ende 201 mit der Ladestation 1 und mit einem anderen Ende 200 mit einem Steckverbinderteil 3 in Form eines Ladesteckers verbunden ist.

Wie aus der vergrößerten Ansicht gemäß Fig. 2 ersichtlich, weist das Steckverbinderteil 3 an einem Gehäuse 30 Steckabschnitte 300, 301 auf, mit denen das Steckverbinderteil 3 steckend mit einem zugeordneten Gegensteckverbinderteil 40 in Form einer Ladebuchse an dem Fahrzeug 4 in Eingriff gebracht werden kann. Auf diese Weise kann die Ladestation 1 elektrisch mit dem Fahrzeug 4 verbunden werden, um Ladeströme von der Ladestation 1 hin zu dem Fahrzeug 4 zu übertragen.

Um ein zügiges Aufladen des Elektrofahrzeugs 4 z.B. im Rahmen eines sogenannten Schnellladevorgangs zu ermöglichen, können die übertragenen Ladeströme eine große Stromstärke, z.B. größer als 200 A, gegebenenfalls sogar in der Größenordnung von 350 A oder darüber, aufweisen.

Das Steckverbinderteil 3 weist, wie aus Fig. 3 ersichtlich, an seinen Steckabschnitten 300, 301 , eine Mehrzahl von Kontaktelementen 31 A, 31 B, 32 auf. So sind an einem unteren Steckabschnitt 301 innerhalb von zwei Steckzapfen 302 Kontaktelemente 31A, 31 B angeordnet, die zum Übertragen eines Ladestroms in Form eines Gleichstroms dienen, während an dem Steckabschnitt 300 Kontaktelemente 32 zur Bereitstellung eines erdenden PE-Kontakts und von Signalkontakten zum Übertragen von Steuersignalen angeordnet sind.

Wie schematisch in Fig. 3 dargestellt, können die Kontaktelemente 31 A, 31 B an dem Steckabschnitt 301 des Steckverbinderteils 3 in eine Einsteckrichtung E mit Gegenkontaktelementen 400 in Form von Kontaktstiften auf Seiten der Ladebuchse 40 steckend in Eingriff gebracht werden, um die Kontaktelemente 31 A, 31 B mit den Gegenkontaktelementen 400 elektrisch zu kontaktieren. In dem Kabel 2 sind Lastleitungen geführt, die zum Übertragen eines Laststroms hin zu dem Steckverbinderteil 3 dienen und mit den Kontaktelementen 31 A, 31 B verbunden sind.

Bei der Montage des Steckverbinderteils 3 ist die elektrische Leitung 2 derart an dem Gehäuse 30 festzulegen, dass bei späterer Verwendung des Steckverbinderteils 3 Zugkräfte, die an der Leitung 2 angreifen, wirkungsvoll aufgenommen und abgeleitet werden können. Insbesondere dürfen zwischen der Leitung 2 und dem Steckverbinderteil 3 wirkende Zugkräfte nicht dazu führen, dass sich die Leitung 2 von dem Steckverbinderteil 3 löst und die Lastleitungen der elektrischen Leitung 2 ihren Kontakt von den Kontaktelementen 31 A, 31 B, 32 verlieren.

Um eine einfache, leicht herzustellende, belastbare Zugentlastung zur Verfügung zu stellen, ist bei einem in Fig. 4 bis 1 1 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Steckverbinderteils 3 ein Zugentlastungselement 34 vorgesehen, das in einer Führungseinrichtung 333 in Form einer Führungsnut an einem Gehäuseteil 33 des Gehäuses 30 geführt und zu dem Gehäuseteil 33 bewegbar ist, um eine klemmende Verbindung zwischen der Leitung 2 und dem Gehäuseteil 33 herzustellen. Mittels des Zugentlastungselements 34 kann somit eine Zugentlastung bereitgestellt werden, die die Leitung 2 belastbar an dem Gehäuseteil 33 festlegt und dabei einfach bedienbar ist.

Das Zugentlastungselement 34, das in gesonderten Darstellungen in Fig. 4 und Fig. 5A, 5B dargestellt ist, weist einen Körper 340 und daran ausgebildete, längserstreckte Stege 341 auf, mit denen das Zugentlastungselement 34 in die Führungseinrichtung 333 in Form der Führungsnut an dem Gehäuseteil 33 eingeschoben werden kann. In der Führungseinrichtung 333 ist das Zugentlastungselement 34 längs entlang einer Klemmrichtung K geführt und kann bewegt werden, um das Zugentlastungselement 34 in Anlage mit einer in das Gehäuseteil 33 eingesetzten Leitung 2 zu bringen.

An einer den Stegen 341 abgewandten Seite weist das Zugentlastungselement 34 eine Klemmfläche 342 auf, die komplementär zur (zylindrischen) Leitung 2 gekrümmt ist und an der Konturelemente 343 in Form von vorspringenden, quer erstreckten Stegen angeordnet sind. Über die Klemmfläche 342 kann das Zugentlastungselement 34 mit der Leitung 2 in Anlage gebracht werden, um die Leitung 2 in dem Gehäuseteil 33 zu verklemmen.

In dem Körper 340 ist eine Durchgriffsöffnung 344 ausgebildet, durch die hindurch ein Werkzeug 5 (siehe Fig. 10 und 1 1 ) in das Zugentlastungselement 34 eingreifen kann. Zentral an dem Körper 340, an einer von der Klemmfläche 342 abgewandten Seite, ist hierbei eine Einlegeöffnung 346 gebildet, in die ein Gewindeelement 345 in Form einer Mutter eingesteckt werden kann und in der das Gewindeelement 345 drehfest gehalten ist. Insbesondere ist die Kontur der Einlegeöffnung 346 der (sechskantigen) Außenkontur der das Gewindeelement 345 verwirklichenden Mutter angepasst, sodass das Gewindeelement 345 nicht in der Einlegeöffnung 346 verdreht werden kann (siehe insbesondere Fig. 5B).

Die Klemmfläche 342 beschreibt, wie schematisch in Fig. 5A dargestellt, einen (spitzen) Winkel α zu der Klemmrichtung K, entlang derer das Zugentlastungselement 34 in der Führungseinrichtung 333 bewegbar ist, und ist dadurch derart zu der Klemmrichtung K geneigt, dass sich eine Keilform ergibt. Bei Bewegen des Zugentlastungselements 34 in die Klemmrichtung K (also hin zu der Leitung 2) läuft die Klemmfläche 342 somit auf die Leitung 2 auf und bewirkt ein Verklemmen der Leitung 2 mit dem Gehäuseteil 33, wie nachfolgend noch beschrieben werden soll.

Zur Montage des Steckverbinderteils 3 wird zunächst, wie in Fig. 6 dargestellt, das Zugentlastungselement 34 in die Führungseinrichtung 333 in Form der Führungsnut innerhalb des Gehäuseteils 33 eingesetzt. Hierzu wird das Zugentlastungselement 34 über eine Öffnung 330 des Gehäuseteils 33 in die Führungseinrichtung 333 eingeführt und bis zu einer Endstellung in die Führungseinrichtung 333 eingeschoben, wie dies in der teilweise freigeschnitten Ansicht gemäß Fig. 7 dargestellt ist. In der Endstellung kann das Zugentlastungselement 34 z.B. über einen Rastnocken arretiert sein, sodass das Zugentlastungselement 34 sich während der Montage nicht ohne weiteres zurückbewegen und insbesondere nicht aus der Führungseinrichtung 333 herausfallen kann.

Nach Einsetzen des Zugentlastungselements 34 in die Führungseinrichtung 33 wird ein vorderes Gehäuseteil 35 mit den daran ausgebildeten Steckabschnitten 300, 301 an eine Öffnung 334 des Gehäuseteils 33 angesetzt. Dies erfolgt, während die elektrische Leitung 2 über Lastleitungen 20 bereits mit den an den Steckabschnitten 300, 301 angeordneten Kontaktelementen 31 A, 31 B, 32 verbunden ist. Das Gehäuseteil 35 mit den Steckabschnitten 300, 301 wird somit gemeinsam mit der Leitung 2 an das Gehäuseteil 33 angesetzt.

Ist die Leitung 2 an das Gehäuseteil 33 angesetzt, so erstreckt sich die Leitung 2 durch die Öffnung 330 an dem den Steckabschnitten 300, 301 abgewandten Ende des Gehäuseteils 33 hindurch, wie dies aus Fig. 7 ersichtlich ist. Die Leitung 2 erstreckt sich hierbei entlang einer Längsrichtung L in das Gehäuseteil 33 hinein und ist innerhalb des Gehäuseteils 33 über ihre Lastleitungen 20 mit den Kontaktelementen 31 A, 31 B, 32 an den Steckabschnitten 300, 301 verbunden.

Im nächsten Schritt wird nunmehr, wie in Fig. 8 und 9 dargestellt, ein weiteres, hinteres Gehäuseteil 36 an das Gehäuseteil 33 angesetzt derart, dass das weitere Gehäuseteil 36 die Öffnung 330 des Gehäuseteils 33 abdeckt und eine Anbindung für einen an dem Gehäuseteil 33 gebildeten Griff abschnitt 331 bereitstellt, sodass ein geschlossener, von einem Nutzer händisch greifbarer Griff gebildet wird.

In dem weiteren, hinteren Gehäuseteil 36 ist eine Öffnung 363 ausgebildet, durch die hindurch sich die Leitung 2 erstreckt. Das weitere Gehäuseteil 36 wird über ein Befestigungselement 360 in Form einer Schraube mit dem Griffabschnitt 331 des Gehäuseteils 33 verbunden und weist eine Öffnung 361 auf, über die ein Stellelement 362 in Form einer Stellschraube in das Gehäuseteil 33 eingeführt und mit dem Zugentlastungselement 34 in Eingriff gebracht werden kann.

Dies ist in Fig. 10 und 1 1 dargestellt. Dadurch, dass das Stellelement 362 durch die Öffnung 361 in dem weiteren Gehäuseteil 36 gesteckt wird, gelangt das Stellelement 362 in Eingriff mit der Durchgriffsöffnung 344 an dem Körper 340 des Zugentlastungselements 34. Wird, wie in Fig. 10 und 1 1 dargestellt, das Stellelement 362 unter Verwendung eines Werkzeugs 5 in Form eines Schraubendrehers verdreht, so gelangt das Stellelement 362 in Gewindeeingriff mit dem Gewindeelement 345 in Form der Mutter an dem Zugentlastungselement 34, sodass das Zugentlastungselement 34 in die Klemmrichtung K bewegt und mit seiner Klemmfläche 342 der Leitung 2 innerhalb des Gehäuseteils 33 angenähert wird.

Das Stellelement 362 ist mit seinem Kopf an dem Gehäuseteil 36 abgestützt und kann in der Öffnung 361 des Gehäuseteils 36 verdreht werden. Durch Verdrehen des Stellelements 362 wird das Zugentlastungselement 34 somit in die Klemmrichtung K in Richtung des Gehäuseteils 36 gezogen und dadurch in klemmende Anlage mit der Leitung 2 gebracht. Die Klemmrichtung K ist hierbei parallel zur Längsrichtung L gerichtet. Durch Verstellen des Zugentlastungselements 34 wird somit das Zugentlastungselements 34 in die Klemmrichtung K auf die Leitung 2 geschoben und auf diese Weise die Leitung 2 innerhalb des Gehäuseteils 33 verklemmt.

Mittels des Zugentlastungselements 34 wird die elektrische Leitung 2 somit innerhalb des Gehäuseteils 33 verklemmt, sodass ein Kraftschluss hergestellt und auf diese Weise die Leitung 2 derart in dem Gehäuseteil 33 festgelegt wird, dass zwischen der Leitung 2 und dem Steckverbinderteil 3 wirkende Zugkräfte nicht zu einem Lösen der Leitung 2 aus dem Gehäuseteil 33 führen können. Fig. 1 1 zeigt das Zugentlastungselement 34 in seiner Klemmstellung. In dieser Klemmstellung ist die Klemmfläche 342 in pressender Anlage mit der elektrischen Leitung 2 und die elektrische Leitung 2 dadurch mit dem Gehäuseteil 33 verklemmt.

Durch die an der Klemmfläche 342 gebildeten Konturelemente 343 können Zugkräfte besonders vorteilhaft aufgenommen und abgeleitet werden. Insbesondere können sich die Konturelemente 343, die beispielsweise eine verzahnungsähnliche Form aufweisen, in den äußeren Mantel der Leitung 2 eingraben, sodass der zwischen der Leitung 2 und dem Gehäuseteil 33 wirkende Kraftschluss durch einen Formschluss unterstützt wird. An dem die Öffnung 330 des Gehäuseteils 33 umgebenden Rand ist, wie beispielsweise aus Fig. 8 ersichtlich, ein Verzahnungsabschnitt 332 ausgebildet, mit dem die Leitung 2 in Anlage ist, wenn die Leitung 2 in dem Gehäuseteil 33 aufgrund der Wirkung des Zugentlastungselements 34 festgelegt ist. Dieser Verzahnungsabschnitt 332 weist eine Verzahnung mit entlang der Längsrichtung L gerichteten Zähnen auf, sodass über diesen Verzahnungsabschnitt 332 Torsionskräfte aufgenommen werden können und somit die Leitung 2 nicht (ohne weiteres) zu dem Gehäuseteil 33 verdreht werden kann.

Nach dem Herstellen der Klemmverbindung kann das Werkzeug 5 von dem Steckverbinderteil 3 entnommen werden.

Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke ist nicht auf die vorangehend geschilderten Ausführungsbeispiele beschränkt.

Insbesondere ist eine Zugentlastung der beschriebenen Art grundsätzlich auch bei gänzlich andersgearteten Steckverbinderteilen verwendbar. Das im Ausführungsbeispiel dargestellte Steckverbinderteil in Form eines Ladesteckers ist insofern nur beispielhaft zu verstehen. Insbesondere kann eine solche Zugentlastung auch bei einem Steckverbinder in Form einer Ladebuchse oder bei Steckverbindern außerhalb von Ladesystemen zum Aufladen eines Elektrofahrzeugs eingesetzt werden.

Die beschriebene Zugentlastung ermöglicht eine beständige, belastbare Festlegung einer elektrischen Leitung an einem Gehäuseteil eines Steckverbinderteils. Die Zugentlastung ist hierbei einfach herstellbar und einfach bedienbar und unabhängig von etwaigen Toleranzen beispielsweise des Gehäuses.

Bezugszeichenliste

1 Ladestation

2 Elektrische Leitung (Ladekabel)

20 Leitungsadern

200, 201 Ende

3 Ladestecker

30 Gehäuse

300, 301 Steckabschnitt

302, 303 Steckzapfen

31A, 31 B Kontaktelement

32 Kontaktelement

33 Gehäuseteil

330 Öffnung

331 Griffabschnitt

332 Verzahnungsabschnitt

333 Führungsnut

334 Öffnung

34 Zugentlastungselement (Keilelement)

340 Körper

341 Führungssteg

342 Klemmfläche

343 Konturelemente

344 Durchgrifföffnung

345 Gewindeelement (Mutter)

346 Einlegeöffnung

35 Vorderes Gehäuseteil

36 Hinteres Gehäuseteil

360 Befestigungselement

361 Öffnung

362 Stellelement

363 Öffnung

4 Fahrzeug

40 Ladebuchse

400 Gegenkontaktelement

5 Werkzeug

E Einsteckrichtung K Klemmrichtung L Längsrichtung