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Patent Searching and Data


Title:
PNEUMATIC VEHICLE TIRE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2015/154895
Kind Code:
A1
Abstract:
Disclosed is a radial pneumatic vehicle tire comprising a tread (2), a belt assembly (6), a radial carcass (7), and sidewalls (5) which are reinforced by a protective rubber layer (9) in the radially outer region thereof, the maximum thickness of said protective layer (9) being 4.0 mm. The protective layer (9) is structured into block elements (10) by a network of incisions consisting of at least one incision (12) that extends in a circular manner in the circumferential direction and a plurality of incisions (11) that extend in the radial direction.

Inventors:
RITTWEGER STEFAN (DE)
Application Number:
PCT/EP2015/052103
Publication Date:
October 15, 2015
Filing Date:
February 03, 2015
Export Citation:
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Assignee:
CONTINENTAL REIFEN DEUTSCHLAND (DE)
International Classes:
B60C13/02; B60C13/00
Foreign References:
US5807446A1998-09-15
US4155393A1979-05-22
US20120199261A12012-08-09
JP2005225305A2005-08-25
Attorney, Agent or Firm:
FINGER, KARSTEN (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Fahrzeugluftreifen in Radialbauart mit einem Lauf streifen (2), einem

Gürtelverband (6) und einer Radialkarkasse (7), ferner mit Seitenwänden (5), welche in ihrem radial äußeren Bereich mit einer Schutzschicht (9) aus Gummi verstärkt sind, deren größte Dicke bis 4,0 mm beträgt,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,

dass die Schutzschicht (9) durch ein Einschnittnetz aus zumindest einem in

Umfangsrichtung kreisförmig umlaufenden Einschnitt (12) und einer Vielzahl von in radialer Richtung verlaufenden Einschnitten (11) in Blockelemente (10) gegliedert ist.

2. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der in radialer Richtung verlaufenden Einschnitte (11) pro Seitenwand (5) 30 bis 100, insbesondere 40 bis 80, beträgt.

3. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die

Anzahl der in Umfangsrichtung und konzentrisch zueinander verlaufenden

Einschnitte (12) bis zu drei beträgt.

4. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einzelnen Umfangsabschnitten nur ein oder zwei in Umfangsrichtung verlaufende Einschnitte (12) ausgebildet sind.

5. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die in radialer Richtung verlaufenden Einschnitte (11) gerade verlaufen.

6. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die in radialer Richtung verlaufenden Einschnitte (11) gleiche Abstände aufweisen.

7. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die durch das Einschnittnetz gebildeten Blockelemente (10) in radialer

Richtung über 8 mm bis 15 mm und in Umfang srichtung über 20 mm bis 60 mm erstrecken.

8. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die durch das Einschnittnetz gebildeten Blockelemente (10) gleiche Größe aufweisen.

9. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte (11, 12) eine Tiefe aufweisen, die höchstens der Dicke (d) der Schutzschicht (9) an der Stelle des Verlaufs des jeweiligen Einschnittes (11, 12) entspricht.

10. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Einschnitte (11, 12) zumindest bereichsweise höchstens 50 % der Dicke (d) der Schutzschicht (9) an der Stelle des Verlaufs des jeweiligen Einschnittes (11, 12) entspricht.

11. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte (11, 12) eine Breite von 0,5 mm bis 2,0 mm, insbesondere 1,0 mm, aufweisen.

Description:
Beschreibung

Fahrzeugluftreifen

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugluftreifen in Radialbauart mit einem Lauf streifen, einem Gürtelverband und einer Radialkarkasse, ferner mit Seitenwänden, welche in ihrem radial äußeren Bereich mit einer Schutzschicht aus Gummi verstärkt sind, deren größte Dicke bis zu 4,0 mm beträgt. Es ist bekannt, bei AT- (All-Terrain- )Reifen oder RT-(Road-Terrain-)Reifen, die im

Offroad-Einsatz oder auch im städtischen Bereich hohen Beanspruchungen ausgesetzt sind, die Seitenwände, insbesondere im äußeren Seitenwandbereich, mit Gummi- Schutzschichten zu verstärken, da diese Bereiche besonders der Gefahr von

Beschädigungen ausgesetzt sind. So können beispielsweise größere Einrisse, die durch Geröll, Bordsteinkanten und dergleichen verursacht werden, den Fahrzeugluftreifen für den weiteren Gebrauch ungeeignet machen. Die Gummi-Schutzschichten an den Seitenwänden erhöhen jedoch das Reif enge wicht und machen den Reifen unflexibler, was den Komfort beeinträchtigt und auch den Rollwiderstand verschlechtert. Reifen mit Gummi-Schutzschichten an den Seitenwandbereichen sind bereits bekannt, beispielsweise ist aus der JP 2003 112 505 A ein Fahrzeugluftreifen bekannt, welcher im äußeren Seitenwandbereich mit einer Gummi-Schutzschicht versehen ist, die eine in Richtung Lauf Streifenbereich zunehmende Dicke aufweist. Aus der JP 2006 213 128 ist ein Fahrzeugluftreifen bekannt, welcher im Bereich seiner größten Breite mit einer die

Seitenwand ringförmig umlaufenden und lokal verdickenden Gummi-Schutzschicht versehen ist, deren Dicke zwischen 1 mm und 5 mm und deren Erstreckung in radialer Richtung zwischen 10 mm und 50 mm beträgt. Diese Gummi-Schutzschicht ist mit einer Vielzahl von eng beabstandeten, in radialer Richtung verlaufenden Einschnitten einer Breite von 0,2 mm bis 2 mm und einer Tiefe von 1 mm bis 5 mm versehen.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine im radial äußeren Bereich der Seitenwand vorgesehene Gummi-Schutzschicht derart auszuführen, dass sie Komfort und

Rollwiderstand nicht oder nur gering beeinträchtigt.

Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass die Schutzschicht durch ein Einschnittnetz aus zumindest einem in Umfangsrichtung kreisförmig umlaufenden Einschnitt und einer Vielzahl von in radialer Richtung verlaufenden Einschnitten in Blockelemente gegliedert ist.

Das Einschnittnetz erhöht die Flexibilität der Schutzschicht, da die Einschnitte ähnlich wie Gelenke wirken und eine Abplattung und Verformung des Reifens beim Abrollen unterstützen, sodass Komfort und Rollwiderstand günstig beeinflusst werden. Die

Schutzwirkung der Gummi-Schutzschicht bleibt dabei erhalten. Die durch die Einschnitte gebildeten Blockelemente sollten eine gewisse Steifigkeit aufweisen, welche vor allem durch die Wahl der Anzahl der radialen Einschnitte über den Reifenumfang beeinflussbar ist. Eine gewisse Steifigkeit ist günstig, damit die Blockelemente bei einem Anscheuern ausreichend Widerstand bieten können.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beträgt die Anzahl der in radialer Richtung verlaufenden Einschnitte 30 bis 100, insbesondere 40 bis 80. Bei der Auswahl der Anzahl der in radialer Richtung verlaufenden Einschnitte wird in Abstimmung mit der Reifendimension darauf geachtet, dass die Blockelemente weder eine zu hohe noch eine zu geringe Steifigkeit aufweisen.

Die Anzahl der in Umfangsrichtung und konzentrisch zueinander verlaufenden Einschnitte beträgt bei erfindungs gemäß ausgeführten Schutzschichten insbesondere bis zu drei. Auf diese Weise kann zumindest bereichsweise bzw. abschnittsweise im oberen

Seitenwandbereich eine die Seitenwände effektiv vor Beschädigungen schützende Schutzschicht aus Blockelementen zur Verfügung gestellt werden. Die sonstige

Ausgestaltung der Seitenwände mit der vorgeschriebenen Beschriftung kann es erforderlich machen, dass in einzelnen Umfangsabschnitten ein Einschnittnetz mit lediglich ein oder zwei in Umfangsrichtung und konzentrisch zueinander verlaufenden Einschnitten ausgebildet ist.

Zur Bildung einheitlicher Blockelemente ist es vorteilhaft, wenn die in radialer Richtung verlaufenden Einschnitte gerade verlaufen. In diesem Zusammenhang ist es auch vorteilhaft, wenn zumindest die in radialer Richtung verlaufenden Einschnitte unter gleich großen gegenseitigen Abständen verlaufen. Grundsätzlich ist diese Massnahme auch bei den in Umfangsrichtung verlaufenden Einschnitten vorteilhaft, um derart gleichmäßig angeordnete und im Wesentlichen gleich große Blockelemente in der Schutzschicht zu bilden. Damit die durch das Einschnittnetz gebildeten Blockelemente eine gewisse Steifigkeit aufweisen, ist es günstig, wenn das Einschnittnetz derart ausgelegt wird, dass sich die Blockelemente in radialer Richtung über 8 mm bis 15 mm und in Umfangsrichtung über 20 mm bis 60 mm erstrecken. Die Tiefe der Einschnitte sollte höchstens der Dicke der Schutzschicht an der Stelle des Verlaufs des jeweiligen Einschnittes entsprechen. Aus Gründen der Steifigkeit der Blockelemente ist es jedoch vorteilhaft, wenn die Tiefe der Einschnitte zumindest bereichsweise höchstens 50 % der Dicke der Schutzschicht an der Stelle des Verlaufs des jeweiligen Einschnittes entspricht. Vor allem in jenen Bereichen der Schutzschicht, in welchen diese auf ihre maximale Dicke ausgeführt ist, wird die Tiefe der Einschnitte eher geringer gewählt werden als die Dicke der Schutzschicht.

Die Breite der Einschnitte kann 0,5 mm bis zu 2 mm, insbesondere bis zu 1 mm, betragen. Bezüglich der Wahl der Breite gilt es, ebenfalls eine Abstimmung mit der Reifendimension und der Größe der Blockelemente vorzunehmen. Bei AT-(All-Terrain-)Reifen oder RT- (Road-Terrain-)Reifen beträgt die bevorzugte Dicke 1 mm. Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher beschrieben. Dabei zeigen Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Hälfte eines Fahrzeugluftreifens und

Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Umfangsabschnitt des Seitenwandbereiches.

Die Abmessungen, auf welche in der Beschreibung Bezug genommen wird, werden von einer Basislinie B L aus ermittelt, welche in axialer Richtung verläuft und bei montiertem Reifen die Felge dort schneidet, wo sich das äußere Ende des Felgenradius befindet.

Die Erfindung wird beispielhaft anhand eines Reifens beschrieben, welcher ein AT-(A11- Terrain-)Reifen oder RT-(Road-Terrain-)Reifen ist, die Erfindung ist jedoch auch bei LKW- Reifen anwendbar.

Fig. 1 zeigt einen Querschnitt eines solchen Fahrzeugluftreifens in Radialbauart für All- Terrain-Fahrzeuge, SUVs oder sonstige für einen Offroad-Einsatz geeignete

Personenkraftwagen. In Fig. 1 ist eine Felge 1 im Bereich der Wulstsitzfläche und des Felgenhornes la angedeutet. Der Reifen weist einen Lauf streifen 2, welcher auf bekannte, nicht gezeigte Weise mit einer Laufstreifenprofiliemng versehen ist, Wulstbereiche 3 mit Wulstkernen 4, Seitenwände 5, einen Gürtel verband 6 und eine Radialkarkasse 7 auf. In den Wulstbereichen 3 können ferner radial außerhalb der Wulstkerne 4 ein- oder mehrteilige Kernprofile 8, die aus einer Gummimischung oder mehreren

Gummimischungen bestehen, angeordnet sein.

Die Radialkarkasse 7 besteht in an sich bekannter Weise aus zumindest einer Lage aus gummierten Festigkeitsträgern, die im Wesentlichen in radialer Richtung verlaufen. Der Gürtelverband 6 weist beispielsweise zwei Gürtellagen mit zueinander gekreuzt, jedoch in jeder Lage parallel zueinander verlaufenden Festigkeitsträgern, insbesondere aus Stahlkord, auf. Die Gürtellagen können außenseitig mit einer nicht gezeigten, herkömmlich ausgeführten ein- oder mehrlagigen Bandage bedeckt sein.

Reifen, welche beispielsweise durch ihren Offroad-Einsatz oder durch intensiven Einsatz im städtischen Bereich größeren Beanspruchungen ausgesetzt sind und Gefahr laufen, im äußeren Seitenwandbereich durch Geröll oder Bordsteinkanten beschädigt zu werden, sind im oberen Bereich der Seitenwände 5 durch eine die jeweilige Seitenwand 5 im

Wesentlichen kreisringartig umlaufende Gummi-Schutzschicht 9 verstärkt. Gemäß der Erfindung verdickt die Schutzschicht 9 die Seitenwand 5 in einem Bereich, welcher vorzugsweise unmittelbar an den bodenberührenden Teil des Lauf Streifens 2 anschließt und sich in radialer Richtung zwischen einer Höhe h l5 die 80 % bis 95 % der Querschnittshöhe H, und einer Höhe h 2 , die zwischen 60 % und 75 % der Querschnittshöhe H beträgt. Die Dicke d der Schutzschicht 9 beträgt an ihrer dicksten Stelle 0,5 mm bis 4 mm,

vorzugsweise bis zu 3 mm und insbesondere 1,5 mm. Die Dicke d der Schutzschicht 9 wird Richtung Wulstbereich 3 vorzugsweise geringer, sodass die Schutzschicht 9 Richtung Wulstbereich 3 im Wesentlichen in der Seitenwand 5 ausläuft. Richtung Laufstreifen 2 entspricht die Dicke d der Schutzschicht 9 im Wesentlichen ihrer maximalen Dicke bzw. wird in Richtung Laufstreifen 2 nur geringfügig kleiner. Wie in Fig.l in Verbindung mit Fig. 2 zeigt ist die Schutzschicht 9 durch ein Einschnittnetz in Blockelemente 10 gegliedert. Das Einschnittnetz wird von einer Vielzahl von in radialer Richtung insbesondere gerade verlaufenden Einschnitten 11, die im gesamten ringförmigen Umfangsbereich der Schutzschicht 9 ausgebildet sind, und zumindest einem sämtliche in radialer Richtung verlaufende Einschnitte 11 schneidenden, kreisförmig die Seitenwand 5 und die Schutzschicht 9 umlaufenden Einschnitt 12 gebildet. Die in radialer Richtung R (Fig. 2) verlaufenden Einschnitte 11 weisen vorzugsweise gleich große gegenseitige Abstände auf. Abweichend von der gezeigten Ausführung können die Einschnitte 11 und/oder die Einschnitte 12 auch wellenförmig oder zickzackförmig verlaufen Die Anzahl der in radialer Richtung verlaufenden Einschnitte 11 über den Reifenumfang beträgt je nach Reifendimension zwischen 30 und 100, insbesondere 40 bis 80. In Umfangsrichtung können insbesondere bis zu zwei weitere Einschnitte 12 verlaufen, die jedoch nicht über den kompletten Umfang ausgebildet sein müssen, sondern teilweise nur abschnittsweise. Sämtliche Einschnitte 12 oder deren Abschnitte verlaufen zueinander konzentrisch. Die durch das Einschnittnetz gebildeten Blockelemente 10 sind im Wesentlichen rechteckig und weisen eine Erstreckung in Umfangsrichtung auf, die 20 mm bis 60 mm beträgt, in radialer Richtung beträgt die Erstreckung der Blockelemente 10 8 mm bis 15mm. Bei Reifen größerer Dimensionen können diese Blockelemente größer ausgeführt sein als bei Reifen kleinerer Dimensionen.

Fig. 2 zeigt einen Umfangsbereich einer Seitenwand 5 mit zwei Umfangsabschnitten 5a, 5b, wobei im Umfangsabschnitt 5a durch zwei konzentrisch zueinander verlaufende Einschnitte 12 drei Reihen von Blockelementen 10 ausgebildet sind. Im zweiten

Umfangsabschnitt 5b ist lediglich ein Einschnitt 12 vorhanden, sodass die Blockelemente 10 nur in zwei Reihen ausgebildet sind. Die vorgeschriebene Beschriftung der Seitenwand des Reifens macht beispielsweise solche unterschiedlichen Umfangsabschnitte notwendig.

Die Tiefe der Einschnitte 11, 12 entspricht höchstens der Dicke d der Schutzschicht 9 am Ort ihrer Ausbildung. Insbesondere in den dickeren Bereichen der Schutzschicht 9 beträgt die Einschnitttiefe bis zu 50 % der Schutzschichtdicke. Die Breite der Einschnitte 11, 12, die über ihre Erstreckung insbesondere konstant gewählt wird, beträgt zwischen 0,5 mm und 2,0 mm, insbesondere 1,0 mm und vorzugsweise 1,0 mm. Der Einschnittgrund wird ferner bevorzugt rund ausgeführt, um Einrisse durch Kerbwirkung zu verhindern. Möglich ist auch eine Ausführung, bei der die Tiefe der Einschnitt 11, 12 über ihren Verlauf variiert wird, um die Steifigkeit der von ihnen gebildeten Blockelemente 10 zu beeinflussen.

Bezugsziffernliste

1 Felge

la Felgenhorn

2 Lauf streifen

3 Wulstbereich

4 Wulstkern

5 Seitenwand

5a, 5b Umfangsabschnitt

6 Gürtelverband

7 Radialkarkasse

8 Kernprofil

9 Schutzschicht

10 Blockelement

11 Einschnitt

12 Einschnitt

BL Basislinie d Dicke

H Querschnittshöhe hi, h 2 Höhe