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Title:
POND PUMP HAVING A CONTROLLABLE SUCTION VOLUME
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2005/021963
Kind Code:
A2
Abstract:
The invention relates to a pond pump comprising: a casing; a suction connection to which a suction area of a casing shell is assigned, said suction area being provided with through-slots; a pressure connection, which is fluidically connected to the suction connection via a pumping device mounted inside the casing; a motor for driving the pumping device, and; a control device for controlling the pumping device and the motor. The invention is characterized in that a suction tube (7) is also assigned to the suction connection (17) and is mounted in a manner that enables it to be displaced relative to the suction connection (17) whereby permitting a suction volume of the suction connection (17) to be distributed to the suction tube (7) and to the suction area.

Inventors:
HOFFMEIER DIETER (DE)
Application Number:
PCT/DE2004/001902
Publication Date:
March 10, 2005
Filing Date:
August 24, 2004
Export Citation:
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Assignee:
OASE GMBH & CO KG (DE)
HOFFMEIER DIETER (DE)
International Classes:
F04D13/08; F04D29/42; F04D29/70; (IPC1-7): F04B/
Foreign References:
DE10043668A12002-03-28
EP1074744A22001-02-07
US6423218B12002-07-23
Other References:
See also references of EP 1658440A2
Attorney, Agent or Firm:
Kayser, Christoph (Hohenzollerndamm 89, BERLIN, DE)
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Claims:
Schutzansprüche
1. Teichpumpe mit einem Gehäuse, mit einem Ansauganschluß, dem ein mit Durchgangsschlitzen ausgebildeter Ansaugbereich einer Gehäuseschale zu geordnet ist, mit einem Druckanschlüß, der über eine in dem Gehäuse ange ordneten Pumpeinrichtung mit dem Ansauganschluß in Fluidkommunikation steht, mit einem Motor zum Antreiben der Pumpeinrichtung und mit einer SteuereinrichtungZum Steuern der Pumpeinrichtung und des Motors, dadurch gekennzeichnet, dass dem Ansauganschluß (17) zusätzlich ein Ansaugstutzen (7) zugeordnet ist, der in Bezug zu dem Ansauganschluß (17) verstellbar angeordnet ist, der art, dass ein Ansaugvolumen des Ansauganschlusses (17) auf den Ansaug stutzen (7) und den Ansaugbereich (3.2) aufteilbar ist.
2. Teichpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansaugstutzen (7) zwischen einer ersten Endposition und einer zweiten Endposition verstellbar ist, wobei in der ersten Endposition der An teil des Ansaugvolumens am Ansaugstutzen (17) 100% und am Ansaugbe reich (3.2) 0% beträgt und in der zweiten Endposition der Anteil des An saugvolumens am Ansaugstutzen (7) 0% und am Ansaugbereich (3.2) 100% beträgt.
3. Teichpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansaugstutzen (7) zwischen der ersten Endposition und der zweiten Endposition stufenlos verstellbar ist.
4. Teichpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansaugstutzen (7) zwischen der ersten Endposition und der zweiten Endposition stufenweise verstellbar ist.
5. Teichpumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansaugstutzen (7) einen maximalen Strömungsquerschnitt aufweist, der in der ersten Endposition mit einem maximalen Strömungsquerschnitt des Ansauganschlusses (17) in Fluidkommunikation steht, wobei sich durch die Verstellung des Ansaugstutzens (7) die in Fluidkommunikation stehen den Strömungsquerschnitte verringern und in der zweiten Endposition außer Fluidkommunikation stehen.
6. Teichpumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansaugstutzen (7) und der Ansauganschluß (17) mit einer Längs achse in einer Ebene angeordnet sind und der Ansaugstutzen um eine senk recht zu der Längsachse stehende Drehachse zwischen der ersten Endposition und der zweiten Endpositon drehbar ist.
7. Teichpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachsen des Ansauganschlusses (17) und des Ansaugstutzens (7) in der ersten Endposition zusammenfallen und in jeder anderen Position zwischen der ersten Endposition und der zweiten Endposition einen Winkel einschließen.
8. Teichpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der eingeschlossene Winkel zwischen 0° und 90° beträgt.
9. Teichpumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansaugstutzen (7) manuell verstellbar ist.
10. Teichpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansaugstutzen (7) durch die Steuereinrichtung verstellbar ist.
Description:
Teichpumpe mit einstellbarem Ansaugvolumen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Teichpumpe mit einem Gehäuse, mit einem Ansauganschluß, dem ein mit Durchgangsschlitzen ausgebildeter Ansaugbereich einer Gehäuseschale zugeordnet ist, mit einem Druckanschluß, der über eine in dem Gehäuse angeordneten Pumpeinrichtung mit dem Ansauganschluß in Fluidkommu- nikation steht, mit einem Motor zum Antreiben der Pumpeinrichtung und mit einer Steuereinrichtung zum Steuern der Pumpeinrichtung und des Motors.

Solche Teichpumpen sind im Stand der Technik allgemein bekannt. Sie werden am Boden eines Teiches oder Beckens positioniert. Das Gehäuse der Teichpumpe ist als Grobfilter ausgebildet und weist Schlitze auf, durch die Wasser in das Gehäuse eindringen kann, nicht aber Blätter, kleine Zweige und andere gröbere Teilchen.

Das Wasser wird durch eine im Gehäuse angeordnete Pumpenrichtung in einen hinter der Grobfilterschale liegenden Ansauganschluß gesaugt und über einen Druckanschluß in eine Druckleitung gedrückt, die das Wasser an einem freien Ende abgibt. In solchen Teichpumpen wird zur regelmäßigen Reinigung ausschließlich Wasser aus dem Bodenbereich des Teiches oder Beckens, angesaugt. Mit einer sol- chen Pumpe ist es nicht möglich, auch Wasser von der Teichoberfläche anzusaugen, um auch diese zu reinigen.

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Teichpumpe zu schaffen, mit der Wasser bei gegebenem Ansäugvolumen wahlfrei vom Bodenbe- reich. eines Teiches oder Beckens und/oder von der Wasseroberfläche desselben angesaugt werden kann.

Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass dem Ansauganschluß zu- sätzlich ein Ansaugstutzen zugeordnet ist, der in Bezug zu dem Ansauganschluß verstellbar angeordnet ist, derart, dass ein Ansaugvolumen des Ansauganschlusses auf den Ansaugstutzen und den Ansaugbereich aufteilbar ist.

Mit der erfindungsgemäßen Teichpumpe kann nunmehr über den Ansaugstutzen eine Ansaugleitung an der Teichpümpe angebracht werden, die im oberen Bereich eines Wasserstandes endet, so dass aus diesem Bereich Wasser angesaugt werden kann, wobei das Ansaugvolumen des Ansauganschlusses bedarfsweise auf den Bo- denbereich des Teiches und die Wasseroberfläche verteilt werden kann.

Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass der Ansaugstutzen zwi- schen einer ersten Endposition und einer zweiten Endposition verstellbar ist, wobei in der ersten Endposition der Anteil des Ansaugvolumens am Ansaugstutzen 100% und am Ansaugbereich 0% beträgt und in der zweiten Endposition der Anteil des Ansaugvolumens am Ansaugstutzen 0% und am Ansaugbereich 100% beträgt.

Durch diese Einstellbarkeit des Ansaugvolumens ist es möglich, Wasser entweder nur von der Wasseroberfläche oder nur vom Bodenbereich anzusaugen oder aber das Ansaugvolumen zwischen diesen Extremstellungen aufzuteilen.

Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der Ansaugstutzen und der Ansauganschlüß mit einer Längsachse in einer Ebene angeordnet sind und der Ansaugstutzen um eine senkrecht zu der Längsachse stehende Drehachse zwischen der ersten Endpo- sition und der zweiten Endpositon drehbar ist.

Durch diese Maßnahme kann die Teichpumpe in einer sehr kompakten Weise ge- baut werden. Durch die Verdrehung des Ansaugstutzens läßt sich die Einstellung des Ansaugvolumens auch von außen optisch erkennen.

In diesem Zusammenhang ist ein weiterer Vorteil, dass die Längsachsen des An- sauganschlusses und des Ansaugstutzens in der ersten Endposition zusammenfallen und in jeder anderen Position zwischen der ersten Endposition und der zweiten Endposition einen Winkel einschließen.

Wenn der Druckanschlüß ebenfalls einen Druckstutzen zum Anschließen einer Druckleitung aufweist, was regelmäßig der Fall ist, verändert sich auch die Winkel- position zwischen dem Druckstützen und dem Ansaugstutzen um den Verstellwin- kel. So dass die Einstellung auch aus der Entfernung optisch wahrnehmbar ist.

Weitere Vorteile ergeben sich aus den Merkmalen der weiteren Unteransprüche.

Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen : Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht einer Teichpumpe, in der eine als Filterdeckel ausgebildete obere Gehäuseschale, ein Druckstutzen und ein verstellbarer Ansaugstutzen gemäß vorliegender Erfindung gezeigt ist. ; Fig. 2 eine schematische, perspektivische Ansicht der Teichpumpe aus Fig. 1 mit abgenommenem Filterdeckel ; Fig. 3 eine schematische Draufsicht der Teichpumpe aus Fig. 2, mit abgenomme- nem Filterdeckel, in einer zweiten Endposition, in welcher sich'der Ansaug- stutzen nicht in Fluidkommunikation mit dem Ansauganschluß befindet und die Ansaugung ausschließlich über einen Ansaugbereich des Gehäuses er- folgt ; Fig. 4 eine schematische Draufsicht der Teichpumpe aus Fig. 2, mit abgenomme- nem Filterdeckel, in einer ersten Endposition, in welcher sich der Ansaug- stutzen in voller Fluidkommunikation mit dem Ansauganschluß befindet und die Ansaugung ausschließlich über den Ansaugstutzen erfolgt ; Fig. 5 eine schematische, perspektivische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Teichpumpe mit abgenommenem Filterdeckel ;

Fig. 6 eine schematische Draufsicht der Teichpumpe aus Fig. 5 ; Fig. 7 eine schematische Schnittansicht durch einen typischen Gartenteich, mit der bodenseitig aufgestellten erfindungsgemäßen Teichpumpe, zur Darstellung der zwei örtlich entfernten Ansaugstellen am Teichboden und an der Was- seroberfläche.

In Fig. 1 ist schematisch eine Teichpumpe 1 dargestellt. Die Teichpumpe 1 weist ein Gehäuse 3 auf, dessen obere Gehäuseschale als Filterdeckel 3. 1 ausgebildet ist.

Der Filterdeckel 3.1 weist kleine Öffnungen oder Schlitze 3.2 auf, die als Grobfilter dienen. Aus dem Umfang des Gehäuses 3 stehen ein Druckstutzen 5 und ein An- saugstutzen 7 vor.

In Fig. 2 ist die Teichpumpe aus Fig. 1 ohne Filterdeckel 3.1 dargestellt. Im Inneren des Gehäuses 3 ist eine Pumpeinrichtung 9 angeordnet, die von üblicher Bauart ist und hier nicht weiter beschrieben wird. Im hinteren Teil der unteren Hälfte des Ge- . häuses 3, der sogenannten Unterschale, sind ebenfalls kleine Öffnungen oder Schlitze 3.2 als Grobfilter ausgebildet. Durch diese Öffnungen oder kleinen Schlitze 3.2 kann auch Wasser aus einem Teich angesaugt werden, so dass diese Öffnungen und kleinen Schlitze 3.2 an dem Gehäuse 3 einen Ansaugbereich bilden, der im Folgenden als Synonym auch das Bezugszeichen 3.2 zugewiesen bekommt. Hinter der Pumpeinrichtung 9 ist ein Elektromotor 11 wasserdicht angeordnet.

In Fig. 3 ist schematisch eine Draufsicht der Teichpumpe 1 ohne Filterdeckel 3.1 dargestellt. In dem Gehäuse 3 ist in Fluidkommunikation mit der Pumpeinrichtung 9 ein Ansauganschluß 17 ausgebildet. In einem Winkel zu dem Ansauganschluß 17, vorzugsweise senkrecht zu dem Ansauganschluß 17, ist ein Druckanschluß 15 mit dem Druckstutzen 5 ausgebildet. Der Ansauganschluß 17 und der Druckanschluß 15 weisen jeweils eine Längsachse auf, die in der vorliegenden Ausführungsform in einer gemeinsamen Ebene liegen. In einer Betriebsposition der Teichpumpe 1 ist diese gemeinsame Ebene vorzugsweise eine horizontale Ebene. In anderen Ausfüh-

rungsformen kann diese Ebene aber auch eine in Betriebsposition vertikale Ebene oder eine Ebene zwischen einer horizontalen und einer vertikalen Ebene sein. Es ist auch denkbar, dass die beiden Längsachsen des Ansauganschlusses 17 und des Druckanschlusses 15 nicht in einer gemeinsamen Ebene liegen.

Der Ansaugstutzen 7 ist in Bezug zu dem Ansauganschluß 17 verstellbar in dem Gehäuse 3 angeordnet. In Fig. 3 befindet sich der Ansaugstutzen 7 in einer zweiten Endposition, welche den Ansaugstutzen 7 aus einer Fluidkommunikation mit dem Ansauganschluß 17 bringt. Es besteht also keine Fluidverbindung zwischen dem Ansaugstutzen 7 und dem Anschluß 17. In dieser Position saugt der Ansaugan- schluß 17 100% seines Ansaugvolumens durch den Ansaugbereich bzw. die Schlit- ze 3. 2 des Filterdeckels 3.1 bzw. der Unterschale an. Der Ansaugstutzen 7 kann stü- fenlos oder über Zwischenstellungen in die in Fig. 4 dargestellte Endposition ge- bracht werden. In der in Fig. 4 dargestellten Endposition saugt die Pumpeinrichtung 9 100% des Ansaugvolumens über den Ansauganschluß 17 und den Druckstutzen 7 an. In dieser ersten Endposition in Fig. 4 wird kein Wasser durch den Ansaugbe- reich 3.2 angesaugt.

In Fig. 3 und Fig. 4 ist dargestellt, daß der Ansaugstutzen 7 auf einer Kreisbahn um eine Drehachse drehbar ist, die senkrecht auf der Längsachse des Ansaugstutzens 7 steht. Mit der Verstellung des Ansaugstutzens 7 in eine wahlfreie Zwischenstellung zwischen der ersten Endposition in Fig. 4 und der zweiten Endposition in Fig. 3 kann das Ansaugvolumen der Pumpeinrichtung 9 auf den Ansaugstutzen 7 und auf die Schlitze 3.2 des Filterdeckels 3. 1 verteilt werden.

Durch die wahlfreie Positionierung des Ansaugstutzens 7 in Bezug zum Ansaugan- schluß. 17 kann das Ansaugvolumen der Pumpeinrichtung 9 über den Ansaugstutzen zwischen 0% und 100% eingestellt werden. Die jeweilige Differenz des Ansaugvo- lumens auf 100% wird dann über den Ansaugbereich 3.2 geliefert.

In Fig. 5 ist die erfindungsgemäße Teichpumpe schematisch und perspektivisch von der Seite aus zu sehen. Auf der rechten Seite in Fig. 5 sind die Ansaugschlitze 3.2 bzw. der von diesen gebildete Ansaugbereich 3.2 dargestellt.

In Fig. 6 ist eine Draufsicht der Teichpumpe 1 aus Fig. 5 dargestellt. Die Draufsicht aus Fig. 6 ist etwas detaillierter als die Draufsichten aus Fig. 3 und Fig. 4. Der An- saugstutzen 7 kann auch stufenweise verstellbar sein. Dafür sind in Fig. 6 Rast- punkte 19 ausgebildet, an denen der Ansaugstutzen 7 positioniert werden kann. Der Ansaugstutzen 7 weist ein Gewinde 21, vorzugsweise ein Außengewinde, auf, an dem eine Säugleitüng angeschlossen werden kann. Die Pümpeinrichtung kann mit einer Frostschutzeinrichtung (nicht dargestellt) versehen sein, die sie vor einem Ein- frieren schützt. Auch der Druckstutzen 5 weist ein Gewinde 23 auf, vorzugsweise auch ein Außengewinde, an dem eine Druckleitung (nicht dargestellt) angeschlos- sen werden kann. In dem Gehäuse 3 ist auch ein Kabelanschluß 25 für eine elektri- sche Zuleitung vorgesehen.

Der von dem Ansaugstutzen 7 und dem Druckstutzen 5 eingeschlossene Winkel beträgt in der ersten Endposition, das heißt, bei 100% Ansaugleistung durch den Ansaugstutzen 7, 90°. Der Winkel zwischen dem Druckstutzen 5 und dem Ansaug- stutzen 7 in der zweiten Endposition beträgt zwischen etwa 90° und 180°. Der Win- kel des Ansaugstutzens 7 in Bezug zur Längsachse des Ansauganschlusses 17 be- trägt in der ersten Endposition 0° und in der zweiten Endposition etwa 0 bis 90°.

In Fig. 7 ist eine Systemskizze dargestellt, die einen Teichquerschnitt zeigt. Am Boden des dargestellten Teiches ist die erfindungsgemäße Teichpumpe 1 positio- niert. An dem Druckstutzen 5 ist eine Druckleitung 35 angebracht ; die zu eine Teichfilter außerhalb des Teiches führt. An dem Ansaugstutzen 7 ist eine Ansau- gleitung 37 angebracht, die zu einem Skimmer 47 im Bereich der Wasseroberfläche des Teiches führt. Je nach Positionierung des Ansaugstutzens 7 in Bezug zum An- säuganschluß 17 kann die Ansaugung von Bodenschmutz wahlweise zwischen 0 und 100% der gesamten Pumpenleistung variiert werden. Entsprechend kann die

Ansaugung von Oberflächenschmutz wahlweise zwischen 0 und 100% variiert wer- den. So ist es z. B. möglich, über eine Zwischenpositionierung des Ansaugstutzens 7 in Bezug zum Anschluß 17 70% der gesamten Pumpenleistung auf den Ansaugbe- reich 3.2 zu richten und entsprechend Bodenschmutz anzusaugen und 30% der ge- samten Pumpenleistung auf den Ansaugstutzen 7 zu richten und entsprechend Ober- flächenschmutz anzusaugen.