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Title:
PNEUMATIC VEHICLE TIRES
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2016/074812
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to radial-type pneumatic vehicle tires comprising at least one carcass layer (3), a profiled tread (1), a two-layer belt (2), and a belt bandage (6) which covers the belt and which comprises bandage cords that run in the circumferential direction of the tire and consist of at least one thread made of a textile material. The belt bandage (6) has a central bandage part (7) and two lateral bandage parts (8), wherein the central bandage part (7) reaches laterally beyond the edges of the radially outer belt layer (2b), and the two lateral bandage parts (8) adjoin the central bandage part (7), cover the respective remaining edge portion of the two belt layers (2b), and run axially outside of the edges of the radially inner belt layer (2a) so as to contact a carcass layer (3) portion with a width of up to 15 mm. The bandage cord in the central bandage part (7) consists of a single thread, and the bandage cord in the lateral bandage parts (8) consists of two threads twisted together.

Inventors:
DE RIVA-PEREZ JULIAN (DE)
Application Number:
PCT/EP2015/067789
Publication Date:
May 19, 2016
Filing Date:
August 03, 2015
Export Citation:
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Assignee:
CONTINENTAL REIFEN DEUTSCHLAND (DE)
International Classes:
B60C9/00; B60C9/18; B60C9/20; B60C9/22
Foreign References:
EP1431076A12004-06-23
US6425426B12002-07-30
Attorney, Agent or Firm:
FINGER, KARSTEN (DE)
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Claims:
Patentansprüche

Fahrzeugluftreifen in Radialbauart mit zumindest einer Karkasslage (3), einem profilierten Laufstreifen (1), einem zweilagigen Gürtel (2) und einer diesen überdeckenden Gürtelbandage (6) mit in Umfangsrichtung des Reifens verlaufenden Bandagenkorden, welche aus zumindest einem Garn aus einem textilen Material bestehen,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,

dass die Gürtelbandage (6) einen zentralen Bandagenteil (7) und zwei seitliche Bandagenteile (8) aufweist, wobei der zentrale Bandagenteil (7) seitlich bis über die Kanten der radial äußeren Gürtellage (2b) reicht und die beiden seitlichen

Bandagenteile (8) an den zentralen Bandagenteil (7) anschließen, jeweils den verbleibenden Randabschnitt der zweiten Gürtellage (2b) bedecken und axial außerhalb der Kanten der radial inneren Gürtellage (2a) in Kontakt mit einem bis zu 15 mm breiten Abschnitt der Karkasslage (3) verlaufen, wobei der Bandagenkord im zentralen Bandagenteil (7) aus einem Einfachgarn und der Bandagenkord in den seitlichen Bandagenteilen (8) aus zwei miteinander verdrehten Garnen besteht.

Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte der Karkasslage (3), die von den seitlichen Bandagenteilen (8) bedeckt sind, eine Breite (b2) von 3 mm bis 20 mm aufweisen.

Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Garn bzw. die Garne der Bandagenkorde aus einem Polyamid, insbesondere aus Nylon 6.6, bestehen.

4. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Garn bzw. die Garne der Bandagenkorde aus Polyester bestehen.

5. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Polyester aus der Gruppe bestehend aus Polyethylenterephthalat, Polyethylennaphthalat, Polybutylenterephthalat oder Polycarbonat ausgewählt ist.

6. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Polyamidgarn des Bandagenkordes im zentralen Bandagenteil (7) eine Feinheit von 700 dtex bis 1800 dtex, insbesondere von 940 dtex bisl400 dtex, aufweist.

7. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Polyamidgarne des Bandagenkordes in den seitlichen Bandagenteilen (8) eine Feinheit von 700 dtex bis 1800 dtex, insbesondere von 940 dtex bis 1400 dtex, aufweisen.

8. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandagenkord im zentralen Bandagenteil (7) ein Polyamidkord 940x1 ist.

9. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandagenkord in den seitlichen Bandagenteilen ein Polyamidkord 940x2 ist.

10. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Bandagenteil (7) ein- oder zweilagig ausgeführt ist.

11. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Bandagenteile (8) ein- bis dreilagig ausgeführt sind.

Description:
Beschreibung

Fahrzeugluftreifen

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugluftreifen in Radialbauart mit zumindest einer

Karkasslage, einem profilierten Laufstreifen, einem zweilagigen Gürtel und einer diesen überdeckenden Gürtelbandage mit in Umfangsrichtung des Reifens verlaufenden

Bandagenkorden, welche aus zumindest einem Garn aus einem textilen Material bestehen. Es ist bekannt und üblich, den Gürtel von Fahrzeugluftreifen mit einer ein- oder zweilagigen Gürtelbandage zu bedecken, die durch Spulen einer oder mehrerer

Kautschukmischungsstreifen, in welche die Bandagenkorde eingebettet sind, hergestellt wird. Bandagenkorde bestehen üblicherweise aus wärmeschrumpffähigen textilen

Materialien, beispielsweise aus Nylon, welches sich beim Vulkanisieren des Reifens etwas verkürzt und somit den Gürtel fest bandagiert. Gürtelbandagen tragen zu einer

Verringerung des Rollwiderstandes bei einem höheren Komfort und einer guten

Hochgeschwindigkeitseignung bei. Als Bandagenkord wird beispielsweise Nylon 6.6 in der Konstruktion 940x2 (zwei miteinander verdrehte Nylongarne mit 940 dtex) oder es wird ein Bandagenkord aus einem in sich verdrehten Nylongarn, insbesondere ebenfalls mit 940 dtex, verwendet. Die die Gürtelkanten überdeckende und überlappende Gürtelbandage kommt bei den meisten Reifenaufbauten axial außerhalb der breiteren, radial inneren Gürtellage mit der Karkasslage in Kontakt. Das oben erwähnte feste Bandagieren des Gürtels durch die Gürtelbandage kann bei der Verwendung von aus einem Einfachgarn gebildeten Bandagenkorden dazu führen, dass die Bandagenkorde die Korde in der Karkasslage durchschneiden bzw. durchtrennen. Bei der Verwendung eines

Bandagenkordes aus zwei Garnen wie den beschriebenen besteht die Gefahr eines

Durchtrennens der Karkasskorde nicht. Bandagenlagen mit solchen„Zweifachkorden" erhöhen einerseits jedoch das Gewicht des Reifens und den Rollwiderstand beim Abrollen des Reifens und sind andererseits relativ teuer im Vergleich zu Einfachkorden.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugluftreifen der eingangs genannten Art derart auszuführen, dass ein Durch trennen der Karkasskorde durch den Bandagenkord seitlich des Gürtels vermieden wird, wobei die Gürtelbandage kostengünstig und mit möglichst geringem Gewicht ausgeführt werden soll.

Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass die Gürtelbandage einen zentralen Bandagenteil und zwei seitliche Bandagenteile aufweist, wobei der zentrale Bandagenteil seitlich bis über die Kanten der radial äußeren Gürtellage reicht und die beiden seitlichen Bandagenteile an den zentralen Bandagenteil anschließen, jeweils den verbleibenden Randabschnitt der zweiten Gürtellage bedecken und axial außerhalb der Kanten der radial inneren Gürtellage in Kontakt mit einem bis zu 15 mm breiten Abschnitt der Karkasslage verlaufen, wobei der Bandagenkord im zentralen Bandagenteil aus einem Einfachgarn und der Bandagenkord in den seitlichen Bandagenteilen aus zwei miteinander verdrehten Garnen besteht.

Gemäß der Erfindung ist daher ein aus zwei Garnen bestehender Bandagenkord lediglich in jenen Bereichen bzw. Abschnitten der Gürtelbandage, nämlich den seitlichen Bereichen, vorhanden, dort, wo die Gefahr eines Durchtrennens der Karkasskorde besteht. Die Verwendung eines Bandagenkordes aus zwei Garnen vermeidet ein Durchtrennen der Karkasskorde. Im zentralen, weitgehend den größten Teil der Gürtelbandage einnehmenden Bandagenteil wird ein Bandagenkord verwendet, welcher nicht nur wesentlich

kostengünstiger ist als der Bandagenkord in den seitlichen Bandagenteilen, sondern auch für das Gewicht des Reifens und damit für den Rollwiderstand vorteilhaft ist.

Bei erfindungs gemäß ausgeführten Fahrzeugluftreifen können die Abschnitte der

Karkasslage, die von den seitlichen Bandagenteilen bedeckt sind, eine Breite von 3 20 mm aufweisen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das Garn bzw. bestehen die Garne des Bandagenkordes aus einem Polyamid, insbesondere aus Nylon 6.6. Das Garn bzw. die Garne kann bzw. können bei einer alternativen Ausführungsform auch aus Polyester bestehen. Dabei ist es möglich, dass der Bandagenkord im zentralen Bandagenteil aus einem anderen Material besteht als der Bandagenkord in den seitlichen Bandagenteilen. Bei den erwähnten Materialien handelt es sich um solche, die leicht verfügbar und kostengünstig sind.

Je nach Konstruktion des Reifens bzw. je nach vorgesehenem Einsatzzweck werden Bandagenkorde verwendet, deren Garne eine bestimmte Feinheit aufweisen. Bevorzugt wird der Bandagenkord des zentralen Bandagenteils und der seitlichen Bandagenteile aus einem Polyamidgarn hergestellt, welches eine Feinheit von 700 dtex bis 1800 dtex, insbesondere von 940 dtex bis 1400 dtex, aufweist. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Bandagenkord im zentralen Bandagenteil ein Polyamidkord 940x1, der Bandagenkord in den seitlichen Bandagenteilen ein Polyamidkord 940x2.

Je nach Einsatzzweck werden die Bandagenteile ein- oder mehrlagig ausgeführt. So wird insbesondere der zentrale Bandagenteil ein- oder zweilagig ausgeführt, die seitlichen Bandagenteile werden ein- bis dreilagig ausgeführt.

Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der schematischen Zeichnung, die Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellt, näher beschrieben. Dabei zeigen Fig. 1 bis Fig. 3 jeweils einen Querschnitt durch einen Fahrzeugluftreifen im Bereich des Laufstreifens mit einer Ausführungsvariante der Erfindung.

Erfindungsgemäß ausgeführte Fahrzeugluftreifen sind Reifen in Radialbauart für

Personenkraftwagen oder Vans. Bei den in den Figuren 1 bis 3 gezeigten

Ausführungsvarianten weist der Fahrzeugluftreifen einen profilierten Lauf streifen 1, einen Gürtel 2, eine insbesondere einlagige Radialkarkasse 3, eine Innenschicht 4, Seitenwände 5, von welchen die radial äußeren Endabschnitte gezeigt sind, sowie eine Gürtelbandage 6 auf. Nicht dargestellt sind die Wulstbereiche mit zugfesten Wulstkernen und Kernprofilen. Wie an sich bekannt, ist die Radialkarkasse 3 in den Wulstbereichen durch Umschlingen der zugfesten Wulstkerne verankert.

Der Gürtel 2 weist zwei Gürtellagen 2a, 2b auf, wobei die radial innere Gürtellage 2a breiter ist als die radial äußere Gürtellage 2b. Die Gürtellagen 2a, 2b bestehen in an sich bekannter Weise aus in eine Gummierungsmischung eingebetteten Festigkeitsträgern, insbesondere aus Stahlkord, die in jeder Lage 2a, 2b parallel zueinander und unter einem spitzen Winkel von insbesondere 24° bis zu 28° zur Umfangsrichtung verlaufen, wobei die Festigkeitsträger in der einen Gürtellage 2a die Festigkeitsträger in der anderen

Gürtellage 2b kreuzen. Der dargestellte Reifen ist ferner derart aufgebaut, dass die

Seitenwände 5 seitlich des Laufstreifens 1 enden. Bei einer anderen, nicht dargestellten Variante reichen die Seitenwände bis zu den Gürtelkanten bzw. enden kurz vor diesen.

Die Gürtelbandage 6 besteht aus einem zentralen Bandagenteil 7 und zwei seitlichen Bandagenteilen 8. Der zentrale Bandagenteil 7 ist in einer Breite ausgeführt bzw. erstellt, welche geringfügig größer ist als die Breite der radial äußeren Gürtellage 2b, sodass der zentrale Bandagenteil 7 zwar die seitlichen Kanten der Gürtellage 2b überdeckt, aber nicht mehr die seitlichen Kanten der Gürtellage 2a. Die Breite bi des überdeckenden Abschnittes beträgt insbesondere 2 mm bis 5 mm. Die beiden seitlichen Bandagenteile 8 schließen unmittelbar an den zentralen Bandagenteil 7 an und überdecken die seitlichen Kanten der radial inneren Gürtellage 2a. Axial außerhalb der Gürtellage 2a befinden sich die beiden seitlichen Bandagenteile 7 in Kontakt mit der Karkasslage 3. Die Breite b 2 des die

Gürtelkanten der Gürtellage 2a überlappenden Abschnittes der seitlichen Bandagenteile 8 beträgt in der Größenordnung von 3 mm bis 20 mm. Sowohl der zentrale Bandagenteil 7 als auch die seitlichen Bandagenteile 8 sind als Spulbandage hergestellt. Eine Spulbandage wird üblicherweise aus zumindest einem Streifen aus in eine unvulkanisierte

Kautschukmischung eingebettetem Bandagenkord, der in Streifenlängsrichtung und im fertigen Reifen somit in oder nahezu in Umfangsrichtung verläuft, spiralig auf den Gürtel 2 gewickelt. Die Wicklung kann derart erfolgen, dass die einzelnen Windungen des jeweiligen Streifens Stoß an Stoß liegen oder zum Teil überlappen. Des Weiteren ist eine Lückenspulung denkbar, bei der zwischen den Windungen ein kleiner Abstand verbleibt. Die zur Herstellung von Spulbandagen verwendeten Kautschukmischungsstreifen weisen üblicherweise eine Breite von 8 mm bis 12 mm auf, der gegenseitige Abstand der

Festigkeitsträger innerhalb der Kautschukmischungsstreifen beträgt mindestens 0,2 mm, üblicherweise wird der gegenseitige Abstand derart gewählt, dass die Fadendichte in der Gürtelbandage 80 epdm (ends per decimeter) bis 125 epdm beträgt.

Der Bandagenkord im zentralen Bandagenteil 7 ist ein„Einfachkord", welcher aus einem in sich verdrehten Garn besteht, und zwar vorzugsweise aus einem Polyamid oder aus

Polyester. Das Polyamid des Bandagenkordes ist insbesondere Nylon 6.6, das Polyester kann aus der Gruppe bestehend aus Polyethylenterephthalat, Polyethylennaphthalat, Polybutylenterephthalat oder Polycarbonat ausgewählt sein. Das zur Herstellung des Einfachkordes verwendete Polyamid weist eine Feinheit von 700 dtex bis 1800 dtex, insbesondere von 940 dtex bis 1400 dtex auf, von den am Markt derzeit erhältlichen Garnen aus Polyamid 6.6 kommt daher beispielsweise ein Garn mit 940 dtex oder

1400 dtex in Frage. Von den Polyestergarnen werden insbesondere solche verwendet, deren Feinheit 1440 dtex beträgt. Die seitlichen Bandagenteile 7 werden aus einem Kautschukmischungsstreifen gespult, welcher als Bandagenkord einen„Zweifachkord" enthält. Der Bandagenkord besteht aus zwei gleichen Garnen, die miteinander verdreht bzw. vertwistet sind, welche entweder aus einem Polyamid oder einem Polyester bestehen, wie für den Einfachkord beschrieben. Der „Zweifachkord" ist beispielsweise ein Kord aus Nylon mit der Konstruktion 940x2 oder 1400x2. Der Bandagenkord im zentralen Bandagenteil 7 kann aus einem anderen Material bestehen als die Garne des Bandagenkordes in den beiden seitlichen Bandagenteilen 8.

Die Figuren 1 bis 3 zeigen unterschiedliche Ausführungsvarianten von Gürtelbandagen 6, die nach dem erfindungs gemäßen Konzept einen zentralen Bandagenteil 7 und seitliche Bandagenteile 8 aufweisen. Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform sind im zentralen Bandagenteil 7 und in den beiden seitlichen Bandagenteilen 8 die jeweiligen Bandagenkorde einlagig vorhanden. Wie erwähnt werden dabei die Bandagenteile 7, 8 als Spulbandage aus Kautschukmischungsstreifen, welche die entsprechenden Korde enthalten, erstellt. Das in Fig. 1 gezeigte Spulbild wird als 1-1-1 bezeichnet. Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsvariante weist der zentrale Bandagenteil 7 zwei Bandagenlagen, also zwei Lagen von Bandagenkorden, auf, die aus einer Spulbandage durch Wickeln von zwei Lagen erstellt wird. Die beiden seitlichen Bandagenteile 8 bestehen ebenfalls aus zwei übereinander gespulten Lagen, daher aus zwei Lagen von Bandagenkorden, das Spulbild lautet daher 2-2-2. Fig. 3 zeigt eine Ausführungsvariante, bei der im zentralen

Bandagenteil 7 zwei Bandagenlagen erstellt worden sind und in den seitlichen

Bandagenteilen 8 jeweils drei Bandagenlagen vorgesehen sind, das zugehörige Spulbild lautet daher 3-2-3.

Die Erfindung ist auf die dargestellten Ausführungsbeispiele nicht eingeschränkt, der zentrale Bandagenteil und die seitlichen Bandagenteile können auch mit anderen

Spulbildern als dargestellt erstellt werden.

Bezugsziffernliste

1 Laufstreifen

2 Gürtel

2a, 2b Gürtellage

3 Karkasslage

Innenschicht

5 Seitenwand

Gürtelbandage Bandagen teil Bandagenteil i, b 2 Breite