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Patent Searching and Data


Title:
PNEUMATIC VEHICLE TIRE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2015/051932
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a pneumatic vehicle tire having a tread having tread strips, such as profile block rows or profile ribs, spaced apart from each other by grooves, which profile strips extend over the entire circumference of the pneumatic vehicle tire and are bounded outwardly in the radial direction R by a radially outer surface (4) forming the ground contact surface, characterized in that, in at least one profile strip (1), a plurality of hollow bodies (8) surrounded by the rubber material of the profile strip (1) are formed, said hollow bodies being spaced apart from each other and being distributed over the profile strip (1), of which hollow bodies each is connected to the radially outer surface (4) of the profile strip (1) by exactly one cross-slit-shaped fine cut (5).

Inventors:
BEHR ULRICH (DE)
Application Number:
PCT/EP2014/066446
Publication Date:
April 16, 2015
Filing Date:
July 31, 2014
Export Citation:
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Assignee:
CONTINENTAL REIFEN DEUTSCHLAND (DE)
International Classes:
B60C11/12
Domestic Patent References:
WO2012049274A12012-04-19
Foreign References:
EP2450200A12012-05-09
JPH09263111A1997-10-07
Attorney, Agent or Firm:
FINGER, KARSTEN (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1) Fahrzeugluftreifen mit einem profilierten Lauf streifen mit durch Rillen von

einander beabstandeten Profilbändern - wie Profilblockreihen oder Profilrippen -, welche sich über den gesamten Umfang des Fahrzeugluftreifens erstrecken und in radialer Richtung R nach außen von einer die Bodenkontaktoberfläche bildenden radial äußeren Oberfläche (4) begrenzt ist,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,

dass in wenigstens einem Profilband (1) beabstandet voneinander und über das

Profilband (1) verteilt eine Vielzahl von vom Gummimaterial des Profilbandes (1) umschlossenen Hohlkörpern (8) ausgebildet sind, von denen jeder jeweils genau durch einen kreuzschlitzförmigen Feineinschnitt (5) mit der radial äußeren Oberfläche (4) des Profilbandes (1) verbunden sind.

2) Fahrzeugluftreifen gemäß den Merkmalen von Anspruch 1,

wobei der Hohlkörper (8) zylinderförmig oder rohrabschnittsförmig mit vom

Gummimaterial vollständig geschlossenen Stirnflächen ausgebildet ist, wobei die Achse der Zylinder- oder Rohrabschnittsform parallel verlaufend zur Erstreckungsrichtung eines ersten (6) der beiden sich kreuzenden Schlitzabschnitte

(6,7) der Kreuz schlitzform des Feineinschnitts (5) ausgebildet ist und

wobei der kreuzschlitzförmige Feineinschnitt (5) ausgehend von der Mantelfläche des zylinderförmig oder rohrabschnittsförmig ausgebildeten Hohlkörpers (8) - insbesondere in radialer Richtung R - nach außen bis zur radial äußeren Oberfläche (4) des Profilbandes (1) erstreckt ausgebildet ist.

3) Fahrzeugluftreifen gemäß den Merkmalen von Anspruch 2,

wobei der zylinderförmige bzw. der rohrabschnittsförmig ausgebildete Hohlkörper (8) mit einer in seiner Achsrichtung ausgebildeten maximalen Erstreckungslänge L und der erste Schlitzabschnitt (6) der Kreuzschlitzform des Feineinschnitts (5) mit einer maximalen Erstreckungslänge C ausgebildet ist mit L<C.

4) Fahrzeugluftreifen gemäß den Merkmalen von Anspruch 1,2 oder 3,

wobei der erste (6) der beiden sich kreuzenden Schlitzabschnitte (6,7) der Kreuzschlitzform des Feineinschnitts (5) mit einer senkrecht zu seiner

Erstreckungsrichtung gemessenen Spaltbreite di ausgebildet ist,

wobei der zweite (7) der beiden sich kreuzenden Schlitzabschnitte (6,7) der Kreuzschlitzform des Feineinschnitts (5) mit einer senkrecht zu seiner

Erstreckungsrichtung gemessenen Spaltbreite d2 und mit einer maximalen

Erstreckungslänge B ausgebildet ist,

wobei der Hohlkörper (8) in den zu seiner Achse senkrecht ausgebildeten

Schnittebenen mit einer in Richtung senkrecht zur radialen Erstreckungsrichtung des Reifens gemessenen Breite D mit (2 di)< D <(5B) ausgebildet ist.

5) Fahrzeugluftreifen gemäß den Merkmalen von einem der Ansprüche 2 bis 4,

wobei die Zylinderform bzw. die Rohrform des Hohlkörpers (8) in den

Schnittebenen senkrecht zu seiner Achse mit einem kreisförmigen Querschnitt des Durchmessers D oder einem elliptischen oder ovalen Querschnitt mit in der größeren Hauptachse der Ellipse bzw. des Ovals gemessenem Durchmesser D ausgebildet ist.

6) Fahrzeugluftreifen gemäß den Merkmalen von einem oder mehreren der

vorangegangenen Ansprüche,

wobei der kreuzschlitzförmig ausgebildete Feineinschnitt (5) mit einer ausgehend von der radial äußeren Oberfläche (4) in radialer Richtung R des Reifens nach innen hin gemessenen bis zum Hohlkörper (8) gemessenen Tiefe hi mit hi<3mm ausgebildet ist.

7) Fahrzeugluftreifen gemäß den Merkmalen von einem oder mehreren der

vorangegangenen Ansprüche,

wobei der Hohlkörper (8) mit einer in radialer Richtung R des Reifens gemessenen Erstreckungshöhe h3 ausgebildet ist,

wobei der kreuzschlitzförmig ausgebildete Feineinschnitt (5) mit einer ausgehend von der radial äußeren Oberfläche (4) in radialer Richtung R des Reifens nach innen hin gemessenen bis zum Hohlkörper (8) gemessenen Tiefe hi ausgebildet ist, wobei der Hohlkörper (8) in radialer Richtung R des Reifens nach innen hin bis in eine Position im maximalen Abstand h2 von der radial äußeren Oberfläche (4) erstreckt ausgebildet ist mit hi =( h2 - h3).

8) Fahrzeugluftreifen gemäß den Merkmalen von Anspruch 7,

wobei D > h3ausgebildet ist.

9) Fahrzeugluftreifen gemäß den Merkmalen von Anspruch 7,

wobei Abstand h2 mit h2<Px ausgebildet ist, wobei Ρχ die maximale in den das Profilband (1) begrenzenden Umfangsrillen (2,3) ausgebildete Profiltiefe ist, wobei PT insbesondere mit 5mm < PT <8,5mm ausgebildet ist.

10) Fahrzeugluftreifen gemäß den Merkmalen von Anspruch 4,

wobei die Spaltbreiten di und d2 mit 0,4mm< di<l,2mm und 0,4mm < di<l,4mm ausgebildet sind,

wobei insbesondere di < d2 ausgebildet ist.

11) Fahrzeugluftreifen gemäß den Merkmalen von einem Ansprüche 2 bis 10,

wobei die Hohlkörper (8) mit der Achse ihrer Zylinderform bzw.

Rohrabschnittsform in Umfangsrichtung U des Reifens ausgerichtet sind.

12) Fahrzeugluftreifen gemäß den Merkmalen von einem der vorangegangenen

Ansprüche,

wobei im Profilband (1) jeder Hohlkörper (8) und sein kreuz schlitzförmiger Feineinschnitt (5) jeweils in einem Mindestabstand a mit a>20mm von dem ihm nächstliegend im Profilband (1) angeordneten Hohlkörper (8) und dessen kreuzschlitzförmigem Feineinschnitt (5) angeordnet sind. 13) Fahrzeugluftreifen gemäß den Merkmalen von einem der vorangegangenen Ansprüche,

wobei die beiden sich kreuzenden Schlitzabschnitte (6,7) der Kreuzschlitzform des Feineinschnitts (5) in der radial äußeren Oberfläche (4) einen Schnittwinkels α mit 45°<a<90° - insbesondere α =90° - einschließen.

14) Fahrzeugluftreifen gemäß den Merkmalen von einem der vorangegangenen

Ansprüche,

wobei in der radial äußeren Oberfläche (4) in der Position des Schnittes der beiden sich kreuzenden Schlitzabschnitte (6,7, 6",7") der Kreuz schlitzform des

Feineinschnitts (5, 5") eine halbkugelförmige oder konische Vertiefung (15) der ausgehend von der radial äußeren Oberfläche (4) in radialer Richtung R gemessenen Tiefe h4 mit h4< (hi/2) - insbesondere mit h4 =l,5mm - ausgebildet ist.

Description:
Beschreibung

Fahrzeugluftreifen

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugluftreifen mit einem profilierten Laufstreifen mit durch Rillen von einander beabstandeten Profilbändern, welche sich über den gesamten Umfang des Fahrzeugluftreifens erstrecken und in radialer Richtung R nach außen von einer die Bodenkontaktoberfläche bildenden radial äußeren Oberfläche begrenzt ist.

Derartige Fahrzeugluftreifen sind bekannt.

Beim Fahren mit derartigen Fahrzeugluftreifen entstehen mehr oder weniger störende Geräusche. Zur Reduktion derartiger störender Geräusche wurde gelegentlich

vorgeschlagen, im Laufstreifenprofil Helmholtz-Resonatoren auszubilden, mit denen bestimmte, hochfrequente Schallwellen absorbiert werden können. Derartige Ausbildungen sind beispielsweise aus der EP0989000A2 bekannt. Die Ausbildung derartiger Helmholtz- Resonatoren, für die möglichst geschlossene Räume mit definierter kleiner Öffnung erforderlich sind, in einem Reifen ist sehr aufwendig in der Herstellung, sowohl in der Einformung als auch in der Ausformung und in der definierten Größenausbildung. Aus der DE1605657A1 ist es bekannt, zur Entlüftung und für eine gute Entwässerung in Profilbändern Feineinschnitte auszubilden, die sich jeweils über die gesamte Breite des Profilbandes erstrecken und längs ihrer gesamten Erstreckungslänge an ihrem radial inneren Erstreckungsabschnitt zu einem Durchgangskanal erweitert ausgebildet sind. Längs der Erstreckung eines solchen Feineinschnittes wird dieser zusätzlich von mehreren längs der Erstreckung des Feineinschnittes und des Durchgangskanals hintereinander angeordneten und quer zur Erstreckungsrichtung des Feineinschnitts und quer zur Entwässerung dienenden Durchgangskanals ausgebildeten Entlüftungseinschnitten geschnitten. Damit eine gute Entwässerung bei ausreichender Entlüftung sichergestellt werden kann, erstreckt sich der Feineinschnitt mit den an seinem radial inneren

Erstreckungsende ausgebildeten Durchgangskanal dabei von der einen das Profilband begrenzenden Rille bis zu der anderen das Profilband begrenzenden Rille, wobei zur

Erzielung einer guten Entlüftung möglichst viele Entlüftungseinschnitte den Feineinschnitt schneiden.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ausbildung von Fahrzeugluftreifen mit verbesserter Schallabsorption zu ermöglichen.

Die Aufgabe wird erfindungs gemäß durch die Ausbildung eines Fahrzeugluftreifens mit einem profilierten Laufstreifen mit durch Rillen von einander beabstandeten Profilbändern, welche sich über den gesamten Umfang des Fahrzeugluftreifens erstrecken und in radialer Richtung R nach außen von einer die Bodenkontaktoberfläche bildenden radial äußeren Oberfläche begrenzt ist, gemäß den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst, bei dem in wenigstens einem Profilband beabstandet voneinander und über das Profilband verteilt eine Vielzahl von vom Gummimaterial des Profilbandes umschlossenen Hohlkörpern ausgebildet sind, von denen jeder jeweils genau durch einen kreuz schlitzförmigen

Feineinschnitt mit der radial äußeren Oberfläche des Profilbandes verbunden sind.

Durch diese Ausbildung kann in einfacher Weise die Ausbildung von Helmholtz- Resonatoren im Profilband und somit im Reifen umgesetzt werden. Die geschlossenen Hohlräume im Gummimaterial können dabei einfach ein- und ausgeformt werden, wobei der zur Ein- oder Ausformung erforderliche Formkörper durch den kreuzschlitzförmigen Feineinschnitt einfach zur Entformung aus dem Laufstreifenprofil herausgezogen werden kann. Der kreuz schlitzförmige Feineinschnitt ermöglicht trotz Sicherstellung des für die Ausbildung eines Helmholtz-Resonators nur möglichst schmalen Verbindungsspalts eine gute Öffnung zum Herausziehen des Ausformkörpers. Somit kann der Helmholtz- Resonator trotz der Ausbildung eines umschlossen ausgebildeten Hohlkörpers im

Profilband einfach ein- und ausgeformt werden. Hierzu ist, wie zur Ausformung von Feineinschnitten üblich, ein dem Feineinschnitt entsprechend ausgebildetes, hier gekreuztes Lamellenblech mit einer zur Ausformung des Hohlkörpers entsprechend verdickt ausgebildetem Lamellenblechabschnitt an dessen in das Profil hineinreichenden radial inneren Erstreckungsende ausreichend. Das Kautschukmaterial umschließt beim Einformen in der Vulkanisationsform diesen als Ausformkern zur Ausbildung des

Hohlkörpers verdickt ausgebildeten Lamellenblechabschnitt sowie das kreuzförmige Lamellenblech. Nach Ausvulkanisation wird in üblicher Weise durch Öffnen der

Vulkanisationsform das zur Ausformung dienende Formsegment mit dem Lamellenblech in radialer Richtung R des Reifens nach außen vom Reifen entfernt, wobei der als Kern zur Ausformung des Hohlkörpers dienende am Lamellenblech ausgebildete verdickte

Lamellenblechabschnitt in einfacher Weise mit dem Lamellenblech unter Öffnen der kreuzförmigen Feineinschnitte entfernt werden kann.

In dieser Weise können über das Profilband hinweg gezielt Helmholtz-Resonatoren im Reifen ausgebildet werden. Durch Wahl der Dimensionierung des Hohlkörpers und entsprechend angepasster Dimensionierung des kreuzförmigen Feineinschnittes können sehr gezielt, störende Frequenzen absorbiert werden.

Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung eines Fahrzeugreifens gemäß den Merkmalen von Anspruch 2, wobei der Hohlkörper zylinderförmig oder rohrabschnittsförmig mit vom Gummimaterial vollständig geschlossenen Stirnflächen ausgebildet ist, wobei die Achse der Zylinder- oder Rohrabschnittsform parallel verlaufend zur Erstreckungsrichtung eines ersten der beiden sich kreuzenden Schlitzabschnitte der Kreuz schlitzform des

Feineinschnitts ausgebildet ist und wobei der kreuz schlitzförmige Feineinschnitt sich ausgehend von der Mantelfläche des zylinderförmig oder rohrabschnittsförmig

ausgebildeten Hohlkörpers - insbesondere in radialer Richtung R - nach außen bis zur radial äußeren Oberfläche des Profilbandes erstreckt ausgebildet ist. Durch diese

Ausbildung kann eine besonders einfache Entformung sichergestellt werden. Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung eines Fahrzeugreifens gemäß den Merkmalen von Anspruch 3, wobei der zylinderförmige bzw. der rohrabschnittsförmig ausgebildete Hohlkörper mit einer in seiner Achsrichtung ausgebildeten maximalen Erstreckungslänge L und der erste Schlitzabschnitt der Kreuzschlitzform des Feineinschnitts mit einer maximalen Erstreckungslänge C ausgebildet ist mit L<C. Hierdurch kann besonders wirksam das Entstehen von Ausbrüchen an den Rändern der Hohlkörper während des Ausformens verhindert werden.

Besonders vorteilhaft zur Absorption bestimmter, besonders störender Frequenzen mit technisch einfacher Umsetzbarkeit ist die Ausbildung eines Fahrzeugreifens gemäß den Merkmalen von Anspruch 4, wobei der erste der beiden sich kreuzenden Schlitzabschnitte der Kreuz schlitzform des Feineinschnitts mit einer senkrecht zu seiner

Erstreckungsrichtung gemessenen Spaltbreite di ausgebildet ist, wobei der zweite der beiden sich kreuzenden Schlitzabschnitte der Kreuzschlitzform des Feineinschnitts mit einer senkrecht zu seiner Erstreckungsrichtung gemessenen Spaltbreite d 2 und mit einer maximalen Erstreckungslänge B ausgebildet ist, und wobei der Hohlkörper in den zu seiner Achse senkrecht ausgebildeten Schnittebenen mit einer in Richtung senkrecht zur radialen Erstreckungsrichtung des Reifens gemessenen Breite D mit (2 di)< D <(5B) ausgebildet ist.

Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung eines Fahrzeugreifens gemäß den Merkmalen von Anspruch 5, wobei die Zylinderform bzw. die Rohrform des Hohlkörpers in den

Schnittebenen senkrecht zu seiner Achse mit einem kreisförmigen Querschnitt des Durchmessers D oder einem elliptischen oder ovalen Querschnitt mit in der größeren Hauptachse der Ellipse bzw. des Ovals gemessenem Durchmesser D ausgebildet ist. Diese Ausbildung des Hohlkörpers ist optimiert zum einfachen Ein- und Ausformen.

Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung eines Fahrzeugreifens gemäß den Merkmalen von Anspruch 6, wobei der kreuzschlitzförmig ausgebildete Feineinschnitt mit einer ausgehend von der radial äußeren Oberfläche in radialer Richtung R des Reifens nach innen hin gemessenen bis zum Hohlkörper gemessenen Tiefe hi mit hi<3mm ausgebildet ist.

Hierdurch kann in einfacher Weise zur Erzielung eines wirksamen Helmholtz-Effektes ein ausreichend langer Verbindungskanal sicher gestellt werden. Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung eines Fahrzeugreifens gemäß den Merkmalen von Anspruch 7, wobei der Hohlkörper mit einer in radialer Richtung R des Reifens gemessenen Erstreckungshöhe h 3 ausgebildet ist, wobei der kreuz schlitzförmig

ausgebildete Feineinschnitt mit einer ausgehend von der radial äußeren Oberfläche in radialer Richtung R des Reifens nach innen hin gemessenen bis zum Hohlkörper gemessenen Tiefe hi ausgebildet ist, und wobei der Hohlkörper in radialer Richtung R des Reifens nach innen hin bis in eine Position im maximalen Abstand h 2 von der radial äußeren Oberfläche erstreckt ausgebildet ist mit hi =( h 2 - h 3 ). Hierdurch kann die

Verbindungskanallänge in einfacher Weise mit maximiert umgesetzt werden.

Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung eines Fahrzeugreifens gemäß den Merkmalen von Anspruch 8, wobei D > h 3 ausgebildet ist. Hierdurch kann in einfacher Weise der

Hohlkörper deutlich ausgeprägt und besonders wirksam ausgebildet werden.

Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung eines Fahrzeugreifens gemäß den Merkmalen von Anspruch 9, wobei Abstand h 2 mit 1ι 2 <Ρτ ausgebildet ist, wobei Ρχ die maximale in den das Profilband begrenzenden Umfangsrillen ausgebildete Profiltiefe ist, und wobei P T insbesondere mit 5mm < P T <8,5mm ausgebildet ist.

Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung eines Fahrzeugreifens gemäß den Merkmalen von Anspruch 10, wobei die Spaltbreiten di und d 2 mit 0,4mm< di<l,2mm und

0,4mm < di<l,4mm ausgebildet sind, wobei insbesondere di < d 2 ausgebildet ist.

Hierdurch kann in einfacher Weise der Feineinschnitt durch Lamellenbleche sicher hergestellt und dennoch mit ausreichender Kanalgröße zur Erzielung des

Helmholtzeffektes umgesetzt werden.

Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung eines Fahrzeugreifens gemäß den Merkmalen von Anspruch 11, wobei die Hohlkörper mit der Achse ihrer Zylinderform bzw.

Rohrabschnittsform in Umfangsrichtung U des Reifens ausgerichtet sind. Besonders vorteilhaft zur wirksamen Umsetzung der Geräuschreduktion im Reifen ist die Ausbildung eines Fahrzeugreifens gemäß den Merkmalen von Anspruch 12, wobei im Profilband jeder Hohlkörper und sein kreuzschlitzförmiger Feineinschnitt jeweils in einem Mindestabstand a mit a>20mm von dem ihm nächstliegend im Profilband angeordneten Hohlkörper und dessen kreuzschlitzförmigem Feineinschnitt angeordnet sind. Hierdurch kann sichergestellt werden, dass eine ausreichend hohe Anzahl an Hohlkörpern im

Profilband wirksam ausgebildet sind.

Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung eines Fahrzeugreifens gemäß den Merkmalen von Anspruch 13, wobei die beiden sich kreuzenden Schlitzabschnitte der Kreuzschlitzform des Feineinschnitts in der radial äußeren Oberfläche einen Schnittwinkels α mit 45°<a<90° - insbesondere α =90° - einschließen. Hierdurch kann die Steifigkeit des Profilbandes in Längs- und Querrichtung des Bandes in einfacher Weise optimiert eingestellt werden. Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung eines Fahrzeugreifens gemäß den Merkmalen von Anspruch 14, wobei in der radial äußeren Oberfläche in der Position des Schnittes der beiden sich kreuzenden Schlitzabschnitte der Kreuzschlitzform des Feineinschnitts eine halbkugelförmige oder konische Vertiefung der ausgehend von der radial äußeren

Oberfläche in radialer Richtung R gemessenen Tiefe h 4 mit h 4 < (hi/2) - insbesondere mit h 4 =l,5mm - ausgebildet ist. Hierdurch kann zusätzlich ein Einrollen der zwischen

Feineinschnitt und radial äußerer Oberfläche ausgebildeten Gummitmaterialkanten bzw. spitzen beim Bremsen auf trockener Straße geschickt verhindert werden. Hierdurch können die Bremseigenschaften auf trockener Straße verbessert werden. Die Erfindung wird im Folgenden an Hand der in den Figuren 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Hierin zeigen

Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Umfangsabschnitt einer erfindungs gemäß ausgebildeten Umfangsrippe eines Laufstreifenprofils eines Fahrzeugluftreifens für

Personenkraftwagen, Fig.2 die Umfangsrippe von Fig.l in Querschnittdarstellung gemäß Schnitt II- II von Fig.l,

Fig.3 die Umfangsrippe von Fig.l in Schnittdarstellung gemäß Schnitt III- III von Fig.l, Fig.4 eine Draufsicht auf einen Umfangsabschnitt eines Laufstreifenprofils für

Fahrzeugluftreifens für Personenkraftwagen mit mehreren in axialer Richtung A voneinander beabstandeten Profilbändern zur Erläuterung alternativen

Ausführungsformen von Profilbändern und

Fig.5 eine Querschnittdarstellung einer Umfangsrippe von Fig.4 gemäß

Schnittdarstellung V-V von Fig.4 zur Erläuterung einer weiteren Ausführung.

Die Figuren 1 bis 3 zeigen einen Abschnitt eines Laufstreifenprofils für

Personenkraftwagen (PKW) mit einer über den gesamten Umfang des Fahrzeugluftreifens in Umfangsrichtung U ausgerichteten Umfangsrippe 1, welche in axialer Richtung A des Fahrzeugluftreifens zur einen Seite hin durch eine über den gesamten Umfang des Fahrzeugluftreifens erstreckte Umfangsrille 2 und zur anderen Seite hin durch eine Umfangsrille 3 bekannter Art begrenzt ist. Die Umfangsrippe 1 ist in radialer Richtung(R des Fahrzeugluftreifens nach außen hin durch eine radial äußere Oberfläche 4, welche die Straßenkontaktoberfläche der Umfangsrippe lbildet, begrenzt. Die Umfangsrillen 2 und 3 sind in bekannter Weise über den gesamten Umfang des Fahrzeugluftreifens erstreckt und in radialer Richtung R nach innen hin durch einen Rillengrund und zur Umfangsrippe 1 hin jeweils durch eine Rillenwand begrenzt, welche die zur jeweiligen Umfangsrille 2 bzw. 3 hin gerichtete Flanke der Umfangsrippe 1 bildet. Die Umfangsrillen 2 und 3 sind mit einer in radialer Richtung R ausgehend von der radial äußeren Oberfläche 4 bis zum Rillengrund der jeweiligen Umfangsrille 2 bzw. 3 gemessenen maximalen Profiltiefe Ρχ ausgebildet.

In der Umfangsrippe 1 sind über den Umfang des Fahrzeugluftreifens hinweg verteilt, hintereinander angeordnet und jeweils voneinander beabstandet kreuz schlitzförmige Feineinschnitte 5 ausgebildet. Die kreuzschlitzförmigen Feineinschnitte 5 sind jeweils aus einem ersten in der radial äußeren Oberfläche 4 geradlinig erstreckten Schlitzabschnitt 6 und aus einem zweiten in der radial äußeren Oberfläche 4 geradlinig erstreckten

Schlitzabschnitt 7 ausgebildet, welche sich zur Bildung des kreuz schlitzförmigen Feineinschnitts 5 unter Einschluss eines Schnittwinkels α mit 45°<a<90° in der radial äußeren Oberfläche 4 schneiden.

Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist a=90° gewählt, der erste Schlitzabschnitt 6 ist in Umfangsrichtung U des Fahrzeugluftreifens und der zweite Schlitzabschnitt 7 in axialer Richtung A ausgerichtet.

Der erste Schlitzabschnitt 6 ist mit einer in seiner Haupterstreckungsrichtung in der radial äußerer Oberfläche 4 gemessenen Erstreckungslänge C ausgebildet. Der zweite

Schlitzabschnitt 7 ist mit einer in seiner Haupterstreckungsrichtung in der radial äußeren Oberfläche 4 gemessenen Erstreckungslänge B ausgebildet. Der erste Schlitzabschnitt 6 schneidet den zweiten Schlitzabschnitt 7 mittig. Der zweite Schlitzabschnitt 7 schneidet ebenso den ersten Schlitzabschnitt 6 mittig in der radial äußeren Oberfläche. Der erste Schlitzabschnitt 6 ist längs seiner gesamten Erstreckungslänge C in radialer Richtung R des Fahrzeugluftreifens nach innen hin mit einer ausgehend von der radial äußeren Oberfläche 4 gemessenen Tiefe hi ausgebildet. Der ersten Schlitzabschnitt 6 ist dabei längs seiner Erstreckungslänge C und in radialer Richtung R längs seiner

Erstreckungstiefe hi mit einer konstanten Einschnittsbreite di ausgebildet mit

Am radial inneren Erstreckungsende im Abstand hi von der radial äußeren Oberfläche 4 ist im Anschluss an den des ersten Schlitzabschnitts 6 in dessen Verlängerung ein

zylinderförmig ausgebildeter Hohlraum 8 ausgebildet. Die Zylinderachse erstreckt sich längs der Erstreckung des Schlitzabschnitts 6 parallel zum Schlitzabschnitt 6. Der kreuzschlitzförmige Feineinschnitt 5 verbindet somit den Hohlraum 8 mit der radial äußeren Oberfläche 4. Der zylinderförmig ausgebildeter Hohlraum 8 erstreckt sich dabei längs seiner Zylinderachse über eine Erstreckungslänge L, welche die Höhe des Zylinders angibt. Der Hohlraum 8 ist mit einer längs seiner Zylinderachse ausgebildeten

Erstreckungslänge L mit L<C ausgebildet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist L=C gewählt. Der Hohlraum 8 erstreckt sich im dargestellten Ausführungsbeispiel mit seiner gesamten Erstreckungslänge längs der Erstreckung des ersten Schlitzabschnitts. Im dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Hohlraum 8 mit seiner Erstreckungslänge über die gesamte Erstreckungslänge C des ersten Schlitzabschnitts 6.

Der erste Schlitzabschnitt 6 erstreckt sich dabei in radialer Richtung R von der radial äußeren Oberfläche 4 ausgehend über die Erstreckungshöhe hi nach innen und mündet in die Mantelfläche der Zylinderform des Hohlraums 8. Die Schnittlinie des ersten

Schlitzabschnitts 6 in der Mantelfläche des Zylinders ist parallel zur Achse des Zylinders erstreckt ausgerichtet.

Der Hohlraum 8 ist - wie in Fig.2 dargestellt - ausgehend vom ersten Schlitzabschnitt 6 in radialer Richtung R nach innen hin über eine Erstreckungshöhe h 3 erstreckt ausgebildet. In den Schnittebenen senkrecht zur Achse der Zylinderform des Hohlraums 8 mit einer senkrecht zur radialen Erstreckungsrichtung R gemessenen maximalen Breite D

ausgebildet.

Im dargestellten Ausführungsbeispiel, ist die Zylinderform mit einer kreisförmigen Grundfläche des Zylinders und somit einer kreisförmigen Querschnittfläche mit dem Zylinderdurchmesser D und h 3 mit h 3 =D ausgebildet.

In anderen nicht dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Zylinder mit einer

Grundfläche ausgebildet, die oval oder elliptisch ausgebildet ist, wobei die größere Haupterstreckungsachse der Ellipse bzw. des Ovals jeweils in den senkrecht zur

Zylinderachse ausgebildeten Querschnittebenen senkrecht zur radialen

Erstreckungsrichtung R des Reifens ausgebildet ist. Die Länge der Haupterstreckungsachse ist D und bildet die maximale Breite D des Zylinders und somit des Hohlraums. Wie in den Figuren 1 bis 3 dargestellt ist, ist der zweite Schlitzabschnitt 7 längs seiner in der radial äußeren Oberfläche 4 gemessenen Erstreckung mit der Erstreckungslänge B mit einer in radialer Richtung R ausgehend von der radial äußeren Oberfläche 4 gemessenen Tiefe I1 5 ausgebildet mit (0,75 hi ) < I1 5 < hi ausgebildet.

Der zweite Schlitzabschnitt 7 ist längs seiner Erstreckungslänge B und in radialer Richtung R längs seiner Erstreckungstiefe I1 5 mit einer konstanten Einschnittsbreite d 2 ausgebildet, wobei 0,4mm< d 2 <l,4mm ausgebildet ist. Für die Breiten di des ersten Schlitzabschnitts 6 und d 2 des zweiten Schlitzabschnitts 7 gilt di< d 2.

Für die Breite D des Hohlraums 8 gilt D>h 3 . Im dargestellten Ausführungsbeispiel der kreiszylindrischen Form des Hohlraums 8 ist D=h 3 ausgebildet. Bei Ausbildung mit elliptischer oder ovaler Grundform des Zylinders ist h 3 <D ausgebildet.

Für die Er Streckungshöhe hi gilt hi = (h 2 - h 3 ), sowie 3mm < hi . Dabei bildet h 2 die in radialer Richtung R ausgehend von der radial äußeren Oberfläche 4 nach innen hin gemessene maximale Erstreckungstiefe des Gebildes aus kreuzförmigem Feineinschnitt 5 und Hohlraum 8. h 2 ist mit h 2 < Ρτ ausgebildet, wobei die Profiltiefe P T mit

5mm < Ρχ < 8mm ausgebildet ist.

Die Breite D des Hohlraums 8 ist mit (2 di) < D< (5 B) ausgebildet.

Die im Profilband 1 benachbart zueinander ausgebildeten Gebilde aus jeweils einem Hohlraum 8 und diesen Hohlraum 8 mit der radial äußeren Oberfläche 4 verbindendem kreuzschlitzförmigen Feineinschnitt 5 sind jeweils mit einem Abstand a zueinander angeordnet ausgebildet, welcher mindestens 20 mm groß ist.

Das Gebilde aus Hohlraum 8 und zugehörigem kreuzschlitzförmigem Feineinschnitt 5 bildet im Profilband 1 einen Helmholtz-Resonator.

Über den Umfang des Reifens verteilt sind wenigstens dreißig derartige aus jeweils einem Hohlraum 8 und einem diesen Hohlraum 8 mit der radial äußeren Oberfläche 4 verbindenden kreuz schlitzförmigen Feineinschnitt 5 ausgebildeten Helmholtz-Resonatoren ausgebildet.

Fig.4 zeigt ein Laufstreifenprofil eines Fahrzeugluftreifens mit fünf in axialer Richtung nebeneinander angeordneten Umfangsrippen 14, 12, 10, 1 und 9, welche jeweils in bekannter Weise in axialer Richtung A durch Umfangsrillen 13, 11, 2 bzw. 3 voneinander beabstandet sind. Die beiden axial äußeren Umfangsrippen 14 und 9 sind jeweils in bekannter Weise als Schulterumfangsrippen ausgebildet. Die Umfangsrippe 1 ist - wie in den Figuren 1 bis 3 dargestellt - mit Helmholtz-Resonatoren bildenden Hohlräumen 8 und mit diese jeweils mit der radial äußeren Oberfläche 4 verbindenden kreuzschlitzförmigen Feineinschnitten 5 ausgebildet.

Figur 4 zeigt dabei ein Ausführungsbeispiel der Umfangsrippe 1, bei dem - anders als in Fig.l dargestellt - auch in axialer Richtung A in der Umfangsrippe 1 nebeneinander angeordnet mehrere Reihen von über den Umfang des Reifens in Umfangsrichtung U hintereinander angeordneten, derartigen Helmholtz-Resonatoren ausgebildet sind. Auch in diesem Ausführungsbeispiel sind die in der Umfangsrippe 1 jeweils benachbart angeordneten Helmholtz-Resonatoren - bestehend aus jeweils einem Hohlraum 8 und einem kreuzförmigen Feineinschnitt 5 - jeweils mit einem Abstand a zueinander ausgebildet, welcher mindestens 20 mm groß ausgebildet ist.

Figur 4 zeigt an der Umfangsrippe 1 darüber hinaus ein Ausführungsbeispiel der kreuzschlitzförmigen Feineinschnitte 5, bei welchem der erste Schlitzabschnitt 6 und der zweite Schlitzabschnitt 7 in der radial äußeren Oberfläche 4 einen Schnittwinkel α mit a<90° einschließen. Im dargestellten Beispiel ist α beispielsweise mit a=80° ausgebildet.

In Fig.4 sind darüber hinaus am Beispiel der Umfangsrippe 10 derartige Helmholtz- Resonatoren - bestehend jeweils aus einem Hohlräumen 8' und einem

kreuzschlitzförmigen Feineinschnitt 5' - dargestellt, bei denen der erste Schlitzabschnitt 6' und der zylinderförmige Hohlraum 8' in ihrer Längserstreckungsrichtung unter Einschluss eines Neigungswinkels, welcher größer als 0° und maximal 80° zur Umfangsrichtung U ausgerichtet ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist dieser Neigungswinkel mit 60° ausgebildet.

Figur 4 zeigt am Beispiel der Umfangsrippe 9 auch eine Ausbildung von derartigen Helmholtz-Resonatoren - bestehend aus zylinderförmigen Hohlräumen 8" und

kreuzschlitzförmigen Feineinschnitten 5"-, bei welchem die Erstreckungslänge L in den axial nebeneinander angeordneten und über den Umfang des Reifens erstreckten Reihen von in Umfangsrichtung U hintereinander angeordneten Helmholtz-Resonatoren von Reihe zu Reihe unterschiedlich groß ausgebildet ist.

Die Figuren 4 und 5 zeigen am Beispiel eines kreuzschlitzförmigen Feineinschnitts 5" eine weitere Ausführungsform, bei welcher in der radial äußeren Oberfläche 4 um die zentrisch zur Schnittstelle des ersten Schlitzabschnitts 6" mit dem zweiten Schlitzabschnitt 7 "eine halbkugelförmige Vertiefung 15 ausgebildet ist. Die Vertiefung 14 ist mit einer ausgehend von der radial äußeren Oberfläche 4 in radialer Richtung R gemessenen Tiefe h 4 ausgebildet. Für die Tiefen h 5 , h 4 und hi gilt dabei h 4 < (0,5 h 5 ) und h 4 < h 5 ausgebildet ist. h 4 ist beispielsweise mit h 4 =l,5mm ausgebildet.

In einer anderen, nicht dargestellter Ausführungsform ist die Vertiefung 15 nicht halbkugelförmig, sondern konisch mit einer in radialer Richtung R des Fahrzeugluftreifens nach innen hin konischen Verjüngung ausgebildet, wobei die Konusachse die Schnittachse des ersten Schlitzabschnitts 6" mit dem zweiten Schlitzabschnitts Ί" bildet.

Figur 4 zeigt auch ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem auch bei den

Feineinschnitten 5 der Umfangsrippe 1 in analoger Weise derartige Vertiefungen 15 ausgebildet sind. Bezugszeichenliste

(Teil der Beschreibung)

1 Urnfangsrippe

2 Umfangsrille

3 Umfangsrille

4 Radial äußere Oberfläche

5 kreuzschlitzförmiger Feineinschnitt

6 erster Schlitzabschnitt

7 zweiter Schlitzabschnitt

8 Hohlraum

9 Urnfangsrippe

10 Urnfangsrippe

11 Umfangsrille

12 Urnfangsrippe

13 Umfangsrille

14 Urnfangsrippe

15 Vertiefung




 
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