Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
PRINTED CIRCUIT BOARD CONNECTION TERMINAL
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2023/083537
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a printed circuit board connection terminal (10, 10') comprising: a connection terminal housing (20) and a terminal contact (30) located therein for connecting an electrical conductor (100), the terminal contact (30) being designed as a spring terminal contact having a terminal contact base element (31) and a terminal spring (35) in the form of a leaf spring; and a contact spring (40) for establishing electrical contact with a printed circuit board, the contact spring (40) having a first and second end portion (41, 42), the first end portion (41) being electrically conductively connected to the terminal contact (30) in the connection terminal housing (20), the contact spring (40) being guided through a first opening (23) onto the outside (20b) of the connection terminal housing (20), and the second end portion (42) being designed to establish electrical contact with the printed circuit board, and the terminal contact (30) having an actuating element for opening purposes which is designed as a rotary lever (50) that can be pivoted about an axis of rotation (A) located in the connection terminal housing (20).

Inventors:
FITZER ALFONS (DE)
BAUMANN BASTIAN (DE)
Application Number:
PCT/EP2022/078067
Publication Date:
May 19, 2023
Filing Date:
October 10, 2022
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
METZ CONNECT TECH GMBH (DE)
International Classes:
H01R4/48; H01R12/51; H01R12/71
Foreign References:
CH715071A12019-12-13
DE102007043197A12009-03-26
US20150024640A12015-01-22
DE202017106708U12019-02-08
EP3644445A12020-04-29
EP1341264B12007-09-05
DE102007043197A12009-03-26
Attorney, Agent or Firm:
WESTPHAL MUSSGNUG & PARTNER, PATENTANWÄLTE MBB (DE)
Download PDF:
Claims:
Patentansprüche

1. Leiterplattenanschlussklemme (10, 10') mit einem Anschlussklemmengehäuse (20) und einem in den Anschlussklemmengehäuse (20) angeordneten Klemmkontakt (30) zum Anschließen eines elektrischen Leiters (100) , wobei der Klemmkontakt (30) als Federklemmkontakt mit einem Klemmkontaktbasiselement (31) und einer als Blattfeder ausgebildeten Klemmfeder (35) ausgebildet ist, und mit einer Kontaktfeder (40) zur elektrischen Kontaktierung einer Leiterplatte, wobei die Kontaktfeder (40) einen ersten Endabschnitt (41) und einen zweiten Endabschnitt (42) aufweist, wobei der erste Endabschnitt (41) in dem Anschlussklemmengehäuse (20) mit dem Klemmkontakt (30) in elektrisch leitender Verbindung steht, wobei die Kontaktfeder (40) durch eine erste Öffnung (23) des Anschlussklemmengehäuses (20) auf die Außenseite (20b) des Anschlussklemmengehäuses (20) geführt ist und wobei der zweite Endabschnitt (42) zur elektrischen Kontaktierung der Leiterplatte ausgebildet ist, und wobei der Klemmkontakt (30) ein Betätigungselement zum Öffnen des Klemmkontakts (30) aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Betätigungselement als um eine in dem Anschlussklemmengehäuse (20) angeordnete Drehachse (A) schwenkbarer Drehhebel (50) ausgebildet ist, wobei der Drehhebel (50) einen Betätigungsabschnitt (51) und einen Wirkabschnitt (52) aufweist, wobei der Betätigungsabschnitt (51) durch eine zweite Öffnung (24) des Anschlussklemmengehäuses (20) zugänglich ist oder auf die Außenseite (20a) des Anschlussklemmengehäuses (20) geführt ist, und wobei der Wirkabschnitt (51) an der Klemmfeder (35) anliegt und ausgebildet ist, bei Drehung des Drehhebels (50) aus einer ersten Position in eine zweite Position die Klemmfeder (35) aus einer ersten Position, in welcher der elektrische Leiter (100) klemmend fixierbar ist, in eine zweite Position, in welcher der elektrische Leiter (100) aus dem Klemmkontakt (30) abziehbar ist, zu überführen. Leiterplattenanschlussklemme nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Drehhebel (50) in der zweiten Position verrastet, wozu vorzugsweise an dem Drehhebel (50) ein Rastvorsprung (53) angeordnet ist, der in der zweiten Position eine in dem Anschlussklemmengehäuse (20) angeordneten Rastkante (25) hintergreift . Leiterplattenanschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass in der zweiten Position der Abstand (d2) zwischen einem Berührungspunkt (55) zwischen dem Drehhebel (50) und der Klemmfeder (35) und der Frontfläche (21a) des Anschlussklemmengehäuses (20) größer ist als der Abstand (dl) zwischen der Drehachse (A) und der Frontfläche (21a) des Anschlussklemmengehäuses (20) . Leiterplattenanschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Drehbewegung des Drehhebels (50) durch eine erste Anschlagfläche (26a) und eine zweite Anschlagfläche (26b) begrenzt ist. Leiterplattenanschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der zweite Endabschnitt (42) der Kontaktfeder (40) gebogen ist, insbesondere U-förmig gebogen ist. Leiterplattenanschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der zweite Endabschnitt (42) der Kontaktfeder (40) eine Anschlaglasche (44) aufweist. Leiterplattenanschlussklemme nach einem der vorhergehenden

Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der zweite Endabschnitt (42) der Kontaktfeder (40) quer zu einer Längsrichtung (1) der Kontaktfeder (40) gewölbt ausgebildet ist. Leiterplattenanschlussklemme nach einem der vorhergehenden

Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Kontaktfeder (40) an ihrem ersten Endabschnitt (41) einstückig mit dem Klemmkontakt (30) ausgebildet ist. Leiterplattenanschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass in dem Anschlussklemmengehäuse (20) eine Stützfeder (60) angeordnet ist, welche mit einem ersten Endabschnitt (61) in dem Anschlussklemmengehäuse (20) fixiert angeordnet ist, welche durch die erste Öffnung (23) auf die Außenseite

(20a) geführt ist und welche mit einem zweiten Endabschnitt (62) an einer dem Anschlussklemmengehäuse (20) zugewandten Fläche (45) der Kontaktfeder (40) anliegt. Leiterplattenanschlussklemme nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass in der dem Anschlussklemmengehäuse (20) zugewandten Fläche (45) der Kontaktfeder (40) eine Einprägung (46) angeordnet ist, welche eine Breite aufweist, die kleiner ist als die Breite der Kontaktfeder (40) , und in welche der zweite Endabschnitt (62) der Stützfeder (60) eingreift. Leiterplattenanschlussklemme nach einem der Ansprüche 9 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Stützfeder (60) aus Edelstahl gefertigt ist. Leiterplattenanschlussklemme nach einem der Ansprüche 9 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der erste Endabschnitt (61) der Stützfeder (60) gebogen ausgebildet ist und einen Fixiervorsprung (27) in dem Anschlussklemmengehäuse (20) zumindest teilweise umgreift. Leiterplattenanschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Kontaktfeder (40) entweder an einer rückwärtigen Kante (33) des Klemmfederbasiselements (31) oder etwa mittig an einer Seitenkante (34) des Klemmfederbasiselements (31) angeordnet ist. Leiterplattenanschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Anschlussklemmengehäuse (20) reihenbar ausgebildet ist. Leiterplattenanschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das An- schlussklemmengehäuse (20) aus einem ersten Teil (22a) und einem zweiten Teil (22b) zusammengesetzt ist und dass das Klemmkontaktbasiselement (31) eine Positionierlasche (32) aufweist, welche derart angeordnet ist, dass beim Zusammensetzen des ersten Teils (22a) und des zweiten Teils (22b) ein an dem Anschlussklemmengehäuse (20) angeordneter Positioniervorsprung an der Positionierlasche (32) angreift und das Klemmkontaktbasiselement (31) in einer gewünschten Position fixiert.

Description:
Leiterplattenanschlussklemme

Die Erfindung betri f ft eine Leiterplattenanschlussklemme gemäß dem Oberbegri f f des Patentanspruchs 1 .

Aus der DE 10 2007 043 197 Al ist eine Leiterplattenanschlussklemme mit einem Anschlussklemmengehäuse und einem in den Anschlussklemmengehäuse angeordneten Klemmkontakt zum Anschließen eines elektrischen Leiters bekannt . Der Klemmkontakt ist als Federklemmkontakt mit einem Klemmkontaktbasiselement und einer Klemmfeder ausgebildet . Die Leiterplattenanschlussklemme weist eine Kontaktfeder zur elektrischen Kontaktierung einer Leiterplatte auf , wobei die Kontaktfeder einen ersten Endabschnitt und einen zweiten Endabschnitt aufweist , wobei der erste Endabschnitt in dem Anschlussklemmengehäuse mit dem Klemmkontakt in elektrisch leitender Verbindung steht , wobei die Kontaktfeder durch eine erste Öf fnung des Anschlussklemmengehäuses auf die Außenseite des Anschlussklemmengehäuses geführt ist und wobei der zweite Endabschnitt zur elektrischen Kontaktierung der Leiterplatte ausgebildet ist . Die Kontaktfe- der ist dabei derart ausgebildet , dass sie bei Aufsetzen der Anschlussklemme auf eine Leiterplatte gegen eine Kontakt fläche der Leiterplatte drückt , um einen elektrischen Kontakt zwischen der Leiterplatte und dem Klemmkontakt , insbesondere einem in dem Klemmkontakt angeschlossenen elektrischen Leiter, herzustellen . Ferner weist der Klemmkontakt ein Betätigungselement zum Öf fnen des Klemmkontakts auf , welches als linear verschiebbares Druckelement ausgebildet ist . Das Druckelement kann gegen die Federkraft des Klemmkontakts die Klemmfeder öf fnen derart , dass der angeschlossene , klemmend fixierte elektrische Leiter freigegeben wird und aus der Leiterplattenanschlussklemme wieder angezogen werden kann . Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Leiterplattenanschlussklemme bereitzustellen, welche eine verbesserte Bedienung ermöglicht .

Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Leiterplattenanschlussklemme mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 .

Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben .

Die erfindungsgemäße Leiterplattenanschlussklemme mit einem Anschlussklemmengehäuse und einem in den Anschlussklemmengehäuse angeordneten Klemmkontakt zum Anschließen eines elektrischen Leiters , wobei der Klemmkontakt als Federklemmkontakt mit einem Klemmkontaktbasiselement und einer Klemmfeder ausgebildet ist , und mit einer Kontaktfeder zur elektrischen Kontaktierung einer Leiterplatte , wobei die Kontaktfeder einen ersten Endabschnitt und einen zweiten Endabschnitt aufweist , wobei der erste Endabschnitt in dem Anschlussklemmengehäuse mit dem Klemmkontakt in elektrisch leitender Verbindung steht , wobei die Kontaktfeder durch eine erste Öf fnung des Anschlussklemmengehäuses auf die Außenseite des Anschlussklemmengehäuses geführt ist und wobei der zweite Endabschnitt zur elektrischen Kontaktierung der Leiterplatte ausgebildet ist , und wobei der Klemmkontakt ein Betätigungselement zum Öf fnen des Klemmkontakts aufweist , zeichnet sich dadurch aus , dass das Betätigungselement als um eine in dem Anschlussklemmengehäuse angeordnete Drehachse schwenkbarer Drehhebel ausgebildet ist , wobei der Drehhebel einen Betätigungsabschnitt und einen Wirkabschnitt aufweist , wobei der Betätigungsabschnitt durch eine zweite Öf fnung des Anschlussklemmengehäuses zugänglich ist o- der auf die Außenseite des Anschlussklemmengehäuses geführt ist , und wobei der Wirkabschnitt an der Klemmfeder anliegt und ausgebildet ist , bei Drehung des Drehhebels aus einer ersten Position in eine zweite Position die Klemmfeder aus einer ersten Position, in welcher der elektrische Leiter klemmend fixierbar ist , in eine zweite Position, in welcher der elektrische Leiter aus dem Klemmkontakt abziehbar ist , zu überführen . Ein Drehhebel kann besonders einfach und oft mit geringem Kraftaufwand zu bedienen sein .

Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Drehhebel in der zweiten Position verrastet , wozu vorzugsweise an dem Drehhebel ein Rastvorsprung angeordnet ist , der in der zweiten Position eine in dem Anschlussklemmengehäuse angeordneten Rastkante hintergrei ft . Das Ver- rasten des Drehhebels in der zweiten Position erleichtert das Einführen und Lösen eines elektrischen Leiters , da ein Festhalten des Betätigungselements in der zweiten Position mit einer Hand entfällt und somit beide Hände zum Anschließen und Lösen des elektrischen Leiters zur Verfügung stehen können .

Vorzugsweise ist in der zweiten Position der Abstand zwischen einem Berührungspunkt zwischen dem Drehhebel und der Klemmfeder und der Frontfläche des Anschlussklemmengehäuses größer als der Abstand zwischen der Drehachse und der Frontfläche des Anschlussklemmengehäuses . Der Berührungspunkt zwischen dem Drehhebel und der Klemmfeder bildet einen Druckpunkt , durch welchen insbesondere die Klemmfeder den Drehhebel beaufschlagt und j e nach Stellung in die erste Position zurückdrücken kann . I st der Abstand zwischen einem Berührungspunkt zwischen dem Drehhebel und der Klemmfeder und der Frontfläche des Anschlussklemmengehäuses größer als der Abstand zwischen der Drehachse und der Frontfläche des Anschlussklemmengehäuses , kann eine Selbsthemmung eintreten, welche einem Zurückschnappen des Drehhebels in die erste Position entgegenwirken kann . Vorteilhafterweise ist die Drehbewegung des Drehhebels durch eine erste Anschlagfläche und eine zweite Anschlagfläche begrenzt , um eine sichere und zuverlässige Bedienung des Drehhebels gewährleisten zu können .

Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der zweite Endabschnitt der Kontaktfeder gebogen, insbesondere U- förmig gebogen . Ein derartig gebogener zweiter Endabschnitt der Kontaktfeder ermöglicht einen zuverlässigen Kontakt zwischen der Kontaktfeder und einer Kontakt fläche der Leiterplatte auch in unterschiedlichen relativen Anordnungen zwischen der Kontaktfeder und der Kontakt fläche der Leiterplatte .

Vorzugsweise weist der zweite Endabschnitt der Kontaktfeder eine Anschlaglasche auf . Die Anschlaglasche ist dabei insbesondere innerhalb des Anschlussklemmengehäuses angeordnet , und lediglich der gebogene zweite Endabschnitt , insbesondere die U- förmige Biegung, durch die erste Öf fnung auf die Außenseite des Anschlussklemmengehäuses geführt . Die Anschlaglasche kann damit den Weg, den der zweite Endabschnitt aus der ersten Öf fnung heraus bewegt werden kann, durch Anschlag an der Innenseite des Anschlussklemmengehäuses begrenzen .

Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der zweite Endabschnitt der Kontaktfeder quer zu einer Längsrichtung der Kontaktfeder gewölbt ausgebildet . Als Längsrichtung soll dabei die Richtung der langgestreckten Kontaktfeder zwischen den beiden freien Enden der Kontaktfeder angesehen werden . Durch eine derartige Ausgestaltung kann ein Verkratzen der Kontakt fläche der Leiterplatte vermieden werden . Vorzugsweise ist die Kontaktfeder an ihrem ersten Endabschnitt einstückig mit dem Klemmkontakt ausgebildet , was den Herstellungsprozess vereinfachen kann .

Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass in dem Anschlussklemmengehäuse eine Stütz feder angeordnet ist , welche mit einem ersten Endabschnitt in dem Anschlussklemmengehäuse fixiert angeordnet ist , welche durch die erste Öf fnung auf die Außenseite geführt ist und welche mit einem zweiten Endabschnitt an einer dem Anschlussklemmengehäuse zugewandten Fläche der Kontaktfeder anliegt . Durch eine derartige Stütz feder kann neben der Kontaktkraft der Kontaktfeder eine weitere Kraft aufgebracht werden, wodurch eine zuverlässigere Kontaktierung der Kontaktfeder ermöglicht werden kann . Durch entsprechende Ausgestaltung der Stütz feder kann die Kontaktierungskraft entsprechend beeinflusst werden .

Vorzugsweise ist in der dem Anschlussklemmengehäuse zugewandten Fläche der Kontaktfeder eine Einprägung angeordnet , welche eine Breite aufweist , die kleiner ist als die Breite der Kontaktfeder, und in welche der zweite Endabschnitt der Stütz feder eingrei ft . Ein Verrutschen des zweiten Endabschnitts der Stütz feder kann damit vermieden werden .

Vorteilhafterweise ist die Stütz feder aus Edelstahl gefertigt . I st vorzugsweise das Relaxationsverhalten des Materials der Stützkraft geringer als das Relaxationsverhalten des Materials der Kontakt feder , kann die Kraft der Stütz feder dauerhaft erhalten bleiben . Die Kontaktfeder kann beispielsweise verzinnt ausgebildet sein .

Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der erste Endabschnitt der Stütz feder gebogen ausgebildet ist und einen Fixiervorsprung in dem Anschlussklemmengehäuse zumindest teilweise umgrei ft . Eine derartige Ausgestaltung ermöglicht eine einfache und zuverlässige Fixierung der Stütz feder in dem Anschlussklemmengehäuse .

Gemäß einer besonders bevorzugten Aus führungs form der Erfindung ist die Kontaktfeder entweder an einer rückwärtigen Kante des Klemmfederbasiselements oder etwa mittig an einer Seitenkante des Klemmfederbasiselements angeordnet . Je nach Anordnung weist der zweite Endabschnitt der Kontaktfeder einen unterschiedlichen Abstand zur Frontseite , in welcher sich die Einführöf fnung für den anzuschließenden Leiter befindet , auf . Dabei kann insbesondere dadurch, dass vorzugsweise die Form der Kontaktfeder in beiden Fällen gleich ausgestaltet ist , in beiden Fällen ein Klemmkontakt mit gleicher Kontaktkraft ermöglicht werden . Insbesondere bei reihenbaren Anschlussklemmengehäusen ermöglicht die unterschiedliche Anordnung der Kontaktfeder, abwechselnd eine Kontaktfeder mit kleinerem Abstand und mit größeren Abstand zur Frontseite zu verwenden, wodurch insbesondere die Luft- und Kriechstrecken bei mehrpoligen Leiterplattenanschlussklemmen vergrößert werden können .

Vorzugsweise ist das Anschlussklemmengehäuse reihenbar ausgebildet , wodurch auf einfache Art und Weise eine mehrpolige Leiterplattenanschlussklemme bereitgestellt werden kann .

Vorteilhafterweise ist das Anschlussklemmengehäuse aus einem ersten Teil und einem zweiten Teil zusammengesetzt , wobei das Klemmkontaktbasiselement eine Positionierlasche aufweist , welche derart angeordnet ist , dass beim Zusammensetzen des ersten Teils und des zweiten Teils ein an dem Anschlussklemmengehäuse angeordneter Positioniervorsprung an der Positionierlasche angrei ft und das Klemmkontaktbasiselement in einer gewünschten Position fixiert . Dadurch kann auf einfache Art und Weise eine spiel freie Anordnung des Klemmkontaktbasiselements in dem Anschlussklemmengehäuse ermöglicht werden .

Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren aus führlich erläutert . Es zeigen

Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Aus führungsbeispiels einer Leiterplattenanschlussklemme mit entferntem Abschlussdeckel und mit einem Drehhebel in einer ersten Position und einer Kontaktfeder in einer ersten Position,

Figur 2 eine Seitenansicht der Leiterplattenanschlussklemme gemäß Figur 1 ,

Figur 3 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht der Leiterplattenanschlussklemme gemäß Figur 1 ,

Figur 4 die Leiterplattenanschlussklemme gemäß Figur 1 mit dem Drehhebel in einer zweiten Position sowie weiteren angereihten Leiterplattenanschlussklemmen,

Figur 5 eine Seitenansicht der Leiterplattenanschlussklemme gemäß Figur 4 ,

Figur 6 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht der Leiterplattenanschlussklemme gemäß Figur 4 ,

Figur 7 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Aus führungsbeispiels einer Leiterplattenanschlussklemme mit entferntem Abschlussdeckel mit der Kontaktfeder in einer zweiten Position, Figur 8 eine Seitenansicht der Leiterplattenanschlussklemme gemäß Figur 7 ,

Figur 9 eine perspektivische Ansicht einer mehrpoligen Leiterplattenanschlussklemmenanordnung mit abwechselnd angeordneten Leiterplattenanschlussklemmen gemäß Figur 1 und Figur 7 sowie einem Abschlussdeckel und

Figur 10 eine perspektivische Ansicht eines Klemmkontaktbasiselements der Leiterplattenanschlussklemme gemäß Figur 1 mit daran angeordneter Kontakt feder .

Die Figuren 1 bis 6 zeigen ein erstes Aus führungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Leiterplattenanschlussklemme 10 , Figur 10 eine perspektivische Ansicht einer Komponente dieser Leiterplattenanschlussklemme 10 , die Figuren 7 und 8 ein zweites Aus führungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Leiterplattenanschlussklemme 10 ' und Figur 9 eine mehrpolige Leiterplattenanschlussklemmenanordnung, in welcher mehrere Leiterplattenanschlussklemmen 10 gemäß dem ersten Aus führungsbeispiel mit mehreren Leiterplattenanschlussklemmen 10 ' gemäß dem zweiten Aus führungsbeispiel j eweils abwechselnd angeordnet sind . Gleiche Bezugs zi f fern bezeichnen gleiche oder funktionsgleiche Teile , wobei zur besseren Übersicht nicht sämtliche Bezugs zi ffern in sämtlichen Figuren angegeben sind . Soweit nicht explizit anders angegeben, bezieht sich die nachfolgende Beschreibung des ersten Aus führungsbeispiels der Leiterplattenanschlussklemme 10 auch auf das zweite Aus führungsbeispiel der Leiterplattenanschlussklemme 10 ' .

Die Leiterplattenanschlussklemme 10 weist ein Anschlussklemmengehäuse 20 auf , welches insbesondere eine Innenseite 20a, eine Außenseite 20b sowie eine Frontseite 21a, eine Oberseite 21b, eine Rückseite 21c, eine Unterseite 21d und zwei Seitenflächen 21e aufweist . Das Anschlussklemmengehäuse 20 ist aus einem elektrisch isolierenden Material gefertigt . Das Anschlussklemmengehäuse 20 ist insbesondere aus einem ersten Teil 22a und einem zweiten Teil 22b zusammengesetzt , wobei der zweite Teil 22b als Abschlussdeckel (vgl . Figur 9 ) ausgebildet sein kann oder alternativ durch einen weiteren ersten Teil 22a einer weiteren Leiterplattenanschlussklemme 10 gebildet sein kann . Im letzteren Fall ergibt sich auf einfache Art und Weise eine reihenbare Leiterplattenanschlussklemme 10 .

In dem Anschlussklemmengehäuse 20 ist ein Klemmkontakt 30 zum Anschließen eines elektrischen Leiters 100 angeordnet , wobei der Klemmkontakt 30 als Federklemmkontakt mit einem Klemmkontaktbasiselement 31 und einer als Blattfeder ausgebildeten Klemmfeder 35 ausgebildet ist .

Das Klemmkontaktbasiselement 31 kann als Stanz-Biegeelement ausgebildet sein . Bei der Montage wird das Klemmkontaktbasiselement 31 in das Anschlussklemmengehäuse 20 , insbesondere in den ersten Teil 22a, eingelegt . Das Klemmkontaktbasiselement

31 kann eine Positionierlasche 32 aufweist , welche derart angeordnet ist , dass beim Zusammensetzen des ersten Teils 22a und des zweiten Teils 22b ein an dem Anschlussklemmengehäuse 20 angeordneter Positioniervorsprung an der Positionierlasche

32 angrei ft und das Klemmkontaktbasiselement 31 in einer gewünschten Position insbesondere spiel frei fixiert .

Die Klemmfeder 35 kann dabei einen Basisabschnitt 36 , mit welchem die Klemmfeder 35 flächig an dem Klemmkontaktbasiselement 31 anliegen kann, und einen Klemmabschnitt 37 aufweisen, welcher im Wesentlichen im spitzen Winkel relativ zu dem Basisab- schnitt 36 angeordnet ist und gegen den Basisabschnitt 36 federnd beweglich ist . Der Klemmabschnitt 37 weist ein freies Ende 37a auf , mit welchem der Klemmabschnitt 37 an dem anzuschließenden elektrischen Leiter 100 , welcher durch eine Einführöf fnung 29 in das Anschlussklemmengehäuse 20 eingeführt wird, anliegen und diesen klemmend fixieren sowie gleichzeitig elektrisch kontaktieren kann .

In dem Anschlussklemmengehäuse 20 ist weiterhin eine Kontaktfeder 40 zur elektrischen Kontaktierung einer nicht dargestellten Leiterplatte angeordnet . Die Kontaktfeder 40 weist einen ersten Endabschnitt 41 und einen zweiten Endabschnitt 42 auf . Der erste Endabschnitt 41 steht in dem Anschlussklemmengehäuse 20 mit dem Klemmkontakt 30 in elektrisch leitender Verbindung . Insbesondere ist dazu die Kontaktfeder 40 einstückig an dem Klemmkontaktbasiselement 31 des Klemmkontakts 30 angeordnet (vgl . Figur 10 ) .

In dem ersten Aus führungsbeispiel der Leiterplattenanschlussklemme 10 ist die Kontaktfeder 40 in einer ersten Position etwa mittig an einer Seitenkante 34 des Klemmfederbasiselements 31 angeordnet , wobei die Seitenkante 34 sich insbesondere in Richtung zwischen der Frontseite 21a und der Rückseite 21d des Anschlussklemmengehäuses 20 erstreckt . In dem zweiten Aus führungsbeispiel der Leiterplattenanschlussklemme 10 ' ist die Kontaktfeder 40 in einer zweiten Position an einer rückwärtigen Kante 33 des Klemmfederbasiselements 31 angeordnet (vgl . Figuren 7 und 8 ) . Je nach Anordnung weist der zweite Endabschnitt 42 der Kontaktfeder 40 einen unterschiedlichen Abstand zur Frontseite 21a, in welcher sich die Einführöf fnung 29 für den anzuschließenden Leiter 100 befindet , auf . I st die Kontaktfeder 40 an der rückwärtigen Kante 33 angeordnet , ist der Abstand des zweiten Endabschnitts 42 zur Frontseite 21a größer als bei Anordnung der Kontaktfeder 40 etwa mittig an der Seitenkante 34 (vgl . insbesondere Figur 9 ) , insbesondere , wenn in beiden Fällen die Form der Kontaktfeder 40 ansonsten gleich ausgebildet ist . Sind mehrere Leiterplattenanschlussklemmen 10 , 10 ' zu einer mehrpoligen Leiterplattenanschlussklemme aneinandergereiht , bietet es sich an, die Leiterplattenanschlussklemmen 10 , 10 ' abwechselnd anzuordnen (vgl . Figur 9 ) .

Die Kontaktfeder 40 ist durch eine erste Öf fnung 23 des Anschlussklemmengehäuses 20 auf die Außenseite 20b des Anschlussklemmengehäuses 20 geführt , derart , dass zumindest ein Abschnitt der Kontaktfeder 40 im Inneren des Anschlussklemmengehäuses 20 und zumindest ein Abschnitt der Kontaktfeder 40 außerhalb des Anschlussklemmengehäuses 20 angeordnet ist . Der zweite Endabschnitt 42 der Kontaktfeder ist zur elektrischen Kontaktierung der Leiterplatte ausgebildet . Dazu kann beispielsweise der zweite Endabschnitt 42 der Kontaktfeder 40 gebogen ausgebildet sein, insbesondere U- förmig gebogen . Insbesondere ragt der U- förmige Abschnitt 43 teilweise durch die erste Öf fnung 23 nach außen aus dem Anschlussklemmengehäuse 20 hervor (vgl . Figur 1 ) . Der zweite Endabschnitt 42 der Kontaktfeder 40 kann quer zu einer Längsrichtung 1 der Kontaktfeder 40 gewölbt ausgebildet sein, insbesondere im Bereich des U- förmig gebogenen Abschnitts 43 .

Der zweite Endabschnitt 42 der Kontaktfeder 40 kann eine Anschlaglasche 44 aufweisen . Die Anschlaglasche 44 ist dabei insbesondere innerhalb des Anschlussklemmengehäuses 20 angeordnet . Die Anschlaglasche 44 kann damit den Weg, den der zweite Endabschnitt 42 aus der ersten Öf fnung 23 heraus bewegt werden kann, durch Anschlag an der Innenseite 20a des Anschlussklemmengehäuses 20 begrenzen (vgl . Figur 2 ) . In dem Anschlussklemmengehäuse 20 kann eine Stütz feder 60 angeordnet sein, welche einen ersten Endabschnitt 61 und einen zweiten Endabschnitt 62 aufweist . Die Stütz feder 60 ist insbesondere mit dem ersten Endabschnitt 61 in dem Anschlussklemmengehäuse 20 fixiert angeordnet , beispielsweise , indem der erste Endabschnitt 61 der Stütz feder 60 gebogen ausgebildet ist und einen Fixiervorsprung 27 in dem Anschlussklemmengehäuse 20 zumindest teilweise umgrei ft (vgl . Figur 2 ) . Um die Kontaktfeder 40 sowohl in der ersten Position als auch in der zweiten Position durch die Stütz feder 60 beaufschlagen zu können, können in dem Anschlussklemmengehäuse 20 zwei Fixiervorsprünge 27 angeordnet sein, so dass das identische Anschlussklemmengehäuse 20 sowohl für einen Klemmkontakt 30 mit der Kontaktfeder 40 in der ersten Position als auch für einen Klemmkontakt 30 mit der Kontaktfeder 40 in der zweiten Position verwendet werden kann .

Die Stütz feder 60 ist durch die erste Öf fnung 23 auf die Außenseite 20b geführt und liegt dort mit dem zweiten Endabschnitt 62 an einer dem Anschlussklemmengehäuse 20 zugewandten Fläche 45 der Kontaktfeder 40 an . Dabei ist die Fläche 45 insbesondere lediglich in dem außerhalb des Anschlussklemmengehäuses 20 angeordneten Abschnitt der Kontaktfeder 40 ausgebildet . Die Fläche 45 ist insbesondere in dem U- förmigen Abschnitt 43 ausgebildet . Um ein seitliches Abrutschen des zweiten Endabschnitts 62 von der Kontaktfeder 40 vermeiden zu können, kann in der dem Anschlussklemmengehäuse 20 zugewandten Fläche 45 der Kontaktfeder 40 eine Einprägung 46 angeordnet sein (vgl . Figur 10 ) , welche eine Breite aufweist , die kleiner ist als die Breite der Kontaktfeder 40 , und in welche der zweite Endabschnitt 62 der Stütz feder 60 eingrei ft . Die Stützfeder 60 ist beispielsweise aus Edelstahl gefertigt . Die Kontaktfeder 40 kann verzinnt ausgebildet sein . Der Klemmkontakt 30 weist ein Betätigungselement zum Öf fnen des Klemmkontakts 30 auf , welches als um eine in dem Anschlussklemmengehäuse 20 angeordnete Drehachse A schwenkbarer Drehhebel 50 ausgebildet ist . Der Drehhebel 50 weist einen Betätigungsabschnitt 51 und einen Wirkabschnitt 52 auf , welche j eweils beispielsweise als radial abstehende Vorsprünge ausgebildet sein können . Der Betätigungsabschnitt 51 ist durch eine zweite Öf fnung 24 des Anschlussklemmengehäuses 20 für einen Benutzer zugänglich oder ist durch die zweite Öf fnung 24 auf die Außenseite 20b des Anschlussklemmengehäuses 20 geführt , um von einem Benutzer betätigt werden zu können . Der Wirkabschnitt 52 liegt an der Klemmfeder 35 an und ist ausgebildet , bei Drehung des Drehhebels 50 aus einer ersten Position (vgl . Figuren 1 bis 3 ) in eine zweite Position (vgl . Figuren 4 bis 6 ) die Klemmfeder 35 aus einer ersten Position (vgl . Figuren 1 bis 3 ) , in welcher der elektrischer Leiter 100 klemmend fixierbar ist , in eine zweite Position (vgl . Figuren 4 bis 6 ) , in welcher der elektrische Leiter 100 aus dem Klemmkontakt 30 abziehbar ist , zu überführen . Der Wirkabschnitt 52 kann dazu eine Zwangs fläche 52a aufweisen, an welcher bei Drehung des Drehhebels 50 das freie Ende 37a der Klemmfeder 37 entlanggleitet , wodurch gleichzeitig der Klemmabschnitt 37 der Klemmfeder 35 gegen den Basisabschnitt 36 gedrückt wird, um die Klemmfeder 35 zu öf fnen und einen gegebenenfalls klemmend fixierten Leiter 100 frei zugeben . Der Wirkabschnitt 52 weist dabei eine geringere Breite auf als die Klemmfeder 35 , so dass in der zweiten Position der elektrische Leiter 100 an dem Wirkabschnitt 52 vorbei in den Klemmkontakt 30 eingeführt werden kann (vgl . insbesondere Figuren 4 und 6 ) .

Der Drehhebel 50 kann in der zweiten Position verrasten, wozu beispielsweise an dem Drehhebel 50 ein Rastvorsprung 53 ange- ordnet ist , der in der zweiten Position eine in dem Anschlussklemmengehäuse 20 angeordneten Rastkante 25 hintergrei ft (vgl . insbesondere Figur 5 ) . Der Rastvorsprung 53 kann dabei als radial vorstehender Vorsprung ausgebildet sein, welcher insbesondere zwischen dem Betätigungsabschnitt 51 und dem Wirkabschnitt 52 angeordnet ist .

Die Drehbewegung des Drehhebels 50 kann durch eine erste Anschlagfläche 26a und eine zweite Anschlagfläche 26b begrenzt sein, welche an dem Anschlussklemmengehäuse 20 ausgebildet sein können . Insbesondere kann der Wirkabschnitt 52 an der ersten Anschlagfläche 26a anschlagen (vgl . Figur 1 ) und der Betätigungsabschnitt an der zweiten Anschlagfläche 26b anschlagen (vgl . Figur 5 ) .

Der Drehhebel 50 kann derart ausgebildet und in dem Anschlussklemmengehäuse 20 angeordnet sein, dass in der zweiten Position der Abstand d2 zwischen einem Berührungspunkt 55 zwischen dem Drehhebel 50 und der Klemmfeder 35 und der Frontfläche 21a des Anschlussklemmengehäuses 20 größer ist als der Abstand dl zwischen der Drehachse A und der Frontfläche 21a des Anschlussklemmengehäuses 20 . In einer derartigen Anordnung beaufschlagt die Klemmfeder 35 den Drehhebel 50 nicht in der möglichen Drehrichtung des Drehhebels 50 , sondern entgegen der möglichen Drehrichtung des Drehhebels 50 , so dass eine Selbsthemmung eintritt und einem Zurückschnappen des Drehhebels 50 entgegengewirkt werden kann . Bezugs zeichenliste

10 Leiterplattenanschlussklemme

10 ' Leiterplattenanschlussklemme

20 Anschlussklemmengehäuse

20a Innenseite

20b Außenseite

21a Frontseite

21b Oberseite

21c Unterseite

21d Rückseite

21e Seitenfläche

22a erster Teil

22b zweiter Teil

23 erste Öf fnung

24 zweite Öf fnung

25 Rastkante

26a erste Anschlagfläche

26b zweite Anschlagfläche

27 Fixiervorsprung

29 Einführöf fnung

30 Klemmkontakt

31 Klemmkontaktbasiselement

32 Positionierlasche

33 rückwärtige Kante

34 Seitenkante

35 Klemmfeder

36 Basisabschnitt

37 Klemmabschnitt

37a freies Ende

40 Kontaktfeder

41 erster Endabschnitt

42 zweiter Endabschnitt 43 Abschnitt

44 Anschlaglasche

45 Fläche

46 Einprägung 50 Drehhebel

51 Betätigungsabschnitt

52 Wirkabschnitt

52a Zwangs fläche

53 Rastvorsprung 55 Berührpunkt

60 Stütz feder

61 erster Endabschnitt

62 zweiter Endabschnitt

100 elektrischer Leiter A Drehachse dl Abstand d2 Abstand

1 Längsrichtung