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Title:
PROCESS FOR THE TREATMENT OF CORKS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1991/004836
Kind Code:
A1
Abstract:
The process disclosed is characterized by a first, cleaning, phase in which the corks are treated, particularly with stirring, at ambient temperature in an aqueous alkaline solution containing a mixture of sodium hydroxide, sodium silicate and hydrogen peroxide, by a second, drying, phase in which the corks are dried at a temperature of the order of 40 - 80 °C and by a third, disinfection, phase in which the corks are treated with an aqueous acidic solution containing a mixture of acetic and peracetic acid plus hydrogen peroxide in equilibrium, this third phase being followed by a further drying phase.

Inventors:
BOUSSER CHARLES (FR)
DUTERIZA JEAN-CHARLES (FR)
HAGEN MARC (FR)
Application Number:
PCT/EP1989/001153
Publication Date:
April 18, 1991
Filing Date:
September 30, 1989
Export Citation:
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Assignee:
HENKEL KGAA (DE)
International Classes:
B27K7/00; (IPC1-7): B27K7/00
Foreign References:
GB2129582A1984-05-16
FR2149644A51973-03-30
GB2011658A1979-07-11
FR2572141A11986-04-25
EP0201894A21986-11-20
EP0185765A11986-07-02
Other References:
Patent Abstracts of Japan, Band 8, Nr.234 (M-334)(1671), 26. Oktober 1984; & JP-A-59113315 (YASUKAWA DENKI SEISAKUSHO K.K.) 30. Juni 1984
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Claims:
A N S P R Ü C H E
1. Verfahren zur Behandlung von Korkstopfen, da¬ durch gekennzeichnet, daß man in einer ersten Phase oder Reinigungsphase insbesondere unter Umrühren die Korke bei Umgebungstemperatur in einer alkalischen wäßrigen Lösung behandelt, die eine Mischung aus Natriumhydroxid, Natriumsilikat und Wasserstoffper¬ oxid enthält, während man in einer zweiten Phase oder Ruhephase die Korke bei einer Temperatur in der Größenordnung von 40 bis 80 "C trocknet und in einer dritten Phase oder Desinfektionsphase die Korke mit¬ tels einer im Gleichgewicht befindlichen sauren wä߬ rigen Lösung behandelt, die eine Mischung aus Essig und Peressigsäure sowie Wasserstoffperoxid enthält, wobei auf diese dritte Phase eine abschließende Trocknungsphase folgt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich¬ net, daß die dritte Phase bei einer Temperatur zwi¬ schen 10 und 60 °C angewandt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, da¬ durch gekennzeichnet, daß der Desinfektionsphase eine Spülphase vorausgeht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da¬ durch gekennzeichnet, daß die wäßrige Reinigungslδ sung einen gewichtsanalytischen Prozentsatz von 1 bis 5 Gew.% 50 %igen Natriumhydroxids, 2 bis 10 Gew.% 50 %igen Natriumsilikats und 15 bis 25 Gew.% 35 %igen Wasserstoffperoxids enthält.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da¬ durch gekennzeichnet, daß man die Korke für ca. 30 Minuten unter Umrühren mit der wäßrigen Reinigungs lδsung in Kontakt hält.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da¬ durch gekennzeichnet, daß man die Korke vor Anwen düng der Desinfektionsphase ca. 30 Minuten lang trocknet.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da¬ durch gekennzeichnet, daß die wäßrige Desinfektions¬ lösung einen gewichtsanalytischsn Prozentsatz von ca. 2 bis 5 % der Lösung enthält, die unter der Be¬ zeichnung "P3OXONIA ACTIF" (eingetragenes Warenzei¬ chen) vertrieben wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da¬ durch gekennzeichnet, daß man die Korke während ca. 15 bis 30 Minuten unter Umrühren mit der wäßrigen Desinfektionslösung in Kontakt hält.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da¬ durch gekennzeichnet, daß man die wäßrige Reini¬ gungslösung sowie die wäßrige Desinfektionslösung in Edelstahlbehälter einbringt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man die zu behandelnden Korke in horizontal rotierende zylindrische Gitter¬ trommeln einlegt und nacheinander mit verschiedenen Behandlungslδsungen in Kontakt bringt.
Description:
"Verfahren zur Behandlung von Korkstopfen"

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von Korkstopfen.

Das bei Önologen und Flaschenabfüllern wohlbekannte Problem mit der Bezeichnung "Korkgeschmack" verur¬ sacht jedes Jahr Verluste, die mehr als 1 % der Ge¬ samtweinerzeugung betragen können, die also erheb¬ lich sind.

Unter dieser Bezeichnung "Korkgeschmack" versteht man alle Geschmacksfehler des Weins, die unter¬ schiedlichen Ursprungs sein können. Man konnte je¬ doch feststellen, daß diese Probleme auf der einen Seite häufig auf das Waschen der Korke mit chlor¬ haltigen Produkten und auf der anderen Seite auf die Anwesenheit oder Entstehung von Mikroorganismen im Korkmaterial zurückzuführen waren, die entweder be¬ reits im Kork vorhanden waren, oder im Laufe der späteren Behandlungsphasen auftraten.

Um den nachteiligen Einfluß der im Kork angesiedel¬ ten Mikrobenflora auf das Getränk auszuschalten, insbesondere auf in Flaschen abgefüllten Wein, hat es sich eingebürgert, die Korke vor der Benutzung einer Desinfektion zu unterziehen? diese besteht traditionell im Eintauchen der Korke in eine Natri¬ umhypochloritlösung. Diese Behandlung erfolgt zu¬ meist direkt beim Hersteller.

Die vorgenannte Behandlung gestattet durchaus eine zufriedenstellende Desinfektion des Korks, wenn man an das bakterizide und sporentötende Wirkungsspek¬ trum denkt, wie es von Hypochloriten bekannt ist, aber es wurde nachgewiesen, daß dies eine Freiset¬ zung von Chlor mit sich brachte, die in Anwesenheit der im Kork vorhandenen Polyphenole und/oder Tannine zur Freisetzung von solchen Verbindungen wie bei¬ spielsweise Trichloranisol führte, worin bestimmte

Fachleute den wesentlichen Faktor sehen, der für den "Korkgeschmack" verantwortlich ist.

Aus diesem Grunde hat man versucht, die Hypochlorite durch andere Desinfektionsmittel mit ähnlicher Wir¬ kung, jedoch ungiftiger Art, zu ersetzen, die für die Behandlung der für die Flaschenabfüllung be¬ stimmten Korke eingesetzt werden können.

Parallel zu den vorerwähnten Problemen will die In¬ dustrie über Korke verfügen, deren Aussehen mög¬ lichst angenehm ist und die in jedem Falle fleckfrei sind; aus diesem Grunde haben es sich die Lieferan¬ ten zur Gewohnheit gemacht, die Korke einer Entfär¬ bung zu unterziehen, worauf ggf. eine Neufärbung entsprechend der in jeder Region üblichen Gebräuche erfolgt. In Anbetracht der wohlbekannten Entfär¬ bungseigenschaften von Natriumhypochlorit findet diese Behandlung derzeit gleichzeitig mit der Des¬ infektion statt.

Diese Zwänge machen ganz deutlich, daß man, um das Natriumhypochlorit bei der Behandlung von Korken ersetzen zu können, ein ungiftiges Produkt auswählen muß, welches nicht nur über ein sehr breites mikro- bizides Spektrum, sondern auch über intensive Oxida- tionseigenschaften verfügt, um die angestrebte Blei¬ chung herbeizuführen.

Von den untersuchten Produkten kam nur der Einsatz von Wasserstoffperoxid oder von Peressigsäure in Betracht; die bis heute vorgeschlagenen Behandlungs¬ verfahren waren jedoch hauptsächlich wegen des wenig angenehmen Aussehens der so hergestellten Korke nicht zufriedenstellend, und das klassische Hypo¬ chloritverfahren ist daher heute noch weitgehend in Gebrauch.

Um das Aussehen der der Industrie angebotenen Korke zu verbessern, hatte man sich im übrigen angewöhnt, die mit Natriumhypochlorit behandelten Korke- eine

Lösung auf Oxalsäuregrundlage durchlaufen zu lassen; Hauptfunktion dieser Behandlung war es, die an der Oberfläche der Korke vorhandenen Flecke zu entfer¬ nen (ziegelrote Flecke mit hohem Tannin- und Eisen¬ anteil) und somit das Aussehen der Korke zu verbes¬ sern.

Nun kann jedoch eine solche Behandlung deswegen nicht mehr angewandt werden, weil Oxalsäure inzwi¬ schen unter die toxischen Substanzen eingereiht wird.

Demzufolge ist es unbedingt erforderlich, ein Ver¬ fahren zur Behandlung der Korke zu schaffen, welches aufgrund seiner Art einerseits an die Stelle der Hypochlorite und andererseits an die Stelle der Oxalsäurebehandlung treten kann.

Zu diesem Zweck -hat man natürlich daran gedacht, der Bleich- und Desinfektionsbehandlung eine Oberflä- chendelignifizierung vorzuschalten und zu diesem Zweck ein alkalisches Reagens einzusetzen, insbeson¬ dere Soda, wobei es sich um ein bekanntes Ligninlö- sungsmittel handelt, welches seit vielen Jahrzehnten besonders im Rahmen der Papierherstellung verwendet wird. Die Versuche, die man zu diesem Zweck durchge¬ führt hat, fielen jedoch nicht zufriedenstellend aus.

Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, diese vor¬ erwähnten Schwierigkeiten zu beseitigen, indem sie ein Verfahren zur Behandlung von Korkstopfen ohne Hypochlorit vorschlägt, womit die Bildung von Ani- solverbindungen vermieden werden kann und gleichzei¬ tig eine nahezu vollständige Vernichtung sämtlicher Mikrobenkeime stattfindet, so daß man Produkte er¬ zielt, bei denen es nicht zur Entwicklung eines "Korkgeschmacks" kommen kann, und die aufgrund ihrer Beschaffenheit gleichzeitig die Bleichung der Korke und die Unterdrückung brauner Flecken an der

Oberfläche verhindern und ein feines, gleichmäßiges und ansehnliches ' Oberflächengefüge bewirken.

Gemäß der Erfindung ist dieses Verfahren dadurch ge¬ kennzeichnet, daß man die Korke in einer ersten Phase oder Reinigungsphase insbesondere unter Umrüh¬ ren bei Umgebungstemperatur mittels einer alkali¬ schen wäßrigen Lösung behandelt, die eine Mischung aus Natriumhydroxid, Natriumsilikat und Wasserstoff¬ peroxid enthält, während in einer zweiten Phase oder Ruhephase die Korke bei einer Temperatur in der Grö¬ ßenordnung von 40 bis 80 " C getrocknet und in einer dritten Phase oder Desinfektionsphase mittels einer im Gleichgewicht befindlichen sauren wäßrigen Lö¬ sung, die eine Mischung aus Essig- und Peressigsäure sowie Wasserstoffperoxid enthält, behandelt werden, wobei auf diese dritte Phase eine abschließende Trocknungsphase folgt.

Nach einem anderen Merkmal der Erfindung wird die dritte Phase bei einer Temperatur zwischen 10 und 60 C C angewandt.

Bei Anwendung der ersten Phase dieses Verfahrens ist die gleichzeitige Behandlung mit den drei Komponen¬ ten wesentlich: Tatsächlich kommt es zu einem Syner¬ gismus zwischen der Wirkung der Natronlauge, womit das Lignin oberflächlich gelöst und somit die ästhe¬ tischen Fehler des Korks ausgeschaltet werden kön¬ nen, und der gleichzeitigen Wirkung von Natriumsili¬ kat und Wasserstoffperoxid; im übrigen besteht die Möglichkeit, den Bleichungsgrad der Korke je nach Bedarf zu variieren, ebenso aber auch die Eigen¬ schaften des eingesetzten Korkmaterials, indem man auf das Verhältnis NaOH / Na2SiÜ3 Einfluß nimmt.

Die auf diese Reinigungsphase folgende Ruhephase ist ebenfalls von großer Bedeutung, und zwar besonders aus zwei Gründen: Tatsächlich bewirkt der Anstieg der Temperatur einerseits eine Aktivierung des Was¬ serstoffperoxids, die eine Einleitung der Desinfek-

tion der Korke gestattet, und begünstigt anderer¬ seits den Abbau des Natriumsilikats in Form von Siliciumoxid zur Unterstützung der Entfärbung der Korke und zur Herbeiführung eines Oberflächengefü- ges, welches dem von Velours mit besonders angeneh¬ mem Griff gleicht.

Wie bereits angeführt, können sich die relativen Anteile der verschiedenen Bestandteile der Reini- gungslδsung entsprechend dem gewünschten Bleichungs¬ grad ändern; es hat sich jedoch gezeigt, daß man besonders befriedigende Ergebnisse durch Verwendung einer Lösung erzielt, die, ausgedrückt in einem ge¬ wichtsanalytischen Prozentsatz, ca. 1 bis 5 Gew.-% Natriumhydroxid (50 %-ig), 2 bis 10 Gew.-% Natrium¬ silikat (50 %-ig) und 15 bis 25 Gew.-% Wasserstoff¬ peroxid (35 %-ig) enthält.

Für den zuletzt genannten Bestandteil kann man bei¬ spielsweise die Verbindung einsetzen, die im Handel unter der Bezeichnung "P3-0X0NIA" (eingetragenes Wa¬ renzeichen) vertrieben wird.

Die Erfahrung hat im übrigen gezeigt, daß die Kon¬ taktzeit zwischen Korken und Reinigungslösung unter Umrühren in der Größenordnung von 30 Minuten liegen muß und daß auf diese Behandlung eine ebenfalls 30 Minuten dauernde Ruhezeit bei 80 °C eintreten muß.

Außerdem ist auch die besondere Wahl des Desinfek¬ tionsmittels für die dritte Phase der Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung ihrerseits von wesentlicher Bedeutung. Tatsächlich hat die Erfah¬ rung weitgehend gezeigt, daß das Wasserstoffperoxid unter annehmbaren Arbeitsbedingungen (Temperatur und Konzentration) allein nicht geeignet war, eine aus¬ reichende Vernichtung sämtlicher Mikrobenkeime zu bewirken, während Peressigsäure aufgrund ihrer Instabilität und ihrer Fähigkeit, Sauerstoff freizu¬ setzen, nicht allein in unstabilisierter Lösung verwendet werden konnte.

Aus diesem Grunde enthält die wäßrige Desinfektions- lδsung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung einen gewichtsanalytischen Prozentsatz von ca. 2 bis . 5 % der handelsüblichen Lösung mit der Be¬ zeichnung "P3-OXONIA ACTIF" (eingetragenes Warenzei¬ chen) .

Damit diese Lösung mit möglichst hohem Wirkungsgrad eingesetzt werden kann, ist es natürlich unabding- lich, jede Spur von Alkalität von den Korken nach der Reinigungsbehandlung zu entfernen und somit vor Anwendung der Desinfektionslösung eine Spülung von mehreren Minuten Dauer vorzusehen.

Um eine maximale Desinfektionswirkung zu erzielen, konnte beobachtet werden, daß die Korke unter Um¬ rühren mit der Desinfektionslösung während eines Zeitraums von ca. 15 bis 30 Minuten und bei einer Temperatur nicht über 40 β C in Kontakt gebracht wer¬ den mußten.

Auf diesen Vorgang kann ggf. eine Färbung folgen, bevor die Korke etwa 30 Minuten bis 1 Stunde in einer oder zwei Stufen bei 80 °C getrocknet werden. Diese sind dann für den Einsatz bei der Abfüllung von Weinen und anderen Getränken in Flaschen bereit.

Das oben beschriebene Verfahren kann natürlich in jeder Art von Vorrichtung verwendet werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu sprengen. Man wählt jedoch für die wäßrige Reinigungslδsung sowie für die wä߬ rige Desinfektionslösung vorzugsweise Edelstahlbe¬ hälter, um Korrosionsprobleme möglichst weitgehend zu begrenzen.

Im übrigen ist es, um "Flughefe" zu unterdrücken und deren Anwesenheit im Wein auszuschließen, besonders vorteilhaft, die zu behandelnden Korke (im allgemei¬ nen in Gruppen von 10 bis 20.000 Stück) in zylindri¬ sche Gittertrommeln für horizontale Rotation einzu-

legen, bevor man sie nacheinander mit den verschie¬ denen Behandlungslösungen in Berührung bringt; der Einsatz einer derartigen Vorrichtung erlaubt gleich¬ zeitig die Verbesserung und die Verstärkung des Kontakts zwischen den Korken und den verschiedenen Lösungen.

Die charakteristischen Merkmale des Verfahrens, wel¬ ches Gegenstand der Erfindung ist, werden weiter unten im einzelnen unter Bezugnahme auf das obige Anwendungsbeispiel beschrieben:

Eine Partie von 15.000 Korken ist in eine zylindri¬ sche Gittertrommel eingelegt worden.

Diese Korke wurden 30 Minuten lang bei Umgebungstem¬ peratur in einer Lösung eingetaucht und gedreht, die folgende gewichtsanalytische Prozentsätze enthielt:

- 1,2 % 50 %ige Natronlauge,

- 19 % "P3-OXONIA" (eingetragenes Warenzeichen) (Wasserstoffperoxid 35 %ig,

- 2 % 50 %iges Natriummetasilikat.

Anschließend ließ man die Korke 2 Minuten lang ab¬ tropfen, und danach wurden sie 30 Minuten lang bei 80 C C getrocknet. Danach wurden sie 2 Minuten lang gespült.

Anschließend wurde die Trommel neuerlich in Umdre¬ hung versetzt und die Korke wurden 15 Minuten lang bei Umgebungstemperatur in einer 3 %igen Lösung von "P3-OXONIA ACTIF" (eingetragenes Warenzeichen) ein¬ geweicht. Auf diese Behandlung folgte eine 20-minü¬ tige Vortrocknung bei 80 C C und dann ein Trockenvor¬ gang bei 80 °C während 40 Minuten.

Auf diese Weise erzielte man Korke, deren Aussehen völlig zufriedenstellend war-. -




 
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