Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
PROCESS AND DEVICE FOR SAWING PAPER ROLLS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1996/014183
Kind Code:
A1
Abstract:
Process for sawing paper rolls (16) with a king roll saw (10) characterized in that the king rolls (14) are adjusted so that the paper roll (16) is driven against a fixed stop (18) at one axial end and the part (28) of the paper roll on the other side of the saw cut (24) in relation to the stop (18) is pressed or pulled in the opposite direction to the stop (18) during the sawing process.

Inventors:
ENZINGER HANS-JOACHIM (DE)
WINTER HANS-JUERGEN (DE)
Application Number:
PCT/EP1995/003876
Publication Date:
May 17, 1996
Filing Date:
September 30, 1995
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
SCHUBERT KURT GMBH & CO KG (DE)
ENZINGER HANS JOACHIM (DE)
WINTER HANS JUERGEN (DE)
International Classes:
B23D45/12; B23D47/04; B26D3/16; B26D7/01; (IPC1-7): B23D45/12; B23D47/04; B27G19/08
Foreign References:
US4579025A1986-04-01
US3406599A1968-10-22
DE2951394A11981-07-02
EP0394520A11990-10-31
US3709075A1973-01-09
US4205566A1980-06-03
DE7717683U11977-09-15
DE3207547C11983-03-31
Download PDF:
Claims:
PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Sägen von Papierrollen (16) mit einer TragwalzenRollen¬ säge (10), dadurch gekennzeichnet, daß man die Tragwalzen (14) derart ein stellt, daß die Papierrolle ( 16) gegen einen festen Anschlag (18) an einem axialen Ende getrieben wird, und daß man den in bezug auf den Anschlag (18) jenseits des Sägeschnittes (24) liegenden Abschnitt (28) der Papierrolle während des Sägevorgangs in die dem Anschlag (18) entgegengesetzte Rich¬ tung drückt oder zieht.
2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß man an der Stelle des Sägeschnittes (24) mindestens eine Spaltkeilrolle (30) radial in die Schnittfuge vorspannt, um die beiderseits des Sägeschnittes (24) hegen¬ den Abschnitte (26, 28) der Papierrolle ( 16) auseinanderzudrücken.
3. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß man einen mitdrehbaren Spannkern (32) in das dem Anschlag ( 18) entgegengesetzte Ende der Papierrolle ( 16) einfuhrt und den beim Sägen abgetrennten Ab¬ schnitt (28) der Papierrolle mit Hilfe des Spannkerns vom Sageblatt (22) fernhalt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man den Spannkern (32) wahrend des Sagevorgangs hydraulisch oder pneumatisch in die dem Anschlag ( 18) entgegengesetzte Richtung zurückzieht.
5. Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens nach Anspruch 1 , mit ei¬ ner TragwalzenRollensage ( 10) mit paarweise angeordneten waagerechten annähernd parallel verlaufenden Tragwalzen ( 14) zur drehbaren Abstützung der Papierrolle ( 16) und mit einem im wesentlichen von oben in die rotie rende Papierrolle ( 16) einschneidenden Sageblatt (22), dadurch gekenn¬ zeichnet, daß an einem Ende des Tragwalzenpaares ein fester Anschlag ( 18) für die Papierrolle vorgesehen ist und daß die Tragwalzen ( 14) zumindest in einem an den Anschlag (18) angrenzenden axialen Abschnitt derart angestellt sind, daß sie in Richtung auf den Anschlag Vförmig auseinanderlaufen oder etwas abfallen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei durch¬ gehende, auf ganzer Länge Vförmig angestellte Tragwalzen ( 14) vorgesehen sind und daß ein Trennmechanismus (30; 32) vorgesehen ist, der den jen¬ seits des Sägeschnittes (24) liegenden Abschnitt (28) der Papierrolle in Axi alrichtung von dem Sägeblatt (22) fernhält.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Trenn¬ mechanismus durch mindestens eine Spaltkeilrolle (30) gebildet wird, die die Form einer Linse oder eines Doppelkegels hat und an der Stelle des Sä geschnittes (24) radial in die Schnittfuge eindrückbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Säge¬ blatt ein Kreissägeblatt (22) ist und daß mindestens zwei Spaltkeilrollen (30) vorgesehen sind, die einander in bezug auf die Achse der Papierrolle ( 16) dia metral gegenüberliegen und auf einer Linie angeordnet sind, die etwa recht¬ winklig zu der durch die Achse des Kreissägeblattes (22) und die Achse der Papierrolle ( 16) verlaufenden Ebene oπentiert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Trenn mechanismus einen koaxial mit der Papierrolle ( 16) ausgeπchteten. drehbar gelagerten Spannkern (32) aufweist, der in das dem Anschlag ( 18) entgegen¬ gesetzte Ende der Papierrolle ( 16) einführbar und im Kern der Papierrolle festspannbar ist und wahrend des Sägevorgangs in Axialrichtung arretierbar oder in die dem Anschlag ( 18) entgegengesetzte Richtung zuruckziehbar ist.
Description:
VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUM SÄGEN VON PAPIERROLLEN

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sägen von Papierrollen mit einer Tragwalzen-Rollensäge sowie eine Vorrichtung zur Durchfuhrung dieses Ver- fahrens.

In der Druckindustrie wird das zum Drucken benotigte Papier vielfach in Form von Rollen angeliefert, die eine Lange von einigen Metern und einen Durchmesser von 150 cm oder mehr haben können Um das Material auf eine verarbeitungsfähige Breite zu bringen, wird die Papierbahn von der Rolle ab¬ gezogen und durch eine Schneidstation gefuhrt, in der die Bahn in mehrere schmalere Bahnen mit der jeweils gewünschten Breite aufgeteilt wird Die schmaleren Bahnen werden dann wieder zu Rollen aufgewickelt Dieses Um¬ spulen der Papierbahn ist relativ zeitraubend und kann zu kostspieligen Pro- duktionsausfallen fuhren wenn das Papier in der jeweils benotigten Breite nicht rechtzeitig nachgeliefert werden kann

Es ist bereits die Möglichkeit erörtert worden die Papierrollen in Abschnitte entsprechend der jeweils gewünschten Breite der Papierbahn /u zersägen so daß das zeitraubende Umspulen entfallen kann Hierfür eignet sich im Prinzip eine Tragwalzen-Rollensage, in der die zu zers gende Papierrolle aut zwei pa rallel nebeneinanderhegenden Tragwalzen aufliegt und um ihre Langsachse gedreht wird wahrend ein Sageblatt beispielsu cis. em Kreissägeblatt lang sam von oben in die rotierende Rolle einschneidt t

Bei Papierrollen mit den oben genannten großen Abmessungen und entspre¬ chend hohem Gewicht ist es jedoch kaum möglich die Papierrolle stabil ge nug einzuspannen Es besteht deshalb die Gefahr, daß das Sageblatt bei dem Sagevorgang beschädigt wird oder verklemmt Besonders problematisch sind in diesem Zusammenhang harzgetrankte Papiere, die aufgrund der beim Sa¬ gen auftretenden Wärmeentwicklung zu einem Verkleben des Sageblattes fuhren können

Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Sagen von Papierrollen mit einer Tragwalzen-Rollensage anzugeben, bei dem eine Beschädigung oder ein Verklemmen des Sageblattes zuverlässig verhindert werden kann.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man die Tragwalzen derart einstellt, daß die Papierrolle gegen einen festen Anschlag an einem axialen Ende getrieben wird, und daß man den in bezug auf den Anschlag jen¬ seits des Sägeschnittes liegenden Abschnitt der Papierrolle während des Sä- gevorgangs in die dem Anschlag entgegengesetzte Richtung drückt oder zieht.

Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird somit darauf verzichtet, die Pa¬ pierrolle fest einzuspannen. Stattdessen sorgt man durch eine geeignete An- Ordnung der Tragwalzen, beispielsweise durch eine geringfügige V-Stellung dieser Walzen dafür, daß die auf den Tragwalzen rotierende Papierrolle eine Kraftkomponente in axialer Richtung erfährt und somit die Tendenz hat, in Richtung ihrer Längsachse auszuwandern. Auf diese Weise wird die Papierrol¬ le ständig gegen einen festen Anschlag getπeben. der an einem axialen Ende des Tragwalzenpaares angebracht ist. Die Papierrolle liegt somit ständig un¬ ter Vorspannung an dem Anschlag an. so daß der Sageschnitt in einer defi¬ nierten Position vorgenommen werden kann.

Allerdings muß bei diesem Verfahren noch dafur gesorgt werden, daß der in bezug auf den Anschlag jenseits des Sageschnittes liegende Abschnitt der Pa pierrolle im Verlauf des Sagevorgangs wirksam von dem Sageblatt ferngehal ¬ ten wird, so daß er nicht gegen das Sageblat t druckt und ein Verklemmen desselben verursacht Gemäß einem weiteren Merkm.il der Erf indung ist deshalb vorgesehen, daß dieser Abschnitt de. .ψicrrolle i n d ie dem An schlag entgegengesetzte Richtung gedrückt oder gezogen wird

Dies läßt sich beispielsweise dadurch bewirken, daß die Tragwalzen in sepa¬ rate Längsabschnitte unterteilt sind und die beiderseits des Sägeblattes he¬ genden Abschnitte der Tragwalzen in entgegengesetzte Richtungen angestellt sind, so daß auf den vom Anschlag abgewandten Abschnitt der Papierrolle ei¬ ne entgegengesetzt gerichtete axiale Kraftkomponente wirkt, die allerdings schwächer ist als die auf den anderen Abschnitt wirkende Kraftkomponente, so daß die resultierende Axialkraft nach wie vor auf den Anschlag gerichtet ist.

Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird jedoch der vom Anschlag abgewandte Abschnitt der Papierrolle durch mindestens eine

in den Sägeschnitt eingreifende Spaltkeilrolle von dem Sägeblatt ferngehal¬ ten.

Eine alternative Möglichkeit besteht darin, in den Kern des vom Anschlag ab- gewandten Abschnitts der Papierrolle ein Spannwerkzeug einzuführen, das in einem Axiallager drehbar gelagert ist, und mit Hilfe dieses Spannwerkzeugs den Papierrollenabschnitt vom Sägeblatt wegzuziehen.

Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 5.

Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran¬ sprüchen angegeben.

Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnun¬ gen näher erläutert.

Es zeigen:

Fig. 1 eine Seitenansicht einer Tragwalzen-Rollensäge, mit der das er findungsgemäße Verfahren durchf hrbar ist .

Fig 2 eine Querschnittsdarstellung zu Figur 1

Fig. 3 einen schematischen Grundπß einer Vorrichtung /in Durchfuh rung des erfindungsgemäßen Verfahrens: und

Fig. 4 einen horizontalen Schnitt durch eine auf den Tragwalzen he¬ gende Papierrolle, zur Illustration einer anderen Ausführungs- form des Verfahrens.

Bei der in Figur 1 gezeigten Vorrichtung handelt es sich um eine Tragwalzen- Rollensäge 10 von an sich bekannter Bauart. In einem Maschinenbett 12 sind zwei annähernd parallele waagerechte Tragwalzen 14 gelagert, auf denen die zu zersägende Papierrolle 16 aufliegt, wie deutlicher in Figur 2 zu erkennen ist.

Die Papierrolle 16 liegt mit einem axialen Ende, links in Figur 1 , an einem axialfesten, in der Höhe verstellbaren Anschlag 18 an.

Ein Rahmen 20 ist in Richtung des Doppelpfeiles A längs des Maschinenbet- tes 12 verfahrbar und nimmt ein Kreissägeblatt 22 auf, das in annähernd ver¬ tikaler Richtung auf die Papierrolle 16 absenkbar ist. Das Kreissägeblatt 22 ist so dimensioniert und so weit absenkbar, daß in der tiefsten Stellung der Kern der Papierrolle 16 durchschnitten werden kann.

Die Papierrolle 16 ist im Uhrzeigersinn in Figur 2 gewickelt und wird mit Hilfe der Tragwalzen 14 im Uhrzeigersinn um ihre Langsachse gedreht. Das Kreissageblatt 22 rotiert mit hoher Geschwindigkeit im Gegenuhrzeigersinn und fuhrt somit beim allmählichen Absenken einen ringförmigen Sageschnitt aus, wobei das Kreissägeblatt in Aufwickelnchtung auf das Papier einwirkt

Damit ein sauberer Schnitt ausgeführt werden kann, ohne daß das Kreissäge¬ blatt 22 beschädigt odei festgeklemmt wird muß die sehr schwere Papier¬ rolle 16 präzise in Axialrichtung fixiert werden Dies wird erfindungsgemaß dadurch erreicht, daß man die Tragwalzen 14 nicht genau parallel ausrichtet sondern in Richtung des Anschlags 18 etwas V-formig auseinanderlaufen laßt wie übertrieben in Figui 3 dargestellt ist Dies fuhrt dazu daß die Ac hse der Papierrolle 16 in Richtung auf den Anschlag 1 8 etwas abfallt Wenn die I'a pierrolle mit Hilfe der Tragwalzen 14 gedreht wird wandert deshalb die P.i pierrolle 16 gegen den Anschlag 18. und sie wn d dann st ndig unter Voi Spannung an dem Anschlag 18 in Anlage gehalten so dat. ei Sagesc hnut 24 in einer definierten Position vorgenommen werden kann ohne daß das Kreissageblatt 22 abgelenkt wird

Im gezeigten Ausfuhrungsbeispiel sind zwei durchgehende Tragwalzen 14 vorgesehen, die auf ganzer Lange V-formig gegeneinander angestellt sind Dies hat zur Folge, daß die auf den Anschlag 18 gerichtete Kraftkomponente nicht nur auf den vorderen Abschnitt 26 der Papierrolle 16 zwischen dem Sägeschnitt 24 und dem Anschlag 18 wirkt, sondern auch auf den hinteren Abschnitt 28. Wenn keine weiteren Gegenmaßnahmen getroffen würden, hät- te deshalb der hintere Abschnitt 28 die Tendenz, sich gegen das Kreissäge¬ blatt 22 zu bewegen, so daß dieses verklemmen würde.

Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figuren 2 und 3 sind deshalb an dem Rah¬ men 20 in der Position des Sägeschnittes 24 zwei einander diametral gegen¬ überliegende Spaltkeilrollen 30 vorgesehen, die ein linsenförmiges Profil ha¬ ben und pneumatisch, hydraulisch oder elastisch gegen die Papierrolle 16 vorgespannt sind, so daß sie in den Sägeschnitt 24 eintreten und aufgrund der Keilwirkung die Abschnitte 26 und 28 der Papierrolle voneinander ge¬ trennt halten.

Wie in Figur 2 zu erkennen ist, ist das Kreissägeblatt 22 etwas gegenüber dem Scheitel der Papierrolle 16 versetzt Durch diese Maßnahme wird ver¬ hindert, daß die Papierrolle 16 aufgrund der vom Kreissägeblatt 22 ausgeüb¬ ten Schnittkraft seitlich von den Tragwalzen 14 heruntergeworfen wird. Die beiden Spaltkeilrollen 30 liegen auf einer Linie, die etwa rechtwinklig zu der durch die Achsen des Kreissageblattes 22 und der Papierrolle 16 verlaufen- den Ebene orientiert ist, und gestatten es somit, daß das Kreissageblatt 22 bis zum Kern in die Papierrolle 16 einfahren kann

Unter Umstanden genügt eine einzige Spaltkeilrolle 30, um die Abschnitte 26, 28 der Papierrolle auseinanderzuhalten Bei Papierrollen mit großem Durchmesser konnte es jedoch in der Endphase des Sagevorgangs vorkom men daß sich der noch nicht durchgesagte Kern der Papierrolle unter der Wirkung der einzigen Keilspaltrolle etwas verbiegt, so dar» der Spalt auf dei diametral gegenüberliegenden Seite verengt wurde Dies wird bei dem gt zeigten Ausfuhrungsbeispiel durch die zweite Spaltkeilrolle \ erhindert

Wenn der Sageschnitt vollendet ist. steht der abgetrennte Abschnitt 28 der Papierrolle frei auf den Tragwalzen 14 Falls jedoch der abgetrennte Ab schnitt 28 sehr schmal ist. konnte die Gefahr bestehen, daß dieser abge¬ trennte Abschnitt umkippt In diesem Fall ist deshalb eine Verfahrensvariante vorzuziehen, die nachfolgend anhand der Figur 4 erläutert werden soll

Die Tragwalzen 14 sind wieder in der zuvor erläuterten Weise angestellt, so daß die Papierrolle 16 als Ganzes gegen den in Figur 4 nicht gezeigten An¬ schlag am linken Ende getrieben wird. An der Stelle des Sägeschnittes 24 wird ein relativ schmaler Abschnitt 28 von der Papierrolle 16 abgeschnitten. Die Spaltkeilrollen 30 sind in diesem Fall nicht aktiviert. Stattdessen wird in den Kern des Abschnitts 28 ein pneumatischer Spannkern 32 eingefahren,

der radial gegen die Innenwand des Kerns gespannt wird, so daß er den Ab¬ schnitt 28 in Position hält. Der Spannkern 32 ist in einem nicht gezeigten Axiallager drehbar gelagert, so daß er sich mit dem Papierrollen-Abschnitt 28 mitdrehen kann und diesen Abschnitt von dem Kreissägeblatt 22 fernhält. Bevorzugt wird der Spannkern 32 mit Hilfe eines Pneumatik- oder Hydraulik¬ zylinders 34 etwas in die dem Anschlag 18 entgegengesetzte Richtung vorge¬ spannt, so daß der Papierrollen-Abschnitt 28 von der Schnittstelle weggezo¬ gen wird. Nach Vollendung des Schnittes wird der abgetrennte Abschnitt 28 durch den Spannkem 32 sicher in aufrechter Lage gehalten.