Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
POLE GRIP HAVING A GUIDED LOOP
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2013/171016
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a pole grip (1), in particular for walking sticks, trekking poles, alpine ski poles, cross-country ski poles, or Nordic walking poles, and an associated hand-retaining device, or a set of said elements. The pole grip has a grip body (3) and a hook-like device (14) for fastening the hand-retaining device (25), in particular in the form of a hand loop or a glove. Movable or rotatable locking means (6) are arranged in the area of the hook-like device (14) in such a way that a loop-shaped, ring-shaped, or eye-shaped device (26) provided on the hand-retaining device (25) and inserted into the hook-like device (14) substantially from above is fastened in the hook-like device (14) in a self-locking manner. The design is characterized in particular in that means (20) that prevent rotation of a loop-shaped, ring-shaped, or eye-shaped device (26) fastened to the hook-like device (14) about the longitudinal axis (42) of the hook-like device (14) by means of form closure are provided on the hook-like device (14), and that corresponding complementary means (28) are provided on the hand-retaining device.

Inventors:
LENHART KLAUS (DE)
HEIM EBERHARD (DE)
KREIS VLADIMIR (DE)
Application Number:
PCT/EP2013/058040
Publication Date:
November 21, 2013
Filing Date:
April 18, 2013
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
LEKISPORT AG (CH)
International Classes:
A45B9/02; A63C11/22
Domestic Patent References:
WO2006066423A12006-06-29
WO1995013848A11995-05-26
WO2006066423A12006-06-29
WO2006066424A12006-06-29
Foreign References:
US5516150A1996-05-14
US5516150A1996-05-14
DE19751978C22001-07-05
Attorney, Agent or Firm:
BREMI, Tobias (CH)
Download PDF:
Claims:
PATENTANSPRÜCHE

1. Stockgriff (1), insbesondere für Gehstöcke, Trekkingstöcke, Alpinskistöcke, Langlaufstöcke, Nordic- Walking-Stöcke, mit einem Griffkörper (3) und mit einer hakenartigen Vorrichtung (14) zur Befestigung einer Handhaltevorrichtung (25) insbesondere in Form einer Handschlaufe oder eines Handschuhs, wobei im Bereich der hakenartigen Vorrichtung (14) verschiebliche oder verdrehbare Einrastmittel (6) derart angeordnet sind, dass eine im Wesentlichen von oben in die hakenartige Vorrichtung (14) eingeschobene, Schlaufen-, ring- oder ösenförmige Vorrichtung (26), welche an der Handhaltevorrichtung (25) vorgesehen ist, selbsteinrastend in der hakenartigen Vorrichtung (14) fixiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass

an der hakenartigen Vorrichtung (14) Mittel (20) vorgesehen sind, welche ein Verdrehen einer an der hakenartigen Vorrichtung (14) befestigten Schlaufen-, ring- oder ösenförmigen Vorrichtung (26) um die Längsachse (42) der hakenartigen Vorrichtung (14) durch Formschluss verhindern.

2. Stockgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel in Form einer sich entlang der Längsachse erstreckenden Nut (20) in der hakenartigen Vorrichtung (14) und/oder in Form einer sich entlang der Längsachse erstreckenden Rippe auf der hakenartigen Vorrichtung (14) ausgebildet sind.

3. Stockgriff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel in Form einer sich entlang der Längsachse erstreckenden Nut (20) in der hakenartigen Vorrichtung (14) ausgebildet sind, und dass die Nut (20) in der dem Griffkörper (3) abgewandten rückseitigen Oberfläche ((19)) der hakenartigen Vorrichtung (14) vorgesehen ist und sich von der oberseitigen Spitze (39), wo die Nut offen ausgestaltet ist, über die gesamte Länge der hakenartigen Vorrichtung (14) nach unten erstreckt, und am unteren Ende durch eine Nutbegrenzung (38) geschlossen ist, wobei vorzugsweise diese Nutbegrenzung (38) in Bezug auf den Griffkopf unterhalb jenes Bereichs (15), in welchem eine in die hakenartige Vorrichtung (14) eingeschobene, Schlaufen-, ring- oder ösenförmige Vorrichtung (26) in einem Schlitz (13) zwischen der hakenartigen Vorrichtung (14) und dem Griffkopf gefangen ist, angeordnet ist.

4. Stockgriff nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (20) über Ihre Länge eine im Wesentlichen konstante Breite (b) quer zur Längsachse (42) der hakenartigen Vorrichtung (14) aufweist und am oberen Ende vorzugsweise einen sich nach oben erweiternden Bereich (23) aufweist.

5. Stockgriff nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (20) im Bereich der Nutbegrenzung (38) im Nutboden (22) eine Vertiefung (24) aufweist, vorzugsweise in Form eines kreisförmigen oder polygonalen Sackloches.

6. Stockgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut als U-förmige Nut ausgebildet ist mit parallel zueinander stehenden Flanken (21) und senkrecht dazu angeordnetem Nutboden (22), wobei vorzugsweise die Tiefe (t) der Nut bis zum Nutboden (22) im Bereich von 0.5-4 mm, insbesondere bevorzugt im Bereich von 0.75-1.5 mm ist.

7. Stockgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (b) der Nut (20) im Bereich von 0.1 - 0.75 mal der Breite (B) der hakenartigen Vorrichtung (14) auf deren halber Höhe zwischen Spitze (16) und Bereich (15) für in die hakenartige Vorrichtung (14) eingeschobene, Schlaufen-, ring- oder ösenförmige Vorrichtung (26), wobei vorzugsweise die Breite (b) 0.25-0.5 mal dieser Breite (B) der hakenartigen Vorrichtung (14) entspricht, und wobei insbesondere bevorzugt die Breite (b) im Bereich von 0.2-0.7 cm, insbesondere bevorzugt im Bereich von 0.3-0.7 cm liegt.

8. Stockgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der hakenartigen Vorrichtung (14) gemessen von deren dem Griffkopf zugewandten Spitze (16) bis zum Bereich (15), in welchem eine in die hakenartige Vorrichtung (14) eingeschobene, Schlaufen-, ring- oder ösenförmige Vorrichtung (26) in einem Schlitz (13) zwischen der hakenartigen Vorrichtung (14) und dem Griffkopf gefangen ist, im Bereich von 2-4.5 cm, insbesondere bevorzugt im Bereich von 3-4 cm liegt, und/oder dass die Breite (B) der hakenartigen Vorrichtung (14) im Bereich von 1-1.5 cm liegt, und sich zur Spitze (16) über eine Länge von 1.5-2 cm in gerundeter Form verjüngt, wobei vorzugsweise die Querschnittsfläche der hakenartigen Vorrichtung (14) oval oder linsenförmig ausgebildet ist mit der langen Achse quer zum Stockgriff und zur bestimmungsgemässen Laufrichtung, wobei die kurze Achse ausser im spitzenseitigen Verjüngungsbereich eine Länge im Bereich von 0.3-1.5 cm, vorzugsweise im Bereich von 0.5-1 cm aufweist.

9. Handhaltevorrichtung, insbesondere in Form eines Handschuhs oder einer Handschlaufe (25) zur Verwendung mit einem Stockgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich zwischen Daumen und Zeigefinger eine in sich flexible aber dennoch im Raum positionsstabile Schlaufen-, ring- oder ösenförmige Vorrichtung (26) vorgesehen ist, und im Wesentlichen parallel zur Öffnungsachse (43) der Vorrichtung (26) oberhalb und/oder unterhalb der Vorrichtung (26) Mittel (27, 28, 30, 37) vorgesehen sind, welche ein Verdrehen der an einer hakenartigen Vorrichtung (14) befestigten Schlaufen-, ring- oder ösenförmigen Vorrichtung (26) um die Längsachse (42) der hakenartigen Vorrichtung (14) durch Formschluss verhindern.

10. Handhaltevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel in Form einer sich entlang der Öffnungsachse (43) erstreckenden Nut in der Handhaltevorrichtung und/oder in Form einer sich entlang der Öffhungsachse (43) erstreckenden Rippe (28, 37) und/oder wenigstens einen auf dieser Achse angeordneten Vorsprung (27) ausgebildet sind.

11. Handhaltevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel in Form einer sich entlang der Öffnungsachse (43) erstreckenden Rippe (28, 37) auf einem beim bestimmungsgemässen Gebrauch dem Stockgriff zugewandten Bereich (30) der Handhaltevorrichtung ausgebildet sind, bevorzugtermassen wenigstens auf der beim bestimmungsgemässen Gebrauch oberhalb der Vorrichtung (26) angeordneten Seite, wobei die Rippe (28, 37) vorzugsweise eine Länge von 5-25 mm, insbesondere vorzugsweise im Bereich von 10-15 mm aufweist und eine Breite bevorzugt im Bereich von 0.2-0.7cm, insbesondere bevorzugt im Bereich von 0.3-0.7 cm, wobei insbesondere bevorzugtermassen die Rippe (28) aus einem thermoplastischen Kunststoff und mit einer im wesentlichen rechteckförmigen oder quadratischen Querschnittsfläche ausgebildet ist, oder die Rippe (28) durch einen ein längliches, sich entlang der Öffnungsachse (43) erstreckendes Formstück (47), vorzugsweise aus einem monofilen oder multifilen Schnurstück oder aus Kunststoff oder Metall, vorzugsweise mit einem runden Querschnitt und einem Durchmesser im Bereich von l-6mm, einschliessenden flächigen Materialstreifen (45), vorzugsweise Textilstreifen gebildet wird, wobei vorzugsweise der Materialstreifen (45) länger ist als das Formstück (47) und letzteres mit einer vorzugsweise umlaufenden Naht und oder Verschweissung einschliesst.

12. Handhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 10-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zudem einen Führungszapfen (27) vorzugsweise mit im wesentlichen kreisförmiger Querschnittsfläche umfassen, welcher Führungszapfen (27) beim bestimmungsgemässen Gebrauch unterhalb der Vorrichtung (26) angeordnet ist, und welcher eine Höhe aufweist, welche bevorzugtermassen grösser ist als die Höhe der Rippe (28).

13. Handhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 9-12, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Höhe der Vorrichtung (26) keine Mittel angeordnet sind, sondern nur beim bestimmungsgemässen Gebrauch oberhalb, sowie bevorzugtermassen zudem unterhalb.

14. Stockgriff-Set mit einem Stockgriff nach einem der Ansprüche 1-8 und einer Handhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 9-13, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (20) am Stockgriff und die Mittel (27, 28, 30, 37) an der Handhaltevorrichtung hinsichtlich Dimensionierung aufeinander angepasst sind so dass sie formschlüssig ineinandergreifen, wenn die Handhaltevorrichtung am Stockgriff befestigt ist. Stockgriff-Set nach Anspruch (14), dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (20, 27, 28, 30, 37) derart ausgebildet sind, dass sie bei der bestimmungsgemässen Schwenkbewegung (40, 41) der Handhaltevorrichtung um den Stockgriff formschlüssig oberhalb der Schlaufen-, ring- oder ösenförmigen Vorrichtung (26) in der hakenartigen Vorrichtung (14) ineinandergreifen.

Description:
TITEL

Stockgriff mit geführter Schlaufe

TECHNISCHES GEBIET

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stockgriff, insbesondere für Gehstöcke, Trekkingstöcke, Alpinskistöcke, Langlaufstöcke, Nordic- Walking-Stöcke. Der Stockgriff verfügt über einen Griffkörper mit einer hakenartigen Vorrichtung zur Befestigung einer Handhaltevorrichtung insbesondere in Form einer Handschlaufe oder eines Handschuhs. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung eine Handhaltevorrichtung, welche mit einem solchen Stockgriff optimal kooperiert.

STAND DER TECHNIK

Bei einer derartigen Vorrichtung, welche beispielsweise aus der US 5,516,150 bekannt ist, ist am Stockgriff ein Haken vorgesehen, und am zugehörigen Handschuh ist im Bereich zwischen Daumen und Zeigefinger eine starre und aus einem Metallbogen gebildete bügeiförmige Vorrichtung vorgesehen. Der Bügel wird mit seinem langen Schenkel in einen schmalen Schlitz des Hakens eingeführt, und über die hakenartige Vorrichtung wird der Bügel und damit der Handschuh am Stockgriff fixiert.

Dabei ist im Haken unten eine leichte Erweiterung des Schlitzes vorgesehen, was dazu führt, dass der Bügel beim Einfahren in den Haken zunächst die beiden Schenkel des Hakens leicht auseinander presst und dass die Schenkel erst dann, wenn der Bügel in die Erweiterung geschoben wurde, wieder in die ursprüngliche Position zurückfinden.

Es wird somit eine elastische Deformation der hakenartigen Vorrichtung dazu verwendet, eine leichte Fixierung des Bügels im Haken zu gewährleisten, und ein einfaches Herausrutschen des Bügels aus dem Haken zu vermeiden.

Problematisch an solchen Vorrichtungen ist unter anderem die Tatsache, dass wiederholte Deformationen von derartigen Bauteilen, welche üblicherweise aus Kunststoff oder Metall geformt sind, aufgrund von Ermüdungserscheinungen unerwünscht sind.

Weiterhin ergibt sich insbesondere das Problem, dass das elastische Deformationsverhalten von Materialien stark temperaturabhängig ist. Somit ist auch die Fixierwirkung, welche durch die Deformation erhalten wird, weder einstellbar noch konstant für unterschiedliche Temperaturen.

Dies ist insbesondere im sportlichen Bereich absolut inakzeptabel, da sehr grosse Temperaturunterschiede einerseits durch unterschiedliche Wetterbedingungen und andererseits durch die Erwärmung bei der Benutzung unvermeidlich sind.

Aus der WO 2006/066423 ist ein Stockgriff bekannt mit einem Griffkörper und mit einer hakenartigen Vorrichtung zur Befestigung einer Handhaltevorrichtung insbesondere in Form einer Handschlaufe oder eines Handschuhs. Dabei sind im Bereich der hakenartigen Vorrichtung Einrastmittel derart angeordnet, dass eine von oben in die hakenartige Vorrichtung eingeschobene, Schlaufen-, ring- oder ösenförmige Vorrichtung, welche an der Handhaltevorrichtung vorgesehen ist, selbsteinrastend in der hakenartigen Vorrichtung in Form eines Rastdoms fixiert wird. Dieser selbsteinrastende Mechanismus erleichtert die Handhabung und kann mit einer Sicherheitsauslösung bei starker Belastung zur Öffhungsrichtung der hakenartigen Vorrichtung kombiniert werden. Es erweist sich aber bei gewissen Anwendungen als problematisch, dass die Schlaufen-, ring- oder ösenförmige Vorrichtung um den Rastdorn verdreht werden kann und damit die Richtungskontrolle im Gebrauch negativ beeinflusst werden kann. Eine entsprechende Handhaltevorrichtung, die für einen solchen Stockgriff geeignet ist, ist aus der WO 2006/066424 bekannt.

DARSTELLUNG DER ERFINDUNG

Hier greift die vorliegende Erfindung ein und löst die Probleme des Standes der Technik durch einen Stockgriff nach Ansprach 1 respektive eine zugehörige Handschlaufe oder einen zugehörigen Handschuh nach Anspruch 9 respektive eine Kombination dieser beiden Elemente gemäss Anspruch 14.

Konkret geht es darum, einen Stockgriff, insbesondere für Gehstöcke, Trekkingstöcke, Alpinskistöcke, Langlaufstöcke, Nordic- Walking-Stöcke, mit einem Griffkörper und mit einer hakenartigen Vorrichtung zur Befestigung einer Handhaltevorrichtung insbesondere in Form einer Handschlaufe oder eines Handschuhs vorzuschlagen, wobei im Bereich der hakenartigen Vorrichtung verschiebliche oder verdrehbare Einrastmittel derart angeordnet sind, dass eine im Wesentlichen von oben in die hakenartige Vorrichtung (Rastdorn) eingeschobene, Schlaufen-, ring- oder ösenförmige Vorrichtung, welche an der Handhaltevorrichtung vorgesehen ist, selbsteinrastend in der hakenartigen Vorrichtung fixiert wird. Die Problematik der Verdrehbarkeit der Vorrichtung um die hakenartige Vorrichtung wird dabei gelöst, indem an der hakenartigen Vorrichtung Mittel vorgesehen sind, welche ein Verdrehen einer an der hakenartigen Vorrichtung befestigten Schlaufen-, ring- oder ösenförmigen Vorrichtung um die Längsachse der hakenartigen Vorrichtung durch Formschluss verhindern. Es handelt sich konkret um eine Verbesserung einer Konstruktion, wie sie aus der WO 2006/066423 bekannt ist, und entsprechend wird der Offenbarungsgehalt dieser Anmeldung ausdrücklich in den Offenbarungsgehalt der vorliegenden Anmeldung mit einbezogen.

Es kann sich gemäss einer ersten bevorzugten Ausführungsform bei diesen Mitteln um Mittel in Form einer sich entlang der Längsachse erstreckenden Nut in der hakenartigen Vorrichtung handeln, die dann mit einer entsprechenden Rippe an der Handhaltevorrichtung durch Formschluss wechselwirkt.

Alternativ oder aber auch zusätzlich und gemäss einer zweiten bevorzugten Ausführungsform kann es sich bei diesen Mitteln um Mittel in Form einer sich entlang der Längsachse erstreckenden Rippe auf der hakenartigen Vorrichtung handeln, die dann mit einer entsprechenden Nut in der Handhaltevorrichtung durch Formschluss wechselwirkt. Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist ein derartiger Stockgriff dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel in Form einer sich entlang der Längsachse erstreckenden Nut in der hakenartigen Vorrichtung ausgebildet sind, und dass die Nut in der dem Griffkörper abgewandten rückseitigen Oberfläche der hakenartigen Vorrichtung vorgesehen ist und sich von der oberseitigen Spitze der hakenartigen Vorrichtung, wo die Nut offen ausgestaltet ist, über die gesamte Länge der hakenartigen Vorrichtung nach unten erstreckt, und am unteren Ende durch eine Nutbegrenzung geschlossen ist.

Die Nut oberhalb jenes Bereichs, in welchem eine in die hakenartige Vorrichtung eingeschobene, Schlaufen-, ring- oder ösenförmige Vorrichtung in einem Schlitz zwischen der hakenartigen Vorrichtung und dem Griffkopf gefangen ist, ist dabei nicht nur für die Einführungsphase wichtig, sondern auch beim Gebrauch. Ist nämlich an der Handhaltevorrichtung wie bevorzugt oberhalb der Vorrichtung eine entsprechende Rippe angeordnet, so greift diese bei einer Schwenkbewegung des Griffes aus der Hand hinaus in diese Nut hinein und stabilisiert in dieser Schwenkphase ebenfalls formschlüssig vor einer Verdrehung von Handschlaufe relativ zum Stockgriff. So ist über den gesamten Bewegungsbereich im Rahmen der bestimmungsgemässen Verwendung eine Stabilisierung gewährleistet.

Dabei ist gemäss einer weiteren bevorzugten Ausfuhrungsform diese Nutbegrenzung in Bezug auf den Griffkopf unterhalb jenes Bereichs, in welchem eine in die hakenartige Vorrichtung eingeschobene, Schlaufen-, ring- oder ösenförmige Vorrichtung in einem Schlitz zwischen der hakenartigen Vorrichtung und dem Griffkopf gefangen ist, angeordnet. Dies bedeutet, dass bei eingeschobener Schlaufen-, ring- oder ösenförmiger Vorrichtung die entsprechende Stabilisierung auch unterhalb dieser Vorrichtung gewährleistet ist, was insbesondere dann, wenn die Hand den Stockgriff umgreift, wichtig ist.

Eine weitere bevorzugte Ausfuhrungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Nut über Ihre Länge eine im Wesentlichen konstante Breite b quer zur Längsachse der hakenartigen Vorrichtung aufweist und am oberen Ende vorzugsweise einen sich nach oben erweiternden Bereich aufweist.

Eine weitere bevorzugte Ausfuhrungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Nut im Bereich der Nutbegrenzung im Nutboden eine Vertiefung aufweist, vorzugsweise in Form eines kreisförmigen oder polygonalen Sackloches. Diese Vertiefung ist vorzugsweise unterhalb jenes Bereichs, in welchem eine in die hakenartige Vorrichtung eingeschobene, Schlaufen-, ring- oder ösenförmige Vorrichtung in einem Schlitz zwischen der hakenartigen Vorrichtung und dem Griffkopf gefangen ist, angeordnet, und dient der besonders guten Stabilisierung in jener Phase, wo die Hand den Stockgriff umgreift. Zu diesem Zweck ist dann an der Handhaltevorrichtung unterhalb der Vorrichtung ein spezifischer Führungszapfen vorgesehen, wie dies weiter unten erläutert werden wird. Weiterhin bevorzugt kann die Nut als U-förmige Nut ausgebildet sein mit parallel zueinander stehenden Flanken und senkrecht dazu angeordnetem Nutboden, oder mit leicht zum Nutboden hin zusammenlaufenden Flanken, wobei vorzugsweise die Tiefe t der Nut bis zum Nutboden im Bereich von 0.5-4 mm, insbesondere bevorzugt im Bereich von 0.75- 1.5 mm ist.

Die Breite b der Nut liegt bevorzugtermassen im Bereich von 0.1 - 0.75 mal der Breite B der hakenartigen Vorrichtung auf deren halber Höhe zwischen Spitze und Bereich für in die hakenartige Vorrichtung eingeschobene, Schlaufen-, ring- oder ösenförmige Vorrichtung, wobei vorzugsweise die Breite b 0.25-0.5 mal dieser Breite B der hakenartigen Vorrichtung entspricht. Insbesondere bevorzugt liegt die Breite b im Bereich von 0.2-0.7 cm, ganz besonders bevorzugt im Bereich von 0.3-0.7 cm.

Die Länge der hakenartigen Vorrichtung gemessen von deren dem Griff kopf zugewandten Spitze bis zum Bereich, in welchem eine in die hakenartige Vorrichtung eingeschobene, Schlaufen-, ring- oder ösenförmige Vorrichtung in einem Schlitz zwischen der hakenartigen Vorrichtung und dem Griffkopf gefangen ist, liegt weiterhin bevorzugtermassen im Bereich von 2-4.5 cm, insbesondere bevorzugt im Bereich von 3-4 cm.

Weiterhin bevorzugtermassen liegt die Breite B der hakenartigen Vorrichtung im Bereich von 1-1.5 cm, und insbesondere bevorzugtermassen verjüngt sich diese zur Spitze über eine Länge von 1.5-2 cm in gerundeter Form.

Zudem ist die Querschnittsfläche der hakenartigen Vorrichtung bevorzugtermassen oval oder linsenförmig ausgebildet mit der langen Achse quer zum Stockgriff und zur bestimmungsgemässen Laufrichtung, wobei die kurze Achse ausser im spitzenseitigen Verjüngungsbereich eine Länge im Bereich von 0.3-1.5 cm, vorzugsweise im Bereich von 0.5-1 cm aufweist.

Wie bereits oben erwähnt betrifft die vorliegende Erfindung zudem eine korrespondierende Handhaltevorrichtung, im Sinne von Schlüssel/Schloss zum oben erwähnten Stockgriff, insbesondere in Form eines Handschuhs oder einer Handschlaufe zur Verwendung mit einem Stockgriff wie oben beschrieben. Eine solche Handhaltevorrichtung ist insbesondere bevorzugtermassen dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich zwischen Daumen und Zeigefinger eine in sich flexible aber dennoch im Raum positionsstabile Schlaufen-, ring- oder ösenförmige Vorrichtung vorgesehen ist. Diesbezüglich handelt es sich also um eine Verbesserung einer Handhaltevorrichtung, wie sie bereits aus der WO 2006/066424 bekannt ist, und entsprechend wird der Offenbarungsgehalt dieser Anmeldung ausdrücklich vorliegend in diesen Offenbarungsgehalt miteingeschlossen.

Die hier nun neue vorgeschlagene Handhaltevorrichtung verfügt zudem über im Wesentlichen parallel zur Öffnungsachse der Vorrichtung oberhalb und/oder unterhalb der Vorrichtung vorgesehene Mittel, welche ein Verdrehen der an einer hakenartigen Vorrichtung befestigten Schlaufen-, ring- oder ösenförmigen Vorrichtung um die Längsachse der hakenartigen Vorrichtung durch Formschluss bei Eingreifen in die Nut in der hakenartigen Rastvorrichtung verhindern.

Insbesondere bevorzugt handelt es sich bei der in sich flexiblen aber dennoch im Raum positionsstabilen Schlaufen-, ring- oder ösenförmige Vorrichtung um eine Schlaufe aus einem flexiblen Material, welches eine genügende Eigensteifigkeit aufweist, so dass es in einer Position im Raum zwischen Daumen und Zeigefinger stabilisiert ist, welche ein einfaches Einführen über den Haken respektive Haltedom ermöglicht, und welche auf der anderen Seite beim Gebrauch nicht oder kaum spürbar ist. Möglich sind beispielsweise Schlaufen aus multifilem Geflecht, Kabel oder Draht, welche gegebenenfalls an der Oberfläche beschichtet sein können. Grundsätzlich eignen sich als Material für solche Schlaufen auch andere Elemente wie beispielsweise mit einem Gewebeschlauch ummantele, dehnungsarme und zugstabile Textilfasern oder Schnur- beziehungsweise seilartig geflochtene Halteelemente unter Verwendung von entsprechenden dehnungsarmen Kunststoff-Werkstoffen wie zum Beispiel Aramid Polyethylen, insbesondere hochverstrecktes UHMWPE wie z.B. Dyneema etc. Bei Verwendung von solchen Materialien für die Schlaufe eignen sich am besten Schnüre mit einer Dicke von 1- 5 mm, wobei eine Dicke von 2-3 mm bevorzugt ist. Um der Schlaufe genügende Eigensteifigkeit zu verleihen, können derartige Schnüre mit Versteifungselementen versehen sein wie beispielsweise einer "Seele" aus monofüem Nylon oder eingeflochtenen Fasern aus steiferem Material wie zum Beispiel Nylon oder dünnen Metalldrähten. Es zeigt sich, dass ein Kabel einer Dicke im Bereich von 0.5 -2.5mm, bevorzugt im Bereich von 1 - 2 mm besonders gut geeignet ist.

Das zum Beispiel geflochtene oder gedrehte Kabel kann mit einem anderen Material wie beispielsweise Kunststoff beschichtet sein. Alternativ ist es möglich, die Schlaufe aus einem Kunststoffmaterial, auch z.B. bandförmig, herzustellen, vorzugsweise aus einem faserverstärkten Kunststoff, geeignet ist beispielsweise Polyamid, PE, PP oder ähnliche, wobei auch kombinierte Materialien mit Schichtaufbau möglich sind, und insbesondere bevorzugt Verstärkungen mit Fasern beispielsweise aus Aramid vorgesehen werden können.

Die Schlaufe steht bevorzugtermassen zwischen 5-20 mm, insbesondere zwischen 5-10 mm über den Sattelbereich zwischen Zeigefinger und Daumen hervor. Dabei ist die Richtung der Schlaufe gewissennassen im wesentlichen die Winkelhalbierende zwischen der Richtung von Daumen und Zeigefinger.

Es ist möglich, die Schlaufe einstellbar auszugestalten, wobei diese Einstellbarkeit einerseits dafür vorgesehen ist, die Länge auf den Benutzer spezifisch einzustellen, oder aber auch, um, wenn die Schlaufe nicht benötigt wird, diese zurückzuziehen, so dass sie beim Gebrauch nicht spürbar ist. Es ist auch möglich, die Schlaufe bei Nichtgebrauch in einer dafür ebenfalls im Sattelbereich zwischen Zeigefinger und Daumen vorgesehenen kleinen Tasche, welche in der Handhaltevorrichtung vorgesehen ist, zu verstauen. Letztere Möglichkeit ist konstruktiv besonders einfach und angesichts der Eigensteifigkeit der Schlaufe lässt sich in einer solchen Tasche die Schlaufe einerseits unterbringen und bleibt andererseits im Wesentlichen ohne spezielle Massnahmen in der Tasche beim Gebrauch der Handhaltevorrichtung versorgt, wenn nicht speziell manipuliert wird. Um eine möglichst gute Ankopplung der auf die Schlaufe wirkenden Kräfte an die Handhaltevorrichtung zu gewährleisten, kann der Draht/das Kabel der Schlaufe wenigstens teilweise in oder an der Handhaltevorrichtung Richtung Handgelenk geführt werden. Es ist auch möglich, eine Kombination mit einer einstellbaren Vorrichtung, wie sie in der DE 19751978 C2, deren Offenbarung in dieser Hinsicht ausdrücklich eingeschlossen wird, beschrieben ist, vorzunehmen. An Stelle des in diesem Dokument genannten starren Verbindungselementes, wird einfach eine flexible Schlaufe vorgesehen. Die Schlaufe ist insbesondere bei Gebrauch des Handschuhes ohne Zusammenwirkung mit dem Stock wesentlich weniger störend.

Bevorzugtermassen ist die Handhaltevorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform also dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufe aus einer flexiblen Kunststoffschnur mit Eigensteifigkeit besteht. Bevorzugtermassen ist dabei die Schlaufe an der Handhaltevorrichtung im Wesentlichen unbeweglich befestigt, die Schlaufe in sich aber beweglich ausgebildet.

Es kann sich bei der Handhaltevorrichtung wie bereits erwähnt um einen Handschuh oder aber auch um eine Handschlaufe handeln, welche über drei Öffnungen verfügt und welche an der Hand insbesondere bevorzugt unter Zuhilfenahme eines Klettverschlusses befestigt werden kann, wobei eine erste Öffnung für den Daumen vorgesehen ist, eine zweite Öffnung für die anderen Finger respektive den Handrücken, und eine dritte Öffnung der Handschlaufe für das Handgelenk.

Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform ist eine solche Handhaltevorrichtung nun dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur formschlüssigen Wechselwirkung beim Gebrauch mit dem Stockgriff in Form einer sich entlang der Öffnungsachse erstreckenden Nut in der Handhaltevorrichtung ausgebildet sind. Diese wechselwirkt dann mit einer entsprechenden Rippe oder Vorsprüngen im respektive am Stockgriff.

Alternativ oder zusätzlich können diese Mittel aber auch in Form einer sich entlang der Öffnungsachse erstreckenden Rippe ausgebildet sein und/oder in Form wenigstens eines auf dieser Achse angeordneten Vorsprungs. Diese wechselwirken dann mit einer entsprechenden Nut oder Vertiefung in der hakenartigen Vorrichtung des Stockgriffes. Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel in Form einer sich entlang der Öffnungsachse erstreckenden Rippe auf einem beim bestimmungsgemässen Gebrauch dem Stockgriff zugewandten Bereich der Handhaltevorrichtung ausgebildet sind. Diese Rippe ist bevorzugtermassen wenigstens auf der beim bestimmungsgemässen Gebrauch oberhalb der Vorrichtung angeordneten Seite vorhanden, wobei die Rippe vorzugsweise eine Länge von 5-25 mm, insbesondere vorzugsweise im Bereich von 10-15 mm aufweist und eine Breite bevorzugt im Bereich von 0.2-0.7 cm, insbesondere bevorzugt im Bereich von 0.3-0.7 cm.

Eine solche Rippe kann gemäss einer bevorzugten Ausführungsform aus einem thermoplastischen Kunststoff und mit einer im wesentlichen rechteckförmigen oder quadratischen Querschnittsfläche ausgebildet sein, EPDM, TPU, TPE. Produktionstechnisch aber auch hinsichtlich Stabilität und Haltbarkeit besonders geeignet ist eine solche Konstruktion, wenn ein Aufsatz aus einem solchen thermoplastischen Material zur Verfügung gestellt wird, welcher einen breiten Basisbereich aufweist und auf diesem die genannte Rippe ausgebildet ist, typischerweise einstückig. Ebenfalls auf diesem Basisbereich angeordnet sein kann ein Führungszapfen, und diese ganze Einheit kann entsprechend dann auf einem textilen Material der Handschlaufe befestigt werden, sei es durch kleben und/oder durch vernähen oder beides. Auch ein Anspritzen ist möglich. Ist die Rippe oberhalb der Vorrichtung angeordnet und der Führungszapfen unterhalb, so kann zwischen diesen beiden Elementen der Basisbereich durch einen schmalen Steg gebildet sein, welcher Rippe und Führungszapfen verbindet und durch den Bereich der Vorrichtung hindurch läuft. Auch möglich ist es, dass der Führungszapfen als separate Schraube oder Niete ausgebildet ist, die durch das Schlaufenband geschraubt respektive genietet oder an der Rückseite verschweisst ist.

Alternativ kann die Rippe durch ein eingenähtes, eingeschweisstes, oder eingeklebtes Formstück zur Verfügung gestellt werden. Dieses ist dabei so eingenäht, eingeschweisst oder eingeklebt, dass es eine längliche, zwischen Daumen und Zeigefinger verlaufende und zum Handgriff hin vorstehende Rippe bildet. Mit anderen Worten kann gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform die Rippe durch einen ein längliches, sich entlang der Öff ungsachse erstreckendes, die Rippenwölbung erzeugendes Formstück einschliessenden flächigen Materialstreifen gebildet werden. Bei dieser Bauweise erstreckt sich vorzugsweise die Rippe von unterhalb der Öse bis oberhalb und durch diese hindurch. Das Formstück kann entweder über einen separaten Materialstreifen, der aufgenäht, aufgeklebt oder aufgeschweißt ist, und das Formstück umschließt, zur Verfügung gestellt werden, das Formstück kann aber auch in einer mehrschichtigen Bauweise der Handschlaufe in diesem Bereich zwischen Daumen und Zeigefinger ohne separaten zusätzlichen Materialstreifen zur Verfügung gestellt werden. Beim Materialstreifen handelt es sich vorzugsweise um einen gewobenen oder filzartigen Textilstreifen, einen Kunststoffstreifen, oder einen Lederstreifen, oder einen Streifen aus einer Kombination solcher Materialien. Typischerweise ist dabei der Materialstreifen, wenn er als separates aufgenähtes Element ausgebildet ist, länger als das Formstück und letzteres ist bevorzugtermassen mit einer vorzugsweise umlaufenden Naht, Klebung und/oder Verschweissung eingeschlossen.

Das Formstück kann dabei aus einem oder mehreren monofllen oder multifilen Schnurstücken gebildet werden, oder aus Kunststoff oder Metall. Es hat vorzugsweise einen runden, ovalen oder polygonalen Querschnitt und einen Durchmesser im Bereich von l-6mm, vorzugsweise im Bereich von 1.5-4 mm, Das Formstück ist dabei, um zwischen Daumen und Zeigefinger beim Gebrauch nicht zu stören und sich der Form der Hand beim Gebrauch anzupassen, um seine Längsachse biegbar, bietet aber senkrecht zur Längsachse die gewünschte im wesentlichen nicht-elastische Basis für die Rippe.

Eine solche Handhaltevorrichtung kann weiterhin bevorzugtermassen dadurch gekennzeichnet sein, dass die Mittel zudem einen Führungszapfen vorzugsweise mit im wesentlichen kreisförmiger Querschnittsfläche umfassen, welcher insbesondere bevorzugt beim bestimmungsgemässen Gebrauch unterhalb der Vorrichtung angeordnet ist, und welcher eine Höhe aufweist, welche bevorzugtermassen grösser ist als die Höhe der Rippe. Auf der Höhe der Vorrichtung sind bevorzugtermassen keine Mittel angeordnet (abgesehen gegebenenfalls von einem Steg zur Verbindung von oberhalb angeordneter Rippe und unterhalb angeordneten Führungszapfen wie oben erwähnt), sondern nur beim bestimmungsgemässen Gebrauch oberhalb, sowie bevorzugtermassen zudem unterhalb. Des weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein Stockgriff-Set mit einem Stockgriff wie oben beschrieben und einer Handhaltevorrichtung wie oben beschrieben, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel am Stockgriff und die Mittel an der Handhaltevorrichtung hinsichtlich Dimensionierung aufeinander angepasst sind, so dass sie formschlüssig ineinandergreifen, wenn die Handhaltevorrichtung am Stockgriff befestigt ist.

Ein solches Stockgriff-Set ist insbesondere bevorzugt dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel derart ausgebildet sind, dass sie bei der bestimmungsgemässen Schwenkbewegung der Handhaltevorrichtung um den Stockgriff formschlüssig oberhalb der Schlaufen-, ring- oder ösenförmigen Vorrichtung in der hakenartigen Vorrichtung ineinandergreifen.

Weitere Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben. KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN

Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben, die lediglich zur Erläuterung dienen und nicht einschränkend auszulegen sind. In den Zeichnungen zeigen:

Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels;

Fig. 2 eine Ansicht von hinten des ersten Ausfuhrungsbeispiels;

Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Handschlaufe;

Fig. 4 einen vergrösserten Ausschnitt aus Figur 3;

Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Kopfbereichs des Griffes gemäss erstem

Ausführungsbeispielen;

Fig. 6 einen Stockgriff nach dem ersten Ausfuhrungsbeispiel mit befestigter

Handschlaufe in unterer Position;

Fig. 7 einen Stockgriff nach dem erstem Ausführungsbeispiel mit befestigter

Handschlaufe in oberer Position;

Fig. 8 eine Ansicht von vorn auf einen Griff nach einem zweiten

Ausführungsbeispiel;

Fig. 9 eine Schnittdarstellung des Schnittes gemäss A-A in Figur 8;

Fig. 10 eine rückseitige Ansicht des zweiten Ausführungsbeispiels;

Fig. 11 eine Aufsicht von oben auf den Griff des zweiten Ausfuhrungsbeispiels;

Fig. 12 eine Sicht von unten auf das zweite Ausfuhrungsbeispiel; und

Fig. 13 ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel einer Handschlaufe mit Führungsmitteln im Ösenbereich, wobei in a) eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts der Handschlaufe und in b) ein Schnitt senkrecht zur Öffnungsachse dargestellt ist.

BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN

In den Figuren 1-7 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines Stockgriffes mit einer Handschlaufe dargestellt. Der Stockgriff 1 ist hier als Nordic Walking oder Langlauf- Stockgriff ausgebildet und verfügt über eine längliche Struktur mit einem Griffkörper 3 und auf der Vorderseite 8 einen weichen Griffbereich 2, der beispielsweise aus einem weicheren Material in einem Zwei-Komponenten Spritzgussverfahren zusammen mit dem Griffkörper aus einem härteren Material hergestellt werden kann, oder aber auch in einem nachgeschalteten Fertigungsschritt in einen Vertiefung in Griffkörper 3 eingelassen werden kann. Der Griffkörper verfügt auf der Unterseite über eine Ausnehmung 5 für ein Stockrohr (in den Figuren nicht dargestellt), am unteren Ende dieses Stockrohres ist typischerweise eine Stockspitze angeordnet. Auf der Handseite 7 verfügt der Griff im Bereich des Griffkopfes, das heisst oben, über einen sich unter einem spitzen Winkel zur Griffachse erstreckenden Schlitz 13, sodass sich vom Stockgriff abgesetzt eine hakenartige Vorrichtung 14 im Form eines Haltedorns ausbildet. Die Spitze 16 dieses Haltedorns ist etwas unterhalb des höchsten Punktes des Stockgriffes angeordnet.

Im Stockgriff gibt es eine von oben zugängliche Ausnehmung in welcher ein Block um eine Drehachse 10 gefedert vorgespannt drehbar angeordnet ist, und welcher über den Betätigungsknopf 9 betätigt werden kann. Dieser Block 6 umfasst einen durch eine Öffnung zum Schlitz 13 hindurchtretende Erweiterung und bildet insbesondere einen Rückhaltnase 11. Der Feststellblock ist in der Darstellung gemäss Figur 1 durch eine Feder gegen den Haltedorn 14 verspannt, das heisst wird der Betätigungsknopf 9 nicht heruntergedrückt, so ist durch diese Federspannung die Rückhaltenase 11 auf der Innenseite an den Haltedorn 14 anliegend angepresst.

Unterhalb der Rückhaltenase 11 gibt es einen freien Bereich 15, dessen tiefster Sattelpunkt 17 die tiefste Position einer in diesen Schlitz 13 eingeschobenen Schlaufe 26 definiert. Noch etwas tiefer als dieser Sattelpunkt 17 ist auf beiden Seiten des Stockgriffes ein unterer Übergangsbereich 18 vorhanden, der den Übergang zur Aussenfläche des Griffkörpers 3 definiert.

Eine Handhaltevorrichtung, wie sie beispielsweise in den Figuren 3 und 4 dargestellt ist, kann an einem solchen Stockgriff befestigt werden, indem die Schlaufe 26 der Handhaltevorrichtung über den Haltedorn 14 hinübergeschoben wird, dann selbsteinrastend den Feststellbock gegen die Federkraft in den Stockgriff hinein verdrängt bis die Schlaufe den Bereich 15 erreicht hat, der Block in seine, in Figur 1 dargestellt Ruheposition zurückschnellt und dann dort die Schlaufe in diesem Bereich 15 gefangen ist. Typischerweise ist die Schlaufe 26 gerade so eingestellt, dass sie straff anliegend unter einer gewissen Spannung den Haltedorn 14 umgreift, wie dies beispielsweise in den Figuren 6 und 7 dargestellt ist.

Wichtig ist nun, dass auf der Handseite 7, das heisst auf der Rückseite, die insbesondere in der entsprechenden Ansicht in Figur 2 erkannt werden kann, in der Oberfläche 19 des Haltedorns eine sich entlang der Längsachse 42 des Stockgriffs respektive des Haltedorns erstreckender Richtung eine Längsnut 20 angeordnet ist, die oben, das heisst im Bereich der Spitze 16 des Haltedorns, offen ausgestaltet ist, am unteren Ende hingegen durch eine Nutbegrenzung 38 geschlossen ist. Diese Nut 20 verfügt über zwei seitliche Flanken 21, und über einen senkrecht zu diesen beiden Flanken angeordneten Nutboden 20. In einer Schnittdarstellung ist die Nut vorzugsweise ein U-Profil mit zwei parallel zueinander stehenden Flanken 21 respektive Seitenwänden der Nut, die beiden Seitenwände können aber auch leicht erweiternd gegeneinander gestellt sein, das heisst zum Nutboden leicht zusammenlaufend.

Zur Spitze 16 hin erweitert sich zur Erleichterung der Einführung der Handhaltevorrichtung diese Nut in einem oberseitigen Erweiterungsbereich 23 trompetenförmig. Auf der unteren Seite ist die Nutbegrenzung 38 abgerundet ausgebildet.

Der Nutboden verläuft im Wesentlichen über die ganze Länge der Nut auf der gleichen

Höhe, im Bereich des untersten Abschnittes, das heisst konkret angrenzend an die

Nutbegrenzung 38, ist aber in diesem Fall eine Sackloch-ähnliche Vertiefung 24 vorgesehen, das heisst in diesem Bereich ist die Tiefe der Nut auf einer Kreisfläche etwas tiefer als im oberhalb angeordneten Bereich. Die Funktion dieser Vertiefung wird weiter unten näher erläutert werden.

In den Figuren 3 und 4 ist eine Handschlaufe zur kooperativen komplementären Wechselwirkung mit einer solchen Stockgriffkonstruktion dargestellt. Es handelt sich um eine Handschlaufe mit drei Öffnungen, einer Öffnung 32 als Einführungsöffnung für die Hand, einer Austrittsöffnung 33 für Handrücken und Finger sowie eine Öffnung 34 für den Daumen. Die Handschlaufe verfügt dabei über einen Verstellmechanismus 35, beispielsweise in Form eines durch einen Klettverschluss und durch eine Metallschlaufe geführten Textilstreifens, der zum Verstellen geöffnet und in der Länge variabel eingestellt und durch den Klettverschluss festgelegt werden kann.

Eine solche Handschlaufe 25 verfügt nun im Bereich zwischen Daumen und Zeigefinger, das heisst im entsprechenden Sattelbereich der Hand, einerseits auf der Innenseite über einen Textil- oder Lederabschnitt 36 als Schutzauflage und oberhalb von diesem über einen Textilstreifen, der mit den Bezugszeichen 31 angegeben ist. In diesen Textilstreifen eingenäht ist eine Schlaufe 26, welche, wie bereits oben beschrieben zur Befestigung der Handhaltevorrichtung am Stockgriff eingesetzt wird. Diese Schlaufe 26 ist typischerweise eine geflochtene Schlaufe aus einem hoch zugstabilen Material wie beispielsweise Dyneema, die zwar eine gewisse Flexibilität aufweist und somit zwischen Daumen und Zeigefinger nicht stört, aber dennoch eine genügenden Eigenstabilität hat, dass sie ohne dass sie in ihrer Position manipuliert werden muss, einfach über den Haltedorn 14 hinübergestülpt werden kann. Zu diesem Zweck ist diese Schlaufe auch ganz spezifisch in der optimalen Position an den Textilstreifen 31 und einen gegebenenfalls darunter angeordneten zweiten Textilstreifen angenäht.

Wichtig zur Kooperation mit dem oben bereits beschriebenen Stockgriff ist nun zusätzlich zu dieser Schlaufe ein Kunststoffaufsatz 30 vorgesehen aus einem thermoplastischen Kunststoff. Dieser ist auf die Textillage 31 aufgeklebt, angespritzt und/oder aufgenäht und verfügt auf seiner Aussenseite über eine längliche Rippe 28, welche eine Bereite aufweist, die der Breite der Nut 20 des Stockgriffes entspricht oder gerade etwas schmaler ausgebildet ist. Die Rippe verfügt zudem über eine Tiefe, die ebenfalls an die Tiefe der Nut 20 angepasst ist oder gerade etwas geringer ausgebildet ist. Die Rippe 28 ist beim bestimmungsgemässen Gebrauch oberhalb der Schlaufe 26 angeordnet und verfügt im nahen Bereich zudem optional über keilförmige Erweiterungen in Form von sägezahnförmigen Erhöhungen 37.

Auf der anderen unteren Seite der Schlaufe 26 ist ein Führungszapfen 27 angeordnet. Dieser Führungszapfen 27 verfügt über eine grössere Höhe als die Rippe 28 und ist z.B. ebenfalls aus dem thermoplastischen Material des Aufsatzes 30 gebildet, kann aber auch aus Metall wie z.B. Aluminium bestehen, und ist mit dem Bereich des Aufsatzes 30, wo die Rippe 28 angeordnet ist, über einen optionalen schmalen Steg 44 verbunden. Dieser schmale Steg verbindet also den Bereich des Führungszapfens 27 und jenem der Rippe 28 und läuft durch die Schlaufe 26 hindurch. Dieser Steg ermöglicht es, die Mittel zum formschlüssigen Führen der Handhaltevorrichtung an der Stockgriffkonstruktion einstückig auszubilden, was sowohl hinsichtlich Stabilität aber auch hinsichtlich Produktionsvorgängen vorteilhaft ist.

Aus den Figuren 6 und 7 sind und die Vorteile von Rippe 28 und Zapfen 27 ersichtlich. In Figur 6 ist die untere Position der Handhaltevorrichtung am Stockgriff ersichtlich ungefähr in jener Position, wenn die Hand den Stockgriff umgreift. In dieser Position ist der Führungszapfen 27 im tiefen Eingriff mit der Nut 20 im Stockgriff, und greift insbesondere in die spezifisch dafür vorgesehene Vertiefung 24 ein. Zudem greift oberhalb der Schlaufe 26 die Rippe 28 und dort in die Nut 20 ein. So wird in der unteren Position der Handschlaufe so wie in Figur 6 dargestellt sichergestellt, dass sich die Schlaufe 26 nicht um den Haltedorn 14 verdrehen kann. Um nun aber diese formschlüssige Sicherstellung der Rotationsposition der Schlaufe 26 um den Haltedorn sicher zu stellen, auch wenn der Stockgriff insbesondere bei einer sportlichen Laufbewegung abkippt, ist nun die Rippe 28 eben über eine erhebliche Länge nach oben ausgebildet und wenn die Handhaltevorrichtung relativ zum Stockriff entlang den in Figur 7 angegebenen Pfeilen für die Pendelbewegung 40/41 bewegt wird, so greift die Rippe 28 in den oberen Bereich der Nut 20 formschlüssig ein und stabilisiert nicht nur die Schlaufe 26 vor Verdrehen, sondern die gesamte Handhaltevorrichtung wird nun auch im oberen Bereich in der idealen Bewegungsposition stabilisiert. Dieser obere Bereich der Rippe 28 in seiner formschlüssigen Wechselwirkung mit der Nut 20 dient mit anderen Worten nicht nur dazu, ein Verdrehen der Schlaufe 26 um den Haltedorn auch dann noch zu gewährleisten, wenn der Führungszapfen 27 beispielsweise nicht mehr im Eingriff mit der Nut stehen sollte, sondern er dient auch dazu, eine kontrollierte Abrollposition der Handschlaufe für diese Schwenkposition über den gesamten Abrollbereich sicher zu stellen.

Ein zweites Ausführungsbeispiel ist in den Figuren 8-12 dargestellt. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen hier gleiche Elemente wie im Rahmen des Ausführungsbeispiels in den vorigen Figuren. Das Ausfuhrungsbeispiel ist dabei insbesondere in Figur 9 ohne den entsprechenden Feststellblock in einer zentralen Schnittdarstellung angegeben, sodass insbesondere auch die Tiefe t der Nut erkannt werden kann. Bei diesem Ausfuhrungsbeispiel gibt es keine Vertiefung 24 im Nutboden für einen Führungszapfen, sondern die Nut verfügt über die gesamte axiale Länge über die gleiche Tiefe des Nutbodens. In einem solchen Fall ist es entweder möglich, auf den Führungszapfen 27 ganz zu verzichten, bei der Konstruktion der Handhaltevorrichtung, es ist aber auch möglich, den Führungszapfen einfach nur mit einer gleichen Höhe wie die Rippe 28 auszugestalten. Der Führungszapfen muss dann auch keine kreisförmigen Querschnitt aufweisen, sondern kann länglich mit unterseitiger Abrundung ausgebildet sein, um optimal mit der Rundung im Bereich der Nutbegrenzung 38 abzuschliessen.

Ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel einer Handschlaufe mit einem Führungselement ist in Figur 13 in zwei verschiedenen Ausschnitten dargestellt: in a) in einer perspektivischen Ansicht nur auf den Bereich zwischen Zeigefinger und Daumen, und in b) in einer Schnittdarstellung senkrecht zur Öffhungsachse 43 im Bereich der Öse 26. Bei diesem Ausführungsbeispiel gibt es einen Aufhäher aus einem Textilmaterial, der die Rippe 28 zur Verfugung gestellt. Der Textilstreifen 45 ist auf die eine oder mehreren Textillagen 31 der Handschlaufe in diesem Bereich aufgenäht und erstreckt sich als Streifen von oberhalb der Öse bis etwas unterhalb. Der längliche Textilstreifen 45 bedeckt unter sich ein ebenfalls längliches und parallel zur Längsachse des Textilstreifens 45 angeordnetes Formstück 47 aus einem druckstabilen Material, hier einem Schnurabschnitt aus einem multifilen Aramidmaterial, welches aber vorzugsweise um seine Längsachse in gewissem Umfang biegbar ist. Dieses Formstück 47 führt dazu, dass sich der längliche Textilstreifen 45 im Bereich des Formstücks eine Rippe 28 bildend zum Handgriff hin aufwölbt. Beispielsweise geeignet für dieses Formstück ist ein Schnurabschnitt aus einem monofilen oder multifilen Material, beispielsweise Aramid wie Kevlar® oder Dyneema®. Dieses Formstück 47 wird vom Textilstreifen 45 bedeckt und eine umlaufende Naht 46 und/oder Klebung, schließt das Formstück 47 ein. Alternativ ist es möglich, ohne separaten Textilstreifen 45 bei einer mehrschichtigen Ausbildung der Handschlaufe in diesem Bereich das Formstück 47 zwischen zwei dieser Schichten anzuordnen und parallel zur Öffnungsachse 43 im geeigneten Bereich zu positionieren.

BEZUGSZEICHENLISTE

Stockgriff 28 Führungsrippe

weicher Griff bereich vorn 29 Bereich von 25 zwischen

Griffkörper Daumen und Handfläche

Ausnehmung in 3 30 Kunststoffaufsatz

Hohlraum in 3 für Stockrohr 31 Textillage

Feststellblock 32 Einführungsöffnung von 25

Handseite 33 Öffnung von 25 für

Vorderseite Handrücken und Finger

Betätigungsknopf 34 Öffnung von 25 für Daumen

Drehachse von 6 35 Verstellmechanismus von 25

Rückhaltenase von 6 36 Schutzauflage unterhalb von

Bohrung in 3 für 10 29

Schlitz für Schlaufe 37 Erhöhungen auf 28

Haltedorn 38 Nutbegrenzung

Bereich für befestigte 39 Nutöffnung

Schlaufe/Öse 40 Pendelbewegung von

Spitze von 14 Handschlaufe nach oben

Sattelpunkt 41 Pendelbewegung von unterer Übergangsbereich zur Stockgriff nach vorn

Aussenfläche 42 Längsachse von 14 rückseitige Fläche von 14 43 Öffnungsachse von 26 axiale Nut in 19 44 Steg

Flanke von 20, Wand von 20 45 Textillage von 28

Boden von 20, Nutboden 46 Seitennaht von 45 oberseitige Erweiterung von 47 eingenähtes Formstück

20

Vertiefung im Nutboden B Breite von 14

Handschlaufe b Breite von 20

Schlaufe t Tiefe von 20

Führungszapfen