Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
PLUG GUIDE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2004/017468
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a plug guide (7) for connecting a plug (3) on a first circuit board (1) to a mating connector (4), or a plug receiving element, on a second circuit board (3). The first circuit board (1) is used for a display of a digital tachograph and the second circuit board (3) is a system circuit board inside a housing for the digital tachograph. According to the invention, the plug (2) on the first circuit board (1) is provided with a plug guide (7) in order to prevent the risk of mis-insertion during the insertion thereof which cannot be visually monitored. Said plug guide (2) essentially surrounds the plug (7) in a u-shaped manner and is secured in relation to the plug.

Inventors:
RIESTER THOMAS (DE)
WAHLER TORSTEN (DE)
Application Number:
PCT/DE2003/002037
Publication Date:
February 26, 2004
Filing Date:
June 18, 2003
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
SIEMENS AG (DE)
RIESTER THOMAS (DE)
WAHLER TORSTEN (DE)
International Classes:
H01R12/55; H01R12/71; H01R13/629; H01R13/631; (IPC1-7): H01R12/20; H01R13/629
Foreign References:
EP0928050A21999-07-07
US3404362A1968-10-01
US5161996A1992-11-10
Other References:
"SELF-ALIGNMENT DEVICE FOR OFF-THE-SHELF ELECTRICAL CONNECTORS", IBM TECHNICAL DISCLOSURE BULLETIN, IBM CORP. NEW YORK, US, vol. 33, no. 1A, 1 June 1990 (1990-06-01), pages 435 - 437, XP000117791, ISSN: 0018-8689
Attorney, Agent or Firm:
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT (München, DE)
Download PDF:
Claims:
Patentansprüche
1. Steckerführung für die Verbindung eines Steckers (3) auf einer ersten Leiterplatte (1) und eines Gegensteckers (4) be ziehungsweise einer Steckeraufnahme auf einer zweiten Leiter platte (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerführung (7) den Stecker (2) zumindest uförmig um gibt und relativ zum Stecker (2) festlegbar ist.
2. Steckerführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung durch die Außengeometrie und/oder Innengeometrie der Steckerführung (7) erzielt wird.
3. Steckerführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innengeometrie auf den Gegenstecker (4) so abgestimmt ist, daß dieser mit wenig Spiel in die Steckerführung (7) einsteckbar ist.
4. Steckerführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innengeometrie an den steckseitigen Kanten Einführschrä gen (16) aufweist.
5. Steckerführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außengeometrie teilweise an den steckseitigen Kanten Ein führschrägen (17) aufweist.
6. Steckerführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerführung (7) an der ersten Leiterplatte (1) klem mend festgelegt ist.
7. Steckerführung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur klemmenden Festlegung an der Oberseite der Steckerführung ein 1förmiger Haken (11) und an der Leiterplatte (1) eine senkrecht abstehende Lasche (12) zum Aufstecken des Hakens (11) vorgesehen ist.
8. Steckerführung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerführung an der Oberseite Nasen (13) aufweist, und von der Leiterplatte (1) senkrecht Blechlaschen (14) mit ent sprechenden Aussparungen (15) abstehen, in welchem die Nasen (13) im montierten Zustand verrasten.
9. Steckerführung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerführung (7) beidseitig Durchgangslöcher (10) zum Verschrauben der zweiten Leiterplatte (3) und einem die zwei te Leiterplatte (3) umgebendes Gehäuse (5) oder einer Abde ckung (6) aufweist.
10. Steckerführung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Leiterplatte (1) im gesteckten Zustand senkrecht zur zweiten Leiterplatte (3) angeordnet ist.
11. Steckerführung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Leiterplatte (1) eine Displayleiterplatte eines di gitalen Fahrtenschreibers und die zweite Leiterplatte (3) die Systemleiterplatte im Gehäuse (5) des digitalen Fahrten schreibers ist.
Description:
Beschreibung Steckerführung Die Erfindung betrifft eine Steckerführung für die Verbindung eines Steckers auf einer ersten Leiterplatte mit einem Gegen- stecker beziehungsweise einer Steckeraufnahme auf einer zwei- ten Leiterplatte.

Eine derartige Verbindung von zwei Leiterplattensteckern ist zum Beispiel bei einem digitalen Fahrtenschreiber notwendig, wobei die Leiterplatte für das Display mit der Systemleiter- platte des Fahrtenschreibers verbunden werden muß.

Da in der Regel der Stecker an der Rückseite der Displaylei- terplatte vorgesehen ist und die Systemleiterplatte in einem Gehäuse untergebracht ist, kann der Steckvorgang nicht visu- ell kontrolliert werden. Als Leiterplattensteckverbindungen werden meist hochpolige Stecker oder Steckerleisten bezie- hungsweise Steckeraufnahmen verwendet. Daher muß gewährleis- tet sein, daß der Stecker nicht um eine oder mehrere Steckpo- sitionen versetzt eingesteckt wird und dadurch eine falsche elektrische Polung entsteht. Dies ist insbesondere bei den hochpoligen Steckverbindungen von größter Bedeutung, da Fehl- steckungen mit einem Versatz um eine Polreihe nach oben, un- ten oder seitlich visuell nach außen nahezu nicht erkannt werden können und erst beim elektrischen Anschluß des gesam- ten Gerätes wieder aufwendig korrigiert werden müssen.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Stecker- führung für oben genannten Zweck aufzuzeigen, die stets einen einwandfreien Steckvorgang gewährleistet.

Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Steckerführung den Stecker zumindest u-förmig umgibt und relativ zum Stecker festlegbar ist.

Durch das zumindest u-förmige Umgeben des Steckers mit der Steckerführung wird eine Art Codierung bezüglich dem Gegen- stecker hergestellt, so daß ein Versatz zur Seite beziehungs- weise nach oben oder unten ausgeschlossen ist.

Die Festlegung der Steckerführung relativ zum Stecker dient zur Verliersicherheit, damit beim Steckvorgang die Stecker- führung nicht versehentlich und unbemerkt verloren geht und es zu einer Fehlsteckung kommt.

Durch die erfindungsgemäße Steckerführung ist es somit mög- lich, auch ohne visuelle Überprüfung einen einwandfreien Steckvorgang zu gewährleisten.

Vorteilhafterweise wird bei der erfindungsgemäßen Steckerfüh- rung die Führung durch die Außengeometrie und auch durch die Innengeometrie erzielt. Die Innengeometrie der Steckerführung ist so auf den Gegenstecker abgestimmt, daß dieser in die Steckerführung mit nur geringem Spiel einsteckbar ist. Um den Steckvorgang möglichst einfach zu gestalten, ist die Innenge- ometrie vorzugsweise an den steckseitigen Kanten mit großzü- gigen Einführschrägen beziehungsweise Fasen versehen.

Um auch bezüglich der durch die Außengeometrie erzielten Füh- rung ein leichtes Einstecken zu ermöglichen, ist vorzugsweise die steckseitige Ober-und Unterkante ebenfalls mit großzügi- gen Einführschrägen versehen.

Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Steckerfüh- rung klemmend mit dem Stecker beziehungsweise mit der Leiter- platte des Steckers verbunden.

Eine Ausführungsform sieht vor, daß hierzu von der Leiter- platte senkrechte Blechstreifen abstehen, in welche die Ste- ckerführung mit einem an der Oberseite angeordneten 1- förmigen Haken aufgeschoben wird. Eine Weiterbildung sieht vor, daß an der Oberseite der Steckerführung Nasen angeformt

sind, die in entsprechenden Aussparungen an weiteren senk- recht abstehenden Blechlaschen verrasten können. Die Blech- streifen sind in der Regel ohnehin vorhanden, da sie zur Festlegung des Displays an der Leiterplatte dienen.

Somit kann die im Querschnitt u-förmige Steckerführung a) zum einen über den Stecker geschoben, b) zwischen den von der Leiterplatte senkrecht abstehenden Blechstreifen und den Stecker geklemmt, c) über den 1-förmigen Haken an der Oberseite mit einem Blechstreifen verklemmt und d) beidseitig noch über an der Oberseite der Steckerführung angeformte Nasen mit entsprechenden Aussparungen in den Blechstreifen verrastet werden Die Lage der Steckerführung ist somit eindeutig festgelegt, so daß beim Steckvorgang die Gefahr von Fehlsteckungen ausge- räumt ist.

Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weisen die von der Displayleiterplatte abstehenden Blechlaschen Durchgangslöcher auf, welche mit weiteren Durchgangslöchern in der Steckerfüh- rung fluchten und zur Verschraubung der Displayleiterplatte mit der Steckerführung, der Systemleiterplatte und gegebenen- falls einem die Systemleiterplatte umgebenden Gehäuses die- nen.

Die Verschraubung hat den Vorteil, daß bei Krafteinwirkung auf die Displayleiterplatte die Kräfte nicht über die Steck- verbindung, sondern über die Verschraubung aufgenommen wer- den. Eine Kraftübertragung über die Steckverbindung hätte den Nachteil, daß die Kontakte mit der Zeit ermüden und somit keine hohe Zeitstandfestigkeit der Steckverbindung gewähr- leistet wäre.

Weitere Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Figurenbeschreibung angegeben.

Anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei- spieles wird die Erfindung nun näher erläutert.

In den Zeichnungen zeigen Figur 1 eine Schrägansicht einer Displayleiterplatte mit Stecker und aufgesteckter Steckerführung, Figur 2 die Displayleiterplatte gemäß Figur 1 in einer al- ternativen Schrägansicht, Figur 3 das Detail Z aus Figur 2, Figur 4 ein Schnitt durch ein Gehäuse eines Tachographen mit Systemleiterplatte (Schnitt Z-Z, siehe Figur 5), Figur 5 den Schnitt A-A aus Figur 4, Figur 6 die Steckerführung in der Ansicht von unten, Figur 7 die Steckerführung in Frontansicht, Figur 8 die Steckerführung in Seitenansicht, Figur 9 den Schnitt A-A aus Figur 7, Figur 10 den Schnitt B-B aus Figur 7 und Figur 11 die Steckerführung in der Ansicht von oben.

Figur 1 zeigt eine Leiterplatte 1 für ein Display eines digi- talen Fahrtenschreibers (DTCO). An der Rückseite der Leiter- platte 1 ist ein Stecker 2 mit einer Vielzahl von Polen vor- gesehen, welcher zur Kontaktierung der Leiterplatte 1 mit ei- ner Systemleiterplatte 3 (siehe Figur 4) des digitalen Fahr-

tenschreibers dient. Auf der Systemleiterplatte 4 ist ein entsprechender Gegenstecker 4 vorgesehen, in welcher der Ste- cker 2 eingesteckt werden muß. Der Stecker 2 ist als Stecker- leiste und der Gegenstecker 4 als Messerleiste im dargestell- ten Ausführungsbeispiel ausgeführt.

Wie in den Figuren 4 und 5 zu erkennen, ist die Systemleiter- platte 3 komplett in einem Gehäuse 5 aufgenommen, welches auch frontseitig beziehungsweise steckseitig mit einer Abde- ckung 6 (siehe Figur 5) verschlossen ist.

Da beim Steckvorgang des Steckers 2 auf der Displayleiter- platte 1 in den Gegenstecker 4 auf der Systemleiterplatte 3 der Steckvorgang unmöglich visuell überprüft werden kann und die Gefahr von Fehlsteckungen vermieden werden soll, ist er- findungsgemäß am Stecker 2 eine u-förmige Steckerführung 7 vorgesehen, welche eng anliegend mit nur geringem Spiel an drei Seiten den Stecker 2 umgibt und nur an der Unterseite den Stecker 2 freigibt. Die Unterseite des Steckers 2 muß freigegeben sein, um einen Steckvorgang für den horizontal auf der Systemleiterplatte angeordneten Gegenstecker 4 zu er- möglichen.

Die Steckerführung 7 ist in den Figuren 6 bis 11 im Detail dargestellt und wird im Bezug auf diese Figuren näher erläu- tert.

Figur 6 zeigt die Steckerführung 7 in einer Ansicht von un- ten. Die Steckerführung besteht aus einem Mittelteil 8 und zwei seitlichen Flanschen 9. In den seitlichen Flanschen 9 sind Durchgangsbohrungen 10 vorgesehen, welche eine Ver- schraubung der Steckerführung erlauben.

Figur 7 zeigt die Steckerführung 7 in einer Ansicht von vorn.

Die Steckerführung weist oberhalb des Mittelteiles 8 einen 1- förmigen Haken 11 auf, welcher zur Festlegung der Steckerfüh- rung 7 an der Displayleiterplatte 1 dient. An der Displaylei-

terplatte 1 steht hierzu nach außen im wesentlichen senkrecht eine Lasche 12 ab, welche der Haken 7 beim Aufstecken um- greift.

Eine weitere Festlegung des Führungsteils 7 an der Display- leiterplatte 1 wird dadurch erreicht, daß oberhalb der Flan- sche 9 an der Steckerführung 7 Nasen 13 vorgesehen sind und von der Leiterplatte 1 weitere Blechlaschen 14 abstehen, wel- che entsprechende Aussparungen 15 aufweisen, in die wiederum die Nasen 13 eingreifen können.

Die Nasen 13 sind keilförmig gebildet, so daß nach einem Ver- rasten der Nasen 13 in den Aussparungen 15 die Steckerführung nicht mehr von der Leiterplatte 1 ohne ein Lösen der Verras- tung gezogen werden kann.

Eine seitliche Fixierung wird ebenso durch die beiden gegenü- berliegenden Nasen 13 an Aussparungen 15 sowie auch durch den Haken 11 erreicht. Eine weitere Zentrierung der Steckerfüh- rung 7 gegenüber dem Stecker 2 wird durch die im Querschnitt u-förmige Innengeometrie der Steckerführung 7 erzielt, welche eine seitliche Bewegung beziehungsweise eine Bewegung auf den Stecker hinzu verhindert.

Wie bereits eingangs der Figurenbeschreibung erläutert, zeigt die Figur 4 die Systemleiterplatte 3 mit dem Gegenstecker 4, welcher vollständig von einem Gehäuse 5 umgeben ist. Steck- seitig ist das Gehäuse 5 mit einer Abdeckung 6 verschlossen, welche lediglich durch eine Öffnung für den Zugang zum Gegen- stecker 4 freigibt. Um nun den Steckvorgang des Steckers 2 mit aufgesteckter Steckerführung 7 in den Gegenstecker 4, wie in Figur 5 dargestellt, zu erleichtern, ist die Steckerfüh- rung sowohl an der seitlichen steckseitigen Kanten der Innen- geometrie als auch an der oberen steckseitigen Kante der In- nengeometrie jeweils mit einer Einführschräge 16 versehen.

Die Einführschrägen 16 sind in vergrößerter Darstellung in den Figuren 6,7 und Figur 9 dargestellt.

Die Einführschrägen 16 gewährleisten, daß auch bei leicht seitlichem Ansetzen des Steckers 2 dieser exakt über den Ge- genstecker 4 geführt wird.

Damit auch aufgrund der Außengeometrie der Steckerführung 7 Steckvorgang erleichtert wird, ist diese sowohl an der steck- seitigen unteren Kante sowie auch an der steckseitigen oberen Kante ebenfalls mit einer Phase beziehungsweise Einführschrä- ge 17 versehen. Wie in Figur 5 dargestellt, erleichtert die untere Einführschräge 17 die Einführbewegung gegenüber der Systemleiterplatte 3 die obere Einführschräge 17 die Einführ- bewegung gegenüber der Abdeckung 6, welche frontseitig das Gehäuse 5 des digitalen Tachometers vor Anbringung der Dis- playleiterplatte mit dem Display verschließt.

Wie in den Figuren 6 bis 11 dargestellt, ist die Steckerfüh- rung 7 einstückig aus Kunststoff dargestellt und muß ledig- lich auf den Stecker 3 an der Systemleiterplatte 1 aufge- steckt werden, wobei durch den an der Oberseite angebrachten Haken 11 und die an der Oberseite (siehe Figur 11) abstehen- den Nasen 13 eine Verrastung mit den an der Displayleiter- platte 1 nach hinten abstehenden Blechlaschen 14 beziehungs- weise den Aussparungen 15 in den Blechlaschen 14 erfolgt.

Figur 8 zeigt die Steckerführung 7 in Seitenansicht, wobei hier die Einführschrägen 17 an der steckseitigen oberen und unteren Kante zu erkennen sind.

Figur 9, welche den Schnitt A-A auf das Mittelteil der Ste- ckerführung 7 zeigt, läßt zusätzlich die Einführschräge 16 an der oberen Innenseite des Mittelsteils erkennen.

In Figur 10, welche den Schnitt B-B aus Figur 7 darstellt, ist die Durchgangsbohrung 10 zur Verbindung der Steckerfüh-

rung 7 mit der Systemleiterplatte 3, den Blechlaschen 14 der Displayleiterplatte und der Abdeckung 6 des Gehäuses zu er- kennen.

Wie in Figur 2 dargestellt sind die von der Displayleiter- platte 1 abstehenden Blechlaschen 14 hierzu ebenfalls mit ei- ner Durchgangsbohrung 19 versehen, die bei aufgesteckter Ste- ckerführung 7 mit den Durchgangsbohrungen 10 der Steckerfüh- rung fluchten.

Dadurch kann die Steckerführung samt den Blechlaschen 14 im montierten Zustand (siehe Figur 5) mit der Systemleiterplatte 3 und auch mit der an der Unterseite nach innen abgewinkelten Abdeckung 6 beziehungsweise in dieser vorgesehenen Gewinde- bohrung 18 verschraubt werden.

Durch die Verschraubung der Systemleiterplatte mit der Ste- ckerführung 7, der Abdeckung 6 und den Blechlaschen 14 wer- den auch bei Berührung des Displays kaum oder fast keine Kräfte auf die elektrische Steckverbindung übertragen.

Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbei- spiel beschränkt. Es müssen nicht zwingend die beiden Leiter- platten 1 und 3 beim Steckvorgang aufeinander senkrecht ste- hen beziehungsweise die Steckerführung muß nicht zwingend u- förmig sondern kann auch ringsum geschlossen ausgebildet sein.