DE102006044071A1 | 2008-04-03 | |||
JPH09285992A | 1997-11-04 | |||
DE102007062245A1 | 2009-06-25 | |||
JP2010105057A | 2010-05-13 | |||
DE10252069A1 | 2004-05-27 | |||
JPS60218122A | 1985-10-31 | |||
JPS6339786A | 1988-02-20 | |||
JPS6133894A | 1986-02-17 | |||
DE102007062245A1 | 2009-06-25 | |||
EP1810795A1 | 2007-07-25 | |||
DE102006044071B4 | 2008-09-11 |
Patentansprüche 1· Verfahren zum Schutze von Personen und ortsfesten oder autonom bewegten Hindernissen vor ortsfesten oder autonom bewegten Handhabungsgeräten wie Fertigungs-, Transport-, Inspektions- oder Serviceroboter und ihrer Manipulatoren vor Kollisionen in deren Arbeitsbereich mittels Schutzhüllen mit einem oder mehreren innenliegenden Drucksensoren dadurch gekennzeichnet, dass jedem einzelnen Schutzelement (1) das Medium nicht unter Druck von außen zugeführt wird, sondern der Überdruck in Inneren des Schutzelementes erzeugt wird und zusätzlich zu einem oder mehreren Drucksensoren (4) auch eine innenliegende Druckerhöhungsvorrichtung (7) aufweisen . 2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Medium vorzugsweise Umgebungsluft ist und durch Ansaugkanäle ansaugt wird sowie das Medium unter einem vom Steuergerät (8) aus einstellbarem Druck im Inneren des Schutzelementes erzeugt wird. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgung dieser integrierten Druckerhöhungsvorrichtung (7) mittels elektrischer Energie, die über eine außerhalb der Schutzelemente (1) angeordnete Steuervorrichtung (8) bei Bedarf zugeführt wird. 4. verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass diese Steuervorrichtung (8) als analoge Steuerung ausgeführt ist. ~> · Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass diese Steuervorrichtung (8) als digitale Steuerung ausgeführt ist. 6· Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass diese Steuervorrichtung (8) die Druckerhöhungsvorrichtungen (7) einzeln oder in Gruppen zusammengefasst ansteuern. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Druckerhöhungsvorrichtungen ( 7 ) über die Steuervorrichtung (8) nach einem vorgegebenen Druckerhöhungsprofil, auch pulsierend gesteuert werden . 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Druckerhöhungsvorrichtung (7) über die individuelle Kombination von Ansteueralgorithmen je Schutzelement gesteuert ist. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass sich in Kombination mit kapazitiven Näherungssensoren nur das betroffene Schutzelement bei Kollisionsgefahr stärker aufbläst und so die Schutzwirkung verstärkt. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass in Kombination mit digitaler dreidimensionaler Erfassung der Oberflächenform eines Kollisionsgegenstandes oder einer Person sich nur das jeweils betroffene Schutzelement bei Kollisionsgefahr stärker aufbläst und so die Schutzwirkung verstärkt. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass in Kombination mit digitaler dreidimensionaler Erfassung der Oberflächenform eines Kollisionsgegenstandes oder einer Person die Steuervorrichtung (8) die Bewegunge des Roboters und/oder des Manipulators so steuert, dass die Annäherungsgeschwindigkeit des Roboters und/oder des Manipulators auf ein sicheres Maß reduziert wird. 12. Vorrichtung zum Schutze von Personen und ortsfesten oder autonom bewegten Hindernissen vor ortsfesten oder autonom bewegten Handhabungsgeräten wie Fertigungs-, Transport-, Inspektions- oder Serviceroboter und ihrer Manipulatoren vor Kollisionen in deren Arbeitsbereich mittels Schutzhüllen mit innenliegenden Drucksensoren dadurch gekennzeichnet, dass jedem einzelnen Schutzelement (1) das Medium nicht unter Druck von außen zugeführt wird, sondern der Überdruck in Inneren des Schutzelementes erzeugt wird und zusätzlich zu mindestens einem Drucksensor (4) auch eine innenliegende Druckerhöhungsvorrichtung (7) aufweisen . 13. Vorrichtung nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfüllung (9) der Schutzelemente (1) aus offenporigem Schaumstoff besteht . 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13 dadurch gekennzeichnet, dass der Lufteintritts- und Kabel-Durchtritts-Kanal (13) mittels Distanzstücken (2) frei gehaltenen wird. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13 dadurch gekennzeichnet, dass die Druckerhöhungsvorrichtung (7), der oder die innenliegenden Drucksensoren (4) und optional der oder die außenliegenden Drucksensoren (6) auf einer als gemeinsame Leiterplatte ausgebildeten Trägerplatte (3) montiert sind. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15 dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumstofffüllung (9) mit einer Außenumhüllung (11) aus ausgehärtetem Flüssigkunststoff gasdicht umhüllt ist und diese Umhüllung aufgestrichen, aufgesprüht oder im Tauchverfahren aufgebracht wird. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15 dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumstofffüllung (9) aus einem Material hergestellt ist, welches bei gasdurchlässiger Innenstruktur eine gasdichte Außenhaut bildet. 18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17 dadurch gekennzeichnet, dass die gasdichte Außenumhüllung (11) aus hochtemperaturfester oder antibakterieller Beschichtung besteht. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 18 dadurch gekennzeichnet, dass sie in kugel-, pilzförmiger oder in länglicher Ausführung als Taster für Schaltvorgänge verwendet werden. |
Handhabungsgerät
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Schutze von Personen und ortsfesten oder autonom bewegten Hindernissen vor ortsfesten oder autonom bewegten Handhabungsgeräten wie
Fertigungs-, Transport-, Inspektions- oder
Serviceroboter und ihrer Manipulatoren vor
Kollisionen in deren Arbeitsbereich mittels
Schutzhüllen mit innenliegenden Drucksensoren und eingebauter, Druckerhöhungs- und
Druckhaltevorrichtung .
Aus der DE 10 2007 062 245 AI ist eine
Kollisionsdetektionsvorrichtung bekannt, die die beweglichen Elemente des Handhabungsgerätes mit einem aus flexiblem Material gefertigten Mediums-Speicher umgeben. Die Mediums-Speicher sind mit Drucksensoren ausgestattet, die eine Druckerhöhung bei Kollision anzeigen und für die Auslösung von Schutzschaltungen verwendet werden können.
Aus der EP 1 810 795 AI ist eine
Sicherheitsvorrichtung bekannt, bei der eine
elastische, abgedichtete gasgefüllte Schutzhülle die Manipulatoren eines Roboters umgeben, die mit einem oder mehreren Drucksensoren ausgestattet sind, die im Zusammenwirken mit einem Referenzsensor für die
Auslösung von Schutzschaltungen verwendet werden können .
Aus der DE 10 2006 044 071 B4 ist eine Roboter
Schutzeinrichtung bekannt, bei der ebenfalls eine elastische Schutzhülle den oder die Manipulatoren zur Dämpfung eines Aufpralles umgeben und die
Druckänderung dieser Schutzhüllen im Kollisionsfalle mittels Drucksensoren erfasst wird.
Allen diesen Lösungsansätzen ist gemeinsam, dass sie zur Befüllung der Schutzhüllen mit dem Gas oder Fluid einer externen Quelle für die Zufuhr bedürfen, was insbesondere bei einer Vielzahl von Hüllen aufwändige und die Beweglichkeit der Manipulatoren
einschränkende Schlauchverbindungen erforderlich macht. Dadurch ist die handhabbare Anzahl der
einzelnen Schutzhüllen beschränkt und ihre Anwendung bei autonom bewegten Robotern eingeschränkt.
Nachdem die Druckerhöhung bei Kollision in
Schutzhüllen mit kleinem Volumen deutlicher ausfällt, als bei großvolumigen Schutzhüllen ist damit auch die Höhe des idealen Vorlagedruckes des Mediums in der Schutzhülle von ihrer Größe abhängig. Es hat sich deshalb als vorteilhaft gezeigt, anstatt weniger großvolumiger Schutzhüllen, eine Vielzahl kleiner Schutzelemente vorzusehen. Dies hat auch noch den weiteren Vorteil, dass sich ihre Formgebung an die Form der Roboteroberfläche und deren
Manipulatoren anpassen lässt. Auch der Schutz vor ihren in besonderem Maße kollisionsgefährdeten Zonen insbesondere bei autonomen Robotern ist besser realisierbar .
Die Größe der Schutzhüllen, ihre Form und der in ihrem Inneren anstehende Druck definiert auch deren Formstabilität .
Nachdem auch die Form der Schutzelemente einen deutlichen Einfluss auf die Höhe des idealen
Vorlagedruckes des Mediums in der Schutzhülle hat, ist die Auflösung der Schutzhüllen in kleinere
Schutzelemente nur dann praktisch machbar, wenn jedem Schutzelement der für seine Form und Größe ideale Druck zugeordnet werden kann.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels gemäß den nachstehenden Zeichnungen näher erläutert, wobei
Fig. 1 Schutzelemente mit Basisschale ohne
Schaumstofffüllung,
Fig. 2 Schutzelemente Querschnitt direkt montiert mit Schaumstofffüllung, Fig. 3 Schutzelemente Querschnitt direkt montiert mit Schaumstofffüllung und seitlicher Anordnung der
Sensoren und Druckerhöhungsvorrichtung,
Fig. 4 Schutzelemente Querschnitt direkt montiert mit Schaumstofffüllung und seitlicher gemeinsamer
Anordnung der Sensoren und Druckerhöhungsvorrichtung, wiedergibt .
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe wie in Fig. 1 im Querschnitt dargestellt dadurch gelöst, dass jedem Schutzelement 1 das Medium nicht von außen zugeführt wird, sondern die Schutzelemente in ihrem Inneren zusätzlich zu mindestens einem Drucksensor 4 auch eine Druckerhöhungsvorrichtung 7 aufweisen, die das Medium vorzugsweise Umgebungsluft ansaugen und einen vom Steuergerät 8 aus einstellbarem Druck im Inneren des Schutzelementes erzeugen.
Eine bevorzugte erfindungsgemäße Ausführung der
Vorrichtung der Schutzelemente 1 besteht wie in Fig. 1 dargestellt typischerweise aus der Basisschale aus Kunststoff 12, mittels Distanzstücken 2 frei
gehaltenen Lufteintritts- und Kabel-Durchtritts-Kanal 13, der Druckerhöhungsvorrichtung 7, dem mindestens einen Drucksensor 4 mit oder ohne Referenzsensor 6 und der elastischen Umhüllung 11 der Schutzelemente. Bei einer weiteren bevorzugten erfindungsgemäße
Ausführung der Vorrichtung der Schutzelemente 1 ist wie in Fig 1 dargestellt, die beispielsweise
piezoelektrische Druckerhöhungsvorrichtung 7 , dem mindestens einmal vorhandenen innenliegenden
Drucksensor 4 und optional dem mindestens einmal vorhandenen außenliegenden Drucksensor 6 auf einer als Leiterplatte ausgebildeten Trägerplatte 3
montiert, die in die Basisschale eingeklebt ist.
Die innenliegende Druckerhöhungsvorrichtung 7 ist auch ein gewisser Schutz gegen Verletzungen der elastischen Schutzhülle 11 der Schutzelemente 1 und zwar dadurch, dass kleine Verletzungen der
elastischen Schutzhülle oder Undichtigkeiten
automatisch ausgeglichen werden.
Die Energieversorgungskabel und Datenleitungen 5 der Druckerhöhungspumpe und der Drucksensoren werden in Rillen 13 unter der Basisplatte über einen
Sammelkanal zu der Steuereinrichtung 8 geführt.
Die Energieversorgung dieser integrierten
Druckerhöhungsvorrichtung 7 erfolgt vorzugsweise mittels elektrischer Energie, die über eine außerhalb der Schutzelemente 1 angeordnete Steuervorrichtung 8 bei Bedarf zugeführt wird.
Diese Steuervorrichtung 8 kann als analoge Steuerung oder auch als digitale Steuerung ausgeführt werden. Sie kann je nach Zweckmäßigkeit die
Druckerhöhungsvorrichtungen 7 einzeln oder in Gruppen zusammengefasst ansteuern. Auch die individuelle Kombination von Ansteueralgorithmen je Schutzelement ist möglich.
Die erfindungsgemäße Ausführung der Schutzelemente 1 mit innenliegender Druckerhöhungsvorrichtung 7 kann über die Steuervorrichtung 8 nach einem vorgegebenen Druckerhöhungsprofil gesteuert werden oder auch durch pulsierende Druckerhöhung.
Die Druckerhöhungsvorrichtung 7 ist vorzugsweise als piezoelektrische Pumpe ausgeführt.
Wie in Fig. 2 dargestellt kann in einer weitern vorzugsmäßige Ausführung die Innenfüllung 9 der
Schutzelemente 1 zur besseren Formstabilität und Dämpfungswirkung mit einer offenporigem
Schaumstofffüllung 9 ergänzt werden, was eine
inhärente Elastizität der Schutzelemente 1 bei
Kollision ergibt.
Eine weitere Ausführungsvariante der Vorrichtung der Schutzelemente 1 besteht darin, dass die
Schaumstofffüllung 9 mit einer Außenumhüllung 11 aus ausgehärtetem Flüssigkunststoff gasdicht umhüllt ist und diese Umhüllung durch Anstrich, Besprühen oder im Tauchverfahren aufgebracht wird. Die im vorstehenden Absatz beschriebene, als Leiterplatte ausgeführte Trägerplatte 3 wird samt piezoelektrischer
Druckerhöhungsvorrichtung 7, dem innenliegenden
Drucksensor 4 und optional dem außenliegenden Drucksensor 6 nachträglich in diese Außenumhüllung 11 eingeklebt .
Diese gas-dichte Außenumhüllung 11 kann aus
elastischen Materialien mit unterschiedlichen, der jeweiligen Anwendung angepassten Eigenschaften
ausgeführt sein, wie beispielsweise
hochtemperaturfest, feuerfest, antibakteriell beschichtet oder auch in unterschiedlichen Farben zu Unterscheidungs- , Alarm- oder Gestaltungszwecken.
Ihre Schichtstärke ist variabel und beträgt
typischerweise zwischen 20 μιη und 2 mm.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante werden die Teile Schutzhülle 11 und
Schaumstofffüllung 9 aus einem Material hergestellt, welches bei gasdurchlässiger Innenstruktur in der Herstellung ein gas-dichte Außenhaut bildet, wie beispielsweise Moosgummi oder Integralschaumstoff.
Eine weitere bevorzugte Ausführung der Vorrichtung der Schutzelemente 1 besteht darin, dass eine an die zu schützende Oberfläche des Roboters bzw.
Manipulators 10 angepasste Formgebung verwendet wird. Diese Ausführung kann für entsprechende Oberflächen beispielsweise als ebenes oder leicht gekrümmtes Flachkissen, als Halbschalen zur Verkleidung von zylindrischen oder kegelförmigen Rohrteilen und runden Manipulator-Elementen eingesetzt werden. Die Befestigung der Schutzelemente erfolgt durch
Aufkleben, magnetische Befestigung oder Befestigungslaschen für Befestigungsschrauben an der Basisschale aus Kunststoff.
Die Ausführung der Schutzelemente 1 kann auch so erfolgen, wie in Fig. 3 und 4 im Querschnitt
dargestellt. Dabei werden die innenliegenden
Drucksensoren 4, die außenliegenden Drucksensoren 6 und die Druckerhöhungsvorrichtung 7 seitlich an den Schutzelementen angeordnet. Die kann an beliebigen Seiten der Schutzelemente 1 getrennt oder wie im Querschnitt Fig. 4 dargestellt auf einer gemeinsamen, vorzugsweise als Leiterplatte ausgeführten
Grundplatte erfolgen.
Eine weitere bevorzugte Ausführung der Vorrichtung der Schutzelemente 1 besteht darin, dass sie als kugel- oder pilzförmiger Taster für Schaltvorgänge wie typischerweise Not-Aus Taster oder in länglicher Leistenform für Sicherheitsschaltungen bei
Quetschleisten verwendet wird.
Die Vorrichtung und Kombinationsmöglichkeiten ihrer Ausführungsvarianten in Form und Größe gestatten es, die Steuerung unterschiedlicher Gegenmaßnahmen bei Kollisionsgefahr durch entsprechende Programmierung der Steuereinrichtung 8 zu realisieren. Gedacht ist dabei im Besonderen an Notabschaltungen,
Annäherungssteuerung über den Druckgradienten,
Annäherungssteuerungen über kapazitive
Näherungssensoren in Kombination mit dem
erfindungsgemäßen Schutzelement als Berührungssensor, vorzugsweise dadurch, dass sich das betroffene
Schutzelement bei Annäherung stärker aufbläst und so die Schutzwirkung verstärkt.
Gedacht wird dabei in gleicher Weise auch an die Kombination einer Steuerung der zu schützenden
Oberfläche des Manipulators 10 mit den
erfindungsgemäßen Schutzelementen als
Berührungssensor mit einer 3-dimensional räumlich abbildenden digitalen Kamera. Dies im Besonderen zur Absicherung der letzten Annäherungsdistanz des
Manipulators von ca. 1 bis 3 cm, die eine 3- dimensional abbildende digitale Kamera nicht oder schlecht erfasst und daher vom Manipulator im
Kriechgang zurückgelegt werden muss.
Next Patent: DEVICE AND METHOD FOR GENERATING AT LEAST ONE METALLIC COMPONENT