Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
PNEUMATIC VEHICLE TYRE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2017/102120
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a pneumatic vehicle tyre comprising a tread which has at least one circumferential groove (1) delimiting profile positives, which circumferential groove is delimited between the profile positives by a groove base (2) and two groove flanks (3, 3') which are opposite each other, and on the groove base (2) of which a number of elevations (4) spaced apart from each other in the circumferential direction are configured to act as sound breakers, wherein the elevations (4) each have a cylindrical base part (5) positioned at least substantially centrally on the groove base (2), from which base part four stabilising webs (6, 6', 7, 7') extend radially along the groove base (2), wherein two respective stabilising webs (6, 6', 7, 7') are diametrically opposite each other, and wherein the stabilising webs (6, 6') diametrically opposite each other extend substantially in the circumferential direction of the circumferential groove (1), and the other stabilising webs (7, 7') diametrically opposite each other extend substantially in the axial direction, and at least one of said stabilising webs (7, 7') extends to a groove flank (3, 3') and is connected to same.

More Like This:
Inventors:
BEHR ULRICH (DE)
GLÄSER BJÖRN-BIRK (US)
MENENDEZ-ORMAZA BLANCA (DE)
SCHÜRMANN OLIVER (DE)
NETTE DANIEL (DE)
DOMSCHEIT ANDREAS (DE)
Application Number:
PCT/EP2016/072402
Publication Date:
June 22, 2017
Filing Date:
September 21, 2016
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
CONTINENTAL REIFEN DEUTSCHLAND GMBH (DE)
International Classes:
B60C11/13
Foreign References:
JP2010254146A2010-11-11
DE102006031779A12008-01-17
JP2014094645A2014-05-22
JP2006056480A2006-03-02
EP2406088B12012-12-26
Attorney, Agent or Firm:
FINGER, Karsten (DE)
Download PDF:
Claims:
Patentansprüche

1. Fahrzeugluftreifen mit einem Laufstreifen mit zumindest einer Profilpositive, wie Profilrippen oder Profilblockreihen, begrenzenden Umfangsrille (1), welche zwischen den Profilpositiven durch einen Rillengrund (2) und zwei einander gegenüberliegende Rillenflanken (3, 3') begrenzt ist und auf deren Rillengrund (2) eine Anzahl von in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten, als Schallbrecher wirkende Erhebungen (4) ausgebildet ist,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,

dass die Erhebungen (4) jeweils einen zumindest im Wesentlichen mittig am Rillengrund (2) positionierten zylindrischen Basisteil (5) aufweisen, von welchem strahlenförmig vier Stabilisierungsstege (6, 6', 7, 7') entlang des Rillengrundes (2) verlaufen, wobei jeweils zwei Stabilisierungsstege (6, 6', 7, 7') einander diametral gegenüberliegen, und wobei die einen einander diametral gegenüberliegenden Stabilisierungsstege (6, 6') im Wesentlichen in der Umfangsrichtung der

Umfangsrille (1) verlaufen und die anderen einander diametral gegenüberliegenden Stabilisierungsstege (7, 7') im Wesentlichen in axialer Richtung verlaufen und zumindest einer dieser Stabilisierungsstege (7, 7') bis zu einer Rillenflanke (3, 3') verläuft und mit dieser verbunden ist.

Fahrzeugreifen nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die beiden im Wesentlichen in Umfangsrichtung der Umfangsrille (1) und entlang des

Rillengrundes (2) verlaufenden Stabilisierungsstege (6, 6') unter einem Winkel bis zu 30°, vorzugsweise von 15° bis 25°, zur Umfangsrichtung verlaufen.

3. Fahrzeugreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden im Wesentlichen in Umfangsrichtung der Umfangsrille (1) und entlang des Rillengrundes (2) verlaufenden Stabilisierungsstege (6, 6') eine Erstreckungslänge (Ii) von 1,5 mm bis 2,5 mm aufweisen.

4. Fahrzeugreifen nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die beiden im

Wesentlichen in axialer Richtung verlaufenden Stabilisierungsstege (7, 7') entlang eines Kreisbogens mit einem Radius (ri) von 6,0 mm bis 8,0 mm verlaufen.

5. Fahrzeugreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisteil (5) einen kuppelartig gestalteten Oberteil (9) aufweist.

6. Fahrzeugreifen nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisteil (5) einen Durchmesser (di) von 4,0 mm bis 6,0 mm aufweist.

7. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisteil (5) eine Höhe (hi) von 3,0 mm bis 4,0 mm aufweist.

8. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite des Basisteils (5) zwischen den Stabilisierungsstegen (6, 6', 7, 7') Stufen (8) mit Stufenflächen (7a) ausgebildet sind, die parallel zur

Laufstreifenaußenfläche verlaufen und sich in einer Höhe (h2) von der tiefsten Stelle des Rillengrundes (2) befinden, die der gesetzlichen Mindestprofiltiefe entspricht.

9. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Erhebungen (4) in jeder Umfangsrille (1) des Laufstreifens derart gewählt ist, dass sich pro Umfangsrille (1) innerhalb der Aufstandsfläche des Reifens in jeder Drehlage zumindest eine Erhebung (4) befindet.

10. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Erhebungen (4) in jeder Umfangsrille (1) des Laufstreifens zwölf bis zwanzig, insbesondere siebzehn, beträgt.

Description:
Beschreibung

Fahrzeugluftreifen

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugluftreifen mit einem Laufstreifen mit zumindest einer Profilpositive, wie Profilrippen oder Profilblockreihen, begrenzenden Umfangsrille, welche zwischen den Profilpositiven durch einen Rillengrund und zwei einander

gegenüberliegende Rillenflanken begrenzt ist und auf deren Rillengrund eine Anzahl von in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten, als Schallbrecher wirkende Erhebungen ausgebildet ist. Es ist bekannt, dass sich während des Fahrbetriebes in Umfangsrillen von Laufstreifen von Fahrzeugluftreifen Schallwellen bilden, deren Frequenzen in einem hörbaren Bereich von ca. 1000 Hz liegen. Diese Schallwellen breiten sich entlang der Umfangsrillen von

Laufstreifen meist ungehindert aus, wodurch während des Fahrbetriebes unangenehm wahrnehmbare und störende Fahrgeräusche entstehen. Um dem entgegenzuwirken, ist es bekannt und auch üblich, innerhalb von Umfangsrillen des Laufstreifens eines

Fahrzeugluftreifens aus dem Gummimaterial des Laufstreifens mitgebildete zusätzliche Elemente, sogenannte Schallbrecher, auszubilden, welche die Ausbreitung von

Schallwellen derart stören, dass die Fahrgeräusche reduziert sind. Ein Reifen der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der EP 2 406 088 B 1 bekannt. Der Laufstreifen dieses Reifens weist Umfangsrillen mit am Rillengrund ausgebildeten Erhebungen, die als Schallbrecher wirken, auf. Jede Erhebung setzt sich aus wenigstens zwei sich in Umfangsrichtung erstreckenden und in axialer Richtung aneinander anschließenden Erhebungsabschnitten zusammen, die derart ausgebildet sind, dass sie über ihre Erstreckungslänge einen axialen Abstand zu den Rillenflanken aufweisen. Auf diese Weise sollen freie Durchgangskanäle zwischen den Erhebungen und den Rillenflanken vorhanden bleiben. Bei einer alternativen Ausführungsform ist einer dieser Erhebungsabschnitte über seine gesamte Länge an eine der Rillenflanken angebunden bzw. mit dieser verbunden.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die in einer Umfangsrille des Laufstreifens als Schallbrecher wirkenden Erhebungen besonders stabil und mit möglichst geringem Volumen auszugestalten, wobei sie weiterhin eine gute Wirkung als Schallbrecher aufweisen sollen und das Wasserdrainagevermögen der Umfangsrillen weitgehend nicht beeinträchtigen sollen. Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass die Erhebungen jeweils einen zumindest im Wesentlichen mittig am Rillengrund positionierten zylindrischen Basisteil aufweisen, von welchem strahlenförmig vier Stabilisierungsstege entlang des Rillengrundes verlaufen, wobei jeweils zwei Stabilisierungsstege einander diametral gegenüberliegen, und wobei die einen einander diametral gegenüberliegenden

Stabilisierungs stege im Wesentlichen in der Umfangsrichtung der Umfangsrille verlaufen und die anderen einander diametral gegenüberliegenden Stabilisierungsstege im

Wesentlichen in axialer Richtung verlaufen und zumindest einer dieser Stabilisierungsstege bis zu einer Rillenflanke verläuft und mit dieser verbunden ist. Erfindungsgemäß ausgeführte, als Schallbrecher wirkende Erhebungen sind relativ kleinvolumig ausführbar, sodass sie zwar die Ausbreitung der Schallwellen in den

Umfangsrillen wirkungsvoll behindern, jedoch weiterhin der Umfangsrille ein gutes Wasserdrainagevermögen ermöglichen. Die Stabilisierungsstege behindern zudem wirkungsvoll das Entstehen von Einrissen im Bereich der Anbindungs stellen des

Schallbrechers zum Rillengrund.

Der zylindrische Basisteil der Erhebungen ist vorrangig für die Wirkung der Erhebungen als Schallbrecher verantwortlich. Die Stabilisierungsstege sollen vor allem dafür sorgen, den Basisteil zu stabilisieren und einen ungehinderten Durchfluss von Wasser durch die Umfangsrillen zu ermöglichen. In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn die beiden im Wesentlichen in Umfangsrichtung der Umfangsrillen und entlang des

Rillengrundes verlaufenden Stabilisierungsstege unter einem Winkel von bis zu 30°, vorzugsweise von 15° bis 25°, zur Umfangsrichtung verlaufen und bevorzugt eine

Erstreckungslänge von 1,5 mm bis 2,5 mm aufweisen. Eine weitere, diesbezüglich vorteilhafte Maßnahme besteht darin, dass die beiden im Wesentlichen in axialer Richtung verlaufenden Stabilisierungsstege entlang eines Kreisbogens mit einem Radius von 6,0 mm bis 8,0 mm verlaufen.

Ein möglichst verwirbelungsfreies Durchströmen von Wasser durch die Umfangsrillen wird durch weitere, erfindungsgemäße Merkmale unterstützt. Zu diesen Merkmalen gehört, dass der Basisteil einen kuppelartig gestalteten Oberteil, einen Durchmesser von 4,0 mm bis 6,0 mm und eine Höhe von 3,0 mm bis 4,0 mm aufweist.

Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungs Variante sind an der Außenseite des Basisteils zwischen den Stabilisierungsstegen Stufen mit Stufenflächen ausgebildet, die parallel zur Laufstreifenaußenfläche verlaufen und sich in einer Höhe, von der tiefsten Stelle des Rillengrundes ermittelt, befinden, die der gesetzlichen Mindestprofiltiefe entspricht. Die Stufen erfüllen somit die Funktion von Tread Wear Indikatoren.

Besonders effektiv ist die Wirkung der Erhebungen als Schallbrecher bei einer Ausführung, bei der die Anzahl der Erhebungen in jeder Umfangsrille des Lauf Streifens derart gewählt ist, dass sich pro Umfangsrille innerhalb der Aufstandsfläche in jeder Drehlage des Reifens zumindest eine Erhebung befindet. Die Anzahl der Erhebungen in jeder Umfangsrille des Laufstreifens beträgt daher vorteilhafter Weise zwölf bis zwanzig, insbesondere siebzehn.

Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung, die schematisch Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellt, näher beschrieben. Dabei zeigen

Fig. 1 und Fig. 2 je eine Ansicht einer Ausführungsvariante eines in einer Umfangsrille eines Laufstreifens eines Fahrzeugluftreifens positionierten Schallbrechers,

Fig. 3 eine Vorderansicht des Schallbrechers gemäß Fig. 1 als Sicht in die Umfangsrille, Fig. 4 eine Draufsicht auf den Schallbrecher gemäß Fig. 1.

Die Erfindung befasst sich mit speziell gestalteten, in Umfangsrillen von Laufstreifen von Fahrzeugluftreifen in Radialbauart, insbesondere von PKW-, Van- oder Light-Truck- Reifen, positionierten, als Schallbrecher wirkenden lokalen Erhebungen 4, welche in einer Umfangsrille 1 derart verteilt angeordnet sind, dass sich im Fahrbetrieb - beim Abrollen des Reifens - zumindest jeweils eine Erhebung 4 in der Bodenauf Standsfläche des Reifens befindet. In einer Umfangsrille 1 sind daher jeweils zwölf bis zwanzig, insbesondere sechszehn bis achtzehn, Erhebungen 4 ausgebildet, welche voneinander im Wesentlichen gleich große Abstände aufweisen können, deren Abstände jedoch auch variieren können. In einander benachbarten Umfangsrillen 1 angeordnete Erhebungen 4 sind in

Umfangsrichtung vorzugsweise gegeneinander versetzt.

Fig. 1 und Fig. 2 zeigen jeweils einen Umfangsabschnitt einer im Querschnitt etwa V- förmigen Umfangsrille 1, welche durch einen Rillengrund 2 und zwei Rillenflanken 3, 3' begrenzt ist, sowie eine in der Umfangsrille 1 positionierte Erhebung 4. Der Rillengrund 2 ist bei der gezeigten Variante gerundet ausgeführt und weist ausgeprägte, zu den

Rillenflanken 3, 3' verlaufende Übergangsrundungen 2a (Fig. 3) auf. Die Erhebung 4 weist einen im Wesentlichen zylindrischen Basisteil 5, vier vom Basisteil 5 strahlenförmig abragende und sich entlang des Rillengrundes 2 erstreckende schmale Stabilisierungsstege 6, 6', 7, 7'und zwischen den Stabilisierungsstegen 6, 6', 7, 7' entlang des Basisteils 5 verlaufende Stufen 8 auf.

Der Basisteil 5 weist einen Durchmesser di (Fig. 4) von 4,0 mm bis 6,0 mm, insbesondere 5,0 mm, auf, seine Höhe hi (Fig. 3), welche ausgehend von der tiefsten Stelle des

Rillengrundes 2 in radialer Richtung ermittelt wird, beträgt 3,0 mm bis 4,0 mm, insbesondere 3,5 mm. Der Basisteil 5 weist einen kuppelartig gestalteten Oberteil 9 mit einer kreisförmigen Deckfläche 9a auf, deren Durchmesser d 2 (Fig. 4) beispielsweise 2,5 mm beträgt.

Die Stabilisierungsstege 6, 6', 7, 7' sind am Basisteil 5 knapp unterhalb des Oberteiles 9 ausgebildet und jeweils etwa um 90 Grad gegeneinander versetzt, sodass die beiden Stabilisierungs stege 6, 6' sowie die beiden Stabilisierungsstege 7, 7' einander jeweils im Wesentlichen diametral gegenüberliegen. Wie insbesondere Fig. 4 zeigt, erstrecken sich die beiden Stabilisierungsstege 6, 6' vom Basisteil 5 entlang des Rillengrundes 2 in Draufsicht im Wesentlichen gerade und zur Umfangsrichtung des Laufstreifens unter einem Winkel α von bis zu 30°, insbesondere von 15° bis 25°, und weisen jeweils ein Länge Ii von 1,5 mm bis 2,5 mm auf. Die Stabilisierungsstege 7, 7' verlaufen vom Basisteil 5 ausgehend entlang des Rillengrundes 2 in Draufsicht leicht bogenförmig, vorzugsweise entlang eines

Kreisbogens, dessen Radis ri 6,0 mm bis 8,0 mm, insbesondere 7,5 mm, beträgt. Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsvariante erstreckt sich der Stabilisierungssteg 7 bis zum radial inneren Bereich der Rillenflanke 3 und bindet derart die Erhebung 4 an diese Rillenflanke 3 an, der Stabilisierungssteg 7' endet in einem geringen Abstand vor der anderen Rillenflanke 3'. Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungs Variante ist der

Stabilisierungs steg 7' an der Rillenflanke 3 'angebunden.

Sämtliche Stabilisierungsstege 6, 6', 7, 7' weisen vorzugsweise im Wesentlichen übereinstimmende Querschnitte auf, insbesondere jeweils einen im Wesentlichen rechteckigen oder trapezförmigen, Querschnitt. Die Breite bi der Stabilisierungsstege 6, 6', 7, 7' am Rillengrund beträgt etwa 1,5 mm bis 2 mm.

Die bogenförmig entlang der Außenfläche des Basisteils 5 zwischen benachbarten

Stabilisierungs Stegen 6, 6', 7, 7' verlaufenden Stufen 8 weisen jeweils eine parallel zur Außenfläche des Laufstreifens verlaufende Stufenfläche 8a auf, deren Breite b 2 (Fig. 4) 0,5 mm bis 1,0 mm beträgt. Die Stufenfläche 8a befindet sich in radialer Richtung

vorzugsweise in einer Höhe h 2 von der tiefsten Stelle des Rillengrundes, die der

Mindestprofiltiefe von 1, 6 mm entspricht, sodass die Stufen 8 die Funktion von TWIs (Tread Wear Indikatoren) erfüllen.

Sämtliche Übergänge zwischen dem Basisteil 5, den Stabilisierungsstegen 6, 6', 7, 7 und den Stufen 8 sowie die Übergänge zu den Rillenflanken 3, 3' und zum Rillengrund 2 sind vorzugsweise gerundet ausgeführt. Bezugsziffernliste

1

2

2a

3. 3 ' Rillenflanke

4

5

6, 6', 7, 7' .... .... Stabilisierungssteg

8 Stufe

8a

9

9a

hi, h 2 Höhe

Γΐ

di, d 2 Durchmesser

Ii

bi, b 2 Breite

.... Winkel




 
Previous Patent: PNEUMATIC VEHICLE TYRES

Next Patent: BELT OR BELT SEGMENT