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Patent Searching and Data


Title:
POST ANCHOR AND POST COMPRISING THE SAME
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2006/089441
Kind Code:
A1
Abstract:
Disclosed is a post anchor (1) comprising two final sections (11, 12), one (11) of which can be introduced into a post (10) while the other one (12) is used for fixing the anchor (1) to or in another element. The section (11) that can be introduced into the post represents a drill bit section (11) which is used for introducing a bore (20) into the post (10) in a substantially stress-free manner. The drill bit section (11) in the bore (20) is provided with essentially no axial clearance and is preferably embodied as a screw bit. The drill bit section (11) has a first smaller drill core diameter (31) in a first zone (31) bordering the tip thereof while having a larger drill core diameter (32) in a second zone (32) located closer to the other section (12) in the longitudinal direction thereof (13).

Inventors:
FANKHAUSER URS (CH)
BERTOLA BRUNO (CH)
Application Number:
PCT/CH2006/000092
Publication Date:
August 31, 2006
Filing Date:
February 13, 2006
Export Citation:
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Assignee:
GEISTLICH SOEHNE AG (CH)
FANKHAUSER URS (CH)
BERTOLA BRUNO (CH)
International Classes:
B23B51/02; E04H12/22; F16B25/10
Domestic Patent References:
WO2004048718A12004-06-10
Foreign References:
EP0893185A11999-01-27
DE202004013483U12004-10-28
EP1132548A22001-09-12
US0930607A1909-08-10
Attorney, Agent or Firm:
Liebetanz, Michael (Gotthardstrasse 53 Postfach 6940, Zürich, CH)
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Claims:
Patentansprüche
1. Pfosten (1) mit einem mit diesem verbundenen Pfostenanker (10) , der aus zwei endseitigen Abschnitten (11, 12) besteht, wobei der eine Abschnitt (11) in den Pfosten (1) ragt und der andere Abschnitt (12) zur Befestigung an oder in einem anderen Element vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfosten über ein Bohrloch (20) verfügt, dass der eine Abschnitt (11) ein Bohrerabschnitt (11) ist, der in seiner Längsrichtung (13) in einem ersten Bereich (31) , angrenzend an seine Spitze, über einen ersten kleineren Bohrkerndurchmesser (31) und in einem zweiten Bereich (32) , näher zu dem anderen Abschnitt (12) gelegen, über einen zweiten grosseren Bohrkerndurchmesser (32) verfügt, wobei das Bohrloch (20) mit dem besagten Bohrerabschnitt (11) im wesentlichen kein radiales Spiel aufweist, so dass der in den Pfosten (1) eingebrachte Abschnitt (11) im wesentlichen spannungsfrei in dem Bohrloch (20) in dem Pfosten (1) ist.
2. Pfosten (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens teilweise in dem Freiraum zwischen Bohrerabschnitt (11) und Bohrloch (20) in radialer und/oder in axialer Richtung Klebstoff ist.
3. Pfosten (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bohrerabschnitt in allen Bereichen (31, 32) ein Schlangenbohrer (11) ist.
4. Pfosten (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfostenanker (10) einstückig ausgestaltet ist, dass der andere Abschnitt (12) eine Gewindestange ist, und/oder dass die beiden Abschnitte (11 und 12) aneinanderstos sen.
5. Pfosten (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (20) im Pfosten (1) zentral ausgeführt ist.
6. Pfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfosten (1) aus Holz oder aus Kunststoffmaterialien ist und vorzugsweise einen quadratischen, elliptischen, rechteckigen oder polygonalen Querschnitt aufweist.
7. Pfostenanker (10), bestehend aus zwei endseitigen Abschnitten (11, 12) , wobei der eine Abschnitt (11) in einen Pfosten (1) einbringbar ist und der andere Abschnitt (12) zur Befestigung an oder in einem anderen Element vorgesehen ist, wobei der in den Pfosten einbringbare Abschnitt (11) ein Bohrerabschnitt (11) zur im wesentlichen spannungsfreien Einbringung eines Bohrloches (20) in den Pfosten (1) ist, welches Bohrloch (20) mit dem besagten Bohrerabschnitt (11) im wesentlichen kein radiales Spiel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bohrerabschnitt (11) in seiner Längsrichtung (13) in einem ersten Bereich (31) , angrenzend an seine Spitze, über einen ersten kleineren Bohrkerndurchmesser (31) und in einem zweiten Bereich (32) , näher zu dem anderen Abschnitt (12) gelegen, über einen zweiten grosseren Bohrkerndurchmesser (32) verfügt.
8. Pfostenanker (10) nach einem Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der axialen Länge des ersten Bereiches (41) mit einem ersten Bohrkerndurchmesser (31) zu dem Bereich (42) mit einem zweiten Bohrkerndurchmesser (32) zwischen 1:3 und 1:1 beträgt und/oder dass der erste Bohrkerndurchmesser (31) zwischen einem Viertel und der Hälfte des Aussendurchmes sers des Bohrers (11) und der zweite Bohrkerndurchmesser (32) zwischen der Hälfte und vier Fünftel des Aussendurchmessers des Bohrers (11) liegt.
9. Verfahren zur Einbringung eines Pfostenankers (10) nach Anspruch 7 oder 8 in einen Pfosten (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es die Schritte umfasst, Bohren eines Bohrloches (20) in dem Pfosten (1) mit dem Bohrerabschnitt (11) des Pfostenankers (10) , Einbringen von Klebstoff in das Bohrloch (20) bei eingesetztem Bohrerabschnitt (11) zur Verfüllung eines verbleibenden radialen und des axialen Spiels des Bohrerabschnittes (11) im Bohrloch (20) oder alternativ Herausziehen des Bohrerabschnittes (11) , Einbringen von Klebstoff in das Bohrloch (20) und erneutes Einführen des Bohrerabschnittes (11) in das mindestens teilweise klebstoffgefüllte Bohrloch (20) .
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Einbringen des Klebstoffes der Pfostenanker (10) eine achtel bis eine halbe Drehung zurückgedreht wird.
Description:
Pfostenanker und mit diesem versehener Pfosten

Die Erfindung betrifft einen Pfostenanker mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.

Ein solcher Pfostenanker ist aus dem Stand der Technik, beispielsweise der DE 36 34 266 bekannt. Dort wird eine einschraubbare Gewindestange in einem entsprechenden Bohrloch eines Pfostens verklebt, wobei auf der Gewindestange eine Längsnut vorgesehen ist, um den Leim entsprechend in das Bohrloch zwischen Gewindestange und Bohrlochwand eintreten zu lassen.

Ein anderer Pfostenanker ist aus der DE 199 12 815 bekannt, bei dem an einer Platte, die gegen die Unterseite eines Pfostens legbar ist, ein Gewindedorn vorgesehen ist, der bei der Positionierung des Pfostenankers in den Pfosten eindringt. Auf der gegenüberliegenden Seite des Pfostenankers ist eine Muffe mit Innengewinde vorgesehen, so dass aussenseitig des Pfostens ein Ankerstab nachträglich eingeschraubt werden kann.

Bei allen Vorschlägen des Standes der Technik, auch bei eingeleimten GewindeStangen, besteht die Problematik der Parallelität von Pfostenanker und Pfosten. Dies bedeutet, dass der Pfostenanker mit seiner Mittelachse zumeist nicht genau parallel zur Längsachse des Pfostens liegt. Dies ist eine unerwünschte Eigenschaft eines solchen Systems und ein Nachteil beim Zusammenbau solcher Pfostenankersysteme auf Baustellen.

In der Praxis wird daher nicht wie bei der DE 199 12 815 die Einheit Gewindestange und Pfosten erst auf der Baustelle zusam-

mengesetzt, sondern dies geschieht vorab, um die besagte Parallelität unter industriellen Fertigungsgegebenheiten möglichst gut erreichen zu können.

Ferner lässt beispielsweise bei der Verbindung von Metallankern in Holzpfosten die Auszugskraft der Anker meist zu wünschen übrig.

Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Pfostenanker der eingangs genannten Art anzugeben, der eine höhere Auszugskraft bei besserer Parallelität aufweist und bei dem die Fixierung zudem verdrehsicherer ist.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss für einen Pfosten der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Merkmals des Anspruchs 1 gelöst.

Ein erfindungsgemässer Pfostenanker ist in Anspruch 6 beschrieben.

Ein Verfahren zum Einbringen eines erfindungsgemässen Pfostenankers in einen Pfosten ist in Anspruch 9 beschrieben.

Die Erfindung wird nun mit Hilfe eines beispielhaften Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung näher beschrieben. Die ein ¬ zige Zeichnung zeigt eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht eines Pfostens zusammen mit einem eingesetzten Pfostenanker .

Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein Pfosten bezeichnet. Der Pfosten 1 ist aus Holz und weist einen quadratischen Querschnitt auf. Natürlich kann der Querschnitt auch anders ausgestaltet sein,

zum Beispiel rund oder elliptisch, rechteckig oder polygonal. Das Material des Pfostens 1 kann auch aus einem anderen Material gewählt sein, sofern diese nur im untenstehenden Sinn zu Holz gleichartig sind. Das betrifft insbesondere Kunststoffmateria- lien.

Der besagte Pfosten 1 verfügt über eine Längsachse, deren Ausrichtung hier durch den parallel zu dieser verlaufenden Pfeil 2 angezeigt ist. Der Pfosten 1 ist mit Hilfe eines erfindungsge- mässen Pfostenankers oder kurz Ankers 10 an einer in der Figur nicht dargestellten Wand- oder Bodenfläche befestigbar. Die Figur zeigt einen Moment aus der Herstellung der Verbindung von Anker 10 und Pfosten 1, wenn der Anker 10 noch nicht vollständig im Pfosten 1 versenkt ist.

Der Anker 10 ist vorzugsweise einstückig aufgebaut und besteht dabei aus mindestens zwei unterschiedlichen Bereichen 11 und 12. Bei dem ersten Bereich 11 handelt es sich um einen Bohrer, wobei dieser Bereich 11 dafür vorgesehen ist, in den Pfosten 1 eingelassen zu werden. Der zweite Bereich 12 kann je nach Anwendung des Pfostenankers ausgestaltet sein, insbesondere kann es sich dabei um einen Gewindestangenabschnitt handeln. Dieser Gewindestangenabschnitt 12 ist entweder selbst oder über einen weiteren in der Zeichnung nicht dargestellten Abschnitt mit einem Antrieb, beispielsweise einer Bohrmaschine, formschlüssig verbindbar, um den Bohrer 11 in den Pfosten 1 hineintreiben zu können.

Die Figur zeigt in punktierter Form die Umrisse einer Bohrloches 20, in dem der Bohrerabschnitt 11 bereits über die Hälfte vorgeschoben worden ist. Die Schnitflache kann in Gestalt eines sogenannten Schlangenbohrers vorliegen, mit dem aus dem Pfosten herausgeschnittene Späne herausgehoben werden können. Es ist auch jeder andere Bohrer einsetzbar, mit dem eine spannungsfreie Boh-

rung, insbesondere in Holz, erzeugbar ist, bei der kein radiales Spiel besteht. Unter radialem Spiel ist hier der Abstand 21 zwischen der Aussenseite des Bohrers 11 und der Innenwand der Bohrung 20 zu verstehen.

Der Bohrer 11 fördert Späne aus dem Bohrloch 20 heraus und schafft dabei in axialer Richtung, d.h. entlang der Längsachse 13 des Ankers 10 einen gewissen Freiraum, in den nach vollständigem Einführen des Bohrerabschnittes 11 durch die obere Öffnung 22 der Bohrung 20 ein Klebstoff einführbar ist. Insbesondere günstige Klebstoffe sind Klebstoffe auf Epoxyd-Harz-Basis beziehungsweise Polyurethane. Vor dem Einbringen des Klebstoffes kann der Anker 10 vorzugsweise eine achtel bis eine halbe Drehung zurückgedreht werden, um die Einführung des Klebstoffes zu vereinfachen. Er kann aber auch vollständig herausgezogen, der Klebstoff eingefüllt und der Bohrer wieder eingeführt werden.

Ein Bohrer nach dem Stand der Technik muss nur sein Eigengewicht tragen und Kräfte werden im wesentlichen in Longitudinalrich- tung, also entlang der Achse 13, in ihn eingeleitet. Der Pfostenanker 10 wirkt heir als Lastenaufnahme. Dies gilt sowohl für den Gewindestangenteil 12 als auch für den Bohrerabschnitt 11. Daher ist der Bohrerabschnitt 11 nach der Erfindung in mindestens zwei Teilabschnitte, hier mit den Bezugszeichen 41 und 42 versehen, unterteilt. Die Teilabschnitte sind einstückig. Der Bohrkopf 11 verfügt über einen ersten Bohrkerndurchmesser oder Seele oder Bohrkernschaft 31, dem ein Mittelbereich 42 des Bohrers 11 folgt, der einen zweiten Bohrkerndurchmesser 32 aufweist, der grösser ist als der Durchmesser des ersten Bohrkerndurchmessers 31.

Der erste Bohrkerndurchmesser 31 liegt beispielsweise vorteilhafterweise zwischen einem Viertel und der Hälfte des Aussen-

durchmessers des Bohrers 11. Der zweite Bohrkerndurchmesser 32 liegt beispielsweise vorteilhafterweise zwischen der Hälfte und vier Fünftel des Aussendurchmessers des Bohrers 11. Damit ergibt sich zwischen den beiden Teilabschnitten 41 und 42 eine Unstetigkeit im Durchmesser des Bohrschaftes 31 beziehungsweise 32. Das Verhältnis der axialen Länge der Bereiche 41 und 42 zueinander liegt beispielsweise zwischen 1:4 bis 1:1, vorzugsweise bei 1:2, um eine höhere Steifigkeit des Pfostenankers 10 zu erreichen, ohne das Ausbringen der Späne durch den grossen Bohrkerndurchmesser zu erschweren.

Anstelle der zwei Teilabschnitte 41 und 42 können auch drei Teilabschnitte vorgesehen sein, die beispielsweise einen ersten kleinsten Bohrkerndurchmesser von einem Viertel, einen zweiten mittleren Bohrkerndurchmesser von der Hälfte und einen dritten grössten Bohrkerndurchmesser von drei Viertel des Aussendurchmessers des Bohrers 11 aufweisen. Natürlich sind auch andere Übergänge und auch mehr Teilabschnitte möglich.

Ferner ist es möglich, einen im Durchmesser stetig anwachsenden Bohrkernschaft einzusetzen, so dass sich eine langsam steigernde Steifigkeit des Ankers 10 in Pfeilrichtung 2 ergibt.

Die Gewindestange 12 verfügt über zwei unterschiedliche Elemente, die Gewindestange an sich, und eine Bohrfutteraufnähme . Die Gewindestange 12 und die Bohrfütteraufnahme können hintereinander auf der Achse 13 angeordnet sein, es ist auch möglich, die Gewindestange 12 seitlich so auszugestalten, beispielsweise mit einer Nut, sodass sie gleichfalls eine Halteaufnahme bildet.

Schliesslich hat der Bohrkopf selber an einer Stelle 33 einen leicht grosseren Durchmesser als der Bohrschaft 34.

Mit dem erfindungsgemässen Bohrer ist ein axial richtiger Einbau gewährleistet, der eine gute Zentrierung des Ankers 10 in dem Pfosten l gestattet. Der Stand der Technik nach der DE 199 12 815 mit dem Dorn führt zu einer Verdrängung des Materials des Pfostens 1 und damit zu Spannungen in diesem. Der Bohrer 11 erzeugt eine spannungsfreie Bohrung in Holz und anderen vergleichbaren Materialien.

Die Länge des Ankers 10 ist abhängig von seinem Einsatzgebiet. Bei einem Pfosten 1 mit 5 bis 10 Zentimeter Durchmesser oder Querschnittmassen können übliche Längen bei einem Durchmesser des Bohrers 11 zwischen 6 und 10 Millimeter eine Gesamtlänge des Ankers 10 zwischen 10 und 70 Zentimeter aufweisen. Vorzugsweise ist diese Länge hälftig auf den Bohrerteil 11 und den Gewindestangenteil 12 aufgeteilt. Natürlich kann die Gewindestange 12 oder der Bohrer 11 auch gegenüber dem jeweils anderen Abschnitt kürzer oder länger sein. Es ist auch möglich, zwischen Bohrer 11 und Gewindestange 12 (oder einer flachen Stange ohne Gewinde) ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Verbindungselement vorzusehen. Dies kann ein Aussensechskant sein oder eine radial zur Längsachse ausgerichtete Scheibe.

Mit dem Anker 10 gemäss dieser Erfindung ist eine einfache, sehr sichere, zentrierbare und axial richtig ausgerichtete Ankervorrichtung geschaffen, die vorab in einem Lager oder bei der Herstellung des Pfostens 1 in diesen eingetrieben wird. Alternativ kann der Pfostenanker 10 erst auf einer Baustelle in die dort vorgesehenen Pfosten 1 eingelassen.

Ein Pfostenanker 10 kann beispielsweise einen Durchmesser des Bohrerabschnittes 11 zwischen 5 und 18 Millimeter und eine Gesamtlänge des Pfostenankers 10 zwischen 10 und 100 Zentimeter aufweisen, wobei die besagte Länge vorzugsweise hälftig auf den

Bohrerabschnitt 11 und den anderen Abschnitt 12 verteilt ist.

Der Schutzbereich soll durch die vorgängige Beschreibung, die ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel zeigt, in keiner Weise beschränkt sein und sich nur aus den nachfolgenden Ansprüchen ergeben.