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Patent Searching and Data


Title:
PROCESS AND DEVICE FOR SHAPING STRAPS TO BE PULLED THROUGH SUPPORT ROLLER STATIONS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1988/009760
Kind Code:
A1
Abstract:
A process and a device enable tubular straps to be pulled or guided through support roller stations. The strap (5) is rolled until the diameter (D) of the roll is less than the operating diameter (D') and is held in this position by a clamping means which moves with it, such as a mesh sleeve (4). The desired diameter of the strap is obtained by means of a device (2) whose diameter decreases like that of a nozzle.

Inventors:
STEINKOETTER FRANZ-ALBERT (DE)
Application Number:
PCT/EP1988/000511
Publication Date:
December 15, 1988
Filing Date:
June 09, 1988
Export Citation:
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Assignee:
ORENSTEIN & KOPPEL AG (DE)
International Classes:
B29D29/06; B65G15/00; B65G15/08; B65G15/40; (IPC1-7): B65G15/08; B65G15/00
Foreign References:
US3429422A1969-02-25
EP0000576A11979-02-07
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Claims:
Patentansprüche
1. i. Verfahren zum Hindurchziehen von zu einem Rohr geformten elastischen Gurtbändern durch entlang der Förderstrecke angeordneten Tragrollens ationen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtbänder vor dem Einziehen in dje Tragrollenstationen zu einem Rohr mit einem kleineren Durchmesser als der Betriebsdurchmesser geformt und während des Hindurchziehens durch die Tragrollenstationen in diesem Zustand gehalten werden.
2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtbänder durch eine von außen einwirkende Kraft in dem Zustand des reduzierten Durchmessers gehalten werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß die Gurtbänder mit Hilfe eines vorher durch die Tragrollenstationen geführten Zugmittels durch die Tragrollenstationen hindurchgezogen werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß durch die Zugkraft des Zugmittels die am Umfang der Gurtbänder wirkende Spannkraft erzeugt und/oder aufrecht erhal ten wi rd.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Gurtbänder im Bereich der jeweiligen Umlenkstation wieder aufgefaltet, in diesem Zustand umgelenkt und anschließend wieder zu einem Rohr mit einem geringeren Durchmesser als der Solldurchmesser geformt und in diesem Zustand durch die dieGurtbänder zurückzuführenden Tragrollenstationen hindurchgeführt werden.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die zu einem Rohr geformten Gurtbänder vor dem Hindurchziehen durch die Verformungssta ion im Bereich ihrer äußeren Umfangsf lache mit einem Gleitmittel überzogen werden. 3 .
7. Vorrichtung zum Einziehen von zu einem Rohr geformten elastischen Gurtbändern in entlang der Förderstrecke angeordnete Tragrollenstationen, gekennzeichnet durch ein, in Zugrichtung gesehen, vor der ersten Tragrollenstation angeordnetes sich vom Durchmesser her verringerndes düsenartiges Gerät (2) sowie eine damit zusarrmenwirkende Kammer (3), die ein in Umfangsrichtung wirkendes Spannmittel (4) enthält.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannmittel (4) als endloser Netzstrumpf ausgebildet ist, der innerhalb der als Netzkanmer ausgebildeten Kammer (3) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzkanmer (3) den Bereich des geringsten Durchmessers des Gerätes (2) umgibt und das Netz (4) unter Aufbringung einer Umfangskraft für das Ein bzw. Hindurchziehen der Gurtbänder (5') auf den vom Durchmesser (D) her reduzierten Außenumfang der Gurtbänder (5') ./ aufziehbar ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das düsenförmige Gerät (2), in Längsrichtung gesehen, geteilt ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das düsenförmige Gerät (2) zweigeteilt ausgebildet und mittels Scharnieren aufklappbar ist.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Düseneintritt (8), den Gurtbändern (5) entsprechend, flach gehalten ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich des Düseneintrittes (8) nach einer Seite, insbesondere nach oben, we i testgehend offen gehal ten ist.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenende (9) wulstartig ausgebildet ist (10).
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzkanmer (3) im Bereich des Düsenaustrittes (9) stirnseitig mit einem Abschlußdeckel (6) versehen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußdeckel (6) den Bereich des v/ul Start igen Düsenendes (10) umgibt und selber eine Düsenöffnung bildet, deren radialer Ansatz (11) unter leichtem Berührungsschluß auf dem wul start igen Düsenende (10) auf 1 i egt .
17. Vorrichtung nach den Ansprüche 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Ansatz (11) und dem wul start igen Düsenende (10) gebildete Ringdurchlaß (13) so ausgebildet ist, daß das Netz (4) bremsend hindurchziehbar ist.
18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Absch 1 ußdeckel (6) und der Netzkanmer (3) der Netzstärke anpaßbare Zwischenringe einbringbar sind.
19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 bis 18, gekennzeichnet durch mehrere im Bereich des düsenförmigen Gerätes (2) und/oder der Netzkanmer (3) angeordnete durch Klappen (16) verschließbare Kontrollöffnungen (17). 10 .
20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das das rohrförmige Gurtband (5') umgebende Netz (4) im Umlenkbereich und/oder in jedem Bereich der Förderstrecke im Überlappungsbereich des Gurtbandes aufschlitzbar ist.
Description:
Verfahren und Vorrichtung zur Formgebung von Gurtbändern für das Hindurchziehen durch Tragrollenstationen

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einziehen bzw. Hindurchziehen von zu einem Rohr geformten elastischen Gurtbändern in bzw. durch entlang : -der Förderstrecke angeordnete Tragrollenstationen.

Das Ein- bzw. Hindurchziehen von zu einem Rohr geformten flachen Gurtbändern (Rollgurten) in bzw. durch die Tragrollenstationen ist mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden, die mit zunehmender Länge der Förderstrecke, zunehmen. Derartige Gurtbänder werden unter Einsatz einer Vielzahl von Helfern, die bemüht sind den Gurt in seiner zusarrmengerol 1 ten Form festzuhalten, manuell eingezogen. Da das zu einem Rohr geformte Gurtband als fiaches Gurtband hergestellt worden ist, ist es bestrebt, sich in den nicht geführten Bereichen zwischen den Tragrollenstationen zu öffnen. Der erforderliche Kraftaufwand - einerseits in Umfangsr i chtung und andererseits in Längsrichtung - ist erheblich. Es hat sich jedoch erwiesen, daß, trotz der Vielzahl von Helfern, sich Beschädigungen an den Gurtkanten beim Hindurchfuhren durch die einzelnen Tragrollenstationen nicht vermeiden lassen, da vor jeder Tragrollensta ion ein neuer Einfädel Vorgang durchgeführt werden muß.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zu konzipieren, mit denen das Einziehen bzw. das Hindurchführen von zu einem Rohr geformten, an sich flachen, Gurtbändern in bzw. durch Tragrollenstationen vereinfacht werden, wobei dieser Vorgang ohne größeren Kraftaufwand von nur wenigen Helfern oder sogar maschinell durchgeführt werden kann.

Diese Aufgabe wird verfahrensgemäß dadurch gelöst, daß die Gurtbänder vor dem Einziehen in die Tragrollenstationen zu einem Rohr mit einem kleineren Durchmesser als der Be riebsdurchmesser geformt und während des Hindurchziehens durch die Tragrollenstationen in diesem Zustand gehalten werden. Infolge des gegenüber dem Betriebsdurchmesser reduzierten

Rohrdurchmessers kann das jeweils einzuziehende Gurtband problemlos ohne größeren Kraftaufwand durch die einzelnen Tragrollensta ionen hindurchgeführt werden. Die Gurtbänder werden vorzugsweise durch eine, insbesondere .konstante, von außen einwirkende Kraft in dem Zustand des reduzierten Durchmessers gehalten, wodurch auch die sich überlappenden Gurtkanten nicht mehr aus dieser fixierten Position ausweichen können. Beschädigungen der Gurtkanten sind beim Hindurchführen duoch die Tragrollensta ionen somit nahezu ausgeschlossen.

Einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß werden die Gurtbände mit Hilfe eines vorher durch die Tragrollenstationen geführten Zugmittels wie Seilen oder dgl. durch die Tragrollenstationen hindurchgezogen, wobei vorzugsweise durch die Zugkraft des Zugmittels (Seiles) die am Umfang der zu einem Rohr geformten Gurtbänder wirkende Spannkraft erzeugt bzw. au rechterhalten wird.

Die Gurtbänder werden im Bereich der jeweiligen Umlenkstation wieder aufgefaltet, wobei das jeweilige rohrförmige Gurt-band in Umfangsrichtung -entspannt wird. Anschließend findet die Umlenkung, beispielsweise um eine Umlenktroπrnel herum statt, wobei das dann flache Gurtband, wie bereits beschrieben, wieder zu einem Rohr geformt und in diesem Zustand (reduzierter Durchmesser) durch die das Gurtband zurückzuführenden Tragrollenstationen hindurchge ührt wird.

Damit das Hindurchziehen des Gurtes und/oder des Netzes im Berei der Verformungssta ion erleichtert wird, wird weiterhin vorgeschlagen, hier ein Gleitmittel wie z.B. Talkum oder dgl. einzubringen, da in diesem Bereich gleitende Reibung (Metall/ Guπmi ) gegeben ist.

Das Einziehen bzw. Hindurchziehen des Gurtbandes kann sowohl manuell als auch maschinell durchgeführt werden, wobei im letzteren Fall beispielsweise eine Winde das Seil aufwickelt, während das Gurtband in Längsrichtung bewegt wird. Diese Maßnahme ist insbesondere bei längeren Förderstrecken

vorzuziehen. Vorrichtungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch ein, in Zugrichtung gesehen vor der jeweils ersten Tragrollenstation angeordnetes, sich vom Durchmesser her 4 verringerndes düsenartiges Gerät sowie eine damit zusammenwi rkende Kammer, die ein in Umfangsr ichtung wirkendes Spannmittel enthält. Das Spannmittel wird vorzugsweise durch einen, innerhalb der Kairmer angeordneten endlosen Netzstrumpf gebildet, welcher in der Lage ist ,das zu einem Rohr geformte Gurtband in einem vorgegebenen Durchmesserbereich, der geringer als der Betriebsdurchmesser ist, konstant zu halten.

Einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß umgibt die Netzkammer den Bereich des geringsten Durchmessers des düsenförmigen Gerätes, wobei das Netz (Netzstrumpf) unter Aufbringung der ihm eigenen Umfängskraft für das Ein- bzw. Hindurchziehen in bzw. durch die Tragrollenstationen auf den vom Durchmesser her reduzierten Außenumfang der Gurtbänder aufz iehbar ist.

Ferner wird vorgeschlagen, das Gerät, in Längsrichtung gesehen, geteilt auszubilden', um es von einem bereits gezogenen Gurtabschnitt entfernen zu können. Vorzugsweise sollte hierbei eine zweigeteilte Form gewählt werden, wobei beide Teile aufklappbar mittels Scharnieren miteinander verbunden sind. Der Düseneintritt ist hierbei , der flachen Form der Gurtbänder entsprechend, ebenfalls flach gehalten. Zur Beobachtung des Gurtverhaltens während des Muldungsvorganges von der flachen in die rohrförmige Gestalt, wird weiterhin vorgeschlagen, am Düseneintritt den Gurteinlauf (zweckmäßigerweise nach oben) we i testgehend offen auszubilden.

Im letzten Abschnitt der Düse ist deren Durchmesser kleiner als der erforderliche Betriebsdurchmesser des zu einem Rohr geformten Gurtbandes. Es ist hierbei sicherzustellen, daß der Durchmesser auch nach Aufziehen des Netzstrumfes unterhalb des Betriebsdurchmessers bleibt, damit eine problemlose Hindurchführung durch die Tragrollenstationen sichergestellt werden kann.

wulstartig ausgebildet, um Beschädigungen am Gurtband zu vermeiden, das die Tendenz zur Auffaltung hat und am Düsenende zur verstärkten Kantenpressung neigt.

Wi e bereits vorab angesprochen, ist um den Düsenendberei ch heru eine Kammer (Trommel) angeordnet, die als Vorratsbehälter für das Netz (Netzstrumpf) dient. Es wird weitergehend vorgeschlage die Netzkammer im Bereich des Düsenendes stirnseitig mit einem Abschlußdeckel zu versehen. Dieser bildet einerseits einen Anschlag für das herauszuziehende Netz und andererseits umgibt er den Bereich des wulstartigen Düsenendes, wobei er selber eine weitere Düsenöffnung bildet, deren radialer Ansatz unter 1eichtem Berührungsschluß auf dem wul startigen Düsenende auflie Der zwischen Ansatz und dem Wulst gebildete Ringdurchlaß ist hierbei vorzugsweise so dimensioniert, daß das Netz bremsend hindurchgezogen werden kann. Der Ringdurchlaß kann jedoch durch Zwischenringe im Bereich zwischen Abschlußdeckel und Netzkammer an unterschiedliche Netzstärken angepaßt werden.

Vorzugsweise sind entlang des düsenförmigen Gerätes und/oder der Netzkanmer mehrere, mittels Klappen verschließbare Kontrol iöffnungen vorgesehen, um so evtl. Betriebsstörungen begegnen zu können". Durch die Klappen kann ferner die Überlappungsrichtung des Gurtes kontrolliert bzw. festgelegt werden.

Das das rohrförmige Gurtband unter Vorspannung umgebende Netz kann vor oder beim Anfahren der Anlage im Bereich seiner sich überlappenden Kanten aufgeschlitzt werden, wodurch sich das Gurtband entspannt und seinen Betriebsdurchmesser einnirrmt, indem es sich an den es umgebenden Tragrollen der Tragrollenstationen abstützt.

Durch die erfindungsgemäßen Merkmale wird erreicht, daß an sich flache, jedoch zu einem Rohr geformte Gurtbänder ohne

Zwängungswiderstände an den Tragrollenstationen eingefädelt bzw hindurchgeführt werden können. Die Erfindung ist sowohl für feststehende Tragrollen als auch für Tragrollengirlanden

einsetzbar .

Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:

Fig. i u. 2: Pr i nz ipsk i zze " der erfindungsgemä Vorrichtung in verschiedenen Ans i chten. Fig. 3 : Ausschnitt durch den Verformungs Vernetzungsbereich.

Die Figuren 1 und 2 zeigen die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 in verschiedenen Ansichten. Dargestellt sind folgende Bauteile: das düsenartige Gerät 2, die Kammer 3, das darin bevorratete Netz 4, das Gurtband in seiner flachen Form 5 sowie in zusamπengerol 1 tem Zustand 5'^der Abschlußdeckel 6 sowie Seile 7 als Zugmittel. Das Gurtband in seiner flachen Form 5 wird in den ebenfalls flach gehaltenen Düsenei ntr i tt 8, der nach oben offen ist, eingeführt. Infolge des sich verringernden Durchmessers des düsenförmigen Gerätes 2 wird das Gurtband 5 in eine rohrförmige Gestalt 5' gebracht und tritt am Düsenende 9 aus. Der Durchmesser D ist hierbei geringer als der durch den Tragrol lenabstand D' bestimmte Betriebsdurchmesser. Das Düsenende 9 ist mit einem Wulst 10 versehen, um Beschädigungen der Gurtkanten beim Austritt zu vermeiden. Der Abschlußdeckel 6 ist mit einem radialen Ansatz 11 versehen, der unter leichtem Berührungsschluß auf dem Wulst 1 aufliegt, so daß das Netz 4 unter leicht bremsendem Einfluß aus der Kammer 3 herausgezogen werden kann. Die Seile 7 ziehen das vom Netz 4 umgebende rohrförmige Gurtband 5' durch die nur angedeutete Tragrollenstation 12. Das Netz 4 wird in dem zwischen Wulst 10 und Ansatz 11 erzeugten Ringraum 13 selbstätig hindurchgezogen. Um eine optimale Anpassung an verschiedene Netzstärken zu gewährleisten, können zwischen der Stirnseite 14 der Netzkanmer 3 und dem Abschlußdeckel 6 weitere Zwischenringe 15 eingebracht werden. Um den Muldungsvorgang überwachen zu können, sind durch Klappen 16 verschließbare Öffnungen 17 vorgesehen. Die Vorrichtung 1 kann mittels Befestigungsanschlüssen 18 mit dem Boden oder anderen

stationären Einrichtungen verbunden werden.

Figur 3 zeigt einen Ausschnitt des Verformungs-/ Vernetzungsbereiches. Erkennbar sind die Karπrier 3, das Netz 4 bzw. der dieses aufnehmende Raum, der Gurt 5', der Wulst 10 sowie der zwischen dem Wulst 10 und dem nicht weiter dargestellten radialen Ansatz 11 gebildete Ringraum 13